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  • 42.75
  • Aircraft Propulsion and Power
  • Pflanzenschädling
  • ddc:551.7
  • 1965-1969  (38)
  • 1950-1954  (80)
Collection
Publisher
Language
Years
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Die paläolithische Freilandstation Budino liegt im Lourotal, Südwest-Galizien (Spanien), und wurde 1963 von E. de Aguirre teilweise ausgegraben. Die Werkstätten und vermutlichen Lagerplätze weisen eine Vielfalt von Steintechniken und Artefaktentypen auf, die in ungestörter Assoziierung und geologischer Lagerung gefunden wurden. Aus Quarzit und Quarz hergestellt, enthält das Werkzeuginventar Haugeräte, dreiseitige Hacken, sogenannte Camposancos-Hacken, clactonartige Abschläge und Kerbstücke, Proto-Faustkeile, gezahlte Stücke und andere Abschlagswerkzeuge. Trotz der starken morphologischen Beziehungen zum Camposanquien (oder Languedocien) einerseits, zum Asturiense andererseits, deuten die geologischen Verhältnisse und Radiokarbonbestimmungen auf ein Mittelwürm-Alter. Die Täler des niederen Mino und des Louro weisen einen Hochterrassenkomplex (+76/80 m, 65/68 m, 52/59 m), zwei Mittelterrassen (+42/44 m, 34/36 m), Nieder- (+22/24 m) und Überschwemmungsterrassen (+3/10 m) auf. Da Hinweise auf Kryoturbation oder Frostsprengung in den Terrassenbildungen fehlen, wurden sie wohl unter warmzeitlichen Bedingungen aufgeschottert, hauptsächlich als Auswirkung verschiedener hoher Meeresspiegelstände. Die oberste Mittelterrasse ist unmittelbar mit einer 44/49 m Strandterrasse der Atlantikküste verknüpft, während die untere Mittel- sowie die Niederterrasse wahrscheinlich mit Strandniveaus von +33/36 m bzw. +23/24 m zu parallelisieren sind. Die Überschwemmungsterrasse ist Postglazial, zeigt ein steileres Gefälle als die pleistozänen Terrassen und könnte der Entwaldung und Bodenerosion zuzuschreiben sein. Die Oberfläche des Hochterrassenkomplexes (Altpleistozän?) ist stark verwittert und von einer Rotlehmdecke überzogen. Entsprechende Meeresspiegelstände sind an der Küste nicht nachzuweisen. Das Alter der Mittelterrasse (mit Hinweisen auf rote Paläoböden) und Niederterrasse (ohne Paläoböden) ist unsicher (Mittelpleistozän?). Kleintektonik, Flußeinschneidung sowie niedrige Strandausbildungen in +10/12 m, +6/7m und +2,5 m sind insgesamt zwischen der Niederterrasse und den jungpleistozänen Ablagerungen einzuschalten. Drei stratigraphische Einheiten können auf Grund des geologischen Befundes und der Radiokarbonbestimmungen unterschieden werden: die Mougás-Schichten (Frühwürm, älter wie 40000 J.), die Sanjián-Schichten (Mittelwürm, ca. 28000 - 16000 v. H.), und die La Guardia-Schichten (Spätwürm). Normalerweise geht jede vertikale Schichtfolge von einem organischen Kolluvium, das vermutlich von Tangelranker-Paläoböden zusammengeschwemmt wurde, in Hangschuttdecken, Schwemmfächern oder -kegel über. Da Frostsprengung, kryoturbate Störungen sowie andere periglaziale Lagerungserscheinungen nicht festzustellen sind, können diese grobkörnigen Aufschüttungen der Flächenspülung und dem Gekriech zugeschrieben werden. Die Fundstelle Budino ist gleichaltrig mit den Sanjián-Schichten und datiert aus der Zeit zunehmender Kälte, die dem „Paudorf“-Farmdale Interstadial folgte.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Höhlensinter bietet gute Voraussetzungen für die Anwendung der Radiocarbon-Datierung. Es werden einige Ergebnisse von Messungen an Stalagmiten mitgeteilt; die Untersuchung erfolgte im C14-Laboratorium des 2. Physikalischen Instituts der Universität Heidelberg. Nimmt man für sekundären Kalk einen Rezentstandard von 85% an, so liegen die Wachstumsperioden der untersuchten Stalagmiten innerhalb des postglazialen Klimaoptimums. Das bestärkt die Ansicht, daß die Wachstumsgrenzen von Sintergenerationen Zeitmarken für klimatische Übergangsphasen sind. Zur genaueren Prüfung der Situation ist eine Meßreihe geplant, aus der sich C14-Daten für die postglaziale Klimageschichte ergeben sollten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es werden fünf halbierte Fersenbeine (Calcaneum) von Höhlenbären aus der Balver-Höhle in Südwestfalen beschrieben. Als Vergleich werden gleiche Fundstücke aus drei verschiedenen Höhlen in Süddeutschland erwähnt. Die Frage ist, ob Fraßreste von Höhlenhyänen oder Artefakte vorliegen. Da an den Fundstücken aus der Balver Höhle keine Fraßspuren nachweisbar sind, wie etwa Eindrücke der Eckzähne, nimmt der Verfasser mit Vorbehalt an, daß es Artefakte gewesen sein könnten, zumal er an den Knochenstücken Hiebspuren von schärferen Steinen wahrzunehmen glaubt. Als evtl. Verwendungszweck können Fellglätter angenommen werden oder aber die distalen, knopfähnlichen abgeschlagenen Enden können vielleicht als Spielknöchelchen oder als Jagdtrophäen verwendet worden sein. Im letzteren Falle evtl. durchlocht als Kette getragen wurden. Sicherlich befinden sich in magazinierten Knochenbeständen der Sammlungen gleiche halbierte Fersenbeine.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die Schuttdecken vor einigen Strukturformen des Muschelkalkes im niedersächsischen Bergland werden stratigraphisch gedeutet. Sie bestehen aus Muschelkalkwanderschutt und Rötfließerden und enthalten in ihrem unteren Teil lagenweise eine Lößbeimengung. Innerhalb dieser älteren Schichten lassen sich häufig Schwemmsedimente feststellen. Die Schuttdecken können aufgrund ihrer Beziehung zu den Talböden der letzten Kaltzeit und aufgrund anderer Kriterien in das Weichselglazial gestellt werden. Ihre Auswertung für die Geomorphologie ergibt, daß der Schwerpunkt der Abtragung während der letzten Kaltzeit in der Nähe der Röt-Muschelkalk-Grenze lag, so daß sich die Durchbiegung des Hanges vergrößerte. Das an Strukturformen des Muschelkalkes häufig auftretende konkave Vorderseitenprofil läßt sich also auf pleistozän-periglaziale Prozesse zurückführen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Der Einfluß der weicheleiszeitlichen periglazialen Formung auf die Umgestaltung der Altmoränengebiete wird am Beispiel des im Norddeutschen Tiefland gelegenen Uelzener Beckens untersucht. Dieses Gebiet erhielt seine grundlegende Formung durch das Warthe-Inlandeis und lag während der Weichsel-Eiszeit im periglazialen Bereich. Es werden zwei Beispiele für eine durch fluviale und solifluidale Prozesse verursachte Reliefumkehr im kleinen gezeigt. Eine Abschätzung der Größenordnung der Abtragung im Beckenbereich 1.) seit dem Rückzug des Warthe-Eises und 2.) seit dem Eem-Interglazial wird ermöglicht 1.) durch die Umkehr der Entwässerung nach dem Eiszerfall und 2.) durch die Höhenlage Eem-zeitlicher Ablagerungen über dem heutigen Beckenboden. Danach muß man mit einer allgemeinen Erniedrigung des Beckenbodens um etwa 20 m seit der ausgehenden Warthe-Zeit rechnen; davon sind etwa 10 m allein der weichseleiszeitlichen Abtragung zuzuschreiben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es wird eine schematische Kurve für das ganze Eiszeitalter, zunächst für Mitteleuropa, gezeichnet. Sie gilt aber auch für die ganze übrige Welt. Sie ist keine maßstabsgerechte Temperaturkurve; dafür reichen die Daten noch nicht aus. Die Einteilung geschieht so, daß drei Abschnitte unterschieden werden (Alt-, Mittel- und Jungquartär), die jedesmal aus zwei Zyklen (Kalt- und Warmzeit) bestehen. Das Altquartär umfaßt dabei wahrscheinlich noch einen weiteren Zyklus, der ebenfalls aus einer Kalt- und einer Warmzeit von geringerem Ausmaß besteht. Der Umfang der Kaltzeiten scheint im Laufe der Entwicklung zuzunehmen und sein Maximum in der Mindel- oder Riß-Eiszeit zu erreichen. Die Zahlen, die nach der K/Ar-Methode für die menschliche Entwicklung angegeben werden, sind in ihrer jetzigen Größenordnung schwer in der Kurve unterzubringen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Nach der vorläufigen Einstellung der sich über 9 Jahre erstreckenden Ausgrabungen wird nunmehr eine erste detailliertere Übersicht über die Zusammensetzung der Fauna aus den einzelnen Schichten des insgesamt mit 22,5–23 m Mächtigkeit ermittelten Quartärprofils der Höhlenruine von Hunas (Nördliche Frankenalb) gegeben. Für die Klärung der Altersfrage der gesamten Ablagerungen sind insbesondere die Reste der Kleinsäuger von Wichtigkeit, die sich stellenweise in großer Menge fanden. Unter den Formen, die zu einem guten Teil mit altquartären Arten in Verbindung gebracht werden müssen, bedeuten Allocricetus bursae Schaub und Parapodemus coronensis Schaub sicherlich eine regelrechte Überraschung. Bestimmt jünger als die Fauna von Steinheim a. d. Murr, dürfte die Fauna von Hunas im wesentlichen der Riß-Eiszeit mit ihren verschiedenen Abschnitten, sowie dem Riß-Würm-Interglazial angehören.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: In einer Talweitung des unteren Werratales wurden in den Terrassen-Ablagerungen fossile Böden gefunden, die im Zusammenhang mit Sedimentationsfolgen und frostdynamischen Lagerungsstörungen eine Folge von Klima- und Formungsphasen erkennen lassen. Daraus ergibt sich eine von der bisherigen abweichende Datierung und Einordnung der Sedimente. Die Lage der z. T. gut erhaltenen älteren, überlagerten Terrassen-Oberflächen läßt tektonische Bewegungen des Talbereiches im mittleren Pleistozän vermuten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: An drei Orten im nordwestdeutschen Flachlande konnten zwei Interstadiale der Weichseleiszeit festgestellt werden. Vermutlich gehören die Torfe oberhalb des Interglazials von Eversen bei Rotenburg/Hann. ebenfalls einem dieser Interstadiale an (Wolff & Schröder 1940). Die stratigraphischen Verhältnisse lassen eine eindeutige Eingliederung in die Weichselvereisung zu. In allen Fällen liegen die beiden Torfbänke oberhalb des letzten Interglazials und sind in Sanden der letzten Eiszeit eingeschlossen. Von einer Parallelisierung mit den Stadien der Weichselvereisung soll vorläufig Abstand genommen werden. Durch die Pollenanalyse ergab sich eine Unterteilung in eine Birken- und in eine Kiefernphase. Das Klima war subarktisch-ozeanisch. Die Wiedervereisung nach dem letzten Interglazial und den beiden Interstadialen wurde durch ein feucht-kühles, niederschlagsreiches (vermutlich schneereiches) Klima eingeleitet. Beide Interstadiale haben mit der Alleröd-Oszillation gemeinsame Züge, lassen sich jedoch klar von ihr trennen. Ob eine Unterscheidung der beiden Interstadiale mit Hilfe der Pollenanalyse vorgenommen werden kann, ließen die bisherigen Untersuchungen nicht erkennen und muß daher den weiteren Arbeiten vorbehalten bleiben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Einige Ergebnisse zur Frage der pleistozänen Harzvergletscherungen werden mitgeteilt. Diese Ergebnisse, die bei einer geologischen Kartierung des oberen Odertales gewonnen wurden, erbringen den Nachweis, daß dieses Gebiet im Pleistozän vergletschert war. Die Geländeuntersuchungen im Odertal konzentrierten sich auf vier Endmoränenbögen und die mit ihnen verknüpften Ablagerungen, die in folgende geologisch-geomorphologische Einheiten untergliedert werden können: 1) Sander-Vorfeld, 2) Endmoränenlandschaft mit Blockwällen, Schmelzwasserrinnen und Toteislöchern, 3) Seitenmoränenlandschaft mit Kamesterrassen, Schmelzwasserrinnen, Toteislöchern, paraglazialen Teilfeldern und erratischen Geschieben, 4) Gletscherzungenbecken mit bis zu 23 m mächtigen, glazilimnischen Sedimenten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Vom Geologischen Landesamt Schleswig-Holstein durchgeführte lagerstättenkundliche und bodenphysikalische Untersuchungen an marinen Tonen des Holstein-Interglazials erbrachten den Nachweis, daß es nach der Regression des Holstein-Meeres im terrestrischen Faziesbereich zur Entstehung eines Bodens (Humus-Orterde) und im limnischen Faziesbereich zur Bildung eines „Sumpftorfes" mit abschließender algenreicher Detritusmudde gekommen ist. Zwischen der marinen Tonserie und den organogenen Ablagerungen bzw. der Bodenbildung kann eine periglaziale Phase nachgewiesen werden, die sich in einer äolischen Akkumulation und in der Bildung von Froststrukturen (Kerkoboloide) ausdrückt. Aufgrund dieser Befunde und der von Menke (1968) festgestellten palynologischen Befunde läßt sich die Holstein-Warmzeit in ein älteres (Muldsberg-Warmzeit) und ein jüngeres Holstein-Interglazial (Wacken-Warmzeit) gliedern, das durch eine mehr oder minder lang andauernde bzw. kurzfristige Periglazialphase (Mehlbek-Kaltphase) zweigeteilt wird.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die problematische Stellung der saaleeiszeitlichen Terrassenablagerungen der Werre, die sich aus der einschlägigen Literatur und den Geologischen Karten ergibt, veranlaßte den Verf. zu Terrassenuntersuchungen am Unterlauf der Werre bei Gohfeld und Bad Oeynhausen. Vor allem wurden der stratigraphische Aufbau der Ablagerungen untersucht und Rundungsmessungen an Quarzkörnern vorgenommen. Als Beispiel wird die Terrasse bei Gohfeld, Nähe Bahnhof, an der eiszeitlichen Einmündung des Sudbaches in die Werre näher beschrieben und klimatisch gedeutet. Im Hangenden des Terrassenkörpers befinden sich solifluidaler Wanderschutt bzw. Niederterrassenablagerungen, im Liegenden saaleeiszeitliche Sande und Kiese mit tieferreichenden Froststrukturen. Bei den Kiesen handelt es sich um nordische Feuersteine; die Porphyre und Granite stammen aus dem Thüringer Wald und sind daher ursprünglich von der Weser herantransportiertes, mehrfach umgelagertes Material. Die überwiegende Mehrzahl der Quarzkörner ist mittelmäßig gerundet und auf jeden Fall transportbeansprucht. Für eine einheitliche Fließgeschwindigkeit des Flusses und Akkumulation im Mittelterrassenkörper spricht die relativ gute Sortierung, denn Anzeichen für Staubeckenbildungen wurden bisher nicht gefunden. Zu Beginn der Saaleeiszeit lag die Talsohle der Werre bei Gohfeld im Lias etwas über dem Niveau der heutigen Talaue. Die Anknüpfungen der Terrassen des Werreunterlaufs an die saaleeiszeitlichen Flußablagerungen im Wesersystem konnten festgestellt werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Zwei Torfvorkommen in der Altmoräne des westlichen Rheingletschergebietes, beide auf sicher rißeiszeitlichen Ablagerungen und überdeckt von würmglazialen Fließerden, werden untersucht und palynologisch bearbeitet. Sie gehören mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Riß-/Würm-Interglazial. Von keinem der beiden Vorkommen liegt ein vollständiges Pollendiagramm vor.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Es wird der bislang vollständigste Einblick in die Schicht- und Lagerungsverhältnisse der Kiesgrube von Hörmating/Obb. geboten und dazu die Darstellung und Deutung durch Ebers (1960, 1963, 1965), Gross (1960), Kraus (1961) und Brunnacker (1962) kritisch beleuchtet. Die beiden mächtigen fossilen Böden entstanden in keinem Falle in Interstadialabschnitten der Würmeiszeit („Göttweig", „Paudorf"), sie gehören vielmehr in echte Interglazialzeiten, und zwar des prärißeiszeitlichen Mittelpleistozäns.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In einem kleinen Lager im Tiefland bei Kitros (Makedonien) werden fluviale Bildungen durch kolluviale Sedimente und einige Meter Löß mit fossilen Böden überdeckt. Trotz der makro- und mikromorphologisch sehr ausgeprägten Böden werden die Deckschichten gemäß der allgemeinen Geländesituation, wie der Details im Profilaufbau in die Würmeiszeit gestellt. Die vier fossilen Böden sind weitgehend an Kalk verarmt, sie sind sehr tonreich und zeigen ausgesprochen verdichtetes Gefüge. Die typologische Ansprache als „rote Mediterranböden" kann vorerst allerdings nur eine Arbeitsbezeichnung sein. Der tiefste dieser Böden wird dem Zeitabschnitt Amersfoort- bis Broerup-Interstadial, der oberste dem Stillfried B zugeordnet. Gleichartige Vorkommen wurden außerdem bei Xanthi und in der nördlichen Türkei gefunden. Damit zeichnet sich eine eigenständige Löß- und Paläobodenprovinz ab. Feuchtere bzw. wechselfeuchtere Phasen werden darin durch die Böden angezeigt. Diese sind einem Ablauf zwischengeschaltet, der trockener war, der insbesondere — wie auch sonst — gegen das Hochglazial hin durch aridere Bedingungen bei erheblich abgesenkten Temperaturen ausgezeichnet war.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Formengemeinschaft der Hochgebiete des Bayerischen Waldes ist oberhalb von etwa 1 000 m Höhe gekennzeichnet durch die Vergesellschaftung von Karen, Steilhängen, steilen Muldentalschlüssen, bandförmigen Hangversteilungen sowie Wasserfällen und Flußschnellen. Diese Formen kommen auch unterhalb der in der Literatur aufgeführten mächtigen Blockmoränen vor und sind Zeugnisse einer weitreichenden Vergletscherung. Die C14-Bestimmung einer Probe aus dem Grundmoränenkomplex im Aufschluß bei der Schustersäge im Reschwassertal gab ein Alter von etwa 40800 Jahren. Es lassen sich drei würmeiszeitliche Stadien unterscheiden: das Maximalstadium, das Blockmoränenstadium und das Karmoränenstadium. Die Schneegrenzen der Stadien betrugen etwa 1060, 1140 und 1230 m. Im Regengebiet bei Zwiesel gibt es Aufschlüsse mit Stauchungserscheinungen in hochgelegenen Terrassen. Diese Vorkommen sind älter als die letzte Eiszeit und werden entsprechend den Befunden im Schwarzwald als Spuren einer noch ausgedehnteren rißeiszeitlichen Vergletscherung gedeutet. Die Karte der Verbreitung der würmeiszeitlichen Gletscher gibt für die tschechischen Gebiete nur eine extrapolierte Verbreitung an, die auf Grund von Karteninterpretationen entstand und nicht im Gelände überprüft werden konnte.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Deckschichten-Profile der Rheinterrassen unterhalb Kölns zeigen prinzipiell den gleichen Aufbau, wie er aus dem nördlichen Alpenvorland bekannt ist. Auf der Krefelder Mittelterrasse tritt Löß einer nachfolgenden Kaltzeit auf (z. B. Holzheim). Die Untere Mittelterrasse trägt Deckschichten von zwei jüngeren Kaltzeiten (Giesenkirchen). Auf der Jüngeren Hauptterrasse liegt eine reich gegliederte Abfolge, welche den Deckschichten über den sogenannten Riesenböden von Regensburg (K. Brunnacker 1964a) verwandt ist — also vier Kaltzeiten vertritt, von denen die älteste weiter unterteilt ist (Wegberg).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die quartäre Grabenfüllung des nördlichen Oberrheintales baut sich aus den petrographisch gut unterscheidbaren, fluviatilen Sedimenten von Rhein, Main und Neckar auf. An der Oberfläche dieser fluviatilen Ablagerungen kam es im Jungpleistozän und Holozän zur Bildung von Flugsanddecken verschiedener Mächtigkeit und Ausdehnung; auf größeren Flächen wurden die Flugsande zu Dünen unregelmäßiger Form und Anordnung aufgeweht. Die verschiedene petrographische Ausbildung dieser Flugsande machte eine Abgrenzung folgender Flugsand-Faziesräume notwendig: 1. Das Maingebiet mit seinen mittel-grobkörnigen und meist kalkfreien Flugsanden. 2. Die Bergsträßer Flugsandvorkommen, in denen feinkörnige, kalkhaltige äolische Sedimente überwiegen. 3. Das Lorsch-Viernheimer Dünengebiet, dessen Flugsande sich von denen des Bergsträßer Raumes nur wenig unterscheiden. 4. Der Sprendlinger Horst mit seinen, den Mainflugsanden petrographisch ähnlichen, äolischen Sedimenten. Die vollständigste Profilentwicklung war im Maingebiet zu beobachten. In diesem Raum überlagern die äolischen Deckschichten, wie die eingehende Untersuchung der fluviatilen Ablagerungen deutlich gezeigt hat, auf großen Flächen die Reste eines letztinterglazialen Bodens an der Oberfläche der alt- bis mittelpleistozänen Kelsterbacher Terrasse. Gelegentlich sind Flugsande und Dünen auch auf den geringmächtigen Ablagerungen einer vermutlich Oberen Niederterrasse verbreitet, besonders wo diese randlich auf die Kelsterbacher Terrasse übergreift. Aus dem Profilaufbau der Dünen im Maingebiet läßt sich, teilweise in Anlehnung an die Lößstratigraphie, folgender Geschehnisablauf rekonstruieren: Auf den, der fluviatilen Akkumulation entzogenen, älteren Terrassenflächen überwogen im Frühwürm intensive Abtragungs- und Verlagerungsvorgänge. Am Ende dieses durch kühlfeuchte Klimabedingungen gekennzeichneten Zeitabschnittes dürfte die Bildung der lehmstreifigen Basiswechselfolge der Dünen erfolgt sein. Über den, durch einen schwer einstufbaren (W I/II?), geringmächtigen Kryoturbationshorizont nach oben begrenzten Basisschichten folgt die Hauptmasse der, meist mehrere Meter mächtigen, Dünensande. Diese im tieferen Teil stellenweise durch einen schwach ausgeprägten Naßfleckenhorizont (W II/III?) gegliederte Flugsandabfolge dürfte stratigraphisch dem Würm III-Löß der hessischen Gliederung entsprechen. Die unter den besonderen Klimabedingungen des Spätglazials auf diesen Dünensanden einsetzende Bodenentwicklung führte bis zum Alleröd-Interstadial bereits zur Bildung von Sandparabraunerden (Bänderflugsande), während im Vergleich dazu auf den jüngsten Lößdecken stellenweise schwach ausgeprägte Parabraunerden entstanden. Durch die Einlagerung einer im Mittel-Alleröd (Laacher-See-Ausbruch) gebildeten Bims-Tuffschicht im Hangenden der Bänderflugsande ist eine absolute Zeitmarke gegeben. Die Verwitterung der mit Flugsanden vermischten Bims-Tuffe zu einem braunerdeartigen Boden begann vermutlich noch während des Alleröd-Interstadials. Aus den während des Kälterückschlages in der Jüngeren Tundrenzeit gebildeten Flugsanden entstanden unter dem Einfluß des postglazialen Klimaoptimums tiefgründige Braunerden, stratigraphisch vergleichbar den Steppenböden aus Löß im benachbarten Rheinhessen sowie den Lockerbraunerden der hessischen Mittelgebirge. Diese Bodenentwicklung wurde, wie durch paläolithische Funde und die C14-Bestimmung an Holzkohlen aus einer Brandschicht nachgewiesen werden konnte, im 6.—7. Jahrh. n. Chr. durch eine letztmalige stärkere Flugsandaufwehung beendet. Die jüngsten Flugsande sind auf den Dünen meist nur schwach verwittert. In einem besonderen Abschnitt wurden Fragen der Entstehung der für Sande charakteristischen Bänderung (Sandparabraunerde) erörtert. Bei diesen Bändern handelt es sich, wie aus den Befunden eingehender Untersuchungen hervorging, um meist dünne Ton-Eisenanreicherungshorizonte; das eingeschlämmte Material entstammt wahrscheinlich im wesentlichen nicht überlagernden Bv-Horizonten, sondern dem Sediment selbst. Die Verlagerung und Anreicherung der mobilisierbaren Substanzen dürfte sowohl mechanisch als auch durch die Einwirkung chemischer Prozesse erfolgt sein. Wie aus den stratigraphischen Untersuchungen hervorging, lag die Hauptbänderbildung bereits vor dem Alleröd-Interstadial; unter gegebenen Bedingungen kann es jedoch auch heute noch zur Bänderbildung kommen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die sandige wie die tonige Wattfazies des Küsten-Holozäns im ostfriesischen Küstengebiet zeigt in ihren Ablagerungen einen zyklischen Aufbau. Die Zyklen in den Ablagerungen der tonigen Wattfazies sind mit biostratigraphischen und geochronologischen Daten belegte lithostratigraphische, die in denen der sandigen Wattfazies nur undatierbare lithostratigraphische Einheiten (Tab. 1). Zur Erlangung von Altersangaben und damit der Möglichkeit einer zeitlichen Gleichsetzung der Zyklen in sandiger mit denen in toniger Wattfazies werden Kontaktstellen mit biostratigraphisch und geochronologisch datierten Zyklen bzw. Schichten benutzt. Als Ergebnis wird das „Arbeitsmodell" einer lithostratigraphischen Gliederung der zyklisch aufgebauten Ablagerungen der sandigen Wattfazies vorgelegt, das einen zeitlichen Vergleich mit den Ablagerungen in toniger Wattfazies erlauben soll (Tab. 2).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 26
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Ein aus Kiesen und Sauden der Leine-Niederterrasse gebaggerter Schädel eines Steppeniltis (Mustela [Putorius] eversmanni soergeli Éhik) wird zum Anlaß genommen, die stratigraphische und ökologische Aussagekraft dieser Iltis-Art zu überprüfen. M. eversmanni ist in Mitteleuropa bislang mit Sicherheit nur aus verschiedenen Zeitabschnitten des Würm bekannt geworden, nie aus älteren oder jüngeren Schichten. In der Gegenwart ist der Lebensraum des Steppeniltis ziemlich streng an die Halb- bzw. Kultursteppe und an die Vollsteppe gebunden, wobei die wärmeren Teile des eurasiatischen Steppengürtels bevorzugt werden. Auch während des Würm kann die Art nicht unter wesentlich anderen Umweltsverhältnissen gelebt haben. Es wird daraus gefolgert, daß es auch in den Stadialen nicht nur trockenkalte, sondern auch trockenwärmere Phasen gegeben hat.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Hypothesen zur Erklärung der großen Klimaschwankungen müssen davon ausgehen, daß es lang-, mittel- und kurzfristige Schwankungen gibt; diese verhalten sich zeitlich ungefähr wie 100 000 : 100 : 1. Fast alle gelten nur für die letzten 600 Mill. Jahre, d. h. nur für 1/7 (oder noch weniger) der Erdgeschichte, da über das Klima des Präcambriums fast nichts bekannt ist. Ein Schema (Abb. 2) zeigt, welche Klimahypothesen möglich sind. Kritisch betrachtet werden folgende, seit 1961 neu konzipierte oder neu diskutierte Hypothesen: die von P. Jordan, J. Steiner, Strahlungskurven, die Autocyklen-Hypothesen von Tanner und A. T. Wilson (als Autocyklen-Hypothesen werden solche bezeichnet, die durch einen automatisch ablaufenden Mechanismus einen cyklischen Wechsel von Glazialen und Interglazialen erklären), die Koinzidenz-Hypothese von R. W. Fairbridge, kontinentale Drift, vulkanischer Staub. Keine Hypothese befriedigt vollständig. Nach dem heutigen Stand der Kenntnisse scheinen zahlreiche Ursachen zusammenzuwirken (wie das ähnlich auch schon andere angenommen haben); das wird als multilaterale Eiszeit-Entstehung bezeichnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Gesamtklima der Erde seit dem späten Präcambrium nur geringe Schwankungen zeigte und erstaunlich konstant blieb (trotz großer lokaler Schwankungen in den höheren Mittelbreiten). Es ist möglich, daß der Wechsel von Glazialen und Interglazialen eine Besonderheit des Quartärs darstellt. Es erscheint auch denkbar, daß die Faktoren multilateraler Eiszeit-Entstehung kausal zusammenhängen, d. h. daß diese Hypothese eine provisorische Erklärung darstellt, die dem heutigen unvollkommenen Stand unserer Erkenntnisse entspricht und später vielleicht doch durch eine übergeordnete Eiszeithypothese ersetzt werden kann.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 28
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aufgrund der morphologischen Formanalyse ist eine pleistozäne Eisbedeckung im Bellsund-Bereich von durchschnittlich 400—800 m nachzuweisen. Das Ansteigen der Schliffgrenze nach E und die nach E führenden Taltröge weisen eine hochglaziale Eisüberfließung von E her nach. Eine zweite tiefere Schliffgrenze aus dem Spätglazial wird am Fjordausgang durch einen westvergenten markanten Schliffbord bei rd. 120 m deutlich. Die heutige Vergletscherung entspricht Gletschervorstößen nach der postglazialen Wärmezeit. Dabei haben die kleineren Talgletscher im Stand vom Ende des 19. Jh. ihre maximale holozäne Ausdehnung erreicht. Nur die größeren Fjordendgletscher zeigen weit vorgeschobene Moränen aus gestauchten, holozänen, marinen Sedimenten. Die Gletscher des Untersuchungsbereichs sind gegenüber der Kartierung von 1936 fast alle zurückgewichen. Fossile Strandlinien holozänen Alters reichen sicher bis 60 m, wahrscheinlich bis 85 m über das heutige Meeresniveau. Höhere Hangstufen bis 264 m sind Struktur-Terrassen mit Konglomeratgeröllstreu. Die Landhebung wird aufgefaßt als die elasto-plastische Reaktion der Erdkruste auf die quartäre Eisbelastung und Eisentlastung, die einer älteren Hebungstendenz aufgeprägt ist. Die besonders breite 20-m-Terrasse dürfte einer Phase des Ausgleichs von glazial-isostatischer Landhebung und glazial-eustatischem Meeresspiegelanstieg entsprechen. Da die marinen Terrassen im Bereich der 70 km langen Fjorde keine Verkippung zeigen, ist die Landhebung hier anders als im Ostteil Spitzbergens, nicht parallel zur nach W abnehmenden Eisbelastung, sondern im Block erfolgt. Die regionalen Ergebnisse werden mit bisherigen Ergebnissen aus anderen Gebieten Spitzbergens verglichen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 29
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 30
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 31
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebieten verbreitet. Er überdeckt mantelartig das ältere Relief — die pliozänen Denudations- und Sedimentationsoberflächen und pleistozänen Flußterrassen. Auf den Hochebenen liegt er auf Kreide-, Tertiär- und altpleistozänen Ablagerungen, von denen er durch eine aus rotbraunem, terrarossa-ähnlichem Lehm bestehende Verwitterungskruste getrennt ist. Auf den Terrassen liegt er auf altersunterschiedlichen Alluvialsedimenten. Die Mächtigkeit der Lößformation hängt von der Entfernung von der Donau und dem Alter des geomorphologischen Elementes, dem es aufliegt, ab. Auf den in unmittelbarer Nähe der Donau liegenden Hochebenen beträgt diese Mächtigkeit zwischen 50 und 60 m (in Lößrücken bis zu 102 m). Ungefähr 10 km südlich des Donauufers fällt diese Mächtigkeit schroff auf 25—30 m ab und erreicht in den südlichen Randgebieten kaum 4—5 m. Mit der Entfernung von der Donau verändert sich auch die lithofaziale Zusammensetzung, wobei die einzelnen lithofazialen Varietäten territorial als schmale, unter sich und zur Donau parallel verlaufende Streifen in folgender Reihenfolge auftreten: lößartiger Sand, sandiger Löß, typischer Löß, lehmiger Löß und lößartiger Lehm. Als Grundlage der Lößstratigraphie dienen die Fossilböden, die in bezug auf Zahl, Typ und räumliche Verbreitung hohe Beständigkeit aufweisen. Die Zahl der Lößhorizonte hängt vom Alter des Reliefelements, auf das sich der Lößkomplex ablagert, wie auch von den Erhaltungsbedingungen der primären Akkumulation ab. Auf den vorquartären und unterpleistozänen Reliefformen besteht der Lößkomplex aus sechs Lößhorizonten, die von fünf Fossilböden getrennt sind. Auf der 20—35-m-Terrasse (Riß/Würm I) finden sich drei Lößhorizonte, die durch zwei Fossilböden getrennt sind, auf der 12—15-m-Terrasse (Würm II) ein Lößhorizont. Auf Grund der paläopedologischen, paläontologischen und vorgeschichtlichen Daten und des Prinzips der stratigraphischen Analogie nehmen wir an, daß der erste Lößhorizont während des Mindel I, der zweite im Mindel II, der dritte zur Rißeiszeit (I u. II) der vierte im Würm I, der fünfte im Würm II, der sechste im Würm III abgelagert worden sind, wobei der zweite und der dritte der Fossilböden interglaziale und die übrigen interstadiale Böden darstellen. Die bisher durchgeführten Untersuchungen begründen die Annahme, daß der Löß in Bulgarien äolischen Ursprungs ist und aus den Überschwemmungsgebieten der Donau ausgeweht wurde.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 34
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In der Roten Höhle bei Bileca (Jugoslawien) wurden über 20 m mächtige Sedimente mit zahlreichen Tierresten und vorgeschichtlichen Funden erschlossen. Die Begehung der Höhle durch den Menschen setzt mit einer dem Levalloisien verwandten Kultur ein, führt über das Moustérien zum Jungpaläolithikum und weiter zum Mesolithikum und zu keramischen Kulturen. Bei der Fauna (über 40 Arten und Unterarten) überwiegt Jagdbeute verschiedener Biotope. Einige Arten wurden für die Balkanhalbinsel erstmals, andere in südlichsten Vorkommen festgestellt. Neben Vertretern kälteren Klimas kommen im tieferen Abschnitt auch Tiere wärmerer Bedingungen vor. Die auf Grund der Fauna vorgenommene zeitliche Einstufung der ergrabenen Schichten weicht von der etwas ab, die sich aus den Sedimentuntersuchungen ergibt. Letztere entspricht im Prinzip den in der Höhlenruine von Hunas bei Nürnberg gewonnenen Vorstellungen. Demnach ist eine relativ vollständige Folge vom Beginn der Rißeiszeit bis zum Postglazial vertreten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 35
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 36
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 38
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 40
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Auf Grund der Verteilung der höchsten Erratiker gelang es, die Eisoberfläche des würmzeitlichen Rheingletschers von Chur durch die Talgabelung von Sargans bis zur Konfluenz mit dem Linthgletscher einerseits und bis zur Einmündung des Illgletschers andererseits zu rekonstruieren. Nach dem Koninuitätsprinzip ließen sich in ausgezeichneten Talquerschnitten Relativwerte der mittleren Fließgeschwindigkeit des Eises während des letzten Maximalstandes angeben. Mit den Parametern von Lliboutry bzw. von Nye wurde versucht, die Fließgeschwindigkeit in den entsprechenden Querschnitten größenordnungsmäßig zu berechnen. Gegenüber den Geschwindigkeiten, wie sie sich aus Wasserhaushalt-Überlegungen ergeben, sind sie jedoch viel zu gering, so daß neben dem laminaren Fließen — besonders in den gefällsarmen Talabschnitten — mit einem erheblichen Gleiten auf der Unterlage zu rechnen ist. In der Walensee-Talung wie im Rheintal konnten mehrere zeitlich sich entsprechende Rückzugshalte festgestellt werden. Einige markieren dabei deutliche spätglaziale Klimaverschlechterungen, da sie sich auch in einem kräftigeren Vorrücken der Seitengletscher abzeichnen. Durch Seitenmoränenreste lassen sich diese Stadien rheinaufwärts bis tief nach Bünden hinein verfolgen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 41
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaffenheit an, in vielen Gebieten ist sogar die Sandkomponente in Form von verschieden starken Schichten (Sandbänder) eingeschaltet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Lagerung der Sandbänder im vertikalen Profil und mit den Veränderungen in horizontaler Richtung. Auf Grund der allgemeinen Ausbildung und der Körnungsunterschiede des Lößes konnten westlich Königgrätz 4 Faziesbereiche unterschieden werden und zwar die Flugsand-, Bänder-, Übergangs- und Normalfazies. Die 4 Fazieszonen folgen von O nach W aufeinander. Die speziellen Untersuchungen an den Sandbändern führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Abnahme des prozentualen Anteils der Gesamtmächtigkeit der Sandbänder am Löß erfolgt linear mit dem Logarithmus der Entfernung vom Auswehungsgebiet. 2. Die durchschnittliche Anzahl der Sandbänder je Meter Löß ändert sich mit der Zunahme der Entfernung vom Ursprungsgebiet, wie im einzelnen aus Abb. 10 hervorgeht. 3. Neben der Gesamtmächtigkeit und der Anzahl der Sandbänder wurde auch die Häufigkeit der verschiedenen Mächtigkeitsstufen ermittelt und graphisch aufgetragen (Abb. 11). Dabei ergab sich, daß in unmittelbarer Nähe des Auswehungsgebietes neben wenigen 9 und 10 cm mächtigen Bändern die 2 und 2,5 cm starken überwiegen. In einer Entfernung von etwa 300 m vom Flußufer dominieren die 1 und 1,5 cm starken. Weiter nach W nehmen aber nach und nach die dickeren Lagen wieder zu, so daß am Ende der Sandbänderfazies die 2 und 2,5 cm starken die häufigsten sind. Aus den mitgeteilten Ergebnissen und aus zahlreichen Körnungsanalysen wird geschlossen, daß sowohl die eingelagerten Sandschichten als auch der gößte Teil des Lößes äolischen Ursprungs sind. Sandlagen und Löß wurden durch östliche Winde aus dem breiten Tal der Elbe ausgeweht und auf die benachbarten Höhen transportiert. Dabei gelangte der in Form von Bändern abgelagerte Sand bis zu einer Entfernung von ca. 700 m. Die Kornfeinheit des Lößes nimmt nach W hin immer mehr zu. Weitere Beobachtungen an dem Bystrice- und Cidlina-Tal im W des Untersuchungsgebietes bestätigen die Annahme von der Auswehung des Lößes und der Sandschichten aus den Tälern durch Winde aus östlicher Richtung. Daß die allgemeine Lößverbreitung auch von der Breite der Täler abhängig ist, zeigt ein Blick auf die Karte (Abb. 1).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 42
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die ersten Angaben über Flußterrassen in Ost-Anatolien wurden vor kurzem durch Izbirak (1962) und Ketin (1962) gemacht. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit haben eine rasche und noch oberflächliche Exploration eines Terrassensystems von fünf bis sieben verschiedenen Niveaus ausgeführt entlang dem oberen Lauf des großen Kizil Irmak (des Roten Flusses) zwischen Sivas und Kayseri in Ost-Anatolien. Teilweise ist es die von Izbirak beschriebene Gegend, größtenteils geht sie aber über diese hinaus. Die Terrassenflächen sind ziemlich gleichmäßig entwickelt entlang des genannten Teils des Flusses, verschwinden aber plötzlich weiter unterhalb. Die Verfasser meinen mit Izbirak, daß die Entstehung dieser Terrassen wahrscheinlich in erster Linie tektonisch und erst an zweiter Stelle klimatisch bedingt ist. Die dritte Terrasse (von unten an gezählt) enthielt überall eine nur geringe Zahl vermutlicher primitiver Artefakten, unter ihnen einige „pebble-tools". Diese sind in vorliegendem Aufsatz beschrieben; sie stellen vielleicht einen Beweis für die Anwesenheit von frühpleistozänen Hominiden in der Türkei dar. In einem Fall wurde in dieser dritten Terrasse ein fossiler Molar eines Hipparion in situ gefunden, teilweise bedeckt mit demselben versteinerten roten Lehm, welcher auch einige der vermutlichen Artefakten einhüllte. Das Alter der Terrassen ist noch nicht genau bekannt. Es scheint aber, daß die ältesten und höchstgelegenen Tertiär sind, die Terrasse, welche die Artefakten enthält, vielleicht dem untersten Pleistozän angehört, und die untersten Terrassen in das junge Pleistozän oder gar Holozän zu stellen sind.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 43
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus der periglazialen Füllung des von einem alten Rheinlauf angelegten Mäanders von Niederaußem (nordwestlich Köln) stammt eine kleine Aufsammlung von Wühlmaus-Resten, und zwar einer Halsbandlemming-Form. Diese unterscheidet sich von den beiden in Europa vorkommenden jungquartären Arten Dicrostonyx henseli Hinton und D. Gulielmi Sanford deutlich durch einfacheren Bau des Kauflächenbildes der Molaren. Auf eine besondere Benennung der offensichtlich neuen Art wurde vorläufig verzichtet. Zwecks Klärung der Frage nach dem zeitlichen Auftreten der Gattung Dicrostonyx im Quartär Europas wurde die einschlägige Literatur kritisch überprüft. Mit Sicherheit darf heute gesagt werden, daß Dicrostonyx bereits zum Bestand vor-würmzeitlicher glazialer Faunen gehört. Die Funde aus dem Quartärprofil von Niederaußem, das Ablagerungen der Riß- oder (wahrscheinlicher) sogar einer noch älteren Eiszeit repräsentiert, sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 44
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Das auf der rechten Niederterrasse des Rheins südlich Wahn gelegene Linder Bruch wurde pollenanalytisch untersucht und als Ergänzung eine Analyse der Makroflora durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die organischen Ablagerungen erst an der Pollengrenze X/XI (nach Overbeck & Schneider) beginnen, und daß sie nicht aus einem Altwasser hervorgegangen sind. Das Linder Bruch entstand vielmehr durch die sekundäre Versumpfung einer ausgetrockneten Flußrinne, die wahrscheinlich dem Rheinsystem angehört. Die zur Versumpfung notwendigen Wassermassen lieferte die unmittelbar benachbarte Mittelterrasse. Ungeklärt bleibt zunächst noch die Frage nach der unterschiedlichen Wasserzufuhr in das Linder Bruch. Hier könnten Beziehungen zu einer wechselnden Bewaldung in Verbindung mit der Besiedlung der Mittelterrasse bestehen. Auch die Ursachen der Verhinderung einer früheren Versumpfung bedürfen noch der Feststellung. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß das Merheimer Bruch bei Köln, das ähnlich wie das Linder Bruch in einer ehemaligen Flußrinne auf der rechten Niederterrasse des Rheins liegt, ebenfalls durch eine sekundäre Versumpfung entstanden ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus festländischen und marinen Daten wird gefolgert, daß die Glazialzeiten des mittleren und oberen Pleistozäns zeitlich von gleicher Größenordnung waren. Die Temperaturen der einzelnen Eiszeiten waren nicht genau gleich: jede jüngere Eiszeit war ein wenig kälter als die vorhergehende; das gleiche gilt für die Interglaziale. Mit allen bekannten Daten wird eine generalisierte Paläotemperatur-Kurve konstruiert, welche den Trend der Temperatur-Entwicklung vom Mindel bis heute (ca. 400 000 Jahre) zeigt.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 46
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Vulkanite des Laacher-See-Gebietes in der Eifel können mit den Terrassenbildungen des Rheines zeitlich korreliert und ihre Föderfolge auf diese Weise stratigraphisch festgelegt werden. Dadurch bietet sich eine Möglichkeit, die K-Ar-Datierungsmethode an Proben von pleistozänem Alter zu testen und zu prüfen, ob die physikalisch bestimmte Sequenz mit der geologischen übereinstimmt. Datierungen wurden vorgenommen an 13 Sanidinen, 7 Biotiten, 2 Augiten und 14 Gesteinen der Eifel, ferner als Ergänzung an 6 Gesteinen der Umgebung von Agde, Dept. Hérault, Südfrankreich. Die meisten Datierungen ergaben geologisch wahrscheinliche Alter. Sie reichen in der Eifel von 570.10³a bis 100.10³a, bei Agde von 1400.10³a bis 640.10³a. Diffusionsexperimente an Sanidinen und Biotiten zeigten, daß das atmosphärische Argon durch Ausheizen nicht zufriedenstellend entfernt werden kann, ohne daß radiogenes Argon verloren geht. Eine Kontrollprobe des abgeheizten radiogenen Gases mit radioaktivem Ar(39) wurde getestet und erwies sich als nützliche Korrekturgröße.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 47
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Pollenanalytische Untersuchungen einer zum ersten Mal in Schleswig-Holstein südlich von Neumünster entdeckten Kieselgur ergaben ein sicheres eemzeitliches Alter. Das kleine Lager entstand im südlichen Drittel eines saalezeitlichen Stauwasserbeckens und zwar in einer früh angelegten rinnenförmigen Vertiefung des Beckenuntergrundes. Dieser besteht hauptsächlich aus gestauchten Tonen, damit verschuppten Sanden und zuunterst aus Geschiebemergel, der in einem Fall nach geschiebekundlicher Analyse Drenthe-Alter besitzt. Die Beckenfüllung wird aus gut geschichteten schluffigen Tonen bis tonigen Schlurfen aufgebaut. Im unteren Teil der Beckensedimente lassen sich pollenanalytisch keine Hinweise auf eine derzeitige nennenswerte Vegetationsbedeckung der Umgebung erkennen. Es dürfte sich um echte Glazialsedimente handeln. Der obere Teil wurde im „Saale-Spätglazial" sedimentiert. Darüber folgt im Bereich des Kieselgurlagers früheemzeitliche Tonmudde, danach eemzeitliche Kieselgur. Kompressionsversuche lassen erkennen, daß die Beckensedimente nicht durch Gletscherauflast vorbelastet sind. Die Überdeckung bilden weichselzeitliche Sande des Neumünsteraner Sanders. Vegetationsgeschichtlich wird das Lager vor allem dadurch interessant, daß hier anscheinend das vollständige „Saale-Spätglazial" erfaßt wurde. Floristisch bestanden anscheinend zwar große Ähnlichkeiten zur Älteren Dryaszeit des Weichsel-Spätglazials, jedoch verlief die Vegetationsentwicklung offenbar gleichmäßig ohne Rückschläge und ohne Einschaltung von Interstadialen. Es können drei Abschnitte unterschieden werden: A) Älteste waldlose Zeit, die wahrscheinlich in das „Pleniglazial" zu stellen ist, B) Zeit der Sanddorn-Gebüsche, in der auch die lichtbedürftigen Taxa der Bodenvegetation ihre Hauptverbreitung fanden, C) Zeit der Sanddorn-Wacholder-Gebüsche. An die letzte schließt sich die Birken-Zeit (Abschnitt I) des Eem-Interglazials an. Das Eem-Interglazial fügt sich vegetationsgeschichtlich in den für Nordwestdeutschland geläufigen Rahmen ein. Mit den vorliegenden Untersuchungen ist — in Verbindung mit den übrigen, in den letzten Jahren vom Geologischen Landesamt Schleswig-Holstein durchgeführten Untersuchungen — die vegetationsgeschichtliche Entwicklung vom „Saale-Spätglazial" bis in das Weichsel-Frühglazial für Schleswig-Holstein in den Hauptzügen lückenlos bekannt.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Wertet man die mittlere Höhenlage der Karböden und die Exposition der voll ausgebildeten Kare graphisch aus, so ergibt sich eine klare Gliederung der Kare von Vogesen und Schwarzwald in eine Reihe untereinander vergleichbarer Gruppen. Diese vier Kargruppen a—d lassen sich den bekannten Würm-Gletscherständen des Südschwarzwaldes (Würm-Maximum, Titisee, Zipfelhof und Feldsee) parallelisieren. Als Ergebnis kann man nicht nur datieren, wann die Kare selbst letztmals voll vergletschert waren, sondern man kann auch die übrigen, mit diesen Karen in Zusammenhang stehenden Gletscherstände einordnen. Für den Nördlichen Schwarzwald konnte so bereits die Vereisungsgeschichte der Kare und Täler ab dem Würm-Maximum geklärt werden. Für die übrigen Teilgebiete reicht das vorhandene Material noch nicht aus, es läßt sich aber bereits ablesen, wo etwa nach bisher noch nicht bekannten Moränen gesucht werden sollte.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 49
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 50
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 51
    Publication Date: 2022-08-08
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Pflanzenschutznachrichten 'Bayer' 18, Sonderheft:138-217.
    Publication Date: 1965
    Description: Auswertung von 25jährigen Beobachtungen zur Beziehung von Klima, Obstbau und Pflanzenschutz, klimatische Voraussetzungen für den Obstbau anhand der Vegetationszeit, der frostfreien Periode, der Blütenphänologie und der Temperatursummen KATASTER-BESCHREIBUNG: Beziehung Blütenphänologie und Spinnmilben-Schlüpfbeginn, Zusammenhang Niederschlag und Ascosporenflug (Apfelschorf) KATASTER-DETAIL: Temperatursumme ~450°C (+-8.9%)von Jahresbeginn, dann Schlüpfbeginn der Spinnmilben Nied (Gesamtzahl der Niederschlagstage 〉45 bis zum 1. Juni), dann höchste Anzahl der Infektionen vom 1. Ascosporenflug bis 15.6. und bis Ernte
    Keywords: Versuchsgut Höfchen, Nordrhein-Westfalen ; 1940-1964 ; Insekten ; Ertrag ; Forst ; Klima ; Niederschlag ; Pflanzenkrankheit ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Obst
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  • 53
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Gesunde Pflanzen 6; p.166-168
    Publication Date: 1954
    Description: Der Autor erklärt das massenhafte Auftreten verschiedener Blattlausarten Ende Mai 1954 mit trockenem warmem Wetter und nennt 19°C Tagesmitteltemperatur und Schwachwindigkeit als Fluginitiator für die Blattläuse. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: Berlin, Hannover, Bonn ; 1954 ; Pflanzenschädling ; Witterung
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt des deutschen Pflanzenschutzdienstes 5, Nr.10; p.145-150
    Publication Date: 1953
    Description: Der Autor untersuchte die für das Auftreten des weißen Bärenspinners günstigen Temperaturen im ehemaligen Jugoslawien (Palic, Vojvodina) und Österreich (Burgenland) und identifizierte die Temperaturen von Mai bis August als wichtige Einflußfaktoren auf die Entwicklungszeit des Falters. Hierdurch konnten Temperaturen identifiziert werden bei denen eine, zwei oder sogar drei Generationen im Jahresverlauf vorkommen können. Sobald die Temperaturen 14-15°C überschreiten, kann die Entwicklung der ersten Generation beginnen. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu eingesetzt, um das Ausbreitungspotential des Schmetterlings aufgrund klimatischer Parameter nach Mitteleuropa abzuschätzen. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: Jugoslawien, Österreich, Deutschland ; 1946-1952 ; Pflanzenschädling ; Temperatur
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  • 55
    Publication Date: 1952
    Description: Vergleich des täglichen Flugverhaltens der Aphiden Doralis fabae und Myzodes persicae (Zweigipfelige Kurve) mit der Psyllide Trioza nigricornis (Eingipfelige Kurve). Die Prozentuale Verteilung der Blattläuse auf verschiedene Flughöhen wird analysiert. Die Abhängigkeit des Flugverhaltens der Blattläuse von den Faktoren Licht, Wind,Temperatur, relative Luftfeuchte wird untersucht. Zudem wird deren kombinierte Wirkung auf den Flug der Homopteren untersucht und im Zuge dessen die drei Homopteren in drei verschiedene Reaktionstypen eingeordnet. KATASTER-BESCHREIBUNG: Grenzwert der Windgeschwindigkeit für den aktiven Abflug von Aphidae und Psyllidae. Regressionsgleichungen für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Flugtätigkeit der beiden Aphidae (T(200)=Temperatur in 2m Höhe; T(10)=Temperatur in 10 cm Höhe); Multipler Korrel.koeff. zwischen Temp., modif. rel. Luftf. und dem aktiven Anflug von Trioza nigricornis R=0,742; Zusammenhang der Flugtätigkeit von T. nigricornis und Temp, ist linear -〉 siehe Korrelationstabelle KATASTER-DETAIL: Wind 〉3km/h dann aktiver Abflug Aphiden = 0; Delta T (2m;〈18,46°C) + oder Delta T (2m;〉18,46°C) - oder Delta T (10cm;〈17,18°C) + oder Delta T (10cm;〉17,18°C) - dann Flugtätigkeit M.persicae + ;Delta T (2m;〈19,32°C) + oder Delta T (2m;〉19,32°C) - oder Delta T (10cm;〈19,5°C) + oder Delta T (10cm;〉19,5°C) - dann Flugtätigkeit D.fabae + ;Delta T + und Delta relf (bis 60-70%) - dann Anflug T.nigricornis + Regressionsgleichungen für Myzodes persicae: Flugtätigkeit(FT)=-136,19 + 16,61*T(200) - 0,45*T(200)²; FT=-95,62 + 13,74*T(10) - 0,40*T(10)²; Regressionsgleichungen für Doralis fabae: FT=-62,56 + 8,075*T(200) - 0,209*T(200)²; FT=-93,29 + 11,193*T(10) - 0,287*T(10)²;
    Keywords: Quedlinburg, Thüringen ; 1951 ; Tabak ; Getreide ; Pflanzenschädling ; Hackfrüchte ; Obst ; Zierpflanzen ; Gemüse
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Ratgeber Obst-, Gartenbau, Geflügelzucht, Heft 5, p. 102-103
    Publication Date: 1951
    Description: Beschreibung der Faktoren für Lebenslauf und Massenvermehrung sowie Ratschläge zur Bekämpfung des Apfelwicklers mittels Spritzungen KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen Entwicklung des Apfelwicklers in seinen Stadien und der Temperatur sowie der Feuchtigkeit KATASTER-DETAIL: Delta T: Tmin 〈 10°C, dann keine Entwicklung von Ei und Raupe möglich; T 〈 11°C, dann keine Entwicklung von Puppe möglich; Delta T +, dann Einbohren in den Apfel +; T〈15°C, dann kein Einbohren möglich; Tmit(Dekade)〉15°C, dann Flugbeginn; Delta Nied (Mai+Juni)-, dann Apfelwickler +
    Keywords: Bayern ; 1950 ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Obst
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  • 57
    Publication Date: 1954
    Description: Bericht über Untersuchungen zur Terminwahl für die Bekämpfung von Kohlschotenrüßler und Kohlschotengallmücke sowie Vergleiche der Ergebnisse mit der bisherigen Literatur KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Temperatur auf das Auftreten des Kohlschotenrüßlers KATASTER-DETAIL: Delta T +: Tmit 〉 15°C, dann Erscheinen des Kohlschotenrüßlers
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; 1952-1953 ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Raps
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Anz. Schädlingskunde 26, p. 49-51
    Publication Date: 1953
    Description: Untersuchungen zum durch Spinnmilben (Tetranychus althaeae v. hanst.) an Zuckerrüben verursachten Schadbild je nach der Befallsintensität KATASTER-BESCHREIBUNG: - KATASTER-DETAIL: -
    Keywords: Diendorf, Österreich ; 1952 ; Zuckerrüben ; Pflanzenschädling
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  • 59
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mitteilungen aus der Biologischen Zentralanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Berlin-Dahlem, Heft 69
    Publication Date: 1950
    Description: Bericht über die Ergebnisse der Untersuchungen zu den Wechselwirkungen zwischen Larve und Wirtspflanze KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Temperatur auf den Larvenbefall KATASTER-DETAIL: Delta T -, dann Entwicklungsdauer der Larven +; T 〉 0°C, dann Froststarre und Wanderfähigkeit -; Delta T - und Delta Relf +, dann Larvenmortalität +
    Keywords: Berlin-Dahlem ; 1948-1949 ; Insekten ; Luftfeuchte ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Raps
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  • 60
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Informationen der Hauptstelle für Forstlichen Pflanzenschutz (Eberswalde); Nr. 6.
    Publication Date: 1969
    Description: Informationen zur Vermehrung der Kiefernbestandesschädlinge und deren Fraßschäden KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Witterung auf die Schädlingspopulation: extreme Sommerwitterung führt zum Anstieg der Schädlingspopulation in den folgenden Jahren KATASTER-DETAIL:
    Keywords: DDR ; 1969 ; Forst ; Pflanzenschädling ; Sturmschaden ; Temperatur ; Trockenheit ; Witterungsextreme
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  • 61
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt des deutschen Pflanzenschutzdienstes 2.Jahrg., Nr.11; p.161-165
    Publication Date: 1950
    Description: In Freilandversuchen wurden Temperaturen ermittelt, bei denen Kartoffelkäfer den Boden im Frühjahr verlassen. Zudem wurden Minimalwerte für das Überleben in verschiedenen Bodenarten ermittelt. KATASTER-BESCHREIBUNG: Ein kritischer Wert der Bodentemperatur wurde für das massenhafte Verlassen des Bodens durch den Kartoffelkäfer ermittelt. Allerdings wurden auch bei 12,5°C Bodentemperatur bereits Kartoffelkäfer an der Oberfläche beobachtet. KATASTER-DETAIL: Kritischer Wert= 16,6°C Bodentemperatur (in 50cm Tiefe)
    Keywords: Heidelberg ; 1949-1950 ; Kartoffeln ; Pflanzenschädling ; Hackfrüchte
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  • 62
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mitteilungen aus der Biologischen Zentralanstalt für Land- und Forstwirtschaft Berlin-Dahlem, Heft 73
    Publication Date: 1952
    Description: 4-jährige Feldexperimente und -beobachtungen zum winterlichen Massenwechsel der grünen Pfirsichblattlaus KATASTER-BESCHREIBUNG: Entscheidende Faktoren für Vorkommen und Ausmaß der anholozyklischen Überwinterung KATASTER-DETAIL: Delta T-: T(Bodennähe)〈= -5°C, dann Myzodes persicae -; Winterfröste: Dauer + , zeitiger, Minimum -, dann Myzodes persicae -; Nachwinter: Delta T + und Delta Nied -, dann Myzodes persicae +
    Keywords: Kölner Bucht ; 1948 - 1951 ; Pflanzenschädling ; Temperatur
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Beiträge zur Entomologie, Band 3, p. 518-529
    Publication Date: 1953
    Description: Untersuchungen zum Ausbleiben des erwarteten starken Befalls im Herbst 1952 und Vergleich mit bereits veröffentlichten Erkenntnissen zum Massenwechsel des Rapserdflohs; KATASTER-BESCHREIBUNG: Abhängigkeit des Massenwechsels des Rapserdflohs von der Witterung (Temperatur) KATASTER-DETAIL: Delta T -: Delta T (August, September) -, dann Zuwanderung der Rapserdflöhe -;
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; 1951-1953 ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Witterung ; Raps
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  • 64
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Gesunde Pflanzen 4, Heft 10; p.274-277
    Publication Date: 1952
    Description: Eine kurze Zusammenfassung der Einsparungen durch nicht benötigte Traubenwickler- und Peronosporabekämpfungen in der Pfalz im Jahre 1952 wird gegeben. Hierfür werden große Hitze und Trockenheit im Jahre 1952 im Vergleich zum Vorjahr und zum 31-jährigen Mittel als Ursache genannt. Die Prognose wurde durch Beobachtungen erstellt. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: Pfalz ; 1951-1952 ; Pflanzenkrankheit ; Pflanzenschädling ; Wein
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Neue Mitt. Landwirtsch. 6, Nr.9; p.139-140
    Publication Date: 1951
    Description: Der Autor entwickelt ein Temperatursummenmodell zur Vorhersage der Kopula des Apfelblütenstechers. KATASTER-BESCHREIBUNG: Temperatursummenmodell zur Vorhersage der Kopula des Apfelblütenstechers KATASTER-DETAIL: Kopula tritt ab einer Temperatursumme (aufsummierte Stundenwerte) von 900-1000°C bei einer Basis von 8°C auf.
    Keywords: Hessen, Dippelshof ; 1948-1950 ; Apfel ; Pflanzenschädling ; Temperatur
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Der Obstanbau, p. 184-185
    Publication Date: 1953
    Description: Beobachtungen zur Masseneinablage und zur Witterung KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zischen der Luftfeuchtigkeit und dem Flug sowie der Eiablage des Apfelwicklers KATASTER-DETAIL: Delta Relf (Trockenperioden) +, dann Flug + und Eiablage +
    Keywords: Deutschland ; 1952 ; Pflanzenschädling ; Trockenheit
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  • 67
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zeitschrift für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, p. 241-266
    Publication Date: 1950
    Description: Untersuchungen zur Verbreitung und zum Massenwechsel der grünen Pfirsichblattlaus hinsichtlich der Faktoren Wind und Thermik KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen Massenvermehrung der Laus und Morphologie sowie meteorologischen Verhältnissen der Landschaft KATASTER-DETAIL: Wind +, dann Pfirsichblattlaus Wanderung +; Wind +, dann Strecke +; Sonneneinstrahlung +, dann Ausbreitung +; Nied +, dann Ausbreitung -;
    Keywords: Bayern ; 1950 ; Insekten ; Pflanzenschädling ; Wind ; Witterung
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  • 68
    Publication Date: 1950
    Description: Untersuchungen zur Schlüpfzeit, der Generationszahl und der Abflugzeiten von Myzodes persicae Sulzer am Pfirsichbaum KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen Klima, Witterung und Schlüpfablauf von Myzodes persicae KATASTER-DETAIL: Delta T -, dann Verzögerung im Schlüpfablauf
    Keywords: Bonn ; 1947-1950 ; Kartoffeln ; Pflanzenschädling ; Temperatur
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  • 69
    Publication Date: 1951
    Description: Beobachtungen zum Massenauftreten des Rübenderbrüßlers in Abhängigkeit von der vorherrschenden Witterung KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen der Witterung (Bodentemperatur und Bodenfeuchte) und dem Massenauftreten des Käfers KATASTER-DETAIL: Delta Nied (Sommer) +, dann Mortalität +; Delta T (Sommer des Vorjahres) + und Delta Nied (Sommer des Vorjahres) - sowie Delta T ( Frühjahr des Schadjahres) +, dann Massenauftreten des Käfers +; Delta T: Tmit (Boden) 〉 10°C, Auskriechen der Käfer aus dem Boden
    Keywords: Mitteldeutschland ; 1947-1949 ; Insekten ; Zuckerrüben ; Boden ; Landwirtschaft ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Trockenheit ; Witterung
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Beiträge zur Entomologie, Band 2, Nr. 2/3, p. 256-315
    Publication Date: 1952
    Description: Beobachtungen und Untersuchungen zur Biologie, Epidemiologie und Bekämpfung des Rübenderbrüßlers KATASTER-BESCHREIBUNG: Einflüsse der Witterung auf die Entwicklung und das Massenauftreten des Käfers KATASTER-DETAIL: Delta T und Delta Nied und Delta Sonn: T(Boden)〉8°C und Delta Nied -, Delta T (Luft) + und Delta Sonn +, dann Verlassen des Bodens; Delta T -, dann Unterbrechungen der Abwanderung +; Delta T und Delta Sonn: T〉=22°C und Sonnenschein, dann Flug; Delta T: T〉= 15-17°C, dann Reifung; T=26,2°C und Relf=30-37%, dann maximale Eizahl; T〈2°C, dann Erstarrungszustand; Delta Nied (Mai, Juni) -, dann Massenauftreten +; Delta T +, dann Eizahl +;
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; 1950 ; Zuckerrüben ; Boden ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Witterung ; Sonnenscheindauer
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  • 71
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mitteilungen aus der Biologischen Zentralanstalt für Land- und Forstwirtschaft Berlin-Dahlem, Heft 79
    Publication Date: 1954
    Description: Zusammenfassender Bericht über die in den Jahren 1947-1952 in Westdeutschland durchgeführten Untersuchungen zur Epidemiologie, Verbreitung, wirtschaftlichen Bedeutung und Bekämpfung dieser Virose KATASTER-BESCHREIBUNG: Hauptbefallsgebiete sind solche, mit mildem Winterklima, in denen die langjährigen Mittelwerte des kältesten Monats Januar nicht unter 0°C abfallen; KATASTER-DETAIL: Delta T(Sommer)+ und Delta Nied (Sommer) -, dann Delta t(Individualentwicklung der Überträger)- und Massenentwicklung (der Überträger) +; Delta T(Sommer)+ und Delta Nied (Sommer)-, dann Vergilbungsschäden +; Delta T - und Delta Lichtintensität -, dann Wirkung des Virus -;
    Keywords: Westdeutschland ; 1947-1952 ; Infektionskrankheiten ; Ertrag ; Niederschlag ; Pflanzenkrankheit ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Trockenheit ; Wachstum ; Witterung ; Düngung
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt des Deutschen Pflanzenschutzdienstes, p. 171-172
    Publication Date: 1950
    Description: Bericht über die Beobachtungen zur Entwicklung und zum Auftreten der Möhrenfliege unter dem Einfluss der Witterung und der Lage KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Witterung und der Lage auf die Befallsstärke der Fliege KATASTER-DETAIL: Delta Lichtintensität +, dann Möhrenfliegenbefall -; Delta Nied +, dann Entwicklung der Maden +; Delta Wind +, dann Befall -
    Keywords: Schleswig-Holstein ; 1948-1949 ; Insekten ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Trockenheit ; Wind ; Witterung ; Sonnenscheindauer ; Gemüse
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  • 73
    Publication Date: 1953
    Description: Beobachtungen zu den wichtigsten Massenwechselphasen, welche phänologisch mit Hilfe der Temperatursummenregel ausgewertet wurden sowie Beobachtungen zum Einfluss des Mikroklimas auf die Flugphase KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen den wichtigsten Massenwechselperioden und der Temperatur, angegeben mit der mittleren Temperatursumme ab dem Eintritt des Vorfrühlings (Schneeglöckchenblüte); Einfluss von flugbegrenzenden Faktoren (Licht, Wind, Niederschlag) und flugbeeinflussenden Faktoren (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) KATASTER-DETAIL: Temperatursumme = 160°C, dann Schlüpfen der ersten Fundatrixlarven; Temperatursumme = 360°C, dann Eintreten erster reifer Fundatrizen; Temperatursumme = 600°C, dann Reife der ersten fundatrigenen Fliegen und Anfang des fundatrigenen Zufluges; Temperatursumme = 1000-1050°C, dann Ende des fundatrigenen Zufluges und Anfang des virginogenen Zufluges; temperatursumme = 2280-2420°C, dann Ende des virginogenen Zufluges; Delta Lichtintensität + und Windgeschwindigkeit 〈 0,6m/s und T(Blattoberfläche ) 〉= 17°C, bzw. T (Luft) 〉= 15-16°C und Delta Nied -, dann Abflug +; Delta T +, dann Ablfug +, T 〉 20-26°C, dann Abflug -; Relf = 60%, dann optimaler Bereich für Abflug;
    Keywords: Quedlinburg, Thüringen ; 1949-1952 ; Luftfeuchte ; Klima ; Korrelationsmethode ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Phänologie ; Temperatur ; Wind ; Witterung
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst, p. 143-148
    Publication Date: 1953
    Description: Bericht über die Untersuchungen zur Frage der Abhängigkeit der Imagines von klimatischen Faktoren KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Witterung (Temperatur, Wind, Sonnenscheindauer, Luftfeuchte) auf die Flugaktivität KATASTER-DETAIL: Delta T +: T= 18°C, dann Höchstwert an geschlüpften und geschlechtsreifen Käfern; T 〉 18°C oder T 〈 18°C, dann Zahl an geschlüpften und geschlechtsreifen Käfern -; Delta Sonn +, dann Flugaktivität +; T = 23°C und Relf = 70%, dann Optimum der Flugaktivität; T = 13°C, dann Flugaktivität verhindert Delta Wind +: Wind 〉 1m/s, dann Flugaktivität vermindert, Wind 〉 2m/s, dann Flugaktivität stark gehemmt
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; 1951-1952 ; Insekten ; Luftfeuchte ; Korrelationsmethode ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Wind ; Witterung ; Sonnenscheindauer
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zeitschrift
    Publication Date: 1950
    Description: Detailierte Berichte über das Auftreten von Schaderregern in der Landwirtschaft für jedes Jahr; Zusammenhänge zu Witterungsbedingungen werden zu Beginn der entsprechenden Hefte, sowie teilw. bei Besprechung der jeweiligen Schaderreger hergestellt KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: Westdeutschland, regional aufgelöst ; 1950-2008 ; Pflanzenkrankheit ; Pflanzenschädling
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  • 76
    Publication Date: 1951
    Description: Hopfenzünsler wurden im Januar aus Winterverstecken genommen und in Glaszylindern untergebracht, worin ihre Lebensdauer unter unterschiedlichen Temperaturen und rel. Luftfeuchten gemessen wurde. Bei niedrigen und hohen Temperaturen stellte sich die Luftfeuchte als entscheidender Faktor heraus, bei mittleren Temperaturen (10-15,5°C und 16-21,5°C) spielte auch die Temperatur eine Rolle. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: Labor ; 1949-1950 ; Getreide ; Pflanzenschädling ; Hopfen
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  • 77
    Publication Date: 1950
    Description: Beobachtungen zum Auftreten von Roggengallmücke, Halmfliege, Getreidehalmwespe, Hafermilbe und Zwergzikade unter bestimmten Witterungsbedingungen (warme und trockene Sommer und Herbste) KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluss der Witterung (Temperatur und Niederschlag) im Sommer und Herbst auf das Auftreten der Getreideschädlinge KATASTER-DETAIL: Delta T (Sommer und Herbst) + und Delta Nied (Sommer und Hebrst) -, dann Auftreten +; Trockenperioden über mindestens 2 Jahre, dann Massenauftreten
    Keywords: Bayern ; 1947-1950 ; Anbautermine ; Landwirtschaft ; Niederschlag ; Pflanzenschädling ; Roggen ; Temperatur ; Trockenheit ; Weizen ; Witterung
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  • 78
    Publication Date: 2019-06-28
    Description: A comparison of the operating characteristics of 75-millimeter-bore (size 215) cylindrical-roller one-piece inner-race-riding cage-type bearings was made using a laboratory test rig and a turbojet engine. Cooling correlation parameters were determined by means of dimensional analysis, and the generalized results for both the inner- and outer-race bearing operating temperatures are compared for the laboratory test rig and the turbojet engine. Inner- and outer-race cooling-correlation curves were obtained for the turbojet-engine turbine-roller bearing with the same inner- and outer-race correlation parameters and exponents as those determined for the laboratory test-rig bearing. The inner- and outer-race turbine roller-bearing temperatures may be predicted from a single curve, regardless of variations in speed, load, oil flow, oil inlet temperature, oil inlet viscosity, oil-jet diameter or any combination of these parameters. The turbojet-engine turbine-roller-bearing inner-race temperatures were 30 to 60 F greater than the outer-race-maximum temperatures, the exact values depending on the operating condition and oil viscosity; these results are in contrast to the laboratory test-rig results where the inner-race temperatures were less than the outer-race-maximum temperatures. The turbojet-engine turbine-roller bearing, maximum outer-race circumferential temperature variation was approximately 30 F for each of the oils used. The effect of oil viscosity on inner- and outer-race turbojet-engine turbine-roller-bearing temperatures was found to be significant. With the lower viscosity oil (6x10(exp -7) reyns (4.9 centistokes) at 100 F; viscosity index, 83), the inner-race temperature was approximately 30 to 35 F less than with the higher viscosity oil (53x10(exp -7) reyns (42.8 centistokes) at 100 F; viscosity index, 150); whereas the outer-race-maximum temperatures were 12 to 28 F lower with the lower viscosity oil over the DN range investigated.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E51I05
    Format: application/pdf
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  • 79
    Publication Date: 2019-06-28
    Description: A literature survey was conducted to determine the relation between aircraft ignition sources and inflammables. Available literature applicable to the problem of aircraft fire hazards is analyzed and, discussed herein. Data pertaining to the effect of many variables on ignition temperatures, minimum ignition pressures, and minimum spark-ignition energies of inflammables, quenching distances of electrode configurations, and size of openings incapable of flame propagation are presented and discussed. The ignition temperatures and the limits of inflammability of gasoline in air in different test environments, and the minimum ignition pressure and the minimum size of openings for flame propagation of gasoline - air mixtures are included. Inerting of gasoline - air mixtures is discussed.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TN-2227
    Format: application/pdf
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  • 80
    Publication Date: 2019-06-28
    Description: Tests of two propellers having two blades and differing only in the inboard pitch distribution were made in the Langley 8-foot highspeed tunnel to determine the effect of inboard pitch distribution on propeller performance. propeller was designed for operation in the reduced velocity region ahead of an NACA cowling; the inboard pitch distribution of the modified propeller was increased for operation at or near free-stream velocities, such as would be obtained in a pusher installation. conditions covering climb, cruise, and high-speed operation. Wake surveys were taken behind the propellers in order to determine the distribution of thrust along the blades and to aid in the analysis of the results. Test results showed that the modified propeller was about 2.5 percent less efficient for a typical climb condition at all altitudes, 2 percent more efficient for one cruise condition, and 5 percent more efficient for high-speed operation. speed condition, the modified propeller showed a 6-percent loss in efficiency due to compressibility; whereas the original propeller showed an 11-percent efficiency loss due to compressiblity. The lower compressibility loss for the modified propeller resulted from the fact that the inboard sections of this propeller could operate at increased thrust loading after compressibility losses had occurred at the outboard sections.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TN-2268
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    Publication Date: 2019-05-23
    Description: Pressure distribution prediction methods for low flow radial impellers
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NASA-CR-62246 , PWA-FR-1276
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    Publication Date: 2019-06-28
    Description: As part of a general investigation of propellers at high forward speeds, tests of two 2-blade propellers having the NACA 4-(3)(8)-03 and NACA 4-(3)(8)-45 blade designs have been made in the Langley 8-foot high-speed tunnel through a range of blade angle from 20 degrees to 60 degrees for forward Mach numbers from 0.165 to 0.725 to establish in detail the changes in propeller characteristics due to compressibility effects. These propellers differed primarily only in blade solidity, one propeller having 50 percent and more solidity than the other. Serious losses in propeller efficiency were found as the propeller tip Mach number exceeded 0.91, irrespective of forward speed or blade angle. The magnitude of the efficiency losses varied from 9 percent to 22 percent per 0.1 increase in tip Mach number above the critical value. The range of advance ratio for peak efficiency decreased markedly with increase of forward speed. The general form of the changes in thrust and power coefficients was found to be similar to the changes in airfoil lift coefficient with changes in Mach number. Efficiency losses due to compressibility effects decreased with increase of blade width. The results indicated that the high level of propeller efficiency obtained at low speeds could be maintained to forward sea-level speeds exceeding 500 miles per hour.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TR-999
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  CASI
    Publication Date: 2019-06-28
    Description: An investigation has been made to explore the possibilities of axial-flow compressors operating with supersonic velocities into the blade rows. Preliminary calculations showed that very high pressure ratios across a stage, together with somewhat increased mass flows, were apparently possible with compressors which decelerated air through the speed of sound in their blading. The first phase of the investigation was the development of efficient supersonic diffusers to decelerate air through the speed of sound. The present report is largely a general discussion of some of the essential aerodynamics of single-stage supersonic axial-flow compressors. As an approach to the study of supersonic compressors, three possible velocity diagrams are discussed briefly. Because of the encouraging results of this study, an experimental single-stage supersonic compressor has been constructed and tested in Freon-12. In this compressor, air decelerates through the speed of sound in the rotor blading and enters the stators at subsonic speeds. A pressure ratio of about 1.8 at an efficiency of about 80 percent has been obtained.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TR-974 , NACA-ACR-L6D02 , NACA-AR-36
    Format: application/pdf
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  • 84
    Publication Date: 2019-06-27
    Description: Sound pressure levels, frequency spectrum, and jet velocity profiles are presented for an engine-afterburner combination at various values of afterburner fuel - air ratio. At the high fuel-air ratios, severe low-frequency resonance was encountered which represented more than half the total energy in the sound spectrum. At similar thrust conditions, lower sound pressure levels were obtained from a current fighter air craft with a different afterburner configuration. The lower sound pressure levels are attributed to resonance-free afterburner operation and thereby indicate the importance of acoustic considerations in afterburner design.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E54G07
    Format: application/pdf
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  CASI
    Publication Date: 2019-07-20
    Description: This report presents the results of an evaluation of the communications system performance during the Apollo 7 mission. The report includes, in addition to a communications system performance evaluation presented previously (Reference 1 of Appendix A), a supplemental evaluation of additional data.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NASA-TM-X-62557 , MSC-PA-R-68-15-SUPPL-3 , JSC-E-DAA-TN70654
    Format: application/pdf
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  • 86
    Publication Date: 2019-06-27
    Description: An experimental investigation was conducted to determine the cooling effectiveness of a wide variety of air-cooled turbine-blade configurations. The blades, which were tested in the turbine of a - commercial turbojet engine that was modified for this investigation by replacing two of the original blades with air-cooled blades located diametrically opposite each other, are untwisted, have no aerodynamic taper, and have essentially the same external profile. The cooling-passage configuration is different for each blade, however. The fabrication procedures were varied and often unique. The blades were fabricated using methods most suitable for obtaining a small number of blades for use in the cooling investigations and therefore not all the fabrication procedures would be directly applicable to production processes, although some of the ideas and steps might be useful. Blade shells were obtained by both casting and forming. The cast shells were either welded to the blade base or cast integrally with the base. The formed shells were attached to the base by a brazing and two welding methods. Additional surface area was supplied in the coolant passages by the addition of fins or tubes that were S-brazed. to the shell. A number of blades with special leading- and trailing-edge designs that provided added cooling to these areas were fabricated. The cooling effectiveness and purposes of the various blade configurations are discussed briefly.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E51E23 , REPT-2203
    Format: application/pdf
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  • 87
    Publication Date: 2019-08-16
    Description: Contents: Preliminary notes on the efficiency of propulsion systems; Part I: Propulsion systems with direct axial reaction rockets and rockets with thrust augmentation; Part II: Helicoidal reaction propulsion systems; Appendix I: Steady flow of viscous gases; Appendix II: On the theory of viscous fluids in nozzles; and Appendix III: On the thrusts augmenters, and particularly of gas augmenters
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TM-1259
    Format: application/pdf
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  • 88
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: Strain-gages were used to measure blade vibrations causing failures in the third stage of a production 11-stage axial-flow compressor. After the serious third-stage vibration was detected, a series of investigations were conducted with second-stage vane assemblies of varying angles of incidence. Curves presented herein show the effect of varying the angle of incidence of second-stage vane assembly on third-stage rotor-blade vibration amplitude and engine performance. A minimum vibration amplitude was obtained without greatly affecting the engine performance with a second-stage vane assembly of 9deg. greater angle of incidence than the assembly normally furnished with the engine.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE51F08
    Format: application/pdf
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  • 89
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: An investigation was conducted to determine the effects of water injection on the over-all performance of a modified J33-A-27 turbojet-engine compressor at the design equivalent speed of 11,800 rpm. The water-air ratio by weight was 0.05. With water injection the peak pressure ratio increased 9.0 per- cent, the maximum efficiency decreased 15 percent (actual numerical difference 0.12), and. the maximum total weight flow increased 9.3 percent.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE50F14
    Format: application/pdf
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  • 90
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: An investigation of the altitude performance characteristics of an Allison J35-A-17 turbojet engines have been conducted in an altitude chamber at the NACA Lewis laboratory. Engine performance was obtained over a range of altitudes from 20,000 to 60,000 feet at a flight Mach number of 0.62 and a range of flight Mach numbers from 0.42 to 1.22 at an altitude of 30,000 feet. The performance of the engine over the range investigated could be generalized up to an altitude of 30,000 feet. Performance of the engine at any flight Mach number in the range investigated can be predicted for those operating condition a t which critical flow exits in the exhaust nozzle with the exception of the variables corrected net thrust, and net-thrust specific fuel consumption.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E50I15
    Format: application/pdf
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  • 91
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: The compressor from the XT-46 turbine-propeller engine was revised by removing the last two rows of stator blades and by eliminating the interstage leakage paths described in a previous report. With the revised compressor, the flow choking point shifted upstream into the last rotor-blade row but the maximum weight flow was not increased over that of the original compressor. The flow range of the revised compressor was reduced to about two-thirds that obtained with the original compressor. The later stages of the compressor did not produce the design static-pressure increase probably because of excessive boundary-layer build-up in this region. Measurements obtained in the ninth-stage stator showed that the performance up to this station was promising but that the last three stages of the compressor were limiting the useful operating range of the preceding stages. Some modifications in flow-passage geometry and blade settings are believed to be necessary, however, before any major improvements in over-all compressor performance can be obtained.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE50J10
    Format: application/pdf
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  • 92
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: The power plant from a Mark 25 aerial torpedo was investigated both as a two-stage turbine and as a single-stage modified turbine to determine the effect on overall performance of nozzle size and shape, first-stage rotor-blade configuration, and axial nozzle-rotor running clearance. Performance was evaluated in terms of brake, rotor, and blade efficiencies. All the performance data were obtained for inlet total to outlet static pressure ratios of 8, 15 (design), and 20 with inlet conditions maintained constant at 95 pounds per square inch gage and 1000 F for rotor speeds from approximately 6000 to 18,000 rpm.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE50D12
    Format: application/pdf
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  • 93
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: An investigation of a decoupler and a controlled-feathering device incorporated with the YT-56A turboprop engine has been made to determine the effectiveness of these devices in reducing the high negative thrust (drag) which accompanies power failure of this type of engine. Power failures were simulated by fuel cut-off, both without either device free to operate, and with each device free to operate singly. The investigation was made through an airspeed range from 50 to 230 mph. It was found that with neither device free to operate, the drag levels realized after power failures at airspeeds above 170 mph would impose vertical tail loads higher than those allowable for the YC-130, the airplane for which the test power package was designed. These levels were reached in approximately one second. The maximum drag realized after power failure was not appreciably altered by the use of the decoupler although the decoupler did put a limit on the duration of the peak drag. The controlled-feathering device maintained a level of essentially zero drag after power failure. The use of the decoupler in the YT-56A engine complicates windmilling air-starting procedures and makes it necessary to place operating restrictions on the engine to assure safe flight at low-power conditions,
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SA54I09
    Format: application/pdf
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  • 94
    Publication Date: 2019-07-12
    Description: The operational characteristics of a J57-P1 turbojet engine have been investigated at altitudes between 15,000 and 66,000 feet in the Lewis altitude wind tunnel. Included in this study is a discussion of fuel nozzle coking, the altitude operating limits with and without the standard engine control, the compressor surge characteristics, and the engine starting and windmilling characteristics. Severe circumferential turbine outlet temperature gradients which occurred at high altitude as a result of fuel nozzle coking were alleviated by the manufacturer's change in the fuel flow divider schedule and in a nozzle gasket material. Compressor air bleed is required to prevent surge of the outboard compressor in the low engine speed region. The maximum altitude at which the engine was operated without the control was about 66,000 feet at 0.8 flight Mach number and at a reduced engine speed to avoid compressor surge; with the engine control in operation, the altitude operating limit is reduced to approximately 59,000 feet. The maximum altitude at which the engine was started was about 40,000 feet.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE54C31
    Format: application/pdf
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  • 95
    Publication Date: 2019-07-12
    Description: An investigation to increase the compressor surge-limit pressure ratio of the XJ40-WE-6 turbojet engine at high equivalent speeds was conducted at the NACA Lewis altitude wind tunnel. This report evaluates the compressor modifications which were restricted to (1) twisting rotor blades (in place) to change blade section angles and (2) inserting new stator diaphragms with different blade angles. Such configuration changes could be incorporated quickly and easily in existing engines at overhaul depots. It was found that slight improvements in the compressor surge limit were possible by compressor blade adjustment. However, some of the modifications also reduced the engine air flow and hence penalized the thrust. The use of a mixer assembly at the compressor outlet improved the surge limit with no appreciable thrust penalty.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-SE52G03
    Format: application/pdf
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  CASI
    Publication Date: 2019-08-13
    Description: The performance of a jet power plant consisting of a compressor and a turbine is determined by the characteristic curves of these component parts and is controllable by the characteristics of the compressor and the turbine i n relation t o each other. The normal. output, overload, and throttled load of the Jet power plant are obtained on the basis of assumed straight-line characteristics.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-TM-1258
    Format: application/pdf
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  • 97
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: An investigation was conducted at simulated high-altitude flight conditions to evaluate the use of compressor evaporative cooling as a means of turbojet-engine thrust augmentation. Comparison of the performance of the engine with water-alcohol injection at the compressor inlet, at the sixth stage of the compressor, and at the sixth and ninth stages was made. From consideration of the thrust increases achieved, the interstage injection of the coolant was considered more desirable preferred over the combined sixth- and ninth-stage injection because of its relative simplicity. A maximum augmented net-thrust ratio of 1.106 and a maximum augmented jet-thrust ratio of 1.062 were obtained at an augmented liquid ratio of 2.98 and an engine-inlet temperature of 80 F. At lower inlet temperatures (-40 to 40 F), the maximum augmented net-thrust ratios ranged from 1.040 to 1.076 and the maximum augmented jet-thrust ratios ranged from 1.027 to 1.048, depending upon the inlet temperature. The relatively small increase in performance at the lower inlet-air temperatures can be partially attributed to the inadequate evaporation of the water-alcohol mixture, but the more significant limitation was believed to be caused by the negative influence of the liquid coolant on engine- component performance. In general, it is concluded that the effectiveness of the injection of a coolant into the compressor as a means of thrust augmentation is considerably influenced by the design characteristics of the components of the engine being used.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E52F20
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2019-07-11
    Description: This report presents a compilation of static sea-level data on existing or designed American and British axial-flow turbojet engines in terms of basic engine parameters such as thrust and air flow. In the data presented, changes in the over-U engine performance with time sre examined as well as the relation of the various engine parameters to each other.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-51K29
    Format: application/pdf
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  • 99
    Publication Date: 2019-07-10
    Description: An investigation was made of the performance of nine conical cooling-air ejectors at primary jet pressure ratios from 1 to 10, secondary pressure ratios to 4.0, and a temperature ratio of unity. This phase of the investigation was limited to conical ejectors having shroud exit to primary nozzle exit diameter ratios of 1.06 and 1.40, with several spacing ratios for each. The experimental results indicated that the pumping range and amount of cooling-air flow obtained with a 1.06 diameter ratio ejector were relatively small for cooling purposes but that the maximum possible thrust loss, which occurred with no secondary flow, was only 7 percent of convergent nozzle thrust. The 1.40 diameter ratio ejector produced a large cooling air flow and showed a possible thrust loss of 29.5 percent with no cooling air flow. Thrust gains were attained with ejectors of both diameter ratios at secondary pressure ratios greater than 1.0. The limiting primary pressure ratio below which an ejector can operate at a specific secondary pressure ratio (cut-off point) may be estimated for various flight conditions from data contained herein.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E52F26
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 100
    Publication Date: 2019-09-20
    Description: The performance of a two-stage turbine with variable-area first-stage turbine nozzles was determined in the NACA Lewis altitude wind tunnel over a range of simulated altitudes from 15,000 to 44,000 feet and engine speeds from 50 to 100 percent of rated speed. The variable-area turbine nozzles used in this investigation were primarily a test device for compressor research purposes and were not necessarily of optimum aerodynamic design. The results of this investigation are indicative of effects of turbine-nozzle-area variation on turbine performance within the operating range allowed by the engine. The variable-area turbine nozzles were found to be mechanically reliable and to have negligible leakage losses. Increasing the turbine-nozzle-throat area from 1.15 to 1.67 square feet increased the corrected turbine gas flow or effective turbine nozzle area about 10 percent. At a given corrected turbine speed and turbine pressure ratio, changing the turbine nozzle area from 1.30 to 1. 67 square feet lowered the turbine efficiency 3 or 4 percent. The effect of increasing the turbine nozzle area from 1.15 to 1.67 square feet (decreasing the turning angle about 7 1/2 degrees) would be to lower the turbine efficiency about 5 or 6 percent.
    Keywords: Aircraft Propulsion and Power
    Type: NACA-RM-E52J20
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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