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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 2 (1971), S. 127-135 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Thermal aging and endurance of organic insulating materials. The knowledge of the thermal endurance of organic insulating materials is very important for the application in electrical engineering. The change of the values of the properties by thermal aging is, theoretically, described under the assumption being a linear connection to the rules of the kinetic theory of chemical reactions. By this premise it is possible to indicate functions for aging and thermal endurance, being plotted as straight lines in suitable coordinates. In this way the test results can be evaluated better than by conventional means.
    Notizen: Die Kenntnis der Grenztemperatur organischer Isolierstoffe ist für deren Anwendung in der Elektrotechnik von großer Wichtigkeit. Die Änderung von Eigenschaftswerten auf Grund einer Wärmebehandlung wird theoretisch beschrieben unter der Annahme, daß ein linearer Zusammenhang mit den Gesetzen der Reaktionskinetik besteht. Unter den getroffenen Voraussetzungen können. Alterungs- und Lebensdauerfunktionen angegeben werden, die sich bei geeigenten Koordinaten als Geradendarstellen lassen. Meßergebnisse können auf diese Weise besser ausgewertet werden als nach herkömmlichen Verfahren.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 24 (1993), S. 86-90 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Ziel der Untersuchungen war die Analyse der Schichtwachstumsprozesse bei der plasmaunterstützten CVD-Abscheidung (PACVD) von Titannitridschichten auf Stählen im Niedertemperaturbereich ≤ 500°C.Im Vordergrund standen werkstoffkundliche Untersuchungen der verschiedenen Schichtwachstumsstadien, die sich als Funktion der Beschichtungsdauer ergeben. Die Herstellung der Schichten erfolgte in einer Puls-Plasma-CVD-Anlage. Um den gesamten Wachstumsprozeß vom Beginn der Abscheidung bis zum Wachstum geschlossener Schichten zu untersuchen, wurden die Proben bei konstanten Abscheidungsbedingungen jeweils unterschiedlich lange dem Reaktionsgasfluß ausgesetzt. Der Abbruch des Beschichtungsprozesses für die entsprechende Probe nach einer festgelegten Beschichtungszeit wurde durch die Verwendung eines Probenwechslers gewährleistet.Die Bildung der TiN-Schichten wurde an Proben aus dem Schnellarbeitsstahl S 6-5-2 (DIN 1.3343) im vergüteten Zustand untersucht. Es wurde festgestellt, daß bei diesem Substratwerkstoff zwei Oberflächenqualitäten mit unterschiedlich guten Anlagerungsbedingungen für, während der Vorbehandlung entstehende, adhäsive Verbindungen vorliegen. Die Bildung von Keimen und das Wachstum von Agglomeraten wird wesentlich durch diese Sorptionsschichten beeinflußt. Die Zahl der gebildeten Agglomerate ist bei Proben, die einer Vorbehandlung im Plasma ausgesetzt wurden, um den Faktor 10 größer als bei Proben, die während dieser Vorbehandlung abgedeckt waren. Es wurden neue Modellvorstellungen für die Entstehung und das Wachstum von Schichten entwickelt.
    Zusätzliches Material: 15 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: High temperature behaviour of materials for gas turbine blades manufactured in new technologyOn gas turbine blades for the middle and last stages of stationary gas turbines, the service-relevant material properties were examined. The specimens were taken from forged blades of alloys Nimonic 101 and Udimet 720 and from two fine grain versions of cast blades of alloy IN-792. In the range of service relevant temperatures long-term creep rupture tests, annealing tests, relaxations tests as well as low and high cycle fatigue tests were carried out.
    Notizen: An in neuer Technologie gefertigten Schaufeln für die mittleren bis hinteren Laufreihen von stationären Gasturbinen wurden betriebsrelevante Werkstoffeigenschaften bestimmt. Die Untersuchungen erfolgten an den Schmiedelegierungen Nimonic 101 and Udimet 720 und an zwei Feinkornvarianten der Gußlegierung IN-792. Im Bereich der Anwendungstemperaturen wurden Langzeitstandversuche, Glühversuche, Relaxationsversuche sowie nieder- und hochfrequente zyklische Versuche durchgeführt.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 23 (1972), S. 993-1002 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Experience gained with protective coating systems on steel underwater structures managed by Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in the North Sea and Baltic Sea regionsIn order to develop protection systems for steel underwater structures in the coastal regions long-term exposure tests have been carried out at Kiel-Holtenau, Büsum and Brunsbüttelkoog (Germany); the tests included exposure to seawater and brackish water. On the basis of the results obtained it was possible to design coating systems having relatively long useful life. The behaviour ob these systems under practical application conditions is in agreement with the results obtained during the tests. On this basis it is possible to define requirements concerning in efficient coating: derusting to the blank metal;Zn dust primer; coating of tar modified epoxy resins having a minimum coating thickness of 500 μm; (multicoat systems on tar-epoxy basis are not satisfactory); thick coatings on polyurethane basis are promising for the future.
    Notizen: Um Schutzmaßnahmen für Stahlwasserbauten im Küstenbereich zu entwickeln, wurden Langzeitversuche in Kiel-Holtenau und Büsum sowie Brunsbüttelkoog durchgeführt, wobei sowohl die Einwirkung von Meerwasser als auch die von Brackwasser untersucht wurde. Aufgrund der dabei erhaltenen Ergebnisse konnten neue Beschichtungssysteme mit verhältnismäßig langer Lebensdauer entwickelt werden. Das Verhalten der Systeme unter Praxisbedingungen entspricht den bei den Versuchen erhaltenen Ergebnissen. Auf dieser Grundlage lassen sich die an eine Beschichtung zu stellenden Anforderungen wie folgt definieren: Metallblanke Entrostung; evtl. Zn-Staubbeschichtung als Grundierung; Überzug auf Teerepoxidbasis mit mindestens 500 μm Schichtdicke (Mehrschichtenanstriche auf Teerepoxidbasis haben sich nicht bewährt); Dickschichtüberzüge auf Polyurethanbasis dürften sich in Zukunft durchsetzen.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Gold Flashing on Relay Contacts. It is not the colour but the resistance of contacts which determines their efficiency. Since, however, it is an expensive and time-wasting procedure to measure the resistance of every contact, many costomers reject relays whose silver contacts show a brownish-black discolouration, complaining that they have been kept too long in stock.This problem was believed to have been solved by the introduction of gold-flashing as a temporary coating while the contacts are kept in stock. Now the German Post Office's Telecommunications Head Quarters (Fernmeldetechnisches Zentralamt der Deutschen Bundespost) in Darmstadt have found indications which raise some suspecions as to the damaging side-effects of gold-flashing. For this reason, a working committee of the VDE (Association of German Electrical Engineers), group 1.6„Contact behaviour and switching processes“, undertook its own investigations. The results were revealed during a platform-discussion on the 3rd October, 1973 in the Technical College at Karlsruhe and are given here in the form of edited speeches and a summary of the discussion.
    Notizen: Nicht die Farbe, sondern der Kontaktwiderstand ist ein eindeutiges Maß für die Brauchbarkeit von Kontakten. Da aber die Messung des Kontaktwiderstandes zeitraubend und teuer ist, weisen viele Kunden Relais mit braun-schwarz angelaufenen Silberkontakten als „überlagert“ zurück. Seit der Einführung der Hauchvergoldung als vorübergehender Lagerschutz galt dieses Problem als gelöst. Hinweise des Fernmeldetechnischen Zentralamtes der Deutschen Bundespost in Darmstadt haben Zweifel an der Unschädlichkeit der Hauchvergoldung aufkommen lassen und einen Arbeitskreis der VDE-Fachgruppe 1.6„Kontaktverhalten und Schalten“ zu eigenen Untersuchungen veranlaßt. Die Ergebnisse wurden in einer Podiumsdiskussion am 3. 10. 1973 an der Technischen Hochschule Karlsruhe vorgetragen und werden heir als Kurzfassung der Vorträge und Zusammenfassung der Diskussion wiedergegeben.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 41 (1990), S. 623-634 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Investigation into the blasting wear resistance of materials and coatings using fluidized-bed processThe coatings for compressor blades and gas turbine blades - e.g. corrosion protection coatings or thermal barrier coatings - will be damaged by an additional erosive stress. Because the main function of the coatings is not the erosion protection but the corrosion protection respectively the thermal barrier, they have mostly a worse erosion behavior as the blade material. The actual protection effect of the coatings will be reduced importantly. Therefore the knowledges about the erosion behavior of the coatings are necessarily to use the coatings. For that reason, you have to know the parameter of blasting wear and their influence on the removing behavior of the coating or of the blade material and you have to transpose the knowledges in a practical blasting wear test. This work gives a survey about the conception of a blasting wear test procedure. The important mechanism and the influencing variables on blasting wear will be explained, the new developed test procedure will be presented, and at least it will reported about the results of erosion tests at anticorrosion coatings (inorganically bound aluminium coatings) and thermal barrier coatings (yttrium partially stabilized zirconium oxide).
    Notizen: Die Beschichtungen für Verdichter- und Gasturbinenschaufeln- wie Korrosionsschutzüberzüge oder Wärmedämmschichten - werden vielfach durch eine zusätzliche erosive Beaufschlagung geschädigt. Da die Hauptaufgabe der Beschichtungen nicht der Erosionsschutz, sondern der Korrosionsschutz bzw. die Wärmedämmung darstellt, sind sie in ihrem Erosionsverhalten meist schlechter als der jeweilige Schaufelwerkstoff. Die eigentliche Schutzwirkung der Beschichtungen wird dadurch erheblich eingeschränkt. Für einen gezielten Einsatz von Beschichtungen sind somit Kenntnisse über deren Erosionsverhalten notwendig. Deshalb bedarf es, die Strahlverschleißparameter und deren Einfluß auf das Abtragsverhalten einer Beschichtung bzw. eines Werkstoffes zu kennen und dieses Wissen in ein praxisgerechtes. Verschleißprüfverfahren umzusetzen. Diese Arbeit gibt einen Überblick von der Konzeption eines Strahlverschleiß-Prüfverfahrens. Dabei werden die wichtigen Mechanismen und Einflußgrößen des Strahlverschleißes sowie das entwickelte Prüfverfahren vorgestellt, und anschließend werden die Ergebnisse der Strahlverschleißuntersuchungen an Korrosionsschutzüberzügen (anorganisch gebundene Aluminium-Überzüge) und an Wärmedämmschichten (Yttrium-teilstabilisierte Zirkonoxid-Schichten) erläutert.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 44 (1993), S. 402-409 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: CORIS™: Corrosion data baseIn this paper the main component of the CORIS system, the corrosion database, is presented. The database contains corrosion facts for metallic materials with respect to all important corrosion parameters. E/R-Models (Entity-Relationship-models) were used for structuring the corrosion knowledge, and the functionality of the system is described in detail from the conceptual and the practical point of view. The system offers the possibility to enter own corrosion data as well as to evaluate stored data. The graphical interactive user interface was designed for simple use.
    Notizen: In der vorliegenden Arbeit wird die Kernkomponente des Systems CORIS, die Korrosionsdatenbank, vorgestellt. In ihr sind Korrosionsfakten unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter abgelegt. Es wird die dem System zugrunde liegende Korrosionsstruktur mit Hilfe von E/R-Modellen (Entity-Relationship-Modelle) erläutert und ein detaillierter Einblick in die Funktionalität und das Erscheinungsbild gegeben. Das System bietet dem Anwender die Möglichkeit, sowohl eigene Korrosionserfahrungen abzulegen als auch unter Eingabe von Suchbedingungen vorhandenes Wissen zu recherchieren. Die graphisch interaktive Benutzeroberfläche ist auch für ungeübte DV-Nutzer leicht zu bedienen.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Microbial deterioration of materials - simulation, case histories, and countermeasures for inorganic nonmetallic materials: Biodeterioration processes on inorganic materials and means of countermeasuresBiodeterioration processes on inorganic materials such as natural stone, concrete, or glass can be subdivided into biogeochemical and biogeophysiological mechanisms according to their damage characteristics. In connection with the partial acidification and dissolving of components, biocorrosion as a result of biogenic release of inorganic and organic acids, as well as the biogenic oxidation of mineral forming cations, a certain weakening in the structure of the respective material can occur. The formation of biofilms on the surfaces of the inorganic materials impairs not only the aesthetical appearance of an object but also causes alterations in its humidity and temperature behaviour. In addition, due to the shrinking and swelling effects of biofilms, mechanical pressure to the mineral unit can occur (bioerosion, bioabrasion). Location and environmental factors which could lead to specific, biogenically determined weathering phenomena on these materials will be presented and elucidated. For controlling biodeterioration processes, the development and selection of environmentally-friendly, yet effective, inorganic and organic biocidal additives for stoneprotection agents as well as the use of gas (e.g. ethylene oxide) in their far-reaching significance for future material research will be presented here.
    Notizen: Biodeteriorationsprozesse an anorganischen Werkstoffen wie Naturstein, Beton oder Glas können in ihren Schädigungsweisen nach biogeochemischen und biogeophysikalischen Mechanismen unterteilt werden. Im Zusammenhang mit der partiellen Ätzung und Lösung von Bestandteilen, hervorgerufen durch die biogene Freisetzung anorganischer bzw. organischer Säuren (Biokorrosion) sowie der biogenen Oxidation mineralbildender Kationen (Biooxidation), kommt es zur Schwächung, des Gefüges im jeweiligen Werkstoff. Durch den Aufwuchs von Biofilmen auf den Oberflächen anorganischer Materialien kommt es neben ästhetischen Beeinträchtigungen auch zu Veränderungen im Feuchte- und Temperaturverhalten des Werkstoffes sowie aufgrund von Schrumpfungs- und Quellungsprozessen von Biofilmen zu mechanischer Druckbelastung auf den Mineralverband (Bioerosion, Bioabrasion). Standort- und Umweltfaktoren, die zu entsprechend biogenen Verwitterungsphänomenen an anorganischen Werkstoffen führen, werden vorgestellt und erläutert. für die Bekämpfung der Biodeteriorationsprozesse werden die Entwicklung und Auswahl umweltgerechter, aber dennoch wirksamer anorganischer bzw. organischer biozider Zuschlagstoffe für Gesteinsschutzstoffe sowie Begasungen (z. B. Ethylenoxid) in ihrer weitreichenden Bedeutung für die zukünftige Materialforschung vorgestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 41 (1990), S. 523-536 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Investigations into corrosion of aluminum coatings for compressor bladesThe compressor blades of stationary gas turbines and jet engines are usually protected against corrosion by coatings. The coatings should delay the failure of the blades by corrosion fatigue. In compressor operation the coating systems are damaged by blasting wear (erosion). To insure a sufficient corrosion protection even by locally damaged coatings, coatings acting as sacrificial anode are preferentially applied.Inorganically bound aluminium coatings - consisting of aluminum pigments embedded in a matrix of chromate/phosphate compounds - have higher corrosion resistance than previously used compressor blade coatings (also under a simultaneous mechanicaldynamic stress). Therefore different inorganically bonded aluminum coatings were investigated and classified on their qualification as compressor blade coating. In this paper data are reported about basic corrosion tests (e.g. salt spray tests and alternating immersion tests) and about the electrochemical corrosion tests.
    Notizen: Die Verdichterbeschaufelung von stationären Gasturbinen und Flugtriebwerken wird vielfach mit einem Korrosionsschutzüberzug versehen, um das Versagen der Schaufeln durch Schwingungsrißkorrosion (SwRK) zu verhindern. Die Überzugssysteme werden bei Verdichterbetrieb durch Strahlverschleiß geschädigt. Um bei lokalen Verletzungen der Beschichtungen dennoch einen ausreichenden Korrosionsschutz des Schaufelwerkstoffes gewährleisten zu können, werden bevorzugt als Aktivanode wirkende Überzüge eingesetzt.Insbesondere anorganisch gebundene Aluminium-Überzüge - bestehend aus Aluminium-Pigmenten, die in eine Matrix aus Chromat/Phosphat-Verbindungen eingelagert sind - zeigen im Vergleich mit bisher eingesetzten Verdichterschaufelbeschichtungen unter einer gleichzeitig wirkenden mechanisch-dynamischen Beanspruchung eine bedeutend höhere Beständigkeit gegen korrosiven Angriff. Verschiedene anorganisch gebundene Aluminium-Überzüge wurden deshalb hinsichtlich ihrer Eignung als Verdichterschaufelbeschichtung untersucht und klassifiziert. Im Rahmen dieser Arbeit wird über die grundlegenden Korrosionsuntersuchungen (wie Salzsprühnebel- und Wechseltauchprüfungen) sowie über die elektrochemischen Korrosionsuntersuchungen berichtet.
    Zusätzliches Material: 14 Ill.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 41 (1990), S. 585-599 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Aluminizing of steels for protection against high-temperature sulphidation in liquid sulphur and in H2S-containing atmospheresThe aluminizing of a structural steel (Werkst. Nr. 1.7335), a stainless steel (1.4306) and a heat resistant steel (1.4876) has been optimized with respect to the maximal attainable aluminum content, the freedom from porosity and cracks and the homogeneity of phases in the aluminized layer. The nickel was found to be predominantly important, as together with Kirkendall porosity it governs the thermal stability of aluminized layers during corrosion and oxidation.High-temperature corrosion was examined in liquid sulphur, in H2/H2S- and in H2/H2S/H2O-atmospheres. In liquid sulphur the aluminized layer of austenitic steels fails by the occurrence of a periodically alternating sulphidation reaction which destroys the protective layer at 495°C. In gaseous mixtures the stability depends on the quality of an Al2O3-film on the aluminized layer which inturn is governed by the chemical composition of the aluminized layer. Beyond 900°C the transport of sulphur through Al2O3 occurs by simultaneous grain boundary-(“short circuit-”) and volume diffusion.
    Notizen: Die Alitierung je eines Baustahles (Werkst. Nr. 1.7335), eines rostfreien Stahles (1.4306) und eines hitzebeständigen Stahles (1.4876) wurde hinsichtlich des maximal erreichbaren Aluminiumgehaltes, der Freiheit von Poren und Rissen und der Homogenität der Schutzschicht optimiert. Als wesentliche Einflußgröße für die Schutzschichtbildung wurde der Nickelgehalt festgestellt, von der, gemeinsam mit der Kirkendallporosität, die thermische Stabilität bei korrosiver und oxidativer Belastung entscheidend abhängt.Die Hochtemperaturkorrosion wurde in flüssigem Schwefel, in H2/H2S- und in H2/H2S/H2O-Gemischen untersucht. In flüssigem Schwefel versagt die Alitierschicht der autenitischen Stähle durch eine periodisch alternierende Sulfidierungsreaktion, die die Schutzschicht bei 495°C zerstört. In den Gasgemischen hängt die Beständigkeit von der Schutzwirkung des Al2O3-Filmes auf der Alitierschicht ab, dessen Qualität durch die chemische Zusammensetzung der Schicht bedingt ist. Oberhalb 900°C wurde im übrigen für den Schwefeltransport im Al2O3 neben der Korngrenzen-(“Kurzschluß-”) Diffusion auch Volumendiffusion nachgewiesen.
    Zusätzliches Material: 25 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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