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  • 1945-1949  (824)
  • Maschinenbau  (824)
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  • Artikel  (824)
  • Forschungsdaten
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 82-89 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 136-152 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 71-78 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 78-81 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 89-93 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Bestimmung des Molekulargewichts nach der Methode der longitudinalen Streuung ultraroter Strahlen in trüben Medien wird durch die Substraktion der Tyndall-Streuung für diese Strahlen von der Gesamtstreuung im betreffenden Medium erhalten. Die Tyndall-Streuung wird nach der Vergleichsmethode gefunden, indem eine Suspension oder kolloide Lösung ausgesucht wird, die nicht nur einen gleich starken von oben beobachteten Tyndall-Effekt für dunkelrote Strahlen (Lichtfilter RG 5) wie das zu prüfende Medium hat, sondern auch ein gleiches Verhältnis der von oben beobachteten Tyndall-Streuung zu der durch eine hinter das Medium gestellte photographische Platte aufgenommenen Tyndall-Streuung zeigt. Während das Verhältnis bei groben Suspensionen und Emulsionen hauptsächlich vom Brechungsindex der Teilchen abhängt (Proportionalität zum Log. dieses Index), hängt es bei feinen Suspensionen und kolloiden Lösungen von der Teilchengröße ab. Beim Auswählen der Vergleichssuspension muß also die Farbe des Tyndall-Effektes im weißen Licht, die Farbe des durch das Medium durchgehenden Lichts und in vielen Fällen auch die Trübung des Mediums beim durchgehenden Licht berücksichtigt werden. Die nach der angegebenen Methode gemachten Bestimmungen des Molekulargewichts des Serumalbumins, Pseudoglobulins und Euglobulins ergaben die Werte, die den von früheren Forschern mit anderen Methoden gefundenen ähnlich waren. Als Vergleichssuspensionen wurden kolloide Schwefellösung und frisch bereitete Suspensionen essigsauren Cholesterins verwendet. Die Bestimmung des mittleren Molekulargewichts der Proteine im nativen Serum zeigte, daß die nach üblichen Methoden erhaltenen einzelnen Serumproteine im Serum nicht präformiert zu sein scheinen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 107-110 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die neuen Untersuchungsmethoden der Proteine zeigten, daß ihr Molekulargewicht bei verschiedenen Temperaturen nicht gleich ist. Unter der Einwirkung der Wärme können Proteinmoleküle reversibel polymerisieren oder zerfallen, wobei die Bildung von salzartigen Koppelungen zwischen denselben oder ihre Zerstörung wahrscheinlich ist. Die Hitzedenaturierung der Proteine besteht aus zwei Prozessen: Einer Hydrolyse, die von einer molekularen Strukturänderung begleitet wird, und einer weiteren Denaturierung. Die Hydrolyse bei alkalischer Reaktion liefert anders strukturierte Produkte als die Hydrolyse bei saurer Reaktion.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 111-122 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 131-132 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 100-103 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde geschildert, wie man unter Beachtung ganz bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich Plastizität und Homogenität der Versuchsmischung den Verlauf der Vulkanisationsreaktion im Kautschuk auf Grund der Dehnungsdoppelbrechung im Polarisationsi-Mikroskop sichtbar machen kann. Die Reaktion geht offenbar in der Form vor sich, daß sich zunächst von Reaktionskeimen ausgehend, feine Adern von vulkanisiertem Kautschuk bilden, welche sich bei fortschreitender Reaktion zu einem immer enger werdenden System verdichten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 83-95 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 128-130 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 135-136 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 143-144 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 156-166 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurde gefunden, da\ Dialkylaminmethylole, Tetraalkylmethylendiamine und Alkyloxazolidine — Kondensationsprodukte aus Dialkylaminen und Formaldehyd — sich zur HÄrtung von Gelatine sowie zur Gerbung tierischer HÄute eignen. Reaktionsprodukte aus Formaldehyd und Monoalkylaminen bzw. Trialkylaminen besitzen dagegen diese Eigenschaft nicht. 2. WÄhrend die GelatinehÄrtung durch Formaldehyd zu einem verhÄltnismÄ\ig spröden Produkt führt, das nur eine sehr geringe KochbestÄndigkeit aufweist, erhÄlt man durch HÄrten der Gelatine mit Dialkylaminmethylolen oder Tetraalkylmethylendiaminen bzw. Alkyloxazolidinen Produkte von einer auffallend hohen KochbestÄndigkeit (bis zu 40-stündiger Kochdauer). Bei Verwendung von Alkylalkylolmethylolen bzw. Dialkylolmethylolen wird zugleich mit dem hÄrtenden Stoff eine Weichmacherkomponente an die Gelatine fixiert, wodurch der Gelatine eine mehr oder weniger hohe, graduell variierbare Geschmeidigkeit verliehen wird. Dieser Weichmacher lÄ\t sich also nicht, wie z. B. Glyzerin, aus der Gelatine herauslösen und verliert sich auch nicht im Verlaufe der Zeit. 3. Die neuen GelatinehÄrtungs- bzw. Gerbmittel, die zum Teil gleichzeitig weichmachende Wirkung besitzen, lassen sich vielseitig technisch anwenden, worüber spÄter ausführlich berichtet werden wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 111 (1948), S. 207-216 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 112 (1949), S. 7-13 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 112 (1949), S. 185-186 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 1-1 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 10-17 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Zur Feststellung, unter welchen Bedingungen tierische Haare (Keratin) kautschukelastisch werden, wurde der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient (l. th. AK. α) bei Roßhaaren unter Variation der Reagenzien und Temperaturen gemessen. 2. Keratinfasern verhalten sich im trockenen sowie im gequollenen Zustand wie normale Festkörper, indem α positiv ist. Auch nach Reduktion eines Teiles der Cystinquerbindungen bleibt α positiv. 3. Nach Spaltung der Wasserstoffbrücken zwischen den Peptidketten, z. B. durch Einwirkung von Phenolen, erfolgt Superkontraktion der Faser. Hierbei wird α negativ und zwar unter der Voraussetzung, daß die Bedingungen, bei-welchen die Superkontraktion erfolgt, insbesondere Temperatur und Medium, beibehalten werden. Ein Umschlagen des AK. findet auch durch Behandlung von Keratinhaaren mit Natronlauge bei Zimmertemperatur statt. 4. Keratinhaare kommen in folgenden Zustandsformen vor, zwischen denen keine scharfe Grenze besteht: a) Normaler Festkörper mit positivem AK. und hohem E-Modul b) Partiell verflüssigter Festkörper mit negativem AK. und stark herabgesetztem E-Modul.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 65-65 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 59-65 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 73-73 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 91-96 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Feststellung, da\ mit vielfachen Quellungen und Entquellungen behandelte Fasern ein Absinken des maximalem Quellvermögens zeigen, legt nahe, auch die mechanischen Eigenschaften von Fasern nach Quellungsbehandlung zu untersuchen. Dies wurde an drei verschiedenen Fasertypen durchgeführt. Bei der im Müller-Bad gesponnenen Zehlendorf-F-Faser und der Eiwei\faser Tiolan sinkt bei etwa konstant bleibender Rei\festigkeit die maximale Dehnung merklich. Bei der im Trichterspinnverfahren gewonnenen Schwarza-W 1 sinkt sie ebenfalls oder bleibt konstant je nach der Art der Mittelung. Doch steigt in letzterem Beispiel auf jeden Fall die Rei\festigkeit eindeutig an. Die relativen Knoten- und Schlingenfestigkeiten reagieren ebenfalls auf Quellungsbehandlungen mit einem mehr oder weniger starken Absinken. Noch stÄrker zeigt sich der Einflu\ auf die Knickbruchfestigkeit, wenn man von Baumwolle absieht. Dieses Verhalten lÄ\t sich im allgemeinen dadurch verstehen, da\ eine vielfache Quellung und Entquellung die Packungsdichte der Fasern verÄndert und die einzelnen Molekülteile in energetisch tiefere Lagen zueinander einspringen lÄ\t.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 110-120 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 132-133 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 155-156 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 135-136 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 136-144 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 157-159 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Verkürzung verschiedener Keratinfasern in 50proz. Phenol wurde in Abhängigkeit von der Temperatur untersucht. Die zur Erzielung einer mittleren Schrumpfung der Haare erforderliche Temperatur (Erweichungstemperatur) hängt von der Herkunft der Haare ab. Schafwolle erweicht bei 84°, Menschenhaar bei 95° C. Zusammenhänge zwischen der Erweichungstemperatur, dem Verhornungsgrad, Cystingehalt und dem histologischen Aufbau der Fasern werden besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 1-1 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 104-105 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von freien Alkalimetall-Kolloiden in Organosolen angegeben. Dabei wird das Organosol im Vakuum abgedampft und der kolloide Metall-Rückstand durch Wasserstoff-Entwicklung ermittelt. Aus Eichkurven läßt sich für jede Wasserstoffmenge der zugehörige Alkali-Metall-Gehalt ablesen. Das Verfahren ist ein Schnellvetrfahren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 122-123 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 78-88 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Dichten von ungemahlener, in der Schwingmühle gemahlener und rekristallisierter Zellulose wurden gemessen. Die Dichte von Zellulose vermindert sich beim Mahlen von 1,558 (Baumwolle) bzw. 1,521 (Zellwolle) auf 1,509 und steigt nach dem Benetzen mit Wasser (von 200 und 1000) oder nach dem Erhitzen auf 1800 wieder auf 1,520–1,536 an. Aus diesen Dichten ergeben sich unter Zugrundelegung der Dichte von kristalliner und der experimentell und rechnerisch abgeleiteten Dichte von amorpher Zellulose quantitative Angaben über den Ordnungszustand der verschiedenen Zellulosepräparate. Der prozentuale Anteil an kristallinen Bereichen beträgt danach bei Baumwolle 71%, bei Zellwolle 35%, bei gemahlener Zellulose 22—24% und bei rekristallisierter Zellulose 33–49%. (Fehlergrenze ± 4%). Durch Rekristallisation von gemahlener Zellulose läßt sich der Kristallinitätsgrad der Hydratzellulose bis zu 14% über den Wert bei normaler Zellwolle steigern. Aus der Differenz der Raumbeanspruchung von ungemahlener und gemahlener Zellulose wird der Verformungsweg der Moleküle beim Mahlen und die Verformungsspannung abgeschätzt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 106-108 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird em Verfahren angegeben, das gestattet, den Hagenbachfehler im Ostwaldviskosimeter beim Messen der relativen (und damit auch der spezifischen) Viskosität von kolloiden Lösungen zu eliminieren. Danach ist es möglich, bei betrieblichen Polymerisationsgradbestimmungen mit relativ weiten Kapillaren zu arbeiten. Alle von der Durchlaufzeit abhängigen Fehler, mit Ausnahme von dem einer möglichen Strukturviskosität, werden vermieden, wenn man die Durchlaufzeit des reinen Lösungsmittels durch die Kapillare nicht direkt mißt, sondern aus Messungen mit Newtonschen Flüssigkeiten errechnet, deren (bekannte) Zähigkeit ungefähr gleich ist der Zähigkeit der zu messenden kolloiden Lösung. Die so berechnete Durchlaufzeit wird als „reduzierte Durchlaufzeit des reinen Lösungsmittels“ bezeichnet. Sie ändert sich i. a. mit der relativen Viskosität der zu messenden Lösung. Es wird jedoch an einem Beispiel gezeigt, daß diese Änderung in den in Frage kommenden Viskositätsintervallen kleiner als 1% des Wertes der mittleren reduzierten Durchlaufzeit ist. Die reduzierten Werte sind immer kleiner als die am reinen Lösungsmittel direkt gemessenen (im Beispielsfall um 7%) Die über die reduzierten Werte [nach Gleichung (2)] gewonnenen spezifischen Viskositäten einer Konzentrationsreihe folgen i. a. mit sehr guter Genauigkeit der Schulz-Blaschkeschen Konzentrationsfunktion. Es ist also möglich, die niedrigen Konzentrationen, bei denen ein zu hohes Geschwindigkeitsgefälle und damit Strukturviskositätserscheinungen auftreten können, zu vermeiden und den limη spez c für c→ 0 aus Meßwerten an höher konzentrierten Lösungen nach der Schulz-Blaschkeschen Gleichung zu berechnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 123-123 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 126-129 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 135-141 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 114 (1949), S. 161-164 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Ein prismatisches Gefäß wird durch eine Glasplatte in zwei Räume geteilt und in die Glasplatte eine Membran gekittet (z. B. Glasfilterplatte). In die eine Hälfte dieses Gefäßes wird eine Dipol-, in die andere Hälfte eine dipolfreie Flüssigkeit gegossen, so daß ein hydrostatisches Gleichgewicht entsteht. Infolge gegenseitiger Osmose verschwindet langsam die Niveaudifferenz. Wird in beide Hälften je eine Elektrode eingesetzt und einige tausend Volt Wechselspannung angelegt, so verändert sich die Erscheinung der Osmose wesentlich. Je nach der Art der Dipol-Flüssigkeiten steigt die eine Seite wesentlich. Zur Erklärung werden ponderomotorische Wirkungen des Feldes auf die Dipole und Veränderungen des Assoziationszustandes herangezogen.
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  • 39
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    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 175-177 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 183-199 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 221-240 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 110 (1948), S. 240-244 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei vergleichenden Untersuchungen kolloider Eigenschaften von Huminsäuren und Melanoidinen konnten sowohl weitgehende Ähnlichkeiten, als auch gewisse Unterschiede festgestellt werden. 2. Die Melanoidine sind nur zum Teil in Natronlauge löslich und die entstehenden Natrium-Melanoidine nur teilweise reversibel. Der Unterschied gegenüber den Huminsäuren aus Torf erklärt sich daraus, daß diese Präparate durch Extraktion mit Laugen gewonnen wurden und daher in bezug auf ihre Teilchengröße einheitlicher sind als die Melanoidine, die polydisperse Systeme darstellen. 3. In bezug auf die Hydrophilität sind die Mslanoidine den Huminsäuren ähnlich. Durch Inkohlung bei 300° wird die Hydrophilität infolge Anreicherung der Oberfläche an Kohlenstoff geringer. 4. Die Melanoidine besitzen eine geringere Austauschkapazität als die Huminsäuren. Durch Inkohlung werden die für diese Eigenschaft verantwortlichen Gruppen abgebaut, was zu einer Verringerung der Austauschkapazität führt. 5. Die Melanoidine besitzen bei geringerer Austauschkapazität die gleiche Azidität wie die Huminsäuren. Dieser Unterschied wird auf das Vorhandensein molekulardisperser Säuren, die durch Auswaschen entfernt werden können, zurückgeführt. 6. Es wird angenommen, daß die Melanoidine grobdispersen Charakter haben und daß ihre Poren verstopft und damit unzugänglich sind.
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  • 43
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 14-38 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Mit der Methode der dualen Abbildung lassen sich Gleichgewichtsaufgaben mit sechs unbekannten Kräften im Raum auf ebene Probleme zurückführen und werden mit ebenen Gleichgewichtsbedingungen lösbar. Für eine allgemeine statisch bestimmte räumliche Lagerung ist durch geeignete Wahl der räumlichen Bezugspunkte die Gleichgéwichtsaufgabe in zwei Einzelprobleme zu trennen, die der Reihe nach unabhängig voneinander gelöst werden. Liegen mindestens zwei der räumlich allgemein angeordneten Kräfte in einer Ebene, so läßt sich die Aufgabe rein graphisch in ebenen Teilproblemen durchführen. Damit sind sowohl allgemeine räumliche Anschlüsse als auch Raumfachwerke nach dem ersten oder zweiten Bildungsgesetz allgemeiner Art zu behandeln. In Sonderfällen, unter denen besonders der praktisch bedeutsame Fall zu erwähnen ist, bei dem drei Fesseln durch einen Punkt gehen, entstehen Erleichterungen in der Abbildung und in den ebenen Lösungsgängen. Die Abbildungen der Kräfte und Momente weisen zahlreiche Kontrollmöglichkeiten auf, die sich auch bis auf die Lösungsergebnisse erstrecken, so daß die Ermittlungen mit großer Sicherheit bequem durchzuführen sind. Das Verfahren ergibt übersichtliche und, im Verhältnis zu sonstigen Lösungsgängen im Raum, leicht zu bewältigende Einzelprobleme.
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  • 44
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 77-98 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 99-106 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Im vorstehenden wurde die Berechnung der Spannungen in einer Walze, die durch eine beliebige Anzahl kreissymmetrisch angeordneter Einzelkräfte gleicher Größe radial gedrückt wird, durchgeführt. Für die Spannungen ergaben sich die geschlossenen Ausdrücke $$\sigma _r = p'\frac{{A_{2n} + B_{2n} \cos 2{\text{ }}n{\text{ }}a}}{{\left( {a_{2n} - b_{2n} \cos 2{\text{ }}n{\text{ }}a} \right)^2 }},{\text{ }}\sigma _t = p'\frac{{C_{2n} + D_{2n} \cos 2{\text{ }}n{\text{ }}a}}{{\left( {a_{2n} - b_{2n} \cos 2{\text{ }}n{\text{ }}a} \right)^2 }},{\text{ }}\tau = p'\frac{{E{\text{ }}\sin 2{\text{ }}n{\text{ }}a}}{{\left( {a_{2n} - b_{2n} \cos 2{\text{ }}n{\text{ }}a} \right)^2 }}$$
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  • 46
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 111-120 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird das Ausbeulen einer anisotropen Rechteckplatte untersucht, bei der die Anisotropie praktisch dadurch zustande kommt, daß eine homogene isotrope Platte konstanter Dicke durch zwei sich senkrecht kreuzende Scharen von Versteifungen verstärkt wird. Dabei wird — gegenüber bereits vorliegenden Untersuchungen — die Möglichkeit exakt berücksichtigt, daß die Versteifungen nur auf einer Seite der isotropen Platte, also unsymmetrisch zu deren Mittelfläche angeordnet sind. Für die Belastung durch Druck- und Schubkräfte werden die Differentialgleichungen des Problems in der üblichen Art und Weise aus den Gleichgewichts-bedingungen am verformten Element abgeleitet und dazu das entsprechende Variationsproblem angegeben. Wesentlich ist dabei lediglich, daß hier infolge der Unsymmetrie der Versteifungen nicht von vornherein die Dehnungen und Schubverformungen für irgendeine „neutrale Ebene“ gleich Null gesetzt werden können, sondern mit berücksichtigt werden müssen. Für die reine Druckbelastung wird dann die Beulbedingung einer allseitig gelenkig gelagerten Platte explizit aufgestellt. Diese Beulbedingung wird schließlich für die nur in Kraftrichtung versteifte Platte noch näher untersucht. Dabei ergeben sich unter anderem Anhaltspunkte für eine zweckmäßige Wahl des Steifenabstandes und die Aufteilung des Materials auf Blech und Versteifungen.
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  • 47
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 164-172 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 48
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 221-230 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 49
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 249-254 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen Druck und Geschwindigkeit läßt sich für verlustlose Vorgänge in einem bequem zu übersehenden Schaubild (5) darstellen. Der Übergang vom Zustand vor dem Gitter zum Zustand hinter dem Gitter erfolgt in dem Schaubild längs bestimmter Leitlinien. Verluste im Gitter können durch den Übergang von einer Leitlinie zu einer anderen berücksichtigt werden. Die-Änderung des Parameters v a/ao der Leitlinie hängt von der Größe des Verlustes p o * und von der Normalkomponente v der Durchflußgeschwindigkeit ab und ist auf Grund der Gleichungen (22) und (23) und Abb. 7 zu ermitteln. Bemerkenswert ist, daß bei Überschallgeschwindigkeit der Normalkomponente der Energieverlust eine Drucksteigerung ergibt.
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  • 50
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 422-445 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von der Eulerschen Gleichung für die eindimensionale, stationäre Strömung einer idealen Flüssigkeit, für die der auf die Flächeneinheit bezogene Flüssigkeitsdruck überall konstant angenommen wird, werden Strömungen in bewegten Systemen untersucht. Das System war einer gleichförmigen Translation bzw. einer gleichförmigen Drehung unterworfen. Der Zuwachs des Quadrates der Absolutgeschwindigkeit wurde speziell als linear abhängig von einer Längenkoordinate gefordert. Die sich ergebenden partiellen Differentialgleichungen wurden teils rechnerisch, teils graphisch integriert. Es konnten dann sowohl die Absolutbahn als auch die Relativbahn der Bewegung bestimmt werden. Über den Zusammenhang der gefundenen Ergebnisse mit einer von Trefftz gegebenen Formel, die in einer Patentschrift des Reichspatentamtes veröffentlicht ist, und über darüber hinausgehende Anwendungen im Strömungsmaschinenbau soll später berichtet werden.
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  • 51
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 107-118 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 52
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 119-128 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 53
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 129-141 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Unter stark vereinfachenden Annahmen wurden an einem Reifenelement der Verformungszustand bei Abplattung mit überlagerter seitlicher Verschiebung und Neigung der Radebene berechnet, und die zugehörigen Kräfte ermittelt. Nach einer qualitativen Erörterung des Dehnungsverhaltens der Reifenwand wurde aus den Ergebnissen die sehr wichtige Folgerung gezogen, daß sowohl der Verformungszustand als auch die Lage und Richtung der resultierenden Bodenkraft am Reifen vom Innendruck nur sehr wenig abhängen. Zur Erhärtung dieser Feststellung wurden entsprechende Auswertungen einiger Messungen an Flugzeugreifen wiedergegeben. Anschließend wurden dann einige quantitative Nutzanwendungen der am Reifenelement gewonnenen Rechnungsergebnisse gebracht. Abschließend sei bemerkt, daß dem Verfasser keine geeigneten Messungen an Fahrzeugreifen zur Verfügung standen und deshalb nur Flugzeugreifen zum Vergleich herangezogen werden konnten. Fahrzeugreifen haben im allgemeinen eine größere Wanddicke, da sie für größere Lebensdauer entwickelt werden. Es ist aber wohl kaum zu befürchten, daß diese größere Wandstärke ein grundsätzlich anderes Verhalten des Reifens hervorruft.
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 167-186 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Gleichungen der Membrankugelschale können besonders einfach geschrieben werden, wenn man die Kugelfläche mittels der Merkatorprojektion auf die Ebene abbildet. Führt man statt der Schnittkräfte und Verschiebungen geeignete neue Unbekannte ein, so erscheinen die Gleichgewichtsbedingungen als die Cauchy-Riemannschen Differentialgleichungen, die Verzerrungs-Verschiebungsgleichungen sozusagen als inhomogene Cauchy-Riemannsche Gleichungen. Damit können besonders leicht die Spannungszustände der geschlossenen Kugelschale unter Einzellasten angegeben werden. Diese Lösungen entsprechen denen für Einzelkräfte im unendlich ausgedehnten Körper der allgemeinen Elastizitätstheorie. Ihre Bedeutung liegt vor allem darin, daß man mit ihrer Hilfe bisher noch nicht behandelte Randwertaufgaben der Membrankugelschale in Angriff nehmen kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 193-198 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Entwicklung einer laminaren, Grenzschicht wird in der Umgebung ebener Wände oder an der Grenzfläche zweier Flüssigkeiten untersucht, wobei außer der Abhängigkeit von der Zeit nur eine Abhängigkeit vom Abstand von dieser Wand oder Grenzfläche angenommen wird. Für den Fall, daß die Wandgeschwindigkeit in ihrem zeitlichen Verlauf durch ein Polynom dargestellt werden kann, wird die Lösung in geschlossener Form (9) angegeben. Die Lösung nimmt insbesondere dann eine einfache Gestalt (10) an, wenn die Wand mit konstanter Beschleunigung bewegt wird. Die Geschwindigkeitsprofile zu verschiedenen Zeitpunkten sind im Fall der gleichmäßig beschleunigten Wand ähnlich, d. h. sie gehen lediglich durch eine Maßstabsänderung auseinander hervor. Es wird weiterhin ein instationäres Analogon zur Grenzschichtabsaugung im stationären aber von der Koordinate x längs der Wand abhängigen Fall untersucht. Das instationäre, aber von x unabhängige Problem ist nämlich viel leichter einer Lösung zugänglich als das stationäre, aber von x abhängige Problem, so daß man erwarten kann, hieraus ein Näherungsverfahren für die Behandlung des stationären Falles zu gewinnen. Dieser Weg soll in einer weiteren Arbeit beschritten werden. Schließlich wird noch die Strömung an der Grenzfläche zweier Flüssigkeiten verschiedener Dichte und Zähigkeit untersucht, wobei angenommen wird, daß die Strömungsbewegung durch ein zeitlich veränderliches Druckfeld hervorgerufen ist. Es ergibt sich dabei, daß das Verhältnis der Grenzflächengeschwindigkeit zur Geschwindigkeit außerhalb der Grenzschicht unabhängig von der Zeit ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 233-242 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 265-272 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 243-248 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Das zweiparametrige Rechenverfahren für laminare Reibungsschichten von K. Wieghardt, das außer dem Impulssatz auch noch eine Energiebedingung benützt, wird zur Vereinfachung der Rechnung in ein einparametriges Verfahren abgeändert. Dabei muß aber, um eine Überbestimmtheit der Aufgabe zu vermeiden, auf die Erfüllung der Bedingung λ * = U′δ 2 2 /v (Randbedingung aus der Prandtlschen Grenzschichtgleichung) verzichtet werden. Mit diesem abgeänderten Rechenverfahren durchgeführte Beispiele lassen folgendes erkennen: 1. Es wird eine wesentliche Verbesserung der Rechenergebnisse gegenüber bisherigen einpara metrigen Rechenverfahren erreicht. 2. Der Einfluß der gewählten Klasse von Geschwindigkeitsprofilen auf das Rechenergebnis wird durch Erfüllung der Energiebedingung an Stelle von λ * = U′δ 2 2 /v wesentlich herabgesetzt, d. h. man kann z. B. die Pohlhausen-P 4-Profile durch Hartree-Profile ersetzen, ohne daß sich durch diese Vertauschung im Verlauf der Wandschubspannung und für die Stelle der laminaren Ablösung große Unterschiede ergeben. Aus diesen Rechnungen kann geschlossen werden, daß die Erfüllung der Energiebedingung in der Regel wichtiger sein wird als die Erfüllung der Randbedingung λ * = U′δ 2 2 /v aus der Prandtlschen Grenzschichtgleichung. Zur Erklärung dieses Ergebnisses ist folgendes zu sagen: Die Bedingung λ * = U′δ 2 2 /v wählt für jede Stelle s die Geschwindigkeitsprofile aus der benützten Profilklasse so aus, daß ihre Form u(y) in Wandnähe mit der Aussage der Prandtschen Grenzschichtgleichung übereinstimmt. Erfüllt man an Stelle von λ * = U′δ 2 2 /v den Energiesatz, so ist dafür gesorgt, daß man Gegchwindigkeitsprofile erhält; die im Mittel über die ganze Grenzschichtdicke richtig sind, was offenbar für die Gewinnung einer richtigen Wandschubspannung und damit auch der richtigen laminaren Ablösestelle wesentlich ist.
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  • 59
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 343-356 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 321-342 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde untersucht, inwieweit die Trägheit des Schmiermittels Einfluß auf die Schmiermittelreibung der unendlich breiten Gleitlager hat, die man nach Reynolds, Sommerfeld und Gümbel theoretisch berechnen kann. Die Trägheitsgrößen, die bisher als vernachlässigbar klein angenommen wurden, sind in der vorliegenden Arbeit in einem Iterationsverfahren als äußere Kräfte in die Navier-Stokesschen Differentialgleichungen für die Bewegung zäher Flüssigkeiten eingeführt, und daraus ist eine zweite Näherung der Theorie erhalten worden. Es zeigte sich, daß die Korrektur durch die Trägheit proportional der Reynoldsschen Zahl, multipliziert mit dem Quadrat des Quotienten aus Schmierschichtdicke und Lagerlänge, gehen muß. Sie kann in Grenzfällen auf 10 % der ersten Näherung und darüber wachsen. Und zwar werden Tragfähigkeit und Reibungsgrößen, auch der Reibungskoeffizient im allgemeinen größer erhalten, wenn man die Trägheit berücksichtigt. Bei starker Schrägstellung des Gleitschuhs bzw. großer Exzentrizität des Zapfens kann die Korrektur für k = a/l〈1,05 bzw. ɛ = e/s〉 0,7 auch kleine negative Werte annehmen. Auf die Druckpunktlage beim ebenen Gleitschuh bzw. die Verlagerungskurve beim Zapfenlager hat die Trägheit des Schmiermittels keinen nennenswerten Einfluß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 383-402 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 187-192 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 63
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 207-218 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Zuerst wird gezeigt, daß bei einer turbulenten Reibungsschicht an einer glatten Wand auch bei Druckanstieg und Druckabfall das Geschwindigkeitsprofil in unmittelbarer Wandnähe außer von den Stoffkonstanten des strömenden Mediums nur von der an die Wand übertragenen Schubspannung abhängt. Daher ist die Wärmeabgabe eines kleinen, in die Wand eingebauten Elementes mit höherer Temperatur als die des strömenden Mediums ein Maß für die übertragene Wandschubspannung. Theoretische Betrachtungen über die Zusammenhänge ergeben, daß es möglich ist, bei Einhaltung bestimmter konstruktiv geeigneter Abmessungen die Wandschubspannung der Reibungsschicht mittels einer Wärmeübergangsmessung an einem in die Wand eingebauten Meßelement zu ermitteln. Ein solches Meßgerät wird beschrieben. Außer der Eichkurve wird dafür noch die Richtungsempfindlichkeitskurve angegeben. Diese gestattet außer der Größe der Wandschubspannung auch ihre Richtung zu bestimmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 243-263 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 1-4 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 66
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 45-50 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 51-71 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 68
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 107-110 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 69
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 147-152 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 70
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 267-286 
    ISSN: 1432-0681
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    Thema: Maschinenbau
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 307-320 
    ISSN: 1432-0681
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    Thema: Maschinenbau
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 287-298 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Für den mit Dämpfung behafteten, unendlich langen, federnd gebetteten Balken wurden die Auslenkungen ermittelt, die von einer mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Last erzeugt werden. Der sich nach sehr langer Zeit einstellende Schwingungszustand wurde mittels eines einfachen direkten Verfahrens bestimmt, außerdem aber ein umständlicheres Verfahren kurz skizziert, bei dem diese asymptotische Lösung des Problems in der üblichen Weise durch den Grenzübergang t → ∞ ermittelt wurde. Die asymptotische Lösung stellt einen stationären, mit der Störungslast mitlaufenden Wellenzug dar, der nach beiden Seiten exponentiell mit dem Abstand von der Störungsstelle abklingt. Bei einer gewissen kritischen Geschwindigkeit v = v K sind die Amplituden und die Länge der Wellengruppe besonders groß und gehen gegen ∞, wenn die Dämpfung des Systems gegen „Null“ geht. Unterhalb der kritischen Geschwindigkeit ist die von der Störungskraft zu leistende Arbeit proportional der Dämpfung d, geht also mit d → 0 ebenfalls gegen Null. Ein Stück oberhalb der kritischen Geschwindigkeit muß dagegen die Störungskraft auch bei Dämpfungsfreiheit bereits Arbeit leisten. Bei Hinzunahme von Dämpfungskräften ändert sich diese Verlustarbeit nur quadratisch mit d, darf also bei sehr kleinem d vernachlässigt werden. Bei der kritischen Geschwindigkeit v = v k ist die Verlustarbeit durch Dämpfungskräfte besonders groß und geht für d → 0 umgekehrt mit der Wurzel aus d gegen Unendlich. Diese Ergebnisse finden eine gewisse Analogie bei der Fortbewegung eines Körpers in einer Flüssigkeit. Unterhalb der Schallgeschwindigkeit ist die Antriebsarbeit nur von den Reibungskräften abhängig und ist Null in einer reibunggfreien idealen Flüssigkeit. Oberhalb der Schallgeschwindigkeit ist hingegen auch bei reibungsfreier idealer Flüssigkeit eine Antriebsarbeit erforderlich wegen vom Körper verursachter Wellenabstrahlung. Bei der Schallgeschwindigkeit selbst ist die Energieabstrahlung besonders groß.
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  • 73
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 149-164 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Grundlagen der Sehalenbiegetheorie entwickelt, indem unter Verwendung der Vektor- und Tensorrechnung im Rahmen der klassischen Elastizitätstheorie allgemeingültige Formeln abgeleitet werden. Sie gestatten insbesondere die Benutzung eines jeden beliebigen schiefwinkligen oder rechtwinkligen Koordinatensystems. Nach einer kurzen Zusammenstellung der wichtigsten Beziehungen aus der Differentialgeometrie der Flächen werden zunächst die Schnittgrößen neu definiert und zwei vektorielle Differentialgleichungen aufgestellt, die das Gleichgewicht am Schalenelement beschreiben. Es werden dann die Verzerrungsgrößen bestimmt und ihr Zusammenhang mit den Schnittgrößen gewonnen. Schließlich wird das Elastizitätsgesetz, das den Zusammenhang zwischen den Schnittgrößen und den Verschiebungen vermittelt, aufgestellt. Es zeigt sich, daß die gefundenen Ergebnisse trotz der großen Allgemeingültigkeit sehr übersichtlich und für die Anwendungen einfach zu handhaben sind, was am Beispiel der Rotationsschale noch näher ausgeführt wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 199-206 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Entwicklung einer laminaren Grenzschicht hinter einer Absaugestelle wird untersucht, wenn durch die Absaugung lediglich der wandnahe Teil der Grenzschicht „weggeschnitten“ wird, ohne daß der Schlitz eine Senkenwirkung ausübt. Als Grundlage der Rechnung wird die Grenzschichtgleichung in der von Prandtl-Mises angegebenen Form benutzt, die der Wärmeleitungsgleichung bzw. der Differentialgleichung der instationären, aber von der Koordinate x längs der Wand unabhängigen Strömung nahesteht. Unter Berücksichtigung des asymptotischen Verhaltens der Lösung wird eine Näherungslösung entwickelt, die in ihrem Aufbau ähnlich wie die Lösung des instationären Analogons ist, das bereits in einer früheren Arbeit behandelt worden ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 75
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 219-222 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 264-264 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 77
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 336-342 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 78
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 255-266 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 79
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 299-306 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 80
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 357-372 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 81
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 373-376 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 82
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    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 377-382 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 83
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 403-421 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Oberhalb der Beulgrenze versagt die linearisierte Elastizitätstheorie. Man erhält eine erste Näherung für das elastische Verhalten ausgebeulter Bauteile, wenn man von den Potenzentwicklungen der Deformationen bei der Ausbiegung die Glieder zweiter Ordnung hinzunimmt, während man sich bei den Verschiebungen senkrecht zur Ausbeulrichtung weiterhin auf die linearen Glieder beschränken darf. Ferner darf man schwach gekrümmte Schalen als vorgekrümmte Platten behandeln. Unter diesen Voraussetzungen wurde mit Hilfe der energetischen Methode in der von Marguerre angegebenen Form ein sehr langer, schwach gekrümmter Schalenstreifen unter Schubund axialer Druckbelastung untersucht. Für ein bestimmtes Krümmungsmaß wurden Diagramme angegeben, aus denen die berechneten elastischen Größen für die beiden Grenzfälle vollkommen nachgiebiger und vollkommen steifer Querstützen entnommen werden können.
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  • 84
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 71-87 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 85
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 88-93 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Von einigen einer früheren Arbeit entnommenen Formeln ausgehend, wurde die eindimensionale stationäre Gleichdruckströmung entlang eines Stromfadens angegeben, der sich ganz auf einem gleichförmig um seine, Achse rotierenden Zylinder befindet. Als Ergebnis wurde eine Beziehung zwischen der Fläche des Radialschnittes durch einen Punkt und zwischen dem Winkel erhalten, unter dem die Zylindererzeugende im betreffenden Punkte von der Relativbahn geschnitten wird. Für diese Beziehung wurden zwei Näherungen angegeben, von denen die eine bei der Konstruktion derSchicht-Gebläse verwendet wird. Durch eine rein formale Erweiterung der für diesen Grundzylinder gefundenen Ergebnisse wurde ein Verfahren erhalten, nach dem diejenigen Kurven ermittelt werden können, in denen die Laufradschaufel eine beliebige mit ihr koachsiale Drehzylinderfläche schneidet. Es wurde gezeigt; daß beimSchicht-Gebläse von einem weitgehend willkürlich angenommenen zylindrischen Schaufelschnitt oder von einer weitgehend willkürlich gewählten Form des Laufradkanals ausgehend die Schaufelform ermittelt werden kann. Gleichdruck herrscht im Laufrad genau nur auf einer der mit dem Laufrad koachsialen Drehzylinderflächen unter den bei den Herleitungen als solche gekennzeichneten Annahmen für eine verlustlose Strömung um unendlich dünne Schaufeln.
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 223-232 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 87
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 418-449 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
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  • 88
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 367-390 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Unter Zugrundelegung einer reibungsfreien Flüssigkeit ließ sich eine Theorie entwickeln, um das Totwasser, das sich beim Durchströmen von axialen und radialen Leiträdern an der Nabe bilden kann, zu berechnen. Dehnt man die theoretischen Untersuchungen auf Drallströmungen bei wirklichen Flüssigkeiten aus, dann zeigt sich, daß die Rechnung mit reibungsfreier Flüssigkeit etwas zu große Totwasserabmessungen liefert. Der Vergleich mit bekannten Leitradversuchen bestätigt dies. Streng gelten diese Beziehungen für den freien Abfluß der Drallströmung, wo also hinter dem Leitradgitter kein Hindernis den Verlauf der Strömung stört. Hier kann das Auftreten und das Ausmaß des Nabentotwassers für beliebige Nabenverhältnisse und Strömungswinkel vorausbestimmt werden, eine Tatsache, die besonders geeignet ist, wenn Leitradgitter ausgelegt werden. Rechnet man dabei reibungsfrei, wie das ja auch bei Anwendung der Bernoullischen Gleichung und des in der Praxis so sehr bewährten Drallsatzes der Fall ist, dann erhält man in guter Näherung den Verlauf der wirklichen Strömung.
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  • 89
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    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 391-402 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die lastverteilenden Querträger des Trägerrostes, deren Anzahl nicht allzu gering sein darf, werden zunächst durch eine gedachte drillungsfreie Platte von der gleichen Gesamtsteifigkeit auf Biegung, wie die aller Querträger zusammengenommen, ersetzt. Die Durchbiegungen und Belastungen der Hauptträger sowie die Stützenmomente der Platte lassen sich dann durch Summen über Eigenfunktionen darstellen, die den Schwingungsformen des vorliegenden Hauptträgersystems entsprechen. Für Entwicklungsbeiwerte, die die Einsenkungen und die Plattenmomente in der Ebene einzelner Hauptträger charakterisieren, bestehen dann Clapeyronsche Differenzengleichungen mit der Ordnungsnummer der Hauptträger als der unabhängigen Variablen. Bei statischen Aufgaben sind diese Gleichungen inhomogen und liefern nach ihrer Auflösung sämtliche Deformationsgrößen und Schnittkräfte des Trägerrostes. Ebenso führen Eigenschwingungsprobleme auf homogene Differenzengleichungen, und die Frequenzen werden hier durch Nullsetzen der zum Gleichungssystem gehörigen Nennerdeterminante gewonnen. Da das Verfahren einerseits durch die Bevorzugung der einen Trägerrichtung gegen die andere, andererseits durch die Einführung von Eigenfunktionen gekennzeichnet ist, eignet es sich in erster Linie zur Berechnung von Brückentragwerken mit lastverteilender Fahrbahn unter statischer oder auch beweglicher Belastung. In der vorliegenden Arbeit kam es auch mehr darauf an, die praktische Brauchbarkeit der Methode in Anwendung auf verschiedene Einzelprobleme zu erproben, als diese Probleme selbst eingehend oder gar erschöpfend zu behandeln. Nach entsprechender Ergänzung ließe sich das Verfahren wahrscheinlich auch auf kompliziertere Probleme, so z. B. auf das Problem eines Trägerrostes mit drillungssteifen Trägern anwenden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 90
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1947), S. 5-13 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 91
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 16 (1948), S. 446-446 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 92
    Digitale Medien
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    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 280-287 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Der Zusatzauftrieb des Verdichtungsstoßes läßt sich berechnen, indem man den Stoß als Kompressionssenke auffaßt. mit welcher ein System räumlich verteilter Expansionsquellen entgegengesetzt gleicher Gesamtergiebigkeit verbunden ist. Der auftriebvermindernde Einfluß der Expansionsquellen kann in erster Näherung nach der Stromlinienanalogie ermittelt werden.
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  • 93
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 300-307 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde hervorgehoben, daß man zwei Kennwerte zur Darstellung der Werkstoffdämpfung unterscheiden muß. Der eine, die Nenndämpfung, ist eine Funktion von Werkstoff und Bauteil; der andere, die Elementdämpfung, ist eine reine Werkstoffgröße. Allerdings hängen beide von der Beanspruchung ab. Man kann diese Abhängigkeit für einen gegebenen Werkstoff im allgemeinen durch eine Potenzfunktion darstellen. Während bei Zug-Druck Nenndämpfung und Elementdämpfung übereinstimmen, findet man bei Torsion, daß die Nenndämpfung im allgemeinen von Querschnittsform und -große abhängt. Bei Biegung ist die Nenndämpfung außer vom Querschnitt auch noch vom Belastungsfall (Auflagerung, Einspannung, Belastung) abhängig. Es wurden Umrechnungsformeln abgeleitet, die es gestatten, aus der Elementdämpfung des Werkstoffs für die einfachen Biegeschwinger die Nenndämpfung des Bauteils zu ermitteln. Schließlich wurde gezeigt, wie man daraus die Dämpfungsarbeit errechnen und nach Reduktion auf eine fiktive geschwindigkeitsproportionale Dämpfung den Resonanzausschlag unter Berücksichtigung der Werkstoffdämpfung ermitteln kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 94
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 353-362 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Zur Berechnung der Kolbentemperaturen von Wärmekraftmaschinen wurde ein Rechenschema abgeleitet. Dieses geht von der Voraussetzung aus, daß die vom Kolben-boden aufgenommene Wärme auf drei Wegen abfließt: über die Ringzone zum Zylinder, über die Schaftzone zum Zylinder und durch den Kolbenboden zur Gehäuseluft. Die Rechnung wird in einem Beispiel durchgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 95
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 363-366 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 96
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 480-480 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 97
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 288-299 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 98
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 308-316 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 99
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 317-335 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Der von Clebsch angegebene Ansatz zur Lösung der Differenzengleichung für die Stützmomente des homogenen durchlaufenden Trägers wird durch Einführung konjugierter Zahlen a x und b x in eine für die Rechnung bequemere Form $$M_x = \tfrac{1}{6}B + C_1 a_x + C_2 b_x $$ gebracht. Nach dieser Darstellung werden die drei Lagerungsfälle des homogenen durchlaufenden Trägers behandelt und die Stützmomente in Abhängigkeit der Belastungsglieder in Form von Zahlenpyramiden übersichtlich zusammengestellt. Schließlich werden nach derselben Methode die drei Lagerungsfälle eines Trägers mit gleichen Stützweiten und einer einzigen Feldbelastung behandelt. Mit dieser Belastungsart als Unterbelastungsfall kann ein Träger mit gleichen Stützweiten und beliebigen Feldbelastungen nach dem Superpositionsgesetz durch Überlagerung aller Unterbelastungsfälle geschlossen behandelt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 100
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 17 (1949), S. 450-480 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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