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Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 37-69 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 83-166 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 191-246 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 283-370 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 375-389 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 445-546 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 547-554 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 577-584 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Seestern Palmipes membranaceus verändert im lebensfrischen Zustand nicht nur seine Gestalt von der Fünfeckform bis zur ausgeprägten Seesternform, sondern er zeigt darüber hinaus die verschiedenartigsten Gestaltsveränderungen. Als Ruheform des lebensfrischen Tieres erweist sich eine Pentagrammform, in welcher Form auch oft das Absterben der Tiere stattfindet. 2. Bei lebensfrischen Exemplaren kann Aufwärtsrollung der Arme, sowohl im ausgebreiteten als in kontrahiertem Zustande stattfinden. Im allgemeinen werden sowohl am unverletzten Tier, wie an ausgeschnittenen Stücken desselben, durch schwache Reize Kontraktion, durch starke Erschlaffung bedingt. 3. Die Zusammenziehung, bzw. Ausbreitung des Palmipes ist vor allem durch das Verhalten der die Kalkplättchen verbindenden Muskulatur bedingt. Einmal können isolierte Hautstücke auf Reiz hin noch Kontraktion ausführen bzw. sich ausdehnen. Zweitens bedingt KCl entsprechend seiner Wirkung auf andere Muskeln an ausgeschnittenen Palmipes-Stücken Zusammenziehung mit nachfolgender langsamer Erschlaffung. 4. Beim Palmipes-Muskel stellt (wie bei allen anderen Muskeln), der erschlaffte Zustand den primären Ruhezustand dar, der kontrahierte Zustand kann wie bei allen ausgesprochenen Tonusmuskeln als „zweiter Ruhezustand“ angesprochen werden. Sowohl der Übergang von erschlafften-Zustand in den kontrahierten Zustand, wie auch der umgekehrte Übergang sind als aktive Tätigkeit der Muskulatur anzusprechen und werden durch besondere Nervenimpulse ausgelöst.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 555-576 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Phoronis 1. Der Wurm Phoronis hat ein zirkulatorisches Gefäßsystem, an welches seitenständige, selbständig pulsierende Blindsäcke angeschlossen sind (Tentakelgefäße und Cöcalgefäße), welche Blut aus den Hauptstämmen entnehmen und wieder dorthin entleeren. 2. Die Tentakelgefäße können sich nur verengern, die Cöcalgefäße auch sehr erheblich verkürzen. 3. Vom Tier abgetrennte Tentakeln und Teilstücke derselben zeigen noch selbständige und zwar frequentere Pulsationen der Gefäße. Jede Stelle besitzt Automatie; die der Tentakelspitze ist größer als die der Basis. 4. Alle großen Gefäße des zirkulatorischen Systems zeigen rhythmische Pulsationen und können sich dabei so stark kontrahieren, daß sie nach dem Vorbeilaufen der Blutwelle den Strom vollkommen abdrosseln. Klappen können daher entbehrt werden. Jede Stelle der großen Gefäße besitzt automatische Fähigkeiten; diese sind aber an gewissen Stellen besonders groß, so daß das Blut in der Regel in einer bestimmten Richtung den Körper durchfließt. Unter- besonderen Bedingungen kann aber der Ausgangspunkt der Wellen wechseln und dabei die Strömungsrichtung (ähnlich wie beim Aszidienkreislauf) umkehren. 5. Durch Amputation des Kopfes wird der vordere Verbindungsweg des Kreislaufs aufgehoben. Während der Regeneration fließt das Blut in beiden Hauptgefäßen zunächst alternierend in beiden Richtungen. Nach Wiederherstellung des vorderen Bogens stellt sich wieder ein Kreislauf her, dessen Richtung aber zunächst ziemlich regelmäßig umkehrt. Tomopteris (Polychaete) Gefäße fehlen. Das Blut wird durch Flimmerbewegung und zwar einseitig und segmental durchmischt. Squillalarven 1. Dem Herzschlauch ist ein alternierend mit diesem pulsierender Bulbus aortae vorgeschaltet. 2. Die vorderste und größte Abteilung des Herzschlauches besitzt einen aktiven diastolischen Apparat. 3. Bei stillstehendem Herzen können die Leberschläuche bis zu einem gewissen Grade eine Blutdurchmischung bewirken. 4. Diese Leberschläuche (drei Paare) können sich rhythmisch kontrahieren und zwar so, daß in der Regel nur ein Paar tätig ist und die beiden Schläuche eines Paares sich abwechselnd kontrahieren. Diese Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaft durchgeführt, der ich auch an dieser Stelle meinen ergebensten Dank ausspreche. Ebenso danke ich dem preuβischen Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung für die Überlassung eines Arbeitsplatzes an der Zoologischen Station zu Neapel während eines Teils meines dortigen Aufenthalts und dem Direktor der Station, Herrn Professor Dr. R. Dohrn, für die freundliche Aufnahme, sowie ihm und den Abteilungsvorstehern und den Angestellten für die mir vielfach zuteil gewordene Hilfe. Schließlich danke ich Herrn Professor Dr. Sanzo für die Gastfreundschaft, die er mir in dem von ihm geleiteten Istituto di Biologia marina in Messina gewährt hat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 607-612 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Diese Versuche zeigen also, daß ein Geschmacksvermögen bei den zum Experiment verwandten Tieren für alle vier Qualitäten vorhanden ist. Verglichen mit dem menschlichen Geschmack kann die Geschmacksempfindung als relativ fein bezeichnet werden; jedenfalls ist sie feiner, als wohl bisher angenommen wurde. Ebenso ist die Gefühlsbetonung mit Ausnahm von bitter durchaus dieselbe wie beim Menschen. Auch süßer Geschmack wirkt positiv gefühlsbetonend, eine Erscheinung, für die bislang noch jede Erklärungsmöglichkeit fehlt. Die Reizschwelle für bitteren Geschmack liegt bei den Reptilien höher als beim Menschen. Wahrscheinlich werden Konzentrationen, die beim Menschen eine negative Gefühlsbetonung hervorrufen, gar nicht geschmeckt. Es ist dies eine interessante Parallelerscheinung zu den Versuchen von Rensch an Vögeln, die ebenfalls stark unterempfindlich für bitter sind. Auch hier ist bislang der einzige Erklärungsversuch die Annahme der Gewöhnung, da ja viele als Nahrung aufgenommene Insekten bitter schmecken. Zum Schluß sei auch auf die vollkommene Übereinstimmung der Abwehrbewegungen (Schüttelreflex) nach dem Genuß schlechtschmeckender Stoffe bei Säugetieren, Vögeln Und Reptilien hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 643-698 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die in den Kreis der Stoffbestandsbestimmung einbezogenen Polychäten lassen sich in die folgenden Ernährungsgruppen eingliedern: 1. Vorwiegend Tierfresser, 2. vorwiegend Großpflanzenfresser, 3. vorwiegend Kleinorganismen und Detritusfresser, 4. vorwiegend Detritusfresser. 2. Der Trockensubstanz-und Aschegehalt, ebenso der Gehalt an aschefreier Trockensubstanz. schwankt bei den einzelnen Arten in hohem Maße. 3. In bezug auf den Petrolätherextraktgehalt finden sich bei den vorwiegend Detritusfressern und den vorwiegend Tierfressern niedere Werte, während bei den verschiedenen zu den beiden anderen Ernährungsgruppen gehörenden Arten sich wechselnd hohe Werte finden. Ganz besonders viel Petrolätherextrakt findet sich bei Nerine cirratulus, Spirographis Spallanzanii und Halla Parthenopeia (über 20% der aschefreien Trockensubstanz). 4. Mit Rücksicht auf ihren Glykogengehalt lassen sich die Polychäten in eine Gruppe mit niederem Glykogengehalt (unter 10% der aschefreien Trockensubstanz) und eine solche mit hohem Glykogengehalt (über 10% der aschefreien Trockensubstanz) einteilen. Zur letzteren Gruppe gehören mit Ausnahme von Stylarioides plumosus und Myxicola infundibulum alle zur Ernährungsgruppe vorwiegend Kleinorganismen und Detritusfresser gehörigen Polychätenarten. 5. Bei Spirographis Spallanzanii findet sich das meiste Glykogen in den Zellen der Leibeshöhlenflüssigkeit (vornehmlich den Eleozyten), dann folgt als Glykogenspeicher der Hautmuskelschlauch, der geringste Glykogengehalt endlich kommt dem Tentakelkranz zu. 6. Mit Ausnahme von Owenia fusiformis, welcher Polychät mindestens 3 Wochen lang ohne elementaren Sauerstoff zu leben vermag, welcher also ein fakultativer Anoxybiont ist, benötigen sämtliche untersuchten Polychäten zu ihrem Leben elementaren Sauerstoff. Die viel Glykogen enthaltende Spirographis Spallanzanii widersteht aber einem partiellen Sauerstoffentzug besser als die wenig Glykogen besitzende Halle Parthenopeia. 7. Wenn man die mehr oder weniger festsitzende Lebensweise der viel Glykogen enthaltenden Polychäten berücksichtigt, ferner den Umstand beachtet, daß nach zahlreichen Literatürangaben im Meere nicht allzu selten Perioden mit geringem O2-Gehalt des Wassers auftreten, so erscheint es wahrscheinlich, daß der hohe Glykogengehalt mit der Fähigkeit, Sauerstoffmangel zu widerstehen, zusammenhängt. Tatsächlich läßt sich zeigen, daß bei völligem Sauerstoffentzug bzw. beim Ersticken mehr Glykogen verbraucht wird, als bei genügendem Sauerstoffgehalt des Wassers. Die Fähigkeit, O2-Mangel widerstehen zu können, ist für festsitzende Organismen wichtiger als für solche mit der Fähigkeit ausgiebiger Ortsbewegung, da letztere sich durch Ortsveränderung dem O2-Mangel zu entziehen vermögen. 8. Untersucht wurde ferner der Stoffbestand zweier Turbellarien, einer · Nemertine und einer Gephyreė.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 613-642 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In vorliegender Mitteilung wurden unsere Intelligenzprüfungen an niederen Affen ergänzt und auf anthropoide Affen ausgedehnt. Zum Vergleich wurden ferner Versuche an Hunden und besonders an Katzen ausgeführt. Je ein offenbar besonders begabter Rhesus (Beppo der vorigen Arbeit) und Java-Affe zeigen viele übereinstimmende Züge im Verhalten bei den verschiedensten Versuchsverfahren der primären Aufgabenlösung, d. h. Aufgabenlösung ohne einen experimentellen Lernvorgang. Entschieden überlegen ist der Rhesus dem Java-Affen bei der Aufgabe des Riegelziehens. Während der Rhesus die Grundaufgabe (Ziehen nur eines Riegels) schnell erfaßt und auch die anschließenden Aufgaben, die sich bei Verwendung von zwei oder drei Riegeln bieten, schnell löst, kann der Java-Affe das Riegelziehen überhaupt nicht begreifen. Der Pavian steht hinter dem Java-Affen und Rhesus in einigen Aufgaben zurück, besonders beim Wegräumen von Hindernissen, in der Abschätzung der Reichweite. In der Benutzung des Harkenwerkzeuges ist er eher aktiver wie die anderen niederen Affen. Zum Teil dürften diese Unterschiede als Artunterschiede zu deuten sein. Katzen und Hunde sind den niederen Affen vor allem darin unterlegen, daß sie ein ihren Augen entschwundenes Ziel (Futter) nicht weiter verfolgen. Sie öffnen nicht primär einen Kasten, in den vor ihren Augen ein Futter gelegt wurde, obgleich sie an sich zum Kastenöffnen motorisch befähigt sind. Die Katzen finden aus einem Spiralumweg nicht heraus, da sie das Ziel, das außen liegende Futter, aus den Augen verlieren, wodurch es sogleich aus der Zahl der Motive des Handelns ausscheidet. Ein durch Auflegen auf einen Tisch den Blicken entschwundenes Futter wird primär nicht auf dem Tisch gesucht. Ganz anders die niederen Affen. Ferner fehlt Hunden und Katzen die Einsicht, mittels einer Schnur ein Futterstück heranzuziehen, obgleich sie zu diesem Heranziehen an sich nachweislich befähigt sind. Hindernisse, die der Erreichung des Futters entgegenstehen, werden von Katzen nicht entfernt, wohl aber von den niederen Affen. Die Katze kann nur unmittelbar zum Futter hin „handeln“, wenigstens soweit unsere Versuehanordnungen in Frage kommen. Zwischenglieder einzuschalten, sei es ein „Werkzeug“ (wie der Faden), sei es ein vorbereitendes Handeln (wie das Kastenöffnen oder das Hindernishinwegräumen), sind der Katze primär nicht möglich, wohl aber dem niederen Affen. Auch für den niederen und höheren Affen ergeben sich charakteristische Unterschiede. Der niedere Affe kann mit Zwischengliedern arbeiten, sowohl mit Werkzeugen als auch mit Handlungen. Aber das Handeln ist nur ein Handeln zu sich hin. Es ist ihm primär nicht möglich, eine vorbereitende Handlung von sich fort auszuführen, damit dadurch eine Vorbedingung für das Heranschaffen des Futters zu sich hin erfüllt wird. Das zeigt sich sowohl am Harkenversuch, als auch am Riegelversuch. Weder wird vom niederen Affen die Harke vom Tiere fort hinter die sonst unerreichbare Frucht geschoben, noch wird ein Riegel in der Richtung vom Tier fort geschoben; um damit das Hindernis der Kastenöffnung zu beseitigen. Alles dies können die höheren Affen, wenigstens ein begabtes Exemplar von ihnen. Ferner zeigen die Anthropoiden eine größere primäre Anpassungsfähigkeit an Änderungen von Versuchsanordnungen, ein geringeres Beharren bei Gewohnheiten, die in vorausgehenden Versuchen erworben sind. Schließlich ist die ganze psychische Einstellung der Anthropoiden gegen den Menschen eine wesentlich andere, wie die der niederen Affen, wenn man von reinen Abrichtungserfolgen absieht. Das Bedürfnis nach Anlehnung ist jedenfalls bei den jüngeren Anthropoiden ein viel größeres als bei den niederen Affen. Auch haben sie viel mehr Ausdrucksmöglichkeiten im Mienenspiel und in den Stimmlauten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 817-826 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 762-800 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Bienen lassen sich darauf dressieren, in einem Zimmer mit verminderter Tageslichtbeleuchtung auf Ausschnitten aus einem kontinuierlichen Spektrum oder auf Spektrallinien zwischen etwa 650 μμ und 313 μμ Wellenlänge wie auch auf Streifen unzerlegten Lichts Futter zu suchen. Nachdem sie auf den Feldern, die hell auf dem dunkleren Untergrund erscheinen, mit Zuckerwasser gefüttert wurden, fliegen sie diese Felder auch ohne Futter an und sammeln sich darauf. Der Sichtbarkeitsbereich der Wellenlängen ist also für die Bienen auf der roten Seite unserem Sehen gegenüber verkürzt, reicht aber bis tief ins Ultraviolett hinein. 2. Die Bienen lassen sich nicht auf eine bestimmte Helligkeit einer Lichtsorte (unzerlegten Lichts oder eines Spektrallichts) dressieren. Werden sie bei der geringsten Helligkeit einer Lichtsorte gefüttert, die sie auf dem Tisch eben noch finden, so bevorzugen sie doch immer das hellste Feld, wenn man ihnen von derselben Lichtsorte verschieden helle Felder zur Prüfung ohne Futter vorlegt. Wenn sich also die Bienen auf die Unterscheidung verschiedener Lichtsorten dressieren lassen, so können diese Lichtsorten für die Blenen nicht nur in ihrer Helligkeitswirkung verschieden sein. 3. Die Bienen unterscheiden alle Wellenlängen des Spektrums zwischen ungefähr 650 μμ und ungefähr 313 μμ von unzerlegtem Licht. Bietet man den Bienen nach Fütterung auf einer Spektrallinie oder einem Spektralausschnitt neben ihrer Dressurwellenlänge das unzerlegte Licht des Spaltbildes, das sicher heller ist als jeder Teil des Spektrums, so wird doch die Dressurwellenlänge bevorzugt. Werden Bienen auf der geringsten Helligkeit unzerlegten Lichtes gefüttert, bei der sie das Feld noch anfliegen, so bevorzugen sie das weiße Dressurlicht vor Spektralausschnitten, die den Bienen sicher heller erscheinen als jene minimale Weißhelligkeit; denn wenn man auf diese Spektralausschnitte dressiert hat, kann man deren Helligkeit noch um einen bestimmten Betrag herabsetzen, ohne daß die Bienen den Anflug einstellen. 4. Innerhalb des für sie sichtbaren Spektrums unterscheiden die Bienen vier Reizqualitäten. Die 1. reicht von 650 μμ bis ungefähr 500 μμ und umfaßt unser kurzwelliges Rot, Gelb und Grün, die 2. von ungefähr 500 μμ bis 480 μμ (Blaugrün), die 3. von ungefähr 480 μμ bis 400 μμ, unser Blau und Violett umgreifend. Zwischen den Wellenlängen von ungefähr 500–530 μμ und ungefähr 480–460 μμ liegen schmale Übergangsgebiete zwischen der 1. und der 2. und der 2. und der 3. Reizqualität. Diese Übergangsgebiete erscheinen den Bienen beiden Nachbarqualitäten ähnlich. Jenseits von 400 μμ folgt im Ultraviolett eine 4. Reizqualität, die bis gegen 310 μμ reicht. 5. Pigmentpapierversuche zeigen für die Bienen die Erscheinung des simultanen Farbenkontrastes. Ein graues Feld in gelber Umgebung erhält für den Lichtsinn der Bienen den Reizwert von Blau; denn es wird von Bienen aufgesucht, die auf Blau dressiert sind. Ebenso kann blauviolette Umgebung einem Graufeld den Reizwert von Gelb erteilen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 179-190 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 167-178 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. In vorliegender Untersuchung wird der Versuch gemacht, eine methodische Anweisung zu geben, die subjektiven Räume der verschiedenen Tiertypen zu analysieren. 2. Der Ausgangspunkt der Analyse ist das Sehelement (Sehstäbchen, Facette). Ihm wird der Ort, als kleinster Baustein der optischen Außenwelt, zugeordnet (S. 168). 3. Die Anzahl der Orte ist gleich der Anzahl der Seheinheiten auf der Netzhaut (beim Facettenaugein der Regelder Anzahlder Facetten) (S. 168). 4. Jeder Ort kann von einem Winkel (Sehwinkel) umschlossen gedacht werden, dessen Scheitel im Mittelpunkte der Augenpupille liegt (bei Facettenaugen der Öffnungswinkel einer Facette) (S. 172–173). 5. Die Anzahl der Sehwinkel (Orte), welche auf einem Kreise (360°) untergebracht werden können, heißt die Ortskonstante. Sie ist für jede Tierart verschieden und gibt einen Maßstab für die Auflösungsfähigkeit der Augen (S. 168). 6. Durch Zerlegung einer Photographie vermittels verschiedener Raster wird die Verschiedenartigkeit der optischen Auflösung, welche sich in der Ortskonstante ausdrückt, veranschaulicht (S. 170 f.). 7. Die Tangente des Sehwinkels gibt ein Maß dafür, in wievielfacher Entfernung seines größten Durchmessers ein Gegenstand als Ort erscheint (S. 173). 8. Die Ebene, in welcher für unser Auge alle Gegenstände liegen, deren Entfernung subjektiv nicht mehr beurteilt werden kann, ist die frnste Ebene. Die Verwertung der fernsten Ebene im Tierexperiment wird erörtert (S. 173 f.).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 371-374 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Als geeignetes Untersuchungsobjekt für das Stellarganglion wird Sepia empfohlen. Es lassen sich durch faradische Reizung dieses Ganglions oder des zu ihm hinführenden Mantelnerven rhythmische Bewegungen von der Art der Schwimmbewegungen auslösen. Es ist als ein motorisches Zentrum für die Muskulatur des Mantels zu betrachten. Reflexfunktion ließ sich nicht nachweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 390-416 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 247-282 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Damit sind wir mit der Analyse des Verhaltens von Asterias rubens im Zweilichterversuch so weit gekommen, um die im V. Kapitel gestellte Frage: Tropotaxis oder Telotaxis beantworten zu können. Daß damit die kausale Analyse der Bewegungsvorgänge in keiner Weise bis ans Ende geführt ist, sagten wir bereits; vor allem bedarf der Charakter der Reflexbögen, der Mechanismus der phobischen Reaktionen und die quantitative Seite des Ganzen weiterer Untersuchung. Schon jetzt aber dürfen wir sagen, daß ein Teil der Lichtreaktionen des Seesterns tropotaktischen Charakter trägt und daβ dieser dem Resultantengesetz folgt. Über die Gültigkeit des Resultantengesetzes bei Echinodermen macht bereits Romanes eine auf mechanische Reizung bezügliche positive Angabe, die Preyer indessen nicht bestätigen konnte. Dagegen kommt Goetsch in Wiederholung und richtiger Auswertung eines zuerst von Preyer ausgeführten, von diesem aber falsch gedeuteten Versuchs zu einem positiven Resultat in bezug auf die doppelseitig-symmetrische Reizung des Seesterns durch Feuchtigkeit. Schließlich findet sich bei Bohn die kurze Angabe, daß Asterias rubens sich zwischen zwei senkrecht zum Fenster stehenden parallelen — weißen oder schwarzen — Schirmen diesen parallel bewegt. Das Verhältnis unserer Befunde zur ökologischen und zur psychologischen Seite des Problems besprechen wir hier nicht. Die, wie man oft sehr ungenau sagt, biologische Bedeutung der Lichtreaktionen und die, wie wir glauben, anzunehmenden psychischen Begleitvorgänge dieser Reaktionen sind eben Probleme sui generis. Das wird oft vergessen und hat schon zu vielen Mißverständnissen prinzipieller Art geführt. Daß wir diese Fragen hier nicht berücksichtigen, hat einen doppelten Grund: Soweit es sich um die prinzipiellen Beziehungen handelt, die hier gegeben sind, werden sie in der eingangs erwähnten Schrift ihre Besprechung finden; soweit es sich um die speziellen, gerade bei Asterias rubens vorliegenden Beziehungen handelt, wird es, besonders soweit die psychologische Frage in Betracht kommt, noch vieler Arbeit bedürfen, um sie mit Aussicht auf Erfolg diskutieren zu können. So mag es genügen, wenn wir unter Verzicht auf jede Überschreitung der durch die Art unserer bisherigen Untersuchung gezogenen Grenzen hier nur nochmals in wenigen Sätzen das bisher Erarbeitete zusammenfassen: 1. Die Bewegung von Asterias rubens in der auf der Verbindungslinie zweier Lichtspalte senkrecht stehenden Richtung stellt eine tropotaktische Reaktion dar. 2. Die dieser Reaktion zugrunde liegenden Erregungen werden durch die Augenflecke vermittelt. 3. Durch Interferenz anderer Faktoren mit der Tropotaxis kommt eine groβe Mannigfaltigkeit von Bewegungsbildern zustande. 4. Von diesen interferierenden Faktoren sind besonders bedeutungsvoll photophobische Reaktionen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 417-444 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Gezeigt wurde: 1. Die Kurven die Krogh für den Gaswechsel durch Lunge und Haut bei Rana temporaria während der verschiedenen Jahreszeiten gab, sind im allgemeinen richtig. 2. Die Kohlensäureabgabe durch die Haut ist nicht konstant, sondern zeigt ein Optimum im April und ein Minimum im Dezember. 3. Die konstante Sauerstoffaufnahme durch die Haut während des gesamten Jahres muß dadurch erklärt werden, daß hier die Diffusion als limitierender Faktor auftritt. Im Gegensatz zur Lunge sinkt dann auch die Sauerstoffaufnahme durch die Haut bei sinkender Sauerstoffspannung. 4. Die Unterschiede in der Sauerstoffaufnahme durch die Lunge sind nicht durch die Annahme direkter Wirkungen der Jahreszeiten zu erklären, sondern sind von dem Gesamtstoffwechsel abhängig, da nur die Lunge gesteigerten Ansprüchen an Sauerstoff genügen kann, wegen ihrer viel größeren Permeabilität. 5. Der respiratorische Quotient von Rana temporaria beträgt während des Monates November 0,72, was auf einen Fettstoffwechsel hinweist. Herrn Professor Jordan danken wir bestens für seine Unterstützung bei der Ausführung dieser Arbeit.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 585-597 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Littorina kriecht auf der Drehscheibe entgegen der Zentrifugalkraft geradlinig nach der Drehachse. 2. Die geotaktische Orientierung geschieht nicht auf rein mechanischem Weg durch den Zug der schweren Schale, sondern ist wahrscheinlich eine Funktion der Statozysten. 3. Bei gleichzeitiger Wirkung der Schwerkraft und einer Belichtung kriecht Littorina in der Resultante der beiden wirkenden Kräfte. 4. Littorina verhält sich auf horizontaler Unterlage in normaler Lage kriechend negativ phototaktisch, an einer horizontalen Unterlage in umgekehrter Lage hängend positiv phototaktisch. Das Vorzeichen der Phototaxis ist von der Lage im Raum abhängig. 5. Auf Grund der Ergebnisse der sinnesphysiologischen Untersuchungen im Verein mit Freilandbeobachtungen ist es möglich, ein Bild von dem Leben von Littorina in der Natur zu konstruieren. Vorliegende Untersuchung wurde im Herbst 1926 in der zoologischen Station in Neapel durchgeführt. Für die Materialbeschaffung sei der zoologischen Station herzlich gedankt, ebenso bin ich der thüringischen Regierung für die Überlassung des Arbeitsplatzes und dem International Education Board, New York für die Gewährung eines Stipendiums zu großem Dank verpflichtet.
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  • 22
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    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 598-606 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Cloëon-Larve gewinnt beim aktiven Schwimmen ihre Raumorientierung durch den Lichtrückenreflex; sie wendet also den Rücken bei Beleuchtung von oben mehr oder minder genau aufwärts, bei Beleuchtung von unten abwärts. Stößt sie auf irgendein Hindernis, so kann dieser Tastreiz sie veranlassen, sich festzuklammern, wobei sie (wie dies von anderen Tieren auch bekannt ist) sich vollständig aus der Lichtrückeneinstellung herauszudrehen vermag. Der Lichtrückenreflex wird nur durch die beiden Komplexaugen, nicht aber durch die 3 Nebenaugen vermittelt. Bei Zerstörung eines Komplexauges bleibt der Lichtrückenreflex erhalten. Gibt die geblendete oder ungeblendete Larve plötzlich im freien Wasser ihre aktiven Schwimmbewegungen auf, so sinkt sie mit gespreizten Beinen zu Boden; wird hierbei der mit dem Schwanzfächer versehene Hinterleib dorsalwärts gekrümmt, dann wendet sich die Ventralseite erdwärts, und das Tier erreicht mit den Fußspitzen zuerst den Boden; und zwar befindet sich der Vorderkörper während des Absinkens ungefähr in wagerechter Haltung, sofern der Hinterleib um einen Winkel von etwa 45° nach der Dorsalseite gekrümmt ist; dagegen neigt sich der Vorderkörper abwärts, wenn dieser Winkel kleiner ist, und der Kopf hebt sich entsprechend über die Horizontale, wenn der Winkel ein größerer ist. Krümmt die Larve das Hinterende ventralwärts, dann sinkt sie mit der Dorsalseite voran ab. Ist während der passiven Abwärtsbewegung der Körper gestreckt, dann behält die Larve diejenige Einstellung im Raume bei, welche sie im letzten Moment des aktiven Schwimmens besaß, d. h. sie bewegt sich in beliebiger Orientierung zur Absinkrichtung passiv abwärts. Letzteres trifft nicht mehr zu, wenn man Beine und Schwanz abschneidet; in solchem Falle sinkt die Larve bei gestrecktem Leib in horizontaler Haltung ab, wobei sie — je nach ihrer Anfangsstellung — die Rücken- oder Bauchseite abwärts dreht. Das Abwärtsgleiten in beliebiger Orientierung kommt also bei gestrecktem Körper durch Schwanzfächer und gespreizte Beine zustande. Schneidet man einem Tier nur die 6 Beine ab, dann ist beim passiven Absinken das Gleichgewicht insofern gestört, als das Vorderende voraneilt; entfernt man dagegen unter Schonung der Beine die Schwanzborsten, dann besitzt das Hinterende einen entsprechenden Vorsprung. Die Krümmung oder Streckung des Abdomens hängt nicht mit dem Lichtrückenreflex oder der Abwärtsbewegung als solcher zusammen, sondern tritt spontan auf Grund besonderer zentralnervöser Impulse ein.
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  • 23
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 385-401 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 24
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    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 623-687 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 25
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    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 566-597 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 26
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 688-730 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 1-16 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 28
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 17-35 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 29
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 299-344 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary 1. In training experiments with Hering papers three mice gave results indicating color blindness. One specimen confused blue with Hering gray no. 13. Two confused red with gray no. 49; and one gave inconclusive results but seemed not to be able to discriminate between red and a gray slightly darker than no. 49. 2. Similar experiments, with a field of artificial colored light of known wave length opposite a non-colored field of variable intensity, demonstrated that four mice were color blind, for the colors employed, and that one specimen could apparently see color. The last is the same mouse which gave doubtful results with Hering papers.One mouse confused blue with a neutral light field of intensity 2.1 Lux; two were unable to distinguish between green and a non-colored field of intensity 27.2 Lux; and one could not discriminate between red and a neutral intensity of 0.04 Lux. 3. A single specimen succeeded in discriminating between red and a great number of neutral intensities, though often with some difficulty. Also he chose, not according to relative brightness as did the other specimens, but on the basis of a specific characteristic of the red field. The animal's ability to distinguish between two neutral fields of different intensities was not fine enough readily to suggest that the results with red were due alone to brightness discrimination. 4. Examination of preparations of the retinae of the experimental specimens and others has revealed no cones among the rods. 5. The retinae of the apparently color-seeing mouse were abnormal in that all elements were small and underdeveloped. Cones may possibly have been present in a partly differentiated condition but could not be identified. 6. A discussion of the results is made in regard to the duplicity theory.
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  • 30
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 345-360 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary 1. The retinae of the mice here employed appear to be very similar to those described by Keeler (1927) as “rodless”. 2. In these retinae the external nuclear layer is very incompletely differentiated (Figs. 2, 6, 7, 8, 9) and in some portions of the retinae where it is best developed it may be seen as a single layer of deeply staining nuclei adjacent to the external limiting membrane. In some places the nuclei form a complete layer, one cell thick; in other places they are relatively far apart; and in still other portions of the same retina these nuclei may not be seen. Nuclei lacking distinctive stainability often occur next to the external limiting membrane and probably represent an early stage in the normal development of the external nuclear layer. 3. The external limiting membrane usually bears on its outer surface, at the place where rods normally occur, a layer of substance somewhat suggestive of nerve fibers. This may be structurally relatively undifferentiated protoplasm which would normally occur as rods, but it does not give the appearance of definite rod buds. 4. Five mice having retinae of this sort were successfully trained to choose white opposite red Hering papers. On the basis of this training they chose green opposite black Hering papers, because of relative brightness (Hopkins 1927), and also a field of white light opposite a similar field of red light under dark room conditions. From these results it is concluded that the mice were not blind, though they could probably not see as well as mice with normal retinae. 5. Attempts were made, with three different methods, to see visual purple in the “rodless” retinae, but without success.
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  • 31
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 32
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 431-452 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 33
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 453-472 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 34
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 99-149 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden die nach halbseitiger Enthirnung auftretenden Manegebewegungen von fünf verschiedenen Insekten (Locusta, Dixippus, Carabus, Dytiscus und Hydrophilus) an Hand von kinematographischen Aufnahmen beschrieben, wobei sich vornehmlich an der Art der Bewegungslinien der einzelnen Beine zeigte, daß die Manegebewegung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Die von Baldi (2) an verschiedenen Käfern festgestellte stärkere Flexion und terminderte Aktivität der Beine der normalen Seite konnte zum Teil bestätigt werden. Jedoch wurden Kreisbewegungen festgestellt, bei denen eine allgemeine Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite ebensowenig vorhanden war wie eine verminderte „Aktivität“. Es zeigte sich, daß nicht alle Flexoren der normalen Seite prävalierten, sondern daß hierin bei den einzelnen Beinen Unterschiede vorkamen. Diese Tatsachen zeigen schon, daß die eigentliche Ursache der Kreisbewegung nicht in der Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite liegen kann. Außerdem wurden durch Abschneiden der Beine der operierten oder der normalen Seite nicht nur graduelle Veränderungen der Beinbewegungen erzielt, sondern auch Änderungen qualitativer Art, die sich auf die Bewegungslinien und auf die Art der Flexion und der Extension erstreckten. Diese Änderungen traten ein, damit die Kreisbewegung auch mit Beinen einer Seite aufrecht erhalten werden konnte. Bei Landinsekten gelang dies vollkommen, bei Wasserinsekten dagegen infolge der besonderen äußeren Umstände nur. unvollkommen oder gar nicht. Stets war aber aus der Natur der Beinbewegungen eine Anstrengung des Tieres zur Vollführung der Manegebewegung zu entnehmen. Die Tatsache dieser regulativen Änderungen zeigte, daß es sich bei den Kreisbewegungen um komplizierte Reflexe handelt, bei welchen die Erregungen je nach den Umständen in verschiedene Bahnen geleitet werden können. Diese Verhältnisse sind mit dem Kratzreflex des Hundes vergleichbar. Als eigentliche Ursache der Manegebewegung wurde, da ein bestimmter durch die halbseitige Enthirnung bedingter Zustand in der Muskulatur hierfür nicht in Betracht kommt, eine durch die Operation geschaffene „psychische Einstellung“ der Tiere bezeichnet, als deren gewissermaßen nur sekundäre Folgen die Erscheinungen an der Muskulatur betrachtet wurden. Mit dem Ausdruck „psychische Einstellung“ soll also ein bestimmter Zustand des Zentralnervensystems bezeichnet werden, der Beinbewegungen zur Folge hat, die zur Kreisbewegung führen, ohne daß mit diesem Zustand im einzelnen ein bestimmter Bewegungsmodus unter allen Umständen verbunden wäre. Die zwangsweise psychische. Einstellung veranlaßt das Tier, wenn es sich bewegt, Kreisbewegungen zu vollführen, und zu diesen Kreisbewegungen werden die Muskeln je nach den Erfordernissen der Kreisbewegung in Tätigkeit gesetzt. Unter dieser psychischen Einstellung reagiert das Tier stets als Ganzheit, alle Muskeln des ganzen Körpers arbeiten koordiniert, nicht im Sinne einer festen Koordination wie z. B. der Koordination der Augenbewegungen des Menschen, sondern im Sinne einer Koordination, deren Grundlage eine jeweilige ganzheitliche Zielsetzung (hier die Kreisbewegung) ist. Dies steht im Widerspruch mit der Loebschen Tropismentheorie, die bei der Erklärung der hier beschriebenen Bewegungen und speziell der Bewegungsänderungen völlig versagt. Nachdem Mast 1923 (11) u. a. durch den Nachweis, daß Insekten bei der optischen Orientierung ihre Beine in verschiedener Weise umstellen können, gezeigt hat, daß die Theorie der Tonusdifferenzen zur Erklärung der optischen Orientierungsreaktion untauglich ist, ist durch die vorliegende Arbeit dieselbe Unzulänglichkeit der Tropismentheorie auch für die nach einseitiger Enthimung auftretenden Zwangsbewegungen bewiesen. Orientierungsbewegungen und Manegebewegungen der Insekten sind demnach in ihrem Mechanismus offenbar prinzipiell identisch, und beide lassen sich nicht auf bilaterale Tonusdifferenzen zurückführen.
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  • 35
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 473-488 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Im Magen derHydra herrscht eine schwach alkalische Reaktion. DasPh läßt sich durch Fütterung mit gefärbtem Fibrin und fortlaufender Beobachtung des Versuchstieres zu ≷ 8,2 bestimmen. Die Hydren vermögen diesesPh auch in Kulturmedien mit stark herabgesetztemPh zu erhalten und nach Verabreichung schwach saurer Nahrung binnen kurzer Zeit wieder herzustellen.
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  • 36
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 489-529 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 530-565 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden begonnen mit Darmsaft vonRaupen, und zwar von solchen Formen, deren Imagines Nektar aufnehmen (Pieris brassicae, napi undrapae, Deilephila euphorbiae, Sphinx ligustri) und solchen, deren Imagines verkümmerte Mundgliedmaßen besitzen und daher auf jede Nahrungsaufnahme verzichten (Dicranura vinula). Bei allen Formen konnte eine Invertase eine Diastase, eine Lipase und eine Protease festgestellt werden. Die Ernährung derImagines erwies sich von der der Raupen als grundverschieden. Dabei konnte ein tiefgreifender Unterschied zwischen saugenden und nichtsaugenden Schmetterlingen nachgewiesen werden. Erstere (Deilephila euphorbiae, Macroglossum stellatarum und croatica, Vanessa, C-Album, V. antiopa, V. urticae, Pieris napi, P. rapae, Papilio podalirius, P. machaon) vermögen Rohrzucker zu spalten mit Hilfe einer im Speichel und Mitteldarmsaft enthaltenen Invertase. — Diastase, Lipase, Protease fehlen im Darmsaft. Als Ort der Resorption wurde der Mitteldarm festgestellt. Bei den Formen ohne Nahrungsaufnahme (Dicranura vinula, Lymantria monacha) kommen alle Raupenfermente (also auch die Invertase) in Fortfall. Der Darm fungiert lediglich als Reservoir für den Puppenkot.
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 598-622 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Neu konnte in dieser Arbeit gezeigt werden: 1. Es wird für Paraffinschnitte bei Protozoen ein neues sogenanntes Senkverfahren angegeben. 2. Der Peristomealraum, als Empfangsraum großer und kleiner Nahrung, wird an der Hand von Schnittpräparaten eingehend beschrieben; er wird mit anderen verwandten Formen in. einer aufsteigenden Reihe verglichen und schließlich morphogenetisch dargestellt. Zwischen beiden Reihen ergibt sich eine Parallele. 3. Die Cilien und Membranellen werden in ihrem feineren Bau und in ihrer Funktion beschrieben : Wasserbewegung, Filtrieren und Weitergeben des Filtrates. 4. Balantidium ist ein Strudler und auch ein Schlinger. Die eingestrudelte Nahrung wird durch einen besonderen Strudelmund aufgenommen; die eingeschlungene Nahrung durch einen andersgearteten Schlingmund. 5. Die wechselnde Nahrungsgröße wird gemessen. 6. Die verschlungene Nahrung wird im Plasma verfolgt; die Unterscheidung einer Vorverdauung und Hauptverdauung in Plasmavacuolen wird durchgeführt. 7. Balantidium giganteum besitzt keine erkennbare Nahrungswahl. 8. Im Gegensatz zu der bisher angenommenen Cyclose wurde eine Plasmaperistaltik festgestellt. 9. Der Vorgang der Defäkation am Plasmaanus wird beobachtet: rhythmische Entleerung einer Analsammelblase wechselt mit einer Zufuhr aus den Analnebenblasen ab. 10. Die Struktur des Plasmas um die contractilen Vacuolen wird beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 39
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 731-750 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Aus meinen Versuchen ergibt sich also A. für die Einstellung der Fische inKreisströmungen, daß 1. diese Einstellung nicht passiver, sondern aktiver Naturist. 2. diese nicht durch „Strömungsdruck“ im SinneSteinmanns infolge einer „absoluten Strömung I“ bestimmt wird. 3. diese auch nicht durch Tangorezeption des festen Bodens bestimmt wird („Strömung II“). 4. diese nicht durch eine etwaige Perzeption von Strömungsdifferenzen bestimmt wird. 5. dagegen die optische Orientierung mitspielt. 6. eine noch unanalysierte Fähigkeit, die Drehung an sich zu perzipieren, mitspielt. 7. daß beim Wettstreit von 5 und 6 das eine oder das andere, jedoch mehr 6 vorherrscht. B. für die Unterschiedlichkeit der Einstellung in Kreis- und Geradströmungen, daß bei Kreisströmungen die Reaktionen mehr zwangmäßig, bei Geradströmungen mehr labil erfolgen, indem beiGeradströmungen 1. eine Perzeption des geradlinigen „Im-Raum-Vertragen-Werdens“ an sich entsprechend der der Rotationsverschwemmung an sich, sich nicht nachweisen ließ. 2. optische Orientierung erst nach sehr viel längerer Assoziation eintrat, als bei der Rotation schon wirkungsvoll ist. 3. eine gewisse Tendenz stromauf zu schwimmen sich zeigte, im Gegensatz zum Am-Orte-Halten bei der Rotation. 4. andere assoziativ beeinflußte Richtungsbestreben das Anschwimmen aufhoben, während bei Rotation die Einstellung durch die Kreisströmung hierdurch (außer durch optische „Falschorientierung“) nie aufgehoben wurde. 5. wenn sie eintrat, stets eine optische Orientierung — zum allermindesten „auch“ — gegeben war.
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  • 40
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 53-57 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Bahnung der Erregung im Fischherzen beschrieben, die ein Gegenstück zu der beim Froschherzen darstellt und die Beziehungen zwischen recht- und rückläufiger Leitung in eigenartiger Weise beleuchtet. Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der Notgemeinschaft deutscher Wissenschaft durchgeführt, der auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein soll.
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 167-220 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 264-298 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 1-36 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wir können, wenn wir die Ergebnisse obiger Untersuchungen zusammenfassen, folgende Feststellungen machen: 1. Zwei Funktionskreise sind es, die die Bewegungen des Seepferdchens ausmachen und die sich zueinander, je nach dem Zustand, in dem das Tier sich befindet, ganz verschieden verhalten können. Das Rückenmarkstier (und ebenso das bewegungslose Tier) zeigt nur den einen, nämlich die Schwanzbewegungen, die mit der Klammerung zusammenhängen und ganz mechanisch stets im gleichen Sinn ablaufen, stets auf die gleichen Reize gleich antworten. Der höhere Kreis, der den anderen häufig verdeckt, besteht in den Flossenbewegungen und den mit ihnen und der Labyrinthfunktion verkoppelten, vom Gehirn, nicht vom Rückenmark aus geregelten Steuerbewegungen des Schwanzes. 2. Diese Schwanzbewegungen beeinflussen im hohen Grade die Richtung der Kräfte, die die Flossen ausüben. Höhensteuerung und Seitensteuerung werden durch sie mit bedingt. 3. Die Rückenflosse befördert das Tier in Richtung seiner Körperlängsachse, die Brustflosse nicht ganz in Richtung der Kopflängsachse, sondern etwas mehr schief nach oben, im Fall umgekehrter Undulation schief nach hinten unten. 4. Je nachdem nur die Brustflossen für sich oder nur die Rückenflosse oder beide zusammen verwendet werden, je nachdem ferner die Schwanzhaltung reguliert wird, ändert sich sowohl Körperhaltung wie Bewegungsrichtung (s. Punkt 2). 5. Körperhaltung, insbesondere Schwanzhaltung und Flossenbewegung, Antrieb und Steuerung hängen also auf engste zusammen und sind in den eigentümlichen Bauverhältnissen, die wiederum Gleichgewichtsverhältnisse und Körperhaltung bedingen, begründet.
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 70-82 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zwei Versuchstiere, ein Schweinsaffe und ein Mangabe wurden darauf dressiert, in einem Wahlapparat mit Würfel und Kegel den ersten bzw. den zweiten dieser Gegenstände zu wählen. Als dieses genügend eingeprägt war, wurden im selben Apparate diese Gegenstände durch genaue zweidimensionale Abbildungen ersetzt. Der Schweinsaffe, der immer gut wahrgenommen hatte, machte nun plötzlich etwa 50% Fehler, ließ sich also ganz vom Zufall leiten, und zeigte damit, daß er in der Abbildung den ursprünglichen Dressurgegenstand nicht wiedererkannte. Bei einer neuen Dressur zeigte er, daß er übrigens auf die Abbildungen selbst ebensogut wie auf die Gegenstände zu dressieren war, wenn dies auch langsamer verlief. Der Mangabe dagegen, welcher schnell reagierte und schlecht beobachtete, wurde durch die Ersetzung der Gegenstände durch ihre Abbildungen nicht beeinflußt und machte praktisch nicht mehr Fehler wie vorher. Inwieweit man bei diesem Erkennen der Ähnlichkeit zwischen Gegenstand und Abbildung von einem „Wiedererkennen des Gegenstandes“ reden darf, hängt davon ab, wie weit man diesen Begriff faßt. Die Frage, ob das ungleiche Verhalten der beiden Tiere durch Eigenschaften in ihnen selbst oder durch den Charakter der benutzten Gegenstände bedingt war, konnte nicht mehr beantwortet werden. Immerhin ist es deutlich, daß die Frage, ob Tiere Abbildungen bekannter Gegenstände erkennen, nicht einfach mit ja oder nein zu beantworten ist.
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 730-738 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary 1. Volvox usually is photopositive in low and photonegative in high illumination, but the opposite obtains under certain conditions. 2. If it is dark adapted, it is always positive when exposed to light, no matter how intense, but it soon becomes negative if the light is sufficiently intense and the higher the intensity the shorter the time required. 3. If Volvox is fully adapted to any given illumination it becomes positive if the intensity is increased and negative if it is decreased, provided the change in intensity is sufficiently great and sufficiently rapid. 4. Colonies which have thus become positive remain so for a time, then they become neutral and later negative if the change of intensity is sufficiently great. The greater the change in intensity the sooner they become negative. The reverse obtains in colonies which have become negative. 5. If colonies are negative in a given luminous intensity and the intensity is momentarily reduced they become positive, remain so for a time, then become negative again. The time they remain positive varies directly with the magnitude of the reduction of the light and the time it remains reduced. The opposite obtains for colonies which are positive in a given luminous intensity. 6. Volvox may be either photopositive or photonegative in every condition of luminous intensity in which orientation occurs. 7. Darkness or reduction in luminous intensity induces changes which result in reversal from photonegative orientation in a given illumination to photopositive orientation in the same illumination, and light or increase in luminous intensity induces changes which result in the opposite. 8. If colonies are subjected to any given constant illumination, they become neutral, i. e. they become adapted to that illumination and orientation ceases. 9. Colonies which in any given illumination are not fully adapted, usually become negative if the intensity is increased and positive if it is decreased, precisely the opposite from that which obtains in colonies which are fully adapted. 10. Photopositive orientation is brought about primarily by a change in the direction of the stroke of the flagella on the shaded side of the colonies from diagonally backward to more nearly directly backward and photonegative orientation by the same change on the illuminated side. The one is due to decrease, the other to increase in the illumination of the sensitive tissue in the eyes. 11. Decrease in the illumination of the photoreceptors in colonies in the photopositive state has the same effect as increase in the illumination of the same structure in colonies in the photonegative state. 12. This difference is probably associated with the difference in the electric charge on colonies in the two states, indicated in the results presented in a subsquent paper. 13. It is assumed that response to light in Volvox is associated with photochemical changes, and an attempt has been made to account for reversal in the direction of photic orientation on the basis of postulated photochemical processes.
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  • 47
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    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 801-816 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es hat sich im Verlaufe der vorliegenden Untersuchungen gezeigt, daß die Reflexe der Saugfüßchen eine außerordentlich weitgehende Selbständigkeit haben, indem sie sich auch an Teilstücken von Radien noch nachweisen lassen. Die Füßchen selbst stehen durch Vermittlung des Radialnerven in Verbindung mit dem Hautnervensystem, dessen Hauptaufgabe darin gesehen werden muß, die Erregungen, die von Hautreizen ausgehen, dem Radialnervensystem zur Weiterleitung zuzuführen. Im Radial- und Ringnerven, denen nur Aufgaben in bezug auf die Erregungsleitung zugebilligt werden, findet ein Abklingen dieser Erregungen statt, so daß die der Reizstelle entfernteren Füßchen ausgestreckt werden. Bei der Umkehrung in die physiologische Lage geht der Reiz, der die ventralen Füßchen zum Ausstrecken bringt, offensichtlich von der Rückenhemisphäre aus. Es hat sich zeigen lassen, daß die angehefteten Füßchen derselben auf die ventralen Füßchen als Reiz wirken, so daß das Ausstrecken der ventralen bei der Umdrehung in die normale Lage zwanglos erklärt wird. Alle Reflexe beim Gehen und bei der Umdrehung in die normale Lage lassen sich augenscheinlich ohne Annahme eines übergeordneten Zentrums erklären, wenn auch bei den Füßchen durch den Zusammenhang mit dem Wassergefäßsystem praktisch keine so große Selbständigkeit wie bei den Stacheln und Pedicellarien zum Ausdruck kommt. Die Anschauung v. Uexkülls, der in dem Seeigel eine „Reflexrepublik“ sieht, gewinnt durch diese Arbeit mithin eine nicht unwesentliche Stütze.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
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    Springer
    Journal of comparative physiology 5 (1927), S. 739-761 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary 1. Volvox orients fairly precisely in a constant galvanic current. 2. It is positive to the cathode whenever it is photopositive and positive to the anode whenever it is photonegative. Anything which causes reversal in the direction of orientation in light causes reversal in the direction of orientation in a galvanic current, e. g. light, temperature, chemicals, hydrogen-ion concentration. 3. Galvanic orientation is due to cessation or diminution in the activity of the flagella on the side of the colony toward which it turns. Photic orientation is brought about largely, if not entirely, by change in the direction of the stroke of the flagella due to change in the amount of light received by the photosensitive tissue in the eyes, owing to rotation on the longitudinal axis. 4. When the circuit is closed the activity of the flagella in colonies which are not rotating, diminishes or ceases on the surface facing the pole toward which the colonies are positive, but the decreased activity continues only a few seconds after which the activity increases to that which obtained before the circuit was closed. If the circuit is now opened a similar response is obtained on the opposite side. 5. If the colonies are positive to the cathode the flagella on the cathode side respond after the circuit is closed and those on the anode side after it is opened. If they are positive to the anode the reverse obtains. 6. The galvanic response in the individual zooids in Volvox is only momentary. But in colonies which are swimming freely and rotating on the longitudinal axis the galvanic response on the side toward which they turn is continuous, owing to the continuous transfer of zooids to this side, from the opposite side, i. e. from the side where they are not affected by the current to the side where they are affected. 7. Reversal in the direction of galvanic orientation is probably accompanied by a change in the electric charge of the colonies. Colonies which are positive to the cathode usually drift cataphoretically toward the anode, indicating a negative charge; and those which are positive to the anode usually drift toward the cathode, indicating a positive charge. This has, however, not been unequivocally established. 8. A galvanic current induces in the lower organisms various chemical and physical changes at the anode and at the cathode surfaces but the changes induced at these two surfaces differ greatly. In some the changes at the surface toward the cathode are followed by certain conspicuous phenomena, e. g. reversal in the direction of the stroke of the cilia in Paramecium; in others those at the surface toward the anode are followed by equally conspicuous but different phenomena, e. g. contraction in Amoeba and bioluminescence in ctenophores; and in still others those on one side are followed by the same conspicuous phenomena if the organisms are in a given state, as those on the other side, if the organisms are in different state, e. g. decrease in the effectiveness of the stroke of the flagella in Volvox. 9. The reversal in galvanic response observed in Volvox is not in accord with Pflüger's law. Whether or not the responses observed on the anode side in amoeba and ctenophores also violate this law, depends upon its interpretation. 10. Galvanic stimulation in Volvox is probably associated with decrease in surface polarization and decrease in water-content.
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  • 49
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 36-52 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 50
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 67-98 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 51
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 58-66 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 150-166 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 53
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 221-254 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 255-263 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. In den bipolaren Ganglienzellen von Rhizostoma kann man die Neurofibrillen im Leben beobachten. Innerhalb des Zellkörpers (Neuroblasten) verlaufen sie im Gegensatz zu den Angaben von Bethe wahrscheinlich ganz isoliert und bilden kein Gitter. 2. Durch Experimente wird gezeigt, daß die Neurofibrillen eine sehr weiche Konsistenz besitzen und nicht elastisch sind. Sie können daher nicht als formgebende Struktur aufgefaßt werden. Per exclusionem ist daraus zu schließen, daß sie eine besondere Rolle bei der Erregungsleitung spielen. 3. Das Neuroplasma ist sehr leichtflüssig. Die Form der Nervenzelle wird durch die Zellmembran oder das umliegende Gewebe erhalten. 4. Innerhalb des Zellkörpers sind im Leben noch zahlreiche starklichtbrechende Körper zu sehen, die vielleicht als Nissl-Schollen aufzufassen sind.
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  • 55
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 361-377 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Fibrillen sind die einzigen Strukturen der glatten Muskelzellen von Beroë, die sich aktiv verkürzen. 2. Auf Einzelinduktionsschläge reagieren die Muskelfasern mit Zuckungen. 3. Das Alles- oder Nichtsgesetz ist gültig. 4. Einzelzuckungen werden superponiert. 5. Dauerreize rufen eine tetanische Kontraktion hervor, also eine rhythmische Tätigkeit der Muskelfaser. 6. Die normalen Kontraktionen sind tetanischer Art und setzen sich aus Einzelzuckungen zusammen, die superponiert werden ebenso wie bei künstlicher Reizung. Es treten nie längerdauernde, tonische Kontraktionszustände auf. 7. Während schwache und sehr starke Induktionsschläge stets maximale Zuckungen hervorrufen, gibt es mittlere Reizstärken, die untermaximale Kontraktionen ergeben oder ganz unwirksam sind. Das wird auf die für Muskeln und Nerven schon lange bekannten polaren Wirkungen des elektrischen Stromes zurückgeführt.
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  • 56
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 378-384 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 57
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 682-700 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 58
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 652-676 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Anlage des Hodens erfolgt beiAsplanchna intermedia auf einem frühzeitigen Entwicklungsstadium des Männchens. Die hintere Zelle (Blastomer d. 8.2) ist eine Stammzelle, aus welcher im Teilungsprozesse zwei Urgenitalzellen resultieren. Diese zwei Urgenitalzellen bleiben in Ruhe bis zum Stadium der Embryokrümmung; von diesem Stadium an und vor der Bildung der Seitenlappen an, beginnt eine rasche Teilung der Urgenitalzellen, welche die ersten Spermatogonien liefern; ihre Zahl wächst sehr rasch an. Bei der Teilung der ersten vier Spermatogonien geschieht die Reduktion der Chromosomenzahl. Bei der Teilung der Urgenitalzellen legen sich 24+24 einzelne Chromosomen, bei der ersten Spermatogonialteilung 12+12 einzelne Chromosomen zum Pol. 2. Die Spermatogonialteilungen folgen rasch aufeinander, aber mit einer kurzen Interkinese zwischen den Teilungen. Alle Spermatogonialteilungen gleichen einander. In der Prophase entsteht ein perlschnurförmiges Spirem, welches nach der Verkürzung in 24 einzelne kornartige Chromosomen zerfällt; diese Chromosomen lagern sich im Äquator in einer gut ausgebildeten Spindel, welche der Strahlungen und Sphären entbehrt. 3. Der Spermatozyt I enthält zwölf kornartige Chromosomen. Nach der Bildung der Zellkernmembran vereinigen sich die Chromosomen zu 4–6 Schollen, welche am Anfang der Prophase der Spermatozytenteilung in kleine Körnchen zerfallen, welche sich zu einem Spirem lagern. Aus diesen Körnchen entstehen durch Zusammenschmelzen der benachbarten Körnchen 24 kornartige Chromosomen. Die Prophase dieser Teilung geht schneller vonstatten und ist viel einfacher im Vergleich mit der Prophase der Spermatogonialteilungen. Die Spindel und das Auseinandergehen der Chromosomen zu den Polen zu je zwölf geschieht normalerweise. 4. Die zweite Spermatozytenteilung fehlt. 5. Der Spermatozyt II verwandelt sich einfach in einen reifen Spermatozoiden, was durch eine Vergrößerung der Länge nach des Zellkernes und des Zellkörpers geschieht, unter Ausbildung eines Karyosoms im Zellkern und sein Austreten ins Plasma; die Chromatinkörner lagern sich dabei in mehrere Gruppen, die I. dieser Gruppen liegt oben im Köpfchen (dei Kernes), die II. im konvexen verdickten Teil des Kernes und die III. in der Mitte des flachen, dünnen Teils eines länglichen Kernes; die zwei einzelnen Körner liegen folgendermaßen: das erste Korn liegt zwischen der ersten und der zweiten Gruppe, näher zu der ersten, das zweite Korn liegt in dem hinteren Winkel in der Stelle, wo der verdickte Teil sich zu einer Spitze verjüngt, von welcher der Schwanzfaden abgeht. 6. Der reife Spermatozoid ist mit einem breiten vorderen Teil — dem Köpfchen — versehen, welches eine fürAsplanchna intermedia eigentümliche Lagerung der Chromatinkörner und einen verdickten konvexen Teil des Kernes — den axialen Körper — enthält. Der Spermatozoid besitzt auch einen Schwanzfaden, welchem eine zarte undulierende Membran angehört. Das eigentümliche für die Rotatorienspermien ist das Vorhandensein einer großen Menge Protoplasmas in den reifen Spermien. 7. Das Eindringen des Spermatozoiden in das Ei geschieht beiAsplanchna intermedia nach der vollendeten Wachstumsperiode, während der Eireifung oder am Anfang dieses Prozesses (in der frühen Prophase der I. Reifungsteilung).
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  • 59
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 617-651 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. An überlebenden Froschmuskelfasern, die in verschiedenartigen Neutralsalzlösungen lagen, wurde über einen größeren Zeitraum hin das Verhalten des Querstreifungsbildes beobachtet. Zu diesen Versuchen dienten zunächst die Chloride der lyotropen Kationenreihe und die Na-Salze der Anionenreihe in einem Konzentrationsgefälle von 30 bis 0,05 vH, sowie in isotonischer Konzentration. 2. Dabei ergaben sich typische Veränderungen des Querstreifungsbildes, die in fließenden Übergängen von der normalen Streifenfolge ZJQJ durch eine „Übergangsform“ mit enger Fachhöhe und fehlendem Z-Streifen zu der „einfachen Querstreifung“ (Stübel) führen können. Diese Zustände entstehen im Verlauf eines Kontraktionsprozesses, von dessen Intensität die Art der auftretenden mikroskopischen Bilder abhängt. 3. Ein Vergleich der Versuchsergebnisse zeigt: a) daß nur im großen und ganzen bei hypotonischer Konzentration in den Präparaten die einfache Querstreifung überwiegt, während in hypertonischer Umgebung die Muskelfasern mehr die Tendenz haben, das für den lebenden Zustand charakteristische Querstreifungsbild beizubehalten, b) daß unter bestimmten Versuchsbedingungen die Quanten der zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen Querstreifungsformen in einem eindeutigen Zusammenhang mit der Stellung des betreffenden Ions in der Kat- und Anionenreihe stehen, wie sie für die Erhaltung der Muskelerregbarkeit gelten. 4. Die Übereinstimmung der Ionenreihen, die für die Erhaltung der Muskelerregbarkeit aufgestellt wurden mit den Reihen, die hier für eine unterschiedliche Beeinflussung der Struktur der Muskelfaser gefunden werden konnten, ist bei den Kationen am deutlichsten bei Untersuchungen in isotonischer Konzentration, bei den Anionen bei Betrachtung der Ergebnisse in hypotonischen Lösungen. Diese weitgehende Parallele zwischen einer differenten Beeinflussung der Struktur und der Funktion der Muskelfaser wird als eine weitere Stütze für die TheorieHöbers von der kolloidchemischen Wirkung reiner Neutralsalzlösungen auf lebende und überlebende Organe und Organismen aufgefaßt. 5. Die bisher gefundenen Tatsachen stellen die Grundlage einer Methodik dar, die es gestattet am Wirbeltiermuskel willkürlich eine Reihe von Strukturveränderungen zu erzeugen, deren genauere Untersuchung, vor allem am fixierten und gefärbten Material die Möglichkeit bietet, auch hier die morphologischen Veränderungen bei der Kontraktion exakter zu studieren.
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  • 60
    Digitale Medien
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 702-712 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Patentblau A neu, ein leicht diffundierender saurer Farbstoff, ruft in 1 proz. Lösung subkutan injiziert eine lebhafte Entzündung am Injektionsorte hervor, die mit dem Zerfall vorhandener Leukozyten beginnt, dann eine lebhafte Neubildung dieser Formen hervorruft. 2. Die neugebildeten Leukozyten stammen aus den Fibrozyten, wobei die Bildung über die Formen der Histiozyten, basopbilen Rundzellen zur Leukozytenform führt. Inwieweit Emigration bei der Leukozytenvermehrung eine Rolle spielt, wurde nicht untersucht. 3. Nach 2 Tagen sind die neugebildeten Leukozyten sämtlich zerfallen und werden von den übrig gebliebenen Fibrozyten verarbeitet, wobei die letzteren durchweg die Makrophagenform annehmen. Man findet nunmehr bis zum sechsten Tage ein leukozytenfreies Bindegewebe am Injektionsort; die Makrophagen zeigen die Tendenz, die ausgebreitetere Form wieder anzunehmen und die Einschlüsse zu verdauen. Die letzteren sind von Patentblau imbibiert. 4. Der Farbstoff wird infolge seiner hohen Dispersität nicht primär in Vakuolen gespeichert, auch scheinen in der Zeit erhöhter Leukozytenbildung Entfärbungsprozesse mit hineinzuspielen. Erst nach dem Schwinden der Leukozyten an der Injektionsstelle findet man hier die Einschlüsse der Makrophagen verstärkt imbibiert. Sie bleiben dies bis zum Schlusse der Beobachtungszeit (14 Tage). 5. Die lange Dauer des sich an die Farbstoffeinspritzung anschließenden Prozesses läßt sich nur erklären, wenn man bedenkt, daß die primäre Farbstoffwirkung einen umfangreichen Zellzerfall in dem örtlichen Bindegewebe hervorruft, und daß es die Zerfallsprodukte sind, die die Herstellung normaler Verhältnisse auf lange Zeit hin verzögern. 6. In dieser Hinsicht liegen die Verhältnisse beim Trypanblau anders. Hier bleibt ein viel größerer Teil des Farbstoffes lange im Körper und wirkt selbst verändernd auf die Körpergewebe ein.
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 713-752 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Überaus zahlreiche Versuche an Einzelkapillaren des Menschen haben ergeben, daß bei mechanischen, galvanischen und chemischen Reizungen der Haargefäßwand sehr vielgestaltige und charakteristische Beeinflussungen des Blutstromes auftreten. Diese Beeinflussungen der Strombahn und der Einzelkapillare können nur durch aktive Bewegungsvorgänge der Gefäßwand selbst erklärt werden. Diese aktiven Bewegungsvorgänge gestalten sich im einzelnen so, daß sie am besten durch die Annahme eines Syncytiums pluripotenter, mesenchymaler Zellen in der Kapillarwand erklärt werden. Gewisse Vorgänge sprechen entschieden für das Vorhandensein eines einfachen Endothelrohres als Innenhaut des genannten Syncytiums und eigentliches Kapillarrohr mit Verstärkung an der Ursprungsstelle (sogenannter Schleusenmuskel). Andere Beobachtungen weisen darauf hin, daß auch kontraktile Elemente angreifen müssen, welche das eigentliche Kapillarrohr nur teilweise umgreifen und somit keine geschlossene Lage bilden, was für die Anwesenheit von Pericyten sprechen dürfte. Für die Frage, ob die jederzeit nachweisbare aktive Beweglichkeit der Innenhaut des Zellsyncytiums der Kapillarwand durch Quellung oder Kontraktion zu erklären ist, ergeben sich aus unseren Beobachtungen keine prinzipiell bindenden Schlüsse. Immerhin muß gesagt werden, daß die Art und namentlich auch die Geschwindigkeit einzelner dieser Bewegungsvorgänge schwer anders als durch die Annahme kontraktiler, wenn auch nicht muskulär differenzierter Substanz erklärbar erscheint. Andere Reaktionen legen die Annahme amöboider Beweglichkeit der Endothelzellen nahe. Der Annahme, daß sich allseitig und in ganzer Länge der Kapillare ein Lymphraum um dieselbe ausbreitet, der dann seinerseits mit den Lymphspalten des Gewebes in Verbindung steht, wird durch die Möglichkeit der Füllung dieses Raumes mit Gas oder Farblösung eine Stütze bereitet. Die Kapillare ist durch diesen Lymphraum hindurch in dem Gewebe des Papillarkörpers durch feinste Haltefäden verankert. Wir hätten somit an der Hautkapillare des Menschen bezüglich des perikapillaren Lymphraumes und der ihn durchziehenden Haltefäden ähnliche Verhältnisse, wie sie heutzutage an der Blutkapillare der Leber angenommen werden.
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 117-149 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Sympathikus oder das sympathische Nervensystem besteht anatomisch aus: a) dem Grenzstrang, b) den Rami communicantes mit sämtlichen darin verlaufenden Fasern, gleichgültig, ob dieselben durch vordere oder hintere Wurzel-Grenzstrang und Rückenmark verbinden oder ob sie zu den Zerebrospinalnerven ziehen, c) aus sämtlichen vom Grenzstrang sich abspaltenden Nervenästen und mit diesen in Verbindung stehenden Ganglien. 2. Parasympathikus ist ein physiologischer Begriff, und da seine Fasern mit dem Mikroskop bis jetzt nicht aufzufinden sind, für die Anatomie nur von untergeordnetem Interesse. Die nur experimentell feststellbaren Fasern des Parasympathikus verlaufen in Okulomotorius, Chorda tympani, Glossopharyngeus, Vagus, Akzessorius und in den 1.—3. Sakralnerven und rufen eine den sympathischen Fasern entgegengesetzte Wirkung hervor. Unter sympathischen Fasern versteht die Physiologie nur die efferenten Fasern des sympathischen Nervensystems; darin vorkommende afferente Fasern rechnet sie zu den zerebrospinalen Fasern. 3. Sympathikus und Parasympathikus stellen zusammen das vegetative Nervensystem dar. Physiologische und anatomische Begriffe sind auf dem Gebiete des vegetativen Nervensystems sorgfältig voneinander zu unterscheiden, da sie nicht das gleiche besagen. 4. Die Rami communicantes enthalten markhaltige und marklose Fasern, die sowohl durch die vordere wie hintere Wurzel zum Grenzstrang ziehen; ein Teil der Fasern mündet in die Zerebrospinalnerven ein. Der Markgehalt einer Faser ist kein Kennzeichen ihrer Zugehörigkeit zum sympathischen oder zerebrospinalen System. In den Rami communicantes müssen auch sensible Fasern einherziehen, da sensible Endigungen im Ausbreitungsgebiet des Sympathikus sicher vorhanden sind. Innerhalb des Grenzstranges verlaufen die durch die Rami communicantes zugeströmten Fasern in kranialer wie kaudaler Richtung; ihre Ausdehnung läßt sich mikroskopisch nicht feststellen. 5. Die Ramiinternodiales bestehen aus markhaltigen Fasern vom stärksten bis zum feinsten Kaliber und aus marklosen Elementen. Die verschiedenen Regionen des Grenzstranges sind aus Anordnung und Menge der markhaltigen oder marklosen Fasern nicht voneinander zu unterscheiden. 6. Die multipolaren, sympathischen Ganglinzellen zeigen eine ungeheure, morphologisch-individuelle Verschiedenheit. Eine Unterscheidung zwischen „Neuriten“ und „Dendriten“ ist unmöglich. Man kann daher nur von „Fortsätzen“ der Zelle reden; über ihre Funktion ist keine Aussage zu machen. 7. In gut imprägnierten Schnitten durch ein sympathisches Ganglion sind niemals freie Enden von Fortsätzen (die Endplättchen ausgenommen) oder sonstige spezifische Nervenendigungen zu sehen. Dies weist auf einen plasmodialen Bau des sympathischen Systems hin. Die plasmatischen Zusammenhänge betreffen niemals benachbarte Zellen; sie müssen sich vielmehr auf große Räume erstrecken, da sie nicht mit dem Mikroskop zu sehen sind. 8. Die korbartigen Geflechte um die Ganglienzellen stellen keine spezifischen Endigungen dar; sie entstehen stets aus mehreren Fasern und sind als Verdichtungen des plasmodialen Fasernetzes aufzufassen. 9. Der von Langley postulierte Aufbau des sympathischen Systems erfährt durch den morphologischen Befund keine Bestätigung. Das sympathische System ist als ein geschlossenes Plasmodium vorzustellen, das nur an seiner äußersten Peripherie in Epithel-, Drüsen- und glatte Muskelzellen feinste Ästchen hineinversenkt und mit diesen eine morphologisch und physiologisch untrennbare Einheit verkörpert. Die mit Nikotin erzielte Unterbrechung der Leitung ist also nicht gleichbedeutend mit einer morphologisch sichtbaren Unterbrechung der Faserbahn. 10. Der Nervus splanchnicus besteht aus markhaltigen und marklosen Elementen.
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 278-292 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 293-346 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 397-399 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 400-414 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Schlußfolgerungen 1. Die Nuklealreaktion vonFEULGEN undROSSENBECK ist tatsächlich eine mikroskopisch-chemische Methode und nicht eine physiko-chemische Färbungsprozedur. 2. Eine Verbesserung der Nuklealreaktion besteht in der Anwendung statt des Reagens vonSCHIFF — fuchsinschweflige Säure — des Monoaldehydprodukts desselben. 3. Die positive Nuklealreaktion wird nur in den Chromatinpartikeln und den Chromosomen erhalten, welche sich dabei homogen färben. Im Protoplasma (darunter auch im Protoplasma der Nervenzellen, d. h. inNisslschen Körperchen) und im Nukleolus fällt die Reaktion immer negativ aus. 4. Die Nuklealreaktion fällt auch nach Bearbeitung der Schnitte mit NaCl und CH3COONa positiv aus; in Parallelversuchen wird das Chromatin durch Methylgrün nicht gefärbt. 5. Die Chromolyse kann nicht als eine mikroskopisch-chemische Methode gelten, wenigsten in bezug auf den Kern. Der Begriff der drei Chromatinstockwerke vonUNNA scheint einer Tatsachenbasis zu entbehren.
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  • 67
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 449-494 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 68
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 415-447 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Rückkreuzung vonSaturnia pavonia L. ♀ × (Saturnia pyri Schiff. ♀ ×Saturnia pavonia L. ♂) ♂ ergibt in geringer Zahl Nachkommen, die sich aus ♂ und Intersexen zusammensetzen. 2. Die morphologische Erscheinung der Intersexe entspricht den beiLymantria dispar vonGoldschmidt analysierten entwicklungsphysiologischen Verhältnissen, jedoch gehen aus ein und derselben Kreuzung verschiedene Intersexualitätsstufen hervor. 2 ♂ und 3 weibliche Intersexe niederen und höheren Grades werden beschrieben. 3. Die Intersexe sind fast triploid, da in derF 1-Generation keine oder fast keine Konjugation stattgefunden hat. 4. Die Intersexe sind wegen ihrer gametischen Beschaffenheit nicht als genetische Weibchen aufzufassen, aber als entwicklungsphysiologisch weibliche Intersexe zu bezeichnen, da sie in allen bis jetzt beschriebenen Fällen ihre Entwicklung als Weibchen begonnen haben. Ihre Entstehung aus normalen, weiblich determinierten Eiern erklärt auch — unter Voraussetzung der Heterozygotie im weiblichen Geschlecht — daßaus Lepidopteren-Rückkreuzungen nur entwicklungsphysiologisch weibliche Intersexe erwartet werden können.
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  • 69
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 495-504 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 70
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 347-385 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden zunächst die Gelatinediffusions- und Flockungserscheinungen des basischen Methylenblaus und des sauren Kristallponceau näher studiert, um die Vergleichsbasis zwischen einer Färbung unter der Einwirkung variierter H-Ionenkonzentrationen und der Niederschlagsbzw. Durchtränkungsfärbung im Sinne v.Möllendorffs und seiner Mitarbeiter festzulegen. Außerdem wurden Diffusionen von Lösung in Lösungsmittel unter völliger Ausschaltung der Gallerte angestellt. Die daraus gewonnenen Resultate wurden mit den analogen aus den Gelatine- und Flockungsversuchen in Vergleich gesetzt, um zu sehen, wie weit sich eine Beeinflussung des Farbstoffes oder eine solche der gewebsbildenden Kolloide an dem Zustandekommen der gefundenen Resultate beteiligt. Die sich daraus ergebenden Erfahrungen wurden gemeinsam mit denen früherer Modellversuche in Beziehung zu Fragen gebracht, welche das Wesen der histologischen Färbung in obigem Sinne betreffen. Die Untersuchungen führten u. a. zu folgenden Ergebnissen: 1. Bei der Diffusion von Methylenblau und Kristallponceau in Gelatine treten in Abhängigkeit von der herrschenden CH Schwankungen sowohl in den eindringenden Farbmengen, als auch den Diffusionsgeschwindigkeiten auf. Beide haben einen und denselben Bereich, in dem die Schwankungen auffälliger als sonst zutage treten. Dieser deckt sich mit dem Umladungsbereich der Gelatine unter den eingehaltenen Bedingungen. 2. Der entsprechende Hydrodiffusionsversuch (mit Methylenblau) läßt diese Erscheinungen vermissen, indem die Diffusionsgeschwindigkeiten wie die im Diffusionsraume enthaltenen Farbmengen zwischen pH 2,5–7,8 gleich bleiben. Es tritt also bei diesem Farbstoffe in dem genannten Bereiche keine mit der angewendeten Methode meßbare Dispersitätsänderung auf. 3. Daraus geht hervor, daß die Schwankungen im Gelatineversuche auf die Beeinträchtigung des Adsorptionsvermögens der Gallerte durch die herrschende Reaktion bezogen werden müssen. Aus Flockungsversuchen zwischen den genannten Farbstoffen und nukleinsaurem Na, bzw. denaturiertem kolloid gelöstem Serumalbumin ergibt sich: 4. Maßgebend für den Flockungseffekt ist das Ladungsverhältnis zwischen Farbstoff und Eiweißkolloid. Das Flockungsprodukt besteht aus maximal entladenen Bindungsprodukten zwischen allen im Systeme vorhandenen Komponenten. 5. In Versuchen nach der Anordnung vonL. Michaelis verschiebt Methylenblau das Flockungsoptimum schwach nach der alkalischen, Kristallponceau stark nach der sauren Seite. An der Hand von Färbungen mit jenen Farblösungen, die im Flokkungs- und Diffusionsversuche bei variierter Wasserstoffionenkonzentration untersucht worden waren, wird nun darauf hingewiesen, daßFärbungseffekt undHydrodiffusion der Methylenblaulösung nicht parallel gehen, daß alsokeine Farbdispersitätsänderungen alsUrsachen für den Färbungseffekt unter den obigen Bedingungen angesehen werden dürfen. Hingegen können dieFärbungsergebnisse mit den Resultaten derGelatinediffusion und desFlockungsversuches in Einklang gebracht werden. Denn die Resultate letzterer sind, wie sich gezeigt hatte, beide Male auf die amphotere Natur der gewebsbildenden Kolloide zurückzuführen. Daher bilden die vorher beschriebenen indirekten Modellversuche ebenso Beweise für eineeinheitliche Auffassung der Färbung fixierter Präparate bei verschiedener CH vom Standpunkte der elektrostatischen Adsorption wie meine früheren direkten Adsorptions- und Kataphoreseversuche. Demnach kann ursächlich nicht zwischen Durchtränkungs- und Niederschlagsfärbung unterschieden werden. Für eine oberflächliche Farblokalisation in Form vonFarbflocken finden sich in den Versuchen keine Anhaltspunkte. Es weisen vielmehr alle Umstände darauf hin, daß auch hier eine Farbadsorptionin den Strukturen vor sich geht. Mit diesen Ansichten können auch die Löslichkeitsverhältnisse der Farbflocken des Reagenzglases und der Färbungen im Präparat, sowie die metachromatischen Erscheinungen in Einklang gebracht werden. Bezüglich letzterer werden kurz Versuche erwähnt, welche zeigen, daß mit dem Entstehen von Adsorptionsbindungen zwischen Methylgrün und nukleinsaurem Na ein neuer spezifisch gefärbter Körper auftritt, womit möglicherweise die Metachromasie in Zusammenhang steht.
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  • 71
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 448-448 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 72
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 665-674 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 73
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 675-679 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 74
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 75
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 629-664 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Durch rotierende Bewegungen, die im Verbindungsstück entstehen, kommen die rotierenden Bewegungen der monaxon gebauten Plagiostomenspermien zustande; dies ergibt sich vor allem aus den Bewegungen der Torpedo-Spermien mit atypisch gebautem, stabförmigem Kopf. Der Schwanzabschnitt kann entweder rein passiv der Bewegung des Spermienkörpers folgen oder, wenn ihm Impulse von dem Verbindungsstück aus zufließen, aktiv daran teilnehmen. Außer Vorwärtsbewegungen kommen auch solche in umgekehrter Richtung vor. 2. Die bilateral-symmetrisch gebauten Spermien von Sepia besitzen ein nur kurzes Verbindungsstück, von dem Bewegungen, die in einer Ebene erfolgen, ausgehen. Diese bewirken bei großer Aktivität eine rotierende Vorwärtsbewegung, bei geringerer eine wippende Bewegung, ein Verhalten, das weitgehend mit dem isolierter Flimmerzellen übereinstimmt. Die an Cytophoren fixierten Spermien zeigen eine andere Bewegungsform. Wellen ziehen dann über den Schwanzfaden hin. — Bei den monaxon gebauten Spermien von Eledone wird die rotierende Vorwärtsbewegung durch ein schraubenförmiges Kopfstück erleichtert, geht aber auch von dem Verbindungsstück aus. Diese Spermien reagieren ausgesprochen thigmotaktisch. 3. Unter den Prosobranchiern werden drei Spermientypen unterschieden. Bei dem Spermientyp, zu dem Turitella und Natica gehören, können je nach den verschiedenen äußeren Bedingungen Bewegungen an dem hier sehr langen Verbindungsstück entweder von vorn nach hinten oder (bei Natica durch KCl-Zusatz) in umgekehrter Richtung verlaufen, die bei den einzelnen Formen einen verschiedenen Effekt haben. 4. Bei den Conus-Spermien, sie gehören zum dritten Spermientyp der Prosobranchier, sind Kopf- und Schwanzabschnitt plasmareicher, als das sonst bei den typischen Spermien der Fall ist; dem Schwanzstück fehlt der Achsenfaden. Damit steht es wohl im Zusammenhang, daß hier die Spermie in ihrer ganzen Länge bewegungsfähig ist, und von jedem Teil die Bewegungen ihren Ausgang nehmen können. 5. Bei den Pulmonaten bestehen die Spermien in noch ausgesprochenerem Maße als bei Turitella fast in ihrer ganzen Länge aus dem Verbindungsstück; von ihm werden alle Bewegungen dieser Spermien ausgeführt. Es sind Rotationsbewegungen, die immer von dem Vorderende des Verbindungsstücks ausgehen; bei KCl-Einwirkung tritt eine Umkehr der Bewegung ein. 6. Die undulierende Membran eben fertiggestellter Triton-Spermien, die zunächst noch unbeweglich ist, kann je nach ihrem Reifezustand nach Zusatz von Kaliumchlorid verschieden weit nach hinten in Bewegung kommen. Ist die undulierende Bewegung der Spermien schon im Gang, so bewirkt KCl eine Umkehr dieser Bewegung von hinten nach vorn. So ist es möglich, jede Stelle der undulierenden Membran — und sie umfaßthier das Verbindungsstück und das Hauptstück des Schwanzabschnitts — zum Ausgangspunkt der Bewegung werden zu lassen. 7. Vergleichende Untersuchungen an Spermien verschiedener Tierformen haben ergeben, daß jeweils diejenigen Spermienabschnitte, die das meiste Plasma enthalten, als kinetische Zentren der Spermien betrachtet werden müssen; das ist meistenteils das Verbindungsstück, manchmal kommt noch das Hauptstück des Schwanzabschnitts dazu, ausnahmsweise können alle Teile der Spermie zum Ausgangspunkt der Bewegungen werden. — Der Schwanzabschnitt ist im allgemeinen aus sich heraus nicht zu aktiver Bewegung befähigt und verhält sich im einzelnen sehr verschieden. 8. Die ersten Bewegungen der Spermatiden werden bei den einzelnen Tierformen in verschiedenen Stadien ihrer Spermiohistogenese sichtbar; sie erfolgen unabhängig von der Fertigstellung der Spermien. Diese ersten Bewegungserscheinungen, die in dem Zelleib der Spermatiden entstehen, stimmen meistenteils nicht mit jenen der reifen Spermien überein.
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  • 76
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 515-572 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 77
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 599-610 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Polyspermy is normally present in the Drosophila egg. Extreme polyspermy may lead to disturbances which may prevent the egg from further development. Polar body formation may be disorganized by supernumerary sperms. Supernumerary sperms may form unipolar, bipolar and multipolar spindles. In rarer cases sperms will enter into normal spindles and form multipolar spindles. In some cases such interference seems to adjust itself to the original bipolar condition and division figures with the polyploid number of chromosomes will result. Either by the conjugation of two sperms, or by dimegaly, or by the doubling of chromosomes of a single sperm, supernumerary nuclei may develop. The origin of certain mosaics and gynandromorphs may be explained on this basis.
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  • 78
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 611-616 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Dehnungsversuche an Querschnitten der menschlichen Aorta ergeben auf Grund direkter Beobachtung, daß die elastischen Systeme, elastische Fasern und Platten der Aortenwand,nach Aufhebung der Wellung eine Dehnung von 100–150 vH gestatten. Das elastische Material hat einen kleinen Elastizitätsmodul und große Dehnbarkeit. Eine Federung gewellter Fasern und Platten und eine Benutzung eines biegungssteifen Materials mit hohem Elastizitätsmodul im Sinne einer Federung zur Speicherung von Arbeit liegt in der Elastika der Aortenwand nicht vor. Das gleiche gilt für die Elastika des Nackenbandes vom Rind. Die Herzarbeit wird daher in Form der zur Dehnung dergestreckten elastischen Systeme der Aortenwand benötigten Arbeit gespeichert und wieder abgegeben. Die bisherigen Versuche berechtigen zu der Verallgemeinerung, daß das in der Histologie als Elastika bezeichnete Gewebe große Dehnbarkeit besitzt.
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  • 79
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 174-207 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 80
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 150-173 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung l. Die Basalmembran des Hautepithels der weißen Ratte entwickelt sich durch Verflechtung von Mesodermfasern, welche ihren Ursprung von einer dicht unter dem Epithel liegenden Schichte von Mesodermzellen nehmen. 2. Während einer bestimmten Zeit der fetalen Entwicklung liegen die Fasern, welche die — am Querschnitte feinwellig verlaufende — Membran bilden, in einer homogenen Substanz eingebettet. 3. Diese homogene Substanz entspricht allem Anscheine nach dem Plasma der Mesodermzellen; es spricht nichts dafür, daß sie aus einem eosinophilen Plasmastreifen entsteht, welcher sich in einem früheren Entwicklungsstadium an der Basis des ektodermalen Epithels vorfindet. 4. An jenen Hautstellen, an welchen sich plattes und einschichtiges, ektodermales Epithel längere Zeit vorfindet, sind die Fasern der Basalmembran schon frühzeitig viel länger und stärker als dort, wo das Epithel höher und mehrschichtig ist. 5. Auch die Basalmembranen von Schleimhäuten lassen einen faserigen Aufbau erkennen. 6. Das ektodermale Epithel der Feten zeigt überall und auf allen Entwicklungsstufen deutliche Zellgrenzen; ein plasmodialer, synzytialer oder territorialer Aufbau (V. Schmidt) dieses Epithels ist nicht vorhanden. 7. Faserige oder plasmatische Zusammenhänge zwischen den ektodermalen Epithelzellen und den Mesodermzellen sind nicht nachweisbar. 8. Epithel- und Mesodermzellen lassen sich in allen Fällen deutlich voneinander unterscheiden. 9. Zellwanderungen im Bereiche der Grenzschichte zwischen dem ektodermalen Epithel und dem Mesoderm konnten nicht festgestellt werden; es ließen sich dagegen Befunde erheben, welche gegen die Annahme dieser Zellwanderungen sprechen.
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  • 81
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 208-229 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 230-243 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 244-262 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der ektodermale Nervenplexus von Rhizostoma besitzt zwei grundsätzlich verschiedene Arten von Ganglienzellen, die Bipolaren und Multipolaren. 2. Die Fortsätze der Bipolaren sind gerade und unverzweigt. An ihrem äußeren Ende befindet sich eine kleine Anschwellung, von der äußerst feine Fasern ausgehen, die sich an die Nervenfortsätze anderer Bipolaren anlegen und so offenbar eine Erregungsleitung von Zelle zu Zelle ermöglichen. 3. Die Größe dieser Bipolaren ist sehr verschieden. Man kann drei distinkte Typen unterscheiden. 4. Die Fortsätze der Bipolaren bilden keine Anastomosen untereinander. 5. Die Multipolaren besitzen äußerst feine, sich verzweigende Fortsätze, die sich dicht an die Fasern der Bipolaren anlegen. Sie ermöglichen wohl in erster Linie die diffuse, allseitige Erregungsleitung, wie sie für die Coelenteraten schon seit langer Zeit bekannt ist. 6. Der entodermale Plexus besteht aus kleinen nicht anastomosierenden Bipolaren mit unverzweigten Fortsätzen. 7. Das Nervensystem ist demnach kein Nervennetz, sondern besteht aus einzelnen Neuronen, die durch innige Kontakte miteinander physiologisch verknüpft sind. Die Angaben in der Literatur über das Vorkommen von Nervennetzen bei Coelenteraten sind nicht beweisend.
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  • 84
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 263-277 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary 1. The chromosome is considered as a linin bag filled with chromatin while the chromosomal vesicle is looked upon as a linin bag containing, in addition to chromatin, a varying amount of achromatic material taken up from the cytoplasm during the telophase. 2. The linin sheath of the chromosomes becomes visible in conjunction with the telophosic vesiculation and can be followed through interkinesis thus showing that this unit of nuclear structure maintains its individuality during rest. 3. The prophase chromosomes arise within the vesicles and are liberated by the dissolution of its walls. 4. The somatic nucleus of the frog is quite similar to that of a number of other organisms and, as a consequence, these findings may be of fairly general application, if so, they will serve as a general structural confirmation of the inferential evidence for chromosomal individuality, on which the theory has been advanced in the past. 5. The nucleus of hibernating frogs contains much less chromatin than that of summer frogs. The cytoplasm entirely loses its basophilic character. At — dg C the basophilic material is regained.
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  • 85
    Digitale Medien
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 1-116 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Lecanium 1. Die Coccidenarten Lecanium (Coccus) hesperidum und Lecanium (Saissetia) hemisphaericum verhalten sich mit Bezug auf die Fortpflanzung der Hauptsache nach gleichmäßig. Jede der Arten umfaßt zwei Rassen: eine rein parthenogenetische, die ausschließlich aus Weibchen besteht, und eine bisexuell-parthenogenetische, die aus Weibchen und Männchen besteht, von denen die letzteren in der Minorität sind. Die rein parthenogenetischen Rassen pflanzen sich ausschließlich durch obligatorische thelytoke Parthenogenese fort. Die bisexuell-parthenogenetischen besitzen fakultative Thelytokie: unbefruchtete Eier entwickeln sich zu Weibchen, befruchtete — wie die zytologischen Verhältnisse zeigen — zu beiden Geschlechtern. 2. Der Männchenprozentsatz der bisexuell-parthenogenetischen Rassen liegt — nach allen Beobachtungen — bei L. hesperidum bedeutend niedriger als bei L. hemisphaericum. Das ist darauf zurückzuführen, daß das männliche Puparium bei L. hesperidum bei den Häutungen zerbricht, wobei eine große Anzahl männlicher Jugendstadien zugrundegeht. 3. Die zytologische Untersuchung ist für L. hesperidum durchgeführt. Die diploide Chromosomenzahl ist in beiden Rassen 14. Die Weibchen der rein parthenogenetischen Rasse zeigen bei der Oogenese nur eine Reifeteilung mit der diploiden Zahl. Dies ist eine Äquationsteilung. Es war nicht möglich, Synapsisstadien zu finden, wie auch Tetraden fehlen. 4. In den Eiern der bisexuell-parthenogenetischen Rasse erfolgt eine typische Pseudoreduktion infolge einer Synapsis. In der Diakinese und Metaphase I sieht man 7 Gemini. Es erfolgen zwei Reifeteilungen auf gewöhnliche Weise; jedoch ist die Chromosomenzahl der Telophase I für kurze Zeit durch Spaltung der 7 Chromosomen verdoppelt. Die beiden Teilungen resultieren in einer Chromosomenreduktion; vermutlich ist die zweite Teilung die Reduktionsteilung. 5. In den unbefruchteten Eiern wird die diploide Chromosomenzahl durch Fusion zwischen dem zweiten Polkern und dem Eikern wiedergebildet, ein Prozeß, der eine außerordentliche Ähnlichkeit mit einer Befruchtung aufweist. 6. Die Oogenese bei L. hemisphaericum scheint nach einer vorläufigen Untersuchung entsprechend zu verlaufen. Jedenfalls ist sicher nachgewiesen, daß die beiden Rassen zytologisch verschieden sind. Die diploide Zahl ist 16. 7. Die Lecanium-Männchen erinnern in ihrer Zytologie sehr an die Pseudococcus-Männchen (Schrader 1923 a). In den Kernen der somatischen Zellen (besonders den Nerven- und Epithelzellen) beobachtet man einen großen Chromatinkörper und einige kleine Chromatinkörner; in entsprechenden Kernen beim Weibchen finden sich nur die kleinen Chromatinkörner. 8. In der Prophase der Spermatozyten sieht man ähnliche Bilder. Bei L. hemisphaericum zeigt sich allmählich, daß der Chromatinkörper aus 8 zusammengeballten Chromosomen besteht, während die übrigen 8 im Kern verstreut liegen. Die Diakinese und die Metaphase I weisen 16 Chromosomen auf, also die diploide Zahl. Die erste Reifeteilung ist äquationell, 16 Chromosomen gehen nach jedem Pol. Die zweite Reifeteilung erfolgt, indem 8 Chromosomen ohne weitere Spaltung nach jeder Seite gehen. In Anaphase II sieht man einen charakteristischen Unterschied der beiden Gruppen: Die eine bildet eine anscheinend kompakte Masse, während die andere aus isolierten Chromosomen besteht. Ohne Zweifel entsprechen die beiden Gruppen den früher beobachteten. Die zweite Reifeteilung ist also reduktioneil, und das Männchen ist heterogametisch. In Übereinstimmung mit Schrader sind diese zytologischen Eigentümlichkeiten als Ausdruck einer speziellen Form für die Verteilung des „Geschlechtschromatins“ aufzufassen. 9. Die beiden Tochterkerne des ersten Polkerns teilen sich wieder, und einige der Nachkommen verschmelzen, wodurch polyploide Kerne gebildet werden. Die Aleurodiden 10. Die Art Trialeurodes vaporariorum umfaßt zwei Rassen, die eine mit thelytoker Parthenogenese, die andere mit arrhenotoker von demselben Typus wie bei der Honigbiene. Beide Rassen finden sich in Dänemark. 11. Die thelytoke Rasse besteht so gut wie ausschließlich aus Weibchen; ausnahmsweise scheinen jedoch Männchen aus den Eiern von im übrigen thelytoken Weibchen entstehen zu können. 12. Männchen der arrhenotoken Rasse paaren sich willig mit thelytoken Weibchen; die Nachkommenschaft der kopulierten Weibchen besteht aus thelytoken Weibchen, deren Kinder gleichfalls thelytoke Weibchen sind. Ob eine normale Befruchtung des Eies erfolgt, ist unbekannt. 13. Die Eier der thelytoken Weibchen durchlaufen einen typischen Reifungsprozeß mit zwei Reifeteilungen, wobei die Chromosomenzahl von 22 auf 11 reduziert wird. 14. Es ist nicht möglich, einen Unterschied zwischen der Méiose bei der arrhenotoken und der thelytoken Rasse nachzuweisen; aber nach der zweiten Reifeteilung wird der diploide Zustand in den thelytoken Eiern durch eine Autoregulation wiederhergestellt, wahrscheinlich durch eine Spaltung der Chromosomen, die keine Kernteilung zur Folge hat; theoretisch kann dies als Verschmelzung der beiden ersten Furchungskerne betrachtet werden. 15. Bei Aleurodes proletella findet sich arrhenotoke Parthenogenese, wobei unbefruchtete Eier sich zu Männchen entwickeln, befruchtete zu Weibchen. Die kopulierten Weibchen können befruchtete und unbefruchtete Eier ablegen. 16. Alle Eier bilden zwei Polkerne, wodurch die Chromosomenzahl auf die haploide reduziert wird. Unbefruchtete Eier bleiben haploid; bei der Befruchtung wird die diploide Zahl wiedererworben. Die Männchen sind also haploid, die Weibchen diploid, was auch die direkte Beobachtung zeigt. 17. Bei der Spermatogenese fehlt eine Synapsis; dagegen besitzen die Spermatozyten ein deutliches Wachstumsstadium. Es erfolgt nur eine Reifeteilung ohne weitere Reduktion der Chromosomenzahl; es ist eine Äquationsteilung. Die Spermatozoen sind folglich haploid. 18. Die diploide Chromosomenzahl ist 26 und 28; vier univalente Chromosomen können entweder zu zwei bivalenten Komplexen vereinigt werden oder gesondert auftreten. In Übereinstimmung hiormit ist die haploide Zahl 13 und 14. 19. Aleurotulus nephrolepidis hat rein thelytoke Parthenogenese. In der Metaphase der ersten Reifeteilung beobachtet man 13 Gemini, so daß 13 die haploide Zahl ist. 20. Im allgemeinen Teil wird eine Übersicht über die Parthenogenese besonders vom zytologischen Gesichtspunkt gegeben; und die beschriebenen neuen Fälle werden in das System eingeordnet. Die bei der Klassifizierung angewandten Termini werden erörtert. Ferner werden die Art der Reifeteilungen und ihre Abhängigkeit vom Vorkommen einer Chromosomenkonjugation zum Gegenstande der Erörterung gemacht. Es wird nachgewiesen, daß die Existenz haploider Tiere be sonders nach Schraders Arbeiten, die durch die vorliegende bestätigt werden, unwiderruflich festgestellt ist. Es wird auf die bei vielenparthenogenetischen Tieren auftretende Rassenbildung hingewiesen („Sexualrassen“), und das Interesse dieser Erscheinung für die Frage der Entstehung der Parthenogenese wird erörtert.
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 386-396 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der polarisierte Ischiadikusdes Frosches zeigt bei histologischer Untersuchung an Stromeintritts- und Stromaustrittsstelle eine Beeinflussung der Dicke seiner Achsenzylinder, die dem vonMunk zuerst am gesamten, nicht fixierten Nerven erhobenen makroskopischen Befunde entspricht. Dieses Verhalten läßt sich am einfachsten mitMunk als Wirkung der Elektroendosmose auffassen. In der Marksubstanz ist, von der Anode zur Kathode abnehmend, eine Änderung der Konsistenz zu erkennen. Bei geeignetem Verfahren (Osmiumsäurefixation, Zupfpräparate) belehrt uns der histologische Befund weiterhin darüber, daß chemische Prozesse den Stromdurchtritt begleiten. Die verschiedenen Theorien der Nervenerregung und Nervenleitung sind darauf zu prüfen, inwieweit sie diesen Tatsachen Rechnung tragen.
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  • 87
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 505-595 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 88
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 615-619 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 89
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 620-628 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 90
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 596-614 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Anläßlich Stoels Untersuchungen betreffs der Kapillarisation des weißen M. Adductor magnus und des roten M. Semitendinosus des Kaninchens werden der Wert seiner tatsächlichen Befunde sowie die hieraus gezogenen Folgerungen bezüglich auf die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in beiden Muskelarten geprüft. Es stellt sich heraus, daß der Wert seiner tatsächlichen Befunde nur ein ganz relativer ist, während es sich außerdem zeigt, daß diese Befunde, eben wenn sie einigen absoluten Wert aufweisen könnten, doch nicht zu den von S. gemachten Folgerungen bevollmächtigen würden. Zur Verifizierung der also bereits aus aprioristischen Gründen überaus unwahrscheinlichen Gesetzmäßigkeit wie sie Stoel gefunden hätte, werden Untersuchungen über eine größere Zahl von Kaninchenmuskeln angestellt. Versucht wird, den Einfluß verschiedener Momente auf die Kapillarisation zu bestimmen. Eine deutliche Beziehung zwischen Kapillarisation und Faserdicke, Funktion, Art der Kontraktion oder Muskelfarbe kann nicht aufgefunden werden. Zum Schluß werden einige Anschauungen betreffs der Beziehung zwischen Kapillarisation, Strömungsgeschwindigkeit und Stoffwechselverhältnissen begründet, und wird versucht, eine Formel zu entwickeln, welche als erste Annäherung der Verhältnisse betreffs Strömungsgeschwindigkeit, Druck usw. in dem Kapillarsystem des Tierkörpers im allgemeinen angesehen werden möchte.
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  • 91
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 680-703 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 92
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    Springer
    Cell & tissue research 4 (1927), S. 573-598 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. In den Epithelzellen der Epididymis werden zwei entgegengesetzt gerichtete Granula- oder Vakuolenströme beobachtet. 2. Als gemeinsamer Ursprung für beide Ströme hat sich derGolgi-Apparat, in welchem sie entstehen, erwiesen. 3. Die Vakuolen, die sich vomGolgi-Apparat loslösen und zum Kanallumen ziehen, stellen Sekretionsvakuolen dar. 4. Die basalwärts wandernden Stoffe sind Produkte der Resorptionstätigkeit der Epithelzellen. 5. Das Resorptionsmaximum wird in dem Epithel der Ductuli efferentes und im Anfangsteile des Ductus epididymis beobachtet. 6. Bei Einführung von Trypanblau in das Blut des Tieres werden die Granula dieser Farbe vorwiegend im Epithel des Duct. effer. abgelagert. 7. Hier erscheinen die Granula in der Region desGolgi-Apparates und bewegen sich zur Zellbasis hin, dem Sekretionsrückstrome folgend. 8. Das Auftreten der Farbe im Epithel ist auch ein Resultat der Resorptionstätigkeit der Epithelzellen. 9. Bei anhaltender Injektion erscheint die Farbe auch im Anfangsteile des Ductus epididymis, wo sie sich den imGolgi-Apparat entstehenden Granula beimischt und der Zellbasis zustrebt. 10. DerGolgi-Apparat der Epididymisepithelzellen kann somit gleichzeitig sowohl Sekretions-als auch Resorptionsgranula produzieren.
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  • 93
    Publikationsdatum: 1927-10-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 94
    Publikationsdatum: 1927-10-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 95
    Publikationsdatum: 1927-10-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 96
    Publikationsdatum: 1927-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 97
    Publikationsdatum: 1927-08-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 98
    Publikationsdatum: 1927-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 99
    Publikationsdatum: 1927-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
    Publiziert von Springer
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  • 100
    Publikationsdatum: 1927-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Digitale ISSN: 1432-0878
    Thema: Biologie , Medizin
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