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  • 2000-2004
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Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 156-164 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zur Beseitigung der unelastisch gestreuten Elektronen in Elektronenbeugungsdiagrammen und elektronenmikroskopischen Abbildungen wurde die Gegenfeld-methode weiterentwickelt. Das Resultat sind „Netz“- und „Linsen“-Filter hoher Trennschärfe und Bildpunktzahl, mit deren Hilfe der inkohärente Untergrund von Elektronenbeugungsdiagrammen unterdrückt und der Kontrast und das Auflösungsvermögen elektronenmikroskopischer Abbildungen verstärkt werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 173-193 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der vorliegende Teil befaßt sich mit der Wechselwirkung zwischen Versetzungen und Schallwellen. Es wird gezeigt, daß es gewisse Kombinationen von thermischen Wellen gibt, die trotz der Berücksichtigung von Nichtlinearitäten in den Kraftgesetzen einfache, an Eigenschwingungen erinnernde Eigenschaften haben. Wir bezeichnen sie deshalb als oszillatorische Eigenbewegungen. In Analogie dazu werden Versetzungen als translatorische Eigenbewegungen beschrieben. Im Rahmen des sog.Frenkelschen Versetzungsmodells lassen sich mit Hilfe derBäcklund-Transformation, deren wichtigste Eigenschaften in Punkt 3 besprochen werden, einfache Gesetze für die Superposition von Eigenbewegungen aufstellen. Die Eigenschaften der sich so ergebenden Wellengruppen und ihre Wechselwirkung mit Versetzungen werden in Punkt 4 und 5 untersucht. Es zeigt sich, daß die Wechselwirkung im Rahmen des eindimensionalen kontinuierlichen Modells keine Dämpfung bewegter Versetzungen zur Folge hat. Eine solche ergibt sich, wie in Punkt 6 ausgeführt wird, erst in dreidimensionalen Modellen und bei Berücksichtigung der diskontinuierlichen Struktur der Kristalle. Weitere Überlagerungen von-Eigenbewegungen, die für die Entstehung von Versetzungen von Bedeutung sind, werden in Teil IV untersucht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 208-221 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bisher nur für ideal ebene Oberflächen behandelte Theorie der Feldemission erfordert bei Anwendung auf wirkliche Metalle die Berücksichtigung der geometrischen atomaren Struktur der verschiedenen Kristallflächen. Die Berechnung der Potentialfelder in unmittelbarer Nähe der Oberfläche erfolgt mit Hilfe von Modellmessungen im elektrolytischen Trog. Für die Feldemissionsstromdichten einzelner Flächen und für den Gesamtstrom metallischer Oberflächen werden Formeln abgeleitet. Die Stromdichtekennlinien derW-Flächen 011 und 012 werden mit einer Sonde im Feldelektronenmikroskop gemessen. Die Meßwerte stimmen mit der abgeleiteten Formel befriedigend überein. Aus den experimentellen Werten wird nach der erweiterten Theorie die Elektronenaustrittsarbeit der 011-Fläche vonW zuϕ=5,70 eV bestimmt. Faktoren, die die Oberflächenfeldstärke an der Spitze beeinflussen, werden untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 222-244 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die quantitativen Gesetzmäßigkeiten des Rückganges der Lumineszenzausbeute von ZnS-Cu mit zunehmendem Zermörserungsgrad (Druckzerstörungsgrad) werden untersucht und auf der Basis des Bändermodelles der Kristallphosphore theoretisch gedeutet. Als Maß für die Druckzerstörung wird eine optisch meßbareGröße eingeführt, die der Zahl der erzeugten Gitterfehlstellen proportional ist. Mit zunehmendem Druckzerstörungsgrad tritt eine — einer monotonen Funktion folgende — Abnahme der Lumineszenzausbeute ein, die von einer Veränderung der Reaktionsordnung für Elektronenübergänge in den Phosphoren begleitet wird. Die Temperaturabhängigkeit der durch Druckzerstörung erzeugten strahlungslosen Elektronenübergänge ist außerordentlich gering. Aus den Messungen folgt die Wesensgleichheit von Druck- undα-Zerstörung. Unter der Annahme, daß den durch Druckzerstörung hervorgerufenen Gitterfehlstellen diskrete metastabile Terme im Bändermodell entsprechen, über die monomolekulare strahlungslose Elektronenübergänge stattfinden, können die experimentellen Ergebnisse quantitativ gedeutet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 317-333 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird über massenspektrometrische Untersuchungen am Zerfallsblei aus verschiedenen radioaktiven Mineralen und an mehreren gewöhnlichen Bleierzen berichtet. Zunächst wird eine kurze allgemeine Übersicht über die Problemstellung und die bisher bekannten Zusammenhänge [Nier, Holmes, Houtermans] zwischen den Isotopenhäufigkeiten und geologischen Daten (Mineralalter, Genetik der Erzlagerstätten) gegeben. Die apparativen Fragen des Massenspektrometers werden besprochen, soweit sie zur Erzielung des bei den hohen Massenzahlen des Bleis erforderlichen hohen Auflösungsvermögens und der zur brauchbaren Auswertung erforderlichen großen Meßgenauigkeit von Bedeutung sind. Die Isotopenhäufigkeiten konnten mit einer Fehlergrenze von wenigen Promille bestimmt werden. Aus den Messungen am radiogenen Blei aus uranhaltigen Mineralen, die zum Teil erheblich durch gewöhnliches Blei verunreinigt waren, wird das AcD/RaG-Alter der betreffenden Minerale und bei den gewöhnlichen Bleierzen das jeweilige Th/U-Verhältnis im Muttergestein der Erze berechnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 306-316 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einer früheren Arbeit wurden Feldgieichungen angegeben, die aus einem vonEinstein abweichenden Wirkungsprinzip abgeleitet wurden. Die dem Wirkungsprinzip zugrunde liegende Funktion läßt sich durch die Forderungen: 1. Sie ist eine homogene, quadratische Funktion der Feldkomponentenρ kl i , im übrigen nur von deng ik abhängige skalare Dichte, 2. der zugehörige Energie-Impulstensor des Schwerefeldes soll symmetrisch sein und seine Komponenten homogene, quadratische Funktionen der Feldkomponenten, bis auf zwei frei wählbare Konstanteλ 1 und λ2 festlegen. Man kommt so zu einer Verallgemeinerung der früheren Theorie, in der schließlich nur eine Konstanteλ 1 wählbar bleibt. Der Fallλ 1=1 entspricht der früheren Theorie. Die Diskussion dieser allgemeineren Theorie ergibt, daß sowohl die Lichtablenkung am Sonnenrand als auch die Perihelbewegung von der Wahl der Konstantenλ 1 stark abhängen. Einer beispielsweise um 11% erhöhten Lichtablenkung am Sonnenrand entspricht eine um 15 % gegenüberEinstein erhöhte Perihelbewegung des Merkur. Eine Deutung der größeren Werte der Lichtablenkung durch einλ 1〈 1 ist nur möglich, wenn gleichzeitig der Wert für die Perihelbewegung größer angenommen wird als beiEinstein. Es erscheint zur Zeit vernünftig zu sein, den Wertλ 1=1 beizubehalten, der der früheren Theorie zugrunde lag und zu denEinsteinschen Werten für die Lichtablenkung und Perihelbewegung führt.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 346-362 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Am Beispiel unabhängiger Elektronen im vorgegebenem äußeren Feld wird — durch Vergleich von Konfigurationsraummethode und Feldquantisierung — eine homogene Integralgleichung abgeleitet, die gebundene Zustände in der Wechselwirkungsdarstellung der Feldtheorie beschreibt. Einige allgemeine Konsequenzen für die Feldtheorie, welche die Existenz gebundener Zustände mit sich bringt, werden im zweiten Teil der Arbeit genauer untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 408-412 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Intensität von Ultraschallwellen am Schallstrahler wird in einer Anzahl von organischen Flüssigkeiten bei 5 und 15 MHz mittels des Strahlungsdruckes gemessen. Die Intensität ist dem Wellenwiderstand der Flüssigkeiten nicht umgekehrt proportional, wie man auf Grund theoretischer Herleitungen verschiedener Autoren erwarten sollte. Statt dessen ist das Verhältnis von Intensität zum Absorptionskoeffizienten des Schalles in der Flüssigkeit bei 5 MHz konstant. Bei 15 MHz scheint keinerlei Beziehung zwischen Absorptionskoeffizienten und Intensität zu bestehen. Außerdem gilt die Konstanz vonI 0/α/v2 für anomal absorbierende Flüssigkeit auch bei 5 MHz nicht.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 425-425 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 377-396 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung DasClusius-Dickel-Trennrohrverfahren ist für Stoffe, von denen es geeignete, gasförmige Verbindungen gibt, das einfachste Verfahren zur Isotopentrennung. Wir schlagen im folgenden eine kontinuierlich arbeitende Anordnung vor, bei der den Trennrohren an jeder Stelle durch kontinuierliche oder einigermaßen feinstufige Radiusänderung der günstigste Radius gegeben ist. Die dadurch erzielten Vorteile sind: 1. Extrem hohe Endkonzentrationen zu erreichen bedingt keinen besonderen Aufwand. Die vorgeschlagene Anordnung ist darin allen kontinuierlich arbeitenden mit zylindrischen Rohren und erst recht allen diskontinuierlich arbeitenden sehr überlegen. 2. Die Anlaufzeit ist in demselben Verhältnis bei unserer Anordnung günstiger als bei den anderen. Zum Beispiel würde eine auf minimale Anlaufzeit berechnete, für die Gewinnung sehr kleiner hochangereicherter Gasmengen bestimmte, diskontinuierliche Anlage nur wenig von unserer abweichen. 3. Der Nutzeffekt kommt bei unserem Vorschlag schon bei kleineren Laboratoriumsanlagen (Leistungsaufnahme 1 bis 10 kW) nahe an das überhaupt mögliche Optimum heran. 4. Die Berechnung gestaltet sich einfach; sehr viel einfacher als die von Anlagen, die aus zylindrischen Rohren zusammengesetzt sind. Ohne Schwierigkeit sind gewünschte Kompromisse wie z.B. zwischen Nutzeffekt und Anlaufzeit zu übersehen. 5. Die Berechnung, speziell der Leistung und der Konstruktionsdaten, ist zuverlässig. Sie beruht auf einfachen Ähnlichkeitsgesetzen und auf vier Daten, die an einem kleinen Probetrennrohr empirisch leichtzu bestimmen sind. Einzig der optimale Nutzeffekt kann in ungünstigen Fällen durch nicht vermeidbare leichte Ungenauigkeiten ganz geringfügig verfehlt werden. Zum Vergleich unserer Anlage mit diskontinuierlich arbeitenden ist zu sagen: Im Grenzfall sehr kleiner Anreicherung braucht ein einfaches, aber optimal dimensioniertes, zylindrisches Trennrohr diskontinuierlich zwar nur 23% mehr Heizenergie als die optimale kontinuierliche Anordnung. Will man dagegen hoch anreichern (d.h. etwa Trennfaktor 〉102) und stellt noch die Nebenforderung, daß die Trenndauer bis zur Entnahme getrennten Gases aus dem Endvolumen wenigstens in der Größenordnung der Anlaufzeit des kontinuierlichen Falls bleiben soll, so werden Ausbeute und Nutzeffekt notwendig um Zehnerpotenzen schlechter als im kontinuierlichen Fall. Man könnte zwar diskontinuierliche Anlagen mit demselben Nutzeffekt wie kontinuierliche bauen, aber man braucht dann erstens Trennrohre mit zeitlich wachsender Länge, zweitens Trenndauern von Jahrzehnten bis Jahrhunderten für eine Füllung. Im kontinuierlichen Fall wäre zu vergleichen mit den vonJones undFurry hauptsächlich diskutierten Anlagen, die aus unter sich gleichen, zylindrischen Rohren zusammengesetzt sind. In dem dafür noch relativ günstigen Fall der Anreicherung von Methan auf 20% C13 beträgt beiJones undFurry die Gesamtheizleistung das 25fache der unsrigen, der Nutzeffekt ist die Hälfte, die Anlaufzeit etwa gleich. Wollte man dagegen ebenso nachJones undFurry eine Anlage für die Anreicherung auf 99,9% entwerfen (vgl. unser Beispiel in Tabelle 8 mit knapp 11 kW Aufnahme), so brauchte man eine Leistungsaufnahme von über 1000 kW, wenn man Nutzeffekt und Anlaufzeit nicht ernstlich verschlechtern wollte.
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 428-429 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 413-418 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Trägt man dieα-Energien von Kernen mit gleicher Neutronenzahl in Abhängigkeit von der Atomzahl auf, so ergeben sich in diesem Diagramm bemerkenswerte Regelmäßigkeiten. Für eine konstante Neutronenzahl wächstE α fast linear mitZ, mit Ausnahme gewisser Protonenzahlen, bei denen Unregelmäßigkeiten auftreten. Aus einer Untersuchung dieser Unregelmäßigkeiten ergibt sich das Vorhandensein einiger mehr oder weniger stabiler Protonenschalen. Darüber hinaus wird gezeigt, daß das allgemeine Verhalten derα-Energien in Abhängigkeit vonN undZ sich sehr einfach durch eine Absättigung der Kernkräfte erklären läßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 419-424 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Herstellung einer Abart der üblichen Bleisulfid-Photowiderstände wird beschrieben. Die neuen Schichten weichen in ihrem lichtelektrischen und optischen Verhalten von den alten ab, obwohl sie in Gitterstruktur und Leitungscharakter mit ihnen übereinstimmen. Sie sind hochempfindlich, die Photoströme sind träger und folgen der Intensität mit einer gebrochenen Potenz der Bestrahlungsstärke. Die langwellige Grenze von Absorption und Photoeffekt liegt bei etwa 1,8 μ. Auf die Verwendbarkeit der neuen Schichten als Empfänger für das Sichtbare und das kurzwellige Ultrarot wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 483-487 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden allgemeine Ausdrücke für den differentiellen und totalen Wirkungsquerschnitt einer Reaktion (a, a′; γ) unter Zugrundelegung der statistischen Annahme der Kontinuumtheorie angegeben. Einige Ergebnisse früherer Arbeiten werden verbessert. Die unelastische Neutronenstreuung am Cd111 wird numerisch behandelt und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 451-468 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zur Berechnung der spezifischen Wärme wird das Spektrum der Gitterschwingungen durch eine Kombination vonDebye- undEinstein-Termen angenähert. Die charakteristischen Konstanten dieses Spektrums können aus der Gittertheorie bestimmt werden. Das zugrunde gelegte Modell beschreibt die Bindungen in metallischen Gittern durch Federn (Zentralkräfte) und berücksichtigt die Kompressibilität des Elektronengases (Volumenkräfte). Die atomistischen Parameter dieses Modells werden aus den elastischen Konstanten bestimmt. Die Berücksichtigung der Volumenkräfte ermöglicht es, auch Abweichungen von denCauchyschen Relationen zu erfassen. Die berechnete spezifische Wärme wird mit exakten gittertheoretischen Rechnungen und dem Experiment verglichen. Es zeigt sich in beiden Fällen gute Übereinstimmung. Die Anomalie der spezifischen Wärme der Alkalien wird quantitativ richtig beschrieben.
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 564-565 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 576-581 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit bringt eine weitere Teiluntersuchung über Farbzentren in Alkalihalogenidkristallen. Die Ergebnisse sind in § 5 zusammengefaßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 566-575 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit berichtet über Untersuchungen der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit von Anthracen-Einkristallen. Es wird eine Anisotropie der elektrischen Leitfähigkeit, eine begrenzte Gültigkeit desOhmschen Gesetzes und eine exponentielle Abhängigkeit der Leitfähigkeit von der Temperatur festgestellt. Die Ergebnisse führen zu der Annahme, daß Anthracen ein Elektronen-Eigenhalbleiter ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 596-603 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, unter welchen Bedingungen man in CaF2, in natürlichem sowohl wie in synthetischem, Absorptionszentren erhält, deren Eigenschaften mit denen der Farbzentren in Alkalihalogeniden vergleichbar sind. Dabei werden die Abweichungen zwischen älteren ErgebnissenMollwos und neueren Ergebnissen vonSmakula u. a. aufgeklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 23-43 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das elastische Verschiebungsfeld einer beliebigen Versetzungslinie läßt sich aucu in anisotropen Medien, genau wie im isotropen Fall, durch ein Linienintegral oder durch ein Flächenintegral darstellen. Zur bequemeren Behandlung eines nichtisotropen Materials wird eine Näherung benutzt, welche noch die Abweichungen erster Ordnung vom isotropen Verhalten umfaßt. Diese Näherung liefert elementare Funktionen für die Beiträge eines Linienelements der Versetzungslinie zu den Verschiebungen. Zur Illustration werden Schraubenversetzungen und Stufenversetzungen, sowie deren Wechselwirkungen, in hexagonalen und kubischen Kristallen behandelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 541-552 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die statistische Schwankung des Lichtes unter Berücksichtigung der Absorption in heterogenen Medien berechnet. Eine Wahrscheinlichkeitsformel wird abgeleitet, die eine Erklärung dafür gibt, daß experimentelle Untersuchungen im einen Falle zwei, in anderen Fällen fünf Photonen als erforderlich zur Erzeugung einer minimalen Lichtempfindung ergaben. Die gleiche Formel erklärt die bei kleinen Sehwinkeln beobachtete Abhängigkeit der Mindestdauer eines Lichtblitzes von der Größe des Sehwinkels. Es wird die Mindestlichtenergie zur Erzeugung eines Dauerlichteindruckes berechnet. Diskussion der Messungen der Differentialschwelle ergibt, daß das Auge über die statistische Schwankung des Lichtes mittelt und wenig über diese hinausgehende Intensitätsdifferenzen als solche empfindet. Das unterschiedliche Verhalten des Lichtes verschiedener Wellenlänge wird rechnerisch erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 593-601 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In dem Maße, in dem sich ein Kern dem Tröpfchenzustand nähert, nimmt seine Deformierbarkeit zu. Die Annäherung an den Tröpfchenzustand kann durch Anregung des Kerns erreicht werden. Im nichtangeregten Zustand — wichtig im Falle der Kernquadrupolmomente — ist die Deformierbarkeit der Kerne vornehmlich auf Grund der Unschärferelation verständlich, im angeregten Zustand — wichtig im Falle der Kernspaltung — wird sie einfach durch Oberflächenspannung undCoulomb-Kraft beschrieben. In dieser Weise klärt sich die Diskrepanz zwischen der Theorie der Kernquadrupolmomente und der Theorie der Kernspaltung auf, die darin besteht, daß in beiden Theorien mit wesentlich verschiedenen Deformier-barkeiten der Kerne gerechnet werden muß.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 17-20 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Ultraschallabstrahlung eines mit konstanter Spannung erregten Quarzkristalles wurde für verschiedene Oberschwingungen bestimmt. Die Frequenzabhängigkeit der abgestrahlten Energie wird in bezug auf die Kristallamplitude diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 1-16 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Kontraktionstheorie der kathodischen Entladungsteile vermag die wesentlichsten Erscheinungen vor der Kathode des Lichtbogens richtig zu deuten. Versucht man jedoch, die Überlegungen auf die Verhältnisse vor der Anode zu übertragen, so gerät man in Schwierigkeiten. Auch die Beschreibung der Erscheinungsform des Brennflecks in Abhängigkeit von den Entladungsparametern ist nicht im Einklang mit der experimentellen Kenntnis. Insbesondere ergibt sich kein Anhaltspunkt für die Existenz zweier verschiedener Brennflecktypen, wie sie von mehreren Autoren gefunden wurden. Diese Abweichungen haben ihre Ursache in dem bisher verwendeten mangelhaften Verfahren zur Bestimmung der Endkontraktion aus dem Minimum des Spannungsbedarfes. Für die Einstellung des Bogens vor den Elektroden ist vielmehr die Sättigungsstromstärke des Plasmas an der Grenze der Raumladungszone maßgebend. Die Anwendung dieses Kriteriums zeigt zunächst, daß die Kontraktion vor den Elektroden nicht die Folge einer Optimalbedingung ist, sondern eine unbedingte physikalische Notwendigkeit zur Befriedigung der Erhaltungssätze von Energie und Ladung. Außerdem findet man, daß die Funktion des reinen Kontraktionsmechanismus einen gewissen Mindestdruck voraussetzt. Unterhalb dieses kritischen Wertes müssen die kathodischen Entladungsteile durch einen andersartigen Vorgang, beispielsweise die Feldemission, wesentlich mitbestimmt sein. Auf diese Weise erklären sich die beiden erwähnten Brennflecktypen. Die Abhängigkeit der Erscheinungsform von den Entladungsparametern ergibt sich entsprechend den Beobachtungen. Das verschiedenartige Verhalten vor Anode und Kathode läßt sich zwanglos an Hand des genannten Kriteriums deuten. Die quantitative Übereinstimmung ist befriedigend, soweit dies im Rahmen der verwendeten Näherungen erwartet werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 52-56 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An AgCl-Ag2S-Mischkristallen wurden nach der Einstrahlung in die Zusatzabsorption mit der Linie 406 mμ einer Quecksilberhöchstdrucklampe bei − 186° C zahlreiche Banden im sichtbaren Gebiet mit bestimmten thermischen Eigenschaften gemessen. Sämtliche Absorptionsmessungen erfolgten bei −186° C.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 206-220 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Einige (zum Teil rein mathematische) Arbeiten zusammenfassend werden Postulate für eine Theorie der physikalischen Aussagen mit eindeutiger normierter a-priori-Wahrscheinlichkeit angegeben. Durch Einführung einer relativen Meßwahrscheinlichkeit wird diese Theorie weiter ausgebaut. Die gewonnenen Sätze entsprechen zwar keiner der bislang bekannten physikalischen Theorien, stehen jedoch der Quantentheorie äußerst nahe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 179-205 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Verteilungsfunktionen der statistischen Thermodynamik sich durchLaplace-Transformation ineinander überführen lassen. Dieselbegeht für unendlich große Systeme unter gewissen Bedingungen in dieLegendre-Transformation der thermodynamischen Potentiale über. Die mittleren relativen Schwankungsquadrate der extensiven Parameter verschwinden für unendlich große Systeme unter den gleichen Bedingungen von der Ordnung eines reziproken mittleren extensiven Parameters. Die fraglichen Bedingungen sind identisch mit den Bedingungen der thermodynamischen Stabilität gegen kontinuierliche Änderungen. An der Stelle, an der diese Bedingungen nicht mehr erfüllt sind, findet eine Phasenumwandlung statt. Die verschiedenen Möglichkeiten zur statistischen Beschreibung der Phasenumwandlungen werden diskutiert. Es wird gezeigt, daß vom Standpunkt der statistischen Theorie thermodynamische Funktionen absolut instabiler Phasen überhaupt nicht, solche metastabiler Phasen nur unter gewissen Voraussetzungen definierbar sind.
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  • 29
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 251-261 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird an Hand eines Gedankenexperiments, eines Interferenzversuchs mit zwei interferierenden Bündeln, gezeigt, daß die Existenz einesder einzelnen Korpuskel zugeordneten, durch Raum und Zeit fortschreitenden Wellenfeldes als einerphysikalischen Realität, d.h. nicht nur einer Verteilung von Wahrscheinlichkeiten, experimentell erweisbar ist. Der Begriff „physikalische Realität“ ist dabei so verstanden, daß eine solche als zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Raumbereich dann gegeben angesehen wird, wenn irgendein zu dieser Zeit in diesem Raum vorgenommener Experimentalakt ein eindeutig, d.h. kausal bestimmtes Ergebnis auslöst.
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  • 30
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 285-292 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An verschiedenen pulverförmigen Phosphoren mit monomolekularem und bimolekularem Leuchtmechanismus wird der Photostrom in Abhängigkeit von der Bestrahlungsintensität, Feldstärke und Temperatur untersucht. Bei kleinen Bestrahlungsintensitäten besteht eine lineare Beziehung, die Feldstärkenabhängigkeit ist dagegen eine Exponentialfunktion. Der Photostrom steigt mit der Temperatur, und zwar bei Phosphoren mit bimolekularem Leuchtmechanismus (Rekombinationsstrahler) ohne Sättigung zu zeigen; bei solchen mit monomolekularem Leuchtmechanismus erreicht er entweder bald Sättigung oder ändert sich gar nicht.
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  • 31
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 344-351 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bei Diamant entwickelte Methode vonBloch,Hund undGanzhorn zur Berechnung der Bänder wird auf das tetragonale weiße Zinn angewandt. Als Atomfunktion sind die gleichenq-Funktionen wie dort zu nehmen, wobei mit wachsender Hauptquantenzahl die Unscharfe ihrer Vorzugsrichtungen in entscheidender Weise zunimmt. Die in der Störungsrechnung auftretenden Integrale werden diskutiert. Es ergibt sich eine gegenüber dem Diamantgitter des grauen Zinns zusätzliche Aufspaltung der Bänder, die zu einer Überschneidung der bindenden und lockernden Teilbänder führt. Die Stabilitätsverhältnisse der verschiedenen Gitter ergeben sich aus den Integralen qualitativ in Übereinstimmung mit der Erfahrung.
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  • 32
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 367-373 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund von Betrachtungen der Energieabgabe der Sekundärelektronen wird gezeigt, inwieweit sich der Dosisbegriff und die Definition der Röntgeneinheit deckt; eine allgemeine Übereinstimmung ist nicht vorhanden. 2. Die Gültigkeitsgrenzen derBragg-Grayschen Bedingung (Dosismessung auf Grund der Luftionisation in einem sehr kleinen, Hohlraum) werden angegeben. 3. Da wegen derFermi-Korrektur das Elektronenbremsvermögen von Gasen und von festen Körpern bei sehr schnellen Elektronen in verschiedener Weise von der Energie abhängt, ist bei ultraharten Röntgenstrahlen eine Dosismessung auf der Grundlage der Ionisation eines Gases nicht mehr möglich.
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  • 33
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 441-456 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bei den Kerndipolschwingungen nach derSteinwedel-Jensenschen Vorstellung [1] wirkende lokale Symmetriekraft, die einer Trennung von Protonen und Neutronen entgegenwirkt, wird in einemFermi-Gasmodell auf die empirische Zwei-Nukleonenkraft zurückgeführt. Der Beitrag der kinetischen Energie ergibt sich als relativ gering gegenüber dem der potentiellen Energie, der in einer Störungsrechnung behandelt wird. Der halbempirische Ansatz vonSteinwedel undJensen [1] wird sehr gut bestätigt, sowohl quantitativ als auch in der Aussage, daß der effektive Neutronenüberschuß in den schweren Kernen praktisch keine änderung bringt. Außer der Symmetriekraft der Ladung treten zwei weitere Symmetriekräfte auf, eine des Spins und eine der Magnetisierung. Deren Rolle beiγ-Einstrahlung wird diskutiert
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  • 34
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 457-462 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit einer früher beschriebenen Differentialanordnung wird nachgewiesen, daß die Zähigkeit von Deuterium im Konzentrationsbereich von 66,7 bis 98,0% o-D2 mit steigendem Gehalt an Ortho-Komponente zunimmt (Tabelle 1). Diese Tatsache bestätigt unsere Vermutung, daß die Zähigkeitseffekte beim o-p-H2 und o-p-D2 im wesentlichen auf einemdynamischen Unterschied von rotierenden und nicht rotierenden Molekeln beruhen. Es bleibt ungeklärt, warum der vonHalpern undGwathmey berechnete auf der quantenmechanischen Unterscheidbarkeit von o- und p-Molekeln beruhendekinematische Effekt nicht zu beobachten ist.
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  • 35
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 511-533 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 36
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 631-641 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Intensität des Kontinuums bei hohen Stromdichten vom Druck des Füllgases lediglich deshalb nicht abhängt, weil es im wesentlichen von den aus den Kapillarwänden verdampfenden Gasmengen getragen wird. Bei kleinen Stromdichten, bei denen nur das Füllgas emittiert, ist das Kontinuum durchaus vom Druck abhängig.
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  • 37
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Reihe von Phosphoren auf ihre Fähigkeit, unter alleiniger Wirkung eines elektrischen Wechselfeldes zu leuchten, untersucht und gefunden, daß die Zink- und Cadmiumsulfide, sowie Zinkoxyd die beste Felderregbarkeit besitzen. Durch oxydierendes Glühen läßt sich bei den Sulfiden die notwendige Anregfeldstärke erheblich herabsetzen. Bei den übrigen untersuchten Leuchtstoffen tritt eine „Umweganregung“ durch eine bei hohen Feldstärken einsetzende Glimmentladung auf. Eine Reihe von Kriterien, die es gestatten, diese Umweganregung von der echten Elektrolumineszenz zu unterscheiden, wird angegeben. An den feldempfindlichen Phosphoren wird die Feldstärken- und Frequenzabhängigkeit der Elektrolumineszenz untersucht. Bei niedrigen Feldstärken zeigt die Intensität der Elektrolumineszenz mit wachsender Frequenz eine Sättigung, bei höheren Feldstärken wächst sie dagegen linear oder noch stärker an. Die möglichen Ursachen für diese Erscheinungen werden diskutiert.
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  • 38
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 654-658 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über die Größe: Häufigkeitsbeziehung (size-frequency distribution) örtlich erzeugter, durchdringender Schauer in Seehöhe unter Aluminium und Blei ausgeführt. Die Verteilungen zeigen keinen irgendwie bemerkenswerten Unterschied, wie er nach der „Mehrfach“-Theorie vonHeitler undJanossy erwartet würde. Die experimentellen Ergebnisse sind eher in Übereinstimmung mit der Theorie echter „Vielfach“-Erzeugung, wie sie vonHeisenberg vorgeschlagen wurde.
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  • 39
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 331-343 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch den Ansatz einer geeignetenLorentz-invarianten Wellengleichung für die Bewegung geladener Elementarteilchen mit Spin 1 und endlicher Ruhmasse in einem elektromagnetischen Feld gelingt es, zwei Schwierigkeiten der bisherigen Theorien zu vermeiden. Das Spinkorrekturglied in der neuen Wellengleichung hängt, in Übereinstimmung mit der Elektrodynamik, nur von den Feldstärken desMaxwell-Feldes, nicht aber explizit von seinen Potentialen ab, wie es in den bisherigen Ansätzen der Fall ist. Es läßt unmittelbar den Spinoperator sowie die Größe des mechanischen und magnetischen Spinmoments erkennen. Die Anwendung dieser Wellengleichung auf die elastische Streuung von Elementarteilchen mit Spin 1 im statischenCoulomb-Feld liefert in ersterBornscher Näherung die relativistisch korrigierteRutherford-Formel mit einem Spinfaktor, der auch für hohe Teilchengeschwindigkeiten endlich bleibt, wie die entsprechenden Faktoren für Teilchen mit Spin 0 und 1/2; die bisherigen Ansätze lieferten einen Spinfaktor, der für hohe Teilchengeschwindigkeiten über alle Grenzen wächst.
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  • 40
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 352-366 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Für große Reichweiten der ausgelösten Sekundärelektronen besteht die Grundgleichung der physikalischen Wirkungen von Röntgenstrahlen aus drei Termen: Der erste enthält die in dem betrachteten Volumen erzeugte Elektronenenergie, der zweite den Teil dieser Energie, der nicht im Volumen verbleibt, und der dritte den Energiezufluß durch Elektronen, die von außen in das Volumen eintreten. 2. Unter vereinfachenden Voraussetzungen werden Gleichungen zur Berechnung dieser drei Terme abgeleitet und ihre Ergebnisse durch experimentelle Beobachtungen der Wellenlängenabhängigkeit von Ionisationskammern und Zählrohren mit verschiedenen Wandmaterialien bestätigt.
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  • 41
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 108-118 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mittels einer Laufzeitmethode werden monochromatische Ionenstrahlen mit Energien von 1 eV und weniger erzeugt. Es wird ihre Absorption und Streuung im Muttergas beobachtet. Man erhält einen Wirkungsquerschnitt, der Umladung und Streuung unter Winkeln größer als 20 umfaßt, und den Umladungswirkungsquerschnitt allein. Es werden die Edelgase Neon, Argon und Xenon untersucht.
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  • 42
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 303-330 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Theoretische Widersprüche legten eine experimentelle Prüfung des Hülleneinflusses auf den β-Zerfall nahe. Die Ausmessung des zu dieser Prüfung geeigneten β-Spektrums des RaD ergab: 1. Die beim β−-Zerfall freiwerdende Differenz Δ EH der Bindungsenergien von End- und Anfangsatomhülle wird mit im β-Prozeß verausgabt und auf β-Teilchen und Neutrino aufgeteilt. 2. Die Hülle erhöht die obere Grenzenergie E0 des β-Spektrums um Δ EH. Dadurch steigt bei energiearmen ß-Strahlern hoher Kernladung die integrale Zerfallswahrscheinlichkeit stark an. Die Form des Spektrums zeigt jedoch, daß, hiervon abgesehen, derFermische Ausdruck für die Zerfallswahrscheinlichkeit bis zu Energien von nur wenigen keV herab durch die Abschirmung des Kernes durch die Hülle nicht wesentlich modifiziert wird. 3. Unterhalb 10 keV steigt die abschirmende Wirkung der Hülle stark an und verursacht ein beträchtliches Defizit an β-Teilchen gegenüber den von der Theorie für den nackten Kern geforderten Werten. 4. Als obere Grenzenergie des β-Spektrums des RaD wird 23±2,5 keV gefunden. Der experimentelle Befund wird mit den vorliegenden Theorien verglichen; theoretische Folgerungen werden diskutiert.
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  • 43
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 374-378 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Variation in the electric susceptibility of Ammonia with pressure has been studied at several wavelengths in the 3 cm region by standing wave technique using an experimental cell of 3 metres length. The experimental values have been compared with those theoretically calculated on the basis of the quantum mechanical formula for dispersion byVan Vleck andWeisskopf suitably accounting for all the polarisations other than due to microwave inversion. The experimental values fall below the theoretical values. The value of susceptibility for Ammonia at atmospheric pressure is 5·3×10−3.
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  • 44
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 389-401 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unter der obigen überschrift ist in dieser Zeitschrift eine Arbeit erschienen, die Untersuchungen über die durch elektrische Felder bewirkte, unter Umständen sehr starke, Zunahme des Wärmeübergangs durch Gase enthält. Eine Deutung der experimentellen Ergebnisse konnte auf Grund der Tatsache gefunden werden, daß die im elektrischen Feld auftretende Elektrostriktion eine Verstärkung der Konvektionsströmung im Gase hervorruft, die ihrerseits die Erhöhung des Wärmetransportes bewirkt. — Im Folgenden wird gezeigt, daß diese Deutung sich ganz allgemeinen Betrachtungen über den Wärmeübergang einordnen und sich auch — wie es bei Wärmeübergangsproblemen gebräuchlich ist — in dimensionslosen „Kenngrößen“ darstellen läßt. Die Form der die Messungen gut darstellenden Gleichungen wird dadurch trotz des großen Gültigkeitsbereichs derselben äußerst einfach.
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  • 45
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 582-604 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die quantenmechanische Wellengleichung eines Systems beliebig vieler Teilchen läßt sich in zwei reelle Gleichungen spalten. Unter der Annahme, daß die Teilchen ubiquitären und ununterbrochenen, regellosen Störungen ihrer klassischen Bewegungen durch äußere Ursachen (Zeronen) unterliegen, läßt sich die eine dieser Gleichungen als Teilchenbilanz, die andere als Impulsbilanz verstehen. Rückwärts läßt sich die Wellengleichung aus der Teilchenbilanz und Impulsbilanz rekonstruieren, wenn die mittlere Konfigurationsgeschwindigkeit im Konfigurationsraum wirbelfrei ist. Diese Bedingung ist immer erfüllt, wenn sie zu irgendeinem Zeitpunkt gültig war. Randbedingungen, stationäre Zustände und deren Energien ergeben sich gleichlautend mit der Quantentheorie.
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  • 46
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    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 642-653 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden mittels eines Spektralphotometers die Absorptionskurven von ausgeprägt farbigen Silberhydrosolen verschiedener Teilchengröße gemessen und mit den entsprechenden, auf Grund derMieschen Theorie berechneten Strahlungs- und Absorptionskurven verglichen. Durch elektronenmikroskopische Aufnahmen wurde der kristallisierte Charakter der Silberteilchen sowie eine blättchenförmige Ausbildung der Kristallite nachgewiesen.
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  • 47
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 117-126 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 48
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 127-135 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird Prinzip, Ausführung und Anwendung einer Versuchsanordnung beschrieben, die es gestattet, die Absorption fester und flüssiger Substanzen bei hohen Temperaturen, besonders im Ultraroten, zu messen.
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  • 49
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 136-155 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einer kürzlich erschienenen Arbeit [13] konnte M. v.Laue nachweisen, daß derMinkowskische Ansatz für den Energie-Impuls-Tensor der Elektrodynamik bewegter Körper der einzig mögliche ist. Dieser Welttensor ist unsymmetrisch und widerspricht daher derPlanckschen Fassung des Gesetzes der Energieträgheit. Hier soll gezeigt werden, daß nach den Symmetrieeigenschaften des elektrodynamischen Tensors allein nicht über jenes Gesetz entschieden werden kann, sondern der aus der Wechselwirkung zwischen Feld und Materie herrührende Welttensor mit in Betracht gezogen werden muß. Für ungeladene Nichtleiter wird der Materietensor explizit berechnet, und die daraus sich ergebenden Folgerungen werden diskutiert.
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  • 50
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 165-172 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei mit Thallium aktivierten Alkalihalogenid-Kristallen tritt, wie beim KCl(Tl) schon länger bekannt ist, nach Bestrahlung z.B. mit einer intensivenγ-Strahlung eine kräftige Phosphoreszenzstrahlung auf, die erst nach Minuten oder Stunden wieder abgeklungen ist. Das Abklingen der Phosphoreszenz wurde nach der Szintillationsmethode bei Kristalltemperaturen von etwa −50° C, +5° C und Zimmertemperatur mit einem Photosekundärelektronenvervielfacher 931 A und Impulsverstärker ausgemessen. Die stark temperaturabhängigen Abklingkurven sind bei den drei hier untersuchten Kristallen NaJ(Tl), KJ(Tl) und KCl(Tl) in den einzelnen Temperaturbereichen jeweils durchaus von ähnlicher Gestalt. Es zeigte sich, daß man auf die Möglichkeit eines störenden Einflusses der Phosphoreszenz auf die Ausmessung energiearmerβ- undγ-Strahlen nach der Szintillationsmethode achten muß.
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  • 51
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 194-207 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract An dünnen Schichten wurde die optische Absorption von amorphem und hexagonalem Se zwischen 300 und 1200 mμ bei verschiedenen Temperaturen untersucht. Bei amorphem Se hat Temperaturerniedrigung im exponentiellen Ausläufer der Eigenabsorption eine Verschiebung nach kürzeren Wellen zur Folge, während weiter im Gebiet der Eigenabsorption nach einer Überschneidung der Kurven eine Verschiebung nach größeren Wellenlängen stattfindet. Der Einfluß einer Temperaturerniedrigung auf die Eigenabsorption von amorphem Se besteht hauptsächlich in einer Verengung des umfaßten energetischen Gebietes, ähnlich wie bei Absorptionsbanden. Bei der Umwandlung der amorphen Schicht in die hexagonale Modifikation nimmt die Absorptionskonstante im ganzen untersuchten Wellenlängenbereich zu. Eine Temperaturerniedrigung hat mehrfache Überschneidungen der Kurven zur Folge. Es läßt sich in der Eigenabsorption von hexagonalem Se bei ∼2, 2eV eine starke Absorptionsbande nachweisen. Die Messungen des Reflexionsvermögens geben eine gute Bestätigung der Absorptionsmessungen an amorphem und hexagonalem Se. Bei entsprechender Auftragung treten hier die Absorptionsbande bei hexagonalem Se und ein Knick bei amorphem Se wesentlich deutlicher in Erscheinung als bei den Absorptionskurven.
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  • 52
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 264-285 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Auffassung, daß die Quantentheorie eine kausal-determinierte Deutung der atomaren Vorgänge am Einzelobjekt nicht zulasse, ist unbewiesen. Widerlegt kann sie nur werden, indem der Formalismus der Quantentheorie aus einem klassisch determinierten Modell abgeleitet wird. Die Interpretationen der Quantentheorie durchFenyes undBohm geben kein solches Modell an und widerlegen deshalb die genannte Auffassung nicht. Es wird gezeigt, daß mit Zuhilfenahme hypothetischer unbekannter Teilchen, welche Zeronen genannt werden, ein determiniertes Modell konstruiert werden kann, aus dem die Quantentheorie ableitbar ist. Damit scheint die These widerlegt, daß eine kausale Deutung der Quantentheorie unmöglich ist. Es besteht die alternative Möglichkeit der Existenz unbekannter Teilchen.
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  • 53
    Electronic Resource
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    The European physical journal 134 (1953), S. 245-263 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei der Beugung am Spalt können die hinsichtlich der elektrischen Feldstärke parallel bzw. senkrecht zum Spalt polarisierten Komponenten der elektromagnetischen Strahlung getrennt behandelt werden. Es werden beide Polarisationsfälle behandelt. Die das Problem beschreibende Randwertaufgabe wird nach dem Vorgange vonLevine undSchwinger auf eine Integralgleichung für die elektrische Feldstärke im Spalt zurückgeführt. Durch Entwicklung des Kernes der Integralgleichung nach Potenzen vonka (Wellenzahl x Spaltbreite) gelingt deren Lösung streng, da sich die Eigenfunktionen des so entstehenden Integralgleichungssystems angeben lassen. Numerisch werden die Rechnungen bis zur vierten Potenz vonka einschließlich durchgeführt. Das Strahlungsfeld in großem Abstand vom Spalt und der Transmissionsfaktor des Spaltes werden berechnet und mit den Ergebnissen vonMorse undRubenstein verglichen. Schließlich wird der Zusammenhang der Arbeiten vonSommerfeld sowie vonGroschwitz undHönl mit der vorliegenden Arbeit aufgezeigt.
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  • 54
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    The European physical journal 134 (1953), S. 286-305 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine auf 2 Maßbestimmungen aufgebaute allgemein relativistische Schwerkrafttheorie entwickelt. An deren Spitze steht einHamiltonsches Prinzip mit einer gegenüberEinstein abgeändertenHamilton-Funktion. Aus diesemHamilton-Prinzip fließen 14 Differentialgleichungen. Davon sind 10 die Feldgleichungen, die ein bestimmtes, quasilineares Differentialgleichungssystem 2. Ordnung bilden. Die restlichen 4 Differentialbeziehungen sprechen die Divergenzfreiheit des Materietensors aus, sind aber nicht wie inEinsteins Theorie eine Folge der Feldgleichungen. Damit entfällt die Notwendigkeit von Koordinatenbedingungen. Im materiefreien Falle spielen diese 4 Bedingungen keinerlei Rolle. Im schwachen Felde erhält man die in derEinsteinschen Integrationstheorie benutzten Gleichungen und Ergebnisse. Das Prinzip der geodätischen Linie bleibt unverändert erhalten, ebenso alle an der Erfahrung prüfbaren Ergebnisse derEinsteinschen Theorie einschließlich der Perihelbewegung. Ein aus den 1. Ableitungen aufgebauter Energie-Impulstensor des Schwerefeldes wird angegeben, der zu differentiellen und integralen Erhaltungssätzen führt und außerdem symmetrisch ist. Er stimmt im schwachen Felde mit dem in Teil I angegebenen Tensor überein. Damit ist eine tensorielle Formulierung des Energie-Impulssatzes gefunden, die nun eine große Ähnlichkeit mit derjenigen in derMaxwellschen Theorie aufweist.
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  • 55
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 334-345 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einer vorangegangenen Arbeit [1] wurde gezeigt, daß die notwendig sich ergebende Unsymmetrie des elektrodynamischen Welttensors bewegter Körper [2] nicht gegen die Allgemeingültigkeit des Energieträgheitsgesetzes in derPlanckschen Form verstößt. Eine im Anschluß daran durchgeführte Untersuchung des unsymmetrischenSchubertschen Ansatzes [3] für den Welttensor der Supraströmung ergab, daß dieser, von der skalar linearen Form der Theorie ausgehende Ansatz nicht der einzig mögliche ist und in gewisser Hinsicht zu unplausiblen Folgerungen führt (s. die Einleitung zu dieser Arbeit). Diese Arbeit will zeigen, wie sich dieLondon-v. Laueschen elektrodynamischen Grundgleichungen und der Energie-Impulstensor in einer den Zusammenhang zwischen den beiden Feldvektoren $$\mathfrak{F}^l $$ und $$\mathfrak{G}$$ offen lassenden, nichtlinearen TheorieLorentz-invariant formulieren lassen. Ein dadurch in der erstenLondonschen Gleichung sich ergebender Zusatz ist klein von relativistischer Größenordnung, während Unsymmetrie des Welttensors nur noch im nichtskalaren Fall auftritt, was wegen des Impulssatzes, der in diesem Fall Drehmomente auf die Materie liefert ([4], §13 h), auch berechtigt ist.
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 363-376 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der Strahlungsdruck eines freien Strahls ebener Kompressionswellen beim Auftreffen auf ein ebenes Hindernis wird mit Hilfe des hydrodynamischen Impulssatzes behandelt. Diese Betrachtungsweise erscheint im Hinblick auf das Verständnis der physikalischen Natur der am Hindernis angreifenden Kräfte als besonders geeignet. Der Ausdruck für den Strahlungsdruck wird inEulerschen undLagrangeschen Variablen aufgestellt. Unter Beachtung des von L.Brillouin eingeführten Spannungstensors des akustischen Feldes läßt sich eine Randbedingung für den freien Strahl formulieren, die der Wechselwirkung zwischen dem Strahl und dem ihn umgebenden ruhenden Medium Rechnung trägt. Diese Randbedingung führt zu einer einfachen Beziehung zwischen dem Strahlungsdruck und der Differenz der Energiedichten zu beiden Seiten des Hindernisses. Als Anwendufigsbeispiel wird der Strahlungsdruck auf die Grenzfläche zwischen zwei nichtmischbaren Flüssigkeiten angegeben.
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 397-407 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung unserer Arbeit über die Wärmeerzeugung von Ultraschall beim Durchgang durch Flüssigkeiten bei 420 kHz werden sieben organische Flüssigkeiten, im einzelnen Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Nitrobenzol, Äthylazetat, Toluol, m-Xylol und Schwefelkohlenstoff, bei 3 MHz und höheren Frequenzen untersucht. Die Proportionalität zwischen der Wärmeerzeugung und dem klassischen Wertα/v2, welche bei der ersten Untersuchung beobachtet wurde, fehlt bei diesen Frequenzen. Darüber hinaus scheint sogar bei sehr hohen Frequenzen die Wärmeerzeugung für alle Flüssigkeiten die gleiche zu sein.
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 432-434 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 435-450 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei den in den Randschichten von Halbleiter-Metall-Kontakten herrschenden hohen Feldstärken sind für den Transport der Elektronen und Defektelektronen („Löcher“) nicht die normalen Beweglichkeiten maßgebend, die gültig sind, wenn der Potentialabfall längs einer mittleren freien Weglänge klein ist gegen die thermische EnergiekT. In stärkeren Feldern gelangen die Ladungsträger mit merklicher Wahrscheinlichkeit ins Bandinnere, im Grenzfall sehr starker Felder oszilliert ein Teilchen zwischen zwei Stößen mehrere Male im Band hin und her und kommt dadurch langsamer vorwärts („Staueffekt“). Die Beweglichkeit nimmt dann so ab, daß die Teilchendichte proportional zu Feldstärke und Stromdichte ansteigt. Der Wert der Proportionalitätskonstanten („Staukonstante“) wird für die Löcher zu 2·103 Watt−1 abgeschätzt; für die Elektronen dürfte er erheblich kleiner sein. Die Dichte der gestauten Teilchen kann von gleicher Größenordnung wie die der Störstellen werden. Das Randschichtpotential weicht dann erheblich von der einfachenSchottkyschen Parabelgestalt ab. Mit dem abgeänderten Potential werden Kennlinien von Ge-Transistoren und -Dioden berechnet. Bei geeigneter Wahl der eingehenden Parameter ergeben sich bei den Transistoren hohe Werte für den Stromverstärkungsfaktor, bei den Dioden das experimentell beobachtete Umbiegen der Sperrkennlinien.
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  • 60
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 426-427 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 61
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 430-431 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 62
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 517-525 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Untersuchungen an Aluminium-Silber wird ein Vergleich der Beugungsdiagramme von AlAg und reinem Silber durchgeführt. Es folgt, daß in dünnen, aufgedampften Schichten keine hexagonale Silberphase existiert. Der Einfluß von Verwacklungen und unregelmäßigen Gitterfehlern auf das Interferenzbild wird untersucht.
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  • 63
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 504-516 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Elektroneninterferenzdiagramm von dünnen, im Hochvakuum aufgedampften Aluminium-Silber-Schichten (30 Gew.-% Silber) treten neben den kubischen Interferenzen „Satelliten“ auf. Sie rühren teilweise von einer hexagonalen Phase im Kondensat her, die zur kubischen Phase eine bestimmte Orientierung besitzt ([111] parallel [0001]), und teilweise von Gitterfehlern, die durch das Nebeneinanderwachsen der kubischen und hexagonalen Phase entstehen.
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  • 64
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    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 526-529 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, durch das experimentell geprüft werden kann, ob die Änderung von m/e mit der Geschwindigkeit ausschließlich vonm herrührt.
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  • 65
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 530-539 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Messungen der Ladung schnell bewegter Elektronen nach dem in der vorangehenden Arbeit angegebenen Prinzip berichtet. Anders als in der vorangehenden Arbeit beschrieben wird hierbei nur die Influenzladung (2. Spannungsstoß) des zweiten Zylinders verwendet, der von den stark beschleunigten Elektronen durchsetzt wird. Der 1. Spannungsstoß (durch langsam bewegte Elektronen) wird von einem Widerstand abgegriffen, den die Elektronen mit der kleinen Geschwindigkeit der Metallelektronen passieren. Durch Veränderung des Widerstandes wird der zweite Spannungsimpuls dem ersten gleichgemacht. So entsteht eine brauchbare Nullmethode, die es gestattet, durch Einstellung und Messung eines Widerstandes die von den schnellen Elektronen influenzierte Ladung mit der Ladung der langsam bewegten Metallelektronen zu vergleichen. — Die bisher durchgeführten Messungen erstrecken sich über ein Energieintervall von 2,5 bis 30 ekV (entspricht 3·107 m/sec bis 1·108 m/sec). Sie zeigen einen Gang der Meßpunkte mit steigender Elektronenenergie, wie er unter der Annahme einer konstanten, nicht geschwindigkeitsabhängigen Ladung zu erwarten ist.
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  • 66
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 610-617 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für optische und elektrische Untersuchungen von Alkalihalogeniden spielt die thermische Vorgeschichte der Kristalle eine große Rolle. Das gilt insbesondere dann, wenn man dünne Kristallschichten bei hohen Temperaturen untersucht. Um einen Einblick in die Vorgänge bei hohen Temperaturen zu gewinnen, wurden die Veränderungen der Oberflächen von Einkristallen beim Verdampfen an Luft untersucht und dabei verschiedene Oberflächenstrukturen beobachtet. Die Fig. 1–3 und 5–11 beziehen sich auf äußere Oberflächen, die Fig. 12 auf die gröbste Form einer „inneren Oberfläche“, einen mikroskopischen Spalt.
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  • 67
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 642-644 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 68
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    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 618-621 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde empirisch nachgewiesen, daß die Temperaturen des Präparates im Elektronenmikroskop unter den gegebenen Bedingungen (Beschleunigungsspannung 120 bis 170 kV; Emissionsstrom etwa 0,005 mA; Bestrahlungszeit bis zu 30 min) sich zwischen 30 und 60° C halten.
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  • 69
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 92-100 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch Senken der Temperatur von 58 °K auf 14 °K wird eine Doppellinie der Gruppe3 H 4→3 P 2 aufgelöst. Aus der so bestimmten vollständigen Struktur dieser Liniengruppe ergibt sich neu die Aufspaltung auch des Terms3 P 2 im trigonalen Kristallfeld. — Die Symmetrie dieses Feldes wird aus den Intensitäten derπ-Komponenten zuC 3 v bestimmt. Die den beiden unabhängigen Symmetrieelementen zugeordneten Quantenzahlenμ und $$\bar v$$ der Elektronenzustände werden angegeben. Das Kristallfeld ist dem oktaedrischen Grenzfall näher benachbart als dem axialsymmetrischen. — Wahrscheinliche Lagen der Bausteine in der Gitterzelle werden angegeben.
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  • 70
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 119-124 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit zwei Szintillationszählern und einem Koinzidenzkreis hohen Auflösungsvermögens wird an einem V48-Präparat die Anzahl derγ-γ-Koinzidenzen in Abhängigkeit vom Winkel, den die Emissionsrichtungen der koinzidierendenγ-Quanten miteinander bilden, gemessen. Durch Vergleich mit einer analogen Messung am Na22 gelingt es, den störenden Einfluß der Positronvernichtungsstrahlung zu beseitigen und die Winkelkorrelation derγ-γ-Kaskade des Ti48 zu erhalten. Diese Korrelation zeigt, daß der erste Anregungszustand des Ti48 den Spin 2, der zweite den Spin 4 besitzt und beide Übergänge durch Quadrupolstrahlung vor sich gehen.
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  • 71
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 85-91 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Konzentration der bei Beschallung von lufthaltigem Wasser sich bildenden Stickstoffsäuren wurde mit Hilfe der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt. Es wird nachgewiesen, daß die Leitfähigkeitsmethode zu relativ genauen Ergebnissen führt. Unterhalb einer bestimmten Schalleistung pro Volumen wird der Stickstoff nicht oxydiert. Oberhalb dieses Wertes nimmt die gebildete Säuremenge (HNO2 und HNO3) linear mit der Zeit zu, auch bei langen Beschallungszeiten. — Die jeweils nach bestimmter Zeit gebildete Säuremenge steigt linear mit der Schalleistung pro Volumen und sinkt linear mit der Temperatur. Oberhalb von 67° C erfolgt keine Stickstoffoxydation mehr. Bei Zugabe von Alkohol sinkt der Effekt der Säurebildung nach Art einer Hyperbel. — Sämtliche Versuche wurden bei Atmosphärendruck durchgeführt.
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  • 72
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 105-118 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Anwendung der bekanntenLangmuirschen Gesetze auf die Raumladungszone zwischen Bogenplasma und Kathode führt bei der Bestimmung des Kathodenfalls zu größenordnungsmäßig falschen Resultaten. Wir haben daher im folgenden eine Berechnung der Raumladungsverhältnisse unter Berücksichtigung der von der Plasmagrenze her gegen das Feld anlaufenden Elektronen gegeben. Es zeigt sich, daß dieser Einfluß den Spannungsbedarf im Fall des bekannten Beispiels des Hg-Höchstdruckbogens auf etwa ein Drittel desLangmuirschen Wertes erniedrigt. Bei einem vonCobine undGallagher ausgemessenen Luftbogen an Wolframelektroden ergibt sich sogar eine Erniedrigung auf ein Sechstel desLangmuirschen Spannungsbedarfes. Damit kommen die theoretischen Ergebnisse in tragbare Übereinstimmung mit den experimentellen Daten. Besonders befriedigend ist es, daß sich das Resultat, im Gegensatz zu der bisherigen Formulierung, gegenüber Änderungen der Ausdehnung der Raumladungszone als weitgehend unempfindlich erweist. Die Untersuchung des FeldesE k an der Kathodenoberfläche läßt ebenfalls eine Abnahme gegenüber derLangmuirschen Theorie erkennen. Die berechneten Werte zeigen, daß eine Beteiligung der thermischen Feldemission am Stromtransport zwar nicht sehr wahrscheinlich ist, daß sie jedoch bei hohen Stromdichten unter gewissen günstigen Voraussetzungen bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit nicht ausgeschlossen werden kann.
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  • 73
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 141-151 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine vollständige Analyse der Voraussetzungen für die Messung des Winkelkorrelationsverhältnisses der von einem aktiven Kern emittierten verschiedenen Zerfallsstrahlungen durchgeführt. Ein allgemeiner Ausdruck für die Zeit, in der die gesamte Zahl der Koinzidenzen für irgendeinen Punkt zu beobachten sind, damit der Fehler des Korrelationsverhältnisses innerhalb einer bestimmten Grenze bleibt, wird hergeleitet. Für den Einfluß derComption-Streuung auf das Korrelationsverhältnis wird eine theoretische Formel angegeben. Diese stimmt mit den experimentellen Ergebnissen gut überein. Der durch die endlichen Abmessungen des Zählers bedingte Einfluß der Winkelstreuungen auf das Korrelationsverhältnis wird ebenfalls berechnet. Messungen am Ni60 werden mitgeteilt. Die Ergebnisse stimmen mit denen vonBrady undDeutsch überein. Weiter werden Methoden, um Ergebnisse mit größerer Genauigkeit zu erhalten, angegeben.
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 125-140 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Sorption des Sauerstoffs durch aufgedampfte Nickelschichten zerfällt in zwei Prozesse. 1. Momentane Bedeckung der Schichtoberfläche mit einer monatomaren SauerstoffSchicht, aus der sich Rückschlüsse auf die wahre Oberfläche des Nickels ziehen lassen. 2. Von der Oberfläche dringen die Sauerstoffatome in das Schichtinnere. Die so zeitlich aufgenommene Sauerstoffmenge ist unabhängig vom Gasdruck in der Apparatur. Dieser Eindringeffekt ist stark temperaturabhängig und kann eingefroren werden. Es wird theoretisch gezeigt, daß die zeitabhängige Sorption nicht mit einer Diffusion des Sauerstoffs durch das Nickelgitter identifiziert werden darf. Wasserstoff wird von Nickel nicht so stark sorbiert. Die Zahl der momentan adsorbierten Wasserstoffatome ist um einen Faktor 3 kleiner als die Zahl der momentan adsorbierten Sauerstoffatome. Mit Sauerstoff vorbelegte Nickeloberflächen geben mit Wasserstoff Anlaß zu katalytischen Reaktionen. Dagegen hat eine Wasserstoffbelegung der Nickelschicht auf die Sorption des Sauerstoffs keinen Einfluß.
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 163-167 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die experimentellen und theoretischen Werte der optischen Konstanten der Alkalimetalle zur Übereinstimmung bringen lassen. Dies wurde bisher nur in unvollständiger und nicht befriedigender Weise erreicht. Die Zahl der freien Elektronen/cm3 und die Dämpfungskonstante der Elektronenbewegung können eindeutig und in einfacher Weise aus den experimentellen Werten bestimmt werden.
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 168-176 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde der Kernphotoeffekt an Be, C, Cu und Pb bei 150 MeV Maximalenergie desγ-Strahles untersucht. Zusammenfassend ergeben sich folgende Resultate: 1. Die Winkelverteilungskurven der Photoprotonen zwischen 20 und 60 MeV steigen vom Meßwert für 125° kontinuierlich an und erreichen bei etwa 45° einen maximalen Wert, um dann für kleine Winkel zwischenγ-Strahl und Protonenaustrittsrichtung wieder langsamer abzufallen. 2. Der Anstieg der Winkelverteilungskurven vom Wert für 90° zum Maximalwert ist für 50 MeV-Protonen etwa 1,5mal so groß wie für 30 MeV-Protonen. Ebenso ist der Abfall vom Meßwert für 90° zu dem für 125° etwa 2mal so stark für die schnellen Protonen, welche also bevorzugt inγ-Strahlrichtung emittiert werden. 3. Das Maximum der Winkelverteilungskurve verschiebt sich mit wachsender Protonenenergie in Richtung kleinerer Austrittswinkel. 4. Während die Winkelverteilung der Photoprotonen für Be, C und Cu sehr ähnlich ist, wurde für das schwere Pb eine isotropere Winkelverteilung gefunden. 5. Der Wirkungsquerschnitt für 30- und 50 MeV-Protonen ist proportional zuZ.
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 219-224 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einer Arbeit von H.Hönl wurde gezeigt, daß gewisse Randwertprobleme der Beugungstheorie der Lösung zweier simultaner Integralgleichungen mathematisch äquivalent sind. Diese Integralgleichungen gewinnt man, indem man das Beugungsfeld alsFourier-Integral ansetzt und die Randbedingungen und Stetigkeitsforderungen berücksichtigt. Hier sollen die Integralgleichungen für den Fall, daß eine ebene akustische Welle auf die kreisförmige Öffnung eines ebenen, schallundurchlässigen Schirmes senkrecht auffällt, aufgestellt und mit Hilfe eines geeigneten Reihenansatzes für die Wellenamplitude in erster Näherung gelöst werden.
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  • 78
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    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 248-250 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 251-254 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe von Exo- und Photoelektronen lassen sich die in nichtmetallischen Kristallen durch eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen und ultraviolettem Licht hervorgerufenen angeregten Zustände feststellen. Dieser Effekt wird dazu benutzt, um mit Gips, einer anoxydierten Aluminiumplatte und mit einem Ziegelstein zu photographieren. Da die angeregten Zustände durch sichtbares und zum Teil durch ultrarotes Licht gelöscht werden können, kann nach der gleichen Methode auch mit diesen Wellenlängen photographiert werden, wobei gegenüber dem ersten Verfahren Schwarz und Weiß vertauscht sind. Dieser Vorgang wird an einer Kochsalzplatte gezeigt.
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 255-259 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In dieser Arbeit werden die Meßergebnisse des wahren Polarisationsanteils der Molekülfluoreszenz einiger organischer Einkristalle sowie die Verteilung des polarisierten Lichtes auf bestimmte Kristallrichtungen mitgeteilt. Die von anderen Autoren benutzte bekannteCornusche Methode kann nicht zur Bestimmung der Molekülfluoreszenz eines Kristalles benutzt werden, weil 1. im Kristall das Fluoreszenzlicht in polarisierte Komponenten aufspaltet, 2. die Vorzugsrichtungen der Schwingungen oder elektrischen übergÄnge eines Moleküls festliegen und anfangs bekannt sein sollten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Kathodenstrahluntersuchungen desJoshi-Effektes ±δi in Joddampf bei einer Wechselspannung von 1 bis 6 kV, 50 Hz, lassen im Gebiet der selbständigen Entladung den negativen Effekt −δi als Unterdrückung von Impulsen, im Gebiet der unselbständigen Entladung den positiven Effekt +δi als Auslösung oder Zunahme einiger Impulse erkennen. Bei relativ geringen Feldern ließen sich im Gebiet der selbständigen Entladung beide Effekte +δi und −δi gleichzeitig beobachten. Eine durch andauernde Entladung erhaltene „Alterung“ führte zu einem Anwachsen von −δi und zu einer Abnahme des Gebietes der unselbständigen Entladung, vorwiegend bedingt durch die Bildung, wieJoshi bereits ausführte, einer adsorbierten Schicht mit niedriger Austrittsarbeit auf der Oberfläche der Elektroden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 294-308 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein neues Fluorometer beschrieben, das die Messung der Abklingzeit bei sehr geringer Fluoreszenzintensität gestattet. Zum Nachweis des hochfrequent modulierten Lichtes dient ein Sekundärelektronenvervielfacher, und die Phasenverschiebung zwischen Primär- und Fluoreszenzlicht wird direkt angezeigt. Dadurch ergibt sich eine sehr große Meßgeschwindigkeit. Meßergebnisse an festen und flüssigen Lösungen organischer Substanzen werden mitgeteilt und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 318-330 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Nadeiförmige ZnO-Kristalle, die durch Kondensation von ZnO-Dampf bei hohen Temperaturen entstehen, werden in Zn-Dampf bis zu Temperaturen von 1220
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 361-375 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Dissoziationsenergie des Stickstoffmoleküls von D(N2)=9,76 eV werden im ersten Teil die bisherigen Nachleuchttheorien diskutiert. Dabei führen Überlegungen über die Rekombination der N-Atome im Dreierstoß zu der Erkenntnis, daß die Intensitätsverteilung des Nachleuchtspektrums durch eine Überlagerung derartiger Rekombinationsvorgänge sowohl an N2-Molekülen als auch mit großer Wirksamkeit an Fremdgasmolekülen zu deuten ist. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen aufgeführt, welche die theoretischen Überlegungen bestätigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 376-379 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Dicke und die Brechzahl dünner anodisch erzeugter Aluminiumoxydschichten werden mit zwei interferometrischen Methoden bestimmt. Es zeigt sich, daß die Dicke nicht linear mit der Oxydationsspannung zunimmt und daß die Brechzahl konstant ist (n=1,535±0,005).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die durch Ultraschall erzeugte Wärmemenge wurde in einer Anzahl organischer Flüssigkeiten unter Berücksichtigung der in früheren Veröffentlichungen beschriebenen Korrektionen bei 5 und 15 MHz bestimmt. Dabei ergibt sich, daß bei niedrigen Frequenzen die erzeugte Wärmemenge dem Absorptionskoeffizienten proportional ist, bei höheren dagegen nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 473-482 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Am Modell unabhängiger Elektronen im zeitlich konstanten äußeren Feld werden durch die Existenz gebundener Zustände bewirkte Modifikationen desYang-Feldman-Formalismus untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 431-472 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe einer axiomatischen Verschärfung desBohrschen Korrespondenzprinzips wird gezeigt, daß sich die Struktur des Größenbereiches der nichtrelativistischen Quantenmechanik — einschließlich der nichtrelativistischen Spintheorie — aus der des klassisch-mechanischen Größenbereiches durch Abänderung eines Axioms gewinnen läßt. Die Anwendung der Methode auf die Relativitätsmechanik liefert eine relativistische Quantenmechanik, die ihrerseits einen Hinweis auf eine Elementarteilchentheorie enthält. Schließlich läßt sich die Methode auch auf die relativistische Spintheorie ausdehnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 408-430 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem eindimensionalen Modell wird das Verhalten eines Elektrons in einem Gitter untersucht, welches elastische Schwingungen ausführt. Die Rechnung beschränkt sich dabei auf das Vorhandensein einer einzigen harmonischen Komponente. Für den Fall kurzer Wellenlänge werden einige Beispiele numerisch durchgerechnet und gezeigt, daß eine Art Bänderstruktur auftritt. Diese Struktur wird an Hand der Beispiele im einzelnen diskutiert. Insbesondere zeigt ein Vergleich mit den bisher im ruhenden Gitter benutzten Bändern, daß die letzteren unter dem Einfluß der Gitterschwingung in viele Einzelbereiche zersplittern. Ferner läßt sich der Begriff der „strahlungslosen Übergänge“ in einfacher Weise quantenmechanisch formulieren. Die Ergebnisse werden mit denen der Störungsrechnung verglichen. Die Untersuchungen werden dadurch erleichtert, daß — auch bei mehreren Oszillatoren und einem allgemeinen Wechselwirkungsglied — sich die Form der Lösung zue iμx u μ(x, q) ergibt, worinu μ in der Elektronenkoordinatex periodisch mit der Periodizität der Gitterschwingung ist, für die Elektronengeschwindigkeitv die Formel $$\upsilon = \frac{1}{\hbar }\frac{{\partial E}}{{\partial \mu }}$$ gilt und die Wellenzahlμ sich unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes nach dem Gesetz $$\dot \mu = \frac{{eF}}{\hbar }$$ verschiebt. Es gelten also die gleichen Aussagen wie für das Elektron im ruhenden Gitter, wobei jedoch hier unterE die Gesamtenergie des Systems zu verstehen ist. Aus $$\upsilon = \frac{1}{\hbar }\frac{{\partial E}}{{\partial \mu }}$$ folgt insbesondere die Aussage, daß es im Einelektronenmodell — auch unter Berücksichtigung der Wechselwirkung mit Oszillatoren — keine stabilen oder metastabilen Zustände gibt, die einen Strom transportieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 516-522 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Weiterbildung eines von R.Fleischmann angegebenen Kalkspatinterferometers beschrieben, bei der die Änderungen des Polarisationszustandes des Lichtes im Gegensatz zu früheren Anordnungen ohne Wellenlängenabhängigkeit ausgeführt werden können (keine Verwendung von λ/2-Blättchen). Der für genaue Messungen unerläßliche Intensitätsausgleich kann daher ohne weiteres für alle Wellenlängen durchgeführt werden. Um die Brauchbarkeit dieser Methode zu zeigen, wurde der Phasensprung bei Reflexion des Lichtes an einer Silber-QuarzFläche in Abhängigkeit von der Wellenlänge im sichtbaren Spektralbereich gemessen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 531-540 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zu der 1950 veröffentlichten Methode [2], die Meßgenauigkeit bei Spektrographen durch Minimumstrahlkennzeichnung zu verbessern, wird eine zweckmäßige Justierung der damals benutzten Phasenplatte mitgeteilt. Diese Justierung bewirkt, daß neben der hier ohnehin vollkommenen Amplitudengleichheit auch der 1800-Phasenunterschied beider Bündelhälften für weite Spektralgebiete (z. B. für das gesamte Sichtbare, oft auch weit darüber hinaus) bei fest bleibender Justierung erhalten bleibt. Polarisatoren werden nicht benötigt, und der Anwendung im Ultrarot oder Ultraviolett erwachsen keine besonderen Schwierigkeiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 105-107 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 620-638 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 602-614 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Sekundärelektronenausbeute von vier Germaniumkristallen verschiedener Leitfähigkeit, verschiedenen Leitungstyps und mit verschiedenen Verunreinigungen in Abhängigkeit von der Energie der Primärelektronen gemessen. Bei einer um den Faktor 1,5·103 größeren Leitfähigkeit ist die Ausbeute um 7% höher und steigt bei den Zwischenwerten monoton an. Wir führen diese geringfügige, jedoch außerhalb der Fehlergrenzen liegende Ausbeutesteigerung auf die parallel zur Leitfähigkeit wachsende Störstellenkonzentration zurück; der allein auf Grund einer Ladungsträgerzunahme zu erwartende, umgekehrte Effekt einer Ausbeuteminderung wird offenbar überdeckt. Der Leitungstyp und die Art der Verunreinigungsmetalle sind hinsichtlich der Sekundärelektronenemission ohne Bedeutung. Die Ergebnisse an den Germaniumkristallen werden durch Untersuchungen von Germanium- und Selenaufdampfschichten mit und ohne Verunreinigung direkt oder indirekt bestätigt. Schließlich werden aus Gründen der Vollständigkeit die nur teilweise bekannten Ausbeutekurven der vier für Germanium verwendeten Verunreinigungsmetalle, nämlich Gallium, Antimon, Thallium und Wismut, ebenfalls in Form von Überdampfschichten, angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 639-657 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für den Ablauf kurzdauernder Funken werden drei Gleichungen unter der Voraussetzung aufgestellt, daß während des elektrischen Vorgangs keine nennenswerte Energie durch Ausstrahlung verloren geht und daß die Leitfähigkeit im Funkenkanal der Dichte der inneren Energie proportional ist. Alle Funken, die diese Bedingung erfüllen, können durch zwei Parameter gekennzeichnet werden, so daß jede Kombination dieser Parameter einen Funkentypus charakterisiert. Für einige solcher Typen werden die Funkengleichungen instrumentell integriert, und Spannung, Strom und Plasmaenergie als Funktionen der Zeit ermittelt. Für das Entnehmen der charakteristischen Parameter aus experimentellen Meßdaten können Anhaltspunkte gewonnen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 40-51 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Randschichtbreitenbestimmung mit Hilfe der Leitfähigkeitsänderung dünner Halbleiterschichten durch kapazitiv angelegte Randfelder; Bestimmung von Störstellendichten und Beweglichkeiten an Selen- und Kupferoxydulschichten. Siehe Zusammenfassung am Schluß der Arbeit.
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 57-66 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Photostrom (Meßgrenze 1 · 10−14 Amp) von etwa 50 pulverförmigen Leuchtstoffen angegeben und gezeigt, daß Phosphore mit bimolekularem Leuchtmechanismus gute, solche mit monomolekularem Leuchtmechanismus dagegen eine sehr geringe Photoleitfähigkeit aufweisen. Die Photoleitfähigkeit der letzteren wird offenbar nicht vom Aktivator beeinflußt und ist höchstwahrscheinlich dem Grundgitter zuzuschreiben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 74-86 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Larché undSchirmer haben unlängst vorgeschlagen, die kontinuierliche Strahlung der Xenon-Hochdruckentladung für den Fall optisch dünner Schicht als graue Strahlung zu behandeln. In der vorliegenden Arbeit wird diese Arbeitshypothese an den experimentellen Ergebnissen für die Lichtstrahlung von Xenon-Hochdruckbögen hoher Leistungsaufnahme geprüft. Dazu wurden die Lichtstärke, die Leuchtdichte und der Absorptionsgrad in einem weiten Bereich der Leistungsaufnahme gemessen. Für den Wirkungsgrad der Lichterzeugung wurde das von A. R.Meyer für den schwarzen Körper errechnete flache Maximum der visuellen Ausbeute der Gesamtstrahlung bei hohen Temperaturen nachgewiesen. Die Bogentemperatur wurde aus Leuchtdichte und Absorptionsgrad bestimmt. Die erhaltenen Werte stehen in Übereinstimmung mit rechnerisch gewonnenen Ergebnissen von H.Schirmer. Für den höchsten gemessenen Leuchtdichtewert von 1,17·106cd/cm2 ergibt sich ein Absorptionsgrad von 86%, so daß die Bogensäule eines Xenon-Hochdruckbogens dieser Leuchtdichte als praktisch optisch dick anzusehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 137-151 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Licht, welches unter dem Polarisationswinkel an einer Wasseroberfläche, auf der eine monomolekulare Fettsäureschicht gespreitet wurde, reflektiert wird, zeigt eine elliptische Polarisation. Nach einer Theorie vonDrude läßt sich aus der Elliptizität der Brechungsindex der Fettsäureschicht berechnen. Die an fünf verschiedenen homologen Fettsäuren gemessenen Elliptizitäten ergaben eine Erniedrigung des Brechungsindex gegenüber dem des kompakten Materials.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 152-165 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß die CdSe-Schicht in Selengleichrichtern nicht hochohmig genug ist, um als „isolierende“ Löcherschicht mit Vielfachspitzengleichrichtung wirken zu können. Weiter wird mit neuen Methoden bestätigt, daß die relativ gute Sperrfähigkeit des technischen Selengleichrichters mit Cd-haltiger Deckelelektrode im allgemeinen auf einem Halbleiter—Halbleiterkontakt beruht, insbesondere auf der Kombination vonüberschußleitendem CdSe mitdefektleitendem Selen. Die von uns verwendeten Methoden gestatteten den Überschußcharakter des Cadmiumselenids direkt an den Reaktionszwischenschichten technischer Gleichrichter nachzuweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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