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  • 1970-1974  (15)
  • 1965-1969  (14)
  • 1
    ISSN: 1520-6882
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 46 (1974), S. 1765-1768 
    ISSN: 1520-6882
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Beverly Hills, Calif. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Environment and behavior. 1:1 (1969:June) 3 
    ISSN: 0013-9165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Psychology
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Beverly Hills, Calif. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Environment and behavior. 1:2 (1969:Dec.) 199 
    ISSN: 0013-9165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Psychology
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 69 (1965), S. 348-350 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 37 (1967), S. 324-341 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Beschrieben und analysiert werden a) ein Schnittzeitenversuch (I) mit den beiden Maissorten ‘Schindelmeiser’ und ‘WIR 25’ an den Orten Groß-Lüsewitz, Karow und Bernburg in den Jahren 1959, 1960 und 1961, b) ein Schnittzeitenversuch (II) mit 8 Maissorten (sehr früh bis sehr spät) in Groß-Lüsewitz 1963 und 1964, c) ein Defoliationsversuch mit den Maissorten ‘Schindelmeiser’, ‘WIR 25’ und ‘Siloma’ in Groß-Lüsewitz 1964 und d) ein Gefäß-Schnittzeitenversuch zur Erfassung der Assimilationsrate und der Transpiration mit den gleichen 3 Maissorten in Groß-Lüsewitz in den Jahren 1961, 1962 und 1963. 2. Die Variation der Blatttrockenmasse ist etwa zu 50% mit der Variation der Zeit zu erklären, die zur Ausbildung der Blattmasse zur Verfügung stand. Bei den Sorten sehr unterschiedlicher Reifezeit wird übereinstimmend 9 Wochen nach Versuchsbeginn das Maximum des Blattflächenindex erreicht. Nur die sehr späte Sorte ‘Rumaer’ erreicht ihren maximalen Index erst am Versuchsende (16 Wochen nach Beginn). Die frühen Sorten haben einen Index von 3, die mittelfrühen und mittelspäten von 4 und die späten Sorten von 5 und mehr. Es gibt signifikante Interaktionseffekte Jahre/Orte auf die Ausbildung der Blattmasse. 3. Die Assimilationsleistung geht von 0,3 bis 0,4 g erzeugte Gesamttrockenmasse je g vorhandene Blattmasse und je Tag am Anfang der Entwicklung auf 0,15 g während der Hauptwachstumsperiode zurück und sinkt bis zum Ende der Vegetationszeit auf 0,03 g ab. Zwischen den Orten gab es keine wesentlichen Unterschiede in der Assimilationsleistung; dagegen zeigte sich ein deutlich fördernder Einfluß des günstigen Vegetationsjahres 1959 mit trocken-warmer Witterung und ein rapider Abfall in ungünstigen kühlen und strahlungsarmen Vegetationsjahren. Die Sorte ‘Schindelmeiser’ wies während der Zeit der Kolbenproduktion im Mittel der Orte und Jahre signifikant höhere Assimilationsleistungen auf als die Sorte ‘WIR 25’. Aus dem Versuch mit acht Sorten sehr unterschiedlicher Reifezeit geht hervor, daß die Assimilationsleistung während der reproduktiven Phase mit zunehmender Reifezeit abnimmt. Die Assimilationsleistung war während der vegetativen Phase bei allen Sorten etwa gleich. Mit fortschreitender Reifezeit steigen die Blattmassen erheblich an, die Assimilationsleistung während der vegetativen Phase bleibt etwa auf gleicher Höhe. Daraus ergibt sich eine größere vegetative Gesamttrockenmasse der späten Sorten. Während der generativen Phase gelten die gleichen Beziehungen zwischen den Blattmassen verschiedener Reifezeit, jedoch geht die mittlere Assimilationsleistung mit zunehmender Reifezeit erheblich zurück. Die erzeugte Trockenmasse während der generativen Phase (Kolbentrockenmasse) ist bei den späten Sorten deutlich geringer, da deren relativ geringe Assimilationsleistung nicht durch den relativ großen Blattapparat kompensiert werden kann. Die während der gesamten Vegetationszeit im Mittel der Jahre 1963 und 1964 erzeugte Trockenmasse ist bei allen Sorten etwa gleich groß. Assimilationsleistung und Sonnenscheindauer zeigen Ähnlichkeit in ihrem Verlauf über die Vegetationszeit. Die Vermutung, daß der Abfall der Assimilationsleistung mit zunehmender Reifezeit auf abnehmende Strahlungsdauer vom Hochsommer zum Herbst zurückzuführen sei, kann bestenfalls nur teilweise aufrechterhalten werden. Bezieht man nämlich die Assimilationsleistungen auf die Sonnenscheindauer, so bleibt der Assimilationsabfall von frühen zu späten Sorten bestehen. Es gab unter den 8 geprüften Sorten keine, die auch bei geringer Sonnenscheindauer hohe Assimilationsleistungen gebracht hätte. Gute Strahlungsverhältnisse sind für hohe Assimilationsleistungen eine zwar notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. 4. Der nach der sogenannten „Soghypothese“ zu erwartende negative Zusammenhang zwischen Blattmasse und Assimilationsleistung war signifikant nachzuweisen. Nach unseren Untersuchungen ist während der Kolbenproduktion bei der geringen Blattmasse von 10 bis 12 dt/ha Trockenmasse eine Assimilationsleistung von ca. 0,13 Kolbentrockenmasse je g vorhandene Blattmasse und je Tag möglich, bei einer Blattmenge von 38 bis 40 dt/ha dagegen nur eine Assimilationsleistung von 0,05 g/g d. Mit 100 kg Blatttrockenmasse wurden in jedem Einzelversuch mindestens etwa 4 bis 5 kg Kolbentrockenmasse je Tag erzeugt. Durch Gunst der Umwelt (Strahlung) ist es möglich, zusätzliche Assimilationsleistungen zu erzielen, die bei den geringsten Blattmassen am höchsten sind und mit zunehmender Gesamt-Blatttrockenmasse abnehmen. Die produzierte Kolbentrockenmasse pro Tag nimmt somit bei ungünstigen Bedingungen mit zunehmender Blatttrockenmasse (in einem Meßbereich bis 40 dt/ha Blatttrockenmasse) linear zu, während bei günstigen Bedingungen oberhalb 26 bis 32 dt/ha Blatttrockenmasse die je Blatteinheit produzierten Kolbenmassen wieder abnehmen. Als Ursache hierfür wird die Selbstbeschattung sehr blattreicher Formen angenommen. Die optimale Blatttrockenmasse entspricht einem Blattflächenindex von 4,2 bis 4,8, der etwa bei den Sorten ‘Siloma’ und ‘Mv 40’ und nahezu bei der Sorte ‘WIR 25’ realisiert ist. Auch nach dem Defoliationsversuch nimmt mit abnehmender Blattmasse die Assimilationsleistung zu. Bei großer Standweite wurden deutlich größere Assimilationsleistungen gemessen, wobei ‘WIR 25’ unter den 3 Sorten die geringste Assimilationsleistung zeigte. Unter Feldbedingungen wiesen im Defoliationsversuch die oberen Blätter größere Assimilationsleistungen als die übrigen Blätter auf. 5. Der Verlauf von Assimilation und Transpiration während der Entwicklung ist ungefähr gleich. Die Transpiration geht im Laufe der Entwicklung von etwa 0,30 auf etwa 0,05 g Wasser pro cm2 Blatt und pro Tag zurück. Der Abfall verläuft, ähnlich wie bei der Assimilationsleistung, zunächst sehr schnell und dann wesentlich langsamer. Auch der Transpirationskoeffizient zeigt diesen Verlauf. Die drei geprüften Sorten unterscheiden sich in ihrem Transpirationskoeffizienten nur unwesentlich. 6. Die Verteilung der Assimilate (Blatt, Stengel, Kolben) wird graphisch dargestellt. Da aus Versuchen verschiedener Autoren (u. a. auchMeinl undBellmann) hervorgeht, daß auch bei fehlendem Sog die Assimilation fast unvermindert fortschreitet, müßte die „Soghypothese“ abgelehnt werden. Dagegen sprechen die hier gefundenen Zusammenhänge für die Hypothese. (Bei Verminderung der assimilierenden Blattfläche um ca. 30% gibt es noch keine wesentliche Einbuße an Trockensubstanzproduktion in den Speicherorganen.) Die Verteilung der Assimilate in die einzelnen Organe erfolgt je nach Sorte und Umweltbedingung trotz Relativierung des Zeitparameters sehr unterschiedlich. 7. Mit Hilfe der Allometrie lassen sich die Wachstumsabschnitte „Jugendentwicklung“, „Schossen“, „Rispenschieben“, „Blüte“, „Kolbenentwicklung“ und „Reife“ nachweisen. Jeder Übergang von einem Abschnitt in den anderen ist durch eine Änderung der Allometriekonstanten mindestens eines der untersuchten Organe Blatt, Stengel, Rispe und Kolben, die in ihrer Beziehung zur Gesamttrockenmasse dargestellt werden, gekennzeichnet. 8. Das Verhältnis von erzeugter Trockenmasse zu der dazu erforderlichen Zeit ist sorten- und umweltabhängig. Im Mittel werden während der Jugendentwicklung (32% der Gesamtzeit) nur ungefähr 7%, während der Phasen „Schossen“, „Rispenschieben“ und „Blüte“ (29% der Zeit) dagegen 46% der Gesamttrockenmasse gebildet. Im Verlauf der Kolbenbildung (39% der Gesamtzeit) werden 47% der Gesamtmasse erzeugt. Damit sind die drei mittleren Phasen je Zeiteinheit am produktivsten. Bei den mittelfrühen und mittelspäten Sorten dauern die Mittelphasen länger als bei frühen und späten Sorten. a) Es wurden für jeden der 34 Einzelversuche die Modelle der Trockenmassenproduktion aufgestellt. Dabei zeigte sich, daß auch bei einer Relativierung der Massen- und Zeitparameter die Massenkurven für die Einzelorgane umweltbedingt stark streuen (s% etwa 20–40%). Es gibt Standorte, die zur Modellbildung besonders geeignet erscheinen, da dort die umweltbedingten Parameterstreunngen sehr klein sind. Die sortenbedingte Variation ist allgemein geringer. Es läßt sich ein mittleres Wachstumsmodell der Trockenmassen (Blatt, Stengel, Rispen, Kolben, Gesamtpflanze) konstruieren, das eine Schätzung des „wahren“ Modells darstellt. Zur Bildung von allgemeingültigen Modellen sind Versuche unter möglichst verschiedenen Umweltbedingungen und mit möglichst vielen Sorten notwendige Voraussetzung.
    Notes: Summary 1. An Analysis of harvest samples of different varieties of maize was undertaken at different times in various localities. Another experiment was carried out in order to find the net assimilation rate (NAR) and transpiration of three varieties. 2. Fifty percent of the variation of leaf dry matter was found to be due to variations in the length of time available for the formation of leaves. Early varieties have a leafarea index (LAI) of 3, the middle and comparatively later ones LAI is 4, and late varieties have an index of 5 or more. A significant interaction growth year and location was noticed in the build-up of leaf matter. 3. The NAR ranges from 0.3–0.4 to a final level of 0.03 g/gram of leaves/day. 4. A significant relationship was found between leaf dry matter and ear dry matter. Under unfavorable weather conditions there is a linear increase of ear dry matter with leaf dry matter of up to 40 dt/ha, while under favorable conditions amounts exceeding 26–32 dt/ha of dry leaf matter have a diminishing effect per leaf unit. Self-shading by the greater number of leaves is assumed to be the reason for this finding. The optimal leaf dry matter is 4.2–4.8 LAI. 5. During the growth period transpiration coefficient and NAR ran a similar course. 6. The distribution of assimilates to the different organs differs with variety and environmental conditions even after adjustment of time parameters. 7. By means of allometry it was possible to distinguish six different growth phases: early development (I), sprouting (II), appearance of panicles (III), flowering (IV), ear development (V), and ripening (VI). 8. The ratio of dry matter produced to time required depends upon varieties and environment. During phase I (32% of the entire vegetative period) only 7% of total dry matter was produced, while during II, III and IV (29% of growing time) 46% were added. During phase V (requiring 39% of the vegetative period) the remaining 47% of total dry matter was formed. 9. For each of 34 experiments models of dry matter production were developed. These models indicated that individual organs are highly affected by environmental conditions (s% is about 20–40). It is possible to construct an avarage growth model for dry matter production of leaf, stem, panicle, ear, and whole plant. This model represents an estimate of the “true” model. To establish a universally valid model experiments with different varieties raised in widely differing environments are prerequisite.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Journal of ornithology 115 (1974), S. 398-417 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary From the aut-ecological point of view, the concept “eco-scheme” has been proposed and used for the complex of environment-factors comprising the framework necessary for the existance of a species, and for the overall concept for competition (for a requirement in short supply) and for interference (as direct confrontation) the expression “rivalry” has been proposed and used. “Dismigration” is to be understood as including all active movements which lead to a change in dispersion (as the status of spatial separation between individuals of a population). The mentioned eco-ethological dispersion factors are characterised by the fact that both environmental and behavioural elements interact within them. This paper investigates what influence the eco-ethological factors of eco-scheme, rivalry and dismigration exert on the dispersion of individuals within a population. On the basis of results the three following eco-ethological dispersion principles are drawn up: (a) Individuals or pairs of a species choose as resident or breeding grounds only habitats or biotopes in which the species-specific eco-scheme is realised. Where there is a choice, the habitat in which the monotop of this species has been most adequately achieved is preferred. (b) Individuals or pairs of a species may be influenced in their dispersion by intra- or inter-specific competition and/or interference i.e. individuals subordinate in rivalry have to give space (unless they do without the requirement in question). (c) Dismigration of individuals operate in a change in the dispersion of population; these active movements are species-specific quantitatively and qualitatively. Studies of the complex effect of the three stated factors indicated these as the most important eco-ethological factors in dispersion. With the help of six examples from studies of woodland hole-breeders in an area of south-east Lower Saxony near Braunschweig, the influence of eco-scheme, rivalry and dismigration on the breeding season dispersion of these species is demonstrated (Fig. 1–6).
    Notes: Zusammenfassung Für den Komplex des Umwelt-Faktorengefüges, das für die Existenz einer Art notwendig ist, wird aus autökologischer Sicht der Begriff „Ökoschema“ und als Überbegriff für Konkurrenz (um ein begrenzt vorhandenes Requisit) und Interferenz (als direkte Konfrontation) der Ausdruck „Rivalität“ vorgeschlagen und verwendet. Unter „Dismigration“ sind sämtliche aktiven Ortsbewegungen zu verstehen, die zu einer Änderung der „Dispersion“ (als Zustand der Individuenverteilung im Raum) führen. Die genannten „öko-ethologischen“ Dispersionsfaktoren sind dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen sowohl Umweltgegebenheiten als auch Verhaltensweisen zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welchen Einfluß die öko-ethologischen Faktoren Ökoschema, Rivalität und Dismigration auf die Dispersion der Individuen in einer Population ausüben. Anhand der Ergebnisse werden die folgenden drei öko-ethologischen Dispersions-Grundsätze aufgestellt: a) Individuen bzw. Paare einer Art wählen als Aufenthalts- oder Brutgebiete nur Land-schaftsformen bzw. Biotope, in denen das artspezifische Ökoschema verwirklicht ist; bei Auswahlmöglichkeit wird dasjenige Habitat bevorzugt, in welchem der Monotop dieser Art relativ am besten ausgeprägt ist. b) Individuen bzw. Paare einer Art können durch intra- bzw. interspezifische Konkurrenz und/oder Interferenz in ihrer Dispersion beeinflußt werden, d. h. durch Rivalität unterlegene Individuen müssen weichen (sofern sie nicht auf das jeweilige Requisit verzichten). c) Dismigrationen von Individuen führen zu Änderungen der popularen Dispersion; diese aktiven Ortsbewegungen sind in ihrem quantitativen und qualitativen Ausmaß artspezifisch. Die Betrachtungen über die Komplexwirkung der drei genannten Faktoren ließen diese als die wichtigsten Dispersionsfaktoren öko-ethologischer Art erkennen. Anhand von sechs Beispielen aus Untersuchungen an waldbewohnenden Höhlenbrütern im südost-niedersächsischen Raum bei Braunschweig wird der Einfluß von Ökoschema, Rivalität und Dismigration auf die brutzeitliche Dispersion dieser Arten aufgezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of ornithology 113 (1972), S. 9-20 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The following results have been obtained from observations and experiments on the duration of the brooding period of the Pied Flycatcher (Ficedula hypoleuca) in research areas near Braunschweig in the years 1970 and 1971: 1. The period of nocturnal brood by the females normally lasts for the first 6 or 7 days of life of the nestlings. The latter acquire their capacity for temperature regulation between their 5th and 6th day of life. 2. By exchanging young of different ages with each other, the length of the brooding period could be altered. 3. When featherless nestlings (0–5 days old) were exchanged with feathered ones (more than 7 days old) the latter were also brooded. The smaller the female's own nestlings had been before the exchange, the more nights on average (statistically significant) were the feathered young brooded. The total brooding period (the time before and after the exchange), however, ended earlier than normally: again statistically significant. 4. When older, featherless young were exchanged with younger ones, brooding was continued until the latter reached an age of about 6 days. This means that the females will adapt their brooding to the stage of development of the new nestlings. 5. When the nestlings in an individual nestbox were exchanged with younger ones several times, each time on their 5th day of life, the period of brooding could be prolonged up to 4 times the normal brooding period (23 nights maximum). 6. After females had discontinued brooding in the normal way, some resumed brooding of new, featherless nestlings, but only if the previous brooding period had ended not more than one day earlier. 7. In the brooding prolongation tests, the females — as in a normal case — usually brooded at least up to the time when the nestlings were able to maintain their normal body temperature. 8. As the experiments have shown, the brooding phase is not fixed endogenously as far as the duration of brooding is concerned. It is much more the case that the congenital i. e. endogenous brooding disposition can be extended or shortened exogenously under the influence of the situation created by the respective age of the nestling. The mode of interaction between the endogenous and exogenous factors, which most probably determines the normal length of the brooding period, is discussed.
    Notes: Zusammenfassung Die in den Jahren 1970 und 1971 in Untersuchungsgebieten bei Braunschweig durchgeführten Beobachtungen und Experimente zur Dauer der Huderperiode beim TrauerschnäpperFicedula hypoleuca ergaben folgendes: 1. Die Periode des nächtlichen Huderns der Weibchen erstreckt sich im Normalfall auf die ersten 6 oder 7 Lebenstage der Jungen, wobei diese zwischen dem 5. und 6. Tage ihre Thermoregulationsfähigkeit erlangen dürften. 2. Durch Austausch verschieden alter Bruten gegeneinander konnte die Länge der Huderperiode verändert werden. 3. Beim Austausch unbefiederter Nestlinge (0–5 Tage alt) gegen befiederte (über 7 Tage) wurden auch letztere gehudert, und zwar im Durchschnitt gesichert um so mehr Nächte, je kleiner die eigenen Jungen vor dem Austausch gewesen waren. Die Huderperiode (vor und nach dem Austausch zusammengenommen) endete jedoch signifikant früher als normal. 4. Bei Austausch älterer unbefiederter Nestlinge gegen fremde jüngere wurde mit dem Hudern solange fortgefahren, bis letztere ein Alter von etwa 6 Tagen erreicht hatten. Die Weibchen passen sich somit hinsichtlich des Huderns an den Entwicklungszustand der neuen Nestlinge an. 5. Wenn in einer Nisthöhle die Jungen mehrmals — und zwar jeweils am 5. Lebenstag — gegen jüngere ausgetauscht wurden, konnte die Dauer des Huderns bis auf das 4fache der normalen Huderperiode (maximal 23 Nächte!) ausgedehnt werden. 6. Einige Weibchen, welche die Huderperiode bereits normal abgeschlossen hatten, begannen auf neuen unbefiederten Jungen wiederum mit dem Hudern — allerdings nur, wenn vorher die Huderperiode noch nicht länger als einen Tag beendet gewesen war. 7. Bei den Huderverlängerungsversuchen huderten die Weibchen in der Regel — wie im Normalfall — mindestens so lange, bis die Jungen von sich aus ihre normale Körpertemperatur halten konnten. 8. Wie die Versuche ergeben haben, liegt dem Hudern keine in ihrer Dauer endogen festgelegte Huderphase zugrunde. Vielmehr kann die innere, also endogene Huderstimmung durch den Einfluß der vom jeweiligen Nestlingsalter bewirkten Situation, also exogen, sowohl verlängert als auch verkürzt werden. Die Art und Weise dieser endogen/exogenen Verschränkung, durch die auch die Normallänge der Huderperiode bestimmt werden dürfte, wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Journal of ornithology 113 (1972), S. 357-365 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. This evaluation is based upon 600 research results from 81 broods ofParus major, 23 ofP. caeruleus, 21 ofP. ater, 5 ofParus cristatus, and 2 ofP. palustris in study areas near Braunschweig in the year 1971. 2. Great Tit females slept in the breeding nest box during the night, occasionally even right up to the time of fledging of the young (fig., table 1). 3. With female Blue Tits, the transition between sleeping inside the nest box and out of it began earlier (statistically significant) than with Great Tit females. While the latter continued regularly to sleep with the young when the nestlings were 13 days old, half of the female Blue Tits under observation spent the night outside the nest box at this stage (fig., table 1). 4. Coal Tits, Crested Tits and Marsh Tits behave in the same way as Blue Tits in respect of their sleeping habits during the rearing of young (table 1). 5. An interchange of broods of different age had no obvious effect on the sleeping habits of the females (tests with Great and Blue Tits) (table 2 and 3). The number of nights spent by the female tits in the nest box after the young hatched, unlike the equivalent behaviour in Pied FlycatchersFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972), was largely independent of exogenous releasers from the nestlings. It is presumed that in Tits, the duration of the period of sleeping in the nest box is genetically fixed. This is also suggested by the apparent connection between “sleeping-in” and the onset of the defensive hiss display of the nestlings. This is discussed in detail.
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Auswertung liegen über 600 Kontrollergebnisse zugrunde, die an 81 Bruten vonParus major, 23 vonP. caeruleus, 21 vonP. ater, 5 vonP. cristatus und 2 vonP. palustris in Untersuchungsgebieten bei Braunschweig im Jahr 1971 gewonnen wurden. 2. Kohlmeisen-♀ schlafen zuweilen bis zum Ausfliegen der Jungen nachts in der Nisthöhle. 3. Der Übergang zwischen dem Schlafen in der Höhle und außerhalb derselben setzt bei Blaumeisen-♀ gesichert früher ein als bei Kohlmeisen-♀. Während letztere bei einem Alter der Nestlinge von 13 Tagen noch stets bei den Jungen schliefen, nächtigte zu diesem Zeitpunkt bei der Blaumeise bereits die Hälfte der ♀ außerhalb der Nisthöhle. 4. Tannen-, Hauben- und Nonnenmeisen verhalten sich hinsichtlich des Nächtigens während der Zeit der Jugendaufzucht ähnlich wie Blaumeisen. 5. Ein Austausch verschieden alter Bruten gegeneinander (Versuche mit Kohl- und Blaumeisen) hatte keinen größeren Einfluß auf das Schlafverhalten der ♀. Die Anzahl der Nächte, die die ♀ nach dem Schlüpfen der Jungen noch in der Höhle übernachteten, war somit bei Meisen im Gegensatz zum TrauerschnäpperFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972) weitgehend unabhängig von exogenen Reizen, die von Nestlingen ausgehen. Es wird daher vermutet, daß bei Meisen die Periodenlänge des Bruthöhlenschlafens erblich fixiert ist. Hierfür sprechen auch die Beziehungen, die zwischen letzterem und dem Einsetzen des Abwehrzischens der Nestjungen zu bestehen scheinen, was im einzelnen diskutiert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Journal of ornithology 111 (1970), S. 154-174 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. In 1969, 53 first broods of Great Tits and 39 first broods of Blue Tits were studied in mixed deciduous woodland near Brunswick. 2. On the avarage Blue Tits laid significantly (2 1/2 days) earlier than Great Tits. No differences could be found in the date of laying between different age groups within a species. 3. In both species, a drop in temperature may possible cause a 1–2 days' interruption in laying. 4. There was significantly less variation among different eggs (length, breadth, and calculated volume) laid by the same bird than among the average egg characteristics of different birds. In both species, there was a positive correlation between length and breadth of the egg. 5. Avarage breadth and length of eggs were significantly bigger in one-year old Great Tits than in older birds. Such differences did not exsist in Blue Tits. 6. Eggs from avarage-sized clutches were bigger than those from very small or very large clutches. As a rule, the last egg of a clutch were bigger than the first ones. 7. Compared with the clutch size of a controll group, daily removal of eggs or addition of eggs. — soon after the onset laying — resulted in an increase or in a reduction of the clutch size, respectively. Consequently, Great and Blue Tit may be considered as indeterminate layers. 8. The mean incubation period of the Great Tit was found to be 13,9 days, that of the Blue Tit 14,6 days. 9. The first eggs of a clutch frequently did not hatch in the order they were laid. 10. In both species, nestlings of large-sized broods avaraged lighter than nestlings of smaller-sized broods. 11. The mean nestling period of the Great Tit was found to be 18,8 days, that of the Blue Tit 19,9 days. There was no difference between the nestling period in large and small broods.
    Notes: Zusammenfassung 1. Für die vorliegende Arbeit wurden Untersuchungsbefunde aus dem Jahr 1969 an 53 Kohlmeisen- und 39 Blaumeisen-Erstbruten eines Laubwaldgebietes bei Braunschweig ausgewertet. 2. Blaumeisen begannen gesichert um 2 1/2 Tage früher mit der Eiablage als Kohlmeisen. Zwischen den Altersstufen einer Art konnten dagegen keine Unterschiede festgestellt werden. 3. Unterbrechungen in der Eifolge bei Kohl- und Blaumeise wurden möglicherweise durch „Temperaturstürze“ hervorgerufen. 4. Die intraindividuelle Variabilität der Eidimensionen (Eilänge, Eibreite und kalkuliertes Eivolumen) war stets signifikant geringer als die interindividuelle Variabilität. Für Eibreite und Eilänge ergab sich bei beiden Arten eine positive Korrelation. 5. Einjährige Kohlmeisen legten gesichert längere und breitere Eier als mehrjährige Tiere; bei der Blaumeise konnten in der Eigröße keine diesbezüglichen Unterschiede festgestellt werden. 6. Bruten mit mittelgroßer Eizahl wiesen bei beiden Arten im Durchschnitt die größten Eier auf. Innerhalb eines Geleges waren in der Regel die zuletzt gelegten Eier größer als die zuerst gelegten. 7. Fortnahme bzw. Hinzulegen von Eiern während der individuellen Legeperiode hatte bei den Weibchen eine gesichert höhere bzw. niedrigere Eiproduktion im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zur Folge. Kohl- und Blaumeisen sind somit als indeterminierte Leger zu bezeichnen. 8. Die durchschnittliche Brutdauer betrug bei der Kohlmeise 13,9 und bei der Blaumeise 14,6 Tage. 9. Die Reihenfolge des Schlüpfens war bei den zuerst gelegten Eiern häufiger unregelmäßig. 10. Nestlinge großer Bruten waren bei beiden Arten leichter als gleichalte Junge kleiner Bruten. 11. Die Nestlingsdauer betrug im Durchschnitt bei der Kohlmeise 18,8 und bei der Blaumeise 19,9 Tage. Zwischen verschieden großen Bruten konnte kein Unterschied in der Nestlingsdauer festgestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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