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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 76 pp
    Publication Date: 2017-12-08
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-02-17
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-02-23
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: Es wurde die thermische und osmotische Resistenz des isolierten Kiemengewebes der Miesmuschel Mytilus edulis L. in Abhängigkeit von der Salzkonzentration, der Alkalinität und dem Calciumgehalt des Mediums untersucht. Dabei wurde als Maß der Resistenz jeweils die Schlagdauer der Kiemencilien benutzt. Die Hitzeresistenz (Überlebenszeit bei 35° C) des Kiemengewebes der Nordsee-Miesmuschel in Meerwasser von etwa 30 ‰ Salzgehalt (477 mMol/l) ist etwa doppelt so groß wie die der Ostsee-Miesmuschel in Brackwasser von 15 ‰ Salzgehalt (233 mMol/l). Die Hitzeresistenz wird außerdem in Brackwasser von der Rohe der Alkalinitat und dem Calciumgehalt des enthaltenen Süßwassers positiv beeinflußt. Hält man bei Verdünnung des Meerwassers auf die Hälfte der ursprünglichen Salzkonzentration den Calciumgehalt konstant, so bleibt die Hitzeresistenz des Kiemengewebes praktisch unverändert. Erhöhung des Calciumgehaltes im Meerwasser auf das Doppelte bewirkt eine starke Zunahme der Hitzeresistenz des Kiemengewebes. Auch die osmotische Resistenz des Kiemengewebes (Überlebenszeit in Brackwasser von 30 mMol/1) hängt stark vom Calciumgehalt des Mediums ab. Sie ist um so höher, je größer der Calciumgehalt des Mediums ist. Sowohl bei der Hitzeresistenz wie auch bei der osmotischen Resistenz läßt sich nachweisen, daß entscheidend für ihre Höhe weniger der Calciumgehalt des Außenmediums als vielmehr der der Gewebe selbst ist. Ein Gewebe, das durch Vorbehandlung in einem Ca-reichen Medium mit Calcium angereichert ist, hat selbst in relativ Ca-armen Außenmedien eine erhöhte Resistenz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: Versuchsobjekt waren die isolierten Kiemen der an natürliches Brackwasser von 15 ‰ Salzgehalt angepaßten Miesmuschel Mytilus edulis L. Im Vergleich zu den Kiemen von Miesmuscheln, die an Meerwasser von 30 ‰ Salzgehalt angepaßt sind, haben die Kiemen der Brackwassermuscheln eine u.a. durch die verringerte Hitzeresistenz nachweisbare herabgesetzte Stabilität der kolloidalen plasmatischen Struktur, eine reduzierte Aktivität der Cilien und einen gesteigerten Sauerstoffverbrauch. Es sollte die Frage beantwortet werden, ob diese physiologischen Unterschiede der Brackwassermuscheln allein durch die geringe Gesamtkonzentration des Außenmediums verursacht werden, oder ob dabei auch der im Vergleich zum Meerwasser herabgesetzte Gehalt einzelner physiologisch wichtiger Kationen beteiligt ist. Als Grundversuch wurde jeweils die Wirkung eines natürlichen Brackwassers von 15 ‰ S verglichen mit der eines entsprechenden Brackwassers, in dem die Konzentration an Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesium-Ionen verdoppelt worden war. Hierbei ergab sich, daß die als Maß der Stabilität der Zellkolloide benutzte Hitzeresistenz des Gewebes durch Calcium- und Magnesium-Zusatz erhöht, durch Kalium-Zusatz dagegen erniedrigt wird. Die als Maß der Aktivität des Gewebes benutzte mechanische Leistung der Kiemencilien wurde dagegen durch Natrium- und Kalium-Zusatz gesteigert, durch Calcium- und Magnesium-Zusatz aber herabgesetzt. Bei dreistündigen Messungen wurde der Sauerstoffverbrauch des überlebenden Gewebes durch Calcium- und Kalium-Zusatz nicht beeinflußt, durch Magnesium-Zusatz dagegen reduziert. Es wird die Ansicht vertreten, daß es sich bei den beobachteten Effekten um spezifische Ionenwirkungen handelt, und daß das natürliche Brackwasser, soweit es sich um verdünntes Meerwasser handelt, seine physiologischen Wirkungen auf die in ihm lebenden Organismen in erster Linie durch seine geringe osmotische Gesamtkonzentration ausübt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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