ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Other Sources  (22)
  • Institut für Meereskunde  (20)
  • Springer  (2)
  • Oxford University Press
  • Taylor & Francis
  • Wiley-Blackwell
  • 1980-1984
  • 1975-1979
  • 1955-1959  (22)
  • 1956  (22)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Handbuch der Physik, Berlin, Springer, vol. 17, no. 16, pp. 169-201, (ISBN 0080419208)
    Publication Date: 1956
    Keywords: Laboratory measurements ; Physical properties of rocks ; Velocity ; Seismics (controlled source seismology) ; cylindrical ; waves ; Mueller ; Muller ; Fluegge ; Flugge
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  (Professorial dissertation), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, Germany, 95 pp . Zeitschrift für Morphologie und Ökologie der Tiere, 46 .
    Publication Date: 2021-02-02
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Publication Date: 2022-03-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2022-03-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: In der Kieler Bucht lebt die Schnecke Velutina velutina in Wohngebieten der Ascidie Styela coriacea. Trotz verschiedener Organisation gleichen sich beide Tiere in Farbe und Oberflächenstruktur auffallend. Bei der Nahrungsaufnahme bohrt Velutina ein Loch in die Ascidie und frißt sie mit ihrem Rüssel aus. Zur Fortpflanzung legt die Raubschnecke ihren Laich an Styela coriacea; die Ascidie umwächst mit ihrem Mantel das Gelege. Es entsteht hierdurch ein blasenförmiger Brutkokon, in dem die Embryonen der Schnecke bis zum planktischen Stadium heranwachsen. Die bereits im Kokon umherschwärmenden Veligerlarven verlassen ihn durch ein Gallertfenster. Neben dem Räuber-Beute-Verhältnis besteht also eine räumliche Bruteinmietung (Synoekie) zwischen Velutina velutina und Styela coriacea.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: The aim of the present investigation in the southern parts of the North Sea during March 1955 has been to get an idea of the standing crop of plankton by serial analysis which were completed within a few days. The observations are given in the plates 14 to r 7 which show the distribution of turbidity, weight of particulate matter, albumine and chlorophyll. Caused by the long winter the amounts of the two latter components are very low. The water columns being vertically homogenous in most parts of the area of investigation, the results may hold right from the surface to the sea bed. For the southeastern part of the North Sea it is shown that, at least after lang winters, the cletritus contenting chlorophyll may be desintegrated; in that case the amount of phytoplankton can be calculated from the chlorophyll observations, as has been clone in table 3 p. 173, where with the aid of the albumine values the composition of the suspended matter is approximated. In all areas investigated, either in turbicl or clear water, the content of "plankton" (including bacteria and fresh detritus) in the total suspended matter never exceeds 10%. For the named southeastern part of the North Sea in the end of March 1955 the dry weight of "plankton" is calculated as 1,4 g/m2 dry ash-free organic matter, assuming a mean depth of 40 m. This value corresponds to 0,6-0,7 g/m2 Carbon which is thought to be the minimum standing crop for the southern North Sea in winter. In an appendix some comments are given on the ratio chlorophyll / organic matter and similar relationships.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: Ein Teil der Frühjahrsheringe der westlichen Ostsee sucht den Nord-Ostsee-Kanal alljährlich als Laichrevier auf. Bestimmte Stellen werden auf Grund des Untergrundes und der Temperaturbegünstigung als Laichplatz bevorzugt. Der Salzgehalt spielt keine Rolle, solange er über 5‰ bleibt. Es wird nachgewiesen, daß unterhalb dieser Grenze der Hering nicht mehr laicht. In der Höhe der Tagesfänge der im Kanal ausgeführten Laichschwarmfischerei mit Bundgarnen spiegelt sich das in Schüben erfolgende Laichen wieder, das durch meteorologische Bedingungen ausgelöst wird. Durch dieses in der Regel von Ende März bis Anfang Mai in mehreren Schüben nacheinander stattfindende Laichen wird eine entsprechende Anzahl von Brutgruppen ausgebildet, denen in den mehrgipfligen Meßreihen bestimmte Maxima zugeordnet werden können. An Hand der Verschiebungen dieser Maxima im Verlauf des Jahres wird das Wachstum zweier Jahrgänge bis zur Abwanderung der Jungfische im Herbst in die offene See verfolgt. Die Dauer der Entwicklung vom befruchteten Ei bis zu einer Larvenlänge von 12 mm beträgt für die bei einer Wassertemperatur von 6°C abgelegten Eier (Brutgruppe I) 45 Tage, für die bei II, 5°C abgelegten Eier (Brutgruppe IV) nur 25 Tage. Herbstheringslarven aus der Nordsee und die Brut des Elbherings dringen im April/Mai bzw. Juni/Juli von der Elbe her in den Kanal ein.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: An Phyto- und Zooplankton wurde unter Autolysebedingungen die Remineralisation des Phosphors uritersucht. Es ergab sich, daß beim Absterben der Zellen 20-25% des gesamten in den Zellen vorhandenen Phosphors sofort als anorganisches Phosphat an das Seewasser abgegeben wird. 30-40% gehen als gebundenes organisches Phosphat gleichfalls sofort in Lösung, während der in den Zellen verbleibende Rest eine fermentative Remineralisation erfährt, die innerhalb zwei Tagen bis zu 70% des Restphosphors betragen kann. Eine Abgabe von phosphorabspaltenden Fermenten, wie sie STEINER für Süßwasserplankton nachwies, konnte nicht festgestellt werden. Es wird die Bedeutung der Ergebnisse für den Kreislauf des Phosphors im Meer, insbesondere auch für die Frage nach der Herkunft des gelosten organisch gebundenen Phosphors im Seewasser erörtert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: Bei Recife (brasilianische Küste, 8° südl. Breite) wurde die Nematodenfauna eines sandigen Strandbezirks untersucht, welcher im Schutz eines vorgelagerten Riffes liegt. Es wird zwischen den Lebensräumen des Küstengrundwassers, des Prallhanges und des Brandungsstrandes unterschieden. Im Küstengrundwasser wurde eine Nematodenfauna angetroffen, deren charakteristische Vertreter die gleichen sind, die auch das Küstengrundwasser des europäischen Mittelmeeres bewohnen. Die extremen Lebensbedingungen im Küstengrundwasser prägen die Fauna; Unterschiede klimatischer Art zwischen einer mediterranen und einer tropischen Küste, die für die Verschiedenheit der Nematodenfauna anderer Lebensräume verantwortlich gemacht werden müssen, spielen diesen extremen Umweltbedingungen gegenüber dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Es werden 13 Nematodenarten beschrieben, die neu für die Wissenschaft sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 14
    Publication Date: 2022-03-04
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurden im ersten Teil die Lebensräume der Mangrove-Estero-Gebiete EI Salvadors ausführlich beschrieben. Die Esteros und die Wattflächen des Golfes von Fonseca wurden dabei auf Substrat, Salzgehalt und Temperatur des Wassers, Strömung und Vegetation untersucht. Das Musterbeispiel der Esteros El Salvadors war der Estero Jaltepeque. Eine Einteilung in folgende Abschnitte erschien der Verbreitung der Tierwelt zu entsprechen: I. Sandgebiete der Estero-Mündungen 2. Die freien Wattflächen des Esteros 3. Die Mangrovewald-Region. Bei der Untersuchung des Golfes von Fonseca wurde das Watt nicht besonders untergliedert. Die Mangrove-Estero-Gebiete des Inneren wurden bei der Besprechung der Esteros mit behandelt. Insgesamt wurden 22 Arten von Ostracoden gefunden. Zwei Arten waren der Wissenschaft schon bekannt, zwölf Arten werden in einem der folgenden Hefte der „Kieler Meeresforschungen" beschrieben werden. Die übrigen Arten konnten aus Mangel an Untersuchungsmaterial nicht determiniert werden. Im Laufe der Untersuchungen ergab sich eine Abhängigkeit der Ostracoden von Substrat, Salzgehalt und Strömung. Es wurden für jeden Lebensraum Tabellen mit den vorkommenden Ostracoden aufgestellt. Die Beifauna wurde nur sehr oberflächlich mitbehandelt, da eine synökologische Studie dieses Lebensraumes vorerst unmöglich ist. In einem Anhang wurden einige autökologische Daten für die einzelnen Arten zusammengefaßt. Das letzte Kapitel bringt einen kurzen Vergleich der Ostracoden der Mangrove-Watt-Gebiete und der Watten der deutschen Norsee-Küste. Es wurde festgestellt, daß in für die Art extremen Biotopen die Ostracoden keine Bevorzugung eines bestimmten Substrats zeigen. Die Mangrovewald-Region erweist sich als ein Biotop, der den oberen Eulitoralteilen der freien Wattgebiete entspricht. Die überschattende Wirkung der Mangrove-Bäume scheint auf die Ostracoden-Besiedlung keinen Einfluß zu haben. Die Besprechung der Arten und Gattungen in systematischer und geographischer Hinsicht erfolgt in der systematischen Arbeit.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 15
    Publication Date: 2022-03-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 16
    Publication Date: 2022-03-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 17
    Publication Date: 2022-03-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 18
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: Es wurde die thermische und osmotische Resistenz des isolierten Kiemengewebes der Miesmuschel Mytilus edulis L. in Abhängigkeit von der Salzkonzentration, der Alkalinität und dem Calciumgehalt des Mediums untersucht. Dabei wurde als Maß der Resistenz jeweils die Schlagdauer der Kiemencilien benutzt. Die Hitzeresistenz (Überlebenszeit bei 35° C) des Kiemengewebes der Nordsee-Miesmuschel in Meerwasser von etwa 30 ‰ Salzgehalt (477 mMol/l) ist etwa doppelt so groß wie die der Ostsee-Miesmuschel in Brackwasser von 15 ‰ Salzgehalt (233 mMol/l). Die Hitzeresistenz wird außerdem in Brackwasser von der Rohe der Alkalinitat und dem Calciumgehalt des enthaltenen Süßwassers positiv beeinflußt. Hält man bei Verdünnung des Meerwassers auf die Hälfte der ursprünglichen Salzkonzentration den Calciumgehalt konstant, so bleibt die Hitzeresistenz des Kiemengewebes praktisch unverändert. Erhöhung des Calciumgehaltes im Meerwasser auf das Doppelte bewirkt eine starke Zunahme der Hitzeresistenz des Kiemengewebes. Auch die osmotische Resistenz des Kiemengewebes (Überlebenszeit in Brackwasser von 30 mMol/1) hängt stark vom Calciumgehalt des Mediums ab. Sie ist um so höher, je größer der Calciumgehalt des Mediums ist. Sowohl bei der Hitzeresistenz wie auch bei der osmotischen Resistenz läßt sich nachweisen, daß entscheidend für ihre Höhe weniger der Calciumgehalt des Außenmediums als vielmehr der der Gewebe selbst ist. Ein Gewebe, das durch Vorbehandlung in einem Ca-reichen Medium mit Calcium angereichert ist, hat selbst in relativ Ca-armen Außenmedien eine erhöhte Resistenz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 20
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: Versuchsobjekt waren die isolierten Kiemen der an natürliches Brackwasser von 15 ‰ Salzgehalt angepaßten Miesmuschel Mytilus edulis L. Im Vergleich zu den Kiemen von Miesmuscheln, die an Meerwasser von 30 ‰ Salzgehalt angepaßt sind, haben die Kiemen der Brackwassermuscheln eine u.a. durch die verringerte Hitzeresistenz nachweisbare herabgesetzte Stabilität der kolloidalen plasmatischen Struktur, eine reduzierte Aktivität der Cilien und einen gesteigerten Sauerstoffverbrauch. Es sollte die Frage beantwortet werden, ob diese physiologischen Unterschiede der Brackwassermuscheln allein durch die geringe Gesamtkonzentration des Außenmediums verursacht werden, oder ob dabei auch der im Vergleich zum Meerwasser herabgesetzte Gehalt einzelner physiologisch wichtiger Kationen beteiligt ist. Als Grundversuch wurde jeweils die Wirkung eines natürlichen Brackwassers von 15 ‰ S verglichen mit der eines entsprechenden Brackwassers, in dem die Konzentration an Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesium-Ionen verdoppelt worden war. Hierbei ergab sich, daß die als Maß der Stabilität der Zellkolloide benutzte Hitzeresistenz des Gewebes durch Calcium- und Magnesium-Zusatz erhöht, durch Kalium-Zusatz dagegen erniedrigt wird. Die als Maß der Aktivität des Gewebes benutzte mechanische Leistung der Kiemencilien wurde dagegen durch Natrium- und Kalium-Zusatz gesteigert, durch Calcium- und Magnesium-Zusatz aber herabgesetzt. Bei dreistündigen Messungen wurde der Sauerstoffverbrauch des überlebenden Gewebes durch Calcium- und Kalium-Zusatz nicht beeinflußt, durch Magnesium-Zusatz dagegen reduziert. Es wird die Ansicht vertreten, daß es sich bei den beobachteten Effekten um spezifische Ionenwirkungen handelt, und daß das natürliche Brackwasser, soweit es sich um verdünntes Meerwasser handelt, seine physiologischen Wirkungen auf die in ihm lebenden Organismen in erster Linie durch seine geringe osmotische Gesamtkonzentration ausübt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 21
    Publication Date: 2023-08-16
    Description: Unter dem Namen Cateria styx nov. gen. et spec. wird eine Art beschrieben, welche Typus einer neuen Familie und Gattung der Kinorhynchen ist. Fundort ist das Kütstengrundwasser bei Macaé (Brasilien). Die neue Art zeichnet sich aus durch den Besitz eines besonderen Rückenorgans, welches sackformig eingestülpt ist, durch das Fehlen eines VerschluBapparates am Vorderende und durch die Anordnung der extrem verlängerten Skaliden. In anderen Merkmalen erinnert sie an Semnoderes armiger ZELINKA. Es wird eine eigentütmliche ringförmige Struktur der Pharynxwand beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 22
    Publication Date: 2023-08-16
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...