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  • 1
    Call number: 21/SR 90.0917(95) ; MOP 47161 / Mitte ; AWI G9-19-43041
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 95
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 118 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 95
    Language: German
    Note: Zugleich: Berlin, Akademie der Wissenschaften der DDR, Dissertation A, 1987 , Inhaltsverzeichnis: 0. Vorbemerkungen. - 1. Einleitung. - 2. Theoretische Grundlagen der gesteinsmagnetischen Anisotropieuntersuchungen. - 2.1. Suszeptibilitätsanisotropien in Mineralen. - 2.1.1. Magnetische Kristallanisotropie. - 2.1.2. Magnetische Formanisotropie. - 2.2. Suszeptibilitätsanisotropien in Gesteinen. - 2.3. Symmetriebeziehungen. - 3. Untersuchungsmethodik. - 3.1. Probenentnahme. - 3.2. Probenaufbereitung. - 3.3. Meßwertaufnahme. - 3.4. Meßwertbearbeitung. - 3.5. Fehlerbetrachtung. - 4. Gesteinsmagnetische Anisotropieuntersuchungen an Sedimentiten der Thüringischen und Subherzynen Senke und Magmatiten aus dem Südteil der DDR. - 4.1. Vorbemerkungen. - 4.2. Gesteinsmagnetische Anisotropieuntersuchungen in Sedimentiten. - 4.2.1. Genetische Klassifizierung der gesteinsmagnetischen Anisotropien. - 4.2.2. Anwendung der Methode auf Karbonate der Allertal-Grabenzone (Subherzyne Senke). - 4.2.2.1. Geologische Stellung 4.2.2.2. Ergebnisse der Anisotropieuntersuchungen. - 4.2.3. Anwendung der Methode auf Karbonate aus Randstörungen der Thüringischen Senke. - 4.2.3.1. Geologische Stellung. - 4.2.3.2. Ergebnisse der Anisotropieuntersuchungen. - 4.2.4. Diskussion der Ergebnisse. - 4.2.5. Schlußfolgerungen. - 4.3. Gesteinsmagnetische Anisotropieuntersuchungen an Magmatiten aus dem Südteil der DDR. - 4.3.1. Genetische Klassifizierung gesteinsmagnetischer Anisotropien in Magmatiten. - 4.3.2. Anwendung der Methode auf die Gesteine des Kirchberger Granits. - 4.3.2.1. Geologische Stellung. - 4.3.2.2. Diskussion der gesteinsmagnetischen Untersuchungsergebnisse. - 4.3.3. Anwendung der Methode auf die Gesteine des Meißener Massivs. - 4.3.3.1. Geologische Stellung. - 4.3.3.2. Diskussion der gesteinsmagnetischen Untersuchungsergebnisse. - 4.3.4. Schlußfolgerungen. - 5. Die Anisotropie der Suszeptibilität in den Ketamorphiten der Schirmacher-Oase (Ostantarktika). - 5.1. Vorbemerkungen. - 5.2. Genetische Klassifizierung gesteinsmagnetischer Anisotropien in Metamorphiten. - 5.2.1. Modellvorstellungen zum Orientierungsverhalten ferromagnetischer Minerale bei Deformation. - 5.2.2. Anisotropie der Suszeptibilität und Regionalmetamorphose. - 5.2.3. Anisotropie der Suszeptibilität und Dynamometamorphose. - 5.3. Petromagnetische und petrographisch/petrochemische Eigenschaften der Tektonite (Kataklasite, Mylonite, Blastomylonite) aus einer Störungszone der Schirmacher Oase. - 5.3.1. Geologisch-geophysikalische Übersicht. - 5.3.2. Strukturelle und stoffliche Untersuchungsergebnisse. - 5.3.2.1. Tektonische und petrographisch/petrochemische Ergebnisse. - 5.3.2.2. Zur Anisotropie der gesteinsmagnetischen Eigenschaften 5.3.2.3. Zur kristallographischen Anisotropie (Textur) des Magnetitanteils. - 5.3.3. Diskussion der Ergebnisse und Schlußfolgerungen. - 5.3.3.1. Parameterbeziehung zwischen den petrophysikalischen und stofflichen Ergebnissen aus methodischer Sicht. - 5.3.3.2. Geowissenschaftliehe Komplexinterpretation zur Kinematik der Störungszone. - 6. Anwendung gesteinsmagnetischer Anisotropieuntersuchungen zur Bewertung paläomagnetischer Meßergebnisse. - 6.1. Anisotropie beim Erwerb einer thermoremanenten Magnetisierung (TRM). - 6.2. Anisotropie beim Erwerb einer Sedimentationsremanenz (DRM). - 6.3. Schlußfolgerungen. - 7. Zusammenfassende Ergebnisdarstellung und Schlußfolgerungen für weiterführende Arbeiten. - Literatur.
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  • 2
    Call number: 21/SR 90.0917(88) ; 21/SR 22.19544(88)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 88
    Description / Table of Contents: Aus einer Analyse des Standes und der Grenzen von Astasierungen in Seismographensystemen wird ein Vorschlag für eine dynamische Astasierung abgeleitet. Diese wird theoretisch untersucht und für eine Anwendung auf einem Rechner modelliert. Eine Erhöhung der Eigenperiode Ts auf ca. 5 Ts für den Nutzsignalbereich ist erreichbar. Die Anwendung auf andere mechanische Schwinger ist möglich.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 84 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 88
    Language: German
    Note: 1. Die Untersuchung bekannter Astasierungen 1.1. Die Aufgabe der Seismometrie und die Beziehung der Astasierung zu ihr 1.2. Die Auffassung von einer Astasierung bei Pendeln und Seismographen im historischen Überblick 1.3. Übliche Darstellungen mechanisch astasierter Seismographen 1.4. Astasierung bei geregelten elektronischen Seismographen 1.5. Grenzen bekannter Astasierungen 1.6. Erkenntnisse zum physikalischen Verständnis der Astasierung 1.7. Die Konsequenz dieser Erkenntnisse 2. Der dynamisch astasierte Seismograph 2.1. Die genäherte Übertragungsfunktion der Konfiguration HP2-HP1 2.2. Abschätzungen zur Stabilität 2.3. Untersuchung der Parametereinflüsse in der vollen Übertragungsfunktion mittels Rechnermodellierung 2.4. Vorschläge für technische Ausführungen dynamisch astasierter Seismographen 2.5. Modellierung auf einem Mikrorechner als Realisierungshilfe 3. Zum allgemeinen Anwendungsbereich des dynamisch astasierten mechanischen Schwingers 3.1. Anwendungskategorien 3.2. Rückschau und Ausblick Literatur
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  • 3
    Call number: 21/SR 90.0917(87) ; 21/SR 22.19544(87)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 87
    Description / Table of Contents: In einer durch eigene Geländearbeiten sowohl im südlichen Afrika (VR Moçambique) als auch Antarktika (Shackleton Range während der 22. Sowjetischen Antarktisexpedition) gestützten Literaturauswertung wird das geologische Regime des südlichen Afrikas und Antarktikas vom Präkambrium bis zum Jura, dem Beginn der Aufspaltung des Gondwana-Superkontinentes, in zahlreichen paläogeographischen und tektonischen Schemakarten beschrieben und die entsprechenden geologischen Strukturen beider Kontinente auf mögliche ehemalige Zusammengehörigkeit überprüft. Aufgrund der gesammelten Unterlagen ist die beste Übereinstimmung erreicht, wenn Gebiete des Dronning Maud Land Antarktikas an die heutige Küste der VR Moçambique angepaßt werden. Im westlichen Bereich der Nahtstelle schiebt sich das Falkland-/Malwinen-Plateau ein.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 205 Seiten , Illustrationen, Karten , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 87
    Language: German
    Note: Aktualisierte Fassung der am 19. Oktober 1984 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertation B , Zusammenfassungen Vorbemerkungen Legende, verwendet für Abbildungen und teilweise Tabellen 1. Afrika 1.1. Präkambrium 1.1.1. Archaische Kratone 1.1.1.1. Simbabwe-Kraton 1.1.1.2. Kaapvaal-Kraton 1.1.1.3. Limpopo-Provinz 1.1.2. Archaische Epikratonbecken 1.1.2.1. Pongola-Supergruppe 1.1.2.2. Witwatersrand-Triade 1.1.3. Altproterozoische Epikratonbecken der Transvaal-Supergruppe 1.1.3.1. Wolkberg-Gruppe 1.1.3.2. Black-Reef-Gruppe 1.1.3.3. Dolomit-/Ghaap-Gruppe 1.1.3.4. Pretoria-/Griquatown-Gruppe 1.1.4. Tektonik der Epikratonbecken (bis vor 2.000 Mill.J.) 1.1.4.1. Tektonischer Bau des Gesamtbeckens 1.1.4.2. Tektonischer Bau am Südrand 1.1.4.3. Bushveld-Magmatitkomplex 1.1.5. Mittelproterozoische Epikratonbecken 1.1.5.1. Waterberg-Gruppe (Kaapvaal-Kraton) 1.1.5.2. Umkondo-Gruppe (Simbabwe-Kraton) 1.1.6. Namaqua-Natal-Mobilgürtel 1.1.7. Jungproterozoische Akkumulationsgebiete 1.1.7.1. Geosynklinalentwicklung 1.1.7.2. Tafelentwicklung 1.1.8. Panafrikanische Tektogenese 1.1.8.1. Geosynklinalgebiete 1.1.8.2. Aktivierungsgebiete (Mozambique Belt) 1.2. Phanerozoikum 1.2.1. Cape-Supergruppe 1.2.1.1. Tafelberg-/Natal-Gruppe 1.2.1.2. Bokkeveld-Gruppe 1.2.1.3. Witteberg-Gruppe 1.2.2. Karroo-Supergruppe 1.2.2.1. Dwyka-Gruppe 1.2.2.1.1. Great Karroo Basin 1.2.2.1.2. Übrige Gebiete 1.2.2.1.3. Paläogeographie 1.2.2.2. Ecca-Gruppe und Upper-Dwyka shales 1.2.2.2.1. Great Karroo Basin 1.2.2.2.2. Übrige Gebiete 1.2.2.2.3. Paläogeographie 1.2.2.3. Beaufort-Gruppe 1.2.2.3.1. Great Karroo Basin 1.2.2.3.2. Übrige Gebiete 1.2.2.3.3. Paläogeographie 1.2.2.4. Untere Stormberg-Gruppe 1.2.2.4.1. Great Karroo Basin 1.2.2.4.2. Übrige Gebiete 1.2.2.4.3. Paläogeographie 1.2.2.5. Obere Stormberg-Gruppe 1.2.2.5.1. Great Karroo Basin 1.2.2.5.2. Libombos 1.2.2.5.3. Nuanetsi-Magmatitkomplex 1.2.2.5.4. Übrige Gebiete 1.2.2.5.5. Magmatische Provinzen 1.2.2.6. Cape-Tektogenese 1.2.3. Postkarroo 1.2.3.1. Kreide 1.2.3.2. Känozoikum 1.2.3.3. Tektonisches Regime 2. Antarktika 2.1. Ostantarktischer Kraton 2.1.1. Kristallines Fundament 2.1.1.1. Enderby Land 2.1.1.2. Dronning Maud Land 2.1.1.3. Shackleton Range 2.1.1.4. Transantarktisches Gebirge 2.1.2. Präriphäische Epikratonentwicklung 2.1.3. Riphäische Epikratonentwicklung 2.2. Mobilgürtel des Transantarktischen Gebirges 2.2.1. Geosynklinalentwicklung 2.2.1.1. Riphäikum 2.2.1.2. Kambrium -- Ordovizium 2.2.2. Tektogene Entwicklung 2.2.3. Subsequenter Magmatismus 2.3. Tafelentwicklung der Beacon-Supergruppe 2.3.1. Sedimente 2.3.1.1. Präglaziale Sedimente 2.3.1.2. Glaziale Sedimente 2.3.1.3. Permische Postglazialsedimente 2.3.1.4. Triassische Postglazialsedimente 2.3.2. Ferrar-Magmatite 2.3.3. Tektogene Entwicklung 2.4. Westantarktika 3. Regionalgeologischer Vergleich zwischen südlichem Afrika und Antarktika 3.1. Präriphäikum 3.2. Tektogenetische Beanspruchungen zwischen 2.000 und 900 Mill.J. 3.3. Riphäikum 3.3.1. Geosynklinalentwicklung 3.3.2. Tafelentwicklung 3.4. Panafrikanische bzw. Beardmore-Tektogenese 3.5. Kambrium bis Unteres Ordovizium 3.6. Karroo- bzw. Beacon-Supergruppe 3.6.1. Präglazialablagerungen 3.6.2. Permokarbonische Glazialablagerungen 3.6.3. Postglazialablagerungen 3.6.4. Cape-Weddell-Faltung 3.6.5. Jurassischer Tafelmagmatismus 4. Position von Afrika und Antarktika im Gondwana-Superkontinent 4.1. Bedeutung des Falkland-/Malwinen-Plateau 4.2. Rekonstruktionsversuch 5. Schlußfolgerungen Literatur
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  • 4
    Call number: 21/SR 90.0917(83) ; 21/SR 22.19544(83)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 83
    Description / Table of Contents: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR von Christoph Janssen Ausgehend von der Zielsetzung einer Rekonstruktion der Paläospannungsverteilung am Südrand der Nordostdeutschen Senke erfolgten tektonische, petrophysikalische und gefügekundliche Untersuchungen in unterschiedlichen Regionaleinheiten. Bei der Interpretation der Ergebnisse flossen Überlegungen der mathematisch modellierten Spannungsverteilung mit ein. Den Schwerpunkt innerhalb der geotektonischen Untersuchungsmethodik bildeten die tektonischen Stylolithen. Deshalb wurden den Fragestellungen der Genese (Drucklösungstheorie), Klassifizierung und Interpretation der Stylolithen breiter Raum eingeräumt. Die vergleichenden Untersuchungen an Schädelnähten zeigten Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen auf. Die petrophysikalischen Untersuchungen verfolgten das Ziel, die Ergebnisse der tektonischen Geländeaufnahmen zu ergänzen und zu modifizieren. Die regionale Analyse der Paläospannungsverteilung auf der Grundlage der geschilderten Methoden ergab im wesentlichen folgende Ergebnisse: a) Die Bindung der tektonischen Stylolithen an den großregionalen Strukturbau. b) Eine Änderung der tektonischen Stylolithenverteilung in Bereichen regionaler und lokaler Störungszonen. Die Bindung an den großregionalen Strukturbau wird besonders deutlich bei einem Vergleich der Hauptrichtungen der tektonischen Stylolithen (1. Maximum) mit den Mächtigkeitsgradienten der Terebratelzone (Anlage 5). Die immer wieder qurchschlagende rheinische Richtungsgruppe bildet dabei drei rhenotype Strukturachsen, von denen sich zwei ausgehend von der Südthüringisch-Fränkischen Scholle bis zur Allertal-Störungszone verfolgen lassen. Die Einflußnahme der Störungen auf die lokale Spannungsverteilung konnte ausgehend von einem theoretischen Modell an konkreten Beispielen nachgewiesen werden. Dabei wurde deutlich, daß eine Spannungsverteilung mit rheinisch orientierter Hauptnormalspannung nicht im Widerspruch zu herzynischen Richtungsmaxima in Bereichen lokaler und regionaler Störungszonen steht. Die lokalen Spannungsänderungen werden entscheidend vom tektonischen Bau und der zeitlichen Anlage der Störung bestimmt. Als Wirkungszeitraum der Mehrzahl der untersuchten Indikationen wird der Zeitabschnitt Zechstein-Trias angenommen.
    Description / Table of Contents: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen von C.-H. Friedel Die Bearbeitung und die kleintektonische Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen wird durch die enge genetische Beziehung der Drucklösungerscheinungen zum tektonischen Flächeninventar bestimmt. - Auf diesen Aspekt und einige damit zusammenhängende Fragen wird in der vorliegenden Arbeit ausführlicher eingegangen. Vergleichende Felduntersuchungen, die im paläozoischen Schiefergebirge und im Tafeldeckgebirge durchgeführt wurden, bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Die dabei erzielten Ergebnisse werden besonders im Hinblick auf die Ausbildung der Drucklösungserscheinungen dargestellt und diskutiert. Sie enthalten Aussagen zu verschiedenen Deformationselementen (Schieferung, Klüftung, Störungstektonik, spezielle Muschelkalkgefüge), ohne daß damit gleichzeitig eine umfassende und regionale Analyse erreicht und angestrebt wurde. Drucklösungsvorgänge, in allen Stadien der Diagenese und postdiagenetisch wirksam, setzen bevorzugt und im allgemeinen auch cogenetisch im Zuge ruptureller Deformationsprozesse ein. Die Drucklösung trägt wesentlich zur Flächenbildung bzw. zur Entstehung von Teilbarkeiten bei (Klüfte, Schieferungsflächen). Insbesondere die bruchhafte Deformation ermöglicht einen ausgedehnteren Lösungstransport, wodurch eine wichtige Bedingung für das Wirksamwerden von Drucklösungsvorgängen erfüllt wird, Als Teil des tektonischen Flächeninventars entspricht die Ausbildung tektonischer Drucklösungserscheinungen (Suturflächen, Stylolithenrichtung) überwiegend dem Bau und der Anordnung dieses Flächeninventars, Die Orientierung der Stylolithen, als Merkmal einer gerichteten Kompression, ist jedoch kein ausreichendes Indiz zur Bewertung dar Hauptnormalspannungen und zur Festlegung der Hauptkompressionsrichtung. Unter anderem können die spezifischen Bedingungen des Lösungstransportes die Ausrichtung der Stylolithen beeinflussen (gerichteter Lösungstransport). Nur in Verbindung mit weiteren, cogenetisch mit den tektonischen Drucklösungserscheinungen entstandenen Deformationselementen, welche eine derartige Festlegung auch ausreichend begründen, ist die Zuordnung einer stylolithischen Richtungsgruppe zur Hauptdruckrichtung möglich. Auch über die Raumlage der Hauptnormalspannungsachsen bzw. der Deformationsvektoren im Spannungsellipsoid entscheidet in erster Linie das tektonische Flächengefüge, da die räumliche Orientierung der (H-)Stylolithen nicht stets die Lage dieser Achsen wiedergibt (Einfluß des sedimentären Gefüges). Insgesamt ist die Bearbeitung tektonischer Drucklösungerscheinungen eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen. Sie betrifft unter anderem Fragen zur Kluftgenese sowie allgemein zu den Beziehungen zwischen Bruchbildung und Drucklösung (vgl. ARTHAUD & MATTAUER 1969, s. 743), zur Entstehungszeit und den Entstehungsbedingungen tektonischer Gefüge innerhalb der strukturellen Gesamtentwicklung (früh-, spätdiagenetisch; epirogen, tektogen) und zur Spannungsverteilung, unter der die verschiedenen Deformationsgefüge entstanden sind, Der Brauchbarkeit tektonischer Drucklösungserscheinungen für die Rekonstruktion der (Paläo-)Spannungsverteilung und zur Ermittlung der Hauptkompressionsrichtung sind Grenzen gesetzt. Das zeigte sich im paläozoischen Grundgebirge ebenso wie im Tafeldeckgebirge, Auf die teilweise überschätzte Bewertung dieser spezifischen Gefügeelemente hinzuweisen, ist deshalb ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 133 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 83
    Language: German
    Note: Vorwort Teil I Janssen, Chr.: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR Zusammenfassung 1. Wissenschaftliche Zielsetzung 2. Grundlagen 2.1. Stylolithen 2.1.1. Historisches 2.1.2. Begriffserklärung 2.1.3. Genese der Stylolithen (Drucklösungstheorie) 2.1.4. Die Quantifizierung von Drucklösungsvorgängen 2.1.5. Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen 2.2. Sigmoidalklüfte 2.2.1. Literaturanalyse 2.2.2. Begriffserklärung 2.2.3. Sigmoidalklüfte als tektonische Indikationen 2.2.4. Zeitliche Anlage der Sigmoidalklüftung 2.3. Rupturen 2.4. Petrophysikalische Untersuchungen 2.4.1. Probennahme 2.4.2. Probenvorbereitung 2.4.3. Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeiten elastischer Wellen 2.4.3.1. Der Prozeß der Anisotropisierung 2.4.3.2. Theoretische und experimentelle Grundlagen der Ultraschallmessungen 2.4.3.3. Methodik und Versuchsdurchführung der Ultraschallmessungen 2.4.4. Röntgentexturanalyse 2.4.4.1. Grundlage der Röntgentexturanalyse 2.4.4.2. Aufnahmemethodik und Durchführung der Messungen 3. Paläospannungsverteilung in den Untersuchungsgebieten 3.1. Südthüringisch-Fränkische Scholle 3.1.1. Rhön-Scholle 3.1.2. Heldburg-Scholle 3.1.3. Fränkische Störungszone 3.2. Thüringische Senke 3.2.1. Eichsfeld-Scholle 3.2.2. Ohmgebirgsgrabenzone 3.2.3. Bleicherode-Stadtrodser Scholle 3.2.3.1. Dün 3.2.3.2. Hainleite 3.3. Subherzyne Senke 3.3.1. Harz-Nordrandstörung 3.3.2. Oschersleben-Bernburger Scholle 3.3.2.1. Huy 3.3.2.2. Rakel 3.3.2.3. Bernburger Sattel 3.3.3. Allertal-Störungszone 4. Mathematische Modellierung der Spannungsverteilung 4.1. Physikalische Voraussetzungen 4.2. Modell I 4.3. Modell II 5. Darstellung und Interpretation der regionalen Untersuchungsergebnisse 5.1. Vorkommen und Ausbildung der Stylolithen und Sigmoidalklüfte 5.2. Morphologie und Geometrie der H.-Stylolithen 5.3. Die räumliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung unter Berücksichtigung der mathematischen Modellierung 5.3.1. Allgemeine Aussagen 5.3.2. Beziehungen zum großregionalen Strukturbau 5.3.3. Beziehungen zu lokalen und regionalen Störungen 5.4. Die zeitliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung 5.4.1. Aussagen zum Bildungszeitraum der untersuchten Indikationen 5.4.2. Modell der Paläospannungsverteilung 5.5. Ursachen der Spannungsverteilung Literaturverzeichnis Verzeichnis der Anlagen Teil II Friedel, c.H.: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Tektonische Drucklösungsgefüge in paläozoischen Schiefergebirgskalken 2.1. Zur Ausbildung der Schieferungsflächen 2.2. Tektonisch beeinflußte Drucklösungsvorgänge auf Schichtflächen (Vs1-Stylolithenflächen) 2.3. Tektonische und lithofazielle Faktoren 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 3. Tektonische Drucklösungserscheinungen in postvariszischen Karbonatgesteinen des Tafeldeckgebirges 3.1. Beziehungen zwischen dem rupturellen Deformationsgefüge und tektonischen Drucklösungserscheinungen 3.1.1. Altersbeziehungen zwischen tektonischen Drucklösungsflächen 3.1.2. Ergebnisse im Unteren Muschelkalk 3.2. Bemerkungen zur Interpretation der Horizontalstylolithen 3.2.1. Kluftgebundene Orthogonalsysteme 3.2.2. Drucklösungserscheinungen in Störungsbereichen (Störungskinematik) 4. Faktoren und Bedeutung des Lösungstransportes Literaturverzeichnis
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  • 5
    Call number: 21/SR 90.0917(82) ; MOP 45745 / Mitte ; 21/SR 22.19544(82)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 82
    Description / Table of Contents: Die 3. Konferenz war der Thematik Fernerkundung in Geographie und Territorialplanung gewidmet. Veranstalter waren die AG NGF (Leiteinrichtung: Zentralinstitut für Physik der Erde der AdW) und die Geographische Gesellschaft der DDR (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geographie und Geoökologie der AdW). Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung wer neben methodischen Grundlagen und Entwicklungen dar Geofernerkundung, diesmal insbesondere orientiert auf praxisrelavante geographische Interpretationen von Fernerkundungsdaten, speziell unter Berücksichtigung der Flächennutzung von Siedlungen, Territorien und ausgewählten Komponenten der Landschaft. Mit dieser Thematik sollten weitere Impulse für die volkswirtschaftliche Nutzanwendung der Fernerkundung in der DDR - speziell auf dem Gebiet der Territorialplanung - gegeben werden. Insgesamt wurden fast 40 Vorträge zu den Themenkomplexen - Methodische Grundlagen der Geofernerkundung, - Geographische Interpretation von Fernerkundungsdaten, - Fernerkundung als Methode der Landschaftsanalyse und - Entwicklungstendenzen der Goofernerkundung gehalten.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 221 Seiten , Illustrationen, Fotos, Diagramme , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 82
    Language: German
    Note: Marek, K.-H.; Krönert, R.: Vorwort Methodische Grundlagen der Fernerkundung Marek, K.-H.: Zu Stand und Entwicklungstendenzen der Geofernerkundung in der DDR Krönert, R.: Nutzung von Daten der Fernerkundung in der Geographie Vasl'ev, L. N.: Die Entwicklung von quantitativen Methoden der kosmischen Erderkundung Vahala, V.: Gegenwärtiger Stand und Entwicklungsperspektiven der Fernerkundung der Erde im Geographischen Institut der ČSAV Kvitkovič, J.; Feranec, J.: Fernerkundung in der tschechoslowakischen Geographie Toth, K.: Überblick über die Fernerkundungstätigkeit im Institut für Geodäsie und Kartographie Budapest Stams, W.; Zimmermann, G.: Einsatz der Geofernerkundung in der Atlaskartographie Praxisrelevante geografische Interpretation von Fernerkundungsdaten Schmidt, I.; Hillmann, S.; Usbeck, B.: Nutzungsmöglichkeiten multispektraler Luftbilder für die Generalbebauungsplanung an den Beispielen Wohnbebauung und Freiflächen Stoye, H.; Golzsch, G.: Nutzungsmöglichkeiten multispektraler Flugzeugaufnahmen für die territoriale Rationalisierung der Produktion Blaurock, K.-H.; Breitfeld, B.; Rösner, W.: Nutzungsmöglichkeiten multispektraler Flugzeugaufnahmen für die Erfassung von Veränderungen der Flächennutzung Barthel, H.: Einsatzmöglichkeiten von Luftaufnahmen bei Siedlungskartierungen Duvinage, P.: Elementeschlüssel als ein Mittel der Aufbereitung von Flugzeugaufnahmen für die Siedlungskartierung Jänkel, R.: Zinke, G.: Die Erfassung des Unstruthochwassers vom März 1981 mittels Luftbildern Schildbach, G.; Wirth, H.: Erfahrungen bei der rechnergestützten Analyse von Fernerkundungsdaten (DFE) Geschke, A.: Die hierarchische Mehrstufenklassifikation Hengelhaupt, U.: Zu einigen Grundfragen bei der rechnergestützten Interpretation kosmischer Multispektraldaten zur Analyse der Flächennutzung Henker, S.: Ableitung planungsrelevanter Flächennutzungsinformation aus digitalautomatisch dechiffrierten kosmischen Multispektraldaten Fernerkundung als Methode der Landschaftsanalyse Kugler, H.: Lösungsansätze und Probleme der physisch-geographischen Landschaftsforschung mit Fernerkundungsdaten Barsch, H. Kaden, K.; Wirth, H.: Zur Aussagekraft kosmischer Fernerkundungsdaten für die Landschaftsdiagnose im Tiefland der DDR Weise, K.: Methoden der Grundlagenforschung und praktische Verfahren zur Anwendung der Fernerkundung in der Landwirtschaft Schröder, H.: Abbildungsverhalten bodenerosiv differenzierter Lößböden des mittelsächsischen Hügellandes in multispektralen Luftbildern Glässer, C.: Grundlagen und Beispiele der Abbildung von Böden in multispektralen Luftbildern Villwock, G.: Luftbildgestützte Erfassung der standörtlichen Heterogenität landwirtschaftlicher Nutzflächen und deren Darstellung in Betriebskarten Billwitz, K.: Bodenheterogenität und Bodenverlagerungsprozesse im Jungmoränengebiet und ihre Interpretation anhand von Luftbildern Baranowska, T.: Bewertung der Wassertranzparenz in Küstengewässern der Ostsee auf der Grundlage von multispektralen und multitemporalen Satellitenbildern Sloboda, S.: Vegetationsformen der Boddenschilfröhrichte und ihre Identifikation auf Luftbildern Kallweit, D.: Differenzierung und Klassifizierung von Waldmassiven im Rahmen der Umweltüberwachung Entwicklungstendenzen der Geofernerkundung Brülke, B.: Grundzüge einer Rahmentechnologie zur Herstellung von Flächennutzungskarten nach Daten der Geofernerkundung Gärtner, W.; Schubert, L.: Oberführung von dechiffrierten Daten der Fernerkundung (DFE) in einen digitalen geographischen Datenspeicher Barsch, H.; Marek, K.-H.; Söllner, R.; Weichelt; H.: Untersuchungen spektraler Charakteristiken natürlicher Objekte auf Testgebieten in der DDR Söllner, R.; Siebert, R.; Schmidt, K.: Zur Extraktion von Textur- und Strukturmerkmalen in Fernerkundungsdaten Autorenverzeichnis
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  • 6
    Call number: 21/SR 90.0917(86) ; Q 3217 ; MOP 46767 / Mitte ; 21/SR 22.19544(86)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 86
    Description / Table of Contents: Nach einführenden Betrachtungen über die Definition der Zeiteinheit, die Bereitstellung von Zeitskalen und die dabei zu berücksichtigenden relativistischen Effekte werden im 2. Abschnitt die Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Zeit- und Frequenzmaßtechnik abgeleitet. Das Prinzip dieser Verfahren besteht darin, Entfernungen aus der Messung von Signallaufzeiten bei bekannter Lichtgeschwindigkeit und Entfernungsänderungen z. B. über den Dopplereffekt aus Frequenzänderungen zu bestimmen. Dabei werden hohe Anforderungen an die Zeit- und Frequenzmeßtechnik gestellt. Die aus der Analyse dieser Verfahren abgeleiteten Werte sind in einer Tabelle zusammengefaßt worden. Die hohen Anforderungen und die zu erwartende Entwicklung weiterer Varianten geodätischer Meßverfahren waren Anlaß dafür, den Entwicklungsstand der Zeit- und Frequenzmeßtechnik sowie erkennbare Tendenzen der Weiterentwicklung grundlegend zu analysieren und darzustellen. Im 3. Abschnitt werden deshalb Frequenznormale und die Messung ihrer Instabilität, Verfahren zum Zeitskalenvergleich, Verfahren zur Übertragung von Normalfrequenzen sowie Verfahren zur Zeitintervallmessung untersucht. Der im 4. Abschnitt durchgeführte Vergleich mit den Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren zeigt, daß deren Leistungsfähigkeit durch den Stand der Zeit- und Frequenzmeßtechnik nicht beeinträchtigt wird.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 86
    Language: German
    Note: Gekürzte Fassung der am 19. September 1984 bei der Akadademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertation B , 1. Die Definition der Zeiteinheit und die Bereitstellung von Zeitskalen 1.1. Zeitpunkt und Zeitintervall 1.2. Definition der Zeiteinheit 1.3. Vergleich zwischen astronomischer und quantenphysikalischer Definition 1.4. Zeitskalen 1.4.1. Astronomische Zeitskalen 1.4.2. Atomzeitskalen 1.4.2.1. Internationale Atomzeit TAI 1.4.2.2. Koordinierte Weltzeit UTC 1.4.3. Normalzeit der DDR 1.4.4. Einfluß relativistischer Effekte auf Zeitskalen 2. Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Zeit- und Frequenzmeßtechnik 2.1. Aufgaben der Geodäsie und ihre meßtechnische Lösung 2.2. Betrachtung der einzelnen Meßverfahren 2.2.1. Elektronische Verfahren zur terrestrischen Entfernungsmessung 2.2.1.1. Meßprinzip 2.2.1.1.1. Phasenmeßverfahren 2.2.1.1.2. Impulsmeßverfahren 2.2.1.2. Anforderungen an die Zeitintervall- und Frequenzmaßtechnik 2.2.2. Laserentfernungsmessung zu Satelliten 2.2.2.1. Meßprinzip 2.2.2.2. Forderungen an Zeitintervallmessung, Zeitpunktbestimmung und Frequenz 2.2.2.2.1. Zeitintervallmessung 2.2.2.2.2. Zeitpunktbestimmung 2.2.2.2.3. Frequenz 2.2.3. DOPPLER-Messungen zu Satelliten 2.2.3.1. Meßprinzip 2.2.3.2. Fehlereinfluß von Frequenz- und Zeitpunktmessung 2.2.4. Radiointerferometrie mit langer Basis (VLBI) 2.2.4.1. Meßprinzip 2.2.4.2. Anforderungen an Frequenzstabilität und Uhrensynchronisation 2.2.5. Satelliten-Radiointerferometrie 2.2.5.1. Das GPS-System als mögliche Basis 2.2.5.2. Meßverfahren zur Koordinaten- und Koordinatendifferenzbestimmung 2.2.5.2.1. Entfernungsmessung 2.2.5.2.2. DOPPLER-Verfahren 2.2.5.2.3. Interferometrische Verfahren 2.2.5.2.3.1. Direkte Verwendung der Satellitensignale 2.2.5.2.3.2. Verwendung zusätzlich ausgestrahlter kontinuierlicher Frequenzen 2.2.5.2.3.3. Verwendung des rekonstruierten Trägers 2.2.5.3. Vergleich der Leistungsfähigkeit der Meßverfahren 2.2.5.3.1. Positionsbestimmung 2.2.5.3.2. Basislinienbestimmung 2.2.5.4. Fehlereinfluß der Zeit- und Frequenznormale 2.2.5.4.1. Einfluß der Satellitenfrequenznormale 2.2.5.4.2. Einfluß der Empfängerfrequenznormale 2.2.6. Absolutwertbestimmung der Fallbeschleunigung mit Fall- und Wurfmethoden 2.2.6.1. Meßprinzip 2.2.6.2. Anforderungen an die Zeitintervalltechnik 2.3. Bedeutung der Meßgrößen Zeitpunkt, Zeitintervall und Frequenz in geodätischen Meßverfahren 2.4. Zusammmenstellung der Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Messung von Zeitpunkt, Zeitintervall und Frequenz 3. Verfahren der Zeit- und Frequenzmaßtechnik zur Realisierung der Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren 3.1. Realisierung von Zeit- und Frequenznormalen 3.1.1. Quarzstabilisierte Frequenznormale 3.1.2. Atomfrequenznormale 3.1.2.1. Physikalisches Prinzip 3.1.2.1.1. Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 3.1.2.1.2. Atomspektren und ZEEMAN-Effekt 3.1.2.2. Technische Realisierung 3.1.2.2.1. Prinzipielle Lösung 3.1.2.2.2. Praktische Ausführung 3.1.2.2.2.1. Cs-Resonator 3.1.2.2.2.2. H-Maser 3.1.2.2.2.3. Rb-Gaszelle 3.1.2.3. Grenzen der Leistungsfähigkeit gegenwärtiger Atomfrequenznormale 3.1.2.4. Tendenzen der Weiterentwicklung 3.1.2.4.1. Verbesserungen und neue Konzeptionen im Mikrowellenbereich 3.1.2.4.2. Neue Frequenznormale im optischen Bereich 3.1.2.4.3. Zusammenstellung der erreichten Leistungsparameter Absolutgenauigkeit und Stabilität 3.1.2.5. Metrologische Bedeutung der Atomfrequenznormale 3.1.3. Oszillatoren mit supraleitendem Resonator 3.1.4. Kriterien zur Kennzeichnung der Instabilität von Frequenznormalen 3.1.4.1. Modell für das Signal eines Oszillators 3.1.4.2. Kennzeichnung der Frequenzinstabilität im Zeitbereich 3.1.4.2.1. Wahre Varianz 3.1.4.2.2. Zwei-Proben-Varianz 3.1.4.3. Kennzeichnung der Frequenzinstabilität im Frequenzbereich 3.1.4.4. Zusammenhang zwischen den Maßen der Frequenzinstabilität im Zeit- und Frequenzbereich 3.1.4.5. Meßverfahren zur Bestimmung der Frequenzinstabilität 3.1.5. Fehlereinfluß der Frequenznormale bei der Approximation von Zeitskalen 3.2. Verfahren zur Verbreitung und zum Vergleich von Zeitskalen 3.2.1. Zeitzeichensendungen terrestrischer Sender in den verschiedenen Frequenzbereichen 3.2.1.1. Zeitzeichensendungen im Längstwellenbereich 3.2.1.2. Zeitzeichensendungen im Langwellenbereich 3.2.1.2.1. Sender mit kontinuierlicher Trägerwelle 3.2.1.2.2. Sender mit nichtkontinuierlichem Träger LORAN C 3.2.1.3. Zeitzeichensendungen im Kurzwellenbereich 3.2.2. Zeitskalenvergleich durch Atomuhrentransport 3.2.3. Verwendung von Fernsehsendern und Richtfunkstrecken 3.2.4. Satellitenverfahren 3.2.4.1. Einwegverfahren 3.2.4.1.1. Verwendung von Satelliten ohne Zeitnormale 3.2.4.1.2. Verwendung von Satelliten mit Zeitnormalen 3.2.4.2. Zweiwegverfahren 3.2.4.3. Zusammenstellung durchgeführter Satellitenexperimente 3.2.4.3.1. Einwegverfahren 3.2.4.3.2. Zweiwegverfahren 3.2.4.4. Zusammenfassung 3.3. Vergleich und Übertragung von Normalfrequenz 3.3.1. Normalfrequenzübertragung über Rundfunksender 3.3.2. Normalfrequenzübertragung über das Fernsehnetz 3.3.2.1. Verwendung der Zeilensynchronimpulse des Fernsehsignals 3.3.2.2. Normalfrequenzübertragung mittels Farbträgersubfrequenz bzw. Übertragung von 1-MHz-Schwingungen in Austastlücken 3.3.3. Normalfrequenzübertragung über Satelliten 3.3.4. Normalfrequenzvergleiche über Zeitimpulse 3.4. Verfahren zur Zeitintervallmessung 3.4.1. Erfassung zeitsignifikanter Punkte 3.4.2. Ausmessung eines definierten Zeitintervalls 3.4.3. Interpolationsverfahren zur Erhöhung der Auflösung 3.4.3.1. Digitale Interpolation 3.4.3.2. Analoge Interpolation 4. Zusammenfassende Darstellung von Stand und Entwicklungstendenzen der elektronischen Zeit- und Frequenzmeßtechnik 4.1. Frequenznormale 4.2. Internationale Zeitskalenvergleiche 4.3. Internationale Frequenzvergleiche 4.4. Territoriale Normalfrequenzbereitstellung 4.5. Messung kurzer Zeitintervalle 5. Einschätzung des Einflusses der Zeit- und Frequenzmeßtechnik auf die Leistungsfähigkeit moderner geodätischer Meßverfahren 6. Literaturverzeichnis
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  • 7
    Call number: 21/SR 90.0917(90) ; MOP 46768 / Mitte ; 21/SR 22.19544(90)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 90
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 91 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 90
    Language: German
    Note: vollständige Fassung der am 6. November 1984 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigte Dissertation A , 1. Einleitung 2. Zur Formalisierung fernerkundungsspezifischer Erkennungsprozesse 2.1. Das Vektorkonzept in der Fernerkundung 2.2. Stochastisch überwachte Erkennung 2.3. Physikalisch überwachte Erkennung 2.3.1. Fachspezifische und Fernerkundungsspezifische Objektmerkmale 2.3.2. Induktive und deduktive Modelle bei der physikalisch überwachten Erkennung 2.3.3. Vorschlag für ein Formalisierungsprinzip im Rahmen des physikalisch-überwachten Erkennungskonzeptes 2.3.4. Verfahren zur Merkmalsextraktion 3. Schaffung der experimentellen Voraussetzungen 3.1. Anforderungen an die Messung des spektralen gerichteten Remissionskoeffizienten 3.1.1. Anforderungen aus den speziellen Beleuchtungsbedingungen einer natürlichen Szene 3.1.2. Anforderungen aus speziellen Objekteigenschaften 3.2. Stand der experimentellen Gerätetechnik 3.3. Realisierung der experimentellen Voraussetzungen 3.4. Eigenschaften des Feldspektrometers BSP-83 3.4.1. Meßaufbau und -methoden 3.4.2. Spektralkanäle und Bandbreiten 3.4.3. Stabilität des Meßsignals 3.4.4. Öffnungswinkel des Bodenobjektivs und Indikatrix der Streuscheibe 3.4.5. Zeitlicher Ablauf des Meßvorganges 3.4.6. Bestimmung des Verstärkungsverhältnisses 4. Vorbereitung und Durchführung der Feldexperimente 1982/1983 4.1. Allgemeine methodische Grundlagen 4.2. Festlegung der Untersuchungsobjekte und Testgebiete 4.3. Auswahl der fachspezifischen Merkmale sowie der Störparameter 4.4. Aufstellung des Versuchsplanes 5. Aufbereitung der Meßdaten 5.1. Datenübernahme und Vorverarbeitung 5.2. Datenspeicherung 5.3. Statistische Datenanalyse 5.3.1. Faktorenanalyse 5.3.2. Varianzanalyse 5.3.3. Regressions- und Korrelationsanalyse 5.3.4. Diskriminanzanalyse 6. Auswertung und Ergebnisse der Feldexperimente 1982/83 6.1. Ergebnisse der Meßperiode 1982 6.2. Ergebnisse der Meßperiode 1983 6.3. Ergebnisse der Radiometermessungen 7. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 8. Literaturverzeichnis
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  • 8
    Call number: 21/SR 90.0917(94) ; MOP 47160 / Mitte
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 94
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 89 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Fotos , 2 Karten-Beilagen, 4 Beilagen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 94
    Language: German
    Note: Gekürzte und überarbeitete Fassung der am 3.4.1987 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertation A
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  • 9
    Call number: 21/SR 90.0917(91) ; 21/SR 22.19544(91)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 91
    Description / Table of Contents: Für die Auswertung der Laserentfernungsmessungen zu künstlichen Erdsatelliten im Rahmen des internationalen MERIT-Projektes fungierte das Zentralinstitut für Physik der Erde, Potsdam, als eines der fünf Hauptanalysenzentren. Für den insgesamt 14 Monate umfassenden Zeitraum wurden etwa 5000 Durchgänge des Satelliten LAGEOS ausgewertet, die im Standard-Datensatz aus rund 50 000 Normalpunkten bestanden und von etwa 30 Beobachtungsstationen gewonnen wurden. Als Kernstuck der Auswertung dient das Bahnprogramm POTSDAM-5, das die Satellitenbahn numerisch integriert und damit eine Bahnmodellierung und Parameterbestimmung mit höchster Genauigkeit ermöglicht. Grundlagen des Bahnmodells wie die Realisierung des Inertialsystems, das Verfahren der Integration sowie verwendete Modellkomponenten und -parameter entsprechend den MERIT-Standards werden detailliert beschrieben.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 81 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Tabellen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 91
    Language: German
    Note: Zusammenfassung Summary резюме 1. Einleitung (H. Montag) 2. Das Bahnprogrammsystem POTSDAM-5 zur Analyse der Meßdaten (G. Gendt) 2.1. Verwendete Konstanten und Parameter 2.2. Realisierung der Referenzsysteme 2.2.1. Realisierung des Inertialsystems 2.2.2. Realisierung des terrestrischen Referenzsystems 2.2.3. Zusammenfassung der Transformationen 2.3. Positionen von Mond und Sonne 2.4. Reduktion der Laserentfernungsmessungen 2.5. Numerische Integration der Satellitenbewegungsgleichung und der Variationsgleichungen 2.6. Berechnung der auf den Satelliten wirkenden Beschleunigungen 2.6.1. Darstellung der Gravitation der Erde 2.6.2. Gravitation von Mond und Sonne 2.6.3. Gezeiten der festen Erde 2.6.4. Meeresgezeiten 2.6.5. Nichtgravitative Störungen 2.7. Berechnung der partiellen Ableitungen 2.1.1. Partielle Ableitungen für Bahnparameter 2.7.2. Partielle Ableitungen für Stations- und Polkoordinaten sowie Zeit und Erdrotation 2.7.3. Partielle Ableitungen für geodynamische Parameter 2.8. Parameterschätzung 3. Datenbereitstellung und Archivierung von Laserdaten 3.1. Datenbereitstellung (K. Kurth) 3.2. Archivierung von Laserdaten (K. Kurth) 3.3. Methode zur Berechnung von Normalpunkten aus Laserentfernungsmessungen (W. Korth) 4. Ergebnisse 4.1. Stationskoordinaten (R. Dietrich) 4.1.1. Bedeutung 4.1.2. Berechnung der Stationskoordinaten 4.1.3. Genauigkeit der Koordinaten 4.1.4. Weiterführende Untersuchungen zu zeitlichen Änderungen der Stationskoordinaten 4.2. Ergebnisse der Bestimmung von Erdrotationsparametern (H. Montag) 4.2.1. Allgemeine Betrachtungen 4.2.2. Ergebnisse für Polkoordinaten und Tageslängen 5. Vergleich mit anderen Lösungen und Wertung der Ergebnisse (H. Montag) 5.1. Vergleich der Ergebnisse verschiedener Analysenzentren für Laserentfernungsmessungen zu künstlichen Erdsatelliten 5.2. Vergleich der Ergebnisse verschiedener Methoden 5.3. Einschätzung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen Literaturverzeichnis Anhang: Tabellen 9 - 12
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  • 10
    Call number: 21/SR 90.0917(93/2) ; MOP 47058 / Mitte ; 21/SR 22.19544(93/2)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 93 Teil II
    Description / Table of Contents: Im September 1986 jährte sich zum 10. Male der erste Weltraumeinsatz der metrischen Multispektralkamera MKF-6. .Dieses Ereignis bedeutete für die DDR und andere sozialistische Länder den praktischen Einstieg in die Entwicklung der Fernerkundung der Erde mit aerokosmischen Mitteln und den Beginn einer Dekade der intensiven Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Diesem historischen und über das damalige UdSSR/DDR-Weltraumexperiment "Raduga" zur aerokosmischen Multispektralfotografie weit hinausgehenden Ereignis war die 4 Wissenschaftliche DDR-Konferenz der Reihe "Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung" gewidmet, die als gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Naturwissenschaftliche Grundlagen der Geofernerkundung (AGNGF) der Wissenschaftlichen Räte für die Forschungsprogramme Geo- und Biowissenschaften (Leiteinrichtung: Zentralinstitut für Physik der Erde) sowie der Gesellschaft für Weltraumforschung und Raumfahrt der DDR (GWR) in Neubrandenburg durchgeführt wurde. Dem gemeinsamen Tätigkeitsgebiet der beiden Veranstalter entsprechend stand die Thematik "Fernerkundung der Erde und anderer Himmelskörper" im Mittelpunkt. Schwerpunkte des Programms waren - neue methodische und gerätetechnische Lösungen zur Gewinnung, automatisierten Auswertung und kartographischen Darstellung von Fernerkundungsdaten, - Nutzanwendungen von Fernerkundungsdaten bei der Erforschung der Erdoberfläche, insbesondere zur Kartierung thematischer Sachverhalte bei der Ressourcen- und Umweltforschung und bei der Erforschung von Planeten und Kometen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: Seiten 216-394, XVIII , Illustrationen, Diagramme, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 93 Teil II
    Language: German
    Note: ANWENDUNGEN IN DER PLANETEN- UND KOMETENFORSCHUNG Wäsch, R.: Planeten- und Kometenforschung mit Methoden der Fernerkundung Bankwitz, P. ; Bankwitz, E. ; Wäsch, R, : Geologische Interpretation von Teilgebieten der Venus auf der Grundlage sowjetischer Radar-Aufnahmen Danz, M.; Elter, G.; Mangoldt, T.; Möhlmann, D.; Rubbert, B.; Weidlich, U.: Ergebnisse der VEGA-Bildbearbeitung WAGNER, C.: IR-Sondierung der Oberflächen atmosphäreloser planetarer Objekte Dubois, R.; Spänkuch, D.; Schäfer, K.; Döhler, W.; Güldner, J.: Indirekte thermische Sondierung der mittleren Venusatmosphäre mit dem IR-Fourierspektrometer auf Venera-15 MERKMALSEXTRAKTION UND PHYSIKALISCH-MATEMATISCHE GRUNDLAGEN Wirth, H.: Prinzipien der Bildung und die Bedeutung abgeleiteter Merkmale für die Auswertuhg von Multispektralaufnahmen Söllner, R.; Schmidt, K.; Prena, M.: Zur Ableitung von Merkmalen aus Powerspektren für die Textur- und Strukturerkennung von natürlichen und künstlichen Objekten Wirth, H.; Schilbach, G.; Wirth, A.: Beitrag zur Analyse von Fernerkundungsdaten im Sub-Pixel-Bereich Oppitz; K.: Zur rechnerinternen Modellierung dreidimensionaler Körper Herr, W.; Weichel, H.: Die Vorverarbeitung multispektraler Radiometerdaten Leiterer, U.; Weller, M.: Spektralfotometer BAS-M mit Mikrorechner DIGITALE ANALYSE VON BILDDATEN Geschke, A.; Schlosser, A.: Fernerkundungssoftware AMBA/R-RS Vajen, H.-H.; Pannowitsch, H.-J.: Geometrische Vorverarbeitung von Bilddaten polumlaufender Satelliten in Real-Time Grundmann; H.-J.: Ein Datenbasissystem für Bilddaten Lieckfeldt, P.; Missling, K.-D.; Neumann, B.: Zugriffsoptimierte Abspeicherung großer Bilddatenmassive auf Plattenspeichern Geschke, A.: Klassifikationsergebnisse mit dem Bildverarbeitungssystem (BVS) robotron A6470 Stoye, H.; Usbeck, B.: Rechnergestützte Dechiffrierung der Nutzflächenstruktur in Siedlungen mit digitalisierten MS-Luftbildern Meister, P.: Bildverarbeitung mit dem BVS A6470 und Möglichkeiten einer On-Line-Bildverarbeitung Schildwach, B.: Mikrorechnergestützte Lösungen in der Vorverarbeitung von Daten flächenhafter Abbildungen SYSTEME FÜR DEN OPERATIVEN EMPFANG VON SATELLITENDATEN Tiščenko, A. P.: Das Territorialprinzip bei Empfang und operativer Analyse kosmischer Fernerkundungsdaten Bettac, H.-D.; Klähn, . D.; Landrock, R.; Schwarz, J.; Skottke, H.-J.: Die modulare Wetterbild-Empfangsstation WES 3 Schwarz, J.; Klähn, D.: Antennen- und Mikrowellenbaugruppen für den Empfang meteorologischer Satelliten Schwarz, J.; Vogel, G.; Skottke, H.-J.: Aufbau und Wirkungsweise eines mikrorechnergestützten Antennennachführsystems für den Empfang meteorologischer Satelliten Landrock, B.; Paasch, E:; Stanke, D.: Empfänger für analoge und digitale Daten meteorologischer Satelliten Arnold, H.-P.; Guder, H.-G.; Lieckfeldt, P.; Reimer, R.; Wolf, H.-J.: Magnetband-orientiertes System zur Erfassung digitaler Satellitendaten bis 1 Mbit/s Günther, A.: Echtzeitvisualisierung von Wetterbildern
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  • 11
    Call number: 21/SR 90.0917(85) ; 21/SR 22.19544(85)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 85
    Description / Table of Contents: Die Ausbreitung von Rayleighwellen wird für das Gebiet der DDR sowie seine nördliche, östliche und südliche Umgebung ausführlich untersucht. Es wird dabei zwischen Primäraffekten wie Dispersion und Sekundäreffekten wie Dämpfung, Erscheinungsformen höherer Moden, Reflexion an vertikalen Diskontinuitäten und Polarisationsanomalien unterschieden. Zunächst werden aber erst die Methoden der Seismogrammbearbeitung behandelt. Über bekannte Konzepte hinaus wird schließlich eine Methodik angewandt, die soweit wie möglich im Zeitbereich arbeitet, um auch bei Zwischenschritten noch eine Beurteilung durch den Seismologen zu ermöglichen. Zur Seismogrammbearbeitung gehören multiple Filterung, harmonische Analyse für eine Phasenbestimmung, Modenextraktion. Die Möglichkeiten einer digitalen Seismogrammkorrektur bezüglich der Parameter des aufzeichnenden Seismographen werden genutzt. Die meisten Schritte werden rekursiv ausgeführt und benötigen wenig Rechenzeit. Schließlich wird noch auf die Grundlagen der Inversion von Dispersionsergebnissen in Tiefenmodelle der Scherwellengeschwindigkeit eingegangen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 85
    Language: German
    Note: Veränderte Fassung der am 6. November 1985 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertationen B , Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Generalisierung der Dispersion von Rayleighwellen für das Gebiet der DDR und deren Umgebung 2.1. Möglichkeiten der Generalisierung von Oberflächenwellenbeobachtungen 2.2. Datenprozessing 2.2.1. Literaturüberblick 2.2.2. Eigene Methode der Datenbearbeitung 2.2.2.1. Fehlerkorrektur 2.2.2.2. Seismographenkorrektur 2.2.2.3. Butterworthfilter zur Zeitreihenbearbeitung 2.2.2.4. Zeitabhängige Filter 2.2.2.5. Bestimmung der Phasengeschwindigkeit 2.3. Inversion von Dispersionskurven 2.4. Beobachtung der Dispersion 2.4.1. Beschreibung der Beobachtungen 2.4.2. Norden und Süden der DDR 2.4.3. Erzgebirge (MOBR) 2.4.4. BRG - QED 2.4.5. Ostsee 2.4.6. Böhmisches Massiv 2.4.7. Dispersion zwischen MOX und WAR 2.4.8. Profillinie zwischen MOX und COP 2.4.9. Profil von Moxa nach Pulkovo (MOPU) 2.5. Generalisierende Betrachtung der Rayleighwellendispersion für Mittel-, Nord- und Osteuropa 2.5.1. Untersuchungsgebiet DDR 2.5.2. Mittel-, Nord- und Osteuropa 2.5.3. Dispersionsvergleich Europa - Antarktika 3. Dämpfung von Oberflächenwellen 3.1. Physikalische Grundlagen 3.2. State of art 3.3. Datenaufbereitung zur Dämpfungsbestimmung 3.4. Beobachtung der Dämpfung im Stationsnetz der DDR 3.4.1. Mittlere Dämpfung für das gesamte Gebiet DDR 3.4.2. Negative scheinbare Dämpfung 3.4.3. Hohe scheinbare Dämpfung, Anisotropie im Dreieck MOX - CLL - BRG 3.5. Dämpfung entlang ausgewählter Profile 3.5.1. Profil MOCO 3.5.2. Profil MOWA 4. Höhere Moden 4.1. Kanalwellen 4.2. Zur experimentellen Bestimmung der Phasengeschwindigkeitskurven höherer Moden 5. Reflexion von Oberflächenwellen 5.1. Aktueller Kenntnisstand 5.1.1. Theorie 5.1.2. Beobachtungsbeispiele 5.2. Erkennen von reflektierten Oberflächenwellen 5.2.1. Spektrale Auswirkungen 5.2.2. Autokorrelationsfunktion 5.2.3. Verschiedene Gruppengeschwindigkeitskurven auf Grund multipler Filterung 5.2.4. Extraktion einer einzelnen Wellengruppe 5.3. Geophysikalische Deutung 5.3.1. Reflektierende Diskontinuität 5.3.2. Schätzung des Reflexionskoeffizienten 5.4. Beispiele 5.4.1. Erdbeben 48 5.4.2. Erdbeben 50 5.4.3. Ereignis 18 5.4.4. Ereignis 23 5.4.5. Erdbeben 11 5.4.6. MOCO 3 5.5. Zielgerichtete Untersuchung einer bekannten Diskontinuität 6. Anomale Polarisation der Lovewellen, Anisotropie 6.1. Anisotropie und die Ausbreitung von seismischen Oberflächenwellen 6.2. Experimenteller Nachweis von Polarisationsunregelmäßigkeiten für Eurasien 7. Schlußfolgerungen für Erdkruste und oberen Erdmantel 7.1. Lithosphäre 7.2. Asthenosphäre Literatur Anhang
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  • 12
    Call number: 21/SR 90.0917(92) ; 21/SR 22.19544(92)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 92
    Description / Table of Contents: Die Darstellung des Gravitationsfeldes durch Überlagerung von Punktmassenpotentialen wird diskutiert und eingeordnet. Es wird das Problem der Optimierung der Punktmassenpositionen näher untersucht. Dazu werden die Punktmassenpotentiale als Hilbertraumvektoren aufgefaßt. Es gelingt, einen Algorithmus zu erarbeiten, mit dessen Hilfe ein vorgegebenes Feld in Form von Meßwerten auf der Erdoberfläche durch schrittweise Erhöhung der Zahl der Punktmassen approximiert werden kann, wobei die Punktmassenpositionen nach jedem Schritt optimal sind. Anhand simulierter Daten werden eine Reihe von Punktmassenmodellen berechnet. Vergleiche mit gleichmäßig verteilten Punktmassen und mit Kugelfunktionen, die Analyse der Spektren sowie die Modellierung von Satellitenbahnen zeigen die Vorteile des Verfahrens.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 122 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Tabellen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 92
    Language: German
    Note: Zugl.: Potsdam, Akad. der Wiss. der DDR, FB Geo- und Kosmoswiss., Zentralinst. für Physik der Erde, Diss. A, 1986 , Liste der verwendeten Formelzeichen Summary резюме Zusammenfassung 1. Wozu Kenntnis und Darstellung des Gravitationsfeldes? 2. Verschiedene Ziele - verschiedene Darstellungsformen für das Gravitationsfeld 2.1. Zum Begriff "Darstellung" 2.2. Anforderungen an die Darstellung 2.3. Einige häufig genutzte Darstellungsformen 2.3.1. Kollokation als direkte Darstellungsform 2.3.2. Integralformeln 2.3.3. Quellendarstellung 2.3.4. Kugelfunktionsentwicklung 2.3.5. Multipole 2.3.6. Modell einer einfachen Massenschicht 2.3.7. Samplingfunktionen 2.3.8. Finite Elemente 2.3.9. Spline - Funktionen 2.3.10. Harmonische Kernfunktionen 2.3.11. Multiquadratische Methode 2.3.12. DIRAC - Impulsmethode nach Bjerhammar 2.4. Die Darstellung des Gravitationsfeldes durch Punktmassen 2.4.1. Verschiedene Zugänge - Beziehungen zu anderen Darstellungsformen 2.4.2. Bisherige praktische Anwendungen 2.4.3. Potentielle Möglichkeiten der Punktmassendarstellung 3. Punktmassenapproximation mit automatischer Optimierung der Orte der Massen 3.1. Punktmassenpotentiale als Basissystem im Hilbertraum 3.1.1. Einige Definitionen aus der Funktionalanalysis 3.1.2. Vollständigkeit der Punktmassenpotentiale 3.1.3. Lineare Unabhängigkeit 3.2. Ausarbeitung eines Approximationsalgorithmus' 3.2.1. Formulierung des Algorithmus' 3.2.2. Wahl des Skalarprodukts/Skalarprodukt zweier Punktmassenpotentiale 3.2.2.1. Das Skalarprodukt ... für Punktmassenpotentiale in Abhängigkeit vom Ort der Punktmassen 3.2.2.2. Das Skalarprodukt ... für Punktmassenpotentiale in Abhängigkeit vom Ort der Punktmassen 3.2.2.3. Diskussion der beiden Skalarprodukte 3.2.3. Die Bestimmung des Anfangsortes jeder neuen Punktmasse 3.3. Diskussion des Algorithmus' 3.3.1. Zur Auswahl der N-ten Punktmasse aus der Menge E³\Q 3.3.2. Abschätzung der Quasiorthogonalität - Wahl des Normalfeldes 3.3.3. Einige Überlegungen zur Konvergenz des Algorithmus' 3.3.4. Einige Bemerkungen zur Anwendung des SCHMIDTschen Orthonormalisierungeverfahrens auf Punktmassenpotentiale 3.3.5. Anwendbarkeit des Algorithmus' auf andere Approximationsaufgaben 3.4. Darstellung des Normalpotentials durch Punktmassen 4. Numerische Realisierung des Algorithmus' 4.1. Simulation der zu approximierenden Randwerte 4.2. Praktische Bestimmung der Startwerte für die Punktmassenpositionen 4.3. Die Bestimmung der Massen für vorgegebene Orte 4.4. Die Verbesserung der Punktmassenpositionen ausgehend von Näherungswerten 4.4.1. Lösung des nichtlinearen Problems 4.4.2. Regularisierung 4.4.3. Berechnung der Zuschläge in sphärischen Koordinaten 4.5. Zur Berechnung von Modellen gleichmäßig verteilter Punktmassen 4.6. Maßnahmen zur Rechenzeiteinsparung 4.6.1. Reduzierung der Zahl der in jedem Schritt zu optimierenden Punktmassen 4.6.2. Reduzierung der Zahl der in jedem Schritt einbezogenen Randwerte 4.7. Der Algorithmus als Kernstück des Programms PUMA 4.7.1. Endgültige, praxisbezogene Formulierung des Algorithmus' 4.7.2. Möglichkeiten des Programms PUMA zur Berechnung von Punktmassenmodellen 5. Ableitung und Test von Punktmassenmodellen/Diskussion der Ergebnisse 5.1. Berechnung der Punktmassenmodelle 5.1.1. Welche Modelle wurden berechnet? 5.1.2. Numerische Stabilität der Lösungen 5.1.3. Verringerung der Zahl der verwendeten Randwerte 5.2. Approximationsgenauigkeit/Konvergenzgeschwindigkeit 5.2.1. Quasiorthogonalität und Einfluß des Parameters Nε 5.2.2. Vergleich der Approximation der beiden Sätze von Randwerten 5.2.3. Vergleich mit gleichverteilten Punktmassen und Kugelfunktionsentwicklung 5.3. Vergleich der Spektren von Punktmassenmodellen und approximiertem Modell GEM 10 5.3.1. Gesamtmasse und Kugelfunktionskoeffizienten niedrigen Grades 5.3.2. Vergleich der Gradvarianzen / die Spektren der Restfehler 5.4. Test der Punktmassenmodelle durch Satellitenbahnberechnung 6. Resümee Literaturverzeichnis
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    Call number: 21/SR 90.0917(93/1) ; MOP 47058 / Mitte ; 21/SR 22.19544(93/1)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 93 Teil I
    Description / Table of Contents: Im September 1986 jährte sich zum 10. Male der erste Weltraumeinsatz der metrischen Multispektralkamera MKF-6. .Dieses Ereignis bedeutete für die DDR und andere sozialistische Länder den praktischen Einstieg in die Entwicklung der Fernerkundung der Erde mit aerokosmischen Mitteln und den Beginn einer Dekade der intensiven Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Diesem historischen und über das damalige UdSSR/DDR-Weltraumexperiment "Raduga" zur aerokosmischen Multispektralfotografie weit hinausgehenden Ereignis war die 4 Wissenschaftliche DDR-Konferenz der Reihe "Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung" gewidmet, die als gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Naturwissenschaftliche Grundlagen der Geofernerkundung (AGNGF) der Wissenschaftlichen Räte für die Forschungsprogramme Geo- und Biowissenschaften (Leiteinrichtung: Zentralinstitut für Physik der Erde) sowie der Gesellschaft für Weltraumforschung und Raumfahrt der DDR (GWR) in Neubrandenburg durchgeführt wurde. Dem gemeinsamen Tätigkeitsgebiet der beiden Veranstalter entsprechend stand die Thematik "Fernerkundung der Erde und anderer Himmelskörper" im Mittelpunkt. Schwerpunkte des Programms waren - neue methodische und gerätetechnische Lösungen zur Gewinnung, automatisierten Auswertung und kartographischen Darstellung von Fernerkundungsdaten, - Nutzanwendungen von Fernerkundungsdaten bei der Erforschung der Erdoberfläche, insbesondere zur Kartierung thematischer Sachverhalte bei der Ressourcen- und Umweltforschung und bei der Erforschung von Planeten und Kometen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 215 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 93 Teil I
    Language: German
    Note: Vorwort Kautzleben, H.: Zur Eröffnung der 4. Fernerkundungskonferenz Jähn, S.: Über den Mißbrauch der Weltraumforschung durch Militarisierung des Alls Marek, K.-H.: Die Geofernerkundung als Bestandteil moderner geowissenschaftlicher Informationsprozesse Müller, Kh.: 10 Jahre Carl-Zeiss-Fernerkundungstechnik im Einsatz Müller, R.: Aktuelle Fragen der völkerrechtlichen Regelung der Erdfernerkundung ANWENDUNGEN IN DER GEOLOGIE UND BODENKARTIERUNG Harff, J.; Bankwitz, B.; Bankwitz, P.: Untersuchung der Beziehungen zwischen geologisch-geophysikalischen Merkmalsfeldern und Fotolineationen für die Strukturanalyse der oberen Erdkruste Kvitkovič, J.; Feranec, J.: Lineare und nichtlineare Scheidelinien der Westkarpaten, identifiziert mittels kosmischer Aufnahmen Berndt, P.; Uglev, J.V.: Einige Aspekte der optoanalogen Bildbearbeitung für die geologische Forschung Weise, K.: Großmaßstäbige Bodenkartierung unter Nutzung von Fernerkundungsdaten Schröder, H.: Multispektralanalytische Quantifizierung kartierbarer Bodenmerkmale nordwestlich von Halle (Saale) Kühn, F.; Hörig, B.; Ulbricht, G.: Ein Beitrag zu Ergebnissen und Erfahrungen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zur Spektrometrie mit dem Bulgarischen Institut für Geophysikalische Untersuchungen und geologische Kartierung, Sofia ANWENDUNGEN IN DER KARTOGRAPHIE Buchroithner, M.: Computergestützte Verwertung von Weltraumphotographien Bähr, H.-P.: Landnutzungskartierung von Satelliten aus - ein Beispiel für friedliche Nutzung der Weltraumtechnologie Behrens, J.: Die Grundlagenkarte Landwirtschaft 1: 10 000, 1:25 000 und 1:50 000 - eine neue Kartierungsbasis für Fernerkundungsinformationen in der Pflanzenproduktion der DDR Donner, R.; Harnisch, G.: Untersuchungen zur Herstellung digitaler Bildmosaike Wolodschenko, A.: Zur Integration von kartographischen und aerokosmischen Forschungsmethoden ANWENDUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT Kugler, H.; Gassert,: Inventur geoökologischer Funktionselemente der Agrarlandschaft mittels Luftbildinterpretation Barsch, H.; Söllner, R.; Weichelt, H.: Erfassung von Komponenten der Ertragsbildung auf der Grundlage spektraler Signaturen - Ergebnnisse des INTERKOSMOS-Experiments "Kursk 85" Kaden, K.: Zur Kennzeichnung der Vegetationsentwicklung aus der multitemporalen Dechiffrierung kosmischer Aufnahmen Tóth, K.: Einsatz von Fernerkundungsdaten für landwirtschaftliche Aufgabenstellungen Gerhardt, A.: Einsatz der Thermogaphie für Probleme der Pflanzenproduktion ANWENDUNGEN IN DER OZEANOLOGIE, ATMOSPHÄRENFORSCHUNG UND UMWELTÜBERWACHUNG Brosin, H.-J.; Gohs, L.; Schenkel, G.; Seifert, T.; Siegel, H.: Untersuchungen über räumliche Inhomogenitäten in der Wassertemperatur und in Wasserinhaltsstoffen in der östlichen Ostsee auf der Grundlage von Schiffs- und Satellitenbeobachtungen Siegel, H.: Über die Möglichkeiten der Aufstellung von Algorithmen zur Chlorophyllbestimmung aus spektralen Remissionskoeffizienten in der Ostsee Gohs, L.: Möglichkeiten zur Gewinnung von Informationen über die Wasseroberfläche mit dem Mikrodensitometer Vajen, H.-H.: Temperatureichung von IR-Wetterbildern Spänkuch, D.; Vogel, G.; Döhler, W.; Haus, R.: Vergleich exakt berechneter atmosphärischer Transmissionsfunktionen gasförmiger Absorber mit LOWTRAN-5 Klim; A.: Eine Näherungsmethode zur Transmissionsberechnung in der Erdatmosphäre Welzer, W.: Verfahren zur Erfassung von Immissionswirkungen Methoden der Fernerkundung
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