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  • Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik  (3.989)
Sammlung
  • Artikel  (3.989)
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    ISSN: 1089-7550
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [S.l.] : American Institute of Physics
    ISSN: 1089-7623
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    College Park, Md. : Inst.
    ISSN: 1089-7690
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: The purpose of this journal is to bridge a gap between journals of physics and journals of chemistry
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 15-21 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Auswertung zahlreicher Kathodenoszillogfarmme vom Spannungszusammenbruch an einer Funkenstrecke hat ergeben, daß Zeitdauer und Höhe der hierbei beobachteten Spannungsstufe durch die Stromstärke im Funken und die stationäre überschlagsspannung bestimmt sind. Das Produkt aus Zeitdauer und Stromstärke ist angenähert konstant und gleich 100Μ C b je cm2 Elektrodenoberfläche. Die Höhe der Spannungsstufe beträgt bei kalten Elektroden und homogenem Feld etwa 65% der stationären überschlagsspannung.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 21-28 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 54-57 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 70-79 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die maximalen Feldstärken an den Oberflächen zweier gleicher Kugeln berechnet und diskutiert, wenn die Spannungen an den Kugeln beliebige Phasenverschiebungen gegeneinander haben. Für den vereinfachten Fall gleicher Spannungsamplituden gegen Erde bekommt man ganz verschiedene Feldstärken je nach der Phasenverschiebung, wobei die Zahl der Feldstärkemaxima während einer vollen Periode sich auf vier erhöht und diese selbst zeitlich nicht mit der maximalen Spannung zusammenfallen. Je mehr die Phasenverschiebungswinkel von 180
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 691-692 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 796-812 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 826-833 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Unabhängigkeit der spezifischen Ionisierungszahl und der Stoßdurchschlagsspannung vom Druck führt zur Vermutung, daß der Stoßdurchschlag eine Ionisierungsentladung dartellt. 2. Die Unabhängigkeit der spezifischen Ionisierungszahl und der Stoßdurchschlagsspannung von der Temperatur verstärkt die oben ausgesprochene Vermutung. 3.a) Die Experimente zeigen, daß durch weitgehende Reinigung der Transformatorenöle eine Durchschlagsfestigkeit $$\mathfrak{E}_d $$ von 1,2 · 10+6 Volt/cm erreicht werden kann. (Unreine Flüssigkeiten $$\mathfrak{E}_d $$ =50 · 103 Volt/cm). 3.b) Andererseits beobachtet man, daß durch Anwendung der Spannungen von kurzer Einwirkungsdauer die Durchschlagsspannung gesteigert werden kann, und daß der Einfluß der Verunreinigung mit abnehmender Spannungseinwirkungsdauert geringer wird und beit=10−10–10−9 sec ganz verschwindet. Das zeigt, daß beit=10−10–10−9 sec die Verunreinigungen unschädlich sind (gleichbedeutend der Reinigung). Beit=10−8 sec erreicht $$\mathfrak{E}_d $$ den Wert etwa 0,85 · 10+6 Volt/cm und die beit=1,3 · 10−10 sec durch Extrapolation gewonnene Durchschlagsfestigkeit etwa 1,3 · 10−6 Volt/cm beträgt, während beit=102 sec $$\mathfrak{E}_d $$ =50 · 103 Volt/cm war. Die Durchschlagsspannung bei Stoßbeanspruchung (t=10−10–10−9 sec) ist von der Verunreinigung fast unabhängig. 3.c) Auch die spezifische Ionisierungszahl ist von der Verunreinigung unabhängig. 3.d) Die in a), b), c) erwähnten Tatsachen machen es sehr wahrscheinlich, daß die Funkenentladung bei Stoßbeanspruchung den Ionisierungsdurchschlag darstellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 81-96 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 151-152 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 153-167 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 181-188 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurde die Durchschlagsfestigkeit von drei verschieden satinierten ungetränkten Kabelpapieren bei Gleich-, Wechsel- und Stoßbeanspruchung bis zu 20 Atmosphären überdruck gemessen. 2. Die festigkeitserhöhende Wirkung des Papiers reiner Luft gegenüber ist nicht im ganzen Druckgebiet vorhanden, bei hohen Drucken verschwindet sie, indem das Papier sogar herabsetzend auf die Festigkeit der Luft wirkt. Die dem Kreuzungspunkt der Papier- und Luftkurve entsprechende übergangsfeldstärke ist in roher Näherung für dieselbe Papierart konstant, sie nimmt mit dem Satinierungsgrad zu. 3. Der Grund der Erscheinung dürfte darin liegen, daß bei niedrigeren Drucken die schützende Kanalwirkung des Papiers überwiegt, während bei hohen Drucken die ungünstige Feldverzerrung durch die Fasern zur Wirkung gelangt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 236-240 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die in den letzten Jahren wiederholt rechnerisch behandelte Wirkung der Streuung zwischen zwei Stromkreisen, gemäß welcher das beiden Kreisen gemeinsame Feld während eines gewissen Zeitintervalles Null bleibt, ist nicht, wie sie dort genannt wird, als Anomalie zu bezeichnen, und steht nicht im Widerspruch mit der geometrischen Behandlung, sondern sie ergibt sich aus dieser in normaler Weise.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 253-266 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die experimentell ermittelten Überspannungen und Funkenverzögerungen für Spannungsanstiege von 102 bis 108 kV/sec angegeben, und zwar für Atmosphärendruck als auch für 100 und 20 mm Hg Druck. Die Überspannungen und damit die Funkenverzögerungen nehmen mit geringer werdendem Druck zu. Selbst bei intensivster Bestrahlung, sowohl mit ultraviolettem Licht als auch mit Radium, ergibt sich nicht etwa regelmäßig die minimale Überspannung. Die Werte streuen vielmehr oberhalb dieses Minimums. Bei nicht bestrahlter Funkenstrecke ist die Wartezeit zwischen zwei Durchschlägen von Einfluß auf die Höhe der Überspannung. Am ausgeprägtesten ist diese Erscheinung bei oxydierten Magnesiumelektroden. Bei den benutzten Funkenstrecken ist sowohl bei Atmosphärendruck als auch bei 20 mm Druck noch 10−4 sek nach dem Durchschlag eine merkliche Restladung zu beobachten (Rückzündungen). Erst nach 10−2 sek sind diese wenigstens zum größten Teil verschwunden. Plötzliche starke Spannungsabsenkungen während des Durchschlags sind noch bei 20 mm Druck nachweisbar (Durchschlagspannung rund 1,6 kV).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 322-332 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 811-830 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 803-806 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Verteilungskurven des Entladeverzugs bei 130% der statischen Durchbruchsspannung an Elektronmetall und Kupferoxyd-Elektroden mit einem „Zeittransformator“ bestimmt. Als Entladungsstrecke wurde eine Kugelfunkenstrecke von 5 cm Kugeldurchmesser verwendet mit einem Kugelabstand von 0,11 cm, entsprechend einer statischen Durchbruchsspannung von 5 kV. Es konnte gezeigt werden, daß die mittlere statistische Streuzeit des Entladeverzugs von KupferoydElektroden etwa um 3 Größenordnungen höher liegt als von Elektron-Elektroden und daß lediglich das Kathodenmaterial auf den Entladeverzug von Einfluß ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 214-214 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 215-218 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 291-300 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 27 (1933), S. 341-346 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 27 (1933), S. 384-388 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 43-48 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 31-42 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei den betrachteten Anordnungen sind bei nicht zu hoher Raumladung konzentrische Kreisbahnen nicht möglich, bei gro\er Raumladungsdichte gibt es zwar solche Bahnen, die LadungstrÄger werden auf ihnen aber nicht wesentlich beschleunigt. Das Ergebnis widerspricht den von Jassinsky gezogenen Schlüssen, es stimmt aber mit den Folgerungen überein, welche Hull für den Fall konstanter Felder gezogen hat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 57-60 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein auf der Grundlage des Prinzips der Voranode nach Rogowski, das in der Arbeit kurz behandelt wird, entwickelter Zweistrahloszillograph wird beschrieben und nachgewiesen, da\ solche Voranodenanordnungen gegenüber anderen Mehrfachtypen sehr wohl für die Mehrfachoszillographie geeignet sind und, wenn der geringere Aufwand an Zusatzapparaten und in der Bedienung berücksichtigt wird, diesen vielleicht überlegen sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 49-56 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird das Verhalten einer Elektronenlawine im homogenen Feld bei ihrem Lauf auf die Anode diskutiert: Die Zahl der LadungstrÄger nimmt exponentiell zu (n = eαx ) und die Geschwindigkeit ist die normale Lawinengeschwindigkeit (u= 1,25 · 107 cm/s [Luft,E/p ≈ 40]). Beim Erreichen einer gewissen kritischen VerstÄrkung beginnt sich eine zunehmende Feldverzerrung vor dem Lawinenkopf auszubilden und die Entwicklungsgeschwindigkeit nimmt zu („Instabilwerden“ der Lawinenentladung, übergang in den „anodenseitigen Kanal“). Mit steigender Feldverzerrung bewirken auch die Photoelektronen, die durch die gasionisierende Strahlung vor der Kanalspitze entstehen, eine Erhöhung der Vorwachsgeschwindigkeit. Ist eine hohe Feldverzerrung vorhanden, so wird die Entladung mit Hilfe der Photoelektronen auch zur Kathode zurücklaufen („kathodenseitiger Kanal“). Nach Abschlu\ dieses Rückwachsens vom Lawinenkopf zur Kathode verbindet ein TrÄgerschlauch beide Elektroden, der den spÄteren „Funkenkanal“ darstellt. In einem solchen TrÄgerschlauch kann sich infolge des Querfeldes mit Hilfe der gasionisierenden Strahlung, eine sehr rasch entwickelnde Entladung ausbilden, wie ihn der Funke, die „Haupt“-blitzentladungen sowie die „Haupt“ spitzenentladungen darstellen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 545-567 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Theorie der elektrischen Netze und Schwingungen wird unter Verwendung der Matrizenrechnung auf der Grundlage der Topologie der Streckenkomplexe entwickelt. Die Matrizenrechnung bietet einen direkten Zugang zu den invarianten Eigenschaften des Systems der Schwingungsgleichungen. Diese Eigenschaften finden ihren Ausdruck in der Klassifikation der Schwingungsvorgänge. Es wird auf die Grenzen hingewiesen, die der Anwendbarkeit der Invariantentheorie durch die Struktur der Netze gesetzt sind. Im einzelnen wird ein Überblick über die wichtigsten Anwendungen der Matrizenrechnung auf elektrische Netze und Schwingungen gegeben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 568-581 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Verwendung von Schleifdrähten mit vollkommen gleicher Zeitkonstante als untere Brückenzweige ermöglichte es, eine Verlustwinkelmeßbrücke nach dem Schering-Prinzip zu entwickeln, bei der die Einwirkung der Zeitkonstantenänderung auf den Verlustwinkel, die infolge der Verstellung vonR 3 auftritt, vermieden wird. Durch einen zweiten Abgriff anR 3 wurde erreicht, daß der Widerstand, der sich sonst mit der Prüfkapazität in Reihe schalten und so einen größeren Verlustwinkel vortäuschen würde, kurzgeschlossen wird. Der Einfluß der Störkapazitäten, die sich parallel zu den unteren Brückenzweigen legen, wird durch Anwendung der doppelten Abschirmung und Kompensation der Störkapazität parallelR 4 mittels astatischer Gegeninduktivität beseitigt. Hierdurch wird bewirkt, daß ein Hilfszweig nach K. W. Wagner nicht benötigt wird. Bei dem neuen Aufbau der Mauschen Brücke wurde in den Nullzweig ein Übertrager gelegt, um eine bessere Anpassung an den hohen Innenwiderstand der Brücke zu erreichen. Ein Meßbereichschalter in der Hilfsbrücke ermöglicht die Messung von Prüfkapazitäten vom 1/60 fachen bis zum6fachen Betrag des Vergleichskondensators. Im dritten Brückenzweig wurde der Widerstand, der zum Abgleich des tgδ dient, vor den verlustlosen Kondensator gelegt. Hierdurch wird der Einfluß der Verlustkapazität, die sich vom Verbindungspunkt Widerstand—Normalkapazität nach Erde hin legt, vernachlässigbar klein.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 581-590 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im vorstehenden wurden die Eigenschaften eines durch Stromstöße geregelten Gleichstrommotors untersucht und der Verlauf von Drehzahl und Strom sowie die Regelkurven rechnerisch ermittelt. Das Regelverfahren ist praktisch anwendbar bei kleineren Motoren. Am vorteilhaftesten ist seine Anwendung im Bereich extrem kleiner Drehzahlen. Hier kann es auch für größere Motoren bis zu einigen Kilowatt verwendet werden, da die Verluste hierbei nur klein sind. Man kann jedoch größere Motoren nicht mehr unmittelbar schalten, sondern man verwendet einen Stromrichter als Schaltapparat, dessen Gitter man im Takte der Schaltfrequenz steuert.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 591-597 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von der Strombelagskurve eines einzelnen Leiters werden die Strombelagskurven fürm-phasige Ganzlochwicklungen mit beliebiger Schrittverkürzung analytisch ermittelt und die Felderregerkurve durch Integration daraus abgeleitet. Die Ableitung ist so gehalten, daß sie den Fall der Käfigwicklung umschließt und sich sinngemäß auch auf Bruchlochwicklungen übertragen läßt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 598-602 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es zeigt sich, daß jeder Kondensator beim Anlegen einer elektrischen Spannung sich dieser gegenüber wie ein metallischer Leiter verhält, dessen Leitfähigkeit von der Kapazität, der Spannung und der zeitlichen Änderung beider Größen abhängt. Nach Ableitung eines allgemeinen Ausdruckes für die kapazitive Leitfähigkeit werden einige sich daraus ergebende Sonderfälle diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die umgekehrte Problemstellung betrachtet.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 603-632 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 633-652 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine Anordnung für Durchschlagsversuche in verdichteter Luft und Stickstoff bis zu 40 atü wird beschrieben. Die Messungen im ebenen Feld ergänzen frühere Untersuchungen anderer Verfasser. Die Messungen im ungleichförmigen Feld mit Kugeln verschiedenen Durchmessers gegen Platte, mit Spitze gegen Platte sowie Spitze gegen Spitze dienen der systematischen Durchforschung dieses bis jetzt kaum beachteten Gebietes und erbringen interessante Züge über die Druckabhängigkeit der Durchschlagspannung für beide Polaritäten. Für den Fall Spitze gegen Platte werden die Untersuchungen auch auf Kohlensäure ausgedehnt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 669-688 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Als Spaltstreuung wird derjenige Teil der Streuung in elektrischen Maschinen bezeichnet, der im Luftspalt verläuft. Die Spaltstreuung wird unterteilt in Zahnkopfstreuung, Zickzackstreuung und Oberwellenstreuung. Der magnetische Leitwert fÜr die Zahnkopfstreuung ist aus Bild 4 zu entnehmen. Er kann auch zusammengesetzt werden aus der nach Formel (12) zu berechnenden Luftspalt-Längsstreuung und dem aus Bild 6 zu entnehmenden Restbetrag. FÜr Schenkelpol-Maschinen rechne man mit einer Zahnkopfstreuung zweiter Art, fÜr welche der magnetische Leitwert aus Bild 9 zu entnehmen ist. Der magnetische Leitwert fÜr die Zickzackstreuung kann nach Formel (31) oder auch noch genau genug nach der einfacheren Formel (32) berechnet werden. Der magnetische Leitwert fÜr die Oberwellenstreuung wird nach Formel (53) berechnet, wobei der Oberwellenstreufaktor σob fÜr ungesehnte Drehstromwicklungen aus Bild 15, fÜr Sehnenwicklungen aus Bild 18 zu entnehmen ist.
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 701-712 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Arbeit behandelt den Gasdurchschlag und rÜckt unter BerÜcksichtigung der Versuchsergebnisse des I. Teils die bis jetzt fÜr den eigentlichen Durchschlagvorgang fÜr unwesentlich erachtete thermische Ionisierung im hoch erhitzten Lawinenkanal in den Vordergrund. Auf dieser Grundlage wird die Durchschlagbedingung fÜr das ebene Feld sowie das Paschen-Gesetz abgeleitet. Auf die Verhältnisse im inhomogenen Feld wird eingegangen.
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 689-700 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine Reihe von charakteristischen Beispielen fÜr die Theorie der linearen Wechselstromschaltungen (Netzwerke) werden behandelt: Schwingbedingung fÜr gegengekoppelte Verstärker, Berechnung des Imaginärteiles aus dem Realteil eines Scheinwiderstandes, Reaktanztheorem, symmetrischer Vierpol, vierpolige Kabelnachbildung, kettenförmige Bandfilter mit Tschbeyscheffscher Vierpoldämpfung, Nachbildung einer Kurve gleicher subjektiver Lautstärkeempfindlichkeit durch einen ausgangsseitig leerlaufenden Reaktanzvierpol, Nachbildung der CCI-Geräuschbewertungskurve nach einer Methode von Lee und Wiener, ein ausgangsseitig leerlaufendes Rundfunkbandfilter, eine Tiefpaßkette mit Tschebyscheffschem Verhalten der Betriebsdämpfung, sechspolige Frequenzweichen konstanten Betriebswiderstandes, Realisierung einer allgemeinen lineargebrochenen Funktion durch einen Zweipol mit nur einem ohmschen Widerstand. In Zusammenhang mit diesen Beispielen werden Beispiele rein schaltungstheoretischer ohne Formelapparat faßbarer Begriffe und Sätze erläutert, u. a.: äquivalenz; Dualität; Realisierbarkeit beliebiger stetiger Funktionen als Dämpfungskurven, auch mittels Schaltungen beiderseits konstanten Betriebswiderstandes; Realisierbarkeit jeder Scheinwiderstandsfunktion durch einen Zweipol, der nur einen ohmschen Widerstand enthält. FÜr die Theorie kennzeichnend sind folgende Punkte: Behandlung der Frequenzfunktion als im Komplexen differenzierbare Funktionen mit den Hilfsmitteln der Funktionentheorie; nicht die Struktur der Schaltungen, sondern ihre Eigenschaften sind das Primäre; Feststellung, welche Funktionen der Frequenz durch Zweipole und Vierpole realisierbar sind; Formulierung der technischen Aufgabe als Approximationsaufgabe fÜr die als realisierbar erkannten Frequenzfunktionen; Untersuchung der Frage der äquivalenz. Der Aufsatz verzichtet fast vollständig auf mathematische Entwicklungen und bringt lediglich in knapper Form einige Ergebnisse.
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 727-728 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 40
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 713-726 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund der Annahme, daß außer den Feldern elektromagnetisch nur die in der Materie enthaltenen Elektrizitätsmengen und Ströme wirksam sind, erhalten die Gleichungen der Maxwellschen Theorie, soweit diese dielektrische und magnetische Stoffe berÜcksichtigt, eine gegenÜber der Üblichen veränderte Formulierung. Die Gleichungen enthalten — außer dem spezifischen Widerstand — keine mit stofflichen Eigenschaften verknÜpften Größen und ergeben teilweise eine abweichende Auffassung der Vorgänge. Die Hysteresiswärme tritt als Stromwärme der Elementarströme auf; der Ansatz fÜr die Dichte der Feldenergie ist gleichfalls von stofflichen Größen frei und ergibt, daß die Materie als Quelle und Senke der elektromagnetischen Energie zu betrachten ist. Die Theorie umfaßt auch die materielle Bewegung und leitet den Kraftangriff fÜr diesen Fall einschließlich des Strahlungsdruckes mittels des Energieprinzipes ab. Zur Erfassung feldunabhängiger stofflicher Eigenschaften werden die Dielektrizitätszahlɛ und die magnetische PermeabilitätΜ eingefÜhrt; die anknÜpfende Methodik der Behandlung elektromagnetischer Vorgänge erweist sich als mit der Üblichen identisch.
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 61-82 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 83-105 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 43
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 115-120 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 653-668 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird zuerst die Hertzsche Lösung für das elektromagnetische Feld eines strahlenden Dipols kurz abgeleitet bis zur Wellengleichung: $$\Delta \vec Z = \varepsilon _0 \mu _0 \cdot \partial ^2 \vec Z/\partial t^2 .$$ . Unter der Annahme, da\ der Vektor $$\vec Z$$ nur vom Aufpunktsabstandr abhängig und überall im Raume die gleiche Richtung hat, wird die Wellengleichung gelöst und mit ihr das Feld des Dipols durch seine Komponenten bestimmt. Zur Verdeutlichung des Einflusses des Aufpunktsabstandesr werdenE Z undH in ein Nah-, übergangs- und Fernfeld zerlegt, woraus sich ergibt, bis zu welcher Entfernung vom Strahler bestimmte Vereinfachungen zulässig sind. Im zweiten Abschnitt wird dann das elektrische Feld dazu benützt, mit der Annahme eines cosinusförmig verteilten Stromes die im Reflektor induzierte EMK rechnerisch zu ermitteln, wobei als Annäherung an das die Reflektorspannung darstellende Doppelintegral Strahler und Reflektor in fünf jeλ/20 lange Elementardipole aufgeteilt und hiermit eine Summation durchgeführt wird. Daraus ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen Reflektorspannung und Strahlerstrom, die als Funktion vom Abstandsverhältnisr 0/λ gezeichnet ist. Diese Phase wird anschlie\end mit der entsprechenden von Rücklin und Sammer errechneten verglichen und festgestellt, da\ die Voraussetzungen, von denen Rücklin ausgeht, für die allein in Betracht kommende Nahzone unzulässig sind. Weiterhin wird, von den Gleichungen der Leitungstheorie ausgehend, das Verhältnis vom Strahlerstrom zum Reflektorstrom für den Fall der Reflektorresonanz bestimmt. Die weitere Behandlung der günstigsten Dimensionierung eines strahlungsgekoppelten Richtsystems verlangte, aus der Strahlungsleistung einen Koppelungsfaktor zu errechnen, der in Analogie zum Verhältnis Gegeninduktivität/Selbstinduktivität eines gekoppelten Systems zweier Schwingungskreise aus dem gegenseitigen Strahlungswiderstand ermittelt wird. Für den gegenseitigen Strahlungswiderstand ergab sich:R SR=2πcΜ 0 (I/λ)2 cosη F (2πr0/λ) Ω. Mittels dieses Kopplungsfaktors wurden die entstehenden Kopplungsfrequenzen beschrieben. Der letzte Abschnitt befa\t sich nun mit dem Ergebnis der vorangegangenen Rechnungen, die ein Mittel in die Hand geben, den günstigsten Abstand des Reflektors vom Strahler zu bestimmen, wenn in Richtung minimaler Strahlung ein höchstes Ma\ an Ausblendung erzielt werden soll. Dabei war noch zu berücksichtigen, da\ die Reflektorverstimmung von Einflu\ auf die Kopplung ist und eine günstigste Verstimmung von,ψ=7ℴ existiert, die eine Verbesserung der Ausblendung um etwa 4% zur Folge hat. Den Abschlu\ bilden zwei Horizontalcharakteristiken, die für die Optima der Kurven ¦E¦0 und ¦E¦1 gezeichnet wurden.
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  • 45
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 23 (1930), S. 683-694 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode beschrieben, welche gestattet, nicht nur die Grundwelle, sondern auch die Oberwellen in Strömen im Dielektrikum zu ermitteln. Sie beruht darauf, daß eine Art Scheringbrücke nur auf die Kapazität des Objektes abgeglichen wird, so daß die an den Brückenpunkten auftretende Spannung dem Unterschiede zwischen Gesamt- und Kapazitätsstrom, dem sog. dielektrischen Strom proportional ist. Die Brückenpunkte arbeiten vermittels eines Verstärkers auf einen Oszillographen, der somit den Strom formgetreu wiedergibt. Gleicht man die Brücke auf die Grundwelle vollständig ab, so gibt das Oszillogramm allein die Oberwellen. 2. An zwei Isolierstoffmodellen (verlustfreier Kondensator parallel zu einer Sprühanordnung und verlustfreier Kondensator parallel zu einem Hochohmwiderstand) wurde gezeigt, daß die Methode quantitativ richtig arbeitet. 3. An drei technischen Isolierstoffen (Lackleinen, Glas und Hochspannungskabel) sind Aufnahmen gemacht worden, welche deutlich die Oberwellen zeigen. Bei dem letzten Objekt wird auch ein Vergleich mit den Meßergebnissen nach der Scheringschen Methode gezogen. 4. Es besteht die Vermutung, daß jeder Isolierstoff eine ihm eigentümliche charakteristische Oberwellenform aufweist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 1-3 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Methode der aperiodischen Spannungsverstärkung, für die die Bezeichnung „Methode des konstanten Anodenstromes“ vorgeschlagen wird, beschrieben, welche unter Verwendung einer Strombegrenzerröhre im Anodenkreis eines Verstärkerrohres bei weitgehender Unabhängigkeit von Heizund Anodenspannung die Verstärkungsziffer 1/D vollständig auszunutzen gestattet. Gleichzeitig wird die Benutzung der Anordnung als Richtverstärker mit von Null geradlinig ansteigender Charakteristik erläutert und auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 44-52 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Schaltung zur Erzeugung periodisch wiederholter kurzdauernder Stromstöße mitgeteilt, die für die punktweise Aufnahme periodischer Vorgänge dienen soll. Es wird im zweiten Teil eine Methode mitgeteilt, um nichtperiodische Vorgänge erster Art punktweise aufzunehmen, d. h. solche, die zu beliebiger Zeit in gleicher Form willkürlich wiederholt werden können.
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  • 48
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 99-110 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 50
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 175-180 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Spezialisierung dieses Heavisideschen Satzes auf ein lineares Leitersystem läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen. Man erhält für die Strom- und Spannungsverteilungen Lösungsformen, die ein in physikalischer Hinsicht sehr anschauliches Bild von den Energieverhältnissen auf dem Leitersystem geben. Insofern wird der Satz von der Gleichheit der wechselseitigen elektrischen und magnetischen Energien zu einem wertvollen Instrument zur Beschreibung von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen auf linearen Leitersystemen.
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 181-209 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein zwischen beliebigen Ohmwiderständen eingebetteter verlustfreier Vierpol läßt sich durch eine Kettenschaltung mit voneinander verschiedenen Selbstinduktionen im Längszweig und Kapazitäten im Querzweig verwirklichen, wenn die vorgeschriebene FunktionP(x), das ist das Quadrat des. Verhältnisses zwischen primärer Urspannung und Sekundärspannung ein reelles Polynom (ganze rationale Funktion) der Frequenzx ist. Die Arbeit zeigt, wie man vom gegebenenP(x) schließlich zur Schaltung und zum Wert der Schaltungsteile gelangt. Es gibt im allgemeinen mehrere Lösungen. Die Schaltungsteile werden positiv, d. h. ausführbar, wennP(x) gerade ist und einen bestimmten Wert nicht unterschreitet. Eine Zusammenstellung des Verfahrens ermöglicht unmittelbar praktische Anwendung.
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 209-229 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 241-268 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 237-240 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Zündspannungssenkung im inhomogenen Feld wird untersucht und dazu eine Funkenstrecke mit kugelförmiger Kathode benutzt. Bestrahlt wird mit einer Quecksilberdampflampe durch die aus einem eben ausgespannten feinen Drahtgitter bestehende Anode hindurch. Gemessen wird zunächst die Abhängigkeit der Absenkung und dann vermittels einer Photozelle die Abhängigkeit des Photostroms vom Abstand der Lampe. Eine Umrechnung ergibt daraus die Abhängigkeit der Zündspannungssenkung von der Photostromdichte. Für das inhomogene Feld ergibt sich dieselbe Gesetzmäßigkeit wie bei ebenen Elektroden, womit die Gültigkeit des von Rogowski und Fucks aufgestellten Wurzelgesetzes auch für das inhomogene Feld bewiesen wird. Weiter wird die Abhängigkeit der Höhe der durch Bestrahlung erzielten Zündspannungssenkung vom Kugeldurchmesser gezeigt. Die durch Bestrahlung verursachte Senkung ist bei gleichem Lampenabstand bei großen Kugeln stärker als bei kleinen. Da die wirkliche Photostromdichte mit dieser Versuchsanordnung nicht gemessen werden konnte, ließ sich der Proportionalitätsfaktor des Wurzelgesetzes nicht ermitteln. Es sind daher weitere Versuche im Gange, über die in einer späteren Arbeit berichtet werden wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 269-284 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 230-236 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die elektronenoptischen Bildfehler einer eisengekapselten Linse mit veränderlichem Luftspalt wurden untersucht. Dabei ergibt sich, daß die Fehler für kleine Spaltbreiten geringer sind, mit wachsendem Luftspalt bis etwa zwischen 10 und 15 mm ansteigen und daraufhin wieder absinken. Es ist danach prinzipiell möglich, eine bestimmte Fehlergröße bei zwei verschiedenen Luftspalten zu erhalten. Zu beachten ist jedoch der für kleine Spalte erforderliche sehr hohe Linsenstrom; die dadurch entstehende starke Zusammendrängung des magnetischen Feldes erschwert die genaue Einstellung der Linse. Ganz allgemein ist für sämtliche Bildfehler ermittelt worden, daß sie meist um über das Doppelte größer sind als die Fehler bei eisenlosen Linsen; dabei wurden als Vergleich schmale Linsen herangezogen, die bekanntlich schon als schlecht zu bezeichnen sind. Die für eisenlose Linsen gefundenen Abhängigkeiten von der Brennweite lassen sich hier ausnahmslos bestätigen, dagegen werden Abweichungen von der Theorie festgestellt. Im Fall des Astigmatismus läßt sich der von der Theorie geforderte lineare Verlauf der großen Ellipsenhalbachse in Abhängigkeit vom Blendendurchmesser nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereiches bestätigen; auch steigen die VerzeichnungsabweichungenΔr a in Abhängigkeit von der Dinggeraden nicht mehr mit der dritten Potenz an, sondern es ergibt sich ein Potenzexponent von 3,5 bis 3,7. Die Seideischen Koeffizienten der VerzeichnungS 5 sind dementsprechend ebenfalls höher als bei eisenlosen Linsen. Weiterhin wird an einer Zerdrehungskurve gezeigt, daß man bei den Bildfehlern der Eisenlinse mit Fehlergliedern höherer Ordnung zu rechnen hat, die bei den Messungen mit eisenlosen Linsen nicht festgestellt wurden. Die Untersuchungen zeigen; daß eine Wahl von Eisenlinsen der vorliegenden Art zur Abbildung größerer Flächen im allgemeinen nicht günstig ist.
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  • 57
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 285-293 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Unter Benutzung der Fourier-Entwicklung eines Trapezes wird zunächst die Felderregerkurve einer Einphasen-Ganzlochwicklung mit g Nuten je Pol hergeleitet. Dabei wird linearer Anstieg der Treppenstufen über die Nutschlitzbreite angenommen. Hierauf wird die Felderregerkurve der Dreiphasen-Ganzlochwicklung mit Durchmesserspulen und g Nuten je Pol und Phase entwickelt. Durch Grenzübergänge gewinnt man aus dieser Darstellung die im Schrifttum angegebenen Sonderfälle. Die Güte der Näherung wird durch Benutzung der ersten vier Glieder der Entwicklung für zwei kennzeichnende Formen der Felderregerkurve durch Zeichnung gezeigt.
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 28-34 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 334-338 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Aufsatz zeigt Verfahren und Schaltungen, nach welchen jede algebraische Funktionn-ten Grades undm-ter Ordnung dargestellt und gelöst werden kann. Einige Anwendungsbeispiele aus der Meß- und Regeltechnik sowie der Fall einer elektrischen Rechenmaschine für Gleichungenm-ten Grades undn-ter Ordnung werden kurz gestreift. Über geometrische und transzendente Funktionen sowie über Anwendungen und praktische Probleme soll in einigen späteren Folgen berichtet werden.
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  • 60
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 293-300 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Für die Entwicklung einer ungeraden rationalen Funktion vonx in einen Kettenbruch wird eine Beziehung abgeleitet, welche die Elemente des Kettenbruches unabhängig voneinander aus den gegebenen Koeffizienten der rationalen Funktion zu berechnen erlaubt. Man kann daher auf bequeme Weise die Schaltungsteile von Wechselstromwiderständen finden, die dank ihrer vorgeschriebenen Frequenzabhängigkeit als Kettenschaltung aus nur zwei Widerstandsarten — jeweils auf zweierlei Art — sich verwirklichen lassen.
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 363-382 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 358-362 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Berechnung der Streuspannung einer doppelkonzentrischen Wicklungsanordnung nur einen Sonderfall derjenigen einer einfachkonzentrischen, unterteilten Wicklung darstellt, und daß in vielen Fällen die Rechnung nach dem angegebenen Verfahren übersichtlicher und einfacher wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 339-358 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In Ergänzung früherer Veröffentlichungen über die Berechnung von Stromrichtermotoren, in denen entweder angenommen wurde, daß der Motor ohne jede Dämpfertwicklung ausgeführt wird, oder daß er eine vollkommen streuungslose Dämpferwicklung besitzt, wurde in der vorliegenden Arbeit der in Wirklichkeit immer vorkommende Fall untersucht, daß eine Dämpferwicklung mit endlicher Streuung vorhanden ist. Bei der Untersuchung des Einflusses dieser Dämpferwicklung auf die Kommutierung des Stromes von einem Anodensystem des Stromrichters auf das nächstfolgende bzw. zwischen den betreffenden Motorwicklungen zeigt sich, daß die Dämpferstreuung den Kommutierungsvorgang nicht im selben Maße verzögert wie eine gleichgroße Ständerstreuung. Man rechnet deshalb zu ungünstig, wenn man bei der Bestimmung der Kommutierungsdauer und der damit zusammenhängenden Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung des Motors einfach die Summe von Ständer- und Dämpferstreuung berücksichtigt. Wenn sich auch der Unterschied dieser einfacheren Berechnungsart mit der genauen Berücksichtigung der Dämpferstreuung nicht als besonders groß erweist, so ergibt die exaktere Behandlung doch einen besseren Aufschluß über die Vorgänge bei der Kommutierung. Dies ist dann auch bei der Untersuchung der betreffenden Verhältnisse beim maschinenerregten Wechselrichter von Wert. Nach der Ermittlung der Kommutierungsdauer bei Stromrichtermotoren und Taktgebermaschinen von Wechselrichtern wurde die weitere Berechnung der Maschinen unter Verwendung der bekannten Vektordarstellung durchgeführt und damit auf die auch sonst im Elektromaschinenbau übliche Berechnungsmethode zurückgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 397-407 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Da Gasentladungslampen nicht unmittelbar am Wechselstromnetz brennen können, verwendet man zusÄtzlich VorschaltgerÄte. Von diesen verlangt man, da\ sie einfach in der Handhabung sind und möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten benötigen. Aus diesen Gründen verwendet man seit Jahren mit gutem Erfolg induktive WiderstÄnde (Drosselspulen und Streufeldtransformatoren). Nachdem in einer früheren Arbeit durch theoretische Betrachtungen die allgemeinen Betriebseigenschaften der Lampen in dieser Schaltung untersucht waren, wurden jetzt zur ErgÄnzung eingehende Messungen beschrieben. Diese bestÄtigen die theoretischen Betrachtungen, solange die gemachten Voraussetzungen erfüllt sind. Ferner wurden Untersuchungen über die stromlose Pause und mit gesÄttigten Drosselspulen mitgeteilt.
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  • 65
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 383-396 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die wahre EMKe′ (treibende Wechselspannung ± Gleichspannung) liegt wÄhrend der Sperrzeiten am Ventil. Die wÄhrend der Durchla\zeiten auf die Belastung (Z) durchgeschalteten SpannungsflÄchen werden von der Kurve der fiktiven EMKf (θ) umrandet, die durch Multiplikation der Ordinaten der wahren EMKe′f mit denjenigen der Schaltfunktionγ (θ) gewonnen werden kann. Die fiktive EMKf wirkt nur noch auf den BelastungswiderstandZ, so da\ bei der Ermittlung des Stromverlaufs von dem Ventil und seinen nichtlinearen Eigenschaften abgesehen werden kann. Der Ventilkreis verhÄlt sich daher jetzt wie ein linearer Wechselstromkreis, auf den den harmonischen Komponenten der fiktiven Spannungf entsprechend EMKe aller möglichen Frequenzen wirken. Die Aufgabe der Ermittlung der Stromoberwellen ist daher auf die Behandlung eines mit einwelliger Wechselspannung gespeisten linearen Stromkreises zurückgeführt, sobald die Fourier-Reihe für die fiktive EMK ermittelt ist. Die letztere enthÄlt jedoch neben dem Zündwinkelγ und anderen gegebenen Bestimmungsstücken die zunÄchst noch unbekannte Brenndauerλ. Zur Ermittlung vonλ wird die Bedingung aufgestellt, unter der der Strom der Arbeitsweise des Ventils entsprechend periodisch, d. h. ohne Ausgleichglieder verlÄuft (PeriodizitÄtsbedingung). Der Ansatz der Fourier-Reihe für die fiktive EMK erfolgt zweckmÄ\ig in exponentieller Form, weil sich diese besonders gut für die Weiterbehandlung mittels einfacher Operatorenregeln eignet. Dies hat nicht nur den Vorteil, da\ so eine symbolische Lösung in Gestalt einer „Algebraisierung“ der ursprünglich vorliegenden Differentialgleichung möglich wird, sondern es wird auf diesem Wege insbesondere die Bestimmung von Integrationskonstanten überflüssig; au\erdem entbindet dieses Vorgehen grundsÄtzlich von der Notwendigkeit, den Ansatz der jeweils vorliegenden Beschaffenheit und Schaltung des Belastungskreises anzupassen. An Hand eines Zahlenbeispiels wird das Verfahren erlÄutert. Zur Prüfung des dabei gefundenen Ergebnisses werden die berechneten ersten fünf Stromkomponenten nebst dem Gleichstrom-Mittelwert zum Gesamtstrom zusammengesetzt; dies ergibt eine gute übereinstimmung mit dem aus der Lösung der Differentialgleichung gewonnenen Ergebnis für den Verlauf des Gesamtstromes.
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  • 66
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 315-318 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 67
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 359-382 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 68
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 392-410 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 69
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 411-419 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 70
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 420-430 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 71
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 383-391 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die rein untersynchrone Regelung von Asynchronmotoren durch Mehrphasen-Kommutatormaschinen erlaubt, bei zweckentsprechender Ausführung der Maschinen, auch für weit größere Regelbereiche als die üblichen, sehr wesentliche ökonomische Vorteile gegenüber der gemischten unter- und übersynchronen Regelung zu erzielen. Die Kommutatormaschine arbeitet hierhei dauernd als Motor. Wird dieser so angeschlossen, daß er in Richtung seines Drehfeldes umläuft, so können in den unter den Bürsten kurzgeschlossenen Windungen, außer der durch die Kommutierung des Stromes, auch die durch das Feld, die Induktion der Ruhe und der Umdrehung, induzierte Spannung, wie gezeigt wird, durch zwei äußerst einfache Mittel, auch für größere Regelbereiche im ausreichenden Maße aufgehoben werden. Dies ermöglicht Ausführung als Drehfeldmotor hoher Ausnutzung, bei verhältnismäßig niederer Polzahl mäßigem Kupfergewicht und mäßigen Abmessungen, niederen Frequenzen im Läufer, und geringen Verlusten im Kupfer und im Eisen.
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  • 72
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 431-435 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 73
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 453-458 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Eigenschaften beschrieben, welche ein die Zeitkreisspannung steuerndes Organ eines Kathodenoszillographen für Aufnahme unwillkürlicher Vorgänge aufweisen muß. Die Arbeitsweise eines solchen mit Elektronenröhren arbeitenden Kipprelais wird erläutert und seine Ansprechzeit wird bestimmt.
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  • 74
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 436-447 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die makroskopischen magnetischen Eigenschaften von Massekernspulen aus den Eigenschaften der Bestandteile berechnet. Maßgebend für die magnetische Wirksamkeit des Massekernes ist die innere Magnetisierung des einzelnen Eisenteilchens, die zusammen mit dem Eisenfüllfaktor die makroskopisch beobachtbare. Magnetisierung ergibt. Die Innenmagnetisierung wird von dem „wirksamen Feld“ am Eisenteilchen erregt, das im Anschluß an bekannte molekulartheoretische Überlegungen zunächst für kugelförmige Eisenteilchen angegeben wird. Dieses Gesetz der inneren Feldstärke kann elementar auf ellipsoidische Bereiche ausgedehnt werden und führt zu einer sehr einfachen Beziehung für die wirksame Permeabilität des Massekernes, die den elementaren Mischungsregeln genügt. Durch den Herstellungsvorgang erfahren die Massekerne eine Vorzugspermeabilität in der Hauptkraftlinienrichtung. Der Vergleich der zwei „Hauptpermeabilitäten“ längs und quer zu dieser Vorzugsrichtung erlaubt eine experimentelle Ermittlung der mittleren Exzentrizität der Eisenteilchen. Rechnung und Erfahrung stimmen befriedigend überein.
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  • 75
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 458-458 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 76
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Strom-Spannungscharakteristiken bei sehr reinem Öl und unsymmetrischen Elektroden (Spitze gegen Platte) durch gelöste Gase dahingehend beeinflußt werden, daß die Stromstärken bei positiver Spitze, die in gasfreiem Öl kleiner sind als die bei negativer Spitze, in gashaltigem Öl größer als die bei negativer Spitze werden. Zur Prüfung der vom Verfasser angegebenen Theorie der Verdampfung an den Übergangsschichten an den Elektroden, werden parallel zu den Strommessungen Durchschlagmessungen durchgeführt, die insofern eine Bestätigung bringen, als zu den größeren Stromwerten die kleineren Durchschlag-spannungen und umgekehrt gehören, die Form der Druckabhängigkeitskurven mit der von der Theorie verlangten übereinstimmt und für bestimmte Druckstufen das ProduktU ℱ jeweils für die positive und negative Spitze gleich ist.
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  • 77
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 459-475 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 78
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 476-482 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 79
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 497-504 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 80
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 487-499 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Für die Berechnung der Endtemperatur elektrischer Schaltgeräte wurden Schemas mit den dazugehörigen Gleichungen entwickelt. Für jeden Knotenpunkt einer aus mehreren Elementen zusammengesetzten Leitung konnte eine Gleichung aufgestellt werden, so daß das ganze Problem auf die Lösung linearer Gleichungen hinauslief. Die hierdurch gefundenen Werte für die Endpunkte der Elemente dienten dann zur Berechnung des gesamten Temperaturverlaufes nach den Gl. (1) bzw. (5) oder (6).
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  • 81
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 34 (1940), S. 481-486 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bisherigen Ergebnisse über den elektrischen Durchschlag werden zusammengestellt. Bei der näheren Überprüfung derselben zeigt sich, daß einige Annahmen einer Erweiterung bedürfen. Besonders der bei Kristallen der Halogene untersuchte Gleichstromdurchschlag wird dem mehrheitlich ausgeführten Stoßdurchschlag bei festen oder mit einer flüssigen Phase eingelagerten Stoffen gegenübergestellt. Die Tatsache, daß bei einer monopolaren Stoßwellenbeanspruchung eine zeitlich stark veränderliche und sehr große Feldstärke auf die freien und gebundenen Elektronen einwirkt, drängt die Frage auf, ob bei derartigen kurzzeitigen Beanspruchungen die Ausbeute an Elektronen für die Einleitung einer Stoßionisation trotz der kleinen freien Weglänge groß genug sei? Wie ist der Einfluß großer Feldänderungen und großer Feldstärken auf die Intensität der Molekülschwingungen? Was für Beziehungen bestehen zwischen Stoßdauer und Feldstärke? Als letzte Frage wurde erwähnt, ob die für einen Durchbruch oder für die Einleitung der Endphase (Stoßionisation) maßgebende und notwendige Erhöhung der Anregungsausbeute bei den hohen Feldstärken durch eine Wechselwirkung zwischen den einen Dipol besitzenden Molekülen eines Stoffes und den stets vorhandenen Stoßelektronen zustande kommt.
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  • 82
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 544-544 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 83
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 551-596 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 545-550 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 607-630 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 86
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 641-644 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 87
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 597-606 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß beim Durchschlag von festen Isolatoren in verschiedenen flüssigen Einbettungsstoffen der Randdurchschlag durch Randentladungen eingeleitet wird. 2. Falls die Entladungen im Einbettungsmedium höher als bei einer bestimmten minimalen Spannung anfangen, so geschieht der Durchschlag gleichzeitig mit dem Einsetzen der Entladungen. Fangen die Entladungen bei Spannungen an, die niedriger als diese minimale Spannung liegen, so geschieht der Durchschlag nicht unmittelbar nach dem Anfang der Entladungen, sondern bei der minimalen Spannung. Diese minimale Durchschlagspannung muß bei gegebener Schichtdicke als Materialkonstante betrachtet werden. 3. Am klarsten treten diese Erscheinungen bei Stoßspannungen hervor, bei denen die Leitfähigkeit des Einbettungstoffes keine Rolle spielt. Im Fall von Wechselspannung, bei der auch die Leitfähigkeit des Mediums von bestimmtem Einfluß wird, ergeben sich nur in dem Fall eindeutige Resultate, falls die Flüssigkeiten, die als Füllstoff dienen, gut gereinigt sind. In einem Füllstoff, der Verunreinigungen enthält, besitzen die Entladungen eine bedeutend größere Intensität als in einer reinen Flüssigkeit. Bei Wechselspannung liegen die Durchschlag-Spannungen in einem verunreinigten Füllstoff höher, als in einem reinen; bei Stoß-spannungen übt der Reinheitsgrad der Flüssigkeit auf die Durchschlagspannungen einen nur geringen Einfluß aus.
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  • 88
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 645-646 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 89
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 631-640 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird bestätigt, daß der Strom im unteren Teil eines Leiters dem Strom im oberen Teil um wesentlich mehr als 90° nacheilt. Es wird gezeigt, daß der Strom sich in die Tiefe eines Leiters wie eine gedämpfte Welle ausbreitet. Die aufgenommenen Stromverteilungs- und Phasenzeichenkurven stimmen mit den Berechnungen von Rogowski 1 praktisch überein. Die erhaltenen Diagramme zeigen, daß eine genaue Theorie eine Reihe von Nebenfaktoren, wie z. B. die deformierende Wirkung der Leiterkanten, berücksichtigen muß. Mit der angegebenen Meßmethode wird es möglich, experimentell Strom-Verdrängungserscheinungen auch in solchen Fällen zu untersuchen, in denen eine theoretische Untersuchung Schwierigkeit macht. Bezüglich der Anwendbarkeit der stroboskopischen Phasenbestimmungen ist noch zu bemerken, daß diese in allen Fällen möglich ist, in denen es nötig ist, Phasenverschiebungen bei kleiner Geschwindigkeit der Oszillographentrommel zu registrieren. Auf diese Art bekommt der Oszillograph die Bedeutung eines universellen, registrierenden Instrumentes zur schnellen Bestimmung des Kreisdiagramms eines Asynchronmotors, des Pendeins von Synchronmotoren und ähnlicher Erscheinungen.
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  • 90
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 647-648 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 91
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 25 (1931), S. 655-658 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 92
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 118-120 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 93
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    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 283-290 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei der analytischen Feldberechnung im aktiven Eisen elektrischer Maschinen hat man sich bisher auf glatte Maschinenanker beschränkt. Es wird vorgeschlagen, die Rechnung auf Nutenanker auszudehnen, indem man die Nutung als homogenen, magnetisch anisotropen Körper auffaßt. Die zugehörigen Hauptpermeabilitäten sind aus den Nuten- und Zahnabmessungen, sowie der jeweiligen Zahnpermeabilität elementar zu finden. Die Feldgleichungen des Nutungsraums können durcn eine Ähnlichkeitstransformation in die Laplacesche Potentialgleichung übergeführt werden; ihre Lösung gelingt für ein hinreichend einfaches Maschinenmodell auf elementarem Wege. Aus den Aquipotentiallinien folgen die Feldlinien als orthogonale Trajektorien im kartesischen Raum; die gleiche Konstruktion, in einem affin verzerrten Raum durchgeführt, liefert die Induktionslinien, welche sich somit nicht mit den Feldlinien decken. Das Ergebnis der Rechnung wird auf die Ermittlung des magnetischen Widerstandes der Maschine und des Nutenquerfeldes angewandt; an einem Zahlenbeispiel wird die praktische Größenordnung dieser Effekte erläutert.
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  • 94
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 310-312 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 95
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 315-320 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 96
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 26 (1932), S. 352-361 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 97
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 603-608 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Einen einfachen und betriebssicheren Abreißbogen erhält man, wenn man der Bogengleichspannung eine Wechselspannung derart überlagert, daß der Minimalwert der resultierenden Spannung unter der Brennspannung des Bogens liegt. Es gelingt mit dieser Anordnung, bei Aluminium-Elektroden mit einer 50periodigen Wechselspannung Brenndauern von etwa 0,004 bis 0,015 s zu erzielen. Die sehr lichtstarke Entladung kann bis zu 45 min bei Aluminium aufrechterhalten werden.
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  • 98
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 609-615 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Messung der größten Stirnsteilheit einer Stoßwelle auf der Wanderwellenleitung und ihrer Absenkung durch kleine Querkapazitäten (bis etwa 50 pF) wurde mit dem Binderschen Steilheitsmesser durchgeführt. Es zeigte sich, daß sich der Übergang eines Funkens an der Meßfunkenstrecke des Steilheitsmessers hier infolge des lichtschwachen Funkens besser mit dem Ohr als mit dem Auge feststellen ließ. Die Meßergebnisse lassen gegenüber der Rechnung für kleine Querkapazitäten (bis etwa 35 pF) eine geringere Abnahme der Steilheit erkennen, die durch die innere Induktivität des Stoßkreises bedingt sein dürfte. Für größere Querkapazitäten zeigt die gemessene Kurve den gleichen Charakter wie die gerechnete. Die Absolutwerte der Rechnung enthalten jedoch noch die für den vorliegenden Fall nicht genügend genau bekannte Funkenkonstante.
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  • 99
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei der Berechnung des Transformatorenentwurfes wird die wahre Änderung der Eisenverluste mit der Liniendichte berücksichtigt. Dadurch werden im allgemeinen niedrigere optimale Werte der Liniendichte gewonnen als nach dem bisher allgemein angewandten quadratischen Näherungsgesetz. Durch Interpretation der die Kleinstwerte bestimmenden Gleichungen werden wirtschaftliche Transformationsgesetze abgeleitet, deren Fassung zum Teil neu ist, zum Teil Modifikationen schon bekannter Gesetze darstellt, die durch die Einführung der wahren Änderung der Eisenverluste mit der Liniendichte bedingt sind. Ein Berechnungsbeispiel ergänzt die Ausführungen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 100
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    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 663-671 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im Gegensatz zu den bereits vorliegenden Untersuchungen über IIochspannungsteiler, wurde in dieser vorliegenden Arbeit die Brauchbarkeit der einzelnen Hochspannungsteilerarten zur Aufnahme von Höchstspannungsvorgängen mit dem Oszillographen auf experimenteller Grundlage durch direkte Messung nachgewiesen. Wenn auch so das bereits eingebürgerte seine Rechtfertigung erhält, so war doch der Beweis durch direkte Messung unumgänglich notwendig. Herrn. Prof. Dr.-Ing. e. h. Dr.-Ing. W. Rogowski danke ich herzlichst für die Anregung und stete Förderung dieser Arbeit.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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