ALBERT

Anmerkung: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG

Anmerkung: Zugl.: Marburg (Lahn), Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Gutmann, Mathias: Die Medialität des Erfahrens

Anmerkung: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.

Anmerkung: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG

Anmerkung: Erscheint alle 2 Jahre , Text in deutscher und englischer Sprache

Anmerkung: CONTENTS: From the author. - Foreword (V. M. Kotlyakov, the academician of Russian Academy of Science). - Introduction. - 1. A legal status of research in Antarctic. - 2. The Russian (Soviet) Antarctic expeditions. - 3. The first stage of the Russian Antarctic research (1956-1965). - 3.1. General characteristic of the first stage. - 3.2. Types of observations and research at the first stage of Soviet Antarctic expedition (SAE). - 3.3. Main scientific results of the first stage of SAE operation. - 4. The second stage of the Russian Antarctic Research (1966-1973). - 4.1. General characteristic of the second stage of SAE operation. - 4.2. Types of observations and research at the second stage of SAE operation. - 4.3. Main scientific results of the second stage of SAE operation. - 5. The third stage of the Russian Antarctic Research (1974-1990). - 5.1. General characteristic of the third stage of SAE operation. - 5.2. Types of observations and research at the third stage of SAE operation. - 5.3. Main basic scientific results ofthe third stage of SAE operation. - 6. The fourth stage of the Russian Antarctic Research (1991-2005). - 6.1. General characteristic of the fourth stage of Russian Antarctic expedition (RAE) operation. - 6.2. Types of observations and research at the fourth stage of RAE operation. - 6.3. Main scientific results of the fourth stage of RAE operation. - Conclusion. - References. - Appendices (1-8): Appendix 1. Chronology of RAE (SAE) operation. - Appendix 2. Number of native publications on various disciplines. - Appendix 3. Members of the Russian Antarctic expeditions. - Appendix 4. Number of RAE (SAE) wintering stations. - Appendix 5. Number of vessels operated in RAE (SAE). - Appendix 6. Volume of the cargo delivered by RAE (SAE) vessels. - Appendix 7. Wintering RAE (SAE) members. - Appendix 8. Photo portraits of the Russian Antarctic researchers. , In kyrillischer Schrift , Zusammenfassung in englischer Sprache

Anmerkung: Inhaltsverzeichnis Teil 1: Molekulare Architektur des Lebens 1. Chemie - Basis des Lebens 1.1 Vier Elemente dominieren die belebte Natur 1.2 Molekülmodelle stellen Bindungen und räumliche Anordnung der Atome dar 1.3 Substituenten am Kohlenstoffatom haben funktionelle Bedeutung 1.4 Isomerie bereichert die Molekülvielfalt 1.5 Nichtkovalente Wechselwirkungen sind elektrostatischer Natur 1.6 Wasser hat eine geordnete Struktur 1.7 Wasser ist eine reaktive Verbindung 1.8 Biologische Flüssigkeiten sind gepuffert 1.9 Zellen stehen unter osmotischem Druck 2. Biomoleküle - Bausteine des Lebens 2.1 Vier Klassen von Biomolekülen dominieren die Chemie des Lebens 2.2 Monosaccharide sind die Grundbausteine der Kohlenhydrate 2.3 Aldohexosen sind Monosaccharide mit pyranähnlichem Ringgerüst 2.4 Disaccharide sind über glykosidische Bindungen verknüpft 2.5 Polysaccharide sind wichtige Speicher- und Gerüststoffe 2.6 Nucleotide sind die Bausteine von Nucleinsäuren 2.7 Polynucleotide haben eine Direktionalität 2.8 Der genetische Informationsfluss läuft von der DNA über RNA zum Protein 2.9 Der Bausatz der Proteine umfasst 20 Aminosäuren 2.10 Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten 2.11 Aminosäuren wirken als Säuren und Basen 2.12 Aminosäuren sind Glieder einer Polypeptidkette 2.13 Triacylglycerine sind Prototypen von Lipiden 2.14 Phospholipide und Glykolipide sind Komponenten von Biomembranen 2.15 Lipide organisieren sich spontan zu Membranen 3. Zellen - Organisation des Lebens 3.1 Die präbiotische Entwicklung schuf Protobionten 3.2 Die biologische Evolution erklärt Einheitlichkeit und Vielfalt des Lebens 3.3 Eukaryotische Zellen sind gekammert 3.4 Zellorganellen strukturieren das Cytoplasma 3.5 Der eukaryotische Zellteilungszyklus verläuft in vier Phasen 3.6 Zellen differenzieren sich und bilden Verbände 3.7 Zellen sind offene Systeme und funktionieren als Energiewandler 3.8 zunehmende Unordnung ist eine wichtige Triebkraft chemischer Reaktionen 3.9 Die Freie Energie bestimmt das Gleichgewicht einer Reaktion 3.10 Biochemische Reaktionen sind gekoppelt 3.11 Leben ist durch spezifische Systemeigenschaften charakterisiert Tafelteil Funktionelle Gruppen • Lipide • Kohlenhydrate • Aminosäuren • Nucleotide • Vitamine • Signalstoffe Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen 4. Proteine - Werkzeuge der Zelle 4.1 Liganden binden an Proteine und verändern deren Konformation 4.2 Enzyme binden Substrate und setzen sie zu Produkten um 4.3 Liganden kommunizieren über allosterische Effekte 4.4 Die Bindung und Hydrolyse von Nucleotiden steuert Motorproteine 4.5 Regulatorproteine werden oft über Phosphorylierung gesteuert 4.6 Enzyme passen sich metabolischen Bedürfnissen an 4.7 Proteine können auf mechanische Spannung reagieren 5. Ebenen der Proteinarchitektur 5.1 Die Proteinstruktur ist hierarchisch gegliedert 5.2 Aminosäuren werden zu Polypeptidketten verknüpft 5.3 Polypeptide können nach ihrer Synthese modifiziert werden 5.4 Planare Peptidbindungen bilden das Rückgrat der Proteine 5.5 Die a-Helix ist ein prominentes Sekundärstrukturelement 5.6 ß-Faltblätter und ß-Schleifen bilden ausgedehnte Sekundärstrukturen 5.7 Sekundärstrukturelemente bilden wiederkehrende Motive 5.8 Nichtkovalente Wechselwirkungen stabilisieren die Tertiärstruktur 5.9 Globuläre Proteine falten sich zu kompakten Strukturen 5.10 Mehrere Untereinheiten bilden die Quartärstruktur der Proteine 5.11 Proteine falten sich schrittweise in ihre native Konformation 5.12 Proteine können reversibel denaturieren 5.13 Proteine können maßgeschneidert werden 6. Proteine auf dem Prüfstand 6.1 Proteine müssen für die Aufreinigung in wässriger Lösung vorliegen 6.2 Die Gelfiltrationschromatographie trennt Proteine nach ihrer Größe 6.3 Die lonenaustauschchromatographie trennt Proteine unterschiedlicher Ladung 6.4 Die Affinitätschromatographie nutzt die spezifischen Bindungseigenschaften von Proteinen 6.5 Die Elektrophorese analysiert Proteingemische qualitativ 6.6 Die isoelektrische Fokussierung trennt Proteine nach Neutralpunkten 6.7 Die Kapillarelektrophorese kombiniert hohe Trennschärfe mit kurzen Trennzeiten 6.8 Antikörpersonden identifizieren Proteine 6.9 Enzymimmuntests quantifizieren Proteine in komplexen Gemischen 7. Erforschung der Proteinstruktur 7.1 Die Edman-Sequenzierung entziffert die Primärstruktur eines Proteins 7.2 Die chemische Synthese von Peptiden erfolgt im Merrifield-Verfahren 7.3 Die Massenspektrometrie bestimmt exakt Protein- und Peptidmassen 7.4 Die Röntgenstrukturanalyse entschlüsselt Proteinkonformationen 7.5 Die Kernresonanzspektroskopie untersucht Proteine in Lösung 8. Proteine als Strukturträger 8.1 Strukturproteine bilden die Matrix des Bindegewebes 8.2 Posttranslationale Modifikationen stabilisieren die Tripelhelix 8.3 Chemische Quervernetzung stabilisiert die Kollagenfibrillen 8.4 Störungen in der Kollagenbildung führen zu schwerwiegenden Erkrankungen 8.5 Elastin verleiht dem Bindegewebe Flexibilität 8.6 Proteoglykane und Glykosaminoglykane verleihen Widerstandsfähigkeit gegen Kompressionskräfte 8.7 Adhäsionsproteine sind wichtige Komponenten der extrazellulären Matrix 9. Proteine als molekulare Motoren 9.1 Skelettmuskelfasern enthalten geordnete Bündel aus Proteinfilamenten 9.2 Dicke und dünne Filamente gleiten bei der Kontraktion aneinander vorbei 9.3 Myosinköpfe binden und hydrolysieren ATP 9.4 Die Struktur des Myosinkopfs ist im atomaren Detail bekannt 9.5 Ein elektrischer Reiz löst die Muskelkontraktion aus 9.6 Glatte Muskulatur kontrahiert nach reversibler Phosphorylierung von Myosin 9.7 Die Duchenne-Muskeldystrophie beruht auf einem Defekt im Dystrophingen 10. Dynamik sauerstoffbindender Proteine 10.1 Myoglobin bindet Sauerstoff mittels einer prosthetischen Gruppe 10.2 Die Sauerstoffdissoziationskurve von Myoglobin ist hyperbolisch 10.3 Hämoglobin ist ein tetrameres Protein 1 10.4 Die Sauerstoffbindung des Hämoglobins ist kooperativ 10.5 Oxy- und Desoxyhämoglobin unterscheiden sich in ihrer Raumstruktur 10.6 Zwei unterschiedliche Modelle beschreiben kooperatives Verhalten 10.7 2,3-Bisphosphoglycerat bindet in der zentralen Pore des Hämoglobins 10.8 Protonierung von Hämoglobin erleichtert die O2-Abgabe in den Kapillaren 10.9 Hämoglobinopathien beruhen auf molekularen Defekten von Hämoglobin 10.10 Eisen wird mithilfe spezialisierter Proteine resorbiert, transportiert und gespeichert 11. Proteine als molekulare Katalysatoren 11.1 Enzyme haben eine hohe Substrat- und Reaktionsspezifität 11.2 Das aktive Zentrum wird von reaktiven Aminosäuren gebildet 11.3 Enzyme werden nach Art der katalysierten Reaktion klassifiziert 11.4 Der Übergangszustand liegt zwischen Edukt und Produkt einer Reaktion 11.5 Enzyme setzen die freie Aktivierungsenergie von Reaktionen herab 12. Mechanismen der Katalyse 12.1 Enzyme nutzen unterschiedliche Katalysestrategien 12.2 Enzyme binden bevorzugt den Übergangszustand 12.3 Lactat-Dehydrogenase überträgt stereospezifisch Hydridionen 12.4 Die katalytische Triade ist das Herzstück im aktiven Zentrum von Trypsin 12.5 Trypsin bildet eine kovalentes Acyl-lntermediat 12.6 Proteasen haben vielfältige biologische Aufgaben 12.7 Ribozyme sind katalytisch aktive Ribonucleinsäuren 13. Regulation der Enzymaktivität 13.1 Geschwindigkeitskonstanten charakterisieren chemische Reaktionen 13.2 Die Michaelis-Menten-Gleichung beschreibt eine einfache Enzymkinetik 13.3 Michaelis-Konstante und Wechselzahl sind Kenngrößen von Enzymen 13.4 Die Enzymkinetik hilft bei der Untersuchung von Enzymmechanismen 13.5 Kompetitive Inhibitoren binden an das aktive Zentrum und verhindern den Substratzutritt 13.6 Hohe Substratkonzentrationen heben die kompetitive Inhibition auf 13.7 Kovalent bindende Inhibitoren hemmen irreversibel 13.8 Allosterische Regulatoren modulieren die Enzymaktivität 13.9 Heteroallosterische Effektoren binden an regulatorische Untereinheiten 13.10 Reversible Phosphorylierung reguliert

Anmerkung: Contents Foreword Preface Acknowledgments Part I: The Need for Diversity Management Chapter 1 - The Business Case for Diversity Chapter 2 - Introduction to Diversity Measurement Part II: The Diversity Return-on-Investment (DROI) Process Chapter 3 - Introduction to the Diversity ROI Process Chapter 4 - Planning and Collecting Data Chapter 5 - Evaluating Diversity's Contribution Chapter 6 - Track and Assess Progress Part III: Building a Diversity Scorecard Chapter 7 - Basic Diversity Scorecard Components Chapter 8 - Diversity Leadership Commitment Perspective Chapter 9 - Workforce Profile Perspective Chapter 10 - Workplace Culture/Climate Perspective Chapter 11 - Learning and Growth Perspective Chapter 12 - Diverse Customer/Community Partnership Perspective Chapter 13 - Financial Impact Perspective Chapter 14 - Building Your Diversity Scorecard Part IV: Implementation Issues Chapter 15 - Achieving Strategic Alignment from Top to Bottom Chapter 16 - Implementing the Diversity Scorecard Process Appendix A - Hubbard Diversity Measurement and Productivity (DM&P) Institute: Creating Applied Sciences for Measuring Diversity Performance and Results Index About the Author

Anmerkung: 1. Legends of unusual phenomena before earthquakeswisdom or superstition? -- 2. Precursors before recent earthquakes -- Kobe, Izmit, Taiwan and India -- 3. Earth sciences and electromagnetism -- 4. Unusual animal behavior : I -- what do they detect? -- electric field effects -- 5. Unusual animal behavior : II -- rock compression and increased animal activity -- 6. Unusual plant responses before earthquakes -- 7. Atmospheric precursors -- earthquake light, clouds, sun, moon, stars and rainbows -- 8. Precursor phenomena -- on land, sea and elsewhere -- 9. Mysteries before earthquakes : the behavior of electric appliances -- 10. Forecasting using animal monitoring -- 11. Monitoring seismo-electromagnetic signals (SEMS) -- a general survey -- 12. Summary..

Anmerkung: Translated from the Japanese

Anmerkung: Contents: Introduction ; Part 1 - Spin Glasses ; 1. The Replica Approach ; 2 The Tap Approach ; 3 Breaking the Replica Symmetry ; 4 The Nature of the Spin Glass Phase ; 5 The Cavity Method ; 6 Dynamics ; Part 2 - Optimization ; 7 Combinatorial Optimization Problems ; 8 Simulated Annealing ; 9 Analytical Results ; Part 3 - Biological Application ; 10 Introduction ; 11 Prebiotic Evolution and Spin ; 12 Brain Modelling ; 13 The Hopfield Model and its Variations

Anmerkung: Beiträge teilweise englisch, teilweise russisch , Überwiegend kyrillische Schrift

Anmerkung: Inhalt: Vorwort. - Die Geschichte der Südpolarforschung. - Die Teilnehmer an der norwegischen Südpolarfahrt 1910-1912. - Winter auf der Eisplatte. - Zum Pol. - Wissenschaftlicher Beweis, daß Roald Amundsen mit seinen vier Gefährten den Südpol erreicht hat. - Zeittafel.

Anmerkung: Contents: Introduction / V. I. Nikolaev. - Oxygen isotope composition of the bone phosphate of reindeer: potential as a palaeoenvironmental recorder / Vladimir Nikolaev, Silvana Davanzo, Antonio Longinelli, Paola Iacumin. - Carbon isotope studies of mammoth's food and fossil remains / Vladimir Nikolaev, Silvana Davanzo, Ludmila Kuznetsova, Paola Iacumin. - A fresh approach to palaeogeography of northern regions of West Siberia in sartan time (Late Pleistocene) / Dimitri Bolshiyanov, Vladimir Nikolaev, Alexander Sosnovskiy. - Relief and sediments forming of the Eastern Khibiny Mountains in the end of Late Pleistocene and Holocene / F. A. Romanenko, A. A. Lukashov, E. D. Sheremetskaya, Yu. R. Belyaev, N. E. Zaretskaya, D. K. Kuznetsov, O. S. Olyunina, A. M. Tarbeeva. , In kyrillischer Schrift

Anmerkung: Contents: Imprint Published Reports Preface Summary Zusammenfassung Résumé Riassunto Resumaziun 1 Introduction 2 Weather and Climate 2.1 Weather and Climate in 2004/2005 2.2 Weather and Climate in 2005/2006 2.3 Climate Deviation from the Mean Value 1961–1990 2.4 Duration of the Snow Cover 3 Borehole Measurements 3.1 Active Layer Thickness 3.2 Permafrost Temperatures 3.2 ERT Monitoring Network 3.4 Conclusions Boreholes 4 Surface Temperatures 4.1 Surface Temperatures in Unconsolidated Sediments 4.2 Rock Surface Temperatures 4.3 Conclusions Surface Temperatures 5 Air Photos 5.1 Air Photos in 2004/2005 and 2005/2006 6 Conclusion 7 Selected Aspects of Permafrost Monitoring 7.1 Short-term Variations in Rock Glacier Kinematics 7.2 Destabilized Rock Glaciers 7.3 Conclusions Rock Glacier Dynamics Acknowledgements References Appendix

Anmerkung: Contents Preface Published reports Summary 1 Introduction 1.1 From permafrost research to permafrost monitoring 1.2 PERMOS elements 2 Weather and climate 2.1 Introduction 2.2 Weather and climate in 2000/2001 2.3 Weather and climate in 2001/2002 2.4 Climate deviation in 2000/2001 and in 2001/2002 2.5 Duration of the snow cover 3 Borehole measurements 3.1 Introduction 3.2 Active layer thickness 3.3 Permafrost temperatures 3.4 Borehole deformation 3.5 Conclusions 4 Surface temperatures 4.1 Introduction 4.2 Surface temperature mesasurements in 2000/2001 and in 20001/2002 4.3 Surface temperature measurements in the forthcoming years 4.4 Conclusions 5 Air photos Conclusions Acknowledgements References Appendix A Boreholes B Instructions for temperature monitoring in mountain permafrost (PACE-manual)

Anmerkung: 1 Introduction Acknowledgments 2 Why we use Jupyter notebooks 2.1 Why do we use Jupyter? 2.2 But first, what is Jupyter Notebook? 2.3 Course benefits & anecdotes 2.4 Student benefits 2.5 Instructor benefits 2.6 Conclusions 3 Notebooks in teaching and learning 3.1 Oh the places your notebooks will go! 3.2 Before You Begin… 4 A catalogue of pedagogical patterns 4.1 Introduction 4.2 Shift-Enter for the win 4.3 Fill in the blanks 4.4 Target Practice 4.5 Twiddle, tweak, and frob 4.6 Notebook as an app 4.7 Win-day-one 4.8 Top-down sequence 4.9 Two bites at every apple 4.10 Coding as translation 4.11 Symbolic math over pencil + paper 4.12 Replace analysis with numerical methods 4.13 The API is the lesson 4.14 Proof by example, disproof by counterexample 4.15 The world is your dataset 4.16 Now you try (with different data or process) 4.17 Connect to external audiences 4.18 There can be only one 4.19 Hello, world! 4.20 Test driven development 4.21 Code reviews 4.22 Bug hunt 4.23 Adversarial programming 5 Jupyter Notebook ecosystem 5.1 Language support: kernels 5.2 Using Jupyter notebooks 5.3 Authoring Jupyter notebooks 5.4 Tips and tricks 5.5 Gotchas 6 Getting your class going with Jupyter 6.1 Local installation on students’ or lab computers 6.2 Jupyter on remote servers 6.3 Distribution and collection of materials 6.4 Assessing student learning with Jupyter notebooks 6.5 How do you create Jupyter notebooks for reuse and sharing? 6.6 Jupyter: a 21st Century genre of Open Educational Resources and practices 7 Usage case studies 7.1 Jupyter notebooks in support of scaling for large enrollments 7.2 The “CFD Python” story: guiding learners at their own pace 7.3 Analyzing music with music21 7.4 Interactivity in computer science (high school and middle school) 7.5 Interactive geophysics with Jupyter 7.6 Investigating hurricanes 8 About the authors 8.1 Project lead 8.2 Authors at the sprint 9 Glossary References