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  • 1
    Publication Date: 2003-02-27
    Print ISSN: 0012-0189
    Topics: Geosciences
    Published by Schweizerbart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2003-03-01
    Description: The response of Central European vegetation to rapid climate change during the late Quaternary period (Eemian to Holocene) is assessed by data from the new pollen record of Füramoos, southwestern Germany. This record represents the longest late Quaternary pollen record north of the Alps as currently known. Its high degree of completeness allows detailed correlations with Greenland ice cores and sea–surface temperature records from the North Atlantic. Our data show that if climate deteriorations were not long or severe enough to extirpate refugia of arboreal taxa north of the Alps such as during marine oxygen isotope stage (MIS) 5 (i.e., Würm Stadial A, Stadial B, and Stadial C), reforestation with the onset of warmer conditions in Central Europe occurred on a centennial scale. If arboreal taxa became completely extinct north of the Alps such as during MIS 4 (i.e., Würm Stadial D), several thousand years were necessary for the reimmigration from refugia situated in regions south of the Alps. Thus, Dansgaard–Oeschger interstades (DOIS) 24 to 20 and 15 to 11 are expressed in Central European pollen records, whereas DOIS 19 to 16 are not recorded due to migration lags.
    Print ISSN: 0033-5894
    Electronic ISSN: 1096-0287
    Topics: Geography , Geosciences
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2003-06-01
    Description: Im Rahmen geomorphologischer Untersuchungen von Flussterrassen und ihren Deckschichten werden im mittleren Neckarraum drei neue Aufschlüsse beschrieben und die darin enthaltenen fossilen Molluskenfaunen vorgestellt. In zwei Fällen (Heilbronn-Böckingen und Obereisesheim) handelt es sich bei den fossilführenden Sedimenten um Sande, Kiese und Hochflutlehme, welche die vorletztkaltzeitlichen Schotter der 5-7 m-Terrasse i.S.v. Bibus (2002) abschließen. Die Molluskenfunde bestätigen, dass es sich im mittleren Neckarbecken bei Hochflutsedimenten auf der 5-7 m-Terrasse um warmzeitliche Bildungen handelt, welche in das Eem gestellt werden müssen. Die gleiche Höhenlage der Vorkommen belegt, dass es nach dem Eem im Heilbronner Raum zu keiner großräumigen Tektonik gekommen ist. In Bietigheim-Bissingen wurden Mittelterrassenschotter (Basis ca. 20 m über Enzniveau) sowie deren Deckschichten untersucht. Die überaus artenreiche Molluskenfauna mit Theodoxus serratiliniformis, Cochlostoma scalarinum saueri u.a. beweist, dass es sich dabei um ein Äquivalent derjenigen Schotter handelt, deren Molluskenfauna bereits 1914 von Geyer veröffentlicht wurde, und die seitdem zu den bedeutendsten Fundstellen mittelpleistozäner Mollusken in Deutschland zählt. Aufgrund der terrassenmorphologischen Situation sowie zusätzlicher Nachweise chronostratigraphisch aussagekräftiger Molluskenarten, war es erstmals möglich, eine genauere Altersbestimmung durchzuführen. Alle bisher vorliegenden Daten sprechen dafür, dass es sich bei den molluskenführenden Mittelterrassenschottern von Bietigheim-Bissingen um Bildungen der fünftletzten Warmzeit (OIS 13, Cromer IV i.S.v. Zagwijn 1989) handelt.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 1986-01-01
    Description: Von zwei Stellen des Neckartales werden rißzeitliche Terrassenreste mit abschließenden eemzeitlichen Hochflutlehmen und würmzeitlichen Deckschichten beschrieben. Aufgrund der Molluskenführung und des Ausbildungsgrades der Paläoböden handelt es sich um Hochflutlehme, die verschiedene Abschnitte des letzten Interglazials repräsentieren. Die durch paläontologische und paläopedologische Methoden erzielten Ergebnisse lassen sich sehr gut korrelieren. Aus der geomorphologischen Lage der Hochflutlehme werden Rückschlüsse über die jungpleistozäne Talentwicklung gezogen, die von früheren Auffassungen z. T. erheblich abweichen.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 1974-10-31
    Description: In vorliegender Untersuchung wurde der Rißlöß zwischen der 1. und 2. fossilen Parabraunerde anhand schwächerer Bodenbildungen und eingeschalteter Abtragungsphasen zu gliedern versucht. Im jüngeren Riß herrschte starke Lößsedimentation vor, wobei es in mindestens 6 kaltfeuchten Abschnitten zur Ausbildung schwacher periglazialer Naßböden kam. Die Naßbodenserie wurde als Bruchköbeler Böden (B) bezeichnet. Im jüngsten Rißlöß ist wenige dm unter dem Eemboden als tephrochronologischer Leithorizont der Krifteler Tuff (vgl. SEMMEL 1968) eingeschaltet. Den mittleren Profilbereich im Rißlöß zeichnen feuchtere Klimaabschnitte mit starken Verschwemmungsphasen aus, die in den meisten Profilen zu erheblichen Diskordanzen geführt haben. An der Basis der wenigen kompletten Rißlöß-Profile treten vorwiegend in Hessen über der zumeist gekappten 2. fossilen Parabraunerde maximal zwei Schwarzerden auf, die von SEMMEL (1968) als Weilbacher Humuszonen bezeichnet werden. Unmittelbar über diesen Schwarzerden folgt die Ostheimer Zone, eine Fließerde aus aufgearbeitetem Solumaterial der liegenden Böden. Insgesamt zeigt die aus den Rißböden rekonstruierte Klimaabfolge — neben geringfügigen Abweichungen — überraschende Parallelen zur paläopedologisch-klimatischen Gliederung der Würmkaltzeit.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 6
    Publication Date: 2007-12-01
    Description: At the Nussloch section located south of Heidelberg, a more recently exposed new loess wall was pedologically investigated. The profiles were investigated multidisciplinarily including grain-size spectra, organic and carbonate content, magnetic susceptibility, as well as biomorphology and malacology and infrared optically stimulated luminescence (IRSL). The lower part of the Late Pleistocene includes the subdivided Eemian paleosol and the Wuermian loess about 18 m thick. A Bt horizon, a humic-rich horizon (“Humuszone”) and several tundra gleysols (“Nassböden”) of different intensity, with and without Bw horizons could be detected. Five brown soils (WB2 – WB6) are intercalated in the loess. The brown soils WB2, WB4 and WB5 correlate to interstadial periods, as evidenced by the mollusc spectra. Furthermore, WB1 correlates to one of the three Early Wuermian interstadials (“Mosbacher Humuszone”). Soil WB1 with an age estimate of about 75 ka BP represents the reduced Early Wuermian sequence. The most intensive brown soil (WB4) has the typical soil criteria of an arctic brown soil, which most likely correlates to the about 30 ka old Lohne Soil (“Lohner Boden”). The Late Wuermian loess covering the Lohne Soil is about 12 m thick and intercalated by at least ten tundra gleysols. The equivalent of the E2-Nassboden forms a tundra gley complex including also the weak brown soils WB5 and WB6. The youngest Upper Wuermian loess about 4.50 m thick covers the Eltville tephra and is designated to correlate to the E4/E5 complex. The paleopedological results are in excellent agreement with the results and interpretation by means of malacology and magnetic susceptibility enabling detailed stratigraphic and paleoclimatic reconstruction.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2002-01-01
    Description: In den Lössdeckschichten des Steinbruchs Mainz-Weisenau (Heidelberger Zement AG) sind im Hangenden des letztinterglazialen Bodens drei Altwürmhumuszonen aufgeschlossen (Mosbacher Humuszonen). Auf der Grundlage einer detaillierten Profilbeschreibung erfolgte eine lückenlose Entnahme von Sedimentproben zur Untersuchung der Molluskenfaunen. Die Aussage des Fossilberichts wird durch die Anwesenheit von verlagerten Sedimenten unter und zwischen den Humuszonen und die Möglichkeit einer sekundären Einmischung von Schalenmaterial beeinträchtigt. Dennoch lässt der Fossilbericht nach dem letzten Interglazial drei Wärmeschwankungen erkennen, die mit den Humuszonen korrelierbar sind. In den Sedimenten zwischen Eemboden und unterer Humuszone sowie zwischen mittlerer und oberer Humuszone wurden Reste kaltzeitlicher Faunen festgestellt, die auf Kälteperioden hinweisen. Der Bereich der unteren und, in geringerem Maße, der Bereich der mittleren Humuszone zeichnen sich durch die Anwesenheit von warmzeitlichen Faunenelementen aus (darunter ausgesprochene Waldarten), was auf einen mehr oder weniger hohen Grad an Wiederbewaldung schließen lässt. Es handelt sich dabei ausnahmslos um Waldarten, die sowohl in Laub- als auch in Nadelwaldbeständen auftreten können. Der Abschnitt zwischen unterer und mittlerer Humuszone und die obere Humuszone führen lediglich Steppen- und Waldsteppengesellschaften, die eng miteinander verzahnt sind. Der vorliegende Fossilbericht lässt sich gut mit den allgemein akzeptierten Vorstellungen über die Klimaentwicklung im frühen Würm vereinbaren, die sich aus Tiefsee- und Eisisotopenkurven ergeben haben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird eine Parallelisierung der unteren und mittleren Humuszone von Mainz-Weisenau mit den beiden bewaldeten norddeutschen Interstadialen Amersfoort/ Brörup und Odderade sowie den beiden St-Germain-Interstadialen in Ostfrankreich für wahrscheinlich gehalten. Für die Korrelation der oberen Humuszone werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 8
    Publication Date: 1996-01-01
    Description: The Riß Ice Age, defined as a single uniform period by Penck & Brückner (1901/1909), has been divided into three morphostratigraphic units by Schreiner (1998, 1992) for the Rhine glacier area, Young Riß, Middle Riß (Doppelwall Riß) and Older Riß. In the study presented here using palaeopedological criteria, the question of the existence of interglacial climatic conditions between the individual divisions was examined. A total of at least three interglacial periods in the Riß complex could be proven. The results achieved from one soil (soil pocket in Bittelschieß) are ambiguous due to beheading activity. It could, however, be proven at several locations that interglacial soil formation occurred between the Young and Middle Riß. The interglacial period between Middle and Older Riß can be divided into two separate shorter periods. However, the evidence provided by sandy gravel does not prove with certainty that indeed colder climatic conditions were the cause of the division. The older section of this double interglacial period is characterised by thermophilic elements such as Pterocarya and Buxus in the clays of Bittelschieß. This inner Riß interglacial period is probably equivalent to the Holstein interglacial period. When compared with the pcriglacial area, it can be stated with certainty, that the loess from the last but one ice age, know as Riß loess in the alpine classification system, can only be temporally equivalent to the Young Riß.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In vorliegender Untersuchung wurde der Rißlöß zwischen der 1. und 2. fossilen Parabraunerde anhand schwächerer Bodenbildungen und eingeschalteter Abtragungsphasen zu gliedern versucht. Im jüngeren Riß herrschte starke Lößsedimentation vor, wobei es in mindestens 6 kaltfeuchten Abschnitten zur Ausbildung schwacher periglazialer Naßböden kam. Die Naßbodenserie wurde als Bruchköbeler Böden (B) bezeichnet. Im jüngsten Rißlöß ist wenige dm unter dem Eemboden als tephrochronologischer Leithorizont der Krifteler Tuff (vgl. SEMMEL 1968) eingeschaltet. Den mittleren Profilbereich im Rißlöß zeichnen feuchtere Klimaabschnitte mit starken Verschwemmungsphasen aus, die in den meisten Profilen zu erheblichen Diskordanzen geführt haben. An der Basis der wenigen kompletten Rißlöß-Profile treten vorwiegend in Hessen über der zumeist gekappten 2. fossilen Parabraunerde maximal zwei Schwarzerden auf, die von SEMMEL (1968) als Weilbacher Humuszonen bezeichnet werden. Unmittelbar über diesen Schwarzerden folgt die Ostheimer Zone, eine Fließerde aus aufgearbeitetem Solumaterial der liegenden Böden. Insgesamt zeigt die aus den Rißböden rekonstruierte Klimaabfolge — neben geringfügigen Abweichungen — überraschende Parallelen zur paläopedologisch-klimatischen Gliederung der Würmkaltzeit.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; rhein ; bodenbildung ; main ; parabraunerde ; schwarzerde ; wetterau ; rißlöß ; naßboden ; paläopedologie ; würmkaltzeit ; tephrochronologie ; abtragung ; lößsedimentation ; krifteler tuff ; eemboden ; verschwemmung ; limburger becken ; ziegelei bruchköbel ; bellersheim ; säulenprofil ; hahnstätten ; camberg ; ostheim
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die von Penck & Brückner ( 1901/1909) als Einheit angesehene Rißeiszeit wurde im Rheingletschergebiet durch Schreiner (1989, 1992) mit dem Jungriß, dem Mittleren Riß (Doppelwall-Riß) und dem Älteren Riß (Zungenriß) in drei morphostratigraphische Einheiten unterteilt. In der vorliegenden Untersuchung wurde vorwiegend aufgrund paläopedologischer Kriterien der Frage nachgegangen, ob zwischen den einzelnen Einheiten Abschnitte mit interglazialen Verwitterungsverhältnissen lagen. Insgesamt konnten mindestens drei warmzeitliche Abschnitte im Rißkomplex nachgewiesen werden, wobei der Bodenrest von Bittelschieß nur in tiefen Verwitterungstaschen erhalten geblieben ist. Zwischen Jung- und Mittelriß konnte der sichere Nachweis für eine warmzeitliche Bodenbildung an mehreren Stellen geführt werden. Zwischen Mittel- und Altriß liegt ein zweigeteiltes Interglazial, wobei beim gegenwärtigen Stand nicht mit Sicherheit entschieden weiden kann, daß der durch sandige Kiese überlieferte Zwischenabschnitt kaltzeitlich war. Der ältere Abschnitt dieses Doppelinterglazials führt in den Tonen von Bittelschieß mit Pterocarya und Buxus stark thermophile Elemente. Dieses innerrißzeitliche Interglazial entspricht möglicherweise dem Holstein-Interglazial. Im Vergleich mit dem Periglazialraum kann nunmehr mit Sicherheit gesagt werden, daß der als Rißlöß angesprochene vorletztkaltzeitliche Löß im alpinen Gliederungsschema zeitlich nur dem Jungriß entspricht.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; alpine foreland ; palaeoclimate ; middle pleistocene ; rhine glacier area ; holstein-interglacial ; palaeosol ; interglacial ; riß-complex ; upper swabia
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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