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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 112 (1927), S. 696-738 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 116 (1929), S. 300-326 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 106 (1925), S. 409-455 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 124 (1931), S. 707-746 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 29 (1939), S. 569-612 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In sympathischen Ganglien findet sich als Hüllgewebe um die Ganglienzellen oder in Gestalt von Haufen und Strängen ein mit großen, hellen, rundlichen oder mit kleinen, dunklen, längsovalen Kernen ausgestattetes Plasmodium. Es ist mit den neurogenen Nebenzellen identisch. Dieses Nebenzellenplasmodium muß einen ziemlich lockeren Zusammenhang besitzen, da sich bei vielen Fixierungsmitteln kernhaltige Plasmateile loslösen und verschieden geformte Zellen vortäuschen können. Das Nebenzellenplasmodium stellt wahrscheinlich ein Gewebe sui generis dar. Es enthält spärliche Nissl-Granula und steht als Hüllplasmodium mit dem Neuroplasma der Ganglienzellen in engstem Zusammenhang. Vielleicht ist die Konstruktion des Nebenzellenplasmodiums einem retikulären Bau ähnlich; in seinen Gewebsspalten finden sich ein Netz feinster, kollagener Fasern und ein mit der Hortega-Methode darstellbares Fasernetz eingebettet. Beide Fasernetze entwickeln um die Ganglienzellen ein besonderes Hüllgewebe. Ob das mit der Hortega-Methode dargestellte Fasersystem zur Glia gehört, läßt sich nicht mit Bestimmtheit angeben. Das um die Ganglienzellen gelagerte Hüllplasmodium beherbergt in seinem Innern teils die pericellulären, nervösen Faserkörbe, teils die fibrillären Verbreiterungen der kurzen Fortsätze der Ganglienzellen und muß auch den durchtretenden Fortsätzen der Ganglienzellen Raum geben. Die sympathische Ganglienzelle bildet mit ihrem Hüllplasmodium eine morphologisch und wohl auch physiologisch untrennbare Einheit. Wahrscheinlich ist das Hüllplasmodium von Einfluß auf die Entwicklung der Fortsätze einer Ganglienzelle, da sich an den Stellen, wo das Hüllplasmodium stärker entwickelt ist, auch die Fortsätze in vermehrter Zahl beobachten lassen. Für die Anschauung spricht auch der Bau der von Cajal beschriebenen „Glomerulos“. Die im Innern des Nebenzellenplasmodiums vorkommenden Nervenelemente entbehren stets der Schwannschen Scheide. Im sympathischen Ganglion besteht somit ein untrennbarer plasmatischer Zusammenhang von neurofibrillärer Substanz und Nebenzellenplasmodium. Daher dürfte auch die Übertragung eines nervösen Reizes auf eine Ganglienzelle nicht ohne gleichzeitige Mitbeteiligung des Nebenzellenplasmodiums möglich sein. Im Hinblick auf neuere Arbeiten, in denen bei der Übertragung eines nervösen Reizes an Stelle der Synapsen einem chemischen Vorgang eine große Bedeutung zugeteilt wird, ist eine Mitbeteiligung des Nebenzellenplasmodiums an der Bildung bestimmter Reizstoffe denkbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 34 (1948), S. 1-54 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die interstitielle Zelle läßt sich vielleicht als die kleinste Form einer vegetativen Ganglienzelle betrachten. Im Auerbachschen Plexus des menschlichen Colons kommen Zellen vom Typus 1 und 2 nach Dogiel und viele kleine und mittelgroße, der Form nach sehr mannigfache Gnanglienzellan vor. Der Auerbachsche Plexus zeigt eine Gliederung in ein Primär-, Sekundär- und Tertiärgeflecht. Der mit dem Auerbachschen Plexus kontinuierlich zusammenhängende Plexus muscularis profundus besitzt in verhältnismäßig spärlicher, aber gleichmäßiger Verteilung Ganglienzellen. Die großen Ganglienzellen des Meissnerschen Plexus gehören vorwiegend dem Typus 2 nach Dogiel an; daneben gibt es noch eine Fülle kleiner, teils multipolarer, teils der Form nach schwer bestimmbarer Ganglienzellen. Die an die Muscularis mucosae grenzenden Maschen des Meissnerschen Plexus sind von außerordentlicher Feinheit und enthalten auch interstitielle Zellen. Der Meissnersche Plexus geht mit feinsten, netzartigen Faserzügen ohne scharfe Grenze in den in der Schleimhaut ausgebreiteten Plexus mucosus über. Letzterer enthält zwar in seinem an die Submucosa grenzenden Gebiet noch vereinzelte kleine multipolare Ganglienzellen, weist jedoch in seinen übrigen, dem Epithel genäherten Lagen nur noch interstitielle Zellen auf. Der Plexus mucosus besitzt die Form des Terminalretikulums, den Charakter einer netzartigen Endformation des vegetativen Nervensystems, das hier afferente, efferente und (Sekretorische Nervenelemente in einer gemeinsamen plasmodialen Leitbahn beherbergt. In der Schleimhaut des Processus vermiformis entwickelt der dort ausgebreitete Plexus mucosus eine außerordentliche Zartheit und Reichhaltigkeit seiner nervösen Elemente. In einem Falle von rein neurogener Appandizitis kommen im Plexus mucosus des menschlichen Processus vermiformis bei sonst intakter Schleimhaut neuromatöse Gewebsneubildungen vor, die als das Resultat eines im Terminalretikulum zutage tretenden Wucherungsprozesses gedeutet werden können. In einem Falle von Megacolon werden schwere pathologische Veränderungen, vor allem an den Zellen und Fasern des Auerbachschen Plexus und des Plexus muscularis profundus beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 3 (1926), S. 431-448 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Capillaren des Herzens werden sämtlich von einer, zwei oder drei marklosen Nervenfasern versorgt, derart, daß die Fasern oder die zugehörigen Schwannschen Kerne dem Endothel streckenweise direkt aufgelagert sind und hierbei sehr häufig eine Anzahl kleiner Windungen erkennen lassen, die auf eine Oberflächenvergrößerung des Achsencylinders hinweisen. Die Nervenfasern können gelegentlich auch die Gefäße umschlingen, teilen sich manchmal dichotomisch und sind sehr häufig von verschiedener Dicke. Feine, fibrilläre Auflockerung der Capillarnerven auf dem Endothel sind öfters zu erkennen, freie, knopfförmige Endigungen waren nicht zu beobachten. Die Nerven sind nicht streng an die einzelne Capillare gebunden; sie verlassen das Gefäß meist nach einer kurzen Strecke wieder um sich zu einem benachbarten Capillargefäß zu begeben. Auf diese Weise kommt ein geschlossenes, jedoch mit dem gesamten Capillarsystem aufs engste verknüpftes Nervennetz zustande. Über die Funktion der Capillarnerven lassen sich vom histologischen Standpunkte aus keinerlei bestimmte Angaben machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 5 (1927), S. 117-149 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Sympathikus oder das sympathische Nervensystem besteht anatomisch aus: a) dem Grenzstrang, b) den Rami communicantes mit sämtlichen darin verlaufenden Fasern, gleichgültig, ob dieselben durch vordere oder hintere Wurzel-Grenzstrang und Rückenmark verbinden oder ob sie zu den Zerebrospinalnerven ziehen, c) aus sämtlichen vom Grenzstrang sich abspaltenden Nervenästen und mit diesen in Verbindung stehenden Ganglien. 2. Parasympathikus ist ein physiologischer Begriff, und da seine Fasern mit dem Mikroskop bis jetzt nicht aufzufinden sind, für die Anatomie nur von untergeordnetem Interesse. Die nur experimentell feststellbaren Fasern des Parasympathikus verlaufen in Okulomotorius, Chorda tympani, Glossopharyngeus, Vagus, Akzessorius und in den 1.—3. Sakralnerven und rufen eine den sympathischen Fasern entgegengesetzte Wirkung hervor. Unter sympathischen Fasern versteht die Physiologie nur die efferenten Fasern des sympathischen Nervensystems; darin vorkommende afferente Fasern rechnet sie zu den zerebrospinalen Fasern. 3. Sympathikus und Parasympathikus stellen zusammen das vegetative Nervensystem dar. Physiologische und anatomische Begriffe sind auf dem Gebiete des vegetativen Nervensystems sorgfältig voneinander zu unterscheiden, da sie nicht das gleiche besagen. 4. Die Rami communicantes enthalten markhaltige und marklose Fasern, die sowohl durch die vordere wie hintere Wurzel zum Grenzstrang ziehen; ein Teil der Fasern mündet in die Zerebrospinalnerven ein. Der Markgehalt einer Faser ist kein Kennzeichen ihrer Zugehörigkeit zum sympathischen oder zerebrospinalen System. In den Rami communicantes müssen auch sensible Fasern einherziehen, da sensible Endigungen im Ausbreitungsgebiet des Sympathikus sicher vorhanden sind. Innerhalb des Grenzstranges verlaufen die durch die Rami communicantes zugeströmten Fasern in kranialer wie kaudaler Richtung; ihre Ausdehnung läßt sich mikroskopisch nicht feststellen. 5. Die Ramiinternodiales bestehen aus markhaltigen Fasern vom stärksten bis zum feinsten Kaliber und aus marklosen Elementen. Die verschiedenen Regionen des Grenzstranges sind aus Anordnung und Menge der markhaltigen oder marklosen Fasern nicht voneinander zu unterscheiden. 6. Die multipolaren, sympathischen Ganglinzellen zeigen eine ungeheure, morphologisch-individuelle Verschiedenheit. Eine Unterscheidung zwischen „Neuriten“ und „Dendriten“ ist unmöglich. Man kann daher nur von „Fortsätzen“ der Zelle reden; über ihre Funktion ist keine Aussage zu machen. 7. In gut imprägnierten Schnitten durch ein sympathisches Ganglion sind niemals freie Enden von Fortsätzen (die Endplättchen ausgenommen) oder sonstige spezifische Nervenendigungen zu sehen. Dies weist auf einen plasmodialen Bau des sympathischen Systems hin. Die plasmatischen Zusammenhänge betreffen niemals benachbarte Zellen; sie müssen sich vielmehr auf große Räume erstrecken, da sie nicht mit dem Mikroskop zu sehen sind. 8. Die korbartigen Geflechte um die Ganglienzellen stellen keine spezifischen Endigungen dar; sie entstehen stets aus mehreren Fasern und sind als Verdichtungen des plasmodialen Fasernetzes aufzufassen. 9. Der von Langley postulierte Aufbau des sympathischen Systems erfährt durch den morphologischen Befund keine Bestätigung. Das sympathische System ist als ein geschlossenes Plasmodium vorzustellen, das nur an seiner äußersten Peripherie in Epithel-, Drüsen- und glatte Muskelzellen feinste Ästchen hineinversenkt und mit diesen eine morphologisch und physiologisch untrennbare Einheit verkörpert. Die mit Nikotin erzielte Unterbrechung der Leitung ist also nicht gleichbedeutend mit einer morphologisch sichtbaren Unterbrechung der Faserbahn. 10. Der Nervus splanchnicus besteht aus markhaltigen und marklosen Elementen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der normalen weißen Ratte verhält sich die Zona externa des Infundibulum im Gegensatz zur Zona interna infundibuli„gomorinegativ“. Am 7. Tag nach beidseitiger Adrenalektomie treten in der Zona externa „gomoripositive“ Substanzen auf, deren Menge über den 14. Tag nach der Operation hinaus zunimmt. Im supraoptico-hypophysären System ergibt die quantitative Messung eine Entleerung des neurosekretorischen Materials am 3. Tage nach beidseitiger Adrenalektomie. Im Verlauf von 14 Tagen nach dem operativen Eingriff füllt sich das neurosekretorische System wieder bis zu den beim Normaltier ermittelten Werten auf. Die „gomoripositiven“ Granula in der Zona externa inf. sind möglicherweise das morphologische Äquivalent eines Corticotropin-releasing factors.
    Notes: Summary In the normal albino rat, the external layer of the median eminence shows a “Gomori-negative” histochemical reaction as opposed to the internal layer. On the 7th day after bilateral adrenalectomy, “Gomori-positive” substances appear in the external layer, their amount increasing up to and beyond the 14th day p.o. In the supraoptico-hypophyseal system, quantitative measurements show a depletion of the neurosecretory substance on the 3rd day following bilateral adrenalectomy. This loss of neurosecretory material is restored during the course of 14 days p.o., the amount then corresponding to that found in the normal rat. It is conceivable that the “Gomori-positive” granules in the outer layer of the median eminence are the morphological equivalent of a CRF.
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 30 (1939), S. 78-97 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In der Pia mater des Menschen kommen sensible Nervenendigungen von folgender Form vor: a) Einfache Endigungen, die nur in einer scheibenförmigen Ausbreitung von Neurofibrillen einer einzigen Nervenfaser bestehen. b) Endknäuel, die mit den Krauseschen Endkolben große Ähnlichkeit besitzen. In solchen Endkörperchen finden markhaltige, verschiedentlich in Schlingen gelegte Nervenfasern mit einer scheibenförmigen, fibrillären Ausbreitung ein Ende. Das Ende ist stets in ein homogenes Protoplasma eingebettet, das stellenweise ein streifenförmiges Aussehen annehmen kann. Dieses Protoplasma, das mit Terminalplasma bezeichnet wird, kommt auch in Gestalt polymorpher, dunkler, homogener Schollen innerhalb der nervösen Endkörperchen scheinbar wahllos verstreut vor. Die Nervenfaserschlingen eines Endkörperchens sind in ein körnig aussehendes, kernhaltiges Plasmodium eingelagert. In das kernhaltige Plasmodium ist ein, nur bei stärkster Vergrößerung sichtbares, feinstes Netz von zweifellos nervösem Charakter eingebettet. Da dieses Terminalreticulum mit den groben Nervenfaserschlingen der Endkörperchen, wie mit feinen, wahrscheinlich ebenfalls sensiblen, in das Endkörperchen eindringenden Nervenfasern vielfach direkt zusammenhängt, so dürfte es ebenfalls sensibler Natur sein. Das gefundene sensible Terminalreticulum entspricht mit Wahrscheinlichkeit in morphologischer Beziehung dem Timofeewschen Apparat. c) Es werden atypische, nervöse Endorgane in der Pia beschrieben. In den erwähnten Endorganen sind die in Schlingenform bis zum feinsten sensiblen Terminalreticulum ausgebreitete neurofibrilläre Substanz, das Terminalplasma und das kernhaltige Plasmodium zu einem untrennbaren, plasmatischen, organartigen Ganzen miteinander verschmolzen. Die Bedeutung der durch feine Nervenfasern zu einem ausgedehnten, sensiblen Überwachungssystem verknüpften Endkörperchen für die intrakranielle Blut- und Liquorbewegung wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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