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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 53 (1966), S. 305-305 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 138 (1953), S. 245-249 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    ISSN: 1618-2650
    Keywords: Natriumperchlorat, Silberperchlorat ; Orientierungsfehlordnung der ClO4-Anionen, kub. Hochtemp. Phasen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Untersuchungen zur Bestimmung kleiner Gehalte an Zink, Nickel und Eisen in den Dioxiden von Titan, Zirkonium und Thorium mittels Röntgenfluorescenzanalyse haben gezeigt, daß die Eichkurven für Zn, Ni und Fe in TiO2 in dem untersuchten Bereich (bis 0,1%) geradlinig verlaufen. Beim ZrO2 wurde Geradinigkeit für Zn und Fe bis etwa 0,4% für Ni nur bis etwa 0,1% gefunden. Beim ThO2 war die Nettoimpulszahl D der Konzentration c proportional für Zn, Fe und U bis zur untersuchten Konzentration von 1,288%, für Ni nur bis etwa 0,4%. Die Nachweisgrenzen der Elemente für eine Zählzeit von 5 min und eine statistische Sicherheit von 99,7% ergaben sich wie folgt: TiO2∶ Zn 0,001, Ni 0,001, Fe 0,003; ZrO2∶ Zn 0,002, Ni 0,002, Fe 0,007; ThO2∶ Zn 0,006, Ni 0,005, Fe 0,015, U 0,02 Gew.-%.
    Notes: Summary Investigations on the determination of low concentrations of zinc nickel and iron in TiO2, ZrO2, and ThO2 and of uranium in ThO2 by means of X-ray fluorescence analysis have shown that the calibration curves are linear for Zn, Ni, and Fe in TiO2 in the investigated range of ⩽ 0.1%, for Zn and Fe in ZrO2 of ⩽0.4%, for Ni in ZrO2 of ⩽0.1%, for Zn, Fe, and U in ThO2 in the investigated range of ⩽1.288% and for Ni in ThO2 of ⩽0.4%. The calculated limits of detections for a counting time of 5 min and 99.7% confidence are: TiO2: Zn 0.001, Ni 0.001, Fe 0.003; ZrO2: Zn 0.002, M 0.002, Fe 0.007; ThO2: Zn 0.006, Ni 0.005, Fe 0.015, U 0.02 w.-%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 251-260 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung der Arbeiten über Schwefelwasserstoffe H2Sx wird gezeigt, daß bei der Zersetzung von 150 ml 0,91 m - Na2S2O3-Lösung mit 42-44 ml 6,03 n-Salzsäure ein gelbes, viskoses Öl entsteht, das neben Schwefel nur 0,3% H2S enthält. Die Zusammensetzung entspricht im Mittel der Formel H2S354. Es handelt sich bei diesem Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Gemisch aus höheren Homologen der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx, da durch Auflösen von Schwefel in den bisher bekannten Verbindungen H2S2…H2S6 keine Präparate von vergleichbarem S-Gehalt hergestellt werden können. Man erhält auf diesem Wege nur Lösungen der Bruttozusammensetzung H2S10. Eine weitere Untersuchung des hochgeschwefelten Öles (Molekulargewichtsbestimmung, Viskositätsmessung usw.) ist im Gange.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 144-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2S—S gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2 und Na2S4 aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3 und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2 hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α-Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β-Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4 und Na2S5 definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3 kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2 und Na2S4 mit Hilfe von Debye-Scherrer-Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zustand Nichtmischbarkeit vorliegt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 223-233 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die verschiedenen Methoden zur Darstellung reiner, wasserfreier Kalium-Polysulfide werden überprüft und die erhaltenen Präparate einer röntgenographischen Kontrolle unterzogen.Für die Gewinnung von K2S2 und K2S4 stellt die Reaktion zwischen Kalium und Schwefel in flüssigem Ammoniak die einzige Möglichkeit dar, die Verbindungen bei Temperaturen unterhalb ihrer Schmelzpunkte herzustellen. Bei der Umsetzung zwischen den Elementen unter siedendem Toluol entsteht kein K2S4, sondern ein Mischprodukt der ungefähren Zusammensetzung K4S4,7. K2S3 und K2S5 können nach den in der Literatur beschriebenen Verfahren gewonnen werden, indem man entsprechende Mengen Schwefel in absolut alkoholischen K2S-Lösungen auflöst und die auf Grund ihrer Schwerlöslichkeit im Verlaufe des Versuchs auskristallisierenden Polysulfide anschließend abfiltriert.Von sämtlichen Polysulfiden des Kaliums werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Alle Verbindungen von K2S2 bis K2S6 besitzen eigene Röntgendiagramme, so daß ihre Existenz im festen Zustand als gesichert angesehen werden kann. Im Gegensatz zum Na2S2 tritt K2S2 nur in einer Modifikation auf.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 241-248 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Raumchemie der höheren Sulfide von Natrium und Kalium läßt sich am besten beschreiben, wenn man bei der Auswertung für die Alkalimetalle Ioneninkremente verwendet und beim Schwefel zwei Sorten unterscheidet, einmal die beiden and den Enden der Schwefelketten und zum anderen die in der Kette selbst befindlichen Atome.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das RAMAN-Spektrum des Perchlormethylmercaptans (Trichlormethansulphenyl-chlorid CCl3SCl) wird mit einem Spektrographen großer Dispersion erneut aufgenommen und in Gegenüberstellung zu den Ergebnissen von DUCHESNE2) diskutiert. Mit der zu 90 cm-1 gefundenen Torsionsfrequenz um die C—S-Bindung ergibt sich das Behinderungspotential der gehemmten inneren Rotation zu 7,83 kcal/Mol. Unter Zuhilfenahme der spektroskopischen Ergebnisse werden die thermodynamischen Funktionen  - (G0 - E00)/T, (H0 - E00/T, S0 und Cp0 für verschiedene Temperaturen bis 1000°K berechnet.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 550 (1987), S. 7-15 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Preparation and Thermal Properties of Copper(I) Sulfate Cu2SO4Copper(I) sulfate Cu2SO4 can be prepared in high purity by reaction of Cu2O with dimethyl sulfate (CH3)2SO4 at 160°C in an argon atmosphere. Using an extremely fine grained Cu2O, as obtained by reduction of cupric acetate with hydrazine, and a reaction time of 10 minutes a Cu2SO4 is obtained that contains less than 1% Cu2O. Longer reaction times lead to partial decomposition of the Cu2SO4 to Cu(met.) and CuSO4. In a closed system Cu2SO4 melts at about 400°C, however, the melt rapidly decomposes to Cu and CuSO4, solidifying simultaneously. When heated in a thermoanalyzer in flowing argon or in a vacuum, Cu and CuSO4 react under liberation of SO2. Increasing the temperature leads to CuO in three steps, which converts to Cu2O when heated to 1000°C.The question of formation of Cu2SO4, occasionally mentioned in the literature, being responsible for the liquid phases observed in the system Cu—S—O at temperatures below 500°C, is discussed.
    Notes: Kupfer(I)-sulfat Cu2SO4 läßt sich in hoher Reinheit durch Umsetzung von Cu2O mit Dimethylsulfat (CH3)2SO4 bei 160°C unter Argon erhalten. Bei Verwendung eines durch Reduktion einer Kupfer(II)-acetatlösung mit Hydrazin erhaltenen, äußerst feinteiligen Cu2O und einer Reaktionszeit von 10 Minuten wird ein Produkt erhalten, das neben Cu2SO4 weniger als 1 Gew.% nicht umgesetztes Cu2O enthält. Verlängerung der Reaktionszeit führt zum teilweisen Zerfall des gebildeten Cu2SO4 in Cu(met.) und CuSO4. Cu2SO4 schmilzt im geschlossenen System unter Argon bei etwa 400°C und zersetzt sich in der Schmelze schnell in Cu und CuSO4. Gleichzeitig erstarrt die Schmelze. Im Thermoanalyzer unter strömendem Argon oder im Vakuum reagieren Cu und CuSO4 weiter unter SO2-Abspaltung. Temperatursteigerung führt in drei Reaktionsschritten zum CuO, das beim Erhitzen auf 1000°C in Cu2O übergeht. Die bei Untersuchungen über das System Cu—S—O gelegentlich geäußerte Vermutung, daß die Bildung von Cu2SO4 die Ursache für das Auftreten flüssiger Phasen unterhalb von 500°C sei, wird diskutiert.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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