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  • 1
    Call number: MOP S 4963
    In: Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 6 S.
    Series Statement: Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 122 (1930), S. 204-212 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Eine neu aufgetretene Mutation „rotäugig“ bei der Mehlmotte wird rezessiv vererbt. Die AlleleA für Schwarzäugigkeit,a für Rotäugigkeit sind frei kombinierbar mit den AllelenB für Wildfarbig undb für Schwarzschuppig. Die GeneA bzw.a, B bzw.b und die genetische Konstitution des Geschlechts beeinflussen die Entwicklungsgeschwindigkeit. Hierbei wirkt die vom Wildtypus abweichende Mutationb beschleunigend, die vom Wildtypus abweichende Mutationa verlangsamend.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 130 (1933), S. 660-703 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 143 (1949), S. 408-487 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 12 (1924), S. 116-118 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 96 (1962), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    New York : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of marketing. 27:1 (1963:Jan.) 25 
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Berkeley, Calif. : Periodicals Archive Online (PAO)
    California Management Review. 10:1 (1967:Fall) 
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 32 (1950), S. 572-598 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Sepia und Octopus passen sich in Helligkeit und Farbton, in gewissem Maß auch in dem Helligkeitsmuster an ihre Umgebung an. Bei Sepia unterscheidet sich Farbton und Grauverhüllung auf unbunten Helligkeiten stark von den Farbtönen und Verhüllungsgraden auf bunten Untergründen. Die Farbtöne der Sepien auf blauen und grünen Untergründen weichen in entgegengesetztem Sinn von der Färbung der Sepien auf unbunten Untergründen ab wie auf gelben und roten Untergründen. Die Färbung der Sepien ist auf den bunten Untergründen gesättigter (weniger grauverhüllt) als auf unbunten Untergründen verschiedener Helligkeit. Bei Octopus sind die Gegensätze nicht so ausgesprochen, doch ist das Aussehen von Octopus in blauer und in roter Umgebung ebenso gesichert von der Erscheinung in unbunter Umgebung im selben Sinne wie bei Sepia verschieden. Die verschiedene Färbung der Haut wird bei Sepia und Octopus durch ein System von schwarzen, gelben und orangefarbigen Chromatophoren und von Iridozyten (Reflektorzellen) bewirkt. Einer Umgebung, die kurzwelliges Licht blauer und grüner Bereich) zurückwirft, bleiben die bunten Chromatophoren mehr kontrahiert als in einer Umgebung, die langwelliges Licht reflektiert (gelber und roter Bereich). In roter Umgebung werden die orangefarbigen Chromatophoren maximal ausgebreitet. Diese Farbenanpassungen beweisen, daß von Sepia und Octopus Lichter verschiedener Wellenlänge nicht nur nach ihrem Helligkeitswert unterschieden werden. Das wird auch durch die Dressurversuche an Octopus bestätigt. In einer aus weißen und schwarzen Feldern bestehenden Umgebung wird Octopus meist unregelmäßig gefleckt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 762-800 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Bienen lassen sich darauf dressieren, in einem Zimmer mit verminderter Tageslichtbeleuchtung auf Ausschnitten aus einem kontinuierlichen Spektrum oder auf Spektrallinien zwischen etwa 650 μμ und 313 μμ Wellenlänge wie auch auf Streifen unzerlegten Lichts Futter zu suchen. Nachdem sie auf den Feldern, die hell auf dem dunkleren Untergrund erscheinen, mit Zuckerwasser gefüttert wurden, fliegen sie diese Felder auch ohne Futter an und sammeln sich darauf. Der Sichtbarkeitsbereich der Wellenlängen ist also für die Bienen auf der roten Seite unserem Sehen gegenüber verkürzt, reicht aber bis tief ins Ultraviolett hinein. 2. Die Bienen lassen sich nicht auf eine bestimmte Helligkeit einer Lichtsorte (unzerlegten Lichts oder eines Spektrallichts) dressieren. Werden sie bei der geringsten Helligkeit einer Lichtsorte gefüttert, die sie auf dem Tisch eben noch finden, so bevorzugen sie doch immer das hellste Feld, wenn man ihnen von derselben Lichtsorte verschieden helle Felder zur Prüfung ohne Futter vorlegt. Wenn sich also die Bienen auf die Unterscheidung verschiedener Lichtsorten dressieren lassen, so können diese Lichtsorten für die Blenen nicht nur in ihrer Helligkeitswirkung verschieden sein. 3. Die Bienen unterscheiden alle Wellenlängen des Spektrums zwischen ungefähr 650 μμ und ungefähr 313 μμ von unzerlegtem Licht. Bietet man den Bienen nach Fütterung auf einer Spektrallinie oder einem Spektralausschnitt neben ihrer Dressurwellenlänge das unzerlegte Licht des Spaltbildes, das sicher heller ist als jeder Teil des Spektrums, so wird doch die Dressurwellenlänge bevorzugt. Werden Bienen auf der geringsten Helligkeit unzerlegten Lichtes gefüttert, bei der sie das Feld noch anfliegen, so bevorzugen sie das weiße Dressurlicht vor Spektralausschnitten, die den Bienen sicher heller erscheinen als jene minimale Weißhelligkeit; denn wenn man auf diese Spektralausschnitte dressiert hat, kann man deren Helligkeit noch um einen bestimmten Betrag herabsetzen, ohne daß die Bienen den Anflug einstellen. 4. Innerhalb des für sie sichtbaren Spektrums unterscheiden die Bienen vier Reizqualitäten. Die 1. reicht von 650 μμ bis ungefähr 500 μμ und umfaßt unser kurzwelliges Rot, Gelb und Grün, die 2. von ungefähr 500 μμ bis 480 μμ (Blaugrün), die 3. von ungefähr 480 μμ bis 400 μμ, unser Blau und Violett umgreifend. Zwischen den Wellenlängen von ungefähr 500–530 μμ und ungefähr 480–460 μμ liegen schmale Übergangsgebiete zwischen der 1. und der 2. und der 2. und der 3. Reizqualität. Diese Übergangsgebiete erscheinen den Bienen beiden Nachbarqualitäten ähnlich. Jenseits von 400 μμ folgt im Ultraviolett eine 4. Reizqualität, die bis gegen 310 μμ reicht. 5. Pigmentpapierversuche zeigen für die Bienen die Erscheinung des simultanen Farbenkontrastes. Ein graues Feld in gelber Umgebung erhält für den Lichtsinn der Bienen den Reizwert von Blau; denn es wird von Bienen aufgesucht, die auf Blau dressiert sind. Ebenso kann blauviolette Umgebung einem Graufeld den Reizwert von Gelb erteilen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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