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  • Springer  (30,515)
  • 1930-1934
  • 101
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 176-188 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Um den Furchungsrhythmus und die ihm zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten und auch den Zusammenhang dieses Rhythmus mit dem Differenzierungsverlauf im Ei zu untersuchen, wurde das Teilungstempo einerseits an Nematodeneiern der GattungRhabditis, als Objekt mit determinierter Furchung, und anderseits anCampanularia flexuosa, als Objekt mit undeterminierter Furchung verfolgt. Für beide Objekte wurde die Furchung am lebenden Material mittels desZieglerschen Kompressoriums individuell für jedes Ei untersucht. Es ergab sich, daß sich dieCampanularia-Eier mit konstanter Geschwindigkeit furchen, bei Rhabditis-Eiern aber die Furchungsgeschwindigkeit in ganz bestimmter Zeit und in bestimmter Weise wechselt. Anfangs geht die Furchung beiRhabditis mit konstanter Geschwindigkeit vor sich, später aber, zur Zeit der Trennung der Blastomeren, welche den Anfang der bestimmten Anlagen des zukünftigen Organismus ausmachen, tritt eine Verzögerung ein, welche später in einen wieder konstanten, wenn auch etwas langsameren Furchungsrhythmus übergeht. Dieser langsame Rhythmus wurde nur an ektodermalen Blastomeren verfolgt. Auf diese Weise kommt man zu folgenden Schlüssen: 1. Im Grunde ist die Furchung ein exponentialer Prozeß. 2. Den zwei Grundtypen der Determination bei der Furchung entsprechen zwei verschiedene Typen des Furchungsrhythmus. 3. Bei der determinierten Furchung läßt sich auch ein engerer Zusammenhang zwischen den einzelnen Differenzierungsmomenten und der Furchungsgeschwindigkeit feststellen.
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  • 102
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 293-305 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Ergebnis meiner Untersuchungen ist folgendes: Es handelt sich bei dem Stör um eine Bruchdreifachbildung, deren Glieder in ihren Symmetrieverhältnissen denBatesonschen Regeln folgen. Als Entstehung der Mißbildung ist eine Verletzung der rechten Bauchflosse und nachfolgende Regeneration anzunehmen. Für eine Verletzung sprechen besondere Eigentümlichkeiten im Skelettbau der rechten Bauchflossegegenüber der linken.
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  • 103
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 210-292 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 104
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 306-340 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 105
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 341-405 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 106
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 448-486 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 107
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 495-565 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 108
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 487-494 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung I. Die Bildung der Hyalinsubstanz wird durch eine Nichtleiterlösung verhindert. II. Die Zellteilung ist unabhängig von der Anwesenheit der Hyalinsubstanz oder einer hyalinen Schicht. III. Die Zellbrücken bilden sich unabhängig von der hyalinen Schicht. IV. Die Größe und der Spannungswiderstand der Zellbrücken hängen von der Konzentration der Calciumionen ab. V. Obwohl die Hyalinschicht und die Zellbrücken durch Calciummangel in gleicher Weise beeinflußt werden, reagieren sie gegenüber einem etwas hypertonischen Medium verschieden.
    Notes: Summary 1. The formation of the hyaline substance is prevented by the action of a solution of non-electrolyte. 2. Cell division does not depend upon the presence of hyaline substance or a hyaline layer. 3. The cell bridges arise independently of the hyaline layer. 4. The size and tensile strength of the cell bridges depend upon the concentration of calcium-ion. 5. Although both the hyaline layer and the cell bridges are affected in the same fashion by the lack of calcium-ion, they react differently to a medium slightly hypertonic.
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  • 109
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1931), S. 406-447 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Dank einer zufällig entdeckten Methode ist es gelungen, mit ultravioletter Eibestrahlung Defektbildungen an Imagines vonDrosophila melanogaster zu provozieren, ohne daß Larvengestalt und -entwicklung irgendwie beeinflußt erscheinen. Dadurch ist der erste experimentelle Beweis für die Existenz spezifisch imaginaler Embryonalzellen im Ei eines holometabolen Insekts geliefert worden. 2. Bei dorsaler und lateraler Eibelichtung werden ausschließlich die Tergiten des Abdomens beeinflußt, bei ventraler Belichtung können Thorax-, Flügel-, Bein- und Sternitendefekte erzeugt werden. 3. Alle genannten imaginalen Körperteile sind Hypodermisprodukte, im embryonalen Sinne also ausschließlich ektodermalen Ursprungs; das bereits früher beschriebene geringe Durchdringungsvermögen des ultravioletten Lichtes wird dadurch erneut bestätigt. 4. Aus dem Grad und der Art der ventralen Defekte ist es möglich, eine in der 2. Entwicklungsperiode von vorn nach hinten fortschreitende Zustandsänderung der imaginalen Keimanlagen des Ektoderms festzustellen und diese mit dem Determinationsgeschehen in Verbindung zu bringen. 5. Da jedoch aus früheren Untersuchungen bekannt ist, daß bei den Musciden (Reith, Pauli) und beiDrosophila (Geigy 1931) die larvale Organisation bereits ganz im Anfang der 1. Entwicklungsperiode determinativ festgelegt ist, so müßte, diesen neuen Ergebnissen zufolge, zwischen einem frühzeitigen larvalen und einem späteren imaginalen Determinationsgeschehen unterschieden werden. 6. Die Art, wie sich der imaginale Determinationsprozeß vom Thorax ausgehend nach hinten fortpflanzt, hat einen Vergleich mit dem vonSeidel neuerdings gefundenen zweiten Reaktionsort (Differenzierungszentrum) desPlatycnemis-Eies nahegelegt. 7. Es wird versucht, den Unterschied im Determinationsgeschehen des Libelleneies und des Diptereneies mit dem Metamorphosenphänomen in Beziehung zu setzen: Kontinuierlicher Ablauf der determinierenden Reaktionsfolge bei den hemimetabolen Libellen, Sonderung in larvale und imaginale Determination bei der holometabolen Fliege.
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  • 110
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 640-662 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 111
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 566-639 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 112
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 663-672 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. Chemically pure thyroxin solution was used to study the effect on the metamorphic rate, fecundity, sex ratio, size and crossing-over ofDrosophila melanogaster. 2. The data obtained show thatDrosophila does not respond to thyroxin in the same way as do the Vertebrates. 3. Some small alteration (e. g. in the egg-laying period) was due to the secondary effect of thyroxin; i. e. the altered pH of the food. 4. The negative results obtained byDobkiewicz with dried thyroid gland were confirmed when pure thyroxin was used.
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde die Wirkung chemisch reinen Thyroxins auf Entwick-lungsdauer, Fruchtbarkeit, Geschlechtsverhältnis, Körpergröße und Crossing over beiDrosophila melanogaster untersucht. 2. Die Ergebnisse zeigen, daßDrosophila nicht wie Wirbeltiere auf Thyroxin reagiert. 3. Einige kleine Änderungen (beispielsweise in der Eiablage) waren auf sekundäre Wirkung des Thyroxins (Änderung des pH des Nährbodens) zurückzuführen. 4. Die negativen ErgebnisseDobkiewicz' mit getrockneter Schilddrüse wurden mit chemisch reinem Thyroxin bestätigt.
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  • 113
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 673-736 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 114
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 737-769 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 115
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 125 (1932), S. 770-799 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 116
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 121 (1930), S. 288-311 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 117
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 121 (1930), S. 322-323 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 118
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 121 (1930), S. 408-429 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 119
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 121 (1930), S. 770-799 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Die normale Entwicklung vonChironomus clavaticrus Kieff. dauert in Mitteleuropa ein ganzes Jahr, die parthenogenetischen Weibchen erscheinen vom Juni bis September, in England erscheinen nachEdwards zwei Generationen jährlich, eine Frühjahrs- (Mai) und eine Sommergeneration (August), die Sommergeneration hat hier eine kürzere (2,5-3monatige) Entwicklungsdauer. 2. Durch Schilddrüsen- oder Thymusfütterung, sowie durch Einwirkung von erhöhter (25–30°) Temperatur läßt sich das Wachstum und die Entwicklung positiv beeinflussen: a) Füttert man junge (bereits geschlüpfte) oder mittelgroße Larven mit getrockneter Substanz von Schilddrüse oder Thymus, so wachsen sie, besonders am Anfang des Versuches, schneller als die Kontrolltiere; die Dauer der Metamorphose wird aber dadurch nicht merklich verkürzt (Versuche I–III). b) Züchtet man die Frühsommerlarven in Schilddrüsen- oder Thymusextrakten von passender Konzentration, so wachsen sie sehr schnell und die Dauer ihrer Metamorphose kann auf 1–2 Monate verkürzt werden (Versuche IV–X, XII); dasselbe Resultat erzielt man bei ihnen durch dauernde Einwirkung von erhöhter Temperatur (Versuch XI). c) Werden Spätsommer- oder Herbstlarven in Schilddrüsen- bzw. Thymusextrakten oder bei erhöhter Temperatur gezüchtet, so wachsen sie am Anfang des Versuches schneller als Kontrolltiere, der Winterstillstand des Wachstums wird aber dadurch nicht überwunden (Kulturen XVI–XXXII, XL–XLIII, Tabelle 7). d) Wirkt man durch Schilddrüsenextrakte auf frisch abgelegte Eier, so wird ihre Embryonalentwicklung stark verlangsamt; in frisches Wasser übertragen erholen sich die Embryonen bald und die daraus geschlüpften Larven wachsen rasch bis, ja sogar über die Größe der Kontrollarven heran (Versuch II). 3. Die Fleischextrakte wirken nicht oder nur schwach stimulierend (Abb. 5, Tabelle 7).
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  • 120
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 79-87 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 121
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 88-104 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird ein neuerscute-Allelomorph beschrieben, der durch Röntgenbestrahlung beiDrosophila melanogaster hervorgerufen ist; infolge seiner Abweichung von den fünf vorherigen Allelomorphen wird er alsscute-6 benannt. 2. Scute-6 reduziert folgende Borsten (bei den Weibchen etwas schwächer als bei den Männchen): die ocellaren, postvertikalen, orbitalen-1-3, notopleuralen-1 und postalaren-1, sowie die coxalen an allen drei Beinpaaren. Im Unterschied zu den anderenscute-Allelomorphen werden durchscute-6 die scutellaren und die sternitalen Borsten gar nicht betroffen. 3. Die letztere Eigenschaft desscute-6 erlaubt anzunehmen, daß im Basigenscute ein Zentrum auch für die Entwicklung der sternitalen Borsten vorhanden ist; doch kann man vorläufig dieses Zentrum noch nicht von dem der scutellaren Borsten trennen. 4. Sämtliche Voraussagungen über die Phänotypen der Kompounds mit anderen Allelolmorphen, die auf Grund der Theorie des Treppenallelomorpkismus gemacht wurden, sind durch die fünf neuen Kompounds bestätigt worden. 5. Am interessantesten ist der Kompoundscute-6/scute-5, der eine vollkommene Rückkehr zum normalen Phänotypus ergibt. Diese zwei Glieder der Allelomorphenreihe sind also einander „nicht allelomorph“, was ja gleichfalls auf Grund der Theorie des Treppenallelomorphismus zu erwarten war.
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  • 122
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 204-212 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Eine neu aufgetretene Mutation „rotäugig“ bei der Mehlmotte wird rezessiv vererbt. Die AlleleA für Schwarzäugigkeit,a für Rotäugigkeit sind frei kombinierbar mit den AllelenB für Wildfarbig undb für Schwarzschuppig. Die GeneA bzw.a, B bzw.b und die genetische Konstitution des Geschlechts beeinflussen die Entwicklungsgeschwindigkeit. Hierbei wirkt die vom Wildtypus abweichende Mutationb beschleunigend, die vom Wildtypus abweichende Mutationa verlangsamend.
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  • 123
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 230-236 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Bei Durchkreuzung des Körpers von erwachsenenTriton cristatus, beiSalamandra- undTriton taeniatus-Larven mit einer Extremität entstanden Distand- oder Proximandregenerate. Erstere sind in der Seitenqualität den eingesetzten Extremitäten gleich, letztere ihr Spiegelbild unter Erhaltung der Dorsoventral- und der Radioulnar-Achse. Bei Larven entstanden Distande, bei erwachsenen Tieren Proximande. Möglicherweise kann man bessere Regeneration der Transplantate an Hungertieren erhalten.
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  • 124
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 316-378 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 125
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 121 (1930), S. 533-544 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 126
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 127
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 663-664 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 128
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 667-669 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 129
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 760-762 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 130
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 770-783 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Schlußsätze 1. Es ist eine neue Mutation des scute-9 gefunden worden, die sich phänotypisch von allen vorhergehenden Allelomorphen scute unterscheidet. 2. Das Studium der Compounds scute-9 mit sämtlichen vorhergehenden Allelomorphen scute bekräftigt im allgemeinen die Gesetzmäßigkeiten, welche durch die Theorie des Treppenallelomorphismus festgestellt sind. 3. Die Erforschung der genannten Compounds hat zugleich eine neue Tatsache festgestellt — die Möglichkeit mit Hilfe eines einzelnen Allelomorphes (von uns Analysator genannt) latente Bezirke des Phäns an den Tag zu fördern. 4. Zum Teil auf Grund dieser Tatsache wird vom Verfasser die Hypothese von der intragenen Pleiotrop e aufgestellt.
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  • 131
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 123 (1930), S. 80-131 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 132
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 117-130 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 133
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 123 (1931), S. 179-205 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Aus einer Zusammenstellung der bisher bekannten Tatsachen über Defektversuche an Anuren wird gefolgert, daß die Anordnung dieser Versuche nicht geeignet war, über den wahren Determinationszustand dieser Keime Bestimmtes auszusagen. Die an Urodelen angestellten Defektversuche ergaben bei diesen typischen Regulationseiern gleichfalls Ausfallserscheinungen, die denen der Anureneier nach ähnlichen Eingriffen fast identisch sind. Der daraus resultierende scheinbare Mosaikcharakter der Urodeleneier wird durch den Transplantationsversuch widerlegt. Folglich muß auch der aus den Defektversuchen erschlossene Charakter der Mosaikentwicklung der Anuren fraglich bleiben. Es wurde weiter erörtert, daß die bisher an Anuren ausgeführten Transplantationsversuche in ihrer Anordnung so beschaffen waren, daß ihr negativer Ausfall die Induktionsfähigkeit der Anurengastrula weder beweisen noch widerlegen konnte. Die kritische Gegenüberstellung der Resultate der an Urodelen und an Anuren zur Prüfung der Potenzen der Organanlagen ausgeführten Isolationsversuche ergab bei beiden Gruppen eine überraschende Übereinstimmung in den Ergebnissen dieser Experimente. Das prinzipiell gleichartige Verhalten der Anuren- und der Urodelenkeime den Defektversuchen und auch den Isolations- und Interplantationsexperimenten gegenüber läßt den Gedanken aufkommen, daß die Anureneier sich auch im Transplantationsexperiment ähnlich wie die Urodelenkeime verhalten werden. Es wird eine Technik der Transplantation beschrieben, die ein sicheres Operieren von jungen Anurenkeimen gestattet. In dieser Technik bleibt das allgemeine Prinzip derSpemannschen embryonalen Transplantationsmethoden bestehen, nur müssen Operationen und Aufzucht der Keime auf aufgespannter Seide stattfinden. Außerdem erscheint es fast unumgänglich nötig, jedenfalls aber sehr ratsam, das Enthüllen der Keime und die Transplantationen selbst in einer physiologischen Lösung vorzunehmen.
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  • 134
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 123 (1931), S. 747-791 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 135
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 123 (1931), S. 565-648 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 136
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 123 (1931), S. 649-681 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 137
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 629-662 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 138
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    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 593-628 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Wenn wir die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale in der postembryonalen Entwicklung des Ch. parallelus und der Wirbeltiere vergleichen, so beobachten wir eine große Analogie zwischen denselben. 1. Die sekundären Geschlechtsmerkmale erscheinen bei Ch. parallelus erst allmählich, mit fortschreitendem Alter; sie fehlen in der 1. Altersstufe und fehlen auch ganz oder teilweise in der 2. Altersstufe. Sie sind in der 3. Altersstufe angedeutet und in der 4. klar zu erkennen, aber ihr Maximum erreichen sie erst beim Übergang des Insekts zur erwachsenen Form. 2. Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß bei der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale des Ch. parallelus ein deutlicher Sprung beim Übergang zur erwachsenen Form beobachtet wird. Hier beobachten wir eine im Vergleich zu den vorhergehenden Altersstufen unverhältnismäßige Vergrößerung der sekundären Geschlechtsunterschiede. 3. Die unverhältnismäßig starke Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale beim Übergang zum erwachsenen Zustand kann mit einer Entwicklungshemmung der einen und einer Entwicklungsstimulierung der anderen Merkmale bei den verschiedenen Geschlechtern erklärt werden. 4. Nur die äußeren Geschlechtsorgane, zu welchen die letzten veränderten Hinterleibsegmente gehören, unterscheiden sich deutlich (ohne Transgression) bei den Männchen und Weibchen in der 1. Altersstufe, und zwar schon beim Ausschlüpfen derselben aus dem Ei. Diese Unterschiede werden aber mit dem Alter größer. Auf diese Weise entwickeln sich die Unterschiede im Bau der äußeren Geschlechtsteile viel früher als die anderen Geschlechtsmerkmale.
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  • 139
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 467-468 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 140
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 1-16 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Reizung mit −13° oder mit +45° während 1 Stunde im I., II. oder III. Puppenstadium werden die Männchen einer bestimmten hellen Rasse vonHabrobracon juglandis Ash. im Mittel verdunkelt. Bei den Weibchen ist der Erfolg, wenn überhaupt vorhanden, nur sehr klein. 2. Die Verdunkelung der Männchen ist als Nachwirkung bis in die zweite Nachkommengeneration statistisch gesichert nachzuweisen; dann verschwindet sie. 3. Nach Reizung im I. Puppenstadium ergeben verdunkelte Tiere eine dunklere Nachkommenschaft als hell gebliebene. Nach Reizung im III. Puppenstadium war eine solche Selektion erfolglos. 4. Nach Reizung der Weibchen allein sind die Männchen in der zweiten Nachkommengeneration ebenso verdunkelt, wie nach Reizung beider Geschlechter in der Ausgangsgeneration. Nach Reizung der Männchen allein ist eine Nachwirkung in der zweiten Nachkommengeneration, wenn überhaupt vorhanden, jedenfalls sehr viel kleiner als in den ersten Fällen. Das spricht für eine Beteiligung des Eiplasmas an der Nachwirkungserscheinung.
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  • 141
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 66-81 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Mittels derVogtschen vitalen Farbmarkierung habe ich die Gestaltungsbewegungen der präsumptiven Epidermis vonTriton taeniatus während der Neurulation und Kopfbildung untersucht. Die präsumptive Epidermis besetzt gleich nach dem Abschluß der äußerlich sichtbaren Gastrulation die ventrale Keimseite. In den ventralen Epidermisbezirken herrscht während der Neurulation eine dorsalwärts gerichtete Streckung. Die mit der Neuralplatte benachbarten Epidermisbezirke werden in dieser Richtung nicht gestreckt, sondern sie konvergieren samt dem Neuralmaterial dorsalwärts.Die dorsale Konvergenz trifft also nicht nur das Neuralmaterial, sondern auch einen Teil der präsumptiven Epidermis. Das hintere Gebiet der dorsalwärts konvergierten Epidermis streckt sich kaudalwärts, verhält sich also ebenso wie der Rückenmarkteil der Neuralplatte. Ihr vorderes Gebiet streckt sich gleichzeitig mit dem Längswachstum des Gehirns (also eigentlich erst nach dem Verschluß des Neuralrohrs) und mit der Erweiterung des Kiemendarmes kranialwärts. Ich habe die Lokalisation der verschiedenen Kopfsinnesorgane und der die Kiemengegend bedeckenden Epidermis am Anfang der Neurulation festgestellt. Meine diesbezüglichen Resultate sind denen vonVogt undManchot recht ähnlich.
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  • 142
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 93-137 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 143
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 241-272 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 144
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 298-331 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 145
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 154-173 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden elf geschlechtsgebundene Genovariationen vonDrosophila funebris beschrieben, darunter ein rezessiver Letalfaktor, der in homozygotem Zustande die Weibchen tötet; die Männchen werden nicht betroffen, wahrscheinlich wegen Anwesenheit des normalen Alleles dieses Gens im Y-Chromosom. 2. Sechs von den „sichtbaren“ Genovariationen, der die Weibchen tötende Letalfaktor und drei „gewöhnliche“ Letalfaktoren wurden lokalisiert (siehe Abb. 7). 3. Das Vorkommen von Letalfaktoren, Gynander und des Nichttrennens der Geschlechtschromosomen beiDrosophila funebris wurde erwähnt. 4. Die geschlechtsgebundene Vererbung derDrosophila funebris wurde mit der vonDrosophila melanogaster verglichen. Wahrscheinlich sind die GenovariationenNotch, eversae, miniature, lozenge undbobbed derDrosophila funebris den GenovariationenNotch, wavy, miniature, lozenge undbobbed derDrosophila melanogaster homolog. Andererseits wird der Unterschied in der erblichen Variabilität dieser zwei Arten betont, der darin besteht, daß: a) manche beiDrosophila melanogaster besonders häufige Genovariationen beiDrosophila funebris noch nie beobachtet wurden und b) fast alle Genovariationen derDrosophila funebris eine unvollkommene und variable phänotypische Manifestierung zeigen.
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  • 146
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 357-368 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 147
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 469-521 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 148
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 571-583 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 149
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    Springer
    Development genes and evolution 126 (1932), S. 575-590 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 150
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    Springer
    Development genes and evolution 126 (1932), S. 545-553 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Retina entwickelter Urodelen (Salamander, Axolotl) kann eine Cornea durch die, an der Eintrittsstelle des Nervus opticus angefertigte künstliche Pupille nicht induzieren. 2. Eine Bindegewebsmembran kann die Linseninduktion, eine Epithelmembran auch die Corneainduktion verhindern. 3. DieLeydigschen Zellen sind keine Drüsenzellen. 4. In dem vollkommen wohlerhaltenen Auge der entwickelten Tiere, das von dem Organismus ganz unabhängig ist, bleibt die Linse auch dann nicht erhalten, wenn eine völlig unversehrte Retina anwesend ist. Der Faktor, welcher in der Erhaltung der Linse außer der Retina eine wichtige Rolle spielt, liegt in der physiologischen Funktion des Irisgewebes, bzw. in der Zirkulation des Kammerwassers. Auch das Erhaltenbleiben der Cornea ist außer an die Retina auch an die Anwesenheit von funktionierendem Irisgewebe gebunden, welches das Auge den organisierenden Kräften des Organismus unterwirft.
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  • 151
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    Springer
    Development genes and evolution 126 (1932), S. 633-635 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 152
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    Springer
    Development genes and evolution 126 (1932), S. 636-662 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 153
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 154
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 61-104 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 155
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 300-322 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Seeigeleier in der Weise wurstförmig gestreckt, da\ sie durch eine Glaskapillare gepre\t wurden. Die Streckungsachse des Eies liegt in der künftigen Medianebene. Dasjenige Ende des gestreckten Eies, das wÄhrend der Passage durch die Kapillare vorausgeht (als „Vorderende“ bezeichnet), wird zur Ventralseite. Eine starke FÄrbung dieses Endes mit Nilblausulfat macht es zur Dorsalseite. Das „Vorderende“ des gestreckten Eies ist stark gedehnt und durch eine gro\e InstabilitÄt der Plasmakolloide gekennzeichnet. Es wird versucht, die beobachteten Tatsachen unter die Gesichtspunkte einer GefÄlletheorie zu bringen.
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  • 156
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 339-352 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Bestrahlung mit mitogenetischen Strahlen eines regenerierenden Kaulquappenschwanzes hat eine Förderung des Regenerationsprozesses zur Folge. 2. Eine derartige Förderung kann erzeugt werden: Entweder durch die Bestrahlung, die unmittelbar nach der Amputation erfolgt oder nach 48 Stunden beginnt. 3. Erfolgt die Bestrahlung 24 Stunden nach der Amputation, so wird die Regeneration des unmittelbar bestrahlten Gebietes nicht beschleunigt, indessen erleidet das Wachstum des entgegengesetzten (nicht unmittelbar von den Strahlen berührten) Teiles des Schwanzes eine Hemmung. 4. Die gegenseitige Bestrahlung der regenerierenden SchwÄnze von verschiedenen Kaulquappen beschleunigt das Tempo der Regeneration. 5. Eine dreieckige öffnung in der Schwanzflosse unterliegt einer schnelleren Regeneration als eine offene, winkelförmige Wunde am Rande der Flosse. Dieser Umstand hÄngt von den mitogenetischen, aus dem Rande der Flosse entstehenden Strahlen ab, die das Tempo der Regeneration beeinflussen, da eine Isolation mit Baumwolle, die das Durchdringen der löslichen Abbauprodukte nicht hindert, jedoch für die mitogenetischen Strahlen undurchlÄssig ist, zur Abwesenheit des Regenerationsprozesses führt.
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  • 157
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    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 216-250 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 158
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 283-299 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 159
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 446-455 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 160
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 542-568 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 161
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 573-574 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 162
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 251-282 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 163
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 323-338 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es wurden unbefruchtete Eier vonArbacia pustulosa undPsammechinus microtuberculatus zentrifugiert, befruchtet und weitergezüchtet. Bei ganzen Eiern vonArbacia wird der zentrifugale Pol zur Ventralseite. Bei zentripetalen Fragmenten wird der zentripetale Pol zur Ventralseite. Bei Keimen vonPsammechinus wird der zentripetale Pol zur Ventralseite. Es ergibt sich als wahrscheinlich, da\ es die angehÄuften plasmatischen Einschlüsse sind, die die Ventralseite determinieren.
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  • 164
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 353-363 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 165
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    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 364-369 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Kaulquappen vonRana ridibunda wird im IIIb- und Vb-Stadium eine IntensitÄtssteigerung der mitogenetischen Ausstrahlung des Blutes beobachtet. 2. Im IIIa- und IV. Stadium nimmt die AusstrahlungsintensitÄt ab, und zwar besonders im IIIb-Stadium, wo sie schwÄcher als im II. Stadium, d. h. vor dem Erscheinen von sichtbaren Merkmalen der Metamorphose, auftritt. 3. Bei Axolotln, die einer kurzen Behandlung mit Thyreoidin ausgesetzt waren, beobachtet man ebenfalls eine Erhöhung der AusstrahlungsintensitÄt des Blutes. 4. Die VerstÄrkung der Blutausstrahlung fÄllt in der Zeit mit dem Anstieg des Eiwei\stickstoffgehaltes im Blute zusammen, wÄhrend die AbschwÄchung der Ausstrahlung bei Steigerung des Amidostickstoffgehaltes oder bei Erscheinen von Polypeptidenstickstoff stattfindet. 5. Ein Zusatz von KCN zum Blut thyreoidisierter Axolotl stellt die Ausstrahlung, im Gegensatz zu normalen Tieren, nicht ein. 6. Das Blutplasma der thyreoidisierten Axolotl ist eine Quelle der mitogenetischen Ausstrahlung, wÄhrend bei normalen Tieren das Blutplasma nicht ausstrahlt.
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  • 166
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 127 (1933), S. 430-445 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 167
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 128 (1933), S. 584-633 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 168
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 128 (1933), S. 502-521 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Bei Hühner- und Entenembryonen im frühen Primitivstreifenstadium wurden Entoderm und Epiblast voneinander gelöst und darauf wieder in umgekehrter Richtung vereinigt: d. h. der vordere Teil des Entoderms kam unter das Hinterende des Epiblasts, und der hintere Teil des Entoderms unter das Vorderende des Epiblasts zu hegen. Diese Kombination wurde dannin vitro mit der Uhrschälchenmethode gezüchtet. 2. In den meisten Fällen übt das verlagerte Entoderm einen Einfluß auf das darüberliegende Epiblast aus. Es konnte entweder 1. das normale Wachstum des Primitivstreifens verhindern, oder 2. die Bildung eines neuen Primitivstreifens veranlassen. Dieser neue induzierte Primitivstreifen lag dann zu dem primären in entgegengesetzter Richtung. In einigen Fällen verschwand dieser sekundäre Streifen bei weiterer Züchtung, in anderen kamen beide Streifen zur Weiterentwicklung und führten so zu einer Doppelbildung, in wieder anderen Fällen verschwand der primäre Streifen, während der sekundäre sich weiterentwickelte. Bei zwei Experimenten vereinigten sich Primäre und Sekundäre zu einem halbkreisförmigen Embryo. 3. Es wird daraus gefolgert, daß das Entoderm nicht die Differenzierung wohl definierten Gewebes induziert, sondern die Formbildungs-bewegungen, die zur Primitivstreifenbildung führen.
    Notes: Summary 1. The endoderm was separated from the epiblast in chick and duck embryos of young primitive streak stages, and then the two layers of tissue were replaced so that their longitudinal axes were diametrically opposed: i. e. the anterior part of the endoderm lay under the posterior region of the epiblast, and the posterior part of the endoderm under the anterior region of the epiblast. The combination was then cultivatedin vitro by the watch-glass technique. 2. The displaced endoderm had in most cases an effect on the development of the epiblast. It either (1) hindered the normal growth in length of the primitive streak, or (2) caused the development of a new primitive streak. In some cases the secondary (induced) streak disappeared on further cultivation, in some cases both streaks persisted and gave rise to a double monster, and in still other cases the secondary streak persisted and the primary disappeared. In two cases primary and secondary united to form a single semicircular embryo. 3. It is argued that the endoderm does not induce the differentiation of a definite tissue, but that it induces the form-building movements which lead to the development of the primitive streak.
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  • 169
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 128 (1933), S. 766-794 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 170
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    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 68-84 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Nachdem bereits früher [v.Ubisch (1931)] durch Implantation der Mikromeren vonEchinocyamus pus. in die Blastula vonParechinus mil. Keimblattchimären mit intermediärem Skelet hervorgebracht worden waren, wurde nunmehr die reziproke Kombination ausgeführt. Es entstanden auch bei dieser Kombination Skelete intermediären Charakters. Durch Kontrollversuche mit „blinder Implantation“ konnte sichergestellt werden, daß die Chimärenskelete nicht als Defektbildungen aufzufassen sind, sondern durch Wechselwirkung zwischen Wirts- und Spendermikromeren zustande kommen. Daß die reziproken Kombinationen übereinstimmende Ergebnisse zeitigen, ist wohl verständlich, wenn man bedenkt, daß in beiden Kombinationen sowohl Plasma als auch Kerne vonEchinocyamus undParechinus am Aufbau des Skelets beteiligt waren. Die weitgehende Übereinstimmung der Chimärenskelete mit Bastardskeleten ähnlicher Kombinationen (Parechinus microt. × Echinocardium cord.), bei denen zwar auch beiderlei Kernmaterial, aber nur Plasma der einen Art vorhanden ist, läßt darauf schließen, daß für die Realisation des Skelettypus die Kerne entscheidend sind. Die frühere Hypothese, daß die Ausschaltung der Implantatmikromeren durch Regulation um so vollkommener vor sich geht, um so näher verwandt die beiden Partner sind, genügt nicht mehr zur Erklärung der Befunde. Deutlich bleibt die Aufgabe der Regulation, die Skeletbildung auf ein mit der Gesamtlarve einigermaßen harmonierendes Maß zu beschränken.
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  • 171
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    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 379-392 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 172
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    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 393-401 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. 50 männliche und 43 weibliche Tiere wurden in Klassen eingeteilt entsprechend der Carapaxbreite. Die relative Wachstumsgeschwindigkeit bestimmter Teile des Körpers wurde untersucht mittels linearer Messungen, die an Carapax und Anhängen vorgenommen werden. 2. In bezug auf das beschleunigte Wachstum der Pereiopoden, welche unmittelbar hinter dem großen heterogonischen Cheliped liegen, wurde der Schluß gezogen, daß dieses Wachstum jedenfalls zum Teil vom Cheliped abhängig ist, da die Zunahme auf der Seite des kleinen Cheliped beim Männchen wesentlich geringer ist. 3. Außerdem scheint eine sexuelle Differenz zu bestehen, da das Wachstum der korrespondierenden Pereiopoden bei den weiblichen Tieren sich von dem bei männlichen, auf der Seite des kleinen Cheliped gefundenen, unterscheidet. 4. Beim Weibchen ist das Wachstum der zwei letzten Pereiopoden größer als beim Männchen; wir nehmen an, daß dies möglicherweise dem Einfluß der Region schnellen Wachstums im Abdomen beim Weibchen zuzuschreiben ist. 5. Die Anhänge vor dem großen Cheliped sind beim männlichen Tier anscheinend nicht gehemmt. In dieser Beziehung unterscheidet sich Uca pugnax von anderen Formen, die wir untersuchten. 6. Die Wachstumsrate der Carapaxbreite ist beim Männchen während der untersuchten Periode größer als die seiner Länge, beim Weibchen jedoch nur während der früheren Entwicklungsperiode.
    Notes: Summary 1. 50 males and 43 females were divided into classes according to carapace breadth. The relative growth rates of certain parts of the body were investigated by analysis of linear measurements carried out on the carapace and appendages. 2. The increased growth rate of pereiopods immediately posterior to the strongly heterogonic cheliped was concluded to be due, in part at all events, to the rapid growth of the cheliped, since the increase is considerably smaller on the small cheliped side in the male. 3. There seems to be, in addition, a sexual difference, the growth in the corresponding pereiopods in the female differing from that found in the male on the small cheliped side. 4. In the female the growth of the last two pereiopods is greater than that in the male; it is suggested that this is possibly due to the influence of the region of rapid growth present in the abdomen in the female. 5. The appendages anterior to the large cheliped in the male are apparently not inhibited. In this respect Uca pugnax differs from other forms which have been investigated. 6. The growth rate of the carapace breadth is greater than that of its length throughout the period investigated in the male, but only throughout the earlier part of the development of the female.
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  • 173
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 174
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 179-198 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Aus Teilen des vorderen Neuralwulstes, welche auf dem Stadium der offenen Neuralplatte entnommen und in die Bauchepidermis einer anderen Neurula eingepflanzt wurden, bildeten sich Neuralsubstanz, Ganglien und Knorpelstücke. 2. Wurde das entsprechende Ektodermgebiet einer späten Gastrula in die präsumptive Epidermis einer anderen Gastrula transplantiert, so entwickelte es sich in den meisten Fällen ortsgemäß, nur in einigen Fällen differenzierte es sich herkunftsgemäß zu Neuralsubstanz und Ganglien. Knorpel wurde nie gefunden. 3. Die Versuche beweisen, daß das präsumptive Kopfganglienleistenmaterial vom Neuralplattenstadium an die Fähigkeit zur selbständigen Bildung von Knorpel hat. Hinsichtlich der Ganglienbildungspotenz ließen sich noch keine bestimmte Aussagen machen.
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  • 175
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 255-355 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 176
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 206-254 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 177
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 129 (1933), S. 356-378 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Grundlage der Versuche ist die Tatsache, daß die weiblichen Puppen der Kreuzung Celerio gallii ♂ x euphorbiae ♀ sich nicht zum Falter entwickeln vermögen, während die der reziproken Kreuzung alle schlüpfen. Genetisch findet dieses Verhalten seine Erklärung durch das Fehlen einer Balance zwischen dem väterlichen X- und dem mütterlichen Y-Chromosom (oder Plasma). Um festzustellen, ob alle Zellen, die diese Konstitution haben, unfähig zur Weiterentwicklung sind, wurden Flügelanlagen und Ovarien der Hybridenweibchen in sich entwickelnde Hybridenmännchen oder Elterntiere verpflanzt. Es zeigte sich, daß die Transplantate die Fähigkeit haben, sich in der neuen Umgebung weiter zu entwickeln und histologisch auszudifferenzieren. Dabei läuft die Entwicklung synchron mit der des Wirtes. Erklärt wird dieses Verhalten durch die (inkretorische ?) Beeinflussung des Implantates durch einen, wahrscheinlich im Nerven-system oder in der Hämolymphe des sich entwickelnden Wirtes vorhandenen Stoffes. Die durch die disharmonische Chromosomenkombination hervorgerufene Genkonstitution manifestiert sich demnach nur in einigen wenigen Organen, wahrscheinlich in denen, von denen auch normalerweise, nach Ablauf der Latenzzeit, der Anstoß zur Weiterentwicklung zuerst ausgeht.
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  • 178
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 131-186 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 179
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 266-339 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 180
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 243-265 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Um das Ausmaß der Regulationsfähigkeit des Tritonkeims zu prüfen, wurde eine seitliche und eine dorsale Gastrulahälfte so zur Verheilung gebracht, daß ihre Urmundränder aufeinander stießen. 2. In 39 Fällen entstanden vorn verdoppelte Embryonen, bei denen gewöhnlich der aus der lateralen Komponente entstandene Kopf kleiner war als der andere. Nur bei 4 Embryonen waren die beiden Glieder der Verdoppelung ganz symmetrisch ausgebildet. 3. Der Grad der Verdoppelung wechselte sehr stark: Beide Köpfe konnten ganz getrennt sein, waren aber oft weitgehend verschmolzen. 4. Die sekundäre Vereinigung dieser ursprünglich in Zweizahl ausgebildeten Embryonalanlagen konnte noch sehr viel weiter gehen. In 4 Fällen entstanden äußerlich ganz einheitliche Keime, die aber im Inneren eine starke Verdoppelung der Organe aufwiesen. 5. Der höchste Grad der Regulation war bei den Fällen (24) zu beobachten, wo sich aus den zusammengesetzten Hälften völlig einheitliche Embryonen entwickelt hatten. Nur geringfügige Verdickungen der einen Hirn- und Medullarrohrhälfte und ein paar andere kleine Anomalien unterschieden diese Keime von normalen Embryonen. 6. Bei Entstehung eines vorn verdoppelten wie auch eines einheitlichen Keimes wurden große Teile des Anlagematerials entgegen ihrer prospektiven Bedeutung verwandt. So entstanden Somiten aus präsumptivem Chordamaterial und wohl auch Chorda aus präsumptivem Somitenmaterial. 7. Wenn sich so die aus einer dorsalen und einer lateralen Gastrulahälfte zusammengesetzten Keime zu einheitlichen und fast normalen Embryonen entwickelten, so zeigt das, wie erstaunlich groß die Regulations-fähigkeit des Tritonkeims ist.
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  • 181
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 11-18 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 182
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 19-78 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 183
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 109-130 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 184
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 187-201 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch die Bestimmung der Zahl der Neuronen der Spinalganglien des Menschen, der Maus, des Huhnes wurde es bewiesen, daß fast beständig sehr starke Unterschiede in der Zellenzahl (bis 30%) zwischen dem rechten und dem linken Spinalganglion jedes Metameren bestehen. Beim Menschen und beim Huhne trifft das Überwiegen der Zellenzahl mit einem größeren Volumen der Zellen zusammen. 2. Die Unterschiede in der Zellenzahl im Bereiche eines bestimmten Metameren werden in den nächstfolgenden ganz ausgeglichen; bei der Maus konnte ich durch die Bestimmung der Zellenzahl in sämtlichen Spinalganglien beweisen, daß die Gesamtzahl der sensiblen Neuronen der beiden Antimeren des Rumpfes fast identisch ist (Unterschiede in einem Falle 2,8%, im zweiten 0,4%). 3. Es ist wenig wahrscheinlich, daß der Ausgleich in der Asymmetrie der Zellenzahl nach den Gesetzen der Chance stattfinde; es scheint dagegen, daß der Ausgleich immer im Bereiche einer bestimmten Anzahl von Metameren stattfinde; beim Menschen im Bereiche von 2–3 Metameren, bei der Maus wenigstens in der Brust- und Lendengegend, im Bereiche von 4 Metameren. In den beiden ersten cervicalen und in den sakralen Ganglien der Maus bestehen meistens abwechselnde Asymmetrien wie in der Cervicalregion des Menschen. 4. Aus der Bestimmung der Zahl sämtlicher sensibler Neuronen des Rumpfes bei zwei Mäusen ergibt sich, daß die Unterschiede in der Zellenzahl zwischen den beiden Individuen kaum 5% übertreffen. Jedoch halte ich für gewagt, daraus auf eine Konstanz in der Zahl der sensiblen Neuronen in den verschiedenen Individuen dieser Tierart zu schließen.
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  • 185
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 353-381 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 186
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 517-561 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 187
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 79-108 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 188
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 205-219 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 189
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 220-237 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 190
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 362-372 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 191
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 284-284 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 192
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 562-615 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 193
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 382-494 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung von Teil IV 1. Im Anschluß an die vorhergegangenen Erörterungen (Nr. 15 der Zusammenfassung von Teil II und III) wird die Frage aufgeworfen, welcher von den drei im komplexen Umsetzungsakt enthaltenen Eingriffen oder Vorgängen für die stets erneute Auslösung von Wachstumserscheinungen nötig ist: Erzeugung von Wundrändern, Zusammenziehung des Gewebes oder Mediumwechsel. 2. Untersucht wird zunächst die Wirkung von Wundrändern ohne Zusammenziehung und ohne Mediumwechsel. Dies geschieht durch Abtötung der Kulturränder mit Ultraviolettbestrahlung. Neues Wachstum wurde hierdurch nicht ausgelöst. 3. Sodann wird die Wirkung von Zusammenziehung des Gewebes + Mediumwechsel geprüft. Dies geschieht durch Umsetzungen, bei denen die Schnitte nur ins zellfreie Coagulum gelegt werden. 4. Hierbei trat jedesmal kräftiges neues Wachstum ein, obgleich sehr viel altes Coagulum dem Gewebe anhaftete. 5. Die hier beobachtete besonders schnelle Bildung einer neuen Wachstumszone muß auf beschleunigter Zellauswanderung aus dem zusammengezogenen Gewebe beruhen. Ferner treten — wie man sieht, auch ohne Verwundung — reichlich Mitosen in der Wachstumszone auf. Diese beiden Umstände werden gegen die Rolle von Wuchsstoffen und für die Bedeutung der Lagerungsdichtigkeit ins Feld geführt.
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  • 194
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 660-703 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 195
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 771-791 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 196
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 649-659 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Während des normalen Wachstums der PistolenkrabbeAlpheus dentipes nimmt die Verteilung des Waohstumspotentiales in Richtung der antero-posterioren Körperachse die Form eines Wachstumsgefälles an, mit dem Maximum in demjenigen Segment, welches die Scheren trägt. Die Werte von k sind im Text angegeben. 2. Während des regenerativen Wachstums der Appendices thoracicae bleibt das normale Wachstumsgefälle mit einer geringen Modifikation erhalten die relative Geschwindigkeit des Längenwachstums der Scheren ist vermindert 3. Die absolute und relative Regenerationsgeschwindigkeit der Appendices die regenerierten Appendices absolut gemessen ungefähr doppelt so lang at bei den kleinen Munchen, im täglichen Durchschnitt, jedoch war nur ein kleiner Teil der normalen Appendixl:ange regeneriert. 4. Werden die Logarithmen der Rückenschildlänge und der Appendixlänge am Ende der Regenerationsperiode zueinander in Beziehung gesetzt, so ergeben sich in jedem Fall ungefähr gerade Linien; dadurchHuxleys Ansicht der Wachstumsverteilung gestützt und gezeigt, daß diese sowohl für die Regeneration als auch dasnormale Wachstum gilt. 5. Die Verteilungskoeffizienten für das regenerative Wachstum sind im allgemeinen kleiner als für das normale Wachstum. Der konstante Bruchfaktor kR/kn ist beträchtlich kleiner als 1 bei dem männlichen knacker und seinem Propus, und es wird die Ansicht geäußert, daß kleine Werte dieser Konstante mit hohen Werten normaler Wacstumskoeffizienten verknüpft sind.
    Notes: Summary 1. During normal growth of the pistol-crab,Alpheus dentipes, the distribution of growth potential along the antero-posterior axis of the body takes the form of a growth gradient with its high point in the chelae-bearing segment. Values of k are presented in the text. 2. During regenerative growth of the thoracic appendages the normal growth gradient is maintained, with slight modification; the relative rate of growth in length of the chelae is reduced. 3. The absolute and relative rate of regeneration of thoracic appendages is exceedingly rapid (see text for values) and varies with body size. Large males used in these experiments regenerate roughly twice the absolute length of appendage regenerated by small males, during the mean day, but form smaller fractions of normal appendage length. 4. Logarithmic plots of carapace length against appendage length at the end of the period of regeneration yield approximations to straight lines in every instance.Huxley's idea of growth partition receives support and is shown to apply in regeneration as in normal growth. 5. The partition coefficients for regenerative growth are smaller than those for normal growth, in general. The constant fractional factor kR/kN is considerably less than unity in the male crusher and its propus and it is suggested that small values of this constant are correlated with high normal growth coefficients.
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  • 197
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 616-648 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Es werden die Entwicklungspotenzen der gonadenbildenden Bezirke des Hühnerkeims vor Erreichung des Genitalleistenstadiums analysiert mit Hilfe der Methode der Transplantation auf die Chorio-Allantois. Es wurden folgende Stadien untersucht: a) Stadien vor Bildung des Keimepithels (Spender mit 29–34 Somiten) und b) Stadien mit sichtbar differenziertem Keimepithel (Spender mit 35–41 Somiten). In allen diesen Stadien finden sich bereits Keimzellen in den gonadenbildenden Bezirken. 2. a) In 34% der Fälle (77 histologisch untersuchte Transplantate) hat sich eine Gonade mit spezifischem Geschlechtscharakter differenziert. Stammt das Transplantat aus einem Stadium vor Bildung des Keimepithels, dann entstehen solche Gonaden in 23,9% der Fälle; stammt es aus einem Stadium nach Ausbildung des Keimepithels, dann entstehen Gonaden in 48,4% der Fälle. In einer früheren Mitteilung (Willier 1927) war gezeigt worden, daß, wenn das Geschlechtsleistenstadium erreicht ist, annähernd 100% der Transplantate Gonaden bilden. b) Ein gonadenähnlicher Körper von unbestimmtem Geschlecht entwickelt sich häufig (60%) aus Transplantaten des gonadenbildenden Bezirks, aber nur selten aus Transplantaten des Genitalleistenstadiums. Wurde die Anlage aus Keimen entnommen, die das 31-Somiten-Stadium noch nicht erreicht hatten, so differenzierte sich bisher stets nur dieser Gonadentyp aus. In solchen Körpern sind mehrere Organisationsgrade erkennbar. c) Spezifisch sexuell differenzierte Gonaden, die sich aus gonadenbildendem Bezirk differenzieren, sind kleiner als solche, die sich aus der Genitalleiste differenzieren. Es zeigt sich also, daß, während Sich der gonadenbildende Bezirk in die Genitalleiste umbildet, seine Entwicklungspotenzen sich fortschreitend ändern. Dies wird als ein Indizium dafür betrachtet, daß der gonadenbildende Bezirk während seiner frühen Entwicklung eine Organisationssteigerung erfährt, die schließlich im Genitalleistenstadium den Zustand endgültiger Determination erreicht. 3. In der Mehrzahl der Transplantate der gonadenbildenden Bezirke finden sich Anhäufungen von Keimzellen außerhalb der Gonade im Mesenchym oder in Hohlräumen in ihm. So gelagerte Keimzellen machen wiederholte Teilungen durch, sie zeigen aber keine Tendenz, eine Gonade zu bilden. Wenn zufällig Keimzellen in die Wand desWolffschen oderMüllerschen Ganges eingelagert werden, dann verdickt sich das darüberliegende Coelomepithel zu einer Schicht, die-ein Keimepithel vortäuscht. Jedoch unterbleibt die Einstülpung von Geschlechtssträngen, die ein wesentliches Merkmal der Vogelgonade sind, völlig. Ursprung und Differenzierung des Keimepithels sind im Gegenteil offenbar unabhängig von Urgeschlechtszellen; denn bei Verpflanzung eines ganzen Blastoderms im frühen Somitenstadium, dem die „Keimsichel“ (Swift) exstirpiert worden war, bilden sich sterile Gonaden. 4. Keimzellen, die im Mesenchym liegen, bleiben cytologisch undifferenziert und ähneln Urgeschlechtszellen; wenn sie dagegen in Geschlechtsstränge eingelagert werden, machen sie spezifische Differenzierung durch. Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, daß die Keimzellen in ihrer sexuellen Differenzierung abhängig sind von einer spezifischen geweblichen Umgebung, nämlich den Geschlechtssträngen.
    Notes: Summary 1. This report deals with an analysis by chorio-allantoic grafting of the developmental potentialities of the gonad-forming areas of stages prior to the genital ridge in the chick embryo. The stages tested include a) those prior to the formation of the germinal epithelium (donors having from 29 to 34 somites) and b) those in which a germinal epithelium is visibly differentiated (donors having from 35 to 41 somites). In all of these stages germ-cells are present in the gonadforming areas. 2. a) In 34% of the 77 grafts histologically examined a gonad of specific sex has differentiated. Prior to the origin of the germinal epithelium such a gonad arises in 23.9% of the grafts whereas after its formation in 48.4% of the grafts; according to a former report (Willier '27) when the genital ridge stage is reached it forms in approximately 100% of the grafts. b) A gonad-like body of undetermined sex forms commonly (60%) in the grafts of the gonad-forming area whereas it rarely does so in grafts of the genital ridge. Prior to the 31-somite stage this type of gonad only has thus far formed. Several grades of organization of these bodies are recognized. c) The gonad-forming area yields somewhat frequently multiple gonads whereas a well-defined genital ridge gives as a rule a single gonad. d) The size of the gonad of specific sex which arises from the gonad-forming area is smaller than one from the genital ridge. It is thus evident that a progressive change in the developmental potentialities of the gonad-forming area occurs as it transforms into a genital ridge. This is interpreted as indicating that the gonad-forming area during its initial development exhibits an ascending organization which finally attains at the genital ridge stage a fully “determined” condition. 3. In the majority of the grafts of the gonad-forming area masses of germinal-cells are found external to the gonad in the mesenchyme or spaces within it. In such positions the germ-cells merely undergo repeated multiplication, exhibiting no tendency to form a gonad. If by chance germ-cells come to be situated in the wall of either the Wolffian or Müllerian duct, the overlying coelomic epithelium thickens into a layer simulating a germinal epithelium, yet the essential components of an avian gonad, namely, the sexual cords, fail completely to invaginate. The origin and differentiation of the germinal epithelium, on the contrary, is apparently independent of primordial germ-cells since a sterile gonad forms in grafts of whole blastoderms of early somite stages following the removal of the “germ-cell crescent” ofSwift. 4. Germ-cells in the mesenchyme remain cytologically undifferentiated, like the primordial germ-cells, whereas those which come to be situated in the sexual cords undergo specific differentiation. The conclusion is reached, therefore, that the germ-cell is dependent upon the specific tissue environment of the sexual cord for its sexual differentiation.
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  • 198
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 324-332 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 199
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 373-388 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an die Veröffentlichungen vonLakhovsky, Castaldi, Maxia, Mezzadroli u.a. wird die Möglichkeit des Vorhandenseins einer von gewissen Metallen ausgehenden, biologisch wirksamen Strahlung erörtert. Versuche Entwicklung oder Wachstum von Froschlarven durch Fernwirkung von Aluminium, Blei oder Eisen zu beeinflussen, führten unter den gegebenen Versuchsbedingungen zu keinem eindeutig positiven Ergebnis.
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  • 200
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 131 (1934), S. 512-531 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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