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  • 11
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 29-40 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode zur Darstellung von Silanen beschrieben, welche auf der Zersetzung von Magnesiumsilicid durch HCl (bzw. HBr) unter Verwendung von wasserfreiem Hydrazin als Lösungsmittel beruht und am zweckmäßigsten wie folgt durchgeführt wird: Man trägt Magnesiumsilicid bei 50-60°C in eine Hydrazoniumchloridlösung in Hydrazin ein, die an HCl einen Mindestgehalt von 3 Mol/l und einen Überschuß von mindestens 20% aufweist. Das dabei in nahezu 70proz. Ausbeute erhaltene Rohsilan besteht neben 1-2% Disilan nur aus SiH4. Bei Einsatz von wasserhaltigem Hydrazin nimmt die Silanausbeute mit steigendem H2O-Gehalt rasch ab. Eine Erhöhung der Säurekonzentration kompensiert diesen Effekt, so daß die Durchführung des Prozesses auch in nicht völlig wasserfreiem Hydrazin möglich ist.Es werden eine zur Ermittlung des Si-Gehaltes der Silane geeignete Verbrennungsmethode und ein zur gleichzeitigen Si- und H-Bestimmung verwendbares Verfahren mitgeteilt, dessen chemische Grundlage die quantitative Umsetzung der Siliciumwasserstoffe mit Kohlendioxyd nach folgender Gleichung darstellt: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Si}_{\rm n} {\rm H}_{{\rm 2n} + {\rm 2}} + {\rm nCO}_{\rm 2} \to {\rm nSiO } + {\rm nCO } + {\rm (n } + {\rm 1)H}_{\rm 2} $$\end{document}.Unsere Ergebnisse führen mit den Feststellungen von Johnson und ISENBERG zu der Auffassung, daß die Bildung der Silane sowohl in Hydrazin wie auch in flüssigem Ammoniak im wesentlichen nach den Gleichungen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Mg}_{\rm 2} {\rm Si} + {\rm 4 HCl} \to {\rm SiH}_{\rm 4} + {\rm 2MgCl}_{\rm 2} $$\end{document} erfolgt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 79-87 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die wasserfreien höheren Sulfide des Rubidiums und Caesiums werden durch Umsetzung der Elemente in flüssigem Ammoniak dargestellt. Diese Methode gestattet es ganz allgemein, sehr reine Präparate bei Temperaturen weit unterhalb ihres Schmelzpunktes zu gewinnen. Von sämtlichen Rubidium- und Caesiumsulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen sind die Sulfide Rb2S2, Rb2S3, Rb2S5, Cs2S2, Cs2S3, Cs2S5 und Cs2S6 als einheitliche Verbindungen charakterisierbar.Rb2S4, Rb2S6 und Cs2S4 bilden keine eigenen Kristallgitter und sind somit nicht als definierte chemische Individuen anzusehen. Die raumchemische Diskussion sowie die Eigenschaften der Verbindungen zeigen völlige Analogie zu den höheren Sulfiden des Natriums und Kaliums.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das RAMAN-Spektrum des Perchlormethylmercaptans (Trichlormethansulphenyl-chlorid CCl3SCl) wird mit einem Spektrographen großer Dispersion erneut aufgenommen und in Gegenüberstellung zu den Ergebnissen von DUCHESNE2) diskutiert. Mit der zu 90 cm-1 gefundenen Torsionsfrequenz um die C—S-Bindung ergibt sich das Behinderungspotential der gehemmten inneren Rotation zu 7,83 kcal/Mol. Unter Zuhilfenahme der spektroskopischen Ergebnisse werden die thermodynamischen Funktionen  - (G0 - E00)/T, (H0 - E00/T, S0 und Cp0 für verschiedene Temperaturen bis 1000°K berechnet.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 45-50 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Verteilungsfunktionen der bei der Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Halogensulfanen auftretenden Molekelarten abgeleitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 203-209 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wird über die Ergebnisse von Viskositätsmessungen in der Sulfanreihe berichtet.Der Logarithmus der dynamischen Viskosität der Sulfane H2S2 bis H2S8 erweist sich als eine lineare Funktion der Kettenlänge. Durch Messungen an Sulfangemischen wird gezeigt, daß die Viskosität von der Molekelverteilung abhängig ist. Sulfanöle der Bruttozusammensetzung H2Sn, die gelösten elementaren Schwefel enthalten, weisen eine niedrigere Viskosität auf als reine Sulfane H2Sn. Dieser Einfluß des elementaren Schwefels ist bei den niederen Homologen kaum merklich, steigt jedoch erheblich mit der Sulfankettenlänge.Aus der im Bereich von 10-55°C gemessenen Temperaturabhängigkeit der Viskosität ergibt sich eine Zunahme der Temperaturkoeffizienten mit wachsender Kettenlänge.Einige Beobachtungen über die Veränderung der Viskosität bei der thermischen Behandlung von Sulfanen werden mitgeteilt.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 16
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 210-223 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung unserer früheren thermochemischen Untersuchungen wurden die Zersetzungswärmen der Sulfane H2S2 bis H2S6 bei konstantem Volumen in einer zu diesem Zweck konstruierten Bombe gemessen und rechnerisch auf einheitliche Bedingungen bezogen.Aus den experimentellen Größen wurden folgende Normalbildungsenthalpien ermittelt (20°C) \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}\begin{eqnarray} {\rm H_2S_2: -4,21\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_3: -3,45\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_4: -2,87\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_5: -2,37\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_6: -1,87\, kcal/Mol.}\nonumber \end{eqnarray}\end{document} Während somit die Normalbildungsenthalpien der untersuchten flüssigen Schwefelwasserstoffe sämtlich negativ sind  -  linear mit der Zahl der Schwefelatome abnehmend - , ist die Bildung aller gasförmigen Sulfane aus den Elementen in ihren Standardzuständen bei Zimmertemperatur endotherm; exotherm dagegen ist ebenfalls ihre Bildung aus den gasförmigen Elementen S2 und H2.Die aus den gewonnenen Unterlagen unter Heranziehung bekannter thermischer Daten des Schwefels abschätzbaren Bindungsenergien für die S—S- und S—H-Bindung sind nahezu konstant bei allen untersuchten Sulfanen. Diese Tatsache bekräftigt die auch anderweitig erwiesene Annahme eines kettenförmigen Baues dieser Stoffe. Unter dem Vorbehalt der Richtigkeit des der Literatur entnommenen Wertes von 102,6 kcal/Mol für die Enthalpieänderung der Reaktion S2(gas) → 2 S(gas) ergeben sich die Bindungsenergien ES—S = 63,2 kcal/Mol und ES—H = 83,1 kcal/Mol.Aus den ermittelten Bildungsenthalpien wurden die Wärmetönungen verschiedener in der Sulfanchemie häufiger vorkommender Reaktionen, wie z. B. Disproportionierungen, errechnet. Die Resultate stehen in Übereinstimmung mit den präparativen Befunden.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 17
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 192-192 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 302-306 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kondensationsreaktion zwischen Chlorsulfanen und überschüssigem flüssigem Schwefelwasserstoff liefert annähernd reine Sulfane, die nach Abdampfen des Überschusses an H2S isoliert werden können. Auf diesem Wege wurden H2S3 und H2S4 erstmalig direkt synthetisiert. Auch zur Gewinnung von H2S5 sowie bei vereinfachter Arbeitsweise zur Darstellung von Rohölen ist das Verfahren mit Vorteil zur verwenden.Elementares Chlor und Brom reagieren mit H2S bei den gleichen Bedingungen unter Bildung von Sulfangemischen, in denen hauptsächlich H2S3 und H2S4 neben H2S2 und höheren Homologen enthalten sind.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 307-310 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Prinzip der Darstellung nahezu formelreiner höherer Chlorsulfane durch Kondensation eines überschüssigen leichtflüchtigen Chlorsulfans mit Sulfanen wurde unter Verwendung von S2Cl2 als Chlorsulfankomponente zur Gewinnung der annähernd reinen Stoffe S5Cl2, S6Cl2, S7Cl2 und S8Cl2 angewendet.Die so dargestellten Verbindungen S5Cl2 und S6Cl2 erwiesen sich nach ihren physikalich-chemischen Eigenschaften und ihren RAMAN-Spektren als identisch mit den früher von uns unter Einsatz von SCl2 erhaltenen Produkten. S7Cl2 und S8Cl2 wurden erstmalig synthetisiert.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 20
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 343-344 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eine sehr einfache, im präparativen Maßstabe durchführbare Methode zur Darstellung von wasserfreiem Hydrazin wird beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
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