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Sammlung
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die Lakunen sind im jungen Puppenflügel röhrenförmige, Hämolymphe, Tracheen und Nerven enthaltende Spalträume in der Mittelmembran, welche die Zellkörper der Flügelepithelien nicht berühren. Mit Ausnahme der Lakunen, die später reduziert werden, erweitern sich alle Lakunen vom Zeitpunkt der Verpuppung ab. Die Mittelmembran. soweit sie die Lakunenwand bildet, nähert sich zuerst dem Lakunenbodenepithel (bei etwa 30 Stunden Puppenalter), später (bei 150 Stunden) auch dem Dachepithel. Das Lakunendachepithel gleicht auf allen Stadien dem übrigen Oberseitenepithel; es enthält Schuppenbildungszellen. Das Bodenepithel, an dem sich alle weiteren Differenzierungen der Aderbildung abspielen, ist von 30 Stunden an ein. Plattenepithel. Bei etwa 60 Stunden beginnt das Bodenepithel höher zu werden. Schuppenbildungszellen treten nicht darin auf. Die Zellgrenzen sind, wie in den anderen Flügelepithelien, von etwa 150 Stunden ab im Bodenepithel nicht mehr festzustellen. Vor der Chitinbildung wird das Plasma des Lakunenbodensyncytiums stark vakuolig; die Kerne nähern sich der Oberfläche. Dickes Aderchitin wird nur auf der Flügelunterseite abgeschieden, gleichzeitig mit der Chitinisierung des übrigen Epithels. In den Lakunenwandzellen treten bei 400 Stunden Puppenalter, wie in den übrigen Hypodermiszellen, Spannungsfibrillen (Tonofibrillen) auf. Diese verlaufen in der Aderhypodermis von der einen zur anderen Aderseite, nicht wie in den anderen Hypodermiszellen vom Chitin der Flügeloberseite zur Flügelunterseite. Im Lakunensystem treten während der Puppenruhe folgende Änderungen auf: m, im Vorderflügel auch an werden reduziert; entsprechend der späteren Discoidalquerader verbinden sich r 4 mit m 1 und cu 1 mit m 3. Zwischen dem primären Tracheensystem der Vorpuppe und dem sekundären der Imago bestehen folgende Unterschiede: 1. In beiden Flügeln fehlt die Mediatrachee, im Vorderflügel außerdem die Analistrachee. Die erhaltenen Lakunen m 1 und m 3 führen Tracheen, die von den Nachbartracheen [r] und [cu] ausgehen. 2. Alle Flügeltracheen der Imago sind verzweigt, die der Vorpuppe nicht. 3. An den Basalstücken der Imaginaltracheen sitzen Tracheenblasen. Bei der Metamorphose des primären Traeheensystems entspringen aus Knospungszonen der Tracheenmatrix an der Basis bestimmter primärer Tracheen neue Tracheen und Blasen; die alten Tracheen werden zurückgebildet. Aus der Knospungszone einer Trachee entsteht ein Tracheensproß, der in der Richtung der Lakune vorwächst und schon sehr bald einer Kanal aufweist. Vom Hauptstamm einer sekundären Trachee wachsen seitlich Nebenäste aus, die sich in ähnlicher Weise differenzieren wie der Hauptsproß und aus der Lakune zwischen die beiden Flügelepithelien vordringen. An der Spitze der Nebenäste lösen sich Tracheolenbildungszellen aus dem Verband und wandern fort, dabei eine schon vorher in ihnen aufgerollt gebildete Tracheole hinter sich abrollend. Das primäre Tracheensystem des Vorderflügels besteht aus einer Costo-Radial-Gruppe und einer Medio-Cubito-Anal-Gruppe, das sekundäre aus einer Costo-Cubital-Gruppe und einer Axillar-Gruppe. Das primäre Tracheensystem funktioniert bis zum Schlüpfen der Imago, das sekundäre füllt sich erst in diesem Zeitpunkt mit Luft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 774-785 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 1-26 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 41-88 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 74 (1973), S. 323-348 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Topographie und Histologie der Speicheldrüsen vonPolyxenus lagurus, Craspedosoma rawlinsii undSchizophyllum sabulosum werden lichtund elektronenmikroskopisch untersucht und beschrieben. 2. P. lagurus besitzt nur eine paarige Glandula salivalis in den ersten beiden Rumpfsegmenten und im Hinterkopf lateral vom Darm. Ihr Ausführkanal mündet auf dem Gnathochilarium in den Präoralraum. Die Drüse ist in eine Haupt- und eine Nebendrüse untergliedert. Beide Abschnitte unterscheiden sich elektronenmikroskopisch. 3. C. rawlinsii besitzt im Vorderkopf zwei Paar Glandulae salivales anteriores und eine paarige Glandula salivalis lateralis, die auf dem Epipharynx in den Präoralraum münden. Die Ausführkanale von zwei paarigen Glandulae salivales maxillares münden dagegen in die Ausführgänge der Maxillarnephridien. Ihre Speicheldrüsenfunktion wird nicht zuletzt deshalb angezweifelt. Ein Paar langer Glandulae salivales posteriores erstreckt sich vom Mitteldarm durch den gesamten Vorderrumpf und mündet auf dem Gnathochilarium beiderseits vom Hypopharynx in den Präoralraum. 4. Sch. sabulosum besitzt eine paarige Glandula salivalis anterior in Vorderkopf und eine paarige Glandula salivalis posterior im Vorderrumpf. Ihre Ausführkanäle münden auf dem Epipharynx bzw. auf dem Gnathochilarium in den Präoralraum.
    Notizen: Summary 1. Topography and histology of the salivary glands ofPolyxenus lagurus, Craspedosoma rawlinsii andSchizophyllum sabulosum were studied by light and electron microscopy and are described. 2. InP. lagurus there is only one paired glandula salivalis in the first two metameres of the trunc and the back of the head laterally to the gut. Its exretory duct opens into the preoral cavity on the gnathochilarium. The gland is divided in a main gland and a secondary gland. Electron microscopy reveals an obvious difference between the two segments. 3. C. rawlinsii possess two pairs of glandulae salivales anteriores and a paired glandula salivalis lateralis in the front of the head, which open into the preoral cavity at the epipharynx. The exretory ducts of the two paired glandulae salivales maxillares, however, open into the ducts of the maxillary nephridia. Therefore their salivary function is called in question. A pair of long glandulae salivales posteriores extend from mid-gut throughout the anterior part of the trune and opens into the preoral cavity on both sides of the hypopharynx at the gnathochilarium. 4. Sch. sabulosum possess a paired glandula salivalis anterioris at the front of the head and a paired glandula salivalis posterioris in the anterior part of the trunc. Their exretory ducts open into the preoral cavity at the epipharynx and the gnathochilarium respectively.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 63-82 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 483-525 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 534-629 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 526-533 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. An Hand einer Literaturübersicht wird gezeigt, daß genug Beobachtungen und auch analytische Beweise für die Fähigkeit zur Luft-stickstoffassimilation bei zahlreichen Hefegattungén bereits vorlagen. 2. Aus Larven vonRhagium inquisitor L. isolierte Hefe erwies sich identisch mitMycoderma bispora Baltatu und befähigt zur Assimilation elementaren Stickstoffs. Wir sind daher berechtigt, in den mit Hefen besiedelten Mycetomen holzfressender Käferlarven nicht allein Stätten der Vitaminsynthese, sondern auch der Stickstoffversorgung der Wirtstiere zu sehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 176-216 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 276-319 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung DasKriegsche Exemplar des Schwimmbeutlers gibt einige interessante Beiträge zur Biologie des wenig bekannten Tieres, u. a. einen sehr wesentlichen Befund hinsichtlich des Mageninhaltes. Die morphologische Analyse der Wasseranpassungen ergibt bei weitgeführtem Vergleich mit landbewohnenden Didelphyiden, daß der Schwimmbeutler nur bezüglicheiniger Teilmerkmale deutlich und weitgehend an das Wasserleben angepaßt ist. [/p]
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 369-522 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 527-545 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 1-16 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die Kalkschale der Schildkröteneier besteht aus einer einfachen Lage von Aragonitsphärokristallen, deren Bildungszentren nahe über der Schalenhaut liegen; die aufbauenden Kristallnadeln sind nach der c-Achse der Aragonits gestreckt. Einige Kristallnadeln dringen nach unten in die Schalenhaut ein, diese mit der Kalkschale verbindend. Vornehmlich aber vollzieht sich das Wachstum der Schale nach außen hin, wobei die sphäritischen Anlagen aufeinander stoßend, sich polygonal begrenzen, so daß vieleckige Buckel oder — bei größerer Schalendicke —prismatische Säulen entstehen. Größe und Form der Schalenbausteine ist artspezifisch. An Flachschliffen und an Querschliffen der Schale bieten die Bausteine gemäß ihrem sphäritischen Aufbau einfache oder Bertrandsche Polarisationskreuze dar. Die KELLYSchen Phosphatkörnchen und Gaseinschlüsse. Schließlich wurde der Aufbau einer abnormen Eischale von Testudo graeca beschrieben, die aus fünf Schalenlagen besteht, deren jede mit neuen Wachstumszentren beginnt, offenbar infolge Einschaltung einer Lage aus organischer Substanz (Schalenhaut) zwischen die verschiedenen Schichten. Beiläufig wurde ermittelt, daß der Kalk eines nicht näher bestimmten Eidechseneies Calcit ist, weiter die Angabe bei Portmann bestätigt, daß die Kalksternchen im Ei der Ringelnatter aus Calcit bestehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 37-59 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 17-36 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird die ääußere Erscheinung der Krokodileier behandelt und hinsichtlich der Oberflächengestaltung eine Einteilung in 5 Typen gegeben. Eine Liste gibt die Durchschnittswerte der Maße der Schale (Länge, Breite, Schalenstärke) für 18 Arten und ordnet sie den Typen zu. Im zweiten Abschnitt wird über die Struktur der Kalkschale berichtet Gleich der Kalkschale der Vogeleier besteht die der Krokodile aus einer einfachen Lage von Calcitsphaerokristallen, deren Zentren in den Mam millen liegen, und deren nach außen weisende Elemente säulenartig, als „Prismen”, entwickelt sind. Die Calcitnatur des Schalenkalkes ergibt sich gemäß den negativ einachsigen Konoskophildern auf dem Flachschliff in Übereinstimmung mit Kelly und ebenso auf Grund der Meigenschen Reaktionen. Die Mammillen bauen sich aus einer geringen Anzahl von Calcitindividuen auf, die keilförmig zugeschärft zusammentreten; ein deutliches Sphaeritenkreuz kommt unter diesen Umständen im Flachschliff der Mammillenschicht nicht zustande. Kellys „Phosphatkörnchen” im mittleren Teil der Mammillen sind in Wirklichkeit Gaseinschlüsse. Die Prismenschicht ist vor allem in ihrem äußeren Teil durch eine sehr ausgeprägte lamelläre Wachstumsschichtung gekennzeichnet; auch in ihr finden sich öfter größere Gaseinschlüsse. Eine bisher nur bei Krokodileiern bekannte Erscheinung ist eine von der Oberfläche nach innen fortschreitende Corrosion der Kalkschale, die das Relief der Eioberfläche erzeugt, ja labyrinthische Hohlräume in der Kalkschale entstehen lassen kann; sie vollzieht sich wahrscheinlich im unteren Teil der Eileiter, nachdem die Schale normale Stärke erlangt hatte. Die Poren der Schale liegen stets zwischen den Prismen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 117-157 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. In einem See bei Potsdam gefangene Erdkröten vermögen in der gleichen Laichzeit aus einer Entfernung bis zu 700 m das Laichgewässer gerichtet wieder aufzusuchen. Im zweiten Jahre kam sogar ein Tier aus einem über 1 km entfernt liegenden Aussetzungspunkt zurück. Ortsfremde Tiere sind fast nie in der Lage, den See aufzufinden. 2. Von den untersuchten Faktoren, die den Tieren das Auffinden des Laichgewässers ermöglichen, kommt wohl der geotaktischen Reaktion und derjenigen auf optische und akustische Reize nur geringe Bedeutung zu. Dagegen scheint die olfactorische Reaktion in stärkerem Maße dazu beizutragen, daß die Tiere zum See gelangen. Bei Versuchen mit strömender Luft laufen die Tiere bei „reiner” Luft mit dem Strom, bei feuchtigkeitshaltiger Luft, die mit Duftstoffen des Laichgewässers angereichert ist, gegen den Luftstrom. Fehlen diese Duftstoffe, so zeigen die Tiere bei feuchtigkeitshaltiger Luft keine eindeutige Reaktion. — Ob für die Auffindung des Laichgewässers eine „Kenntnis” des Geländes, ein “geographischer Sinn” vorliegt, wage ich nicht zu entscheiden. Einzelne Beobachtungen legen diese Vermutung nahe. 3. Untersuchungen über die Aktivität und Ruhe — es werden bei diesen Versuchen und bei der Bestimmung der Vorzugstemperatur die beiden anderen einheimischen Arten, Kreuz- und Wechselkröte, zum Vergleich herangezogen — zeigen eine Übereinstimmung von Bufo bufo L. und Bufo viridis LAUR. Beide weisen drei Aktivitätsphasen — morgens, mittags und abends — auf, während bei Bufo calamita Laur. nur zwei Phasen auftreten, eine von Morgen bis zum Mittag, die andere abends. 4. Die Vorzugstemperaturen liegen zwischen +28 und +33° C. Bufo viridis Laur. weist die höchste Vorzugstemperatur auf, nämlich +32,9°C, Bufo bufo L. mit +27,9°C die niedrigste. Bufo calamita Laur steht mit + 30,0°C in der Mitte. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß neben den verschiedenen Biotopen auch die geographische Verbreitung der drei Arten mit der betreffenden Vorzugstemperatur in Verbindung zu bringen ist. 5. Das Überwiegen der Männchen bei Bufo bufo L. wird an Hand eines umfangreichen Zahlenmaterials eindeutig bewiesen. Auf 18,5 Weibchen kommen 100 Männchen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1952), S. 78-146 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1952), S. 147-160 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung. 1. Freilandbefunde haben gezeigt, dab lebende Regenwurmer lurch Sarcophaga spp. befallen wurden. 2. Wahlversuche im Laboratorium ergaben; daß die Weibchen von Sarcophaga striata Fleisch als Larvenablagestätte lebenden Regenwürmern vorziehen. Für einen Stamm von Sarcophaga carnaria (Fundort Gaisberg bei Heidelberg, Biotop sehr regenwurmreich) gilt vielleicht das Umgekehrte. Ein anderer Stamm von Sarcophaga carnaria (Fundort Ketscher Rheininsel) verhielt sich gleichgültig. 3. Gegenℏer zür Wahl gestellter Gartenerde und frischem Regenwurmkot verhielten sich alle 3 untersuchten Stämme gleichgültig (Wahl verhältnis annähernd 1:1) . 4. Versuche, in denen frisch abgelegten Larven lebende Regenwxürmer geboten wurden, die sich in Erde eingegraben hatter, ergaben, daß keiner von den zugesetzten 100 Larven von Sarcophaga striata befallen wurde, hingegen von 97 Larven von Sarcophaga carnaria (Gaisberg) 46 in den Regenwürmern wiedergefunden wurden. Von 20 Larven von Sarcophaga carnaria (Ketsch) wurde keine in Regenwürmern wiedergefunden. 5. Versuche; in denen das Verhalten der Larven beim Zusammentreffen mit unverletzten, lebenden Regenwürmern in Petrischalen beobaehtet wurde, zeigten, daß die Larven von Sarcophaga striata nicht in die Würmer eindrangen. Bei Sarcophaga carnaria (Ketsch) drangen in 2 von 11 Fällen die Larven in lebende Würmer ein. Die Larven von Sarcophaga carnaria (Gaisberg) drangen regelmäßig ein, und zwar am Clitellum. 6. Es wird vermutet, daß bei diesem fakultativen Parasitismus dem Ausfall der Brutplatz-Suchflüge der Imagines und der Schema Erweiterung der verstreut abgesetzten Larven eine besondere Bedeutung zukommt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1952), S. 161-187 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1 Im Innenraum eines kastenförmigen Metallbehälters von etwa 100 Liter Inhalt, der als Schutzgehäuse für die Bog. Tauchglocke eines Druckluftpegels an der Westseite von Baltrum 3/12 Jahre dem Meerwasser ausgesetzt war, wurde eine dichte tierische Besiedlung nachgewiesen und quantitativ-faunistisch Bowie ökologisch-besiedlungsgeschichtlich untersucht. — Neben einer mäßig entwickelten Aufwuchsassoziation an den Innenwänden beherbergte der in 2,35 m Höhe über dem Meeresboden and 1,55 m unterhalb der mittleren Spring-tidenniedrigwasser-Linie an einem Holzpfahl befestigte Behälter auf seiner 2880 cm2 messenden Bodenplatte eine 9 cm hohe und ein Volumen von 26 Liter einnehmende Sedimentschicht mit ausgeprägter In- und Epifauna. 2. Insgesamt wurden 23 Arten der Makrofauna im Behälterinnenraum festgestellt. Davon entfallen 8 Arten mit 97 Individuen auf die Sediment-Infauna, 6 Arten mit 24 Individuen auf die Sediment-Epifauna und 4 Arten auf die Wandbesiedlung. 3. Die Sediment-Infauna setzt sich aus Polychäten und Muscheln zusammen. Neoamphitrite figulus, Nereïs succinea und Abra alba sind als „charakteristische und dominierende Arten” hervorzuheben, die /45 des Tierbestandes der Infauna beanspruchen. Das Rohgewicht dieser Besiedlungsgruppe wurde mit 90 g bestimmt. Mit der vorwiegend aus dekapoden Krebsen und Stachelhäutern bestehenden Sediment-Epifauna zusammen erhöht es sich auf 278,3 g und übertrifft dasjenige normal gelagerter küstennaher Weichboden-Lebensgemeinschaften, eine gleichgroße Besiedlungsfläche vorausgesetzt, um mehr als das Dreifache. 4. Das Behältersediment stellt ein schlickig-mehlsandiges bis feinsandiges Korngemisch mit einem hohen Anteil an organischen Bestandteilen dar. An der Kornzusammensetzung sind die Korngrößen unter und über 0,1 mm zu annähernd gleichen Teilen vertreten. Breiartig-zähe Konsistenz und hohe Wasserhaltefähigkeit weisen auf einen erheblichen Kolloidgehalt hin. Im Vergleich mit einem ähnlich zusammengesetzten, aber normal gelagerten Sediment zeichnet sich der Behälterinhalt durch höhere Werte im Salz-, Calcium-, Eisen- und Kieselsäuregehalt aus. 5. Die Wände des Behälters umschließen einen von Strömungen, Brandung und anderen äußeren hydrischen Kräften gut abgeschirmten Stillwasserkörper. Ein rhythmischer Wasseraustausch ist durch die Anwesenheit eines komprimierbaren, mit den Gezeiten wechselndenhydrostatischen Drucken unterworfenen Luftpolsters in der Pegel-Tauchglocke gewährleistet. 6. Die Bildung der Sedimentschicht muß auf einen langsamen Anreicherungsprozeß zurückgeführt werden. Es wird angenommen, daß die gröberen Kornfraktionen ausschließlich durch Turbulenz und Brandung aufgewirbelte Bodenmaterialien der Standortumgebung, die feineren und feinsten Kornfraktionen dagegen zu einem Teil vom Behälter abgefangene und primär sedimentierte Sinkstoffe des Wassers darstellen. 7. Für die Behälterfauna werden drei Besiedlungsmöglichkeiten erwogen. Die Tiere der Sediment-Infauna müssen größtenteils als passiv herbeigeführte pelagische Stadien, zur Ansiedlung gekommen sein. Eine aktive Einwanderung von der Pfahloberfläche her ist für die meisten Vertreter der Sediment-Epifauna wahrscheinlich. Schließlich können einige Tiere mit aufgewirbelten Bodenteilchen in den Behälter gelangtsein. 8. Sedimentanreicherung und tierische Besiedlung müssen zeitlich miteinander korreliert gewesen sein. Die Ausbildung einer geschlossenen Sedimentdecke auf der grob durchlöcherten Bodenplatte des Behälters ist ohne die sedimentverkittenden Wirkungen von gleichzeitig anwesenden Organismen unglaubwurdig. 9. Eine absolute Altersbestimmung der Behälterbesiedlung ist nicht möglich. Aus Größe und Wachstumsmerkmalen einiger Vertreter der Sediment-Infauna kann für diese ein Mindestalter von 2 Jahren erschlossen werden. 10. Während Wandbesiedlung und Sediment-Epifauna nur als Derivate von außerhalb des Behälters lebenden Tiergemeinschaften anzusehen sind, ist der Sediment-Infauna eine biozönotische Sonderstellung mit akzidentellem Charakter einzuräumen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1953), S. 247-264 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Untersucht wurden 4 Süßwasserprosobranchier: Bithynia tentaculata L., Theodoxus fluviatilis L., Lithoglyphus naticoides C.Pfr. und Valvata piscinalis Müll. 2. Bithynia ist in der Lage, die mit dem Atemwasser eingestrudelten Partikel durch die Ausbildung eines Kiemenschleimfilters abzufiltrieren, sie zur Nahrungswurst zu formen und auf einem besonderen Wege dem Munde zuzuführen. Das Tier vermittelt erndhrungsphysiologisch zwischen Strudlern und Schlammfressern. 3. Theodoxus befördert die mit dem Atemstrom eingestrudelten Detrituspartikelchen auf 3 verschiedenen Wegen wieder nach außen. Das Tier erndhrt sick durch Abweiden von Algen- und Diatomeenrasen, die die Steine überziehen. 4. Lithoglyphus besitzt gleichfalls einen besonderen Flimmerstrom, der die eingeschleimten Partikel aus der Mantelhöhle entfernt. Das Tier ist ein typischer Schlammfresser. 5. Valvata verhindert mit dem fühlerförmigen Organ am Mantelrand eine Verschmutzung der Mantelhöhle. Erndhrungsphysiologisch ist Valvata zu den Schlammfressern zu stelien. 6. Bithynia bildet gleichmäßig geformte ellipsoide Kotperlen aus, die in der „Mitteldarm-S-Windung” ihre Form erhalten. 7. Versuche über die Filterleistungen von Bithynia haben ergeben, daß das Tier be! einem Detritusgehalt eines Gewdssers von 20 mg/Liter in der Lage ist, seine Nahrung ausschließlich durch Einstrudeln zu gewinnen. 8. Die Ausnutzung der Nahrung ist sehr schlecht, wie mikroskopische Untersuchungen, Aschengehaltsbestimmungen, Stickstoff- und Kohlenstoffbestimmungen von Nahrungsmaterial und von den Fäzes ergeben haben.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1953), S. 311-349 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 41 (1953), S. 372-385 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund zahlreicher Untersuchungen wird an Hand von Profilen dargelegt, daß die Lumbricidensynusien der verschiedenen Biotope Wald, Wiese, Acker und Feldweg in tiefgründigen Böden ohne Rohhumusbildungen einen stockwerkartigen Aufbau besitzen, der in flachgründigen oder vergleyten Böden wegen der Ungunst der physikalischen Faktoren nicht ausgebildet wird. Die Lebensbereiche Kompost und Litoral des Süßwassers werden zur Ergänzung und Abrundung der Betrachtung mit herangezogen und in einer Übersicht einander gegenübergestellt. Die Beziehungen der versehiedenen Biotope zueinander ergeben Formenreihen, die keineswegs genetisch in Beziehung zu stehen brauchen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 511-526 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 97-98 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 177-205 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 333-354 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 432-437 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 479-495 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich also sagen, daß bei Corixa zwei verschiedene Zirpvarianten vorkommen, die von einem und demselben Stridulations-organ — das ist Kopfkante und Femurplectrum — durch verschiedene Bewegung der Beine hervorgebracht werden. Eine Beteiligung der Chitin-zäpfchen der Pala an der Stridulation kommt nicht in Frage. Bei Micronecta ist mit Sicherheit die Striegel als ein Teil des Stridulationsorganes anzusehen.
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 597-628 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 463-491 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 113-123 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Wirbelsäulenanomalien und mißbildungsartige Störungen in der Entwicklung von Einzelwirbeln in leichtem Ausmaß sind bei Fischen nicht selten. Es werden 2 extrem ausgebildete Skoliosen der Wirbelsäule im Bereiche ihrer Rumpf-Schwanzregion an Skeleten von Gadus aus der Ostsee beschrieben und einem völlig gleichsinnigen Präparat von Korschelt auch von Gadus an die Seite gestellt. Anschließend werden die Möglichkeiten der Genese besprochen, ohne daß es gelingt, these völlig zu klären. Vergleichsweise werden 3375 Junglachse von Elterntieren mit Wirbelsäulenverkrümmungen untersucht, um Erblichkeitsmomente zu ermitteln. Ein Anhalt für solche scheint nicht gegeben zu sein.
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 171-212 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei 103 Exemplaren aus II einheimischen Süßwasserfischarten verschiedenster Lebensweise und systematischer Stellung wurden die Flächen der Netzhaut und Riechschleimhaut vermessen. Die Netzhautflächen betragen 0,2–3,4%, die Riechschleimhautflächen 0,2–3,5% der Körperoberfläche. 2. Auf Grund der Größenverhältnisse von Nase und Auge und des Baues der Nasen werden 3 Gruppen von morphologischen Typen unterschieden : 1. Arten, bei denen Nase und Auge hervorragend ausgebildet sind (Elritze, Gründling). 2. Arten, bei denen das Auge anatomisch gegenüber dem Geruchsorgan an Ausbildung dominiert (Stichling, Hecht). 3. Arten, bei denen die Nase stark ausgeprdgt ist, während das Auge schwächer entwickelt erscheint (Rutte, Aal). Von der Gruppe 1 gibt es fließend Übergänge zu den Gruppen 2 und 3. 3. Das morphologische Dominieren des einen Sinnesorgans bei den Gruppen 2 und 3 beruht meist nicht auf der Vergrößerung dieses Organs, sondern auf der Reduktion des anderen. 4. Zur Definition der Gruppen wird der bereits von Burne beschriebene morphologische Unterschied im Bau der Nasenrosetten herangezogen. Gruppe 1 besitzt den normalen ovalen Rosettengrundriß Gruppe 2 meist den kreisrunden und Gruppe 3 den verlängerten. 5. Bei den Gruppen 1 und 3 sind die Falten der Nasenrosetten bei fast alien Arten überall mit Riechschleimhaut bedeckt. Bei Gruppe 2 ist die Riechschleimhaut mehr oder weniger stark von indifferentem Epithel unterbrochen. 6. Auf Grund histologischer Schnitte wird die Zahl der Riechsinneszellen der untersuchten Arten geschätzt. Die Werte schwanken zwischen 46000 und 95000 je Quadratmillimeter. 7. Über die Veränderung der Größen von Riechschleimhaut und Netzhaut im Verhältnis zur Körperoberfläche während des Wachstums werden Angaben gemacht, die sich nicht auf einen allgemeinen Nenner bringen lassen. 8. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in Beziehung zur Leistung der Organe und zur Lebensweise der Fische gebracht. Gruppe 1 besteht aus Friedfischen, die schwarmweise im klaren Wasser leben. Die Gruppen 2 und 3 sind meist aus vorwiegend solitär lebenden Arten zusammengesetzt. Zur Gruppe 2 gehören mikrosmatische Tagräuber und Hellfische, zur Gruppe 3 makrosmatische Dämmerungstiere und Nachträuber.
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 357-357 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 67 (1970), S. 106-117 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The histological structure of the veliger of Cymbulia peroni is described at the stage close to metamorphosis and during the metamorphosis. Major transformations are observed in the tegument and in the digestive system.
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  • 37
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Certain temperatures and H-Ion concentrations are necessary for the development of male and female reproductive organs. The differentiation of the reproductive system from undifferentiated cells conforms precisely with data on other species of Stenostomum.
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 68 (1970), S. 37-68 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The histology of the four types of silk gland, occurring in the wolf spider Pardosa amentata are given. The changes in epithelium height, lumen breadth and size of the granules were studied in relation to silk production in the sub-adult and adult stage of the life-cycle.
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 68 (1970), S. 127-139 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The ossification of the limb bones in newborn primates has been studied roentgenographically in 5 species of Prosimiae and 6 species of Simiae. These observations were compared with earlier data and discussed with regard whether they should be classified as altricial or precocial animals.
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  • 40
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The gross morphology and ultrastructure of the Malpighian tubules and hindgut in adults of the water bug Cenocorixa bifida (Hung.) is described. These are compared with similar structures in other insects with a view to relating the observed structure with potential function.
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 68 (1970), S. 343-369 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract To facilitate further physiological investigation, a survey was undertaken of all the slit sense organs to be found on the body of the spider Cupiennius salei. We counted and mapped more than 3 000 sensory slits in the cuticle about half of which are combined to small groups of up to 29 slits forming compound or lyriform organs.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 126-143 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 155-201 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 202-213 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 387-425 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 426-454 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 455-490 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 565-583 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 613-682 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Three non-homologous structures act as intromittent organs: ligula (Zygoptera), hamuli posteriores (Anisozygoptera, ), vesica spermalis (Anisoptera). Ligula and vesica spermalis are anchored by means of hydraulically working “gland”-structures, Ligula-Schwellkörper and Vesica spermalis-Schwellkörper respectively. A sperm-pump (Ausspritzkammer) extends the function of Vesica spermalis-Schwellkorper in non-aeschnoid Anisoptera, a group found to be monophyletic. The study includes a depiction of the peripheral abdominal nerves of larva and imago.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The process of pigmentation of oil-droplets in the retina of three reptiles has been investigated with regard to ontogeny. — The ability of these animals to perceive colors was tested on different stages of life. Young Lacerta vivipara, with still uncolored oil-droplets., show optomotoric reactions to colors.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 72 (1972), S. 331-340 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary 1. The larval eye of the deep-sea fish Cataetyx memorabilis differs from the eye of the adult in several morphological facts: Its position is lateral, the shape is circular, the diameter is 30% of the head's length. (In the adult: position of eyes is dorsal, shape of eye is oval and the main axis corresponds to 8.3 % of the head's length.) 2. Anatomically 9 different retinal layers can be distinguished in the larval eye, with the bipolar cell—and the ganglion cell layer being the widest ones. 3. Ultrastructural investigations revealed grouped photoreceptors, rod-shaped pigment granules and lipid bodies in the choroid. 4. Serial sections allowed the reconstruction of the path of the optic nerve from the anterior-ventral part of the eye to the anterior-lateral zone of the brain. 5. Despite the larval character of the absence of outer segments, the larval eye seems to be suited for life in the mesopelagial, for it shows the typical adaptations to vision in twilight zones, e.g. enlargement of eye, pupil and lens; ratio of photoreceptor- to bipolar- to ganglion cell bodies 100:20:20 (i.e. grouped photoreceptors); absence of large posterior chamber and presence of lipid particles in the choroid.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé La structure décrite présente certainly des caractéristiques des sensilles olfactives classées dans la catégoric basiconica de Schneider et Steinbrecht (1968). Mais son étude ultrastructurale met en évidence plusieurs traits originaux. Seule la région apicale du pro cessus externe présente des perforations. L'épaisseur de la cuticule varie, de la base au sommet. Un épaississement cuticulaire situé sous la couronne perforée délimite deux chambers, dans lesquelles la perception olfactive pourrait se faire selon deux modalités. Le système dendritique largement ramifié semble avoir des rapports étroits avec le système pores-tubules périphériques. II s'agit d'un récepteur polyneuronique; le nombre des cellules sensorielles est élevé (supérieur à 30).
    Notizen: Summary This new structure showed some of the caraeteristies of the basiconica olfactory senszlla — in the classification of Schneider and Steinbrecht (1968); but several original features appeared by electron microscopy study. The thickness of the cuticle is variable along the external process from the bottom to the tip: only the apical part bears ranges of pores; below (on 1 μ) the cuticle forms a thickening which defines two chambers; in each of them, it is possible that the olfactory perception is according to different modalities. The dendrites are branched and are certainly closed to the pore-tubules system. It is a polyneuronic receptor; the number of the sensory ells is upper than 30.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 73 (1972), S. 45-61 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary From comparisons between bat wing structures and aerofoils and high-lift devices with known aerodynamic data, from the aeronautical literature, deductions are made regarding the function of some bat wing structures. Special arrangements in the hand wing add to rigidity and reduce the demands for powerful muscles and thick digits, thereby reducing the mass of the wing. 1. The anterior part of the wing, formed by the membrane parts anterior to the arm and third digit, is proportionally broad in megachiropteran bats as well as in many broad-winged microchiropteran bats. These parts can be lowered by the thumb and by pronation of the manus, and may together function as a leading edge flap. Leading edge flaps of aeroplanes permit, when lowered, higher angles of attack without separation, and thus higher lift coefficients. The leading edge in bats is very sharp, which increases the effectiveness of the leading edge flap. 2. The Reynolds number of bat wings lies in an interesting range, where the lift coefficient can be improved by induced turbulence of the boundary layer. The arm and digits, projecting markedly over the dorsal surface of the wing, and hair may function as turbulence generators. 3. The tension forces of the membrane on the digits have different effects upon the different digits, depending on the tautness of the surrounding membrane parts. The second digit and distal phalanx of the third digit are exposed mostly to bending in the membrane plane. The phalanges of the fourth and fifth digits are exposed to large dorsoventral bending. 4. Two arrangements add to relieving the distal part of the wing of large tension forces, thereby reducing the demand for a powerful extensor muscle of the distal phalanx (-ges) of the third digit: 1. The fourth and fifth digits act to alter the direction of tension. 2. By splitting the wing membrane in several parts by the digits, the second and third phalanges (the second in fruit-bats) of the third digit, which constitute the distal part of the wing's leading edge, are exposed to tension forces transformed from forces only from the nearest patagium. If the wing membrane would be outstretched only by one digit, as was the case in pterosaurs, the leading edge digit would have to resist the tension forces transformed from forces from the entire membrane posterior to the arm. 5. The fourth digit is angled in such a way that the proximal part of the membrane between the third and fourth digits is kept very taut, and the fourth metacarpophalangeal and interphalangeal joints are held very steady without any need of large muscular forces.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary This article deals with the gross and microscopic anatomy of the tongue and tongue region of the lower jaw of Gnathonemus petersii (Mormyriformes, Teleostei). The osteology coincides largely with that of Mormyrus caschive; the cranial muscles differ from those of most other fish through the absence of the m. intermandibularis posterior. The innervation of the tongue appears to be by the ramus palatinus superior n. facialis (VII). Microscopically the overall picture of the tongue is that of a deflated tube which consists at the outer portion of a compact continuous fibrous connective tissue surrounding an inner part which contains mainly loosely arranged collagen and reticular or elastic fibers with a few cells and little recognizable matrix. A comparison is made between the tongue structure of G. petersii and those of three other bony fish, Phoxinus phoxinus (Cyprinoidei), Plecoglossus altivelis (Salmonoidei) and Polypterus (Braehyopterygii).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Die männliche Clunio-Imago ist für etwa 2 Std aktiv. Während dieser Zeit wird ihr Postabdomen bis zur permanenten Inversion des Hypopygiums tordiert. Das Gesamtabdomen verkürzt sich infolge der Torsion des Postabdomens und der Retraktion der Präabdomensegmente um ein Drittel. In der ersten Minute nach der Imaginalhäutung wird das Hypopygium bereits um 90° gedreht. Die gleichzeitige Verkurzung macht 2/3 des endgültigen Betrags aus. Die Männchen Bind in dieser Situation bereits kopulationsfähig. Torsion und Verkürzung werden durch die Kopulation verstärkt. 2. Anatomische Untersuchungen deckten ein kompliziertes System schräg und überkrenz verlaufender Dorsal-, Lateral- und Ventralmuskeln auf. Eine Spezialisierung der Muskulatur des Postabdomens auf Rotationsbewegungen ist festzustellen. 3. Die in Verhaltensstudien beobachteten feinkoordinierten Torsiousbewegungen sowie die Ergebnisse aus Schnürungsexperimenten führen zu der Auffassung, daß die Inversion des Hypopygiums nicht als eine Summe von drei isoliert ablaufenden Segmentrotationen zu verstehen ist. Das Postabdomen wird vielmehr als ein Funktionsgefüge angesehen, in dem homologe und heterologe Muskeln einem über die Segmentgrenzen hinweggreifenden synergistischen Prinzip unterworfen sind. Es lassen sich für jede Torsionsrichtung fünf Muskelschlingen nachweisen, die das Postabdomen jeweils um etwa 200° in spiraligem Verlauf umfassen. 4. Modellberechnungen ergaben, daß sich die dorsalen and ventralen Rotationsmuskeln um mehr als 50% ihrer Ausgangslänge in situ verkürzen müssen, wean sie ihr jeweiliges Insertionssegment um 60° drehen. Die schräge Lateralmuskulatur kann dagegen nur an einer Initialrotation beteiligt sein, weil ihr Abstand zur Körperlängsachse zu groß ist. Die Leistungen der Rotationsmuskeln werden unter Heranziehung der aus der Literatur bekannten Tatsaehen über die Kontraktionsfähigkeit von Skelettmuskeln diskutiert. 5. Der Zusammenhang zwischen Abdomentorsion und Paarungsverhalten bei Clunio marinas wird unter vergleichend ethologischen Gesichtspunkten erörtert. Die Konstruktionsmerkmale der äußeren weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane bei allen Nematoceren scheinen darin übereinzustimmen, daß sie eine Kopulation nur ermöglichen, wenn sich die Abdomenspitzen der Partner in Oppositionsstellung befinden und das männliche Hypopygium invertiert ist. Arten, die wie Clunio die Kopulation in der „face-to-face”-Stellung beginnen, and solche, die aus der „face-to-back”-Stellung in die „end-to-end”-Stellung übergehen, erreichen these Inversion über eine Rotation des Hypopygiums und weiterer Abdominalsegmente. Dies führt zu einer permanenten oder temporären Torsion des Postabdomens. 6. Torsion und Verkürzung des Abdomens. ergeben eine Erhöhung der Röhrenfestigkeit des Abdomens und eine Vorverlagerung des Körperschwerpunkts. Dies bringt dem Clunio-M ännchen mechanische Vorteile beim Tragen des apteren Weibchens während des Paarungsflugs. 7. Der Sexualdimorphismus bei Clunio marinas geht mit einhm „ethologischen Sexualdimorphismus” einher. Die Immobilität des Weibchens sowie die besonderen Verhaltensweisen des Männchens (Aufsuchen der weiblichen Puppe; Befreiung des Weibchens aus der Puppenhülle; Transport zum Eiablageplatz) wirken ebenso wie die Synchronisation der Schlüpfzeiten gegen die Dispersion der Partner innerhalb ihres Lebensraums in der unteren Gezeitenzone.
    Notizen: Summary 1. The male imago of Clunio marinas is active for about two hours In this time its postabdomen undergoes a torsion as a result of which the hypopygium is permanently inverted. The whole abdomen is shortened by one third by the torsion of the postabdomen and the retraction of the preabdominal segments. One minute after the shedding of the imago the hypopygium is already turned through 90°. The simultaneous shortening accounts for two thirds of the final amount. 2. Anatomical investigations revealed a complex system of oblique and crossed dorsal, lateral, and ventral muscles. A specialization of the muscular system of the postabdomen for rotary motions can be recognized. 3. The well coordinated torsion motions watched in ethological studies as well as the results from ligation experiments lead to the opinion that the inversion of the hypopygium is not the sum of three isolated segmental rotations. The postabdomen must rather be seen as a functional unit in which homologous and heterologous muscles are ruled by a synergic principle, which extends over several segments. It can be demonstrated that there are five muscular loops for each direction of torsion, which run about 200° helically around the postabdomen. 4. From calculations on models it follows that the dorsal and the ventral rotary muscles must shorten by more than 50% of their original length in situ when they turn their segments of insertion about 60° around the rotary axis. The oblique lateral muscles, in contrast, can only take part in an initial rotation, because their distances to the longitudinal axis of the body are too great. The effects of the rotary muscles are discussed with reference to the facts about the contractility of skeletal muscles known from the relevant literature. 5. The correlations between the abdominal torsion and the mating behaviour in Clunio marinas are discussed from the point of view of comparative ethology. The constructional attributes of the female and male external genital organs in all nematocerous insects seem to be similar as they allow copulation only when the ends of the abdomens of the sexual partners are facing each other and when the male hypopygium is inverted. Species which begin their copulation like Clunio in the face-to-face position, and those which change from an initial face-to-back position into an end-to-end position get to this inversion by rotation of the hypopygium and some other abdominal segments. The results of this are permanent or temporary torsions of the postabdomen. 6. Torsion and shortening of the abdomen increases the tubular stability of the abdominal exoskeleton and the centre of gravity of the insect's body is shifted forward. This brings mechanical advantages to the Clunio male while carrying the wingless female during the mating flight. 7. The sexual dimorphism in Clunio marinus includes an “ethological sexual dimorphism”. The immobility of the female and the particular behaviour of the male (catching the female pupa; stripping off the pupal skin of the female; transport to the place where the eggs can be deposited) as well as the synchronization of the times of emergence work against the dispersion of the sexual partners in their habitat in the inferior tidal zone.
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  • 57
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    Springer
    Zoomorphology 41 (1953), S. 411-512 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Nematodenbesiedlung der eulitoralen Zone der deutsehen Küsten (schleswig-holsteinische West- and Ostküste) wurde auf biozönotiseher Grundlage untersucht. Es wurden 188 verschiedene Nematodenarten gefunden, davon sind 22 neu fur die Wissenschaft. Sie sind bereits in früheren Arbeiten des Verfassers beschrieben worden. 2. Im Gebiet der deutsehen Nordseeküste wind zwischen 8, im Küstenbereich der Kieler Bucht zwischen 7 verschiedenen Lebensräumen unterschieden. Diese Hauptlebensräume innerhalb der eulitora len Küstenzone werden mit ihrer Nematodenbesiedlung beschrieben, daneben zahlreiche Lebensraume von geringerer Bedeutung. Eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Lebensraume wird auf 5.506 gegeben. 3. Der wichtigste Faktor, der die Ausbildung verschiedenartiger Lebensräume im eulitoralen Küstenbereich bedingt, ist die unterschiedliche Stärke der Wasserbewegung. So können lotische und lenitische Lebensraume unterschieden werden, die durch bestimmte Nematodenfaunen ausgezeichnet sind. 4. Besondere Verhältnisse wurden im Gebiet des Prallhanges auf der Insel Sylt gefunden. Bei den subterranen Bezirken unter der Oberfläche des Prallhanges muß zwischen einem marinen Grundwasserbereich und einem brackigen Grundwasserbereich unterschieden werden. Nur der brackige Bereich beherbergt eine Fauna, die der des „Küsten-grundwassers” entspricht, der marine Grundwasserbereich wird von einer marinen Kiesfauna bewohnt. 5. Im Gebiet der Kieler Bucht liegt die untere Grenze des Eulitorals etwa 100–150 cm unter der Linie des gewöhnlichen Wasserstandes, zumindest leben in diesem Küstenbereich die Nematodenarten des Eulitorals, während erst in einer Tiefe von 150 cm auch typische Vertreter der sublitoralen Nematodenfauna vorkommen. 6. Die obere Begrenzung der eulitoralen Küstenzone wird durch das Supralitoral gebildet. Auf Amrum an der Nordseeküste beginnt die supralitorale Zone 60–70 cm uber der Linie des mittleren Tidenhochwassers, in der Kieler Bucht etwa 25–30 cm über der Linie des gewöhnlichen Wasserstandes. 7. Die Nematodenfauna des Supralitorals ist eine typische Brackwasserfauna, der einige als euryhaline Erdbewohner and als Brackerdebewohner zu bezeichnende Elemente beigefügt sind. Die Kurve, die man bei der graphischen Darstellung der Abhängigkeit der Artenzahl von der Höhenlage erhält, entspricht der, die die Abhängigkeit der Artenzahl vom Salzgehalt des Gewässers darstellt. 8. 24 Nematodenarten, die an der Nordseeküste auch im eulitoralen Bereich vorkommen, wurden in der Kieler Bucht nur im Sublitoral gefunden. Das ist ein neues Beispiel fur die Erscheinung der Brackwasser-Submergenz. 9. Bei Untersuchungen über die Nematodenbesiedlung verschiedener Brackwassergebiete konnte die Regel von der Artenabnahme im Brackwasser und vom Artenminimum bei einem Salzgehalt von etwa 5‰ bestätigt werden. 10. Bei quantitativen Untersuchungen wurde als Höchstzahl im Gebiet des detritusreichen Sandes mit Cyanophyceenschicht eine Besiedlungsdichte von 5 Millionen Nematoden auf dem Quadratmeter gefunden.
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  • 58
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 496-505 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Anlage der Speicheldrüse der Aphiden bildet sich während der Embryonalentwicklung, anschließend an die Segmentierung, als eine zweilappige Einstülpung. 2. Nach der Entstehung folgt eine lange Ruheperiode, in der ihre Zellen, hinsichtlich Bau und Größe, annähernd gleich bleiben. 3. Erst gegen Ende der Embryonalentwicklung setzt die Drüse ihre Ausbildung rasch fort, wobei dreierlei sekretorische Zellen entstehen: Haupt-, Deck- und Centralzellen. 4. Die Centralzellen überflügeln beide anderen Zellarten stark im Wachstum. Um die Zeit der Geburt nimmt dieser Größenunterschied wieder ab. Es vollzieht sich eine Umwandlung der Centralzellen in Hauptzellen, die nach der ersten Nahrungsaufnahme beendet ist. 5. Die Centralzellen sind also nur in einem bestimmten Zeitabschnitt der Embryonalentwicklung vorhanden. 6. Die sekretorischen Zellen stehen mit Sammelgängen in Verbindung, denen sie ihren Speichel abgeben. Die Sammelgänge vereinigen sich innerhalb der Drüse und verlassen als gemeinsamer Ausführgang die Drüse. 7. Die Sammel- und Ausführgänge werden, nach dem Lumen zu, von einer chitinösen Intima ausgekleidet, darauf folgt die faserige, dann die granulierte Media. Daran schließt sich die epitheliale Externa, die, den sekretorischen Zellen zu, in die vakuolisierte Externa übergeht. 8. Alle diejenigen Aphidensexuales, deren Mundteile rudimentär sind, die demzufolge keine Nahrung zu sich nehmen und ihre symbiontischen Einrichtungen ganz oder fast ganz abbauen, besitzen auch keine Speicheldrüsen.
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  • 59
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 635-647 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Das Gelege von Lamellaria perspieua ist ein in die Mantelmasse von Synascidien versenkter Kokon, der über tausend Eizellen enthält. Er besteht aus einer etwa birnenförmigen, oben offenen Kapsel und einem die Kapselöffnung während des Laichlebens verschließenden Eiweißpfropf. Der Kokon von Lamellaria zeigt in Aufbau und Zusammensetzung weitgehende Ähnlichkeit mit den „Kapselkokons” der stenoglossen Prosobranchier. Die Zusammensetzung solcher Kapselkokons aus zwei in einer Nahtlinie miteinander verbundenen Hälften ist auf die Bildungsweise im Uterus zurückzuführen und unterscheidet sie von nahtlosen „Beutelkokons”.
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  • 60
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 673-730 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 61
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 731-773 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 62
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 648-672 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Im Mitteldarm der Termiten findet eine periodische Abstoßung des gesamten sezernierenden und resorbierenden Epithels mit anschlie\ender Neubildung statt. Dieser Vorgang wurde histologisch untersucht und wird in seinem Ablauf beschrieben. Näher eingegangen ist auf die Mechanik der Epithelabstoßung. 2. Von besonderem Interesse ist dabei die morphogenetische Umwandlung der Regenerationszellen, die vor der Ablösung und Degeneration des alten Epithels eine besondere Hüllschicht zwischen altem und neuem Epithel entstehen lassen. 3. Diese Epithelregeneration fällt mit der jeweiligen Häutung der Tiere zusammen und findet sich bei allen Entwicklungsstadien und allen Kasten. 4. Die Hauptbeobachtungen beziehen sich auf Microcerotermes amboinensis. Doch fanden sich dieselben oder ähnliche Vorgänge auch bei Eutermes amboinensis, Macrotermes yilvus und Glyptotermes luteus. Es ist anzunehmen, daß diese Epithelerneuerung wenigstens bei sämtlichen Termiten, wenn nicht überhaupt bei allen primitiveren Insekten statthat. 5. Zur Erklärung dieses inneren Umwandlungsprozesses können mechanische und biologisch-physiologische Faktoren herangezogen werden. Die physiologischen Ursachen sind voraussichtlich im Zusammenhang mit der Häutung zu suchen. Das Häutungsproblem wird unter diesem Gesichtspunkt diskutiert. 6. Im Anschluß wird die einschlägige Literatur über ähnliche Erscheinungen bei anderen Insekten besprochen. Die Mechanik des Vorganges ist in vieler Beziehung vergleichbar mit der Darmneubildung der holometabolen Insekten während der Metamorphose. Epithelregenerationen im Zusammenhang reit der Häutung sind von zahlreichen Urinsekten bekannt. 7. Das hier angeschnittene Problem ist bei Vermehrung des Tatsachenmaterials durch weitere Untersuchungen an anderen Insektengruppen vielleicht geeignet, die Stammesgeschichte der Insekten klären zu helfen.
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  • 63
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    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 64-105 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 64
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    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 151-206 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 65
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    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 561-607 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 66
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    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 682-697 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 67
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1936), S. 67-91 
    ISSN: 1432-234X
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    Thema: Biologie
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  • 68
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 227-275 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 69
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 327-347 
    ISSN: 1432-234X
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    Thema: Biologie
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  • 70
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 360-383 
    ISSN: 1432-234X
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    Thema: Biologie
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  • 71
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 391-462 
    ISSN: 1432-234X
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    Thema: Biologie
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  • 72
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 518-541 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 73
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 672-751 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 74
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    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 650-671 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Begriff des Typus der Embryonalanpassungen bezieht sich auf die Gesamtheit der Merkmale, die auf Grund des Fehlens oder Vorhandenseins der larvalen Nahrung und der damit in Zusammenhang stehenden, eingeschalteten Morphogenese zusammengefaßt werden können. 2. Den Begriff der eingeschalteten Morphogenese wende ich auf die provisorischen Organe an, z. B. auf die larvale Muskulatur, den larvalen Darm, die besonderen Organe zur Nahrungsaufnahme, die besonderen Schwimmvorrichtungen der Larve und auf die larvalen Ausscheidungsorgane. 3. Die eingeschaltete Morphogenese übt ihren Einfluß auf die endgültige Morphogenese aus. Das Wechseln der Typen der Embryonalanpassungen bewirkt die Änderung der Bildungsart der endgültigen Organe. 4. Dieselben Typen der Embryonalanpassungen können parallel im Rahmen ganz verschiedener Systemgruppen entstehen, wobei die Ähnlichkeit zwischen den parallel entstandenen Typen um so größer ist, je näher sich die entsprechenden Vertreter sind. 5. Die Quelle für die Veränderungen der Typen der Embryonallanpassungen ist die Anpassung des Tieres an neueu Lebensbedigingungen. Da die früheren Lebensbedingungen oft in gewisser Hinsicht den neuen entgegengesetzt sind (Tiefsee und Flut-Ebbezone, Hochsee und Süßwasser-gewässer der Parasitismus auf langsam beweglichen Wirten und auf schnellen), so zeichnen sich die neu entstandenen Embryonalanpassungen manchmal durch frappierende Gegensätze ihrer charakteristischen Züge aus (z. B. der larvenlose Typer der Glossosiphonidae und der unfreie larvale Typer der Ichtyobdellidae). 6. Der Parallelismus in den Erscheinungen der Embryonalanpassungen ist nichts anderes als die Äußerung der Anpassung an gleich wirkende Bedingungen der Umwelt. Entscheidend sind nicht die Umweltbedingungen selbst, sondern das Zusammenwirken dieser mit dem Organismus. 7. Mit dem Wechseln der Typen der Embryonalanpassungen steht die Änderung der Bildungsarten endgültiger Organe in Zusammenhang. Das Wegfallen der eingeschalteten Morphogenese, als welche die Bildung aller provisorischen Organe zu betrachten ist, führt zur Verlangsamung oder Beschleunigung der Bildung der endgültigen Organe, und dieses führt wiederum zur Veränderung der Bildungsart. In der Entwicklung der entodermalen Organe konnten wir ein solches Wechseln der embolischen Entwicklungsweise zur einer anderen, der der multipolaren Emigration, feststellen. Die Entwicklung der endgültigen ektodermalen Organe zeigt, daß die epibolische Entwicklungsart durch die teloblastische abgelöst wird. 8. Die Veränderung der Entwicklungsart der Organe führt zu gleichzeitigem Vorhandensein von zwei oder mehr Anlagen. Dabei kann eine Anlage ihre frühere Bedeutung für die Entwicklung des Organs verlieren. Der Verlust der früheren Bedeutung ist die Folge der Veränderung des ganzen Typus der Entwicklung, was zu neuen Prozessen der Embryogenese führt. Diese Erscheinung möchte ich als phylogenetische Degeneration der Embryonalanlagen bezeichen.
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  • 75
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    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 165-200 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 76
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 261-289 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 77
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 151-164 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Das Epithel der Blindsäcke der Weberknechte besteht aus zwei Zelltypen: den Fermentzellen und den verdauenden Zellen. In jungem Zustand, in dem die Zellen indifferent sind, besitzen sie einen deutlichen Stäbchensaum. Fermentzellen verlieren diesen früher als die verdauenden Zellen. Bei letzteren rückt er durch die mit der Aufnahme von Nahrungsstoffen bedingte Oberflächenvergrößerung auseinander und verschwindet schließlich ganz. 2. Das Epithel des Mitteldarmes ist einförmig. An der Mündung des Oesophagus findet man in den Zellen des Mitteldarmes Stäbchen von 40 µ Länge und etwa 1,5 µ Dicke. Ihr chemisches Verhalten wurde nicht untersucht. 3. Die Zellen der Blindsäcke zeigen während einer Fütterungsserie dieselben Veränderungen, wie sie bei Tieren mit intrazellulärer Verdauung gefunden werden. 4. In den verdauenden Zellen der Blindsäcke werden zwei verschiedene Arten von Exkreten gebildet. Körnige Gebilde, die durch den Abbau der in die Zelle aufgenommenen Nahrung entstehen, und kleine einzeln liegende Kügelchen, die sick nach Pappenheim-Kardos grün färben. Nach Thymonuklealreaktion sind sie ungefärbt und lichtbrechend. Letztere finden sick auch besonders in den Zellen des Mitteldarmvorderteiles. Sie sind wahrscheinlich Stoffwechselprodukte der Zellen. Beide Exkretarten sind im polarisierten Licbt nicht doppelbrechend. 5. Nicht abgebaute Nahrung wird in die verdauenden Zellen der Blindsäcke aufgenommen und dort zum Teil bis zur Entstehung von Exkreten verdant. Der Rest sammelt sich mit dem Zellkot am distalen Ende der Zellen und wird abgeschnürt. Die verwertbaren Substanzen werden im vorderen Mitteldarmteil noch resorbiert. 6. Fett und aus der Nahrung stammendes Eisen wurde im Zwischengewebe nachgewiesen. 7. Der Fettgehalt der verdauenden Blindsackzellen zeigt folgenden Verlauf: Nach längerer Hungerperiode findet sich am basalen Ende der Zellen gespeichertes Fett. Im Laufe der Fütterung nimmt der Fettgehalt zunächst zu, um dann sehr zurückzugehen (8–24 Stunden nach der Fütterung). Nach dieser Zeit setzt wieder eine Zunahme des Fettes ein. Die Mitteldarmzellen des vorderen Teiles zeigen dasselbe Verhalten, nur ist der Fettgehalt vor und nach der Fütterung erheblich größer.
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  • 78
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 412-437 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 79
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 496-526 
    ISSN: 1432-234X
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  • 80
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 555-581 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 81
    Digitale Medien
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    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 634-691 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 82
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    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 471-528 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Erstmals untersucht wurden Darmblindsäcke von Dorcatoma dresdensis Hrbst.-Larven. Sie rind paarig angeordnet and kaum vom übrigen Darm getrennt. Die Symbionten sind rundlich, selten zugespitzt. 2. Anobium emarginatum Dftsch.-Larven haben vier gestielte Darmblindsäcke. Die Symbionten sind spitztropfenförmig. 3. Ptilinus pectinicornis L. hat zwei, durch lange, dünne Kanäle vom Darm getrennte Larvenblindsäcke. Die Symbionten sing, spitztropfenförmig. Die übertragungsorgane bestehen aus relativ stark entwickelten Schläuchen. 4. Mit Akridinorange konnte fluoreszenzmikroskopisch gezeigt werden, daβ im Darmlumen wie in den Blindsackzellen der gleiche Prozentsatz an lebenden Hefen vorkommt. Eine Verdauung der abgestoβenen Hefen erscheint fraglich. 5. Einzelne Mycetocyten beherbergen nur tote Symbionten, andere nur lebende and wiederum andere nur solche mit gleichartig gefärbter Vakuole. Daraus folgt, daβ jede Wirtszelle fur die Symbionten ein einheitliches physiologisches Milieu darstellt. 6. Die Abstoβung von Symbionten ist ein Regulationsvorgang. Bei starker Hemmung ihrer Vermehrung unterbleibt bei manchen Arten die Ausstoβung mehr oder weniger. 7. Mit Erfolg wurden die bereits von anderen Autoren gezüchteten Symbionten der Cerambyciden Rhagium bifasciatum Fbr., Leptura rubra L. and einer wahrscheinlich zu Rhagium inquisitor L. gehörenden Larve kultiviert. Die. Isolierung gelang nicht bei Tetropium castaneum L. und T. Gabrieli Wse. Bei den Anobiiden gelang die Isolierung der bereits gezüchteten Symbionten von Ernobius abietis Fbr., Sitodrepa panicea L. und Lasioderma serricorne Fbr. Dagegen war die Vermehrung bei den noch nicht gezüchteten Hefen von Anobium emarginatum Dftsch. und Ptilinus pectinicornis L. für eine Weiterzucht nicht ausreichend. Die symbiontischen Hefen von Dorcatoma dresdensis Hrbst. waren nicht in Reinkulturen aus den Larven-Blindsäcken zu erhalten, da es nicht möglich war, die zahlreichen, störenden Darmbakterien vorher restlos zu entfernen. 8. Alle Anobiiden-Symbionten wachsen bei der Isolierung nur bei gleichzeitiger Verimpfung vieler ZeIlen an. 9. Die Cerambyciden-Hefen wachsen besonders rasch mit Xylose. In vitro ist sonst die Form dieser Hefen ganz anders als in den Mycetocyten und in den übertragungsorganen. Alit der Pentose Xylose zeigt sich wieder die Symbioseform. Diese Verhältnisse ähneln denen bei Candida (Nectaromyces) Reukauffi Grüss. 10. Die Zahl der verwertbaren Zuckerarten ist bei Sitodrepa-Hefen gröβer als bei Ernobius-Symbionten. 11. Sitodrepa-Hefen können keinen Zucker vergären, im Gegensatz zu den anderen untersuchten Symbionten. äthylalkohol ist fur sie alle als Wachstumssubstrat ungeeignet. 12. Die besten Stickstoffquellen sind Peptone and Aminosäurengemische; letztere ergeben etwas schwächeres Wachstum. Die Vermehrung der Symbionten in Medien mit anorganischen Stickstoffquellen und einzelnen Aminosäuren ist schwach, Harnstoff sogar ungeeignet. Anobiiden-Hefen bilden auf Tryptophan-Nährböden bräunliche Farbstoffe, ohne dabei richtig zu wachsen. Stickstofffreie Nährlösungen reichen für ein Minimalwachstum der Cerambyciden-Hefen noch aus. 13. Die untersuchten Symbionten gehören zu den anaskosporogenen Hefen. Die Cerambyciden-Hefen bilden Pseudomycel and gehoren zur Gattung Candida, die Anobiiden-Hefen erzeugen kein Pseudomycel und sind Torulopsis-Arten. Für die Sitodrepa panicea L.-Symbionten wird eine neue Spezies aufgestellt and dafür Torulopsis Buchnerii vorgeschlagen, da eine Zuordnung zu den bisher bekannten Arten nicht möglich ist. 13. Die Ernobius-Hefen wachsen bei der Verimpfung aus verdünnten Aufschwemmungen nur auf Würzenährböden an, oder aber bei Zusatz von Hefeextrakten auf synthetischen Nährböden. Künstliche Vitamingemische ergeben Wachstum aus Aufschwemmungen nur bei der Anwesenheit von Peptonen. Sitodrepa-Hefen können nur durch direktes Verimpfen weitervermehrt werden. 14. Alle untersuchten Symbionten geben Wuchsstoffe in das Nähr-medium ab. Durch Trennung der Hefen vom Nahrboden mittels Cellophan (Diffusionskultur) wird nachgewiesen, daβ die Anobiiden-Hefen die Stoffe abgeben, die sie selbst zum, Wachstum brauchen. Ernobius-Hefen wachsen, auβer mit den selbst gebildeten Wuchsstoffen, sowohl mit den von den anderen isolierten Symbionten gelieferten Stoffen als auch mit denen von anderen Hefen. Torulopsis Buchnerii kann dagegen auβer mit den selbst erzeugten Wuchsstoffen nur noch mit den von Ernobius-Symbionten gelieferten Stoffen aus Aufschwemmungen wachsen, wenn es sich um Würzenährböden handelt. 15. Die in den Nährboden abgegebenen Wuchsstoffe konnten mit dem Tribolium-Test identifiziert werden. Die Symbionten von Ernobius abietis geben weft weniger Wuchsstoffe in das Medium ab, als sie enthalten, während Sitodrepa-Hefen alle Wuchsstoffe, die in ihnen nachgewiesenermaβen vorkommen, auch abgeben. Es sind die gleichen Stoffe, die nach den Diätenversuchen anderer Autoren von symbiontenfreien Sitodrepa-Larven zum Wachstum benötigt werden.
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  • 83
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    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 246-250 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 455-462 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 85
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    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 469-534 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 86
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    Springer
    Zoomorphology 66 (1970), S. 212-223 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Every joint of the walking legs and the pedipalps of the tarantula is equipped with at least 2 groups of proprioceptors. There is a total of 18 groups containing around 135 neurones. They lie at the most “strategic” points, i.e. right at the pivots, where stress and strain are maximal during movements. The greatest number, namely 5 groups, is to be found at the coxotrochanteral joint, a ball and socket joint that permits movements in nearly every plane. At least some of the receptor cells are multipolar.
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  • 87
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    Springer
    Zoomorphology 66 (1970), S. 310-322 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Comparative finestructural studies on the integument of 18 polychaetes belonging to 14 families were conducted. Main differences are to be found in the organisation of the cytoplasm (homogenous or vacuolated) and the occurrence of layers of fibers between the apical microvilli.
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  • 88
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    Springer
    Zoomorphology 67 (1970), S. 1-15 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The development of the head segments, especially of the procephalon is described. Formation and differentiation of the mesodermal and ectodermal structures show that the head consists of an acron and six segments.
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  • 89
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    Springer
    Zoomorphology 67 (1970), S. 40-57 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The arrangement of lateral line sense organs in 4 families of nonrelated surface feeding fishes is described. Although lateral line sense organs in these fishes show great variability they are all sensitive to surface waves. Morphological differences are emphasized and discussed functionally.
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  • 90
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    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 677-744 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 91
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The ultrastructure of a lateral organ in the head of Polyxenus lagurus which has been recently erroneously termed “cerebral gland” is described. It turned out to be a neurohaemal organ and not a gland, apparently homologous to the organ of Gabe of the luliformia.
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  • 92
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    Springer
    Zoomorphology 71 (1972), S. 180-188 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Hitherto essential features of the hip musculature of the orang-utan are still not known completely, although they are of special interest for phylogenetical considerations. As a first step to a more complete knowledge of the muscular system of this animal the author clarifies the homologies of the superficial gluteal musculature on the basis of new dissections. The findings reveal important viewpoints for discusion on the phylogenetical interconnections between the Hominoidea.
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  • 93
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    Springer
    Zoomorphology 71 (1972), S. 299-327 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The muscle and skeleton anatomy of the pectoral, pelvic, and anal fins are described in 3 Salariin Blenniidae: Salarias fasciatus (sublittoral), Istiblennius edentulus (eulittoral), Alticus kirkii (supralittoral). In A. kirkii these organs are adapted to a climbing habit on the steep rocks beyond the water. The results are compared with those found in Periophthalmus.
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  • 94
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The neurosecretory cells (NSC) in the breeding phases show gigantic sized droplets. NSC show two peaks of activity in females at midnight and at 9 A.M., while a single peak occurs in males between midnight and 3 A.M. Light has a triggering effect on the neurosecretory release. The corpus cardiacum is the main neurohaemal organ. It has a nerve core formed by the nervi corpus cardiacum I and II, which is surrounded by the glandular region. Intrinsic secretory chromophilic cells and chromophobic cells occur randomly. Aorta is probably not a storage-release centre. The corpora allata are lobulated structures, showing cyclical activity which is correlated with egg-maturation. No neurosecretory material occurs in allatum.
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  • 95
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    Springer
    Zoomorphology 72 (1972), S. 131-172 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary 1. The jaws of the family Gnathostomulidae have four major parts (fig. 80) : articularium, involucrum, dentarium, and suspensorium. 2. The articularium is highly specialized and fully freed from functions other than articulation of the jaws and the prevention of twisting motions. It consists of a symphysis lamella, joined by a symphysis in vertical position. 3. The involucrum is a specialization in the higher families of the Scleroperalia and the Austrognathiidae. In Gnathostomulidae it is of medium length with a well-defined caudal end, surrounding an apertura caudalis. From there a much thinner tectum lateralis continues. It is formed by a dorsal extension of the lamella interna which bends-as lamella externa-laterally and then ventrally, leaving only a fissure-like opening medioventrally: the incisura ventralis. 4. The dentarium consists of a thin lamella interna, which is always thickened in three portions, forming the arcus dorsalis, medialis, and ventralis. These arcs form the bases of the teeth. The arcus medialis also bears the strong dens terminalis. The dentation is more complicated and minute than the light microscope can resolve. An incisura dorsalis is found in few cases, cutting into the lamella interna from the caudal end. 5. The suspensorium is specialized into two portions: an anchorage part at the more fixed end., and an apophysis part nearer the moving ends of the jaw system. a) The cuticularized parts of the cauda system are always paired, but can be symmetrically or asymmetrically developed. In the first case the cuticularized caudae are tube- or cushion-like; in the latter case they are tubeshaped again, but a cauda dorsalis and a cauda ventralis can be distinguished. b) The apophyses are wing-shaped only distally, proximally they are differentiated (fibularized) into two fibulae functioning as cuticularized sinews: the fibula medialis originates at the ventrocaudal end of the lamella interna, the fibula lateralis at the ventral margin of the lamella externa. Together they form the fenestra ventralis, varying in dimension. c) In addition a fibula radialis is developed, strengthening the apertura caudalis of the involucrum. This fibula originates at the connecting point of the ventrocaudal end of the lamella externa and the fibula lateralis and it inserts in the caudal portion of the lamella interna either ventrally or dorsally. In the latter case it seems to be replaced by a sinew. Corresponding to its position it may bisect the fenestra ventralis into a fenester ventrocaudalis and ventrofrontalis and/or the apertura caudalis into a apertura caudolateralis and caudomedialis. 6. The basal plate is composed of three major parts: pars centralis, pars alaris, and the serrula. 7. The pars centralis forms a roof-like structure originating on the basis denticis, on top of the transverse axis, or the dorsum alae, of the wing system. A strong dens medialis forms the ridge of the roof, while groups of teeth form the margins. 8. The pars alaris consists of a dorsum alae—the stronger middle part, stretched in transverse direction. On both ends it bifurcates, thus forming five separate areas within the pars alaris: two are paired-the alae frontales and the alae laterales—and the unpaired mediocaudal portion, the tectum caudalis, which is much thinner. These portions seem to correspond to the widely representative five-partition of the alae in basal plates of Gnathostomulida. 9. The distal portion of the frontomedial margin of the alae frontales always bears a flat, scale-like dentation: the serrulae. Only in the genus Gnatliostomula does the proximal portion of this margin not end freely; it bends medially underneath the pars centralis. There the two sides meet and form an infundibulum. In this construction the originally paired serrulae continue proximally and fuse medially on the infundibulum.
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  • 96
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    Springer
    Zoomorphology 72 (1972), S. 173-202 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfawung Mit vorliegender Untersuchung wird der bisher unklare Mechanismus der Autotomie bei Spinnen (Araneae) geklärt. Als Objekte wurden Vertreter aus den Familien Philodromidae, Lycosidae and Agelenidae verwendet. Die Autotomie erfolgt bei diesen Spinnengruppen stets an einer bei alien Laufbeinen vorhandenen präformierten Stelle zwischen Coxa and Trochanter. Ein direkt proportionaler Zusammenhang zwischen der relativen Länge der Extremitäten und der Häufigkeit ihrer Amputation lieβ sich finden. Die Autotomie erfolgte im Versuch bei Quetschung der proximalen Beinglieder, beginnend im allgemeinen ab Tibia. Das gilt fur alle Laufbeine. Reizeinwirkung leitet die Autotomie ein, indem Coxa, Trochanter and Femur eine besondere Lage zueinander einnehmen, so daß sich die Interartikularhaut zwischen Coxa and Trochanter dorsal median spannt. Wird der Reiz fiber ein fur das Tier erträgliches MaB hinaus gesteigert, so zuckt die Coxa jäh nach oben, wahrend das Femur durch seine relative Unbeweglichkeit als Widerlager fungiert. Der zwischen beiden liegende Trochanter maß deshalb durch entsprechende Drehbewegung zwischen der Dynamik der Coxa and der Statik des Femur ausgleichen, indem er sich dorsal weiter von der Hüfte wegbewegt und so eine Kraft erzeugt, die sich voll auf die Gelenkhaut zwischen Coxa and Trochanter auswirkt and ihre dorsal median beginnende Ablosung vom Trochanter zur Folge hat. Die besonderen anatomischen Verhältnisse bedingen, daß these ,zerreiβende Kraft" 50% gröβer als die aufgewendete Kraft der Coxa ist. Sie wirkt zuerst auf einen Sklerit (Nr. II) ein, mit dem die dorsale mediane Gelenkhaut auf dem, proximalen Trochanterrand verwachsen ist. Unterstützt wird die Amputation durch eine wirkungsvolle and rasche Abstandsvergrößerung zwischen dem. oberen Coxa- and Trochanterrand, da besonders diejenige Kreisbahn, die der dorsale proximale Trochanterrand beschreibt, eine starke Krümmung auf-weist. Der geschilderte Bewegungsablauf wahrend der Autotomie war bei den untersuchten Objekten der genannten Familien gleich. Bei Pardosa und Tegenaria überträgt eine zusätzliche Bildung, der schräg verlaufende Sklerit Nr. IIIa, einen Teil der von der Hüfte erzeugten zerreißenden Kraft direkt and konzentriert auf den Ort der beginnenden Autotomie. Der Zug eines Angreifers an einem Bein und der Gegenzug der Spinne spielen keine ausschlaggebende Rolle. Die Amputation beginnt mit der Ablosung des Sklerits Nr. II von seiner Verwachsungsstelle mit dem Trochanter; da aber gerade an ihm keine Muskeln ansetzen, kann die direkte Beteiligung der Hüftmuskulatur verneint werden. Der Amputationsort wird nur von einem Muskel gequert, der sich äuBerst leicht von seiner Insertion im Trochanter lost, wahrend die restlichen 7 Muskeln sämtlich an den verdickten Gelenkhauträndern angreifen. Die Verwachsungsstellen der Sklerite mit dem Trochanter sind weniger zugbelastungsfähig als die Verbindung der Muskeln mit den betreffenden Skleriten. Diese indirekte Wirkung der Muskeln auf den Trochanter deutet ebenfalls auf die Tatsache hin, daβ es sich bei dem Amputationsort um eine präformierte Stelle handelt. Wegen der geringen Wahrscheinlichkeit der Verletzung eines Pedipalpus ist die Fähigkeit zur Amputation dieser verkürzten Laufbeine bei Pardosa und Tegenaria verschwunden; außerdem liegt die schwächste Stelle dieser Gliedmaßen zwischen Trochanter and Femur. Bei Philodromus ist wegen des laterigraden Typus die Möglichkeit der Verletzung zu 1 % noch gegeben. Aus diesem Grund dürfte sich hier die Fähigkeit zur Autotomie zwischen Coxa and Trochanter erhalten haben. Sowohl bei Philodromus als auch bei Pardosa and Tegenaria fand sich — jedoch nur an der Amputationsstelle der Laufbeine — ein ausgezeichnet funktionierender Wundverschluβ: Sklerit Nr. I and III werden dabei durch Muskelzug und Druck der Hamolymphe „wie die beiden Klappen eines Hausmüllschluckers” aufeinander zubewegt and die Wunde geschlossen. Dieser Mechanismus, Bowie ihr Vermögen einer Kompensation verlorengegangener Beine durch geschickte Verwendung der verbliebenen, beweist ebenfalls die vollendete Anpassung der Spinnen an den Verlust der Gliedmaβen.
    Notizen: Summary With the present study, the previously unknown mechanism of autotomy in spiders is clarified. Specimens of the families Philodromidae, Lycosidae and Agelenidae were used as subjects. In those groups of spiders, autotomy always occurs at a preformed place between coxa and trochanter, a spot found at each leg. A directly proportional relation between the length of the extremities and the frequency of their amputation was to be found. In the experiment autotomy occured when the proximal parts of the leg, generally beginning from tibia, were squeezed. This is true for all legs. Irritation starts autotomy, with coxa, trochanter and femur taking up a particular position, so that the articular membrane between coxa and trochanter tightens at its dorsal median part. If the animal is exposed to a stimulus greater than it can bear, the coxa jerks abruptly upward, while the femur, by its relative immobility, functions as an abutment. Therefore the trochanter, lying between them, has to balance the movement of the coxa with the static quality of the femur by moving its upper part away from the coxa, thus producing a power which takes full effect on the articular membrane between coxa and trochanter, and entails its amputation from trochanter, beginning at its dorsal median part. Because of the particular anatomical conditions, this “breaking power” is 50 % greater than the one produced by the coxa. It first works on a sclerite (No. II), with which the dorsal median articular membrane is connected on the proximal rim of trochanter. Autotomy is favoured by an effective and rapid increase of the distance between the upper edge of coxa and trochanter, especially as the circular line described by the dorsal proximal edge of trochanter is considerably curved. The described process of autotomy was the same in each detail with every examined specimen of the above-mentioned families. In Pardosa and Tegenaria the additional oblique sclerite Ills, transfers part of the breaking power, produced by coxa, directly and fully to the place where autotomy begins. The pull of an aggressor at one leg and the counter-pull of the spider do not play a decisive part. The amputation is started by detachment of sclerite No. II from its place of connection with trochanter; but as there are no muscles inserted, a direct participation of the muscles of coxa is not involved. The place of amputation is traversed by one muscle only, which detaches itself from its insertion in trochanter very easily, while the remaining seven muscles are all inserted in the thickened rims of the articular membrane. The places where the sclerites are connected with trochanter are less capable of bearing tensile stress than the connection of the muscles with the respective sclerites. The indirect effect of the muscles on trochanter also points to the fact that the place of amputation is preformed. As a pedipalp is not very likely to be injured, the capability of amputation of those extremities is no longer to be found in Pardosa and Tegenaria; moreover, those extremities have their frailest point between trochanter and femur. In Philodromus there is still a 1 % probability of being hurt because of the laterigrade type. For this reason, the capability of autotomy between coxa and trochanter might have been preserved here. In Philodromus as well as in Pardosa and Tegenaria there was an excellent working mechanism for the closing of wounds, however, only at the place of amputation of the legs: sclerite No. I and III are moved towards each other “like the two flaps of a waste-disposer”, and thus the wound is closed. This mechanism, as well as the spiders' capability of compensating lost legs by skilfully making use of the remaining ones, proves their accomplished adaption to the loss of extremities.
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  • 97
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    Springer
    Zoomorphology 75 (1973), S. 51-58 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Hypoblepharina böhmigi sp. n. ist eine kommensalistische Art aus dem Marsupium der AmphipodeCheirimedon femoratus. Sie ist leicht erkennbar durch ihr bogenförmiges Kutikularsteilett mit triangulärem Mundstück. Drei Vertreter derselben Gattung wurden von Böhmig im Jahre 1914 aus 385 m Tiefe in antarktischen Gewässern beschreiben. Vielleicht sind auch diese Arten Kommensalem in Amphipoden. — Die Diagnose der GattungHypoblepharina wird revidiert.
    Notizen: Summary This is the first find of aHypoblepharina species since Böhmig's description of this genus in 1914 based on three species from a depth of 385 m in Antarctic waters.H. böhmigi sp. n. lives as commensal in the brood pouch of an amphipod. It is easily recognized by its arched cuticular stylet provided with a triangular mouth-piece and has the same principal anatomical features as the species described by Böhmig. The chance that these species too may be commensal in amphipods, cannot be ignored as it was impossible to establish their true habitat on the basis of the available expedition material. The family Hypoblepharinidae Böhmig is retained but its taxonomic diagnosis is revised.
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  • 98
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary The femoro-tibial joint of the middle leg of Gerris najas is a single-axis hinge with an effective angle of 180°. Morphology and kinematics of this joint are described. Short sclerites are inserted between the tibia and the tendon-like apodemes of its flexor and extensor muscles. Flexible at both ends, the sclerites extend the angle of leverage by 120° in the case of the extensor tibiae and by 60° in the case of the flexor tibiae. The effective lever length was determined quantitatively for the entire 180° (see Fig. 6).
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  • 99
    Digitale Medien
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    Springer
    Zoomorphology 75 (1973), S. 255-258 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary In the Bryozoa neither an extreme accentuation nor an extreme denial of the individuality of the zooids in the colonies is in accordance with the observed facts. The brooding organs of the Gymnolaemata have developed independently from the brooding organs of the Phylactolaemata.
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  • 100
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    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 75 (1973), S. 267-282 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Die tibialen Tympanalorgane von neun einheimischen Laubheuschrecken-Amen wurden genauer untersucht. 2. Besonderes Interesse galt dem Verlauf der Beintrachee and der beiden in die Vorderextremität eintretenden Nerven (Abb. 4). 3. Die Tibien- and “Cristalängen” sowie die Anzahl der Scolopidien der Crista acustica and deren durchschnittliche Länge wurden im Vergleich dargestellt. 4. Bemerkenswert vor allem ist die Artspezifität der “Cristalänge” und der Anzahl der Scolopidien der Hörleiste. 5. Dies läßt vermuten, daß die Perzeption der artspezifischen Stridulation mit Hilfe der Tympanalorgane eng mit der unter 4. dargestellten Erkenntnis korreliert ist.
    Notizen: Summary 1. The tibial tympana] organs of nine native bush cricket species have been investigated more closely. 2. Special interest was devoted to the course of the trachea of the front leg and to both nerves which enter the front extremity (Fig. 4). 3. The lengths of the front tibia and “crista”, the number of the scolopidia of the crista acustica and their average length have been illustrated comparatively. 4. The most remarkable feature is the species-specificity of the “crista-length” and of the number of scolopidia of the crista acustica. 5. This implies that the perception of the species-specific stridulation with ted aid of the tympanal organs is closely correlated with the features described in point 4.
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