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  • 1975-1979  (32)
Sammlung
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: Am nördlichen Harzrand zwischen Benzingerode und Heimburg (Sachsen-Anhalt) konnten bei archäologischen Ausgrabungen mehrere bis zu 100 m lange Aufschlüsse in pleistozänen und holozänen Sedimenten des Hellbach-Schwemmfächers bearbeitet werden. Über pleistozänen Sedimenten eines ca. 2 km breiten Schwemmfächers mit Eiskeilpseudomorphosen, Kryoturbationserscheinungen sowie zentimetermächtigen Lösslagen, sind verschiedene holozäne Kolluvien, Auesedimente und Bodenbildungen auf einem kleineren, ca. 200 m breiten Schwemmfächer abgelagert worden bzw. entstanden. Stellenweise vorhandene Schwarzerdereste sowie mit schwarzem Bodenmaterial gefüllte Pfosten- und Vorratsgruben unterschiedlicher vorgeschichtlicher Epochen deuten auf eine relativ weite Verbreitung von spätpleistozänen und frühholozänen Schwarzerden in der Region hin. Im Auenbereich finden sich an der Basis der holozänen Kolluvien Reste von schwarzen, humosen, stark tonigen Horizonten mit einem lössähnlichen Sediment im Liegenden. Ob es sich hierbei um in situ gebildete Schwarzerden bzw. Schwarze Auenböden oder um anthropogene, durch Brandwirtschaftsweisen geschaffene, schwarze Horizonte handelt, ist noch unklar. Holzkohle aus dem schwarzen Horizont konnte auf rund 5.500 v. Chr. datiert werden. Das lössähnliche Sediment im Liegenden ergab OSL-Alter von ca. 5.910 v. Chr. (7,9 ± 0,5 ka). Nach Ende dieser Stabilitätsphase kam es zu einer oder mehreren größeren Überflutungen des damaligen Auenbereichs. In dieser Aktivitätsphase wurde der schwarze Horizont gekappt und zunächst mit Grobmaterial, später von einer meist 10-20 cm mächtigen feinmaterialreichen, dunkelbraunen Sedimentschicht überlagert. Diese Schicht bildete für längere Zeit die Oberfläche, enthält kaiserzeitliche Funde in situ und wird im Hangenden von gröberen Sedimenten und mächtigen, zweiphasigen mittelalterlichen Auelehmen abgedeckt. Rinnen im jüngsten Auelehm enthalten ziegel- und kalksteinreichen Schotter und repräsentieren vermutlich den letzten Lauf des Hellbachs vor seiner Begradigung in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nach den vorliegenden Befunden ist ein Zusammenhang zwischen den einzelnen fluvialen Aktivitätsphasen und der Besiedlung und Wirtschaftsweise im Einzugsgebiet des Hellbaches sehr wahrscheinlich, kann jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Im östlichen Niedersachsen und westlichen Sachsen-Anhalt wurden in den letzten Jahrzehnten in zwei großen Untersuchungskampagnen mächtige quartäre Ablagerungen beobachtet und dokumentiert. Die Elster-zeitlichen Anteile dieser Ablagerungen sind Gegenstand dieser Veröffentlichung. Ablagerungen der ältesten Vereisung aus diesem Gebiet wurden schon vor über 100 Jahren beschrieben. Im Helmstedter Braunkohlerevier waren über lange Zeit über mächtigen Vorschütt-Schmelzwassersanden zwei Elster-Grundmoränen aufgeschlossen. Stillwasserbildungen verschiedenster Ausbildung waren Zeugen des periglaziären Geschehens in diesem Raum. Am Ende des Pleniglazials kamen in kleinen Seen limnische Sedimente zur Ablagerung, die Hinweise auf mehrere Spätelster-Interstadiale lieferten. Im Zuge einer sehr umfangreichen ingenieurgeologischen Erkundung im nur wenige Kilometer entfernten Allertal bei Morsleben wurden dort einige Jahre später zahlreiche Kernbohrungen niedergebracht und intensiv geologisch dokumentiert und beprobt. Die erbohrten Ablagerungen ähneln den Elster-zeitlichen Sedimenten aus dem Tagebau Schöningen, sind jedoch durch zahlreiche Subrosionssenken noch mächtiger. Hierdurch lassen sich auch mehrere kleine Oszillationen zu Beginn der Überfahrung durch das Elster-Inlandeis nachweisen. An einer Stelle im Allertal ist zudem relativ sicher eine jüngste dritte Elster-Grundmoräne nachweisbar. Die periglazären Bildungen kamen hier in einem eher fluviatil geprägten Milieu zur Ablagerung, das auch die Erhaltung sicher zuordnenbarer Spätelster-Interstadiale behinderte. Eine Korrelation der beobachteten Ablagerungen mit denen anderer Räume ist bisher nur regional, nicht jedoch überregional möglich.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Der Rodderberg bei Bonn ist der nördlichste Teil des Osteifel-Vulkanfeldes aus dem Pleistozän. Seine mehrphasige Entstehungsgeschichte ist verzahnt mit den fluviatilen Sedimenten des Rheins und den äolischen Sedimenten aus den Eiszeiten. Die dort aufgeschlossenen Gesteine Basalt, Löß und vulkanthermisch beeinflusster Löß erlauben den Vergleich von Magnetisierungen von Materialien etwa gleichen Alters, aber unterschiedlicher Zusammensetzung und Geschichte. Die von der lokalen Erdmagnetfeld-Richtung deutlich abweichende flache Magnetisierungsrichtung der Basaltproben ist durch Blitzschlag verursacht worden und stellte sich als Beispiel von Blitzschlag-Magnetisierung heraus. Aus der Verteilung der Deklination der Magnetisierung konnte die Einschlagstelle der Blitze in etwa 5 m vom Probenprofil ermittelt werden. Eine aeromagnetische Vermessung des Rodderberges hat neue Hinweise zu seiner Struktur ergeben: Die Anomalie erstreckt sich von NNW nach SSE, der magnetisch wirksame Teil der Vulkanstruktur beschränkt sich auf den Bereich innerhalb des topographisch erkennbaren Kraters. Der umlaufende Schlacke-Aschewall ist magnetisch nicht erkennbar. Unterschiede der Anomalieform aus Messungen am Boden und in 35 m Höhe (Aeromagnetik) legen den Schluss nahe, dass die magnetisch wirksame Kraterstruktur einen flachgründigen Körper aus pyroklastischem Material anzeigt. Mit einigem Abstand darunter ist weiterer Basalt zu erwarten. Mit dem Rodderberg scheint uns die Natur einen Vulkan zu liefern, der am Beginn von phreatomagmatischen Erscheinungen geprägt war, dessen zweite Hälfte seiner lang währenden Genese aber die eines mehr klassischen Vulkans war.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Geowissenschaftliche Untersuchungen bei Kallmünz in der südöstlichen Fränkischen Alb (Bayern) erbrachten paläobotanische Proben für Pollen- und Holzkohleanalyse. Die Auswertung gibt Hinweise auf die Vegetationszusammensetzung zu verschiedenen Zeiten des Holozäns. Intensive Landschaftsnutzung setzt spätestens in der Bronzezeit ein. In der römischen Periode und im Mittelalter können ausgeprägtere und großflächigere Eingriffe belegt werden. Für paläoökologische Forschung in Karstgebieten ist die Anwendung der Holzkohleanalyse von besonderem Nutzen, da palynologische Methoden aufgrund der Moorarmut nur begrenzt anwendbar sind.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2021-08-06
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: book , doc-type:book
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  • 6
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: In den Lössdeckschichten des Steinbruchs Mainz-Weisenau (Heidelberger Zement AG) sind im Hangenden des letztinterglazialen Bodens drei Altwürmhumuszonen aufgeschlossen (Mosbacher Humuszonen). Auf der Grundlage einer detaillierten Profilbeschreibung erfolgte eine lückenlose Entnahme von Sedimentproben zur Untersuchung der Molluskenfaunen. Die Aussage des Fossilberichts wird durch die Anwesenheit von verlagerten Sedimenten unter und zwischen den Humuszonen und die Möglichkeit einer sekundären Einmischung von Schalenmaterial beeinträchtigt. Dennoch lässt der Fossilbericht nach dem letzten Interglazial drei Wärmeschwankungen erkennen, die mit den Humuszonen korrelierbar sind. In den Sedimenten zwischen Eemboden und unterer Humuszone sowie zwischen mittlerer und oberer Humuszone wurden Reste kaltzeitlicher Faunen festgestellt, die auf Kälteperioden hinweisen. Der Bereich der unteren und, in geringerem Maße, der Bereich der mittleren Humuszone zeichnen sich durch die Anwesenheit von warmzeitlichen Faunenelementen aus (darunter ausgesprochene Waldarten), was auf einen mehr oder weniger hohen Grad an Wiederbewaldung schließen lässt. Es handelt sich dabei ausnahmslos um Waldarten, die sowohl in Laub- als auch in Nadelwaldbeständen auftreten können. Der Abschnitt zwischen unterer und mittlerer Humuszone und die obere Humuszone führen lediglich Steppen- und Waldsteppengesellschaften, die eng miteinander verzahnt sind. Der vorliegende Fossilbericht lässt sich gut mit den allgemein akzeptierten Vorstellungen über die Klimaentwicklung im frühen Würm vereinbaren, die sich aus Tiefsee- und Eisisotopenkurven ergeben haben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird eine Parallelisierung der unteren und mittleren Humuszone von Mainz-Weisenau mit den beiden bewaldeten norddeutschen Interstadialen Amersfoort/ Brörup und Odderade sowie den beiden St-Germain-Interstadialen in Ostfrankreich für wahrscheinlich gehalten. Für die Korrelation der oberen Humuszone werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Vorgestellt werden Untersuchungen zur holozänen Landschaftsentwicklung im Gebiet der Müritz, des größten Sees der Norddeutschen Tiefebene. Geomorphologische Untersuchungen zeigen für das Holozän bis zum Mittelalter eine im Wesentlichen aufwärts gerichtete Tendenz des Seespiegels (9500 BP: 57 m NN, 5400 BP: 61 m NN, AD 1100: 61 m NN, AD 1280: 62-63 m NN, nach AD 1300: 65 m NN, AD 1788: 63,5 m NN, heute: 62 m NN). Östlich des Sees wurden unter Wald große Flächen mit jungen anthropogenen Erosionsspuren nachgewiesen. Vier Pollendiagramme geben einen Überblick zur Vegetationsentwicklung auf verschiedenen Standorten und bei unterschiedlich starkem menschlichen Einfluß. Die bislang im Gebiet nachgewiesenen 401 archäologischen Fundplätze datieren überwiegend in das Neolithikum, die Bronzezeit und die Slawenzeit. Die Auswirkungen des Menschen auf den See und sein Umland sowie die Qualität der Befunde stehen im Mittelpunkt der Diskussion.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Glaziale Sedimente und Formen der tropischen Anden enthalten Paläoklima-Archive. Für die Jüngere Dryaszeit (Younger Dryas = YD) besteht eine kontroverse Diskussion bezüglich der Gletschervorstöße. Im Gebiet des Papallacta-Passes (Ostkordilleren in Ecuador) wird ein Gletschervorstoß durch Till und Moränen dokumentiert. Die glazialen Sedimente werden unter- und überlagert von Tephrahorizonten, Torf und anderen Sedimenten, die reich an organischem Material sind. Radiokarbon-Altersbestimmungen werden somit möglich. 29 14C-Alter zu diesem Gletschervorstoß publizierten Clapperton et al. (1997); weitere 29 14C-Alter werden hier vorgestellt. Die Daten belegen sowohl feuchte (=Gletschervorstoß) als auch trockene (= Gletscherabschmelzen) Klimabedingungen während der Jüngeren Dryaszeit. Unter Berücksichtigung der kalibrierten 14C-Alter ergibt sich ein Gletschervorstoß in der zweiten Hälfte der Jüngeren Dryaszeit und zu Beginn des Holozäns. An dem Beispiel wird belegt, daß die Interpretation der 14C-datierten Jüngere Dryaszeitlichen Gletschervorstöße mit größter Sorgfalt vorgenommen werden muß.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Signatur: M 01.0455 ; PIK N 076-02-0039
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: xvi, 475 S. : graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3510651952
    Klassifikation:
    B.6.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Standort: A 18 - Bitte bestellen
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Zweigbibliothek: PIK Bibliothek
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  • 10
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Signatur: AWI A3-01-0153
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 238 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3510958721 , 3-510-95872-1
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Inhalt VORWORT 1 EINLEITUNG 2 WAS IST KLIMA? Der Klimamotor Sonne Die veränderliche Sonne Die unruhige Erde Zwischen Himmel und Erde Schichten aus Gas Bei Wind und Wetter Die Rolle der Meere Die Eiskammern der Erde Die Kontinente und ihre Biosphäre "Killer" aus dem All 3 VOM ZÄHLEN UND MESSEN Welcher Tag ist heute? Die Atom-Uhren Die Kohlenstoff-Uhr Die Uran-Thorium-Uhr Die Thermoluminiszenz-Uhr Die Kalium-Argon-Uhr Die biologischen Uhren Die Fossilien-Uhr Die Pollen-Uhr Die Jahres-Schichten-Uhr Die Baumring-Uhr Die chemischen Uhren Die Sauerstoff-Uhr Die Strontium-Uhr Ein Barcode der Erdgeschichte Woher wissen wir, wie das Klima war ? Als Elefanten noch Haare hatten Was schwimmt und krabbelt denn da? Kieselalgen Dinoflagellaten Foraminiferen Käfer Große Pflanzen mal ganz klein Nichts für Allergiker: Pollen und Sporen Das Pflanzen-Thermometer Was uns Atome und Moleküle erzählen Die Klima-Thermometer der Erde Das Eis-Thermometer Das Kalkschalen-Thermometer Das Biomolekül-Thermometer Wieviel Kohlendioxid war in der Atmosphäre? 4 IM TREIBHAUS Der Kohlenstoffkreislauf Kohlendioxidkonzentrationen in der geologischen Vergangenheit Faktor Mensch 5 HEIßKALT AUF DEN ALTEN KONTINENTEN Gletscher in Arabien Der Buntsandstein, die heiße Phase des Klimas 6 EISGEPANZERTE KONTINENTE Die Gefriertruhe der Erde liegt am Südpol Die Eismassen der Ost- und Westantarktis Was können Meteoriten über Bewegungen des Eises berichten? Was findet sich unter dem Eis? - Das-Cape-Roberts Projekt ... und was erzählt uns das Eis? Grönland - Die Kühlkammer des Nordens Warme Gletscher und schnell fließendes Eis Klimasignale aus dem Grönlandeis Warum es am Nordpol keinen Eisschild gab 7 DAS LAND - FROSTIGE ZEITEN UND WOHLIGE WÄRME Eisspuren Schutt des Eises - Moränen Schürfwunden Verborgene Rinnen Fragliche Vereisungsgebiete Bodenfrost Die Rolle des Wassers Kältewellen in der Vergangenheit Vom Winde verweht Staubstürme Flugsand Schmelzendes Eis Flussgeschichten Pflanzen erzählen Die Klimaschwankungen in Norddeutschland Bavel-Komplex Cromer-Komplex Elster-Komplex Holstein-Warmzeit Saale-Komplex Eem-Warmzeit Weichsel-Kaltzeit Auf dem Weg zum heutigen Klima Noch ist es warm! - Das Holozän Das Gedächtnis der Seen Sprünge des Klimas Asche aus fernen Vulkanen - nur ein Hauch Verschwundene Seen in 4000 m Höhe Der Mensch greift ein! Spiegel des Menschen in Seen, Flüssen, Wäldern und Mooren Der Mensch, ein Klimamacher? 8 ZWISCHEN LAND UND MEER ... lang, lang her! Gewinn und Verlust Küstenmensch - von der Reaktion zur Aktion 9 SCHLAMM IM MEER Die wasserfeste Zeitung Signale vom Land Signale des Meeres Der Rhythmus des Klimas Die Kreidezeit, ein Treibhaus lang vergangener Zeiten Kälteeinbruch im Treibhaus Leben im Treibhaus Als das Weltmeer umkippte Klimazyklen im Treibhaus Die Pazifische Klimaschaukel Auf Umwegen in die Eiszeit Das Klima der jüngeren Vergangenheit Das Nordmeer erwärmt sich langsam 5000 Jahre Monsun 10 WAS MAN SO BRAUCHT - WASSER UND ROHSTOFFE Grundwasser heute Wasser, Lebenselixier aus alten Zeiten Altes Wasser für den Mogul Im Land der Pharaonen Rohstoffe Kühl im Norden, warm im Süden: die Prozesse in den Klimazonen Ohne Energie geht nichts! (Torf, Kohle, Erdöl, Erdgas) Gut für die Landwirtschaft (Phosphat-Dünger) Der heiße Tiegel (Kali, Salz und Gips) Die warme Badewanne (Kalksteine und Riffe) Rot wie Ziegelstein (Latente) Auf dem Waschbrett der Natur (Mineralsande) 11 KLIMA, QUO VADIS? Gute Zeiten, schlechte Zeiten Fieberkurven der Erde Spätzünder Der Modellbaukasten ...und die Zukunft? Was sagt der Computer...? ... und was sagt der Geologe? Paradigmenwechsel AUTORENLISTE ABBILDUNGSHERKUNFT
    Standort: AWI Lesesaal
    Zweigbibliothek: AWI Bibliothek
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  • 11
    Signatur: S 90.0073(93)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 344 S.
    ISBN: 3510500598
    Serie: Geotektonische Forschungen 93
    Klassifikation:
    Petrologie / Petrographie
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 12
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: M 00.0636 ; 10/M 01.0015
    In: Physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: X, 252 S.
    ISBN: 3510651960
    Klassifikation:
    A.0.3.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Standort: Lesesaal
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 13
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: SR 90.0073(57)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 84 S.
    ISBN: 3510500237
    ISSN: 0016-8548
    Serie: Geotektonische Forschungen 57
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 14
    Signatur: SR 99.0054(37)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 56 S.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe B 37
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 15
    Signatur: SR 90.0066(49)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 37 S.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 49
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Auf der Grundlage von Tiefenkarten, Lotprofilen und Sedimentechogrammen werden Topographie und Morphologie südwest- und südostgrönländischer Schelfrinnen erfaßt und in ihrer Genese gedeutet. Danach stellen die Schelfrinnen glazial überformte Täler präglazialer Anlage mit geringer mariner Umgestaltung dar. Mündungsschwelle, Moränenumrahmung und ein in Becken und Schwellen gegliedertes Längsprofil weisen die Rinnen als glazial übertiefte Tröge und Gletscherbecken mit Übertiefungsbeträgen von durchschnittlich 275 m aus. Ihre fluviale Anlage fällt in eine Zeit, als die herausgehobenen Kontinentalränder intensiver Abtragung ausgesetzt waren. Die postglaziale marine Sedimentation In den Schelfrinnen ist gering, bedingt durch minimale terrigene Sedimentzufuhr und hohe Fließgeschwindigkeiten des Ost- und Westgrönlandstromes.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 17
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Im untersuchten Raum konnte ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten ausgedehnter glazial übertiefter Becken und der Ausdehnung aktiver Gletscherzungen gefunden werden. Jene liegen im Zehrgebiet dieser und sind möglicherweise auf die hohe Fließgeschwindigkeit des Eises und dessen starke Anreicherung mit Moränenschutt zurückzuführen. Die Auffüllung der Becken erfolgte sehr rasch im beginnenden Spätglazial und war zur Zeit der Wiederbewaldung bereits abgeschlossen. Dabei kamen petrographische Unterschiede im Einzugsgebiet der Flüsse stark zum tragen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Signatur: G 7594
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: VI, 387 S. : Ill., graph. Darst., Kt. + 4 Faltbeil., 2 Übersichtstaf.
    ISBN: 3510650824
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: SR 90.0073(54)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 84 S.
    ISBN: 3510500202
    Serie: Geotektonische Forschungen 54
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 20
    Signatur: SR 90.0073(55)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 158 S.
    ISBN: 3510500210
    Serie: Geotektonische Forschungen 55
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: Das Ca/Mg-Verhältnis wurde auf typischen Kartenausschnitten einer großflächigen geologisch-bodenkundlichen Kartierung auf dem nordfriesischen Festland mit anderen Merkmalen dargestellt und verglichen. Es zeigt keine Beziehungen zu den Sedimentationsbedingungen und damit keine deutbaren Zusammenhänge mit den Kartiereinheiten und den meisten Geländemerkmalen. Dagegen kommt eine deutliche Abhängigkeit von postsedimentären Faktoren heraus, die sich überall anders überlagern und das Ca/Mg-Verhältnis bestimmen. Es ist deshalb als Grundlage für eine Kartierung und Klassifizierung der Marschböden nicht geeignet.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 22
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Auf drei kleinen benachbarten Moorflächen des Bruchberg-Moores wurden ein durchlaufendes Pollenprofil hergestellt und weitere Untersuchungen nächst der Torfbasis durchgeführt. Anhand der Untergrundmorphologie und der Basisproben konnte die flächenhafte Moorausbreitung rekonstruiert werden. Die ältesten Vermoorungen setzen demnach im Präboreal ein. Unterbrechungen im Moorwachstum wurden am Ende der Waldzeiten VI (älteres Atlantikum) und in VIII b (Subboreal) gefunden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Aus einer detaillierten geomorphologischen Probekartierung (nach GMK 25) im Jungmoränengebiet nördlich des Chiemsees werden die genetisch-chronologischen Probleme der Vorlandfächer des Inn- und Achen (= Chiemsee-) Gletschers in ihrem nördlichen Kontakt-und Wirkungsbereich vorgestellt. Die Darstellung eines phasenhaften Nieder- und Rückschmelzens der würmzeitlichen Vorlandeismassen bestätigt oder differenziert teilweise die bisherigen Untersuchungen, teilweise werden sie aufgrund der Geländebefunde abgelehnt. Am Schluß sind die wesentlichen Ergebnisse thesenartig zusammengefaßt.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 24
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Einige mehrgliedrige Lößprofile im Raum der Tagebaue Treue, Helmstedt und Alversdorf der Braunschweigischen Kohlenbergwerke bei Helmstedt werden beschrieben, interpretiert und datiert. In den vollständigen Jungwürm-Profilen lassen sich bis zu vier Naßböden ausgliedern. Eine Parallelisierung mit der Jungwürm-Gliederung von Rohdenburg & Meyer (1966) ist möglich. Erstmals werden aus dem Gebiet am N-Rand der Lößgrenze 1 —1,2 m mächtige Mittelwürmlösse nachgewiesen, die an zwei Lokalitäten (im Tagebau Alversdorf) vom Lohner Boden abgeschlossen werden. Der Altwürmabschnitt weist in den vollständigen Profilen außerhalb von Dellen bis zu 3 Humuszonen bzw. -reste auf, zwischen die Bleichzonen eingeschaltet sind. Der letztwarmzeitliche Boden ist sowohl auf Löß (als Pseudogley oder im oberen Teil pseudovergleyter Bt-Horizont) als auch auf glazifluviatilen und moränalen Ablagerungen entwickelt. Aus den Diskordanzen innerhalb der Profile werden bis zu vier Dellenbildungsphasen und einige weitere Abtragungsphasen abgeleitet.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 25
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: 93.0262
    In: Rohstoffwirtschaftliche Länderberichte
    Sprache: Deutsch
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Signatur: SR 90.0073(53)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 134 S , Ill., graph. Darst., Kt
    ISBN: 3510500199
    Serie: Geotektonische Forschungen 53
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: P. KRONBERG: Die regionale und überregionale Bruchtektonik Mitteleuropas — Bestandsaufnahme und Interpretationen. Mit 21 Abbildungen im Text und auf 2 Beilagen S. 7-41 / R. GÜNTHER: Großfotolineationen des mitteleuropäischen Raumes und ihre geologisch-tektonisdie Bedeutung. Mit 9 Abbildungen im Text S. 42-67 / K.MOHR, P. KRONBERG & R.GÜNTHER: Die Bruchtektonik des Harzes im Satellitenbild.Mit 3 Abbildungen im Text S. 68-82 / R.HEINRICH: Vergleichende tektonische Untersuchungen von Satellitenbild-Daten und Gelände-Daten im NW-Harz und im nördlichen Harzvorland. Mit 2 Abbildungen im Text S. 83-87 / P. KRONBERG und R.GÜNTHER: Regionale und überregionale Bruchsysteme der Kruste der Ägäis-Region — Bestandsaufnahme und Interpretationen. Mit 10 Abbildungen imText S. 88-106 / M. SCHÖNFELD: Scherzonen im Kristallin der Red Sea Hills im nordöstlichen Sudan undihre Bedeutung für die Entwicklung des Roten Meeres — erste Ergebnisse einer Aus-wertung von LANDSAT-Aufnahmen. Mit 4 Abbildungen im Text S. 107-121 / M. SCHÖNFELD, R.GÜNTHER & P. KRONBERG: Regionale Bruchtektonik und Rift-Entwkk-lung im Bereich des Roten Meeres — neue Daten und Interpretationen. Mit 6 Ab-bildungen im Text S. 122-133
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 27
    Signatur: SR 90.0066(44)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 74 S. + 4 Beil.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 44
    Sprache: Deutsch
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  • 28
    Signatur: SR 90.0066(37)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 71 S. + 3 Kt.-Beil., 2 Beil.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 37
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 29
    Signatur: SR 90.0073(52)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 138 S.
    ISBN: 3510500180
    Serie: Geotektonische Forschungen 52
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 30
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: SR 90.0066(33)
    In: Geologisches Jahrbuch . Reihe A, Allgemeine und regionale Geologie Bundesrepublik Deutschland und Nachbargebiete, Tektonik, Stratigraphie, Paläontologie, 33
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 159 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 2 Beil.
    Serie: Geologisches Jahrbuch / A Heft 33
    Sprache: Deutsch , Englisch , Französisch , Russisch
    Anmerkung: Mit engl., franz. und russ. Zsfassungen
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 31
    Signatur: SR 90.0066(35)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 26 S.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 35
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 32
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: SR 90.0073(51)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 127 S.
    ISBN: 3510500172
    Serie: Geotektonische Forschungen 51
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 33
    Signatur: SR 90.0066(34)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 87 S. + 2 Kt.-Beil., 8 Beil.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 34
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Stuttgart : Schweizerbart
    Signatur: 92.1253 | 92.1254
    Seiten: 36 S.
    Klassifikation:
    A.0.10.
    Sprache: Deutsch
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  • 35
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Stuttgart : Schweizerbart
    Dazugehörige Bände
    Signatur: SR 90.0073(50)
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 109 S.
    ISBN: 3510500164
    Serie: Geotektonische Forschungen 50
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 36
    Signatur: SR 90.0066(30)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 103 S.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe A 30
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 37
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Funde nicht-alpiner Gerölle südlich des altpleistozänen Donaulaufs in der östlichen Iller-Lech-Platte werden als umgelagerte Reste pliozäner Donauschotter gedeutet und geben so erste Hinweise auf ein Ausgreifen der Donau 35-40 km südlich ihres heutigen Laufs. Die bisher als Tertiärrelikt angesehene Dinkelscherbener Altwasserscheide dieses Bereichs kann somit erst im Pleistozän entstanden sein und dürfte kaum am Staufenberg vorbei weiter nach NNO gereicht haben.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 38
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Die MATUYAMA/BRUNHES-Grenze konnte am Mittelrhein in der Schichtenfolge von Kärlich relativ stark eingeengt werden. Sie ist dort älter als die 6. Eiszeit vor heute und liegt in einer Wechselfolge von Sedimenten, die dem „Ville-Interglazial-Komplex" zugeordnet wird. Möglicherweise muß diese Grenze sogar noch etwas tiefer gelegt werden in einen Horizont mit ersten Zeugnissen eiszeitlichen Dauerfrostbodens. In allen anderen untersuchten Lokalitäten ist die Lückenhafbigkeit der Überlieferung zu groß für detailliertere Aussagen. Die MATUYAMA-Epoche ist vorerst sowohl am Rhein wie an der Donau wegen der vorwiegend gröberklastischen Gesteinsfazies nur bedingt mit der Feingliederung des ältesten Pleistozäns korrelierbar. So sind in der Ville (Tgb. Frechen) mehrere altquartäre warmklimatische Tonhorizonte revers magnetisiert (Tonhorizont B2 und C). Darüber folgt ein normal magnetisierter Horizont (Tonhorizont D), der sich ebenfalls noch im Liegenden der Hauptterrassenfolge befindet. Schließlich wurde neuerdings im Liegenden dieser Abfolge ein weiterer, bereits quartärer Horizont (Bl) gefunden, in welchem sich eine Umpolung von normal nach revers vollzieht. Die Schwierigkeit besteht vorerst noch darin, diese Abfolge geobotanisch genauer zu definieren. Die GAUSS-Epoche läßt sich hingegen in einen guten Zusammenhang mit dem mittleren bis höheren Pliozän bringen (Brunssumium bis mittleres Reuverium). Die Tertiär/Quartär-Grenze auf geobotanischer Grundlage kann nach diesen Befunden etwa mit 2 Mio. Jahre vor heute relativ gut festgelegt werden; denn im höchsten Reuverium (C), das zumeist der Erosion zum Opfer gefallen ist, wurde bereits die Umpolung zur reversen Matuyama-Epodie (Beginn rd. 2,4 Mio. Jahre vor heute) gefunden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 39
    Signatur: SR 90.0073(48) ; SR 90.0073(48) 2. Ex.
    In: Geotektonische Forschungen
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 136 S.
    ISBN: 3510500148
    Serie: Geotektonische Forschungen 48
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 40
    Signatur: SR 99.0053(12)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 119 S. + 7 Beil.
    Serie: Geologisches Jahrbuch : Reihe D 12
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin unten
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  • 41
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Seit 100 Jahren werden Ablagerungen in Norddeutschland als vom Inlandeis hinterlassen angesehen. Der Wechsel der Auffassungen über das Geschehen am Eisrand sowie der heutige Stand der Erkenntnis werden dargelegt. Hervorgehoben wird: Fels- und Lockerboden als Untergrund bedingen verschiedenes Verhalten des Eisrandes. Widerlager wie Stauchmoräne und Hochsander erzwingen das Aufsteigen auch der tiefsten fließenden Eislagen. Schwankungen des Eiszuflusses bedingen Zu- und Abnahme der Mächtigkeit des Eises am Widerlager, aber keine Änderung der Lage des Eisrandes. Bei starkem Zufluß schiebt das Eis das Widerlager beiseite. Die noch jüngst vertretene Anschauung vom „Überfahren" des Widerlagers wird aus mehreren Gründen abgelehnt. — Tunneltäler entstehen durch kleine Eiszungen, die dort auslaufen, wo der Ausfluß in- oder subglazialer Wässer das Widerlager abgetragen hat.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 42
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Schotterpetrologische Untersuchungen im Aaretal südlich von Bern zeigen, daß die petrologische Zusammensetzung der Fraktion 〉 2 cm von älteren zu jüngeren Schotterakkumulationen gesetzmäßig ändert. Die ältesten, bis jetzt nachgewiesenen pleistozänen Schotter im Aaretal, die Bümbergschotter, sind reich an aufgearbeitetem Mollassematerial (〉15 %), welches in den letzteiszeitlichen Münsingenschottern, bzw. spätglazialen Wichtrachschottern 〈10% beträgt (Abb. 2). Bei den Münsingenschottern (Obere und Untere als Einheit betrachtet) kann östlich und westlich des heutigen Aarelaufes eine verschiedene Fazies in der Geröllführung nachgewiesen werden (Abb. 3). Das von Cadisch (1928) beobachtete Widerspiegeln der Heraushebungs- und Erosionsgeschichte des Alpenkörpers in der Petrologie der Molassesedimente gilt auch für die petrologische Geröllzusammensetzung der mittel- bis jungpleistozänen Schotterakkumulationen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 43
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Aus einer Höhlenruine werden Kleinsäuger- und Schneckenfaunen qualitativ und quantitativ erfaßt. Ein Komplex gehört in das Würmglazial, die übrigen in das Altholozän, und zwar nach den C14-Datierungen in das Präboreal und frühe Boreal. Altholozäne Kleinsäugerfaunen sind in Süddeutschland durch Pityms subterraneus sowie pleistozäne Reliktformen charakterisiert. In der Gastropodenfauna wird Zebrina detrita in einer reinen Discus ruderatus / Nesovitrea petronella Fauna nachgewiesen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 44
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Auf Grund geomorphologischer Untersuchungen zur Abfolge der Formungsstadien im Bereich der beiden Flußsysteme Oued Termamane — Oued Zigzaou und Oued En Negueb — Oued El Hallouf — Oued Oum Ez Zessar in der nördlichen Djeffara in Südtunesien lassen sich oberhalb des rezenten Flußbetts neben jüngsten, durch menschliche Eingriffe verursachten Ablagerungen eine aus Feinsedimenten aufgebaute „Jüngere Akkumulation", eine überwiegend aus Grobschottern bestehende „Hauptakkumulation" und nicht sicher zu korrelierende Reste von zumindest zwei älteren, höher gelegenen Niveaus unterscheiden. Die „Hauptakkumulation" ist im gesamten Bereich der genannten Oueds, die „Jüngere Akkumulation" dagegen nur in ihren Mittel- und Unterläufen verbreitet. Letztere fehlt im Hauptverbreitungsgebiet der Schluffe von Matmata (primär äolisch abgelagerte und später fluviatil überformte Sedimente) im Gebirge und am Gebirgsrand. Die Ablagerung der „Jüngeren Akkumulation" ist auf Grund der 14C-Datierung von 2 Holzkohlenproben (Hv 5566 und Hv 5400) in einen Zeitraum etwa zwischen 9000 — 7000 Jahre B.P. zu stellen, die Datierung einer Kalkkruste vom Top der „Hauptakkumulation" ergab ein 14C-Alter von 21385 ± 235 Jahre B.P. (Hv 5402). Auch unter Berücksichtigung der erheblichen Fehlermöglichkeiten dieser Datierung ist ein würmzeitliches oder älteres Alter der „Hauptakkumulation" anzunehmen. Die Schluffe von Matmata überlagern die „Hauptakkumulation" und kommen als Materiallieferant für die Sedimente der „Jüngeren Akkumulation" in Frage; daher ist mit einem würmzeitlichen bis frühholozänen Alter der Schluffe zu rechnen. Hinweise auf im Vergleich zu heute feuchtere klimatische Bedingungen geben eine fossile „Kalkbraunerde" in den Schluffen von Matmata, das Vorkommen von Kalkkrusten und ein Schottertransport zur Zeit der „Hauptakkumulation", der erheblich weiter in das Matmatavorland reichte als der Schottertransport der rezenten Flußbetten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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