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  • 1
    Call number: AWI A3-20-93434
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 1
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,1
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Call number: AWI A3-20-93434-2
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 2
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 218 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,2
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 3
    Call number: AWI G6-19-92375
    In: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Nr. 9
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 278 Seiten , Illustrationen
    ISSN: 0175-9302
    Series Statement: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften 9
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 1999 , INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Kenntnisstand und offene Fragen 1.2 Fragestellung und Ziele dieser Arbeit 2. Umweltbedingungen in den Arbeitsgebieten 2.1 Hydrographie, Eisverhältnisse und NAO 2.2 Zur Variation von Wassertiefe und Breite der Dänemarkstraße und zur Vereisung Islands während des letzten Glazials 3. Methoden 3.1 Auswahl der Kernstationen 3.2 Probennahme und Analysen (Übersicht) 3.3 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Oberflächenwasser Zur Aussage stabiler Isotopenverhältnisse in planktischen Foraminiferen Zur Messung stabiler Isotopenverhältnisse Zur Massenspektrometrie Zur Rekonstruktion von Oberflächentemperaturen Alkane und Alkohole als Maß für Staubeintrag Eistranspmtiertes Material und vulkanische Aschen 3.4 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Zwischen-/ Tiefenwasser Häufigkeit von Cibicides- und anderen benthischen Arten (inkl. Taxonomie) Stabile Isotopenverhältnisse in benthischen Foraminiferen 3.5 AMS 14C-Datierungen Probenreinigung 3. 6 Hauptelementanalysen von vulkanischen Asche-Leithorizonten 3. 7 Geomagnetische Meßgrößen und magnetische Suszeptibiltät 3.8 Techniken zur Spektralanalyse 4. Methodische Ergebnisse 4.1 Zum Einfluß der Probenreinigung auf δ18O-/ δ13C-Werte 4.2 Probleme bei der langfristigen Reproduzierbarkeit von δ18O-Zeitreihen 4.3 Einfluß der Korngröße und Artendefinition planktischer Foraminiferen auf SST-Rekonstruktionen in hohen Breiten 4.4 Vergleich der stabilen Isotopenwerte von Cibicides lobatulus und Cibicidoides wuellerstorfi 5. Stratigraphische Grundlagen und Tiefenprofile der Klimasignale 5.1 Stratigraphische Korrelation zwischen parallel-gekernten GKG- und SL-/KL-Profilen 5.2 Flanktische δ18O-/ δ13C-Kurven, 14C-Alter und biostratigraphische Fixpunkte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Kern 23351 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.3 Benthische δ18O-/ δ13C-Werte in Kern PS2644 5.4 Siliziklastische Sedimentkomponenten: Eistransportiertes Material Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.5 Vulkanische Glasscherben in Kern PS2644: Wind- und Eiseintrag 5.6 Geochemie und Alter einzelner Tephralagen als Leithorizonte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.7 Magnetische Suszeptibilität in den Kernen PS2644, PS2646 und PS2647 Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 5.8 Geomagnetische Feldintensität und Richtungsänderungen in Kern PS2644 5.9 Variation von Planktonfauna und -flora Westliches Islandbecken: Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 Vøring-Plateau: Kern 23071 und 23074 5.10 Benthische Foraminiferen in Kern PS2644 6. Entwicklung von Temperatur und Salzgehalt nördlich der Dänemark-Straße 6.1 Variation der Oberflächentemperatur nach Planktonforaminiferen 6.2 Variation der Oberflächentemperatur nach Uk37 6.3 Variation der Oberflächensalinität 7. Die Feinstratigraphie von Kern PS2644 als Basis für eine Eichung der 14C-Altersskala 22 - 55 ka 7.1 Korrelation zwischen den Klimasignalen in Kern PS2644 und der GISP2-Klimakurve zum Kalibrieren der 14C-Alter und Erstellen eines Altersmodells Tephrachronologische Marker Korrelationsparameter und -regeln Sonderfälle/ Probleme bei der Korrelation 7.2 Alters-stratigraphische Korrelation der Klimakurven von Kern 23071 und 23074 7.3 Variation der Altersanomalien zwischen 20 und 55 14C-ka 7.4 Variabilität des planktischen 14C-Reservoiralters in Schmelzwasserbeeinflußten Seegebieten Variation der planktischen 14C-Alter unmittelbar an der Basis von Heinrich-Ereignis 4 Unterschiede zwischen planktischen und benthischen 14C-Altern in der westlichen Islandsee. Zur Erklärung der inversen Altersdifferenzen 7.5 Differenz zwischen 14C- und Kalenderalter: Zeitliche Variation unter Einfluß des Erdmagnetfeldes - Modell und Befund 7.6 Sedimentationsraten der Kerne 23071, 23074 und PS2644 nach dem GISP2-Altersmodell Vøring-Plateau: Kerne 23071 und 23074 Südwest-Islandsee: Kern PS2644 8. Klimaoszillationen im Europäischen Nordmeer in der Zeit und Frequenzdomäne 8.1 "Der Einzelzyklus" in den Klimakurven von Kern PS2644 8.2 Zur Veränderlichkeit der Warm- und Kaltextreme sowie Zyklenlänge Besonderheiten in der Zyklenlänge Variation der Kalt-(Stadiale) Variation der Interstadiale 8.3 Periodizitäten der Klimasignale im Frequenzband der D.-Oe.-Zyklen. Der D.-Oe.-Zyklus von 1470 J., seine Multiplen und harmonischen Schwingungen Weitere Frequenzen: 1000-1150 Jahre- und 490- 510 Jahre-Zyklizitäten Höhere Frequenzen im Bereich von Jahrhunderten und Dekaden 8.4 Phasenbeziehungen und (örtliche) Steuemngsmechanismen der Dansgaard-Oeschger-Zyklen 9. Schlußfolgerungen Danksagung Literaturverzeichnis Anhang
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Call number: 9783658404673 (e-book)
    Description / Table of Contents: Dieses Buch bietet einen Überblick über ein komplexes, auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen zunehmend sichtbarer werdendes gesellschaftliches Problem: Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG). Die vielfältigen Aspekte, rechtlichen Fragen und komplexen Erscheinungsformen machen das Thema in einem hierarchischen Umfeld mit vielfach undurchsichtigen Verantwortungsstrukturen zu einer organisationalen und individuellen Herausforderung. 16 Beiträge nehmen die vielfältigen Erscheinungsformen und Ausprägungen als Forschungsgegenstand und Teil des organisationalen Alltags in den Blick. Sie erläutern den Umgang mit SBDG in verschiedenen Kontexten und Räumen in der Wissenschaft aus verschiedenen Perspektiven und informieren über Strukturen zur Prävention. Dieses Werk ist eine orientierende Handreichung für alle, die im universitären und/oder Forschungsbereich arbeiten, Personalverantwortung tragen, die Entwicklung von akademischen Einrichtungen begleiten und nicht zuletzt für all jene, die von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in hochschulischen Kontexten direkt betroffen oder ihr indirekt begegnet sind. Der Inhalt Kritische Perspektiven auf Recht, Struktur und Daten Perspektiven auf spezifische Herausforderungen von Settings und Hochschultypen Perspektiven auf Strukturen, Umgangsweisen und Lösungsansätze Erweiterung der Perspektive Perspektiven internationaler Hochschulkontexte Die Herausgeberinnen Dr. Heike Pantelmann ist Geschäftsführerin des Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin. Sie leitet den Forschungsschwerpunkt Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG) des Margherita-von-Brentano-Zentrums. Neben der wissenschaftlichen und hochschulpolitischen Arbeit gibt sie Workshops im Themenfeld. Dr. Sabine Blackmore ist langjährige Gleichstellungsakteurin an Berliner Hochschulen sowie Coach und Trainerin für Wissenschaft und Gleichstellung. Sowohl in ihrer hochschulischen Tätigkeit als auch in ihrer jetzigen Tätigkeit als Coach und Trainerin arbeitet Sabine Blackmore vertieft zu dem Thema SBDG im hochschulischen Kontext. Sie berät Hochschulen und Stiftungen und arbeitet mit Führungskräften, Betroffenen und Bystandern.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 233 Seiten) , Illustrationen
    Edition: korrigierte Publikation 2023
    ISBN: 9783658404673 , 978-3-658-40467-3
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: S(B)DG im Hochschulkontext – Einführung und Überblick / Heike Pantelmann und Sabine Blackmore Teil I Kritische Perspektiven auf Recht, Struktur und Daten 2 „Islands of Empowerment“ – Recht als Instrument der Selbstermächtigung gegen rassistische und sexistische Diskriminierung / Doris Liebscher 3 Nein heißt nein: Universitäre Maßnahmen gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt. Richtlinien, Beratung, Prävention / Tanja Wälty und Heike Pantelmann 4 International vergleichende Forschung über Formen geschlechtsbezogener Gewalt in Wissenschaftsorganisationen / Anke Lipinsky und Claudia Schredl Teil II Perspektiven auf spezifische Herausforderungen von Settings und Hochschultypen 5 Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in der Universitätsmedizin in Theorie und Praxis / Pia Djermester, Sabine C. Jenner und Sabine Oertelt-Prigione 6 Zum Umgang mit Nähe und Distanz – good practice an Musikhochschulen / Birgit Fritzen und Martina Bick 7 Kunst braucht Nähe. Nähe braucht Regeln. Vom professionellen Umgang mit Grenzen in der musikalischen Ausbildung an Musikhochschulen / Antje Kirschning 8 Für ein gutes Miteinander auf See. Eine Initiative zur Prävention von sexualisierten Grenzverletzungen auf Forschungsfahrten / Kristin Hamann, Nikole Lorenz, Catharina Jäcke und Ulrike Schroller-Lomnitz Teil III Perspektiven auf Strukturen, Umgang und Lösungsansätze 9 Die Hochschule – ein möglichst sicherer Ort! Elemente eines Schutzkonzepts zur Prävention von und zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt / Ulrike Richter, Sünne Andresen, Elisa Kassin und Holger Specht 10 „Na, dann brauchen wir wohl einen Workshop oder Coaching …“ – Trainings und Coaching als Instrumente in der hochschulischen Arbeit bei Fällen von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt / Sabine Blackmore und Lisa Horvath 11 Beratung bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt: Ein Schulungskonzept für Hochschulen / Brigitte Reysen-Kostudis und Wendy Stollberg 12 Sensibilisierung zum Thema „Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ im Rahmen der jährlichen Sicherheitsunterweisung nach Arbeitsschutzgesetz – eine präventive Maßnahme / Robin von Both, Britta Bergfeldt und Birgid Langer Teil IV Erweiterung der Perspektive 13 Intersektionalität, Repräsentanz und safer spaces bei sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen / Gabriele Rosenstreich 14 Gender.Macht.Wissenschaft – Akademischer Aktivismus. Ein Bericht über aktivistische Schreib- und Arbeitsprozesse / AG Gender.Macht.Wissenschaft Teil V Perspektiven internationaler Hochschulkontexte 15 Tackling Sexual Harassment and Violence in Universities: Seven Lessons from the UK / Alison Phipps 16 Green Tides and Pink Glitter: A Brief Account of the 21st-century Feminist Movement in Mexican Higher Education / Kenya Herrera Bórquez 17 Sexual Violence in the University Environment in Mexico: Some Reflections on its Manifestations and its Relationship with Feminist Activism / Daniela Cerva Cerna und Marcela Suárez Estrada Erratum zu: Zum Umgang mit Nähe und Distanz – good practice an Musikhochschulen / Birgit Fritzen und Martina Bick
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  • 5
    Call number: 9783866487338 (e-book)
    In: World ocean review, 8
    Type of Medium: 12
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 978-3-86648-733-8 , 9783866487338
    Series Statement: World ocean review 8
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Dringlichst gesucht – Wege aus der Klimakrise Alarmstufe Rot für Mensch und Natur Lösungen für das Treibhausgas-Problem? CONCLUSIO: Die Klimakrise kennt nur eine Lösung: Treibhausgasneutralität Kapitel 2 Die Rolle des Ozeans im Kohlenstoffkreislauf der Erde Wie der Ozean Kohlendioxid aufnimmt CONCLUSIO: Kohlenstoffspeicher Ozean: Riesig, effizient und in Gefahr 67 Kapitel 3 Das ungenutzte Klimaschutzpotenzial der Ökosysteme an Land Wälder, Wiesen und Böden als Kohlenstoffspeicher CONCLUSIO: Lösungen, die viel zu selten umgesetzt werden Kapitel 4 Marine CDR-Verfahren: Forschung unter Zeit- und Erwartungsdruck Ein Ozean der Möglichkeiten oder gefährlicher Hype? Kapitel 5 Mehr Kohlenstoffeinlagerung in Wiesen und Wäldern des Meeres? Blue Carbon: Ein Lösungsansatz mit doppeltem Nutzen CONCLUSIO: Küstenökosysteme: Marine Kohlenstoffsenke mit unverzichtbaren Zusatzleistungen Kapitel 6 Künstlicher Auftrieb: Die Idee von der Begrünung des Ozeans Eine Anschubhilfe für die biologische Kohlenstoffpumpe CONCLUSIO: Künstlicher Auftrieb – Prädikat: „nur bedingt nützlich“ Kapitel 7 Gezielte Eingriffe in die Meereschemie Alkalinitätserhöhung: Verfahren in den Kinderschuhen CONCLUSIO: Alkalinitätserhöhung – theoretisch verstanden, im Feld jedoch kaum getestet Kapitel 8 Kohlendioxid verpressen tief unter dem Meer Gasspeicherung in Sandsteinschichten und Basaltgestein CONCLUSIO: Kohlendioxidspeicherung unter dem Meer: Ein umstrittenes Verfahren im Aufwind Kapitel 9 Leitprinzipien und Regeln für einen Einsatz mariner CDR-Verfahren Wie regelt man eine verstärkte CO2-Aufnahme des Meeres? CONCLUSIO: Regulierung möglicher CDR-Einsätze: Gebraucht werden klare Strategien und Vorschriften Gesamt-Conclusio Abkürzungen Quellenverzeichnis Mitwirkende Index Partner und Danksagung Abbildungsverzeichnis Impressum .
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    [Marburg] : H4O - Heroes for the Ocean
    Call number: AWI G2-24-95628
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen , 24.5 cm x 19.5 cm, 850 g
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783000752018 , 978-3-00-075201-8
    Series Statement: Edition 1 - Ostsee - Nordsee, Nordatlantik
    Language: German
    Note: INHALT Vorwort ERSTER TEIL Faszination Ozean Im Reich der Tiefe Astronaut auf Erden Die Stimme der Meere ZWEITER TEIL Am Abgrund der Meere Der Schatz von Helgoland Geisterjagd vor Rügen Am Limit DRITTER TEIL Der Weg nach vorn Unscheinbarer Superheld Grundreinigung Mut zur Hoffnung Dein Leben für den Ozean DANKSAGUNG DIE AUTOREN IMPRESSUM BILDNACHWEIS
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Call number: AWI P5-23-95149
    Description / Table of Contents: Weniger als 25 Jahre geben Forscher*innen ihm noch, dann wird es soweit sein: Bis 2050 wird das Eis der Arktis abschmelzen, und unser Planet, den Generationen nur mit von ewigem Eis bedeckten Polkappen kennen, wird sich für immer verändern. Welche Folgen wird das Schwinden des Eises für die Menschheit haben? Wie wirkt es sich auf das Klima, die Meere und unser Wetter aus? Wer den Klimawandel wirklich verstehen will, sollte den Blick auf die Polarregionen richten, um zu erkennen, was sie für unser Klima in Mitteleuropa bedeuten und wie sie sich und damit auch unseren Alltag verändern. Stefanie Arndt lässt ihre Leser*innen die entlegensten Regionen dieser Erde durch ihre Augen sehen. Sie erzählt von den tiefgreifenden Veränderungen, die sie auf ihren Expeditionen mit der Polarstern beobachten konnte, von ihrer Arbeit als Polarforscherin und von der zarten Schönheit eines schwindenden Lebensraums. Was so fern scheint, rückt plötzlich ganz nahe: Können wir die unumkehrbaren Auswirkungen, die ein Abschmelzen der Polkappen nach sich zöge, noch aufhalten? Und wenn ja: Wie?
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 221 Seiten, 16 ungezählte Bildtafelseiten , Illustrationen, 2 Karten , 21 cm x 13.5 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783499008665 , 978-3-499-00866-5 , 3499008661
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Faszination Eis Teil I - Eine dünne Hülle Heute -42 °C in der Arktis Ein Regenwald am Südpol Mit dem Wind um die Welt In der Wüste Teil II - Das Ende des Eises Expeditionen zu den Eisschilden unserer Erde Unterwegs auf dem Meereis der Arktis Das unsichtbare Eis der Erde Teil III - Ein neuer Ozean Die Weltreise der Enten The Day After Tomorrow Nur ein paar Zentimeter? Das Meer wird sauer Teil IV - Belebte Pole Unter dem Meer Unterwegs auf dünnem Eis Das große Kuscheln Der Klang des Ozeans Generation Zukunft Dank Nachtrag Quellen Bildnachweis
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Call number: AWI G2-21-94671
    In: World ocean review, 7
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 336 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783866486973
    Series Statement: World ocean review 7
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort Kapitel 1 Unsere Ozeane – Quelle des Lebens Kapitel Von der Bedeutung und der Endlichkeit der Meere Conclusio: Abschied von der Unendlichkeitsillusion Kapitel 2 Der Ozean im Klimawandel Die fatalen Folgen der Wärme Ein Angriff auf die Artenvielfalt Conclusio: Gradmesser Ozean Kapitel 3 Nahrung aus dem Meer Problemzone Fischerei Wachstumssektor Aquakultur Conclusio: Ein Nahrungslieferant am Limit Kapitel 4 Transporte über das Meer Die Schifffahrt am Scheideweg Conclusio: Eine Schlüsselbranche unter Druck Kapitel 5 Energie und Rohstoffe aus dem Meer Tiefseebergbau: Die Pläne nehmen Gestalt an Energiequelle Meer: Potenzial und Erwartungen Conclusio: Unsere Ozeane: voller Energie Kapitel 6 Die Verschmutzung der Meere Ein Problem gigantischen Ausmaßes Conclusio: Meere voller Müll und Schadstoffe Kapitel 7 Der Wettstreit um die genetische Vielfalt der Meere Wirkstoffe aus dem Meer Conclusio: Der Beginn einer goldenen Ära Kapitel 8 Anspruch und Wirklichkeit des Meeresmanagements Die Rechtsordnung der Ozeane Neue Ansätze des Meeresmanagement Der Ozean: Krisenschauplatz und Teil der Lösung Conclusio: Nachhaltiges Meeresmanagement – eine Herkulesaufgabe Gesamt-Conclusio Glossar Abkürzungen Quellenverzeichnis Mitwirkende Index Partner und Danksagung Abbildungsverzeichnis Impressum
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 9
    Call number: 9783830543152 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (692 Seiten)
    ISBN: 9783830543152
    Series Statement: Hochschul- und Wissenschaftsforschung Halle-Wittenberg
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Intro Verzeichnis der Tafeln Abkürzungsverzeichnis Zentrale Ergebnisse A | 30 Jahre Aufarbeitung, Erforschung und Dokumentation der Naturwissenschaften in SBZ, DDR und Ostdeutschland 1. Die Strukturen der Naturwissenschaften in der DDR 1.1. Institutionenlandschaft 1.1.1. Öffentliche Hochschulen 1.1.2. Akademien 1.1.3. Industrieforschung 1.1.4. Weitere Einrichtungen 1.1.5. Die Landschaft im Überblick 1.2. Ausstattungen 1.2.1. Personal 1.2.2. Hochschulbau 1.2.3. Hochschulmedizin 1.2.4. Hochschul- und Akademieforschung vs. Industrieforschung 2. Naturwissenschaften und Politik in der DDR 2.1. 40er und 50er Jahre 2.2. 60er Jahre 2.3. 70er Jahre 2.4. 80er Jahre 3. Das Umbruchsjahr 1989/90 und die Umbauprozesse in den 90er Jahren 3.1. Das 41. Jahr der DDR 3.1.1. Der Aufbruch und die Wissenschaft 3.1.2. Beispiel Medizinische Fakultäten 3.2. Strukturen - Personalstrukturen - Personal 3.2.1. Integritätsprüfungen 3.2.2. Fachliche Überprüfungen 3.2.3. Strukturumbauten 3.2.4. Der strukturgebundene Personalumbau 3.2.5. Kulturelle Dimension 4. Forschung, Dokumentation und Erinnerung seit 1990 4.1. Bearbeitungsanlässe und begünstigende Umstände 4.2. Drei Zugänge 4.2.1. Fächer und Forschungsfelder 4.2.2. Personen 4.2.3. Institutionelle Erinnerungspolitik 4.3. Strategien der Geschichtspolitik: sechs Beispiele naturwissenschaftlich geprägter Hochschulen 4.3.1. TU Dresden: Das Selbstbewusstsein der Ingenieure 4.3.2. BTU Cottbus-Senftenberg: Bauliche Zeitzeugenpflege in einem geschichtslosen Umfeld 4.3.3. TU Bergakademie Freiberg: Wissenschaftliche Aufarbeitung bei zurückhaltender Ergebniskommunikation 4.3.4. Hochschule Mittweida: "Eine Marketingstrategie aus unserem Archiv aufgebaut" 4.3.5. Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Stunde Null 4.3.6. Hochschule Wismar: Tradition in Anekdoten 4.4. Querschnittsthemen im Spiegel der Literatur seit 1990 4.4.1. Widerständigkeit und Opposition 4.4.2. Studium 4.4.3. Kommunikationsstrukturen 4.4.4. Thematische Überraschungen 4.4.5. Skandalisierungen nach 1990 4.4.6. Komparative Darstellungen 4.4.7. Belletristik vor und nach 1990 4.5. Prägende inhaltliche Differenzen in der Literaturlandschaft 5. Resümee 5.1. (Natur-)Wissenschaft und Politik in der DDR 5.2. (Natur-)Wissenschaft und Politik nach der DDR 5.3. 1.900 Bücher in drei Jahrzehnten 5.4. Mehr tun? Das zeitgeschichtliche Instrumentarium für Fakultäten, Institute, Kliniken und Fachgesellschaften Literaturnachweise zu Teil A B | Bibliografische Dokumentation 0. Zum Aufbau der Bibliografie B-I. SBZ und DDR: 1945-1989 1. Fächerübergreifendes 1.1. Übersichten und Statistisches 1.2. Einzelthemen übergreifende Darstellungen 1.3. Spezielle fächerübergreifende Themen und Forschungsfelder 1.3.1. Naturwissenschaftliche Reparationsleistungen in der Sowjetunion 1.3.2. Wissenschafts- und Technologiespionage 1.3.3. Das MfS in den DDR-Naturwissenschaften 1.3.4. Geschichtsschreibung zu Naturwissenschaften, Medizin und Technik 1.3.5. Wissenschaftsforschung (Science of Science) 1.3.6. Die wissenschaftliche Kommunikation und ihre Infrastrukturen 1.3.7. Pädagogik und Didaktik der Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften 1.4. Akademien, fächerübergreifend 1.4.1. Akademie der Wissenschaften der DDR 1.4.2. Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 1.4.3. Sächsische Akademie der Wissenschaften 1.5. Fächerübergreifendes zu einzelnen Standorten 2. Mathematik 3. Kybernetik 4. Informatik, Rechentechnik, Mikroelektronik 5. Physik, Astronomie 6. Chemie 7. Geowissenschaften, Meteorologie 8. Agrar- und Umweltwissenschaften 8.1. Allgemeines 8.2. Akademie der Landwirtschaftswissenschaften und ihre Institute 8.3. Akademie der Wissenschaften 8.4. Agrarwissenschaften an Hochschulen 9. Veterinärmedizin, Tierseuchenforschung 10. Biowissenschaften 10.1. Allgemeines 10.2. Zoologie 10.3. Botanik 10.4. Biochemie, Mikrobiologie, Genetik 11. Sportwissenschaft 12. Psychologie 12.1. Allgemeines 12.2. Hochschulen 12.3. Subdisziplinen und spezielle Themen 13. Akademische Medizin 13.1. Einzelfächer Übergreifendes 13.1.1. Allgemeines 13.1.2. Medizinstudium und -studierende 13.1.3. Standorte 13.2. Fächer 13.2.1. Anatomie 13.2.2. Pathologie, Gerichtliche Medizin 13.2.3. Innere Medizin 13.2.4. Chirurgie 13.2.5. Urologie 13.2.6. Radiologie und Strahlentherapie 13.2.7. Kinder- und Jugendmedizin 13.2.8. Frauenheilkunde und Geburtshilfe 13.2.9. Dermatologie und Venerologie 13.2.10. Pharmazie, Pharmakologie, Toxikologie 13.2.11. Sportmedizin und Dopingforschung 13.2.12. Neurowissenschaften, Psychiatrie, klinische Psychologie 13.2.13. Arbeitsmedizin, Sozialhygiene, Sozialmedizin 13.2.14. Militärmedizin 13.2.15. Zahnmedizin, Kieferorthopädie und -chirurgie 13.2.16. Krankenpflege, Pflege- und Medizinpädagogik 13.2.17. Medizinethik 13.2.18. Sonstige Fächer 14. Ingenieurwissenschaften 14.1. Einzelfächer Übergreifendes 14.1.1. Allgemeines 14.1.2. Standorte 14.1.3. Wissenschaftlicher Gerätebau 14.1.4. Offiziershochschulen 14.2. Maschinenbau 14.3. Elektrotechnik, Elektronik 14.4. Verfahrenstechnik 14.5. Bauingenieurwesen, Architektur, Stadt- und Raumplanungsforschung 14.6. Weitere Fächer und Forschungsfelder 14.7. Ein Sonderfall: Karl Hans Janke B-II. Das Transformationsjahrzehnt: 1990-2000 15. Fächergruppenübergreifendes 16. Naturwissenschaften 16.1. Regional Übergreifendes 16.2. Wissenschaftsratsempfehlungen 16.3. Berlin 16.4. Brandenburg 16.5. Mecklenburg-Vorpommern 16.6. Sachsen 16.7. Sachsen-Anhalt 16.8. Thüringen 17. Akademische Medizin 17.1. Allgemeines 17.2. Wissenschaftsratsempfehlungen 17.3. Einzelne Standorte 18. Ingenieurwissenschaften, Entwicklung des Innovationssystems, Industrieforschung 18.1. Länderübergreifendes 18.2. Berlin 18.3. Brandenburg 18.4. Mecklenburg-Vorpommern 18.5. Sachsen 18.6. Sachsen-Anhalt 18.7. Thüringen Personenregister Autor.
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  • 10
    Call number: AWI G1-21-94427
    Description / Table of Contents: Nur wenn sich unser Umgang mit Land grundlegend ändert, können die Klimaschutzziele erreicht, der dramatische Verlust der biologischen Vielfalt abgewendet und das globale Ernährungssystem nachhaltig gestaltet werden. Der WBGU schlägt in diesem Gutachten fünf exemplarische Mehrgewinnstrategien vor, um Konkurrenzen zwischen Nutzungsansprüchen zu überwinden. Diese sollten durch fünf Governance-Strategien vorangetrieben werden, darunter insbesondere die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen, eine Neuorientierung der EU-Politik und die Errichtung von Gemeinschaften gleichgesinnter Staaten. „Der jüngste Bericht des WBGU mit dem Titel ‚Landwende im Anthropozän: Von der Konkurrenz zur Integration‘ macht deutlich, dass wir einen grundlegenden Wandel im Umgang mit Land benötigen, um den Klimawandel zu begrenzen, den Verlust der biologischen Vielfalt umzukehren und nachhaltige Ernährungssysteme zu schaffen. Gesundes Land ist endlich, aber Veränderungen im Verhalten von Konsumenten und Unternehmen, kombiniert mit besserer Landnutzungsplanung und Landmanagement, können dazu beitragen, die Nachfrage nach lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen zu befriedigen, ohne die Landressourcen zu gefährden. Dieser Bericht zeigt, wie durch besseres Landmanagement Klimaschutz gefördert, Ökosysteme geschützt und Ernährungssysteme nachhaltig werden können.“
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XXI, 389 Seiten , 82 Illustrationen , 27.5 cm x 19.5 cm, 942 g
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783946830054 , 3946830056
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Mitarbeiter*innen des Beirats Danksagung Kästen Tabellen Abbildungen Akronyme Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Land als Schlüssel zur Nachhaltigkeit – ein systemischer Blick 2.1 Landressourcen unter Druck: Nutzungskonkurrenzen, Übernutzung, Degradation 2.1.1 Ausmaß und Trends der Degradation terrestrischer Ökosysteme 2.1.2 Treiber von Landdegradation und Folgen 2.1.3 Land Degradation Neutrality als Ziel internationaler Nachhaltigkeitspolitik 2.2 Das Trilemma der Landnutzung 2.2.1 Die Klimakrise 2.2.2 Die Krise des Ernährungssystems 2.2.3 Die Biodiversitätskrise 2.3 Zukunftsvision für einen nachhaltigen Umgang mit Land 2.3.1 Ein nachhaltiger Umgang mit Land: systemisch, synergistisch, solidarisch 2.3.2 Die Transformation zu einem nachhaltigen Umgang mit Land gestalten 3 Mehrgewinnstrategien für einen nachhaltigen Umgang mit Land 3.1 Renaturierung: Landbasierte CO2-Entfernung synergistisch gestalten 3.1.1 CO2-Senken: Ausgangssituation 3.1.1.1 CO2-Entfernung aus der Atmosphäre: Konzept und Definition 3.1.1.2 Landbasierte Ansätze zur CO2-Entfernung: Technologien, Potenziale und Begleitwirkungen 3.1.1.3 Die Rolle von Methoden der CO2-Entfernung in Klimaschutzszenarien 3.1.2 Grundsätze zur nachhaltigen CO2-Entfernung: Unsicherheiten beleuchten, Risiken begrenzen, Mehrgewinne beflügeln 3.1.3 Mehrgewinnstrategie „Renaturierung degradierter terrestrischer Ökosysteme" 3.1.3.1 Renaturierung als Strategie zur Revitalisierung von Ökosystemfunktionen 3.1.3.2 Wiederaufforstung 3.1.3.3 Renaturierung von Graslandökosystemen 3.1.3.4 Renaturierung von Mooren 3.1.3.5 Renaturierung im Fokus internationaler Nachhaltigkeitspolitik 3.1.3.6 Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen 3.1.3.7 Folgerungen zu Renaturierung 3.1.4 Handlungsempfehlungen 3.1.4.1 Handlungsempfehlungen für Maßnahmen zur Entfernung von CO2 3.1.4.2 Handlungsempfehlungen zur Renaturierung degradierter Ökosysteme 3.1.5 Forschungsempfehlungen 3.1.5.1 Forschungsempfehlungen: CO2-Entfernung 3.1.5.2 Forschungsempfehlungen: Renaturierung 3.2 Schutzgebietssysteme ausweiten und aufwerten 3.2.1 Ökosystemschutz: Probleme und Mehrgewinne 3.2.2 Internationale Ziele für den Ökosystemschutz 3.2.3 Die Ausweitung und Aufwertung von Schutzgebietssystemen als Mehrgewinnstrategie 3.2.3.1 Schutzgebietssysteme als Instrumente des Ökosystem- und Biodiversitätsschutzes 3.2.3.2 Mehrgewinne in Schutzgebietssystemen 3.2.3.3 Zielerreichung und künftige Ziele 3.2.3.4 Schutzgebietssysteme unter Druck: Treiber, Handlungsbedarfe, Barrieren und Akteure 3.2.3.5 Fokus indigene Völker und lokale Gemeinschaften: Hüter*innen der Ökosysteme 3.2.3.6 Fokus Landschaft: vernetzte Schutzgebietssysteme in einem integrierten Landschaftsansatz 3.2.3.7 Fokus Finanzierung von Schutzgebietssystemen 3.2.4 Folgerungen 3.2.5 Handlungsempfehlungen 3.2.6 Forschungsempfehlungen 3.3 Landwirtschaftssysteme diversifizieren 3.3.1 Heutige Landwirtschaftssysteme stoßen an die Grenzen 3.3.1.1 Industrielle Landwirtschaft: Beispiel EU 3.3.1.2 Ertragsarme Subsistenzlandwirtschaft und persistierende Ernährungsunsicherheit: Beispiel Subsahara-Afrika 3.3.1.3 Wirkung des internationalen Agrarhandels auf Resilienz gegenüber Krisen und nachhaltige Entwicklung: Die Beispiele EU und Subsahara-Afrika 3.3.2 Mehrgewinnstrategien zur Diversifizierung von Landwirtschaftssystemen 3.3.2.1 Zielbild und Grundsätze 3.3.2.2 Ökologisierung der industriellen Landwirtschaft in der EU 3.3.2.3 Landwirtschaftliche Produktivität in Subsahara-Afrika nachhaltig steigern, Klimaanpassung und Ernährungssicherung erreichen 3.3.2.4 Ausrichtung des Agrarhandels auf Resilienz und Nachhaltigkeit 3.3.2.5 Ökologisierung versus Intensivierung und die Messung der Treibhausgase: Eine Einordnung 3.3.2.6 Komponenten der Mehrgewinnstrategien 3.3.3 Handlungsempfehlungen 3.3.3.1 Handlungsempfehlungen für die Ökologisierung der industriellen Landwirtschaft der EU und die GAP nach 2020 3.3.3.2 Handlungsempfehlungen für Subsahara-Afrika und für die Entwicklungszusammenarbeit 3.3.3.3 Handlungsempfehlungen zum Handel 3.3.4 Forschungsempfehlungen 3.3.4.1 Forschungsempfehlungen zur EU 3.3.4.2 Forschungsempfehlungen zur Landnutzung in Subsahara-Afrika 3.3.4.3 Forschungsempfehlungen zum Handel. 3.4 Die Transformation der tierproduktlastigen Ernährungsstile in den Industrieländern vorantreiben 3.4.1 Problemstellung: Das globale Ernährungssystem 3.4.1.1 Definition und Entwicklung des Ernährungssystems 3.4.1.2 Auswirkungen des Ernährungssystems 3.4.1.3 Ernährungsstile 3.4.1.4 Treiber für die Missstände im Ernährungssystem 3.4.2 Transformation des Ernährungssystems durch Transformation von Ernährungsstilen 3.4.2.1 Potenziale auf Seiten der Nachfrage 3.4.2.2 Zielbild: Mehrgewinn durch die Transformation tierproduktlastiger Ernährungsstile in den Industrieländern 3.4.3 Eine Frage des Bewusstseins? Von den vielfältigen Bedingungen der Entwicklung und Veränderung von Ernährungsstilen 3.4.3.1 Ernährungsstile und Konzerninteressen global betrachtet 3.4.3.2 Einflüsse auf die Entwicklung von Ernährungsstilen 3.4.3.3 Nahrungsaufnahme als soziale Situation 3.4.3.4 Brüche in der Ernährungsbiografie und Wertewandel im Ernährungsstil 3.4.3.5 Kontext und Ressourcen als mögliche Ansatzpunkte für Veränderung von Ernährungsstilen 3.4.3.6 Fazit: normative nachhaltige Orientierung in der Gemeinschaftsverpflegung als besonderer Transformationsauslöser 3.4.4 Ansatzpunkte zur Stärkung der Transformation von Ernährungsstilen 3.4.4.1 Steuerung mit Spielräumen zur Achtung von Eigenart 3.4.4.2 Transformation durch wahre Preise und nachhaltiges Angebot 3.4.4.3 Vielfältige Nuclei der Transformation 3.4.4.4 Transformationspotenzial durch Stärkung von Wissensressourcen (Siegel und Leitlinien) 3.4.4.5 Transformationsansätze in der Gemeinschaftsverpflegung: Hebung mehrfachen Transformationspotenzials 3.4.5 Handlungsempfehlungen 3.4.5.1 Nachhaltige Ernährung durch mit der Planetary Health Diet konforme Leitlinien konsequent zur Norm erheben 3.4.5.2 Den Trend zu tierproduktarmer Ernährung unterstützen und Ernährungsbiografien nachhaltig prägen 3.4.5.3 Konsument*innen darin unterstützen, nachhaltige Ernährungsstile zu praktizieren 3.4.5.4 „Gesunden Handel“ national und international fördern 3.4.6 Forschungsempfehlungen 3.4.6.1 Transformative Forschung zur Stärkung nachhaltiger Ernährungsstile 3.4.6.2 Bestehende Forschungsprogramme im Ernährungsbereich um nachhaltige Aspekte erweitern 3.5 Bioökonomie verantwortungsvoll gestalten und dabei Holzbau fördern 3.5.1 Probleme und Potenziale der verstärkten Nutzung biologischer Ressourcen 3.5.2 Zielbild und wichtige Handlungsfelder für eine nachhaltige Bioökonomie 3.5.2.1 Zielbild einer nachhaltigen Bioökonomie 3.5.2.2 Wichtige Handlungsfelder für eine nachhaltige Bioökonomie 3.5.3 Mehrgewinnstrategie Holzbau 3.5.3.1 Potenziale des Holzbaus als Ergänzung und Alternative zu konventionellen Bauweisen 3.5.3.2 Bestehende Instrumente zur Förderung des Holzbaus 3.5.4 Handlungsempfehlungen 3.5.4.1 Handlungsempfehlungen für Holzbau 3.5.4.2 Handlungsempfehlungen für Bioökonomie insgesamt 3.5.5 Forschungsempfehlungen 3.5.5.1 Forschungsempfehlungen zum Holzbau 3.5.5.2 Forschungsempfehlungen für Bioökonomie insgesamt 3.6 Zusammenspiel und Umsetzung von Mehrgewinnstrategien 3.6.1 Zusammenspiel zwischen Mehrgewinnstrategien: Beispiele 3.6.2 Umsetzung von Mehrgewinnstrategien im Kontext des integrierten Landschaftsansatzes 4 Transformative Governance für einen solidarischen Umgang mit Land 4.1 Pionier*innen des Wandels: Akteure zur Verantwortungsübernahme ermächtigen 4.1.1 Möglichkeiten und Grenzen eines nachhaltigen solidarischen Konsums 4.1.2 Pionier*innen des Wandels in wirkmächtigen Rollen 4.1.3 Empfehlungen zur Förderung von solidarischem Konsum und von Nischenakteuren in der Landwende 4.2 Gestaltender Staat: Rahmenbedingungen für den solidarischen Umgang mit Land schaffen 4.2.1 Nachhaltiges Verhalten belohnen, Umweltschäden bepreisen: Anreiz- und Preisinstrumente 4.2.2 Nachhaltigkeit einfordern: freiwillige und
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  • 11
    Call number: 9783867747172 (e-book)
    Description / Table of Contents: Die Digitalisierung verändert rasant unsere Demokratie und ihre Mechanismen. In der Arena der politischen Meinungs- und Willensbildung ist es komplex und unübersichtlich geworden. Neue Akteursgruppen betreten die Bühne, klassische Medien haben ihre Kontrollfunktion über Debatten in weiten Teilen eingebüßt, Populismus und Fake News bedrohen unsere politische Kultur und Organisationen müssen sich strategisch, strukturell und kommunikativ auf den Umbruch in eine digitale Gesellschaft vorbereiten. Trotzdem ist sich der »Political Native« Juri Schnöller sicher: Die Chance für den Aufbruch in eine bessere Gesellschaft ist so groß wie nie zuvor. Egal ob Politik, Zivilgesellschaft, öffentliche Verwaltung, NGOs oder Wirtschaft - alle ringen um Aufmerksamkeit für ihre Anliegen in dieser digitalen Public Arena und haben die gleichen Fragen: Wie baue ich erfolgreich eine digitale Kommunikationsstrategie? Was brauche ich, um Menschen wirklich für mein Anliegen zu begeistern? Wo erreiche ich meine Zielgruppen und mit welchen Inhalten auf welchen Kanälen kann ich sie ansprechen und involvieren? Wie schaffe ich es nachhaltig, meine Ziele zu verwirklichen und mit meinen Werten einen Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten? Das Public Arena Playbook gibt als erstes seiner Art allen Kommunikatoren eine konkrete Navigation an die Hand, um in der öffentlichen Arena im digitalen Zeitalter wertebasiert, wirksam und willensstark zu kommunizieren. Kompakt werden die besten Strategien, Tools und Methoden vorgestellt und von praktischen Beispielen und spannenden Interviews begleitet. Es liefert neben Handlungsanweisungen aber auch ein klares ethisches Wertefundament für eine konstruktive Debatte im digitalen Raum - positiv, integrativ, inklusiv. Denn: Nie war mehr Anfang als jetzt!
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Edition: 1st edition
    ISBN: 9783867747172
    Language: German
    Note: INHALT Willkommen in der Arena der Möglichkeiten! Die Public Arena im digitalen Zeitalter Kommunikation in der Public Arena Dein Navigator: Das Public Arena Framework LEITBILD Vision & Mission Ziele SET-UP Analyse Struktur Kultur Daten TAKTIK Positionierung Zielgruppen Kanäle ACTION Storytelling Content Politisches Targeting Community Mobilisierung Krise Fake News Ausblick: Was die Public Arena der Zukunft braucht Public Arena Expert:innen Interviews Das Public-Arena-Team Deep-Dive-Bibliothek Literaturverzeichnis.
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  • 12
    Call number: 9783836283793 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (425 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836283793
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort TEIL I Wie mache ich meine Behörde fit für Social Media? »Wie viel Personal kostet das?« - Die drängendste Frage der Behördenleitung 1.1 Was tun Social-Media-Verantwortliche in Behörden? Eine Aufgabenbeschreibung 1.1.1 Community Management (30 %) 1.1.2 Beiträge vorbereiten und posten (30 %) 1.1.3 Interne Kommunikation (20 %) 1.1.4 Strategie und Weiterentwicklung (5 %) 1.1.5 Organisation und Rechtliches (5 %) 1.1.6 Lernen und Fortbildung (5 %) 1.1.7 Projekte (5 %) 1.2 Wie ermittle ich den Personalbedarf für meine Behörde? 1.3 Können mir Dienstleister bei der Arbeit helfen? 2 Welche Talente brauche ich für mein Social-Media-Team? 2.1 Welche Kompetenzen muss man haben, um in einer Behörde Social Media zu machen? 2.2 Interne Personalsuche 2.3 Externe Personalsuche 3 Social-Media-Manager sind genauso wichtig wie Pressesprecher 4 Wie organisiere ich mein Social-Media-Team? 4.1 Der Behörden-Newsroom 4.1.1 Was der Behörden-Newsroom nicht ist 4.1.2 Was der Behörden-Newsroom stattdessen ist 4.1.3 So ist der Behörden-Newsroom aufgebaut 4.1.4 So arbeitet der Behörden-Newsroom 4.1.5 Das Neuigkeitenzimmer - Ein Erfahrungsbericht 4.2 Die behördliche Social-Media-Redaktion 4.2.1 Einbindung in die Behörden-Hierarchie 4.2.2 Struktur und Abläufe 4.2.3 Abstimmungs- und Freigabeprozesse 4.2.4 Budget und Arbeitsmittel 4.3 Was kann ich als »Ein-Personen-Team« schaffen? 5 Social Media ist auch interne Kommunikation 5.1 Zusammenarbeit mit der Behördenleitung 5.2 Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen 5.3 Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Stellen im Haus TEIL II Social Media ist die Bürgerkommunikation von heute Müssen wir da etwa antworten? 6.1 Der richtige Umgang mit Kommentaren und Nachrichten auf Social-Media-Kanälen 6.2 Netiquette: Wie stelle ich als Amt Diskussionsregeln auf und setze sie durch? 6.3 Community Management: Leitlinien für Behörden 6.3.1 Du oder Sie? 6.3.2 Wem darf ich als Behörde in sozialen Netzwerken folgen? 6.3.3 Welche Inhalte von anderen darf ich teilen? 6.4 Wochenend-Dienst wegen Social Media? 7 »Social Amt«: Wie ich als Behörde Beziehungen zu meinen Zielgruppen aufbaue 7.1 Netzwerken in sozialen Netzwerken 7.2 Ihr Profil ist Ihre Visitenkarte 7.3 Content is King 7.4 Follower-Treffen und Instawalks 7.5 Die wichtigste Zutat: Glaubwürdigkeit 8 Was tun, wenn ein »Shitstorm« kommt? 8.1 Wie kann man einem Shitstorm vorbeugen? 8.2 Überlebensplan bei einem Shitstorm 9 Wie gehe ich als Behörde mit Hass im Netz um? 9.1 Wie ich auf Verschwörungstheorien reagieren sollte 9.2 Muss ich bei strafrechtlich relevanten Inhalten Anzeige erstatten? TEIL III Die perfekte Social-Media-Strategie für meine Behörde 10 Wofür möchte meine Behörde Social Media nutzen? 10.1 Ziel und Zweck meiner Präsenz in sozialen Netzwerken bestimmen 10.2 Wie kann ich den Nutzen von Social Media für meine Behörde messen? 11 Meine Zielgruppen besser kennenlernen 11.1 Community-Aufbau: Wen möchten wir als Behörde ansprechen? 11.2 Wie lerne ich die Interessen unserer Zielgruppen besser kennen? 11.2.1 Toolgestützte Online-Analyse 11.2.2 Analyse ohne Hilfsmittel 11.2.3 Zielgruppenbefragung 12 Welches soziale Netzwerk passt zu meiner Behörde? 12.1 Facebook: Das Massenmedium 12.2 Instagram: Der (noch) hippe Kanal 12.3 Twitter: Das Politik-Netzwerk 12.4 XING oder nicht XING, das ist hier die Frage 12.5 LinkedIn: das Business-Facebook 12.6 YouTube: Lineares Fernsehen war gestern 12.7 TikTok: Müssen wir als Behörde jetzt auch noch singen und tanzen? 12.8 Von Podcast bis Clubhouse: Audio ist im Trend 13 Trockene Behörden-Themen spannend erzählen 13.1 Die fünf wichtigsten Social-Media-Formate für Ämter 13.2 Wie ich Inhalte finde, die unsere Follower begeistern 13.3 Storytelling für Behörden: Geschichten statt Pressemitteilungen 13.3.1 Storytelling lernen von einem Jahrhundert-Journalisten 13.3.2 Wie wird ein Amts-Inhalt zu einer guten Story? 13.3.3 Fotos, Grafiken und Videos: Wie ich Behörden-Botschaften zum Leben erwecke 13.3.4 Bloß kein Amtsdeutsch: Texten für Social Media 13.4 Wie ich einen Social-Media-Redaktionsplan aufstelle und damit Arbeitszeit spare TEIL IV Mit Social Media sicher durch die Krise 14 Was unterscheidet Krisenkommunikation vom Social-Media-Tagesgeschäft? 15 Was Behörden aus der Corona-Krise kommunikativ lernen können 16 Mit der richtigen Vorbereitung sicher durch die Krise 16.1 Wie Sie einen Krisenkommunikationsplan für Social Media aufstellen 16.2 Checkliste: Mit Social Media sicher durch die Krise TEIL V So werde ich Behörden-Influencer 17 Corporate Influencer in Behörden 17.1 Strategischer Einsatz von Behörden-Botschaftern: Warum ich meinem Amt viele Gesichter geben sollte 17.2 Wie ich Behörden-Botschafter am besten unterstütze 17.3 Wie kann ich Behörden-Botschafter*in werden? 18 Behördenleiter-Kommunikation auf Social Media 18.1 Wie überzeuge ich meine Chefin oder meinen Chef zu twittern? 18.2 Personal Branding: Wie ich mich als behördliche Führungskraft richtig in sozialen Netzwerken positioniere TEIL VI Best Practice: Von den besten Ämtern lernen 19 Polizei Sachsen: Verdächtig gute Kommunikation 20 Land Schleswig-Holstein: Azubis als Instagram-Stars 21 Der österreichische Bundespräsident und sein Team: Social-Media-Star mit 77 Jahren 22 Stadt Nürnberg: Die Foto-Community 23 Land Brandenburg: Mit Herz und Humor auf Facebook 24 Stadtbibliothek Erlangen: Idee schlägt Budget Index
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  • 13
    Call number: 9783836278416 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (816 pages) , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16.8 cm
    Edition: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783836278416 (e-book)
    Series Statement: Rheinwerk Computing
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort 1 Self-Service Business Intelligence - die Tools und ihre Versionen 1.1 Drei Tools zur Optimierung des Reportings 1.1.1 Egal aus welcher Quelle Ihre Daten stammen - Power Query wird sie importieren und bereinigen 1.1.2 Datenmodelle erstellen und Kennzahlen berechnen mit Power Pivot 1.1.3 Zeitliche Analyse von Daten mit Time-Intelligence-Funktionen 1.1.4 Interaktive Berichte - die natürliche Domäne von Power BI Desktop 1.2 Vom Add-in zur Menüintegration: Welche Excel-Version enthält was? 1.2.1 32- oder 64-bit-Version von Power Pivot? 1.2.2 Kompatibilität der Power-Query-Versionen untereinander 1.2.3 Office 365-Updatekanäle 1.3 Power BI und der Power BI Service 1.3.1 Power BI Desktop für den Power BI Service undden Power BI Report Server 1.3.2 Power BI Desktop als 32- oder 64-bit-Version? 2 Power Query - Daten aus unterschiedlichen Quellen importieren 2.1 Daten abrufen und transformieren - Excel- und Power-Bl-Desktop-Versionen 2.2 Mit Datenbanken verbinden 2.2.1 Zugriff auf eine SQL-Datenbank 2.2.2 Zugriff auf eine Access-Datenbank 2.2.3 Aufbau des Power-Query-Programmfenster 2.2.4 Datentypen überprüfen und anpassen 2.2.5 Ergänzen der Produkttabelle 2.3 Zugriff mit Power BI Desktop auf Datenbankdateien 2.3.1 DirectQuery für den Zugriff auf externe Daten nutzen 2.4 Import von CSV- und TXT-Dateien 2.4.1 Logische Beziehung zwischen Tabellen manuell erstellen 2.4.2 Verwendung der importierten Daten in einem Power-Pivot-Bericht 2.5 Excel als Datenquelle für einen Power-Query-Import nutzen 2.5.1 Daten aus Datentabellen einer Excel-Arbeitsmappe importieren 2.5.2 Zeitraum der Bestelldaten aus dem Tabellennamen übernehmen 2.5.3 Ähnliche Abfragen duplizieren und anpassen 2.5.4 Zwei oder mehrere Abfragen zu einer Tabelle zusammenfügen 2.5.5 Daten aus Tabellenblättern einer Excel-Arbeitsmappe importieren 2.5.6 Zusammenführen von Abfragen aus Datentabellen und Tabellenblättern 2.5.7 Importierte und bereinigte Daten mittels Pivottabelle auswerten 2.5.8 Überlegungen zur Organisation von Abfragen 2.6 Programmeinstellungen von Power Query anpassen 2.7 Mit Power Query erstellte Abfragen im Team nutzen 2.7.1 In Excel erstellte Power-Query-Abfragen auf dem Power BI Service veröffentlichen 2.7.2 Mit Power BI Desktop erstellte Datasets über den Power BI Service teilen und online nutzen 2.8 Mehrere Excel- oder CSV-Dateien aus einem Ordner konsolidieren 2.8.1 Ausschließen von Dateien mit unbrauchbarem Dateiformat 2.8.2 Bereinigen der Daten nach dem Ordnerimport 2.8.3 Alle Tabellenblätter aller Dateien importieren 2.9 SharePoint-Listen mit Power Query abfragen und bereinigen 2.10 Zugriff mit Power Query auf Internetseiten 2.11 Power-Bl-Datasets als Datenquelle für Auswertungen in Excel 3 Daten mit Power Query transformieren und kombinieren 3.1 Zugriff auf Textdateien 3.2 Spalten und Zeilen entfernen 3.2.1 Zeilen auf Basis des Inhalts oder der Position entfernen 3.2.2 Filtern von Zeiträumen 3.2.3 Automatische Zusammenfassung kombinierter Filterkriterien 3.3 Spalten teilen und neue Spalten erzeugen 3.3.1 Spalten nach einer vorgegebenen Zeichenzahl teilen 3.4 Basisbereinigung und Zellbereiche füllen 3.5 Datumsformate anpassen und zusätzliche Datumsspalten erzeugen 3.5.1 Datumsformate in Power Query anpassen 3.5.2 Datumsanalyse und regionale Standardeinstellungen von Power Query 3.5.3 Datumswerte zu Gruppen zusammenfassen 3.6 Berechnete Spalten erstellen 3.6.1 Textfunktionen in Power Query 3.6.2 Bedingte berechnete Spalten mit »if« 3.6.3 Exkurs: Eine Referenztabelle zur Zuordnung der RegionID verwenden 3.6.4 Zwei Tabellen mithilfe von Joins vergleichen 3.6.5 Weitere Berechnungen in Power Query 4 Tabellenstrukturen mit Power Query anpassen 4.1 Daten gruppieren 4.1.1 Hinzufügen von Untergruppierungen 4.1.2 Hinzufügen von Aggregierungen 4.1.3 Gruppierungen ohne Aggregierung einfügen 4.1.4 Sortieren der gruppierten Tabelle 4.2 Transformation von gestapelten, kategorisierten und pivotierten Daten 4.2.1 Entpivotieren von Daten 4.2.2 Daten in pivotierten Kategorien entpivotieren 4.2.3 Verbesserung der Abfrage-Performance durch Teilen der Abfrage 4.2.4 Entpivotieren von Spaltenpaaren 4.2.5 Umstrukturieren von gestapelten Daten 4.2.6 Gestapelte Daten mit separater Beschriftungsspalte 4.2.7 Entpivotieren von gestapelten und pivotierten Daten 4.2.8 Spalteninhalte in Zeilen umwandeln 5 Erweiterte Funktionen mit Power Query 5.1 Eine kleine Reise durch M 5.1.1 Es beginnt in Fredericia 5.1.2 Listen und Tabellen - gibt es da einen Unterschied? 5.1.3 Datumsreihe aus einer Zahlenreihe bilden 5.1.4 Kalenderparameter aus Tabelle übernehmen 5.1.5 Gruppierungsmerkmale wie Jahre, Wochen und Monate erzeugen 5.1.6 Datei-und Ordnernamen aus einer Parametertabelle übernehmen 5.1.7 Brückenabfragen bei der Kombination von Importfunktionen und mit anderen Abfrageergebnissen 5.1.8 Strukturvorlagen erstellen 5.1.9 Automatische Ergänzung weiterer Tabellen 5.1.10 Umgang mit dem Fehlerwert Error 6 Power Pivot - Grundlagen der Datenmodellierung 6.1 Tabellentypen eines Datenmodells 6.2 Transaktionstabellen 6.3 Suchtabellen 6.4 Typen von Beziehungen zwischen Tabellen 6.5 Excel-Jargon vs. Datenbank-Termini 6.5.1 Beziehungen zwischen Tabellen erstellen 6.6 Unterschiede zwischen logischen Beziehungen und Verweisfunktionen 6.7 Datenmodellierung in Excel oder in Power BI Desktop 6.8 Importieren weiterer Daten und logische Verknüpfung in Power Pivot 6.8.1 Alternativen bei der Erstellung von logischen Tabellenbeziehungen 6.9 Überprüfung des Datenmodells mit einem impliziten Measure 6.10 Best Practice für die Berechnung von Kennzahlen: das explizite Measure 6.11 Den Filterkontext einer Berechnung verstehen 6.11.1 Zwei Phasen der Berechnung von Measures 6.12 Typische Fehler bei Berechnungen 6.13 Berechnete Spalten vs. Measures (berechnete Felder) 6.13.1 Gruppierungsmerkmale mit berechneten Spalten erstellen 6.13.2 Den Zeilenkontext von berechneten Spalten verstehen 6.13.3 Verschachteltes IF() mit SWITCHQ vereinfachen 6.13.4 Verwendung der erstellten Gruppierungen im Power-Pivot-Bericht 6.13.5 Berechnete Spalten, Datendesign, Datenschnitte und die Performance von Power Pivot 6.14 Fallbeispiele für die Verwendung von berechneten Spalten 6.14.1 Übernahme von Spalten einer Suchtabelle mit RELATED() 6.14.2 Bedeutung von Kalendertabellen und berechnete Spalten im Kalender 6.14.3 Struktur und Bedeutung von Kalendertabellen in Power Pivot 6.14.4 Laden der Kalendertabelle ins Datenmodell 6.14.5 Erweiterung der Kalendertabelle um Spalten mit saisonalen Gruppierungsmerkmalen 6.15 Anpassungen an den Elementen eines Datenmodells vornehmen 6.15.1 Den Import externer Daten anpassen 6.15.2 Auswahl der zu importierenden Spalten in Power Query anpassen 6.15.3 Anpassungen am Datenimport im Power-Pivot-Fenster vornehmen 6.15.4 Hinzufügen von Tabellen zum Datenmodell 6.15.5 Measures (berechnete Felder) systematisch speichern 6.15.6 Measures umbenennen 7 Absolute und prozentuale Abweichungen sowie Anteile mit DAX-Funktionen berechnen 7.1 Schritte zum Erlernen von DAX in der Praxis 7.2 Basisaggregierungen für eine Kundenanalyse erstellen 7.2.1 Alternativen bei der Eingabe von Measures 7.3 Überprüfung der Datenqualität mithilfe von Basisaggregierungen 7.3.1 Multivariable Ergebnisse 7.3.2 Lageparameter zur ersten Bewertung der Datenqualität 7.4 Vergleich zweier Werte und Ratio-Berechnung 7.4.1 Ein Fallbeispiel: Der Soll-Ist-Vergleich 7.4.2 Soll- und Ist-Tabellen mit der Produktliste verbinden 7.4.3 Measures des Soll-Ist-Vergleichs erstellen 7.5 Bedingte Kalkulationen mit CALCULATE() erstellen 7.5.1 Veränderung des Filterkontextes mit CALCULATE() 7.5.2 Text- und Zahlenfilter in CALCULATE() 7.5.3 Kombinierte Kriterien mit logischem UND bzw. ODER in CALCULATE() 7.5.4 Vergleichsoperatoren in CALCULATE() 7.5.5 Komplexe Filterkriterien in CALCULATE() mit der Funktion FILTER() realisier
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  • 14
    Call number: 9783960104025 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (346 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783960104025
    Series Statement: Praxisnah & kompetent
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort Der Aufbau dieses Buches Rechts- oder Linkshänder? Übungsdateien und Hilfe 1 Von der Idee zum Bericht Entwurf von Modellen und deren Dokumentation Planungsmethode und Lösungsentwicklung Praxisbeispiel Aufbereiten der Daten und Aufbau der Lösung Verwaltung der Daten 2 Entdecken Sie die Möglichkeiten von PivotTables und PivotCharts Lassen sich alle Daten mit PivotTables auswerten? Die verschiedenen Wege zu einer PivotTable Diese Prozessschritte führen Sie zu einem Pivot-Bericht Jetzt erstellen Sie eine PivotTable So verschieben Sie im Layoutbereich die Felder blitzschnell Darstellung der PivotTable ändern Gruppierung von Elementen in einer PivotTable Wie Datentypen die Gruppierung beeinflussen Eine Gruppierung aufheben Feldbeschriftungen in PivotTables und PivotCharts So erweitern Sie die PivotTable und verändern die Feldanordnung Mehrere Felder im Wertebereich Mit dem Berichtsfilter Daten selektiv anzeigen Alle Daten wieder anzeigen Die Wirkung der Layoutaktualisierung Felder verschieben, hinzufügen oder entfernen Feld aus dem Layoutabschnitt entfernen Feldbezeichnungen ändern Nutzen der PivotTable-Felderansicht Was beim Verschieben von Feldern in den vier Berichtsbereichen passiert Arbeitserleichterung durch eine geeignete Datensortierung Berechnungstypen in PivotTables Schnellformatierung von PivotTables PivotCharts: sich schon vorher ein Bild machen Aus einer PivotTable ein PivotChart erstellen Diagramm beschriften Das Layout für Berichte gestalten Berichtslayout in den PivotTable-Optionen anpassen Tabellenoptionen erleichtern die Arbeit mit PivotTables Anzeigen von Teilergebnissen und Gesamtergebnissen Sortieren in PivotTables Elemente mit der Maus verschieben Benutzerdefinierte Sortierreihenfolge erstellen und anwenden So sortieren Sie eine PivotTable nach Teilergebnissen Suchen und Filtern in den PivotTables Datenreduzierung auf oberster Ebene Komplexe Filter über das Eingabefeld »Suchen« steuern Die aktuelle Markierung als weitere Filtermöglichkeit verwenden Felder vor dem Hinzufügen filtern In einem Feld mehrere Filter aktivieren Neue Elemente automatisch anzeigen Vergleichsfilter im Umgang mit Datumswerten Filter löschen und alle Daten wieder anzeigen Genial: einfaches Filtern mit Datenschnitt und Zeitachse Einen Datenschnitt an Ihre Bedingungen anpassen Datenschnitte anzeigen oder ausblenden Größe und Eigenschaften von Datenschnitten Datenschnitt mit mehreren PivotTables verbinden Aktives Filtern mit der Zeitachse 3 Vertiefter Umgang mit PivotTable Gruppierung des Datums ändern Die Ansicht expandieren Eine Pivot-Tabelle kopieren Benutzerdefinierte Berechnungen für PivotTable-Wertefelder einsetzen Löschen eines PivotTable-Berichts oder PivotChart-Berichts Berechnungstypen im praktischen Einsatz % des Gesamtergebnisses berechnen % des Spaltenergebnisses % des Zeilenergebnisses % von % des übergeordneten Zeilenergebnisses % des übergeordneten Spaltenergebnisses % des übergeordneten Ergebnisses Differenz von % Differenz von Praxisbeispiel: Differenz zu einem vorherigen Basiselement in einem abweichenden Geschäftsjahr Laufende Summe von Rangfolge nach Größe (aufsteigend/absteigend) Index Praxisbeispiel: % Differenz und Fehlerbehandlung In PivotTable Fehlerdarstellungen bearbeiten Weitere Berechnungsmöglichkeiten in PivotTables So erstellen Sie ein berechnetes Feld in einer PivotTable So erstellen Sie ein berechnetes Element in einer PivotTable Lösungsreihenfolge für berechnete Elemente ändern Eine Liste der verwendeten Formeln erstellen So verwenden Sie die Funktion PIVOTDATENZUORDNEN () Zugriff auf Pivot-Daten Fehlermeldung der Funktion 4 In der Praxis: Logistikdienste mit PivotTables organisieren Überlegte Vorbereitung erleichtert das Arbeiten: als Datenbasis eine strukturierte Tabelle verwenden Die PivotTable erstellen Die PivotTable informativer machen Daten als Information flexibel anzeigen Die Anordnung macht’s: die Felder im informativsten Layoutbereich anzeigen Die Anzahl bestimmt die benötigte Kapazität In welches Hotel geht der Transfer des Teilnehmers? Den Check-in im Hotel planen Elegante Dynamik: mit Datenschnitten die Informationen komfortabel filtern Datenschnitte zum Filtern einbauen Die Steuerzentrale 5 Stundenabweichungsanalyse mit PivotTable Die Projektstruktur aufbauen Daten in PivotTable-Berichten auswerten Daten aus einem Vorsystem und der Planung übernehmen Daten aufbereiten, vervollständigen und pivotisieren Das Tabellenblatt WBS-Planung pivotisieren Importierte Daten pivotisieren und formatieren Dezimale Stundenangaben in Uhrzeitformat umwandeln Die Daten der Planung mit den Istdaten vergleichen und bewerten Zwei PivotTable-Berichte konsolidieren Zeitdifferenz berechnen Abweichungen hervorheben: weitere Formatierungen vornehmen Ein Projekt nach erweiterten Gesichtspunkten auswerten 6 Mit PivotTable einen Kostenträger überwachen und auswerten Ein Projekt nach erweiterten Gesichtspunkten aus werten Kostenstellenanalyse der Kostenträger 100112 und 1414 Nur die betroffenen Kostenträger anzeigen Kompaktansicht im Kostenträger: Details im Work Package ausblenden Mitarbeiter, die die angezeigte Leistung erbracht haben Die Gesamtkosten für den Kostenträger 100112 mit PivotTables berechnen Mehr Aussagekraft durch Neuanordnung der Wertefelder Die Stundenverteilung differenzieren - monatsweise anzeigen Ermitteln Sie die zeitlichen Arbeitsleistungen der Mitarbeiter in einem Projekt Die betroffenen Kostenstellen auswerten 7 Personal- und Personalstrukturanalyse mit PivotTable-Berichten Prozess der Analyse Welche Felder in der Basistabelle verändert oder berechnet werden Eine »intelligente« Tabelle Strukturen im Stellenplan und in den Tätigkeitsfeldern entdecken Zeigen Sie, wie viele Tätigkeitsfelder es im Unternehmen gibt Zeigen Sie die fünf Tätigkeitsfelder mit den meisten Mitarbeitern Neue Reihenfolge festlegen Prozentuale Darstellung wählen Prozentwerte und absolute Werte gleichzeitig darstellen Datenschnitte: mehr als nur einfache Filter Den Datenschnitt für die Vorselektion aufbauen Die Datenschnitte perfekt auf die Arbeitsumgebung einstellen Einstellungen für den Datenschnitt vornehmen Strukturanalyse zur Altersverteilung und Betriebszugehörigkeit Gruppen für Zeiträume bilden Aufbau des PivotTable-Berichts Betriebszugehörigkeit Betriebszugehörigkeit gruppieren Den Namen einer Feldschaltfläche anpassen Gruppen für Altersklassen bilden Die Anzahl der Mitarbeiter je Altersgruppe in den Tätigkeitsfeldern ermitteln Zeigen Sie in einer Grafik die Mitarbeiterverteilung in den Altersgruppen Das Layout des Diagramms verändern Zeigen Sie die grafische Verteilung der Betriebszugehörigkeit Die Betriebszugehörigkeit als Grafik Besondere Strukturen mit der PivotTable aufzeigen Zeigen Sie die Struktur der Betriebszugehörigkeit für das Tätigkeitsfeld Produktberater/-in an PivotTable-Bericht mit Minimum, Maximum und Durchschnittseinkommen je Altersgruppe Die Anzahl der Mitarbeiter einfügen, die die Berechnungsgrundlage bildet Mitarbeiter, die mehr als 120 Stunden monatlich tätig sind Auswertung auf ausgewählte Tätigkeitsfelder begrenzen 8 Wie Sie mit PivotTables Umsätze und Kosten berechnen und analysieren Aktion und Analyse Aufbau der PivotTable zur Kostenanalyse PivotTable in die Tabellenansicht und in ein neues Pivot-Format überführen Basisjahr 2019: Differenz der Kosten berechnen Basiswert des Jahres 2019 in die Ansicht des Berichts integrieren Die PivotTable informativer machen Prozentanteil des Deckungsbeitrages ermitteln Prozentanteil der Kosten am Umsatz 9 Mit PivotTable aggregieren: mit PIVOTDATENZUORDNENO Daten extrahieren Die Arbeitsweise der Funktion Syntax der Funktion Vorbereitung der Arbeitsumgebung Aufbau des Dashboards Die Auswahllisten erstellen Einrichten der Datenüberprüfung zur Auswahl der Steuergrößen Überprüfung der Auswahl und Folgeeinträge in den Steuertabellen Die Argumente der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN() Die Funktion PIVOTDATENZUORDNENO entwickeln und dyna
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  • 15
    Call number: 978-3-593-44566-3 (e-book)
    Description / Table of Contents: Als sich der Wettlauf um Nordwestpassage und Nordpol im frühen 20. Jahrhundert verschärfte, suchte die dänische Administration Grönlands nach Verbündeten. Als Zulieferer kolonialen Wissens rekrutierte sie Schweizer Naturforscher, die sich ihrerseits als nationale Polarhelden vermarkteten. An welche Auflagen waren die Forschungsreisenden aus der Schweiz in der Arktis gebunden? Wie kontrollierte die dänische Handelsgesellschaft den Kontakt der Außenseiter zur lokalen Bevölkerung, den Inuit? Wer finanzierte die Expeditionen? Lea Pfäffli erzählt eine transimperiale Geschichte arktischen Wissens und leuchtet dabei Kolonialreich und Nation neu aus. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (201 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-593-51309-6 , 978-3-593-44566-3
    Series Statement: Globalgeschichte Band 32
    Language: German
    Note: Dissertation, ETH Zürich, 2019 , Inhalt Polarheld werden Transimperiale Verflechtungen Wissensgeschichte der Arktis Ausrüstung Route I. Mobilisieren, Kombinieren, Vernetzen – Elemente des Weltwissens Problematisierung der Arktis Alpin-Arktische Flora Wetter und Polarwirbel Arktische Karriereschübe II. Verwalten, Verordnen, Glorifizieren – Königlicher Fernhandel Abgeriegelte Kolonie Logistische Planung Arktisches Laboratorium Rekrutieren im imperialen Wettlauf Koloniales Wissen Aerologie und Anthropologie Dänischer Exzeptionalismus Anthropologische Naturdenkmäler Neutrale Zeugen III. Flicken, Züchten, Stilisieren – Indigenes Wissen Hunde und Peitschen Anorak und Kamiker Strömung und Wetter Kräuter, Kohle und Schädel Eisen, Fossilien und Ethnographika IV. Regulieren, Bezahlen, Umsorgen – Arktische Aneignungen Monopolhandel Polizeiwesen Lohntarife Schattenwirtschaft Ambivalenzen V. Beflaggen, Kolorieren, Finanzieren – Populäre Eiswelten Ästhetik der Erhabenheit Phantasma der Erstbegehung Staatliches Desinteresse Polarfieber und Diavorträge Produktplatzierung und Reklame Das Ende des Polarhelden Dank Archive und Sammlungen Literatur , German
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  • 16
    Call number: AWI E2-20-93574
    In: Geo : die Welt mit anderen Augen sehen, 03/2020
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Seite 26-48 , Illustrationen
    ISSN: 0342-8311
    Series Statement: Geo : die Welt mit anderen Augen sehen 03/2020
    Language: German
    Note: TITELTHEMA: Gefangen im Eis Seit Herbst 2019 führt das Forschungsschiff „Polarstern“ die größte Arktisexpedition aller Zeiten an. Hunderte Wissenschaftler erforschen die Umwelt in der Nordpolregion – unter härtesten Bedingungen. Von Marlene Göring und Esther Horvath NEUSEELAND Ein Land auf Rattenjagd Invasive Arten machen der Vogelwelt auf Neuseeland den Garaus. Jetzt rüsten Tierschützer zum Kampf: Millionen Ratten, Wiesel und Possums sollen sterben. Kann der wahnwitzige Plan gelingen? Von Anke Sparmann und David M. Smith PORTRÄT Musikalische Leckerlis Katzen mögen Mozart? Nur weil sie nichts Besseres kennen. Der Cellist David Teie komponiert Musik eigens für Katzen, Hunde und Affen – mit erstaunlichem Erfolg. Von Johannes Böhme und Jared Soares HONGKONG Die Kolonie der Kämpfer Unversöhnlich stehen sich Polizisten und Demonstranten auf Hongkongs Straßen gegenüber; immer gewalttätiger werden die Proteste. Ein GEO-Team hat unter großer Gefahr Aktivisten über Monate begleitet. FOTOGRAFIE Europa in der Nachkriegszeit Bill Perlmutter kam in den 1950er Jahren als Soldat mit dem Auftrag nach Europa, das alltägliche Leben zu dokumentieren. Sein unvoreingenommener Blick zeigt Menschen mit fröhlichem Aufbruchsgeist. ANTIMATERIE Spurensuche in der Schattenwelt In der Fantasie des Kinos treibt sie Raumschiffe an, im wahren Leben stellt sie Physiker vor ein Rätsel: Eigentlich gibt es viel zu wenig Antimaterie auf der Welt. Wo ist der geheimnisvolle Stoff abgeblieben? KOSMOS In Australien rettet die Feuerwehr Dinosaurier-Bäume. Tiefseekorallen vor Hawaii erholen sich verblüffend schnell. Ein Smartphone-Mikroskop soll Menschen helfen. Dazu Geschichten in Bildern aus Louisiana, der Mongolei und Mosambik GEO-TAG DER NATUR Wie vielfältig sind unsere Biotope? Beim GEO-Tag der Natur werden wieder Tausende Naturliebhaber in ganz Deutschland ausschwärmen, um Artenvielfalt zu kartieren 361° Können Krokodile weinen? Brauchen wir personalisierte Medikamente? Warum gibt es in Städten mehr Kriminalität? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen WELTBÜRGER Fermin Pablo Cilio aus Peru
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.12
    Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
    Call number: 9783830542148 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (304 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783830542148
    Former Title: Mitarbeiterführung in Wissenschaft und Forschung
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage Einleitung Exzellenzfaktor Personalführung Prämissen effizienter Führung Optimierungspotenziale Motivationsfaktor Personalführung Strategische Planung Elemente der Strategie Strategie als Qualitätsmerkmal Strategie- und Leitbildentwicklung Führungsmodelle Situative Führung Transformationale Führung Führungsinstrumente Mitarbeiterinnengespräche Leistungsfeedback Zielvereinbarungen Personalentwicklung Führungsfeedback Effizientes Delegieren Effekte und Nutzen „Smart" delegieren Berichtswesen und Dokumentation Problemfaktor Rückdelegation Delegationspotenziale Laterale und agile Führung Führung ohne Weisungsbefugnis Agile Führung Führungskultur und -Struktur Funktionale Strukturen Förderung der Verantwortung Verhaltensorientierte Führung Zielführende Kommunikation Kulturmerkmal Verbindlichkeit Team-Management Teamentwicklung Abstimmung im und mit dem Team Interkulturelle Führung und Diversität Interkulturelles Management Kulturübergreifende Kommunikation Abstimmung in interkulturellen Teams Personalauswahl und -gewinnung Auswahlkriterien Auswahlinterviews Praktisches Vorgehen Changemanagement Grundlagen Partizipatives Vorgehen Erste und neue Führungspositionen Gestern Kollegin - Heute Chefin Führung als Nachfolge Erneuern und Bewahren Führen mit Konzept Mitarbeiterinnenbeteiligen Strategisches Selbstmanagement Grundlagen Zeitdiebe und -fallen Life Balance Anhang Quellennachweis Arbeitsmittel - Tools - Checklisten Meine strategische Planung Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Gesprächsleitfaden Mitarbeiterinnengespräche Leistungsbeurteilung/-feedback Vorbereitung Mitarbeiterinnengespräch Dokumentation Zielvereinbarung Personalentwicklung Führungsfeedback einholen Teamanalyse Vorgehen bei Team-Klausuren/-workshops/Retreats Matrix zur Auswahl von Mitarbeiterinnen bei Personalentscheidungen Denkzettel (zur Vermeidung von Rückdelegationen) Delegationspotenziale erkennen: Protokoll Delegationspotenziale erkennen: Auswertung Der 100-Tage-Plan bei Antritt einer neuen Führungsfunktion Register Informationen zum Autor
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Series available for loan
    Series available for loan
    Offenbach/M : Deutscher Wetterdienst, Fachinformationsstelle und Deutsche Meteorologische Bibliothek
    Associated volumes
    Call number: ZSP-652-103
    In: Promet, Heft 103
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 30 cm
    Edition: Redaktionsschluss: 29.09.2020
    ISBN: 9783881485227
    ISSN: 0340-4552 , 2194-5950
    Series Statement: Promet Heft 103
    Language: German
    Note: Inhalt Beitrag Vorwort „Zu diesem Heft“ / M. SPRENGER Zyklonen als Stürme von großer sozioökonomischer Relevanz 1 Vorhersage von Zyklonen / F. PANTILLON 2 Clustering von Zyklonen / M. KARREMANN, J. PINTO Struktur und Entwicklung einzelner Zyklonen 3 Die Vermessung von Zyklonen / A. SCHÄFLER, F. EWALD, M. RAUTENHAUS 4 Zyklonen und Fronten / S. SCHEMM, M. SPRENGER 5 Zyklonen als Dauerbrenner in der Geschichte der Meteorologie / H. DAVIES 6 Die PV-Struktur außertropischer Zyklonen / M. BOETTCHER, H. WERNLI 7 Warm Conveyor Belts / H. BINDER, E. MADONNA 8 Von der tropischen zur außertropischen Zyklone / M. RIEMER, C. GRAMS, J. KELLER Zyklonen früher und in Zukunft 9 Zyklonen und Paläoklima / C. RAIBLE, P. LUDWIG, M. MESSMER 10 Zyklonen in einem sich ändernden Klima / U. ULBRICH, G. LECKEBUSCH Buchbesprechung Examina im Jahr 2019 Examina im Jahr 2018
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Call number: AWI P1-20-94200 ; M 23.94200
    Description / Table of Contents: Die Hochgebirge haben eine große Bedeutung für das globale Klima, die Wasserversorgung und die Biosphäre. So ist die besonders starke Ausprägung des Amazonas-Regenwalds den Anden zu verdanken. Sie verhindern den Durchzug der aus dem Atlantik mit viel Luftfeuchtigkeit kommenden Wolken. Dadurch erhält das Amazonas-Gebiet im Jahresdurchschnitt über 2.000 mm Regen, was die Grundlage für die intensive Bewaldung ist. Obwohl die Gebirge global nur ca. 12% der Landfläche bedecken, beherbergen Hochgebirge rund die Hälfte aller Säugetierarten und 74% aller endemischen Vogelarten (ohne Inselarten). 21 der 34 globalen Biodiversitätshotspots befinden sich in Hochgebirgen. In den Gebirgen entstehen aufgrund von höheren Niederschlägen wichtige Wasserressourcen auch für die angrenzenden Tiefländer. Trotz der für den Menschen oft erschwerten Zugänglichkeit sind Hochgebirge und Hoch-Plateaus, besonders in tropischen Regionen, Orte dichter Besiedlung und sogar von Hochkulturen. Die Folgen des Klimawandels sind in den Hochgebirgen besonders deutlich. So war die Erwärmung in den vergangenen Jahrzehnten dort höher als in den Flachländern. Die Gletscher schrumpfen in fast allen Gebirgen, insbesondere in den letzten Jahrzehnten. Auf den jetzt eisfreien Flächen siedeln sich schon nach wenigen Jahren neue Pflanzengemeinschaften an. In den Alpen hat das Eisvolumen seit 1850 schon um mehr als zwei Drittel abgenommen. Das entspricht allein seit 1997 einem Süßwasserverlust von etwa dem 14fachen Volumen des Bodensees. Insgesamt sind die Klimaänderungen in den Gebirgsregionen gravierender als im Flachland. Mit der Zunahme der Starkregen und dem Rückgang des Permafrosts nimmt die Gefahr von Erdrutschen zu, und manche Gletscher wurden instabil. Im Mittel haben sich die Temperaturen im Gebirgspermafrost in einem Jahrzehnt von 2007 bis 2016 um etwa 0,2°C erhöht. Die Schneedeckendauer nahm in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich ab; die Herausforderungen für den Wintertourismus werden zusehends größer.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 384 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783982006734
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Liste der Autoren/Autorinnen und der Gutachter Hochgebirge: Definition, Bedeutung, Veränderungen und Gefahren / (José L. Lozán,Siegmar-W. Breckle, Heidi Escher-Vetter, Hartmut Graßl & Dieter Kasang) 1 Bedeutung der Hochgebirge 1.1 Der Einfluss von Hochgebirgen auf die Zirkulation der Atmosphäre / (Jürgen Böhner & Jörg Bendix) 1.2 Die Entstehung der Hochgebirge / (Martin Meschede) 1.3 Übersicht über die wichtigsten Gebirge der Erde / (José L.Lozán, Siegmar-W. Breckle, Dieter Kasang & Heidi Escher-Vetter) 1.4 Berge und Gebirge im Meer / (Bernd Christiansen) 1.5 Hochgebirge: Wassertürme für eine wachsende Weltbevölkerung / (Carmen de Jong) 1.6 Erdoberflächenprozesse im Hochgebirge – Der Einfluss des Klimawandels / (Lothar Schrott & Jan Blöthe) 1.7 Hochgebirge: Hotspots der Biodiversität / (Severin Irl & Andreas H. Schweiger) 1.8 Hochgebirge als Ressourcenräume für Tiefländer / (Matthias Winiger) 1.9 Bevölkerung und Siedlungsstrukturen im Hochgebirge / (Christoph Stadel & Axel Borsdorf) 1.10 Lokale Anpassungsstrategien für Landnutzung in Hochgebirgen / (Hermann Kreutzmann) 2 Paläoökologische Veränderungen in Hochgebirgen 2.1 Globale Klima- und Gletscherveränderungen im Pleistozän und Holozän / (Heinz Veit & Alexander Groos) 2.2 Welche Umweltinformationen können aus Jahrringen abgeleitet werden? / (Achim Bräuning & Jussi Grießinger) 2.3 Holozäne Klimaänderungen und Waldgrenzschwankungen in den Alpen / (Conradin A. Burga) 2.4 Anthropogene Einflüsse auf die Hochgebirgsumwelt im Holozän: Einblicke aus einer alpinen Bergbaulandschaft / (Kerstin Kowarik & Hans Reschreiter) 3 Veränderungen der Kryosphäre in Hochgebirgen 3.1 Gletscherbeobachtung und globale Trends / (Frank Paul & Martin Hoelzle) 3.2 Die Gletscher Hochasiens im Klimawandel / (Tobias Bolch, Atanu Bhattacharya & Owen King) 3.3 Die Karakorum-Anomalie / (Christoph Mayer, Astrid Lambrecht & Alexander Groos) 3.4 Wenn Gletscher abrutschen / (Andreas Kääb) 3.5 Tropische Gletscher: Ostafrika / (Rainer Prinz & Thomas Mölg) 3.6 Die Gletscher der Anden im Klimawandel / (Thorsten Seehaus) 3.7 Gletscher und Schnee in Hochgebirgen Nordamerikas / (Dieter Kasang & José L. Lozán) 3.8 Gletscherschmelze unter Schuttbedeckung: Verbreitung, Prozesse und Messmethoden / (Pascal Buri, Simone Schauwecker & Jakob Steiner) 3.9 Permafrost in den Alpen – Langzeitbeobachtung und Entwicklung über zwei Jahrzehnte (Jeannette Nötzli) 3.10 Globale Klimaänderung und die Gletscher auf Neuseeland / (Stefan Winkler) 3.11 Einfluss des Klimawandels auf die Schneebedeckung / (Kay Helfricht & Marc Olefs) 4 Hydrologische Veränderungen in Hochgebirgen 4.1 Hochgebirgsgewässer im Wandel / (Heike Zimmermann-Timm, Deep Narayan Shah & Ram Devi Tachamo Shah) 4.2 Einfluss des globalen Wandels auf die Bodenstabilität des alpinen Graslandes / (Christine Alewell, Lauren Zweifel & Katrin Meusburger 4.3 Sozio-Hydrologie des Trans-Himalaya – Schmelzwasserverfügbarkeit und Bewässerungslandwirtschaft / (Marcus Nüsser, Juliane Dame & Susanne Schmidt) 4.4 Hochgebirge und Wasserressourcen in Peru und Kalifornien / (Dieter Kasang) 4.5 Hydrologische Veränderungen in vergletscherten Einzugsgebieten / (Regine Hoch) 5 Biodiversität der Hochgebirge im Klimawandel 5.1 Klimawandel und Vegetationsdynamik im Hochgebirge / (Harald Pauli) 5.2 Phänologische Veränderungen in Hochgebirgen / (Christian Rixen) 5.3 Klimawandel und Gebirgswälder: Bedrohung der Multifunktionalität? / (Georg Gratzer) 5.4 Alpine Waldgrenzen im Klimawandel – Wie sind die heterogenen Reaktionsmuster zu erklären? / (Udo Schickhoff, Maria Bobrowski & Niels Schwab) 5.5 Vegetation und Klimawandel an der Ostkordillere von Ecuador am Beispiel des Páramo de Papallacta / (M. Daud Rafiqpoor & Siegmar-W. Breckle) 5.6 Auswirkungen des Klimawandels auf das Wachstum von Zwergsträuchern in Hochgebirgen / (Stef Weijers & Jörg Löffler) 5.7 Pflanzen besiedeln neue Lebensräume: Primärsukzession auf Gletschervorfeldern / (Brigitta Erschbamer & Conradin A. Burga) 5.8 Klimawandel und biologische Invasionen im Hochgebirge /(Anna Schertler, Franz Essl & Bernd Lenzner) 5.9 Die Tierwelt der Alpen im Klimawandel / (Peter Huemer, Hermann Sonntag, Friederike Barkmann & André Stadler) 5.10 Ökologische Folgen des Landnutzungswandels in den Alpen / (Erich Tasser & Ulrike Tappeiner) 6 Sozioökonomische Veränderungen in Hochgebirgen 6.1 Ökonomische Bewertung von Biodiversität und Ökosystemleistungen in den Alpen / (Andreas Bartel & Barbara Färber) 6.2 Der sozioökonomische Strukturwandel in den Alpen / (Oliver Bender & Andreas Haller) 6.3 Klimawandel und Wintersporttourismus: Wahrnehmung und Reaktion der Touristen / (Jürgen Schmude & Maximilian Witting) 6.4 Mensch-Umwelt-Interaktionen im Äthiopischen Hochland / (Simon Strobelt & Michèle von Kocemba) 7 Naturgefahren in Hochgebirgen 7.1 Klimawandel, Morphodynamik und gravitative Massenbewegungen / (Thomas Glade) 7.2 Einfluss der Permafrostdegradation auf Hangstabilität / (Friederike Günzel & Wilfried Haeberli) 7.3 Warnsignal Klima - Die Lawinengefahr im Klimawandel / (Benjamin Reuter, Christoph Mitterer & Sascha Bellaire) 7.4 Gefahren aus vergletscherten Vulkanen: Das Beispiel Nevado del Ruiz / (Simon Allen, Christian Huggel & Frank Paul) 7.5 Bedrohung durch Erdbeben im Himalaya / (Birger-G. Lühr) 7.6 Risiken durch Gletscherseen im Klimawandel / (Holger Frey & Wilfried Haeberli) 7.7 Bergstürze, Seeausbrüche und Muren im Pamir / (Siegmar-W. Breckle & Martin Mergili) 8 Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung 8.1 Klimawandel und Naturschutz im Gebirge: Neue Herausforderungen / (Mario F. Broggi) 8.2 Klimawandel und Anpassungsstrategien im Alpentourismus / (Ulrike Pröbstl-Haider) 8.3 Klimawandel in den Lebenswelten und Handlungslogiken ländlicher Bevölkerung im Hochgebirge: Perspektiven aus dem Callejón de Huaylas, Peru / (Martina Neuburger) 8.4 Hochland-Tiefland Beziehungen in ihrer Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung in Gebirgsräumen / (Paul Messerli, Susanne Wymann von Dach & Thomas Kohler) 9 Sachregister
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  • 20
    Call number: AWI P5-20-94119
    Description / Table of Contents: Der exklusive Fotoband zur Jahrhundertexpedition in die Arktis. Im September 2019 legte die Polarstern in Richtung Arktis ab - an Bord das internationale MOSAiC-Forscherteam, das die Auswirkungen des Klimawandels auf das ewige Eis erkundet. Chronologisch aufgebaut dokumentiert der bildgewaltige Band in bisher ungesehenen Fotografien von Esther Horvath Leben und Arbeiten während der einjährigen Reise unter den extremen Bedingungen am Nordpol. Begleitet von kenntnisreichen Essays und Textbeiträgen von Experten, Wissenschaftlern und Expeditionsteilnehmern ist der Band ein eindrucksvolles Zeugnis der wohl größten klimatischen Herausforderung unserer Zeit und bietet Einblicke in dieses einmalige Forschungsprojekt sowie die spektakuläre, schützenswerte Polarlandschaft.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 240 Seiten , 250 Illustrationen , 30.5 cm x 24.5 cm
    ISBN: 978-3-7913-8669-0
    Language: German
    Note: Vorwort Prolog Die Vermessung einer schwindenden Welt Feuertaufe Vorbereitung für den Einsatz am Limit Leinen los Aufbruch ins arktische Eis Die Erfindung der Eisdrift Die Drift Vom Aufbau des nördlichsten Forschungscamps Atmosphärenforschung Das Observatorium Aufzeichnungen aus dem Eis Das arktische Meereis Alltag Leben am Ende der Welt Das Ökosystem der Arktis Die Forschung des Teams Biogeochemie Nachtschicht Forschung bei 24 Stunden Dunkelheit Ozeanforschung und Klimawandel Schichtwechsel Ablösung am Nordpol Im Gespräch mit Esther Horvath Eine andere Welt Drift durch den arktischen Sommer Dank Impressum
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  • 21
    Call number: AWI E2-21-94410
    Description / Table of Contents: Die MOSAiC-Expedition verschiebt die Grenzen des Machbaren und markiert einen historischen Meilenstein der Polarforschung. In den Fußstapfen von Fridtjof Nansens bahnrechender Pionierleistung in den Jahren 1893 bis 1896 mit seinem hölzernen Segelschiff »Fram« bringt sie erstmals einen modernen Forschungseisbrecher im Winter in die direkte Umgebung des Nordpols. 20 Nationen haben sich zusammengetan, um die Geheimnisse des dramatischen Klimawandels der Arktis zu entschlüsseln. Untertützt wird das Flaggschiff der Expedition, der deutsche Forschungseisbrecher »Polarstern«, von sechs weiteren Schiffen und Eisbrechern, Flugzeugen und Helikoptern. Insgesamt fünfhundert Menschen nehmen an den verschiedenen Phasen der Expedition teil. Markus Rex, Kopf des Vorhabens und Expeditionsleiter, berichtet anschaulich vom oft genug dramatischen Verlauf dieser Expedition, aber auch von überwältigend faszinierenden Eindrücken aus der Arktis während der langen winterlichen Polarnacht und während des sommerlichen Polartags. Und er beschreibt die unvorstellbaren Herausforderungen, denen sich die Expeditionsteilnehmer eingefroren im polaren Eis gestellt haben - immer geleitet von dem Ziel, Licht in die Prozesse des globalen Klimawandels zu bringen, der nirgends so auseprägt ist wie in der Arktis.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 319 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783570104149 , 3570104141
    Language: German
    Note: Inhalt Prolog Teil I: Herbst Kapitel 1: Es beginnt Kapitel 2: Auf dünnem Eis Kapitel 3: Ein neues Zuhause Teil II: Winter Kapitel 4: Allein am Ende der Welt Kapitel 5: Sturm in der Polarnacht Kapitel 6: Weihnachten im Eis Teil III: An Land Kapitel 7: Auf Messers Schneide Teil IV: Frühling Kapitel 8: Wieder im Eis Kapitel 9: Das große Schmelzen Teil V: Sommer Kapitel 10: Hochsommer auf dem Eis Kapitel 11: Der Nordpol - und eine neue Scholle Kapitel 12: Es geht nach Hause Epilog Dank Register Bildnachweis
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  • 22
    Call number: AWI E2-21-94415
    Description / Table of Contents: Noch nie haben Forschende das Meereis der Arktis so umfassend untersuchen können, wie auf der internationalen MOSAiC-Expedition des Forschungseisbrechers Polarstern. Ein Jahr lang ist das Schiff mit dem Eis durch die zentrale Arktis getrieben; ein Jahr lang haben die Männer und Frauen das Eis mithilfe modernster Technik unter die Lupe genommen. Welche Herausforderungen es dabei zu meistern galt und was sie herausgefunden haben im polaren Hotspot des Klimawandels, erzählen sie in zehn DriftStories, die dieser Band vereint. Faszinierende Arktisforschung zum Anfassen – präsentiert von meereisportal.de.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 106 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 978-3-9822680-0-2
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Ausgangspunkt einer Jahrhundertreise Ermittlungen auf viel zu dünnem Eis Für einen schärferen Blick aus dem All Beben und Barrikaden Glitzernde Wolken unter dem Eis Ein heißer Streifen Eis Schnee, die unbekannte Größe Das Omen des ersten Schneeballs Die vielen Gesichter der Kälte Algen in der Arktis: Nichts scheint unmöglich Wiedersehen am Ausgangstor der Arktis Technik-Container Impressum/Bildnachwei
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  • 23
    Series available for loan
    Series available for loan
    Bremerhaven : Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
    Associated volumes
    Call number: ZSP-168-748
    In: Berichte zur Polar- und Meeresforschung, 748
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 203 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., erweiterte und überarbeitete Auflage
    ISSN: 1866-3192
    Series Statement: Berichte zur Polar- und Meeresforschung 748
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Zur Geschichte der Frühen Polarforschung 2.1 Die Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis 1914 2.1.1 Frühe Polarreisen und ihre Wechselwirkung mit der Kartografie in der frühen Neuzeit 2.1.2 Fragen der Geophysik, Ozeanografie und Meteorologie an die Polarforschung im 18. und 19. Jahrhundert 2.1.3 Frühe deutsche Polarforschung 2.2 Die Entwicklung der deutschen Polarforschung zwischen den Weltkriegen 2.2.1 Die Internationale Gesellschaft zur Erforschung der Arktis mit Luftfahrzeugen (Aeroarctic) von 1922 bis 1931 2.2.2 Die Deutsche Atlantische Expedition („Meteor-Expedition“) von 1925 bis 1927 2.2.3 Die Deutsche Grönlandexpedition Alfred Wegener von 1930 bis 1931 2.2.4 Das zweite Internationale Polarjahr von1932 bis 1933 2.2.5 Walfang und Politik: die „Schwabenlandexpedition“ von 1938 bis 1939 als Fortsetzung der deutschen Südpolarforschung 2.3 Die Deutsche Polarforschung während des Zweiten Weltkrieges 3. Polarforschung nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung des AWI (1945-1981) 3.1 Politisch-strategisch motivierte Polarforschung der Großmächte nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1946/47 3.2 Nationale Polarforschungsunternehmen und internationale Kooperationen von 1948 bis 1981 3.2.1 Die Expédition Glaciologique Internationale au Groenland (EGIG) und andere Expeditionen von 1948 bis 1968 3.2.2 Die Antarktisaktivitäten anderer Länder von 1947 bis 1957 3.2.3 Das Internationale Geophysikalische Jahr von 1957 bis 1959 3.2.4 Die Gründung des Antarctic Treaty System (ATS) im Jahr 1959 3.2.5 Die Polarforschung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 3.2.6 Die Polarforschung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) 4. Die Entwicklung des AWI und der deutschen Polarforschung 4.1 Gründungskontexte 4.1.1 Polarforschung als staatliche Aufgabe 4.1.2 Vorbereitungen zur Gründung eines Polarforschungsinstituts der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1978 4.1.3 Entscheidung über die Standortfrage im Jahr 1979 4.2 Die Gründung des Alfred-Wegener-Instituts für Polarforschung 4.2.1 Gesetzliche und finanzielle Grundlagen, erste antarktische Expeditionen 4.2.2 Die Besetzung der Leitungspositionen 4.2.3 Umfang und Beschaffung der technischen Einrichtungen 4.2.4 Die technischen Einrichtungen der Logistik in der Gründungsphase des AWI 4.3 Die Entwicklung des AWI in Bremerhaven unter der Leitung vonGotthilf Hempel von 1981 bis 1992 4.3.1 Die Entwicklung des AWI von 1981 bis 1986 4.3.2 Eingliederung des IfMB in das AWI von 1986 bis 1991 4.3.3 Kongresse und internationale Kooperationen von 1986 bis 1987 4.3.4 Der Weg in die Klimaforschung ab 1988 4.3.5 Beteiligung an internationalen Eisbohrprogrammen auf Grönland von 1989 bis 1995 4.3.6 Die erste Überwinterung einer Frauenmannschaft in der GvN-Stationvon 1989 bis 1990 4.3.7 Besondere Expeditionen von 1986 bis 1991 4.3.8 Aktivitäten und Umfang der Logistik von 1985 bis 1991 4.3.9 Die Aktivitäten der Zentralen Einrichtungen von 1986 bis 1991 4.3.10 Das AWI als Mitglied eines Großforschungsverbundes ab Mitte der 1980er Jahre 4.3.11 Die politische Wende 1989/90 und die Polar- und Meeresforschung 4.3.12 Am Ende der Gründungsjahre im Jahr 1992 4.3.13 Wechsel des wissenschaftlichen Direktors im Jahr 1992 4.4 Die Entwicklung des AWI unter der Leitung von Max Tilzer von 1992 bis 1997 4.4.1 Wichtige Aspekte der Institutsentwicklung 4.4.2 Die Entwicklung der Logistik von 1992 bis 1997 4.4.3 Die Entwicklung der zentralen Einrichtungen von 1992 bis 1997 4.4.4 Tiefbohrprojekte auf Grönland und in der Antarktis 4.4.5 Die internationale Zusammenarbeit des AWI ab 1991 4.4.6 Nationale Kooperationen und Aufgaben von 1992 bis 1997 4.5 Die Entwicklung des AWI unter der Leitung von Jörn Thiede von 1997 bis 2007 4.5.1 Wichtige Aspekte der Institutsentwicklung 4.5.2 Forschungsziele und Umstrukturierungen der wissenschaftlichen Bereiche 4.5.3 Übernahme der BAH von 1998 bis 1999 4.5.4 Besondere wissenschaftliche Projekte von 1998 bis 2007 4.5.5 Entwicklung und Aufgaben der Logistik von 1998 bis 2008 4.5.6 Zentrale Aufgaben und Dienste 4.5.7 Außenwirkung 4.5.8 Technologietransfer 4.5.9 Internationale Zusammenarbeit von 1998 bis 2007 4.5.10 Zusammenarbeit in Deutschland von 2000 bis 2007 4.6 Die Entwicklung des AWI unter der Leitung von Karin Lochte von 2007 bis 2017 4.6.1 Wichtige Aspekte der Institutsentwicklung 4.6.2 Forschungsziele und Umstrukturierung der wissenschaftlichen Bereiche ab 2009 4.6.3 Besondere Wissenschaftliche Programme ab 2006 4.6.4 Bedeutungswandel von Transferkonzepten nach Einführung der POF 4.6.5 Entwicklung der Logistik ab 2007 4.6.6 Zentrale Aufgaben und Dienste 4.6.7 Internationale Kooperationen 4.6.8 Nationale Kooperationen 4.7 Die Entwicklung des AWI unter der Leitung von Antje Boetius von 2017 bis 2020 4.7.1 Wichtige Aspekte der Institutsentwicklung 4.7.2 Besondere wissenschaftliche Projekte 4.7.3 Die Entwicklung der Logistik 4.8 Ausblick 5. Quellen- und Literaturverzeichnis 5.1 Quellen 5.1.1 Archivalien 5.1.2 Gedruckte Quellen 5.1.3 Pressemitteilungen 5.1.4 Internetseiten 5.1.5 Auskunftspersonen 5.2 Sekundärliteratur 5.2.1 Monographien, Aufsätze und Artikel 5.2.2 Einträge in der Online-Enzyklopädie Wikipedia 5.2.3 Internetseiten 6. Abbildungsverzeichnis 7. Abkürzungsverzeichnis
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  • 24
    Call number: AWI G8-21-94666
    Description / Table of Contents: Anthropogenic climate change constitutes one of the main global crises in the 21st century. It manifests itself distinctly in global warming and its effects. Forests play an essential role in mitigating the effects of climate change, improving our knowledge of the distribution and changes of terrestrial carbon stocks is vital to mitigate its consequences. Therefore, remote sensing is recommended as one of the tools to ensure systematic and operational forest monitoring. Forests in the Russian Federation are of particular importance as it is the most forested country in the world and at the same time, it is the country with the highest uncertainty when calculating global carbon stocks. Remote sensing is recommended as one of the tools to ensure systematic and operational forest monitoring. It can acquire data over large areas with a high repetition rate and at a relatively low cost. In particular, microwave sensors are recommended as they can provide weather and sun independent, systematic observations with high temporal frequency. The main goal of this cumulative dissertation was to develop methods using new algorithms for estimating parameters for boreal forests from remote sensing data acquired with Synthetic Aperture Radar (SAR). Using the SAR data acquired by the sensor with the longest wavelength available at the moment of writing this dissertation in space, the L-band, methods for estimating the above-ground forest biomass were developed. For this purpose, algorithms for machine learning (ML) were applied and validated. These methods were chosen because they are recommended for large data sets and an incomplete theoretical understanding of processes, e.g., the interaction between the forest and the radar signal, and are relatively new in forest monitoring studies. In addition, efforts have been made to establish improved mapping of large-scale forest cover change
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Language: English , German
    Note: Content ACKNOWLEDGEMENTS APPENDED PAPERS RELATED PUBLICATIONS FIGURES TABLES I ABBREVIATIONS AND SYMBOLS ABSTRACT ZUSAMMENFASSUNG CHAPTER 1 Introduction 1.1 Importance of forest monitoring 1.2 Remote sensing for forest monitoring 1.3 Scope and structure of this thesis CHAPTER 2 2 Theoretical background & state-of-the-art 2.1 Boreal forests 2.2 Imaging radar theory 2.2.1 Radar principles 2.2.2 Radar scattering 2.2.3 SAR data processing 2.2.4 SAR lnterferometry 2.3 Radar remote sensing of boreal forests 2.3.1 Estimation of aboveground biomass 2.3.2 Monitoring of forest change 2.4 Study area and data 2.4.1 Location of study areas 2.4.2 Processing of in situ data 2.4.3 SAR L-band data: PALSAR & PALSAR-2 2.4.4 SAR C-band data: RADARSAT-2 CHAPTER 3 3 Research rationale 3.1 Research needs 3.2 Research questions CHAPTER 4 4 Research contribution 4.1 Operational forest monitoring in Siberia 4.2 Remote sensing for aboveground biomass estimation in boreal forests 4.3 Non-parametric retrieval of aboveground biomass 4.4 Multi-frequency SAR for estimation of aboveground biomass CHAPTER 5 5 Synthesis 5.1 Discussion and conclusions 5.2 Outlook REFERENCES APPENDIX A: PROCEEDINGS PAPER APPENDIX B: STUDIES ON nI0MASS ESTIMATION IN Il0REAL FORESTS MANUSCRIPT OVERVIEW STATEMENT OF AUTH0RSHIP CURRICULUM VITAE , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
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  • 25
    Call number: AWI G3-20-94096
    In: Hamburger Beiträge zur physischen Geographie und Landschaftsökologie, Heft 24
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: xiii, 336 Seiten , Illustrationen, Karten
    ISSN: 1866-170X
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur physischen Geographie und Landschaftsökologie Heft 24
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Wissenschaftlicher Hintergrund 3. Physiogeographische Ausstattung des Varanger-Gebietes (Varanger-Halbinsel und Küstenregion Südvarangers) 3.1. Relief 3.2. Geologisch-tektonische Entwicklung bis zum Quartär 3.3. Festgesteine 3.3.1. Varanger-Halbinsel 3.3.1.1. Tanafjord-Varangerfjord-Region 3.3.1.2. Barentssee-Region 3.3.1.3. Schichtdeformationen und Faltenbildungen 3.3.1.4. Ganggesteine (Intrusivgesteine) 3.3.2. Südvaranger 3.4. Quartärgeologische Entwicklung 3.4.1. Pleistozän 3.4.1.1. Glaziation 3.4.1.2. Deglaziation 3.4.2. Holozän 3.5. Pleistozäne und holozäne Lockersedimente 3.6. Klima 3.7. Permafrostboden 3.8. Vegetation 3.9. Böden 4. Periglaziäre Formen, Ablagerungen und Prozesse 4.1. Blockfelder 4.1.1. Verbreitung 4.1.2. Merkmale 4.1.3. Genese 4.1.4. Altersstellung 4.2. Sturzschutthalden 4.3. Kleinformen der Gesteinsverwitterung und Detritusverlagerung 4.4. Formen des Bodenfließens 4.4.1. Fließerde- und Wanderschuttdecken 4.4.2. Rasenloben und -stufen 4.4.3. Schuttloben und -stufen 4.4.4. Wander- und Bremsblöcke 4.5. Formen der Bodenmusterung 4.5.1. Palsas 4.5.2. Lithalsas 4.5.3. Pounus 4.5.4. Thufur 4.5.5. Mudpits 4.5.6. Fossile Eiskeilpolygone 4.5.7. Strukturböden 4.6. Formen der Nivation und Kryoplanation 4.6.1. Nivationswannen und -nischen 4.6.2. Kryoplanationsterrassen und Kryopedimente 4.7. Formen der Windwirkung 4.7.1. Windschliffe und Polituren 4.7.2. Steinpanzer 4.7.3. Flugsanddecken und Dünen 4.7.4. Rasenkanten und -kliffs 5. Exkursionsvorschläge zur glaziären und periglaziären Landschaftsentwicklung 5.1. Anfahrt und Logistik 5.2. Fahrstrecken und Wanderexkursionen (W) 5.2.1. Route 1: Tana Bru – Skiipagurra – Varangerbotn – Nesseby –Vestre Jakobselv – Vadsö (W1: Nattfjelltal) – Skallelv – Komagvaer – Kiberg – Svartnes (W2: Oksevatn-See) – Persfjord – Sandfjord – Hamningberg – Sandfjordtal (W3: Sylteviktal) 5.2.2. Route 2: Tana Bru – Birkestrand (W4: Raudberg) – Höyholmen (W5: Stangenestind) – Leirpollen – Faccabaelcåkka (W6: Hanglefjell) – Gednje – Kongsfjordtal (W7: Bryggarital) – Kongsfjord – Sandfjord (W8: Sandfjordfjell) – Berlevåg – Store Molvik 5.2.3. Route 3: Gednje – Oarduskaidi (W9: Basecaerro-Storklöftfjell) – Raudsandvatna-Seen (W10: Buktkjöl-Höhenzug) – Båtsfjord – Syltefjord 5.2.4. Route 4: Tana Bru – Skiipagurra – Varangerbotn – Karlebotn (W11: Bigganjarga) – Grasbakken (W12: Juovlagurguolba) – Gandvik – Brannsletta – Bugöyfjord – Neiden – Näätämö 5.2.5. Route 5: Tana Bru – Skiipagurra – Varangerbotn – Karlebotn (W13: Roetkaguolba-Vesterelvvatn-See) 6. Zusammenfassung 7. Schlussfolgerungen und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Kartenverzeichnis 9.1. Geologische Karten 9.2. Vegetationsgeographische Karte 9.3. Topographische Karten 10. Luftbildverzeichnis
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  • 26
    Call number: AWI G3-20-93985
    Description / Table of Contents: Der zentralasiatische Naturraum, wie er sich uns heute präsentiert, ist das Ergebnis eines Zusammenwirkens vieler verschiedener Faktoren über Jahrmillionen hinweg. Im aktuellen Kontext des Klimawandels zeigt sich jedoch, wie stark sich Stoffflüsse auch kurzfristig ändern und dabei das Gesicht der Landschaft verwandeln können. Die Gobi-Wüste in der Inneren Mongolei (China), als Teil der gleichnamigen Trockenregionen Nordwestchinas, ist aufgrund der Ausgestaltung ihrer landschaftsprägenden Elemente sowie ihrer Landschaftsdynamik, im Zusammenhang mit der Lage zum Tibet-Plateau, in den Fokus der klimageschichtlichen Grundlagenforschung gerückt. Als großes Langzeitarchiv unterschiedlichster fluvialer, lakustriner und äolischer Sedimente stellt sie eine bedeutende Lokalität zur Rekonstruktion von lokalen und regionalen Stoffflüssen dar.. Andererseits ist die Gobi-Wüste zugleich auch eine bedeutende Quelle für den überregionalen Staubtransport, da sie aufgrund der klimatischen Bedingungen insbesondere der Erosion durch Ausblasung preisgegeben wird. Vor diesem Hintergrund erfolgten zwischen 2011 und 2014, im Rahmen des BMBF-Verbundprogramms WTZ Zentralasien – Monsundynamik & Geoökosysteme (Förderkennzeichen 03G0814), mehrere deutsch-chinesische Expeditionen in das Ejina-Becken (Innere Mongolei) und das Qilian Shan-Vorland. Im Zuge dieser Expeditionen wurden für eine Bestimmung potenzieller Sedimentquellen erstmals zahlreiche Oberflächenproben aus dem gesamten Einzugsgebiet des Heihe (schwarzer Fluss) gesammelt. Zudem wurden mit zwei Bohrungen im inneren des Ejina-Beckens, ergänzende Sedimentbohrkerne zum bestehenden Bohrkern D100 (siehe Wünnemann (2005)) abgeteuft, um weit reichende, ergänzende Informationen zur Landschaftsgeschichte und zum überregionalen Sedimenttransfer zu erhalten. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die sedimentologisch-mineralogische Charakterisierung des Untersuchungsgebietes in Bezug auf potenzielle Sedimentquellen und Stoffflüsse des Ejina-Beckens sowie die Rekonstruktion der Ablagerungsgeschichte eines dort erbohrten, 19m langen Sedimentbohrkerns (GN100). Schwerpunkt ist hierbei die Klärung der Sedimentherkunft innerhalb des Bohrkerns sowie die Ausweisung von Herkunftssignalen und möglichen Sedimentquellen bzw. Sedimenttransportpfaden. Die methodische Herangehensweise basiert auf einem Multi-Proxy-Ansatz zur Charakterisierung der klastischen Sedimentfazies anhand von Geländebeobachtungen, lithologisch-granulometrischen und mineralogisch-geochemischen Analysen sowie statistischen Verfahren. Für die mineralogischen Untersuchungen der Sedimente wurde eine neue, rasterelektronenmikroskopische Methode zur automatisierten Partikelanalyse genutzt und den traditionellen Methoden gegenübergestellt. Die synoptische Betrachtung der granulometrischen, geochemischen und mineralogischen Befunde der Oberflächensedimente ergibt für das Untersuchungsgebiet ein logisches Kaskadenmodell mit immer wiederkehrenden Prozessbereichen und ähnlichen Prozesssignalen. Die umfangreichen granulometrischen Analysen deuten dabei auf abnehmende Korngrößen mit zunehmender Entfernung vom Qilian Shan hin und ermöglichen die Identifizierung von vier texturellen Signalen: den fluvialen Sanden, den Dünensanden, den Stillwassersedimenten und Stäuben. Diese Ergebnisse können als Interpretationsgrundlage für die Korngrößenanalysen des Bohrkerns genutzt werden. Somit ist es möglich, die Ablagerungsgeschichte der Bohrkernsedimente zu rekonstruieren und in Verbindung mit eigenen und literaturbasierten Datierungen in einen Gesamtkontext einzuhängen. Für das Untersuchungsgebiet werden somit vier Ablagerungsphasen ausgewiesen, die bis in die Zeit des letzten glazialen Maximums (LGM) zurückreichen. Während dieser Ablagerungsphasen kam es im Zuge unterschiedlicher Aktivitäts- und Stabilitätsphasen zu einer kontinuierlichen Progradation und Überprägung des Schwemmfächers. Eine besonders aktive Phase kann zwischen 8 ka und 4 ka BP festgestellt werden, während der es aufgrund zunehmender fluvialer Aktivitäten zu einer deutlich verstärkten Schwemmfächerdynamik gekommen zu sein scheint. In den Abschnitten davor und danach waren es vor allem äolische Prozesse, die zu einer Überprägung des Schwemmfächers geführt haben. Hinsichtlich der mineralogischen Herkunftssignale gibt es eine große Variabilität. Dies spiegelt die enorme Heterogenität der Geologie des Untersuchungsgebietes wider, wodurch die räumlichen Signale nicht sehr stark ausgeprägt sind. Dennoch, können für das Einzugsgebiet drei größere Bereiche deklariert werden, die als Herkunftsgebiet in Frage kommen. Das östliche Qilian Shan Vorland zeichnet sich dabei durch deutlich höhere Chloritgehalte als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken aus. Sie unterscheiden sich insbesondere durch stark divergierende Chloritgehalte in der Tonmineral- und Gesamtmineralfraktion, was das östliche Qilian Shan Vorland als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken auszeichnet. Dies steht in Zusammenhang mit den Grünschiefern, Ophioliten und Serpentiniten in diesem Bereich. Geochemisch deutet vor allem das Cr/Rb-Verhältnis eine große Variabilität innerhalb des Einzugsgebietes an. Auch hier ist es das östliche Vorland, welches aufgrund seines hohen Anteils an mafischen Gesteinen reich an Chromiten und Spinellen ist und sich somit vom restlichen Untersuchungsgebiet abhebt. Die zeitliche aber auch die generelle Variabilität der Sedimentherkunft lässt sich in den Bohrkernsedimenten nicht so deutlich nachzeichnen. Die mineralogisch-sedimentologischen Eigenschaften der erbohrten klastischen Sedimente zeugen zwar von zwischenzeitlichen Änderungen bei der Sedimentherkunft, diese sind jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, wie es die Quellsignale in den Oberflächensedimenten vermuten lassen. Ein Grund dafür scheint die starke Vermischung unterschiedlichster Sedimente während des Transportes zu sein. Die Kombination der Korngrößenergebnisse mit den Befunden der Gesamt- und Schwermineralogie deuten darauf hin, dass es zwischenzeitlich eine Phase mit überwiegend äolischen Prozessen gegeben hat, die mit einem Sedimenteintrag aus dem westlichen Bei Shan in Verbindung stehen. Neben der Zunahme ultrastabiler Schwerminerale wie Zirkon und Granat und der Abnahme opaker Schwerminerale, weisen vor allem die heutigen Verhältnisse darauf hin. Der Vergleich der traditionellen Schwermineralanalyse mit der Computer-Controlled-Scanning-Electron-Microscopy (kurz: CCSEM), die eine automatisierte Partikelauswertung der Proben ermöglicht, zeigt den deutlichen Vorteil der modernen Analysemethode. Neben einem zeitlichen Vorteil, den man durch die automatisierte Abarbeitung der vorbereiteten Proben erlangen kann, steht vor allem die deutlich größere statistische Signifikanz des Ergebnisses im Vordergrund. Zudem können mit dieser Methode auch chemische Varietäten einiger Schwerminerale bestimmt werden, die eine noch feinere Klassifizierung und sicherere Aussagen zu einer möglichen Sedimentherkunft ermöglichen. Damit ergeben sich außerdem verbesserte Aussagen zu Zusammensetzungen und Entstehungsprozessen der abgelagerten Sedimente. Die Studie verdeutlicht, dass die Sedimentherkunft innerhalb des Untersuchungsgebietes sowie die ablaufenden Prozesse zum Teil stark von lokalen Gegebenheiten abhängen. Die Heterogenität der Geologie und die Größe des Einzugsgebietes sowie die daraus resultierende Komplexität der Sedimentgenese, machen exakte Zuordnungen zu klar definierten Sedimentquellen sehr schwer. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass die Sedimentzufuhr in das Ejina-Becken in erster Linie durch fluviale klastische Sedimente des Heihe aus dem Qilian Shan erfolgt sein muss. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch ebenso die Notwendigkeit einer ergänzenden Bearbeitung angrenzender Untersuchungsgebiete, wie beispielsweise den Gobi-Altai im Norden oder den Beishan im Westen, sowie die Verdichtung der Oberflächenbeprobung zur feineren Auflösung von lokalen Sedimentquellen.
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: xi, 186 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Language: German
    Note: Dissertation, Universität Potsdam, 2020 , INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Einleitung 1.2 Wissenschaftliches Ziel 2 Stand der Forschung 3 Einführung in das Untersuchungsgebiet 3.1 Lage und Physiogeographie 3.2 Geologie 3.3 Geomorphologie 3.3.1 Ejina-Becken 3.3.2 Hexi-Korridor & Qilian Shan 3.4 Klima 4 Methoden 4.1 Probennahme - Strategie und Bohrung 4.2 Probenpräparation 4.3 Tonmineralanalyse 4.4 Schwermineralanalyse 4.4.1 Probenpräparation 4.4.2 Polarisationsmikroskopie 4.4.3 Röntgendiffraktometrie (XRD) 4.4.4 Computer Controlled Scanning Electron Microscopy (CCSEM) 4.5 Gesamtmineralogie (XRD) 4.6 Gesamtgeochemie (XRF) 4.6.1 Röntgenfluoreszenz (Einzelproben Analyse) 4.6.2 Röntgenfluoreszenz (Kernscan) 4.7 Korngrößenanalyse 4.8 Geochronologie 4.9 Räumliche Datenanalyse 5 Ergebnisse 5.1 Oberflächensedimente 5.1.1 Probensätze 5.1.2 Korngrößenanalyse 5.1.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.1.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.1.5 Tonmineralogie 5.1.6 Schwermineralogie 5.2 Bohrkern GN100 5.2.1 Lithostratigraphie 5.2.2 Korngrößenanalyse 5.2.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.2.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.2.5 Tonmineralogie 5.2.6 Schwermineralogie 5.2.7 Datierungen 6 Diskussion 6.1 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Oberflächensedimente 6.2 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Oberflächensedimente 6.2.1 Gesamtmineralogie (XRD) 6.2.2 Gesamtgeochemie (XRF) 6.2.3 Tonmineralogie 6.2.4 Schwermineralogie 6.3 Heutige Sedimenttransportpfade - Synoptische Betrachtung der aktuellen Oberflächensignale 6.4 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.5 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.6 Zeitliche Dimension des Sedimenteintrags - Ablagerungsgeschichte des Bohrkerns GN100 6.6.1 Darstellung der Sedimentherkunft und Ablagerungsgeschichte im Untersuchungsgebiet Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis Anhang
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    facet.materialart.12
    Göttingen : Wallstein Verlag
    Call number: 9783835344945 (e-book)
    Description / Table of Contents: Eine Medien- und Wissensgeschichte von Biologie und Ozeanographie im Kielwasser der Walfänger. Immer wieder entzieht sich der Wal wissenschaftlicher Klassifikation und Darstellbarkeit. Wale sind buchstäblich nicht zu fassen - als sich die neuen biologischen Wissenschaften im 19. Jahrhundert daran machten, »das Leben« zu erklären, blieb das der Wale ein Problem. Doch Walfänger durchkreuzten auf ihren Spuren im 19. Jahrhundert die Meere der Welt. Kartographen erschlossen auf den Spuren dieser Walfänger die Nordwestpassage und den pazifischen Ozean, während Naturhistoriker und Zoologen sie in die Lebensräume der Wale begleiten. Felix Lüttge erzählt die Geschichte der Walfänger, die den Walen, und der Wissenschaftler, die wiederum den Walfängern folgten.Es ist eine Medien- und Wissensgeschichte des Wals wie auch der Meere, die auf seinen Spuren durchfahren und vermessen wurden. Felix Lüttge beschreibt die komplexen Austauschprozesse, mit denen Walfänger und Wissenschaftler ökonomisches, ozeanographisches, zoologisches und geographisches Wissen hervorbrachten.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (278 Seiten) , Illustrationen, Karten
    ISBN: 9783835344945
    Language: German
    Note: Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2018 , Inhalt I. Einleitung 1. Auf den Spuren des Wals 2. Geographien des Lebens 3. Ein neuer Leviathan II. Intelligente Walfänger: Entstehung einer historiographischen Figur 1. An den Rändern des Golfstroms 2. Nachrichten aus dem Pazifik 3. Nomaden des Meeres III. Die Daten der Walfänger: Der Kartograph im Archiv 1. Ozeanographie als Globalwissenschaft 2. Humboldts amerikanische Söhne und die Erforschung der Meere 3. Aufschreibesysteme des Walfangs 4. Datenmeere 5. Kurven im Meer. IV. Der Wal als taxonomische Anomalie: Kleine Klassifikationsgeschichte des Wals V. Jäger und Sammler: Unmögliche Forschung 1. Strandgut, Spektakel 2. Beuteforschung 3. Zerlegen und Zusammensetzen VI. Elementare Obdachlosigkeit: Unmögliches Leben 1. Weißwale am Broadway 2. Zu Gast im Meer VII. Schluss Epilog: Gattungsfragen Quellen Literatur Bildnachweise Dank
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