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  • Electrical Engineering, Measurement and Control Technology  (1,734)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 43-48 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 31-42 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei den betrachteten Anordnungen sind bei nicht zu hoher Raumladung konzentrische Kreisbahnen nicht möglich, bei gro\er Raumladungsdichte gibt es zwar solche Bahnen, die LadungstrÄger werden auf ihnen aber nicht wesentlich beschleunigt. Das Ergebnis widerspricht den von Jassinsky gezogenen Schlüssen, es stimmt aber mit den Folgerungen überein, welche Hull für den Fall konstanter Felder gezogen hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 57-60 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ein auf der Grundlage des Prinzips der Voranode nach Rogowski, das in der Arbeit kurz behandelt wird, entwickelter Zweistrahloszillograph wird beschrieben und nachgewiesen, da\ solche Voranodenanordnungen gegenüber anderen Mehrfachtypen sehr wohl für die Mehrfachoszillographie geeignet sind und, wenn der geringere Aufwand an Zusatzapparaten und in der Bedienung berücksichtigt wird, diesen vielleicht überlegen sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 49-56 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird das Verhalten einer Elektronenlawine im homogenen Feld bei ihrem Lauf auf die Anode diskutiert: Die Zahl der LadungstrÄger nimmt exponentiell zu (n = eαx ) und die Geschwindigkeit ist die normale Lawinengeschwindigkeit (u= 1,25 · 107 cm/s [Luft,E/p ≈ 40]). Beim Erreichen einer gewissen kritischen VerstÄrkung beginnt sich eine zunehmende Feldverzerrung vor dem Lawinenkopf auszubilden und die Entwicklungsgeschwindigkeit nimmt zu („Instabilwerden“ der Lawinenentladung, übergang in den „anodenseitigen Kanal“). Mit steigender Feldverzerrung bewirken auch die Photoelektronen, die durch die gasionisierende Strahlung vor der Kanalspitze entstehen, eine Erhöhung der Vorwachsgeschwindigkeit. Ist eine hohe Feldverzerrung vorhanden, so wird die Entladung mit Hilfe der Photoelektronen auch zur Kathode zurücklaufen („kathodenseitiger Kanal“). Nach Abschlu\ dieses Rückwachsens vom Lawinenkopf zur Kathode verbindet ein TrÄgerschlauch beide Elektroden, der den spÄteren „Funkenkanal“ darstellt. In einem solchen TrÄgerschlauch kann sich infolge des Querfeldes mit Hilfe der gasionisierenden Strahlung, eine sehr rasch entwickelnde Entladung ausbilden, wie ihn der Funke, die „Haupt“-blitzentladungen sowie die „Haupt“ spitzenentladungen darstellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 545-567 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Theorie der elektrischen Netze und Schwingungen wird unter Verwendung der Matrizenrechnung auf der Grundlage der Topologie der Streckenkomplexe entwickelt. Die Matrizenrechnung bietet einen direkten Zugang zu den invarianten Eigenschaften des Systems der Schwingungsgleichungen. Diese Eigenschaften finden ihren Ausdruck in der Klassifikation der Schwingungsvorgänge. Es wird auf die Grenzen hingewiesen, die der Anwendbarkeit der Invariantentheorie durch die Struktur der Netze gesetzt sind. Im einzelnen wird ein Überblick über die wichtigsten Anwendungen der Matrizenrechnung auf elektrische Netze und Schwingungen gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 568-581 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Verwendung von Schleifdrähten mit vollkommen gleicher Zeitkonstante als untere Brückenzweige ermöglichte es, eine Verlustwinkelmeßbrücke nach dem Schering-Prinzip zu entwickeln, bei der die Einwirkung der Zeitkonstantenänderung auf den Verlustwinkel, die infolge der Verstellung vonR 3 auftritt, vermieden wird. Durch einen zweiten Abgriff anR 3 wurde erreicht, daß der Widerstand, der sich sonst mit der Prüfkapazität in Reihe schalten und so einen größeren Verlustwinkel vortäuschen würde, kurzgeschlossen wird. Der Einfluß der Störkapazitäten, die sich parallel zu den unteren Brückenzweigen legen, wird durch Anwendung der doppelten Abschirmung und Kompensation der Störkapazität parallelR 4 mittels astatischer Gegeninduktivität beseitigt. Hierdurch wird bewirkt, daß ein Hilfszweig nach K. W. Wagner nicht benötigt wird. Bei dem neuen Aufbau der Mauschen Brücke wurde in den Nullzweig ein Übertrager gelegt, um eine bessere Anpassung an den hohen Innenwiderstand der Brücke zu erreichen. Ein Meßbereichschalter in der Hilfsbrücke ermöglicht die Messung von Prüfkapazitäten vom 1/60 fachen bis zum6fachen Betrag des Vergleichskondensators. Im dritten Brückenzweig wurde der Widerstand, der zum Abgleich des tgδ dient, vor den verlustlosen Kondensator gelegt. Hierdurch wird der Einfluß der Verlustkapazität, die sich vom Verbindungspunkt Widerstand—Normalkapazität nach Erde hin legt, vernachlässigbar klein.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 581-590 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im vorstehenden wurden die Eigenschaften eines durch Stromstöße geregelten Gleichstrommotors untersucht und der Verlauf von Drehzahl und Strom sowie die Regelkurven rechnerisch ermittelt. Das Regelverfahren ist praktisch anwendbar bei kleineren Motoren. Am vorteilhaftesten ist seine Anwendung im Bereich extrem kleiner Drehzahlen. Hier kann es auch für größere Motoren bis zu einigen Kilowatt verwendet werden, da die Verluste hierbei nur klein sind. Man kann jedoch größere Motoren nicht mehr unmittelbar schalten, sondern man verwendet einen Stromrichter als Schaltapparat, dessen Gitter man im Takte der Schaltfrequenz steuert.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 591-597 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von der Strombelagskurve eines einzelnen Leiters werden die Strombelagskurven fürm-phasige Ganzlochwicklungen mit beliebiger Schrittverkürzung analytisch ermittelt und die Felderregerkurve durch Integration daraus abgeleitet. Die Ableitung ist so gehalten, daß sie den Fall der Käfigwicklung umschließt und sich sinngemäß auch auf Bruchlochwicklungen übertragen läßt.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 598-602 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es zeigt sich, daß jeder Kondensator beim Anlegen einer elektrischen Spannung sich dieser gegenüber wie ein metallischer Leiter verhält, dessen Leitfähigkeit von der Kapazität, der Spannung und der zeitlichen Änderung beider Größen abhängt. Nach Ableitung eines allgemeinen Ausdruckes für die kapazitive Leitfähigkeit werden einige sich daraus ergebende Sonderfälle diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die umgekehrte Problemstellung betrachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 603-632 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 633-652 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Eine Anordnung für Durchschlagsversuche in verdichteter Luft und Stickstoff bis zu 40 atü wird beschrieben. Die Messungen im ebenen Feld ergänzen frühere Untersuchungen anderer Verfasser. Die Messungen im ungleichförmigen Feld mit Kugeln verschiedenen Durchmessers gegen Platte, mit Spitze gegen Platte sowie Spitze gegen Spitze dienen der systematischen Durchforschung dieses bis jetzt kaum beachteten Gebietes und erbringen interessante Züge über die Druckabhängigkeit der Durchschlagspannung für beide Polaritäten. Für den Fall Spitze gegen Platte werden die Untersuchungen auch auf Kohlensäure ausgedehnt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 669-688 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Als Spaltstreuung wird derjenige Teil der Streuung in elektrischen Maschinen bezeichnet, der im Luftspalt verläuft. Die Spaltstreuung wird unterteilt in Zahnkopfstreuung, Zickzackstreuung und Oberwellenstreuung. Der magnetische Leitwert fÜr die Zahnkopfstreuung ist aus Bild 4 zu entnehmen. Er kann auch zusammengesetzt werden aus der nach Formel (12) zu berechnenden Luftspalt-Längsstreuung und dem aus Bild 6 zu entnehmenden Restbetrag. FÜr Schenkelpol-Maschinen rechne man mit einer Zahnkopfstreuung zweiter Art, fÜr welche der magnetische Leitwert aus Bild 9 zu entnehmen ist. Der magnetische Leitwert fÜr die Zickzackstreuung kann nach Formel (31) oder auch noch genau genug nach der einfacheren Formel (32) berechnet werden. Der magnetische Leitwert fÜr die Oberwellenstreuung wird nach Formel (53) berechnet, wobei der Oberwellenstreufaktor σob fÜr ungesehnte Drehstromwicklungen aus Bild 15, fÜr Sehnenwicklungen aus Bild 18 zu entnehmen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 701-712 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit behandelt den Gasdurchschlag und rÜckt unter BerÜcksichtigung der Versuchsergebnisse des I. Teils die bis jetzt fÜr den eigentlichen Durchschlagvorgang fÜr unwesentlich erachtete thermische Ionisierung im hoch erhitzten Lawinenkanal in den Vordergrund. Auf dieser Grundlage wird die Durchschlagbedingung fÜr das ebene Feld sowie das Paschen-Gesetz abgeleitet. Auf die Verhältnisse im inhomogenen Feld wird eingegangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 689-700 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Eine Reihe von charakteristischen Beispielen fÜr die Theorie der linearen Wechselstromschaltungen (Netzwerke) werden behandelt: Schwingbedingung fÜr gegengekoppelte Verstärker, Berechnung des Imaginärteiles aus dem Realteil eines Scheinwiderstandes, Reaktanztheorem, symmetrischer Vierpol, vierpolige Kabelnachbildung, kettenförmige Bandfilter mit Tschbeyscheffscher Vierpoldämpfung, Nachbildung einer Kurve gleicher subjektiver Lautstärkeempfindlichkeit durch einen ausgangsseitig leerlaufenden Reaktanzvierpol, Nachbildung der CCI-Geräuschbewertungskurve nach einer Methode von Lee und Wiener, ein ausgangsseitig leerlaufendes Rundfunkbandfilter, eine Tiefpaßkette mit Tschebyscheffschem Verhalten der Betriebsdämpfung, sechspolige Frequenzweichen konstanten Betriebswiderstandes, Realisierung einer allgemeinen lineargebrochenen Funktion durch einen Zweipol mit nur einem ohmschen Widerstand. In Zusammenhang mit diesen Beispielen werden Beispiele rein schaltungstheoretischer ohne Formelapparat faßbarer Begriffe und Sätze erläutert, u. a.: äquivalenz; Dualität; Realisierbarkeit beliebiger stetiger Funktionen als Dämpfungskurven, auch mittels Schaltungen beiderseits konstanten Betriebswiderstandes; Realisierbarkeit jeder Scheinwiderstandsfunktion durch einen Zweipol, der nur einen ohmschen Widerstand enthält. FÜr die Theorie kennzeichnend sind folgende Punkte: Behandlung der Frequenzfunktion als im Komplexen differenzierbare Funktionen mit den Hilfsmitteln der Funktionentheorie; nicht die Struktur der Schaltungen, sondern ihre Eigenschaften sind das Primäre; Feststellung, welche Funktionen der Frequenz durch Zweipole und Vierpole realisierbar sind; Formulierung der technischen Aufgabe als Approximationsaufgabe fÜr die als realisierbar erkannten Frequenzfunktionen; Untersuchung der Frage der äquivalenz. Der Aufsatz verzichtet fast vollständig auf mathematische Entwicklungen und bringt lediglich in knapper Form einige Ergebnisse.
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 727-728 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 713-726 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Annahme, daß außer den Feldern elektromagnetisch nur die in der Materie enthaltenen Elektrizitätsmengen und Ströme wirksam sind, erhalten die Gleichungen der Maxwellschen Theorie, soweit diese dielektrische und magnetische Stoffe berÜcksichtigt, eine gegenÜber der Üblichen veränderte Formulierung. Die Gleichungen enthalten — außer dem spezifischen Widerstand — keine mit stofflichen Eigenschaften verknÜpften Größen und ergeben teilweise eine abweichende Auffassung der Vorgänge. Die Hysteresiswärme tritt als Stromwärme der Elementarströme auf; der Ansatz fÜr die Dichte der Feldenergie ist gleichfalls von stofflichen Größen frei und ergibt, daß die Materie als Quelle und Senke der elektromagnetischen Energie zu betrachten ist. Die Theorie umfaßt auch die materielle Bewegung und leitet den Kraftangriff fÜr diesen Fall einschließlich des Strahlungsdruckes mittels des Energieprinzipes ab. Zur Erfassung feldunabhängiger stofflicher Eigenschaften werden die Dielektrizitätszahlɛ und die magnetische PermeabilitätΜ eingefÜhrt; die anknÜpfende Methodik der Behandlung elektromagnetischer Vorgänge erweist sich als mit der Üblichen identisch.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 61-82 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 83-105 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 115-120 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 653-668 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird zuerst die Hertzsche Lösung für das elektromagnetische Feld eines strahlenden Dipols kurz abgeleitet bis zur Wellengleichung: $$\Delta \vec Z = \varepsilon _0 \mu _0 \cdot \partial ^2 \vec Z/\partial t^2 .$$ . Unter der Annahme, da\ der Vektor $$\vec Z$$ nur vom Aufpunktsabstandr abhängig und überall im Raume die gleiche Richtung hat, wird die Wellengleichung gelöst und mit ihr das Feld des Dipols durch seine Komponenten bestimmt. Zur Verdeutlichung des Einflusses des Aufpunktsabstandesr werdenE Z undH in ein Nah-, übergangs- und Fernfeld zerlegt, woraus sich ergibt, bis zu welcher Entfernung vom Strahler bestimmte Vereinfachungen zulässig sind. Im zweiten Abschnitt wird dann das elektrische Feld dazu benützt, mit der Annahme eines cosinusförmig verteilten Stromes die im Reflektor induzierte EMK rechnerisch zu ermitteln, wobei als Annäherung an das die Reflektorspannung darstellende Doppelintegral Strahler und Reflektor in fünf jeλ/20 lange Elementardipole aufgeteilt und hiermit eine Summation durchgeführt wird. Daraus ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen Reflektorspannung und Strahlerstrom, die als Funktion vom Abstandsverhältnisr 0/λ gezeichnet ist. Diese Phase wird anschlie\end mit der entsprechenden von Rücklin und Sammer errechneten verglichen und festgestellt, da\ die Voraussetzungen, von denen Rücklin ausgeht, für die allein in Betracht kommende Nahzone unzulässig sind. Weiterhin wird, von den Gleichungen der Leitungstheorie ausgehend, das Verhältnis vom Strahlerstrom zum Reflektorstrom für den Fall der Reflektorresonanz bestimmt. Die weitere Behandlung der günstigsten Dimensionierung eines strahlungsgekoppelten Richtsystems verlangte, aus der Strahlungsleistung einen Koppelungsfaktor zu errechnen, der in Analogie zum Verhältnis Gegeninduktivität/Selbstinduktivität eines gekoppelten Systems zweier Schwingungskreise aus dem gegenseitigen Strahlungswiderstand ermittelt wird. Für den gegenseitigen Strahlungswiderstand ergab sich:R SR=2πcΜ 0 (I/λ)2 cosη F (2πr0/λ) Ω. Mittels dieses Kopplungsfaktors wurden die entstehenden Kopplungsfrequenzen beschrieben. Der letzte Abschnitt befa\t sich nun mit dem Ergebnis der vorangegangenen Rechnungen, die ein Mittel in die Hand geben, den günstigsten Abstand des Reflektors vom Strahler zu bestimmen, wenn in Richtung minimaler Strahlung ein höchstes Ma\ an Ausblendung erzielt werden soll. Dabei war noch zu berücksichtigen, da\ die Reflektorverstimmung von Einflu\ auf die Kopplung ist und eine günstigste Verstimmung von,ψ=7ℴ existiert, die eine Verbesserung der Ausblendung um etwa 4% zur Folge hat. Den Abschlu\ bilden zwei Horizontalcharakteristiken, die für die Optima der Kurven ¦E¦0 und ¦E¦1 gezeichnet wurden.
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 175-180 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Spezialisierung dieses Heavisideschen Satzes auf ein lineares Leitersystem läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen. Man erhält für die Strom- und Spannungsverteilungen Lösungsformen, die ein in physikalischer Hinsicht sehr anschauliches Bild von den Energieverhältnissen auf dem Leitersystem geben. Insofern wird der Satz von der Gleichheit der wechselseitigen elektrischen und magnetischen Energien zu einem wertvollen Instrument zur Beschreibung von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen auf linearen Leitersystemen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 181-209 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ein zwischen beliebigen Ohmwiderständen eingebetteter verlustfreier Vierpol läßt sich durch eine Kettenschaltung mit voneinander verschiedenen Selbstinduktionen im Längszweig und Kapazitäten im Querzweig verwirklichen, wenn die vorgeschriebene FunktionP(x), das ist das Quadrat des. Verhältnisses zwischen primärer Urspannung und Sekundärspannung ein reelles Polynom (ganze rationale Funktion) der Frequenzx ist. Die Arbeit zeigt, wie man vom gegebenenP(x) schließlich zur Schaltung und zum Wert der Schaltungsteile gelangt. Es gibt im allgemeinen mehrere Lösungen. Die Schaltungsteile werden positiv, d. h. ausführbar, wennP(x) gerade ist und einen bestimmten Wert nicht unterschreitet. Eine Zusammenstellung des Verfahrens ermöglicht unmittelbar praktische Anwendung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 209-229 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 241-268 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 237-240 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Zündspannungssenkung im inhomogenen Feld wird untersucht und dazu eine Funkenstrecke mit kugelförmiger Kathode benutzt. Bestrahlt wird mit einer Quecksilberdampflampe durch die aus einem eben ausgespannten feinen Drahtgitter bestehende Anode hindurch. Gemessen wird zunächst die Abhängigkeit der Absenkung und dann vermittels einer Photozelle die Abhängigkeit des Photostroms vom Abstand der Lampe. Eine Umrechnung ergibt daraus die Abhängigkeit der Zündspannungssenkung von der Photostromdichte. Für das inhomogene Feld ergibt sich dieselbe Gesetzmäßigkeit wie bei ebenen Elektroden, womit die Gültigkeit des von Rogowski und Fucks aufgestellten Wurzelgesetzes auch für das inhomogene Feld bewiesen wird. Weiter wird die Abhängigkeit der Höhe der durch Bestrahlung erzielten Zündspannungssenkung vom Kugeldurchmesser gezeigt. Die durch Bestrahlung verursachte Senkung ist bei gleichem Lampenabstand bei großen Kugeln stärker als bei kleinen. Da die wirkliche Photostromdichte mit dieser Versuchsanordnung nicht gemessen werden konnte, ließ sich der Proportionalitätsfaktor des Wurzelgesetzes nicht ermitteln. Es sind daher weitere Versuche im Gange, über die in einer späteren Arbeit berichtet werden wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 269-284 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 230-236 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die elektronenoptischen Bildfehler einer eisengekapselten Linse mit veränderlichem Luftspalt wurden untersucht. Dabei ergibt sich, daß die Fehler für kleine Spaltbreiten geringer sind, mit wachsendem Luftspalt bis etwa zwischen 10 und 15 mm ansteigen und daraufhin wieder absinken. Es ist danach prinzipiell möglich, eine bestimmte Fehlergröße bei zwei verschiedenen Luftspalten zu erhalten. Zu beachten ist jedoch der für kleine Spalte erforderliche sehr hohe Linsenstrom; die dadurch entstehende starke Zusammendrängung des magnetischen Feldes erschwert die genaue Einstellung der Linse. Ganz allgemein ist für sämtliche Bildfehler ermittelt worden, daß sie meist um über das Doppelte größer sind als die Fehler bei eisenlosen Linsen; dabei wurden als Vergleich schmale Linsen herangezogen, die bekanntlich schon als schlecht zu bezeichnen sind. Die für eisenlose Linsen gefundenen Abhängigkeiten von der Brennweite lassen sich hier ausnahmslos bestätigen, dagegen werden Abweichungen von der Theorie festgestellt. Im Fall des Astigmatismus läßt sich der von der Theorie geforderte lineare Verlauf der großen Ellipsenhalbachse in Abhängigkeit vom Blendendurchmesser nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereiches bestätigen; auch steigen die VerzeichnungsabweichungenΔr a in Abhängigkeit von der Dinggeraden nicht mehr mit der dritten Potenz an, sondern es ergibt sich ein Potenzexponent von 3,5 bis 3,7. Die Seideischen Koeffizienten der VerzeichnungS 5 sind dementsprechend ebenfalls höher als bei eisenlosen Linsen. Weiterhin wird an einer Zerdrehungskurve gezeigt, daß man bei den Bildfehlern der Eisenlinse mit Fehlergliedern höherer Ordnung zu rechnen hat, die bei den Messungen mit eisenlosen Linsen nicht festgestellt wurden. Die Untersuchungen zeigen; daß eine Wahl von Eisenlinsen der vorliegenden Art zur Abbildung größerer Flächen im allgemeinen nicht günstig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 285-293 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Unter Benutzung der Fourier-Entwicklung eines Trapezes wird zunächst die Felderregerkurve einer Einphasen-Ganzlochwicklung mit g Nuten je Pol hergeleitet. Dabei wird linearer Anstieg der Treppenstufen über die Nutschlitzbreite angenommen. Hierauf wird die Felderregerkurve der Dreiphasen-Ganzlochwicklung mit Durchmesserspulen und g Nuten je Pol und Phase entwickelt. Durch Grenzübergänge gewinnt man aus dieser Darstellung die im Schrifttum angegebenen Sonderfälle. Die Güte der Näherung wird durch Benutzung der ersten vier Glieder der Entwicklung für zwei kennzeichnende Formen der Felderregerkurve durch Zeichnung gezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 334-338 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Der Aufsatz zeigt Verfahren und Schaltungen, nach welchen jede algebraische Funktionn-ten Grades undm-ter Ordnung dargestellt und gelöst werden kann. Einige Anwendungsbeispiele aus der Meß- und Regeltechnik sowie der Fall einer elektrischen Rechenmaschine für Gleichungenm-ten Grades undn-ter Ordnung werden kurz gestreift. Über geometrische und transzendente Funktionen sowie über Anwendungen und praktische Probleme soll in einigen späteren Folgen berichtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 293-300 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Für die Entwicklung einer ungeraden rationalen Funktion vonx in einen Kettenbruch wird eine Beziehung abgeleitet, welche die Elemente des Kettenbruches unabhängig voneinander aus den gegebenen Koeffizienten der rationalen Funktion zu berechnen erlaubt. Man kann daher auf bequeme Weise die Schaltungsteile von Wechselstromwiderständen finden, die dank ihrer vorgeschriebenen Frequenzabhängigkeit als Kettenschaltung aus nur zwei Widerstandsarten — jeweils auf zweierlei Art — sich verwirklichen lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 363-382 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 358-362 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Berechnung der Streuspannung einer doppelkonzentrischen Wicklungsanordnung nur einen Sonderfall derjenigen einer einfachkonzentrischen, unterteilten Wicklung darstellt, und daß in vielen Fällen die Rechnung nach dem angegebenen Verfahren übersichtlicher und einfacher wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 339-358 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung früherer Veröffentlichungen über die Berechnung von Stromrichtermotoren, in denen entweder angenommen wurde, daß der Motor ohne jede Dämpfertwicklung ausgeführt wird, oder daß er eine vollkommen streuungslose Dämpferwicklung besitzt, wurde in der vorliegenden Arbeit der in Wirklichkeit immer vorkommende Fall untersucht, daß eine Dämpferwicklung mit endlicher Streuung vorhanden ist. Bei der Untersuchung des Einflusses dieser Dämpferwicklung auf die Kommutierung des Stromes von einem Anodensystem des Stromrichters auf das nächstfolgende bzw. zwischen den betreffenden Motorwicklungen zeigt sich, daß die Dämpferstreuung den Kommutierungsvorgang nicht im selben Maße verzögert wie eine gleichgroße Ständerstreuung. Man rechnet deshalb zu ungünstig, wenn man bei der Bestimmung der Kommutierungsdauer und der damit zusammenhängenden Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung des Motors einfach die Summe von Ständer- und Dämpferstreuung berücksichtigt. Wenn sich auch der Unterschied dieser einfacheren Berechnungsart mit der genauen Berücksichtigung der Dämpferstreuung nicht als besonders groß erweist, so ergibt die exaktere Behandlung doch einen besseren Aufschluß über die Vorgänge bei der Kommutierung. Dies ist dann auch bei der Untersuchung der betreffenden Verhältnisse beim maschinenerregten Wechselrichter von Wert. Nach der Ermittlung der Kommutierungsdauer bei Stromrichtermotoren und Taktgebermaschinen von Wechselrichtern wurde die weitere Berechnung der Maschinen unter Verwendung der bekannten Vektordarstellung durchgeführt und damit auf die auch sonst im Elektromaschinenbau übliche Berechnungsmethode zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 397-407 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Da Gasentladungslampen nicht unmittelbar am Wechselstromnetz brennen können, verwendet man zusÄtzlich VorschaltgerÄte. Von diesen verlangt man, da\ sie einfach in der Handhabung sind und möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten benötigen. Aus diesen Gründen verwendet man seit Jahren mit gutem Erfolg induktive WiderstÄnde (Drosselspulen und Streufeldtransformatoren). Nachdem in einer früheren Arbeit durch theoretische Betrachtungen die allgemeinen Betriebseigenschaften der Lampen in dieser Schaltung untersucht waren, wurden jetzt zur ErgÄnzung eingehende Messungen beschrieben. Diese bestÄtigen die theoretischen Betrachtungen, solange die gemachten Voraussetzungen erfüllt sind. Ferner wurden Untersuchungen über die stromlose Pause und mit gesÄttigten Drosselspulen mitgeteilt.
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 383-396 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die wahre EMKe′ (treibende Wechselspannung ± Gleichspannung) liegt wÄhrend der Sperrzeiten am Ventil. Die wÄhrend der Durchla\zeiten auf die Belastung (Z) durchgeschalteten SpannungsflÄchen werden von der Kurve der fiktiven EMKf (θ) umrandet, die durch Multiplikation der Ordinaten der wahren EMKe′f mit denjenigen der Schaltfunktionγ (θ) gewonnen werden kann. Die fiktive EMKf wirkt nur noch auf den BelastungswiderstandZ, so da\ bei der Ermittlung des Stromverlaufs von dem Ventil und seinen nichtlinearen Eigenschaften abgesehen werden kann. Der Ventilkreis verhÄlt sich daher jetzt wie ein linearer Wechselstromkreis, auf den den harmonischen Komponenten der fiktiven Spannungf entsprechend EMKe aller möglichen Frequenzen wirken. Die Aufgabe der Ermittlung der Stromoberwellen ist daher auf die Behandlung eines mit einwelliger Wechselspannung gespeisten linearen Stromkreises zurückgeführt, sobald die Fourier-Reihe für die fiktive EMK ermittelt ist. Die letztere enthÄlt jedoch neben dem Zündwinkelγ und anderen gegebenen Bestimmungsstücken die zunÄchst noch unbekannte Brenndauerλ. Zur Ermittlung vonλ wird die Bedingung aufgestellt, unter der der Strom der Arbeitsweise des Ventils entsprechend periodisch, d. h. ohne Ausgleichglieder verlÄuft (PeriodizitÄtsbedingung). Der Ansatz der Fourier-Reihe für die fiktive EMK erfolgt zweckmÄ\ig in exponentieller Form, weil sich diese besonders gut für die Weiterbehandlung mittels einfacher Operatorenregeln eignet. Dies hat nicht nur den Vorteil, da\ so eine symbolische Lösung in Gestalt einer „Algebraisierung“ der ursprünglich vorliegenden Differentialgleichung möglich wird, sondern es wird auf diesem Wege insbesondere die Bestimmung von Integrationskonstanten überflüssig; au\erdem entbindet dieses Vorgehen grundsÄtzlich von der Notwendigkeit, den Ansatz der jeweils vorliegenden Beschaffenheit und Schaltung des Belastungskreises anzupassen. An Hand eines Zahlenbeispiels wird das Verfahren erlÄutert. Zur Prüfung des dabei gefundenen Ergebnisses werden die berechneten ersten fünf Stromkomponenten nebst dem Gleichstrom-Mittelwert zum Gesamtstrom zusammengesetzt; dies ergibt eine gute übereinstimmung mit dem aus der Lösung der Differentialgleichung gewonnenen Ergebnis für den Verlauf des Gesamtstromes.
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  • 36
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 487-499 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Für die Berechnung der Endtemperatur elektrischer Schaltgeräte wurden Schemas mit den dazugehörigen Gleichungen entwickelt. Für jeden Knotenpunkt einer aus mehreren Elementen zusammengesetzten Leitung konnte eine Gleichung aufgestellt werden, so daß das ganze Problem auf die Lösung linearer Gleichungen hinauslief. Die hierdurch gefundenen Werte für die Endpunkte der Elemente dienten dann zur Berechnung des gesamten Temperaturverlaufes nach den Gl. (1) bzw. (5) oder (6).
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  • 37
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 481-486 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die bisherigen Ergebnisse über den elektrischen Durchschlag werden zusammengestellt. Bei der näheren Überprüfung derselben zeigt sich, daß einige Annahmen einer Erweiterung bedürfen. Besonders der bei Kristallen der Halogene untersuchte Gleichstromdurchschlag wird dem mehrheitlich ausgeführten Stoßdurchschlag bei festen oder mit einer flüssigen Phase eingelagerten Stoffen gegenübergestellt. Die Tatsache, daß bei einer monopolaren Stoßwellenbeanspruchung eine zeitlich stark veränderliche und sehr große Feldstärke auf die freien und gebundenen Elektronen einwirkt, drängt die Frage auf, ob bei derartigen kurzzeitigen Beanspruchungen die Ausbeute an Elektronen für die Einleitung einer Stoßionisation trotz der kleinen freien Weglänge groß genug sei? Wie ist der Einfluß großer Feldänderungen und großer Feldstärken auf die Intensität der Molekülschwingungen? Was für Beziehungen bestehen zwischen Stoßdauer und Feldstärke? Als letzte Frage wurde erwähnt, ob die für einen Durchbruch oder für die Einleitung der Endphase (Stoßionisation) maßgebende und notwendige Erhöhung der Anregungsausbeute bei den hohen Feldstärken durch eine Wechselwirkung zwischen den einen Dipol besitzenden Molekülen eines Stoffes und den stets vorhandenen Stoßelektronen zustande kommt.
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 603-608 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Einen einfachen und betriebssicheren Abreißbogen erhält man, wenn man der Bogengleichspannung eine Wechselspannung derart überlagert, daß der Minimalwert der resultierenden Spannung unter der Brennspannung des Bogens liegt. Es gelingt mit dieser Anordnung, bei Aluminium-Elektroden mit einer 50periodigen Wechselspannung Brenndauern von etwa 0,004 bis 0,015 s zu erzielen. Die sehr lichtstarke Entladung kann bis zu 45 min bei Aluminium aufrechterhalten werden.
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 609-615 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Messung der größten Stirnsteilheit einer Stoßwelle auf der Wanderwellenleitung und ihrer Absenkung durch kleine Querkapazitäten (bis etwa 50 pF) wurde mit dem Binderschen Steilheitsmesser durchgeführt. Es zeigte sich, daß sich der Übergang eines Funkens an der Meßfunkenstrecke des Steilheitsmessers hier infolge des lichtschwachen Funkens besser mit dem Ohr als mit dem Auge feststellen ließ. Die Meßergebnisse lassen gegenüber der Rechnung für kleine Querkapazitäten (bis etwa 35 pF) eine geringere Abnahme der Steilheit erkennen, die durch die innere Induktivität des Stoßkreises bedingt sein dürfte. Für größere Querkapazitäten zeigt die gemessene Kurve den gleichen Charakter wie die gerechnete. Die Absolutwerte der Rechnung enthalten jedoch noch die für den vorliegenden Fall nicht genügend genau bekannte Funkenkonstante.
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  • 40
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Berechnung des Transformatorenentwurfes wird die wahre Änderung der Eisenverluste mit der Liniendichte berücksichtigt. Dadurch werden im allgemeinen niedrigere optimale Werte der Liniendichte gewonnen als nach dem bisher allgemein angewandten quadratischen Näherungsgesetz. Durch Interpretation der die Kleinstwerte bestimmenden Gleichungen werden wirtschaftliche Transformationsgesetze abgeleitet, deren Fassung zum Teil neu ist, zum Teil Modifikationen schon bekannter Gesetze darstellt, die durch die Einführung der wahren Änderung der Eisenverluste mit der Liniendichte bedingt sind. Ein Berechnungsbeispiel ergänzt die Ausführungen.
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 663-671 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im Gegensatz zu den bereits vorliegenden Untersuchungen über IIochspannungsteiler, wurde in dieser vorliegenden Arbeit die Brauchbarkeit der einzelnen Hochspannungsteilerarten zur Aufnahme von Höchstspannungsvorgängen mit dem Oszillographen auf experimenteller Grundlage durch direkte Messung nachgewiesen. Wenn auch so das bereits eingebürgerte seine Rechtfertigung erhält, so war doch der Beweis durch direkte Messung unumgänglich notwendig. Herrn. Prof. Dr.-Ing. e. h. Dr.-Ing. W. Rogowski danke ich herzlichst für die Anregung und stete Förderung dieser Arbeit.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 616-626 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird die Stromaufteilung auf die Einzelleiter eines Wechselstrombündelleiters für Einphasen- und Drehstrom niedriger Periodenzahl (f=50) errechnet. Die Berechnungsart ist eine Näherungsmethode, die im Einzelleiter eine örtlich konstante Stromdichte voraussetzt. Einseitige Stromverdrängung, Hauteffekte im Einzelleiter werden nicht berücksichtigt. Die berechneten induzierten Spannungen sind auf die Leiterquerschnittsmittelpunkte bezogen. Bei großen Leiterquerschnitten und bei kleinen Leiterabständen bewirken die in den einzelnen Teilen des Querschnittes induzierten EMKe Verdrängungseffekte, die hier unbeachtet bleiben. Doch gibt die hier vorgezeigte Berechnungsart ein für die Praxis genügend genaues Bild der Strombeaufschlagung der Einzelleiter in einem Leiterbündel. Sie gestattet auch, verschiedene Anordnungen von Bün idelleitern hinsichtlich ihrer Stromverteilung zu vergleichen. Für die geometrische Anordnung der Einzelleiter im Leiterbündel ergeben sich zur Erzielung günstiger Leitungsverhältnisse 2 Bedingungen: 1. Die gegenseitigen Entfernungen der Leiter einer Phase sind möglichst gering zu halten, um eine gleichmäßige Stromverteilung zu bekommen. Freilich sind dieser kleinsten Entfernung Grenzen gesetzt einerseits aus elektrodynamischen und konstruktiven Gründen, anderseits auch dadurch, daß bei kleinen Entfernungen die einseitige Stromverdrängung innerhalb der Einzelleiter stärker hervortritt. 2. Die Entfernungen der Leiter einer Phase von denen der anderen Phase sollen klein gehalten werden, um eine möglichst geringe Induktivität und damit trotz der großen Ströme einen kleinen induktiven Spannungsabfall zu bekommen. Auch diese Bedingung erfährt eine Einschränkung durch die oben angeführten Gründe, wie auch durch die geforderte Isolierfestigkeit.
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 643-662 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde, ausgehend von den vollständigen Maxwellschen Gleichungen, gezeigt, wie sich zunächst bei beliebiger Querschnittsform, dann insbesondere für einen Einzelleiter von elliptischem Querschnitt die Berechnung des Skineffektes mit Berücksichtigung feinerer Einzelheiten (Querstrom usw.) gestaltet. Es wurde auch gezeigt, daß sich selbst bei sehr hohen Frequenzen die Stromverteilung im Leiterinnern weitgehend aus dem einfachen quasistationären Ansatz berechnen läßt und daß sich diese Berechnung als Randwertaufgabe der zweidimensionalen Wellengleichung formulieren läßt. Weiter wird eine asymptotische Lösung dieser Randwertaufgabe für den Einzelleiter mit elliptischem Querschnitt angegeben und damit die WerteR w/Rg undωL/R g in der Formx A (ɛ)+B(ɛ) + 1/x C(ɛ) + ... mitx=π a+b/2 √σf berechnet.A(ɛ), B(ɛ), C(ɛ) sind Ausdrücke, die nur von ɛ = a−b/a+b abhängen und die die elliptischen Integrale E und F mit dem Modul 2√ɛ/1+ɛ enthalten. Um diese Resultate zu erhalten, war es notwendig, Reihen zu summieren, wie $$\sum\limits_{v = 1}^\infty {vS_v^s mit S_v = \frac{1}{\pi }} \int\limits_0^{2\pi } {\frac{{\cos 2v\eta d\eta }}{{\sqrt {2(\mathfrak{C}\mathfrak{o}\mathfrak{f}2\xi _1 - \cos 2\eta )} }}} $$ , was mit Hilfe einer Integraldarstellung der zu einer Fourierreihe konjugierten Funktion gelang.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 672-685 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 692-693 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 693-694 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 694-694 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 686-691 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Für einen rechteckigen Elektronenstrahl werden zunächst die in der Mitte der Seiten nahe der Blende wirksamen Abstoßungskräfte und damit die Querbeschleunigungen eines Randteilchens in der Seitenmitte berechnet unter der Voraussetzung daß die Strahllänge groß ist gegenüber den Abmessungen der Blende. Dabei zeigt es sich, daß der Strahl bei einem langen Spalt (α = a/h ≪ 1) in der Höhe keine Verbreiterung erfährt, und daß die Qüerverbreiterung sich als ebenes Problem behandeln läßt. Diese Querverbreiterung wird exakt berechnet; man erhält für beliebige Anfangsaperturen ϕ eine Parabel. Der rechteckige Spalt wird für nicht zu kleine α angenähert behandelt, eine Abschätzung der Verbreiterung in den Seitenmitten und an den Ecken gegeben und gezeigt, daß sich gleiche Relativverbreiterungen in solchen Entfernungen von der Blende ergeben, die sich wie √α verhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 705-714 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ein Vergleich mit Ergebnissen neuerer Koronamessungen läßt erkennen, daß das Peeksche Verlustgesetz für den technisch wichtigen unteren Koronabereich nicht anwendbar ist. Von den sechs in der Formel enthaltenen Einflußgrößen — vonU d sei abgesehen — wird nur die Luftdichteabhängigkeit richtig wiedergegeben. Als Ursache für das Versagen des Peekschen Gesetzes wird der unbrauchbare Spannungsansatz erkannt
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 695-704 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Der Resonanzmotor ist ein Induktionsmotor mit einem auf eine Schlupffrequenz abgestimmten Schwingungskreis im Sekundärkreis. Er zeigt in der Nähe des Resonanzschlupfes Nebenschlußverhalten. Sein Kippmoment liegt bedeutend über dem Kippmoment desselben Motors in normaler Schaltung und kann durch die Abstimmung an eine beliebige Stelle des Drehzahlbereiches gelegt werden, also z. B. auch in den Anfahrpunkt. Sein Wirkungsgrad unterscheidet sich nicht wesentlich von dem des widerstandsgeregelten Induktionsmotors. Die Größe der erforderlichen Drossel und des Kondensators wird bestimmt. Die Ortskurve des Stromes wird ermittelt und ein Verfahren zur Berücksichtigung der infolge Eisensättigung veränderlichen Selbstinduktion der Drosselspule angegeben. Meßergebnisse an einem Versuchsmotor werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 731-739 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Asynchronmaschine, die über eine lange Leitung auf ein starres Netz oder auf einen Synchrongenerator arbeitet, kann bei Betrieb mit höheren Frequenzen (Halbwellenfrequenz!) und entsprechend höheren Drehzahlen Selbsterregung auftreten, die ein Anlassen der Maschine auf die Betriebsdrehzahl verhindert. Aus den Leitwertdiagrammen der Asynchronmaschine und dem der kurzgeschlossenen Leitung kann sowohl die Bedingung für Selbsterregung als auch die auftretende Frequenz und Spannung und damit schließlich das Moment der Maschine als Generator für die Selbsterregungsfrequenz ermittelt werden. Da dieses Moment gleich dem Motormoment für Betrieb mit Normalfrequenz sein muß, läßt sich die Drehzahl, bei der die Maschine beim Anlassen als Motor hängen bleibt, ohne weiteres ermitteln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 752-755 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 740-751 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus der Untersuchung über die Änderung der Überschlagsspannung von Hochspannungsisolatoren im Bereiche normaler Luftfeuchtigkeiten kann gesagt werden: Die Abhängigkeit der Überschlagsspannung von der Luftfeuchtigkeit zeigt bei normalen atmosphärischen Bedingungen unter Berücksichtigung der Luftdichte und der Temperatur einen linearen Zusammenhang gemäß den Bildern 2 bis 8, 12 und 13. Die daraus errechneten Werte der prozentualen Spannungsänderung für 1 g/m3 Feuchtigkeitsänderung sind den Tafeln l bis 3 bzw. Bildern 9, 10 bzw. 15 zu entnehmen. Die Feuchtigkeitsabhängigkeit ist bei Hängeisolatoren des K und VK-Typs größer als bei Stützern bzw. Langstabisolatoren, die keine Metallteile als Zwischenarmatur haben. Doppelklöppelisolatoren nehmen eine Sonderstellung ein. Der eingliedrige DK2-Isolator zeigt eine Feuchtigkeitsabhängigkeit wie ein Hängeisolator. Als zweigliedriger Isolator geht er jedoch bezüglich seines Verhaltens gegen Feuchtigkeit zu den Stützern über, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, daß diese Kette auf Grund ihrer kleinen Metallmasse sich als Zwischenglied in ihrer Form den Langstabisolator beträchtlich nähert. Die Auswertung der Lichtbildaufnahmen zeigt, daß bei größeren Metallteilen der Kappen und Klöppel im Verhältnis zum Porzellankörper und bei somit größeren Überschlagswegen vom Schirmrand eines Gliedes zum anderen der Überschlag bevorzugt längs der Oberfläche des Isolators eintritt. Die zwischen den Porzellanen liegenden Metallteile biegen den Überschlag gern zur Kappe des nächsten Gliedes ab. Stützer und Langstabisolatoren ergeben dagegen reine Luftdurchschläge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 85-98 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 126-126 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 99-116 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In seinem Aufsatz „Bemessung von Transformatoren“ übernimmt Unger 1) die von Vidmar angegebene Beziehung: Die Kosten des aktiven Materials eines Transformators sind ein Minimum für Eisenpreis = Wicklungspreis. Es wird nachgewiesen, daß dies, sowohl ohne als auch mit Berücksichtigung der Streuspannung, nur ein Sonderfall ist. Im allgemeinen ist für das Preisminimum der Wicklungspreis kleiner oder größer als der Eisenpreis je nach dem Verhältnis Preis je kg Wicklung/Preis je kg Eisen. Selbst wenn durch Kerneinschnürung der Mindestpreis erreicht wird, ist der Entwurf mitγ P=1 gegenüber dem Entwurf für den geringsten Preis sehr im Nachteil. Nachdem noch Merz 2) unter Zugrundelegung der elektrischen und magnetischen Beanspruchung, aber ohne Rücksicht auf Wirkungsgrad, Verlustverteilung und Streuspannung nachgewiesen hat, daß die alte Behauptung,γ P =1 ergäbe den billigsten Transformator, unrichtig ist, sollte nach obigen Ausführungen diese Berechnungsvoraussetzung fallen gelassen werden. Bei einzuhaltender Streuspannung ist Gl. (34) interessant, denn nach ihr ist die Fensterbreite unabhängig vom PreisverhältnisM K /M e .
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 127-154 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund einfacher Betrachtungen über die Fehlergrö\en wird gezeigt, da\ die überstromziffer eines gegebenen Stromwandlers durch die Wandlerdaten und die Magnetisierungslinien des Wandlereisens vollkommen bestimmt und leicht zu ermitteln ist. Ferner wird gezeigt, da\ es möglich ist, einen Wandler in seinen wichtigsten Grö\en vorauszuberechnen, wenn die Magnetisierungslinien und die gewünschte überstromziffer gegeben sind und gewisse naheliegende Annahmen über den Verlauf der Kurve des maximalen Stromfehlers zugrunde gelegt werden. Das entwickelte Verfahren wird an mehreren Rechnungsbeispielen erläutert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 245-257 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Für jede Grundschaltung kann eine Skalenfunktion aufgestellt werden. Ein einheitlicher Aufbau dieser Funktion läßt sich, obwohl verschiedenartige Meßgrößen auftreten, durch Einführung der dimensionslosen Größena undm erreichen. Die Gleichrichtungsbedingungen können durch Angabe des aus der Skalenfunktion errechneten BedingungswiderstandesR b , des BürdenwiderstandesR a und des bei Endausschlag vom Gleichrichter aufgenommenen StromesI gE eindeutig gekennzeichnet werden. Jede beliebige Grundschaltung kann in einen Spannungsmesser mit dem VorwiderstandR b transformiert werden. Bei Mehrbereich-Instrumenten mit nicht einheitlichen Gleichrichtungsbedingungen läßt sich der Skalendeckungsfehler aus den Bedingungswiderständen, Gleichrichterdaten und Meßgrößen berechnen. Der Skalendeckungsfehler kann immer sehr klein gehalten, bei vielen Schaltungen sogar zu Null gemacht werden. Die Anwendung von Wandlern erleichtert die Skalendeckung, sie bietet darüber hinaus noch verschiedene Vorteile gegenüber der alleinigen Verwendung von ohmschen Widerständen.
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 193-216 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Differentialgleichung eines Schwingungskreises mit stromabhängiger Selbstinduktion wird auf die Hillsche Normalform gebracht, nachdem die magnetische Kennlinie des Eisens analytisch durch eine Potenzreihe dargestellt wurde, die die 1., 3., 5. ... Potenz von ϕ enthält. Die Rechnung wird zunächst der Einfachheit halber mit der Potenzreihei=ϕ/λ (1+fϕ 2 durchgeführt, die Erweiterung der Reihe auf Glieder mit der 5., 7. ... Potenz ist ohne Schwierigkeit durchführbar. Die Hillsche Differentialgleichung bzw. ihr Sonderfall die Mathieusche Differentialgleichung, wenn der ParameterΦ(ωt) nur eine einfache sin-oder cos-Funktion enthält, ist heute ohne besondere Schwierigkeiten lösbar. Die Lösung G1. (32) läßt erkennen, daß neben der Amplitudenmodulation noch eine Frequenzmodulation, dargestellt durch 1/2nχ(ωt) auftritt und daß in dem einen der beiden Exponentialfaktoren der positiven Dämpfung R/2λ ∝[P+3f U 0 2 /2ω2cos 2 (ωt+ϕ)] dt cine „negative“ Dämpfung -μωt entgegenwirkt, die unter Umständen die positive Dämpfung aufheben kann. Bevor dieser „Fall der Selbsterregung“ näher untersucht wird, wird noch das allgemeine Verhalten eisenhaltiger Schwingungskreise einer Betrachtung unterzogen. Unter anderem wird eine Bedingung für den Schwingungseinsatz aufgestellt, die analog der für eisenlose Kreise geltenden (R〈2√λ/C) aufgebaut ist, mit der Abweichung, daß der Formfaktorf bei der Größe der zulässigen DämpfungR eine Rolle spielt. Der technisch wichtigste Fall ist zweifellos der, daß positive und negative Dämpfung sich aufheben, dann verschwindet die Frequenzmodulation und es bleibt eine einfache cos-Schwingung sowie eine sin-Funktion übrig, letztere ist aber nach kurzer Zeit abgeklungen. In den letzten Abschnitten werden dann noch die Bedingungen erörtert, die zur Selbsterregung führen. Nach Erweiterung der Potenzreihe für den Drosselstrom auf Glieder mit der 5. Potenz vonϕ wird in einem durchgerechneten Beispiel die Abhängigkeit der zulässigen Dämpfung von den beiden Formfaktorenf 1 undf 2 sowohl als auch die Abhängigkeit der Formfaktoren voneinander berechnet und in Kurven dargestellt.
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  • 60
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 431-436 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei der untersuchten Anordnung setzte das Glimmen in der positiven Halbwelle (Strom vom Draht zum Zylinder) etwas früher ein als in der negativen Halbwelle. Mit wachsender Spannung bleibt zunächst der Mittelwert des Stromes der positiven Halbwelle größer als der der negativen Halbwelle. Bei großen Spannungen bis unmittelbar vor dem Durchschlag ist das Größenverhältnis das entgegengesetzte. Der Durchschlag selbst erfolgt in der positiven Halbwelle. Im Glimmbereich zeigen die Kurvenu=f(i) den von Holm beobachteten Buckel und außerdem Kräuselungen und Zacken.
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 501-501 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 62
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 490-501 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 445-476 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Zwei Schaltungsarten, dieRR- Schaltung und die vom Verfasser vorgeschlagenePR- Schaltung wurden in möglichster Allgemeinheit theoretisch untersucht und miteinander verglichen. Um der Mannigfaltigkeit der vielen möglichen Schaltungen Genüge zu leisten, wurde der Begriff der Grundschaltung eingeführt und damit eine Zusammenfassung der vielen Variationen ermöglicht. Ähnlich verhält es sich mit dem Übertragerkennwert. Ein sehr wichtiges Vergleichsmoment bildet die Güte der getreuen Wiedergabe des Restgliedes. Hierzu wurden Definitionen geschaffen, die zu Näherungsgleichungen für Nacheil- und Ausschlagfehler führten. Während sich im I. Teil die Beispiele nur auf die wichtige Ordnungszahl 3 beschränken, wird im III. Teil der ganze Frequenzbereich berücksichtigt. Hierbei wird mit genauen Gleichungen gerechnet, um zu zeigen, wie man bei konkreten Gegebenheiten auch ohne Näherung auskommt. Versuche konnten, ausgenommen im II. Teil, nicht behandelt werden.
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 623-628 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Auf dem Weg über Determinanten wird für ein beliebiges Netz, dessen Elemente aus einer Quelle mit einwelliger Urspannung von unveränderlicher Frequenz und weiter aus linearen Verbrauchern bestehen, der Satz (Ortskreissatz) bewiesen, da\ sämtliche denkbaren Verhältnisse der Art „Elementspannung oder -strom/Elementspannung oder -ström“ auf Kreisen als Ortskurven wandern, wenn der Wirkoder Blindoder bei unveränderlichem Phasenwinkel der Scheinwiderstand eines beliebigen Verbraucherelements geändert wird. Weiter wird gezeigt, da\ der Ortskreissatz auch für alle denkbaren Verhältnisse der Art „⌆ Elementenspannungen oder -ströme/⌆ Elementenspannungen oder-ströme“ gilt. Endlich wird noch gezeigt, da\ im Falle der Unveränderlichkeit irgendeiner Elementspannung oder irgendeines Elementstromes des Netzes der Ortskreissatz unmittelbar auch für alle Elementspannungen und -ströme, sowie für alle denkbaren Summen von Elementspannungen oder Summen von Elementströmen ausgesprochen werden kann. Nach einem kurzen Hinweis auf die Möglichkeit, den Ortskreissatz auch dual für Leitwerte zu fassen, wird zum Schlusse an Hand einiger Beispiele gezeigt, wie die Gesetzmä\igkeit bei Brückenmessungen in Erscheinung tritt.
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  • 65
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 693-715 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Nach Entwurf einer den Dauerzustand befriedigenden Grundschaltung und Aufstellung ihrer Differentialgleichung werden die Bedingungen angegeben, welche die Gleichungsbeiwerte bei gleich schneller Abdämpfung aller übergangskomponenten erfüllen müssen. Hieraus ergeben sich bestimmte Werte für die erforderlichen Rückführungskonstanten, unter welchen eine mit der Grundschaltung vereinbare Gruppe ausgewählt wird. Die sich derart ergebende übergangsform lä\t sich genau vorausberechnen und die Abdämpfung erfolgt schneller als bei beliebiger Aufteilung der Dämpfungsfaktorsumme.
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 687-692 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit geht aus von der Tatsache, daß die Transformation einer Matrix von der ArtZ′=S −1 ·Z ·S die Wurzeln der zugehörigen charakteristischen Gleichung unverändert läßt, und wendet diese Transformation insbesondere auf die Impedanzmatrix eines Vierpols an. Da die Wurzeln der charakteristischen Gleichung dieser Matrix gleich den Kettenwiderständen des Vierpols sind, erhält man nach der Transformation Impedanzmatrizen, denen neue Vierpole mit gleichen Kettenwiderständen entsprechen. Die Arbeit schließt mit zwei Beispielen über einT-Glied und ein überbrücktcsT-Glied.
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  • 67
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    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 678-686 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Zur Erklärung der Labilisierung der Gleichgewichtslage eines Elektrometersystems genügt für die Meßkraft mit fortschreitendem Ausschlag ein linearer Ansatz, mit dessen Hilfe die Höhe der Grenzspannung stabiler Systemstellung berechnet werden kann. Für Meßanordnungen mit elektrostatischen Feldern, deren Homogenität in jeder Systemstellung erhalten bleibt, wird die gesamte Meßkraftänderung in einfacher Form dargestellt. Dieser Ansatz liefert für die Grenzspannung einen Wert, der sich um einen konstanten Faktor von dem Ergebnis aus dem linearen Ansatz unterscheidet, und überdies für den Beginn der Labilisierung den zugehörigen Ausschlag, der stets einem Drittel des Plattenabstandes entspricht und durch die Instrumentenkonstanten nicht beeinflußt wird. In Anwendung dieser Näherungsmethode wird für das Starkesche Meßverfahren für verschiedene Fehlergrenzen und relative Ausschlagsgrößen der kleinste Plattenabstand bestimmt, der für den niedrigsten, anwendbaren Meßbereich, der mit bekannten Spannungen geeicht werden muß, maßgeblich ist. Es wird eine Anordnung beschrieben, in der die labilisierende Kraft aus dem elektrostatischen Feld durch die zusätzliche Wirkung einer zweiten Feldplatte, die entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf das System ausübt, gesteigert wird, so daß durch. Unterdrückung des anfänglichen Ausschlages fast die gesamte Skala für einen kleinen Spannungsbereich zur Verfügung steht. Durch änderung des Abstandes einer Platte kann der Skalencharakter und durch änderung des Abstandes beider Platten der Meßbereich des Instruments eingestellt werden. Für das beschriebene Instrument wird die Eichkurve bis zu einer Spannung von 15 kV gegeben. Die übereinanderlagerung zweier elektrostatischer Felder, von denen das eine labilisierende und das andere stabilisierende Meßkräfte liefert, führt zu einem Meßsystem hoher Anfangsempfindlichkeit und homogenen Skalencharakters. Es werden ausgeführte Instrumente mit den Meßbereichen 0 bis 300 V und 0 bis 500 V beschrieben.
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 735-742 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung zu dem gleichlautenden Aufsatz werden noch einige Versuchsergebnisse über längere Zeiträume bekanntgegeben. Sie fallen innerhalb der Me\genauigkeit mit den theoretisch vorausberechneten zusammen. Weitere Versuche an Dynamodrähten und Maschinen mit der Isolation Lack-Cellophan werden mitgeteilt; sie führen zur Aufstellung eines weiteren Lebensdauergesetzes für diese Maschinen. Im einzelnen zeigen die Ergebnisse den nach der Theorie erwarteten Verlauf. Es wird weiter eine Formel angegeben, die gestattet, die Lebensdauer bei veränderlichen Temperaturen zu berechnen. Ein entsprechender Kontrollversuch ergibt befriedigende übereinstimmung mit der abgeleiteten Formel.
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 20-30 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im Aufbau auf eine frühere Arbeit, welche den Entwurf des billigsten Transformators zum Ziele hatte, wird eine Gleichung für die geringsten Jahreskosten bei gegebener Abschreibungszeit, gegebenem Zinsfu\ und gegebenem Kilowattstundenpreis aufgestellt. Auf Grund der in der früheren Arbeit aufgestellten Beziehungen, ergeben sich Gleichungen für den Preis, die Verlustleistung und die Induktion des wirtschaftlichsten Transformators. Bei Kerneinschnürung ergeben sich zum Teil etwas andere Gleichungen für den wirtschaftlichsten als für den billigsten Transformator. Das Ma\ der Verbilligung mu\ gleich sein dem Ma\ der Verringerung der Verlustleistung. An Beispielen wird die Richtigkeit dieser Untersuchungen gezeigt. Zum Schlu\ wird kurz auf die ErwÄrmungsfrage des Transformators eingegangen.
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 221-238 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im Vorstehenden wurde die Theorie der gleichstromvormagnetisierten Wechselstromdrossel mit und ohne Rückkopplung gebracht. Dabei wurde zwischen natürlicher und erzwungener Magnetisierung unterschieden.
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 201-220 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus der Bedingung, daß bei einem selbsterregten Strom einer Maschine, unabhängig davon, ob dieser abklingt oder ansteigt, immer der Außenleitwert negativ gleich sein muß dem Innenleitwert, ergibt sich eine Gleichung für die auftretende Frequenz. Diese Frequenz kann rein reell, positiv oder negativ imaginär oder auch komplex werden. Nach dem Vorzeichen des imaginären Gliedes kann sofort festgestellt werden, ob Selbsterregung im eigentlichen Sinn, also Ansteigen von Strom und Spannung auftritt. Die Lösung dieser Gleichung für die Frequenz kann in vielen Fällen rein mathematisch durchgeführt werden, bei manchen Maschinen wird aber zweckmäßiger ein graphisches Verfahren angewandt. Der Einfluß der Vormagnetisierung durch netzfrequente Ströme auf die Selbsterregung wird für ein einfaches Beispiel untersucht.
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 265-292 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 310-321 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es werden verschiedene Schaltungen behandelt, die die Entnahme einer konstanten Spannung gestatten. Je nach den Betriebsbedingungen — Vorhandenscin eines Netzes mit schwankender Spannung oder Vorliegen einer sich häufig Ändernden Belastung — werden zwei verschiedene Schaltungen besprochen und durchgerechnet. Im ersteren Falle wendet man eine H-Schaltung an, deren Längsglieder Widerstände oder besser ungesättigte Eisendrosseln sind und deren Querglied eine gesättigte Eisendrossel mit oder ohne parallel geschaltetem Kondensator ist. Aus den abgeleiteten Formeln lä\t sich erkennen, da\ bei geeigneter Bemessung des Formfaktors die abgegebene Spannung in gewissen Grenzen von der Netzspannung unabhängig ist. Im zweiten Fall verwendet man eine Reihenschaltung von gesättigter Eisendrossel (gegebenenfalls hintereinander mit einer Kapazität) und dem Verbraucher, dessen innerer Widerstand entsprechend den verschiedenen Belastungsfällen veränderlich angenommen wurde. Die Rechnung ergibt, da\ der Formfaktor der Eisendrossel die Widerstandsänderung gegenläufig beeinflu\t, so da\ bei richtiger Dimensionierung der Drossel die Nutzspannung konstant bleibt. Die im letzten Abschnitt behandelte Regelschaltung besteht aus einer Parallelschaltung von gesättigter Eisendrossel und Kapazität zum Verbraucher. Der Schwingkreis ist so eingerichtet, da\ er bei Leerlauf in Resonanz mit der Netzfrequenz ist. Bei kleinen Eigenverlusten der Eisendrossel ist der Einflu\ der Belastung auf die abgegebene Spannung vernachlässigbar klein.
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 322-328 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das „Sprungstellenverfahren“ ersetzt die üblichen Integraldarstellungen (1) der Fourierkoeffizientena n undb n durch Reihen (2). Diese schreiten nach Potenzen des Kehrwerts vonn fort und enthalten in ihren Koeffizienten die „Sprunggrö\en“ der zu analysierenden Funktion. Die Reihen brechen in vielen praktisch bedeutsamen Fällen schon nach wenigen Gliedern ab. Wenn sie nicht abbrechen, so konvergieren sie zuweilen nur für genügend gro\e Werte von n. Das Sprungstellenverfahren bleibt dann nach A. Walther trotzdem für allen anwendbar, wenn man im Konvcrgenzintervall geschlossene Summenausdrücke für die Reihen (2) angeben kann; diese Ausdrücke gelten dann nämlich auch für kleinen einschlie\lich 0. In der vorliegenden Arbeit wird darauf hingewiesen, da\ Vorbedingung für diese Schlu\weise übereinstimmung von Integral (1) und Reihe (2) auch für nichtganzen des Konvergenzintervalles ist. Daher ist die erste deutsche Veröffentlichung von G. Koehler und A. Walther über das Sprungstellenverfahren, die noch Ganzzahligkeit vonn voraussetzt, in solchen Fällen nicht ohne weiteres verwendbar. Ihre Formeln können jedoch auch hier angewandt werden, wenn man zu den eigentlichen Sprungstellen noch die Enden des Integrationsintervalls (meist 0 und 2 π) mit passenden Sprunggrö\en hinzunimmt.
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 331-332 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 332-332 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 333-361 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 362-377 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der Begriffe Durchgriff, Steilheit und innerer Widerstand des gesteuerten Vakuumbogens werden einige Schaltungen, insbesondere mit Rückkopplung, auf Stabilität und Labilität untersucht. Es wird ein Diagramm über den Einfluß gleichzeitiger Strom- und Spannungsrückkopplung aufgestellt. Mit Hilfe einer Charakteristik des gesteuerten Bogens werden einige endliche Zustandsänderungen verfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 382-390 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Berechnung der Fläche wurde angegeben, die die Lösung einer homogenen linearen Differentialgleichung beliebiger Ordnung, die eine stabile Bewegung darstellt, im Zeitintervale vont=0 bist=∞ umschreibt. Danach ist an zwei behandelten Beispielen, die meistens bei der Schnellregelung vorkommen, gezeigt, wie diese Fläche nach einer sehr einfachen Gleichung zu bestimmen ist. Durch Vergleich der oszillographisch aufgenommenen Abweichungsflächen eines in Betrieb befindlichen Reglers kann man entweder einige Konstanten der Regelung ermitteln oder eine Rechnungskontrolle durchführen. Die Fläche kann weiterhin als ein Hilfsbegriff zu den theoretischen Untersuchungen auf dem Gebiete der Schnellregelung von Nutzen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 391-398 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Mit der beschriebenen Schaltung zweier Verbraucher in die gegenüberliegenden Zweige einer Brücke, bei denen die restlichen vier Widerstände in geeigneter Weise gewählt werden, gelingt es, den in einem von zwei Verbrauchern fließenden Strom ohne zusätzliche Schaltmaßnahmen unabhängig von dem Widerstand des anderen Verbrauchers zu machen. Als besonders wichtige Anwendung kann man mit dreser Schaltung die Spannung einer Mehrzahl von Thermoelementen mit erheblichem inneren Widerstand mit nur einem anzeigenden und registrierenden, in einfacher Weise umschaltbaren Gerät messen, unabhängig davon, ob auf eine Meßstelle das eine, das andere oder beide Geräte geschaltet sind und so eine Aufgabe lösen, deren Lösbarkeit zunächst unwahrscheinlich erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 378-381 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei einem mit Hilfe eines Gitters in der Brennspannung beeinflußbaren Hg-Bogen werden die physikalischen Ursachen der Labilität bei höheren Brennspannungen besprochen. Dabei wird gezeigt, daß diese Labilität durch eine galvanische Gegenkopplung überwunden werden kann. Weiterhin werden die mathematischen Zusammenhänge zwischen der Größe der erforderlichen Gegenkopplung und den experimentell bestimmbaren, die Verstärkereigenschaften der Entladung charakterisierenden DifferentialquotientenD, S undR i abgeleitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 399-417 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie man das Gleichungssystem der pendelnden Synchronmaschine für kleine Schwingungen unter Einbezug der Streuung, eines zeitlich beliebig verlaufenden mechanischen Störungsmomentes und der mechanischen und elektrischen Dämpfung löst. Um die Pendelungen in jedem Betriebszustand der Maschine in geschlossener Form berechnen zu können, ist das allgemeine Gleichungssystem in das eines konstanten, pendelfreien Grundbetriebes und in das der überlagerten Pendelungen unterteilt. Man hat hierdurch die Möglichkeit, die Ausgleichsvorgänge, ausgehend von einer beliebigen Stellung des Läufers, zu ermitteln. Das die Pendelung anregende Störungsmoment ist mitM m (t) bezeichnet. Die Lösungen des Systems haben allgemeingültigen Charakter. Die Anfangsbedingungen gehen unmittelbar in die Lösungen ein. Der besseren Übersicht wegen sind die Lösungen explizite angeschrieben. Eine eingehende Diskussion fürm-ungleiche Wurzeln der charakteristischen GleichungΔ (s) ist durchgeführt. Weiter sind die charakteristischen GleichungenΔ (s) a ,Δ(s) b ,Δ(t) c der elektrisch dämpfungslosen, der streuungslosen und der elektrisch und mechanisch dämpfungslosen und streuungslosen Maschine diskutiert. Die einschränkenden Bedingungen im Falle des Existierens einer Vielfachhcit der Wurzelnα v vonΔ (s) sind im letzten Kapitel 5 angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 484-492 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 431-454 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Für die optische Leistung eines Elektronenmikroskops ist das erreichte Auflösungsvermögen, die im Gerät mögliche Vergrößerung und der Umfang der verwendbaren Elektronengeschwindigkeiten wesentlich. Gute Mikroskope verlangen daher in einem großen Geschwindigkeitsbereich der Strahlelektronen Linsen kleiner Brennweite. Die Zusammenstellung der heute bei magnetischen und elektrischen Linsen erreichten Brennweitenwerte und ihr Verlauf mit der Strahlspannung ergibt, daß die magnetische Linse besonders gut für hohe mikroskopische Leistungen geeignet ist. Zum selben Ergebnis führt die vergleichende Gegenüberstellung der Bildfehler beider Linsenarten. Eine Abschätzung der mit den heute schon erreichten Werten der Strahlspannung und der Linsenfeldstärke möglichen Verbesserung des Auflösungsvermögens ergibt gegenüber dem derzeitigen Stand noch den Faktor 6. Es wird gezeigt, welche physikalischen und. technologischen Erfahrungen und Überlegungen frühzeitig die magnetische Linse bei der Entwicklung hochauflösender Mikroskope bevorzugen ließen. Die heute mit hochauflösenden magnetischen und elektrischen Mikroskopen erreichten optischen und betrieblichen Leistungen werden zusammengestellt und der Einfluß der Linsenart auf die Bauweise und die Betriebseigenschaften der Mikroskope erläutert. Abschließend wird gezeigt, warum auch bei anderen elektronenoptischen Geräten die besten Leistungen der magnetischen Optik vorbehalten sind.
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 471-483 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die alte Ampèresche Vorstellung von den Elementarströmen als Grundlage ferromagnetischer Erscheinungen ergibt im Rahmen einer Neuformulierung der Maxwellschen Theorie auch in quantitativer Beziehung ein vollständiges und widerspruchsfreies theoretisches Bild.
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 515-540 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 514-514 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 556-572 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 541-555 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das neue Me\verfahren benutzt unmittelbar die Verzerrung der Spannung eines Generators für die Bestimmung der Ursachen dieser Verzerrung; es ergibt also das klarste, mögliche Bild. Das Verfahren ergibt, da\ die für die Verzerrung ma\gebende Generatorinduktivität genügend genau mit der Streuinduktivität Übereinstimmt, die mit den bekannten Verfahren bestimmt wird. Ferner zeigt sich, da\ das inverse Feld bei vielen Generatoren einen unerwartet gro\en Einflu\ ausübt. Durch einen Kunstgriff gelingt es allerdings, das inverse Feld nach Belieben teilweise oder völlig auszuschalten. Da die 3. Harmonische in der Spannung, die vom inversen Feld herrührt, in vielen Fällen der durch die Streuung hineingebrachten Oberschwingung entgegen wirkt, gelingt es sogar, die Gesamtverzerrung der Spannung auf Null zu bringen. Ob das unter allen Umständen möglich ist, mu\ durch weitere Untersuchungen geklärt werden.
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 572-572 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 455-470 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Wegen der Bedeutung für bestimmte Schaltvorgänge in der Technik wurden die Gesetze des Lichtbogens in sandartigem Löschmittel näher untersucht. Dabei wurden nur Löschvorgänge an solchen Schmelzleitern behandelt, die bei der Zündung des Lichtbogens überwiegend als kalt zu betrachten sind (querschnittgeschwächte Bänder). Die Messungen wurden mittels einer Sondenmethode am Schleifenoszillographen durchgeführt. Die Stromdichten im Lichtbogen betrugen etwa 50000 bis 100000 A/cm2. Es wurde gezeigt, daß die Lichtbögen in Sand mit einem Gradienten von 300 V/cm am Lichtbogenkopf brennen; mit zunehmender Lichtbogendauer nimmt der Gradient an der Entstehungsstelle des Lichtbogens beträchtlich ab. Die Brennpannung der Lichtbögen wurde als fast unabhängig von der Metallart und in gewissem Bereich vom Querschnitt der Schmelzleiter gefunden, während die Natur des Löschmittels von erheblichem Einfluß auf die Brennspannung ist. Die Lichtbögen brennen mit steigender Stromspannungskennlinie. Die gemessenen Zahlenwerte über den Elektrodenabbrand stehen in guter Übereinstimmung mit solchen Angaben aus dem Schrifttum, die sich auf offene Lichtbögen beziehen. Die gefundenen gut reproduzierbaren Werte für die Lichtbogenspannung je cm Lichtbogenlänge und für den Schmelzleiterabbrand ermöglichen die Einführung einer sog. „Löschkonstanten“ von der Dimension Vcm2/As. Mit ihrer Hilfe können Aussagen über den zeitlichen Ablauf des Löschvorganges bei Kurzschlußabschaltungen durch Löschanordnungen gemacht werden.
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 493-513 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die wesentlichen Ergebnisse der vorhergehenden Betrachtungen sollen im folgenden kurz zusammengefaßt werden, Dies sind 1. die durch die Gl. (43) gegebene Abhängigkeit des Verhältnisses der Effektivwerte der Stromdichte an der Stelle s und der Stromdichte in der Mittelebene bei gleichem Radius, wie sie in den Bildern 1 bis 3 dargestellt ist, 2. das in der Gl. (38) und für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte in der Gl. (39) angegebene Ausmaß der Voreilung der Stromdichte an der Stellez gegenüber der Stromdichte in der Mittelebene, wie dies in den Bildern 4 bis 6 dargestellt ist, 3. die Tatsache, daß der Gesamtstromi bei hohen Frequenzen bzw. großen Dicken der Stromdichte an der Oberfläche und damit auch der zwischen Punkten der Oberfläche bestehenden Spannung umπ/4 nacheilt [Gl. (48)], 4. der zeitliche Verlauf der Stromdichte an einer beliebigen Stelle in Abhängigkeit vom Effektivwert des Gesamtstroms, wie ihn in allgemeiner Form Gl. (54) und für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte Gl. (55) zeigt, 5. das Verhältnis des wirksamen Wechselstromwiderstandes zum Gleichstromwiderstand, wie es allgemein in Gl. (67) und für hohe Frequenzen bzw. große Dicken in Gl. (68) angegeben wird, 6. die Abhängigkeit der Spannung zwischen zwei Punkten der Oberfläche von dem Effektivwert des die planparallele Kreisplatte durchflutenden Stromes [Gl. (69)], die für hohe Frequenzen bzw. große Dicken durch Gl. (70) gegeben ist, 7. die Eindringtiefe für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte, wie sie sich aus Gl. (79) ergibt, 8. der prozentuale Anteil des in den Außenschichten der Platte fließenden Stromes am Gesamtstrom [Gl. (83) und (84)] und schließlich 9. die im Abschnitt H zusammengestellten Beziehungen für die radial durchflutete planparallele Kreisplatte, auf deren einer Seite die magnetische Feldstärkeh ist. Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, betrifft die vorliegende Arbeit die Berechnung eines idealisierten Problems, die es selbstverständlich in den seltensten Fällen zuläßt, genaue numerische Berechnungen für die in der Praxis vorkommenden Fälle anzustellen. Die zahlenmäßige Auswertung der vorstehend abgeleiteten Beziehungen ergibt aber in sehr vielen Fällen einen größenordnungsmäßig richtigen Wert und somit die Grundlage für eine zweckmäßige konstruktive Lösung einer gegebenen Aufgabe. Von besonderer Wichtigkeit sind hierbei für Hochfrequenzanordnungen die oben unter 3 aufgeführte Phasenverschiebung zwischen der zwischen Punkten der Oberfläche bestehenden Spannung und dem Gesamtstrom, die eine Begründung für häufig auftretende unerklärliche Erscheinungen ist, und die unter 5 aufgeführte Erhöhung des wirksamen Widerstandes, während für Hochstromanordnungen die letztgenannte Beziehung von wesentlicher Bedeutung ist. Die Werte vonkz, kd undkD, für die vereinfachte Näherungsgleichungen angegeben sind, sind selbstverständlich je nach den Anforderungen an die Genauigkeit der numerischen Berechnung einer Abänderung zu unterwerfen.
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 22-32 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In dem vorliegenden Teil der Arbeit wird zunÄchst das Prinzip von Huyghens seinem mathematischen und physikalischen Inhalt nach besprochen und im Anschlu\ daran gezeigt, wie mit seiner Hilfe allgemein das Äu\ere Strahlungsfeld eines offenen und unabgeschirmten Hohlleiters ermittelt werden könnte. Die Berechnung dieses Strahlungsfeldes wird nach der Methode im einzelnen durchgeführt für einen Hohlleiter, der von einer transversal magnetischen Welle oder kurz TM-Welle genannt durchströmt wird, und der mit seinem Endquerschnitt in die Ebene eines unendlich ausgedehnten und vollkommen leitenden Schirms, etwa realisiert durch die ErdoberflÄche, einmündet. Der so berechnete elektrische Feldanteil des Äu\eren Strahlungsfeldes erfüllt in der Ebene des Schirms alle in Frage kommenden Grenzbedingungen. Von dem magnetischen Feldanteil gilt das nicht.
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 33-48 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 1-21 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im I. Teil der Arbeit wird gezeigt, wie man auf einfache Weise unter Benützung von Ortskurven die GleichgangverhÄltnisse bei Kolbenmaschinen mit Drehstrom-Asynchronmaschinen untersuchen kann. Die rein rechnerische Behandlung mit der Zielsetzung, alle den Gleichgang betreffenden Teilfragen und für die ma\gebendsten Teilmomente des Drehkraftdiagramms zu untersuchen, scheitert zunÄchst an dem damit verbundenen Rechen- und Zeitaufwand und vor allem an der Unmöglichkeit, den Einflu\ auch nur der wichtigsten, den Gleichgang bestimmenden Parameter klar zu überblicken. Zur Untersuchung genügt für jedes Teilmoment die Kenntnis irgend eines Ortskreises, z. B. des Ortskreises, der die AbhÄngigkeit vom Schwungmoment des Schwungrades (Θ 2 v -Kreise) oder von der Drehfederzahl des Wellenstranges (C υ -Kreise) angibt, um alle mechanischen und elektrischen Fragen ohne weitere Rechnung zu beantworten. Die zwischen den Ortskurven für die verschiedenen Parameter bestehenden Beziehungen werden gezeigt und die Grenzen für die Werte des Schwungmomentes des Schwungrades und der Drehfederzahl des Wellenstranges bzw. einer einzubauenden, elastischen Kupplung, angegeben, innerhalb der eine Verbesserung des Gleichganges erreicht werden kann. An zwei Beispielen wird die Anwendung des Verfahrens gezeigt und insbesondere der Einflu\ einer elastischen Kupplung auf den Gleichgang untersucht.
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 49-58 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die untersuchten Kondensatoren sind in HartpapiergehÄusen untergebrachte, ölgetrÄnkte Rundwickel aus Spezialpapier mit Einlagen aus Aluminiumfolie. Die Zeitkonstanten, die gemÄ\ der bekannten Beziehung $$T = \frac{t}{{In\frac{{U_0 }}{U}}}$$ aus jeweils zwei nahe beieinander liegenden Werten der Entladekurve punktweise berechnet werden, sind in AbhÄngigkeit von der Spannung wiedergegeben. Sie liegen im Bereich von 2·103 bis 2·105 s und gelten für Spannungen bis zu 250 kV. GrundsÄtzlich nehmen sie zu höheren Spannungen hin ab. Dafür ist zum Teil die SpannungsabhÄngigkeit der IsolationswiderstÄnde ma\gebend. Im übrigen ergibt sich aber auch eine AbhÄngigkeit von der Dauer der elektrischen Einwirkung; die Zeitkonstante wÄchst mit dieser bei vorgegebener Spannung an und strebt bei lÄngerer Beanspruchung schlie\lich einem Grenzwert zu. Dazu kommt ein Einflu\ der Vorbeanspruchung derart, da\ der Kondensator dann besonders günstige Zeitkonstanten aufweist, wenn er vorher einer höheren Spannung unterworfen gewesen war.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 58-58 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 37 (1943), S. 505-508 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ sich das Potential einer gleichförmigen Doppelschicht durch die zentrale Projektion derselben vom Aufpunkt aus auf eine Kugeloberfläche, deren Mittelpunkt der Aufpunkt ist, bis auf einen konstanten Proportionalitätsfaktor bestimmen lä\t. Die näherungsweise Ermittlung der auf die Kugel projezierten Fläche mittels sphärischer Dreiecke wird angegeben.
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 38 (1944), S. 62-90 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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