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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 230 (1937), S. 308-309 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 293-303 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem Überblick über ältere Arbeiten in der Literatur, welche die Existenz schwefelreicherer Chloride als S2Cl2, insbesondere die Verbindungen S3Cl2 und S4Cl2, wahrscheinlich machen, wird über Versuche zur Darstellung höherer Schwefelchloride aus S2Cl2 im „heiß-kalten“ Rohr berichtet. Hierbei entsteht im H2-Strom bei einer Heizstabtemperatur von 860-875° C ein orangegelbes, hochviskoses Öl, dessen Analyse der Bruttozusammensetzung S20Cl2 bis S24Cl2 entspricht. Es wird gezeigt, daß es sich bei dem Produkt nicht um eine physikalische Lösung von S in S2Cl2 handeln kann, da auf Grund der bekannten Löslichkeit die Zusammensetzung einer bei Zimmertemperatur beständigen S - S2Cl2-Lösung maximal bei S3,2Cl2 liegt. In Übereinstimmung damit läßt sich das RAMAN-Spektrum des Öles nicht durch Superposition aus den bekannten Spektren von S2Cl2 und gelöstem Srh deuten, sondern beweist das Vorliegen neuer Molekelarten, d. h. höherer Schwefelchloride SxCl2. Aus der großen Ähnlichkeit des Spektrums mit denen der höheren Schwefelwasserstoffe folgt für die homologe Chlorschwefelreihe die gleiche kettenförmige Struktur mit hauptvalenzmäßiger Bindung der S-Atome.  -  Bei Heizstabtemperaturen über 900° C werden Produkte mit noch höherem S-Gehalt gebildet, die bei Zimmertemperatur nach kurzer Zeit fest werden. Aus diesen kann durch Extraktion mit CS2 ein zitronengelber, feinpulvriger Rückstand der Zusammensetzung ∼S100Cl2 gewonnen werden.  -  Es wird angenommen, daß sämtliche Präparate Mischungen von Homologen verschiedener Kettenlänge sind, deren nähere Untersuchung und Aufarbeitung zur Isolierung einzelner definierter Verbindungen begonnen worden ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 251-260 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung der Arbeiten über Schwefelwasserstoffe H2Sx wird gezeigt, daß bei der Zersetzung von 150 ml 0,91 m - Na2S2O3-Lösung mit 42-44 ml 6,03 n-Salzsäure ein gelbes, viskoses Öl entsteht, das neben Schwefel nur 0,3% H2S enthält. Die Zusammensetzung entspricht im Mittel der Formel H2S354. Es handelt sich bei diesem Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Gemisch aus höheren Homologen der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx, da durch Auflösen von Schwefel in den bisher bekannten Verbindungen H2S2…H2S6 keine Präparate von vergleichbarem S-Gehalt hergestellt werden können. Man erhält auf diesem Wege nur Lösungen der Bruttozusammensetzung H2S10. Eine weitere Untersuchung des hochgeschwefelten Öles (Molekulargewichtsbestimmung, Viskositätsmessung usw.) ist im Gange.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 144-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2S—S gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2 und Na2S4 aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3 und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2 hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α-Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β-Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4 und Na2S5 definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3 kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2 und Na2S4 mit Hilfe von Debye-Scherrer-Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zustand Nichtmischbarkeit vorliegt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 223-233 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die verschiedenen Methoden zur Darstellung reiner, wasserfreier Kalium-Polysulfide werden überprüft und die erhaltenen Präparate einer röntgenographischen Kontrolle unterzogen.Für die Gewinnung von K2S2 und K2S4 stellt die Reaktion zwischen Kalium und Schwefel in flüssigem Ammoniak die einzige Möglichkeit dar, die Verbindungen bei Temperaturen unterhalb ihrer Schmelzpunkte herzustellen. Bei der Umsetzung zwischen den Elementen unter siedendem Toluol entsteht kein K2S4, sondern ein Mischprodukt der ungefähren Zusammensetzung K4S4,7. K2S3 und K2S5 können nach den in der Literatur beschriebenen Verfahren gewonnen werden, indem man entsprechende Mengen Schwefel in absolut alkoholischen K2S-Lösungen auflöst und die auf Grund ihrer Schwerlöslichkeit im Verlaufe des Versuchs auskristallisierenden Polysulfide anschließend abfiltriert.Von sämtlichen Polysulfiden des Kaliums werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Alle Verbindungen von K2S2 bis K2S6 besitzen eigene Röntgendiagramme, so daß ihre Existenz im festen Zustand als gesichert angesehen werden kann. Im Gegensatz zum Na2S2 tritt K2S2 nur in einer Modifikation auf.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 241-248 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Raumchemie der höheren Sulfide von Natrium und Kalium läßt sich am besten beschreiben, wenn man bei der Auswertung für die Alkalimetalle Ioneninkremente verwendet und beim Schwefel zwei Sorten unterscheidet, einmal die beiden and den Enden der Schwefelketten und zum anderen die in der Kette selbst befindlichen Atome.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird über die Fortsetzung früherer Versuche zur Darstellung von hochgeschwefelten Chlorsulfan-Ölen SxCl2 aus S2Cl2 und H2 im heiß-kalten Rohr berichtet. Die in einer etwas verbesserten Apparatur erhaltenen Produkte werden durch Untersuchung der RAMAN-Spektren und der Molekulargewichte eingehend charakterisiert. Dabei ergibt sich, daß dieselben neben höheren Homologen der Chlorsulfan-Reihe wechselnde Mengen von physikalisch gelöstem Schwefel enthalten.Die analoge Umsetzung von S2Br2 mit H2 führt zur Bildung von höheren Bromsulfanen SxBr2, deren Existenz durch chemische Analysen und Molekulargewichts-Bestimmungen nachgewiesen werden kann. Daneben enthalten die Umsetzungs-Öle ebenfalls gelösten S8.Es wird ein Verfahren angegeben, welches in derartigen Reaktionsprodukten den Anteil an physikalisch gelöstem Schwefel und damit die tatsächliche mittlere Molekülgröße der Sulfan-Komponente zu ermitteln gestattet.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 151-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der Vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen über die unter Salzsäureabspaltung verlaufende Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Chlorsulfanen mit-geteilt. Durch derartige Umsetzungen sind sowohl höhere Sulfane (bei H2Sn-Überschuß) wie auch Chlorsulfane (bei SmCl2-Überschuß) bequem zugänglich. Der Vorgang wird als Kettenverlängerung durch intermolekulare Verknüpfung zweier Schwefelatome gedeutet. Die Möglichkeit des Auftretens von kettenabbauenden Nebenreaktionen (Disproportionierung) wird erörtert. Für den Fall des alleinigen Vorliegens der Hauptreaktion wird die molare Verteilung der Molekelarten in den erhaltenen Sulfan- bzw. Chlorsulfangemischen angegeben. Die Crackdestillationsmethoden, welche in der Sulfanreihe zur Isolierung der Verbindungen H2S2 bis H2S6 führten, werden auf die durch Umsetzung dargestellten Chlorschwefelöle übertragen. Durch geeignete Wahl der Arbeitsbedingungen können hierbei Kondensate der angenäherten Zusammensetzung S3Sl2 und S4Cl2 erhalten werden. Die nähere, speziell die ramanspektroskopische Untersuchung dieser Produkte zeigt, daß man sie als Individuen ansehen kann, die zwar noch nicht spektralrein, so doch stark angereichert sind.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 161-168 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wird die Darstellung von Gemischen höherer Bromsulfane aus Dibromdisulfan und Schwefelwasserstoff bzw. flüssigen Sulfanen nach sowie aus Chlorsulfanen mit Bromwasserstoff nach beschrieben. Von diesen Untersuchungen stellt besonders die Reaktion (1) einen sehr bequemen und mit einfachen Mitteln durchführbaren präparativen Zugang zu den höheren Bromsulfanen dar, während die Reaktion (3) außer der Überführung von Gemischen auch die Umwandlung formelreiner Chlorsulfane in die entsprechenden Bromsulfane gestattet. Der Vergleich des aus der analytischen Zusammensetzung erhaltenen mittleren Molekulargewichtes mit dem osmotisch gemessen zeigt, daß die Produkte neben etwas physikalisch gelöstem Schwefel tatsächlich aus höheren Bromsulfanen bestehen. Schließlich werden einige Eigenschaften der hochgeschwefelten Öle mitgeteilt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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