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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
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  • 1955-1959  (621)
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Jahr
  • 1
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2553-2557 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus den Chloriden gesättigter, ungesättigter und aromatischer Mono- und Dicarbonsäuren lassen sich durch Umsetzen mit Kaliumfluorsulfinat die entsprechenden Säurefluoride unter milden Reaktionsbedingungen herstellen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1542-1545 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch den kupferkatalysierten Austausch des Halogens der Trimethyläther-bromgallussäure gegen das Phenolation des Diphenylmethylenäther-gallussäure-methylesters wurde der Diphenyläther II erhalten, aus dem einige neue Methylderivate und auch freie Dehydro-digallussäure dargestellt wurden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1555-1562 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Alkyl-trichloracetimidate (Ia) reagieren so rasch mit Säuren, daß normalerweise keine Imidoester-Salze II zu fassen sind, sondern sofort Spaltung in Alkylester und Trichloracetamid eintritt. Auf diese weise werden Alkylchloride und -flouride und Carbonsäure- und Phosphorsäureester dargestellt. Die Reaktion eignet sich zur Darstellung gemischter Phosphorsäureester vom Typ (CO)2P(O)OR′; der Mechanismus wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1616-1620 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bromalkyl-cyclopentanone (IIa-IId) lassen sich durch Kochen mit Kalilauge glatt in Cycloalkan-cyclopentanon-(2)-spirane überführen, von denen die Synthese der Spiroketone IIIa-IIId beschrieben wird. Weiter wird über die erste Darstellung des Bicyclo-[1.2.3]-octanons-(8) (IVb) berichtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1657-1659 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Mercaptale der 2-Desoxy-D-ribose lassen sich bei tiefer Temperatur mit 1 Mol. Benzoylchlorid in Pyridin partiell zu den 5-Benzoyl-2-desoxy-D-ribosemercaptalen benzoylieren. Daraus gewinnt man durch Abspalten von Mercaptan die 5-Benzoyl-2-desoxy-D-ribose, die zur 1.3.5-Tribenzoyl-2-desoxy-α-D-ribofuranose benzoyliert wird.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1671-1680 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der stufenweisen Methylierung des 6-Methyl-7-hydroxy- und 7-Hydroxy-2.4-dioxo-tetrahydropteridins werden Unterschiede zwischen der Substitutions-reihenfolge und der spektrophotometrisch bestimmten Dissoziations-Sequenz der aciden H-Atome festgestellt. Als Ursache dieses verschiedenartigen Verhaltens werden sterische Faktoren verantwortlich gemacht.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1713-1719 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: β-Aroyl-propionsäuren kondensieren mit Ammoniumacetat unter Dimerisierung und Bildung von Pyrrolon-(2)-Derivaten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1732-1744 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im sauren Caseinhydrolysat werden Harman, Dihydroharman, Harman-carbonsäure-(3), Harmalan-carbonäure-(3) und Tetrahydroharman-carbonäure-(3) nachgewiesen. Vermutlich entsteht zunächst die Tetrahydroharman-dicarbonsäure-(1.3) als primäres Umsetzungsprodukt von L-Tryptophan mit Brenztraubensäure, welche wiederum aus L-Serin stammt. Wahrscheinlich enthält auch das fermenthydrolysierte Casein Spuren von Harman und Harmalan-carbonsäure-(3).
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1758-1763 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Glucogitaloxin = 16-Formyl-purpureaglykosid B wurde aus den Äthanolextrakten von bei der Ernte mit Trockeneis eingefrorenen Blättern der Digitalis purpurea durch Chromatographie an Silicagel isoliert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1781-1788 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Decarboxylierung wäßriger Brenztraubensäure-Lösungen durch Aluminiumsalze verläuft mit großer Wahrscheinlichkeit über die Para-Brenztrauben-säure. Diese bildet sich, bevorzugt unter dem Einfluß von komplexbildenden Metallionen, durch aldolartige Verknüpfung dreier Moleküle Brenztraubensäure. Durch Abspaltung von Waser entsteht daraus eine β. γ-ungesättigte Carbonsäure, welche unter der Wirkung des Aluminiumsalzes decarboxyliert. Das entstehende hypothetische Produkt lagert sich anschließend in das γ-Lacton der α-Methyl-α-hydroxy-β′-carboxy-adipinsäure um. Auch die offenbar nach dem gleichen Schema verlaufende Decarboxylierung des dimeren Kondensations-produktes der Brenztraubensäure, der α-Keto-γ-valerolacton-γ-carbonsäure, unter Bildung von Brenzweinsäure wird durch Aluminiumsalze beschleunigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1794-1798 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Darstellung von Acetylzuckern mit freiem Lactol-Hydroxyl nach einer sehr vereinfachten Methode wird beschrieben.  -  Durch Kondensation dieser Substanzen mit Acetohalogenosen werden eine Reihe von neuen und einige schon bekannte nichtreduzierende Disaccharide als vollacetylierte Verbindungen gewonnen, diese in etwas besserer Ausbeute als bisher. Auch die Darstellung von Heptaacetyl-primverose ist verbessert. Weiterhin gelang die Darstellung einer 1-[β-D-Glucopyranosido]-fructose.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1867-1880 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Umsetzungen von Verbindungen des allgemeinen Typs C6H5(CH3)N·[CH:CH]n·CO·R (R=H, n=1, 2; R=CH3, Alkyl-, Aryl-, n=1) mit magnesium-(lithium-) organischen Verbindungen R′ -  Me(R′=Aryl-, Aralkenyl-, Alkenyl-, Alkyl-, Acetylenyl-) führen in z. T. ausgezeichneten Ausbeuten zu ungesättigten Aldehyden und Ketonen des Typs R′·[CH:CH]n·CO·R.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1905-1909 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Abbau entsprechender Carbonsäuren werden die Aminopyridine IIIa und IIIb dargestellt und die Cyclisierung der daraus gewonnenen Diazoniumsalze untersucht. Hierbei entstehen die Ester der Dihydro-benzochinolin-carbon-säuren IIa und IIb.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1935-1941 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Benzaldehyd-äthylenacetal Sowie die Äthylenacetale einiger substituierter Benzaldehyde sind leicht autoxydabel. In allen Fällen wurden kristallisierte Acetalhydroperoxyde isoliert. Diese gehen durch Reduktion oder durch hydrolytische Abspaltung von Wasserstoffperoxyd in Glykolester über. Die Bromierung des Benzaldehyd-äthylenacetals führt unter Ringöffnung zum β-Bromäthyl-benzoat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1955-1960 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Haftfestigkeit anorganischer Redoxsysteme an Kationen- und Anionen-austauschern und das Reduktionsvermögen der beladenen Austauscher wurden untersucht.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1970-1978 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Hydrierung von as-p-Xylenol mit Nickel unter Druck werden alle 4 isomeren hexahydrierten Xylenole, mit Platinmohr in Eisessig drei davon, aber in wesentlich anderem Mengenverhältnis erhalten, über die sauren Phthalate getrennt und durch Derivate charakterisiert. Durch Oxydation zu zwei Ketonen wird die paarweise Zugehörigkeit zur Reihe des cis- und des trans- 1.4-Dimethyl-cyclohexans erkannt; über die beiden Ketoxime werden durch alkalische Reduktion zwei Amine erhalten, aus deren Umsetzung mit salpetriger Säure die konfigurative Stellung des Hydroxyls der Alkohole folgt. Eine der beiden früure von Skita vorgenommenen Konfigurationszuordnungen wird als irrtümlich erwiesen.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1996-1999 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Enamine werden mit α,β-ungesättigten Fettsäureestern in Cyclanon-carbon-säureester übergeführt und letztere durch Stickstoffwasserstoffsäure in γ-Amino-dicarbonsäuren umgewandelt. Auf diese Weise wurden γ-Amino-kork- und γ-Amino-azelainsäure erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2239-2246 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Addition aromatischer Aminoverbindungen an Acrylsäure-methylester bzw. Itaconsäure wurden Abkömmlinge des β-Alanins und der Pyrrolidoncarbonsäure dargestellt, da diese Verbindungsklassen von physiologischem Interesse sind.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2032-2039 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die beim Erhitzen von reinem Dimethylolharnstoff und die bei der alkalischen Kondensation von Dimethylolharnstoff oder Harnstoff mit 2 Moll. Formaldehyd entstehenden schwerlöslichen Produkte müssen ihren Infrarotspektren nach trotz wechselnder Zusammensetzung ähnlich aufgebaut sein. Eine cyclische Struktur wird durch einen Vergleich mit den Infrarotspektren einiger Verbindungen vom Urontyp unwahrscheinlich gemacht. Zusammensetzung und Spektren der untersuchten Stoffe sprechen am ehesten für Strukturen mit Methylenätherbrücken.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2061-2065 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus Abwasserfaulschlamm von Hefefabriken werden die Benzimidazol- und 5-Methyl-benzimidazol-cobalamin-Analoga in kristallisierter Form gewonnen. Ihre Struktur wird durch Abbau zu den entsprechenden Nucleotiden und Basen sowie durch Vergleich mit den biosynthetisch hergestellten „Cobalaminen“ sichergestellt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2089-2094 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die durch Kondensation von m-Aminophenol order m-Anisidin mit Benzoin gebildeten Derivate des 2.3-Diphenyl-indols enthalten die Hydroxy- bzw. Methoxygruppe in 4- und nicht in 6-Stellung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2151-2157 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Reaktion von 2.3;10.11-Dibenzo-perylen (I) mit Maleinsäureanhydrid wird ausschließlich das 1.12;2.3;10.11-Tribenzo-perylen-dicarbonsäureanhydrid (II) gebildet, bei dessen Decarboxylierung das 1.12;4.5;8.9-Tribenzo-perylen (XIII) entsteht. Dessen Struktur wurde durch eine unabhängige weitere Synthese bewiesen. Desgleichen wurde das isomere 1.12;4.5;8.9-Tribenzo-perylen (X) synthetisiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2143-2150 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Auflösung von reinstem Elektrolytchrom in Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Perchlorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, oder Oxalsäure führt bei Luftabschluß zu Chrom(II)-Lösungen, die praktisch frei von dreiwertigem Chrom und infolge ihrer Reinheit ganz ungewöhnlich stabil sind.  -  Die Darstellung verschiedener, bisher nicht bekannter Salze aus wäßriger Lösung wird beschrieben, so u. a. des grünen Oxalats CrC2O4 · 2H2O, eines blauen Perchlorat-Hydrats sowie der blauen Hydrate CrCl2 · 4H2O, CrBr2 · 6H2O, CrJ2 · 6H2O und ihrer grünen isomeren Formen. Das bisher als extrem sauerstoffempfindlich bekannte blaue Sulfat CrSO4 · 5H2O ist in reinem Zustand an der Atmosphäre Jahre hindurch haltbar; es ist mit CuSO4 · 5H2O isotyp.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2216-2222 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Unter verschiedenen mit Äthylenimin umgesetzten Alkoxy-p-benzochinonen kommt dem 2.6-Dimethoxy-benzochinon-(1.4) eine besondere Bedeutung zu. Es liefert in unerwarteter Reaktion nebeneinander 2.6-Bis-äthylenimino-hydrochinon und 2.3.5-Tris-äthylenimino-benzochinon-(1.4).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2418-2419 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus synthet. Ornithin werden die optischen Isomeren in guter Ausbeute durch Racemattrennung mittels Dibenzoyl-D-weinsäure in wäßrigem Isopropylalkohol gewonnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2427-2431 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die aus den Acylaminomalonsäure-dialkylestern durch partielle Verseifung leicht erhältlichen Monoester kondensieren sich mit Formaldehyd in Gegenwart von Dimethylamin unter Decarboxylierung zu α-Acylaminoacrylestern.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2446-2451 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird über die Darstellung und die Eigenschaften von Aluminiumtrialkylätheraten des Anisols berichtet. Diese sind im Gegensatz zu den analogen Ätheraten des Diäthyläthers ausgezeichnete Polymerisationbeschleuniger für die Herstellung von Polyäthylen nach ZIEGLER.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1100-1106 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch säurekatalysierte Alkoholyse von α-Acetoxy-β-diketonen wurden α-Hydroxy-β-diketone dargestellt. In analoger Weise lieferte die durch Einwirkung von Blei(IV)-acetat auf das Dimethylacetal des Acetessigaldehyds gewonnene Acetoxyverbindung das Dimethylacetal des α-Hydroxy-β-ketobutyraldehyds.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1129-1131 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Einige N-mono- und -disubstituierte Carbonamide wurden mit Benzolsulfochlorid in Pyridin in die Imido-sulfonate übergeführt und durch Einleiten von Schwefelwasserstoff thiolysiert. Diese Methode ergänzt die kürzlich beschriebene von Ketoximen ausgehende Synthese von Thioamiden, scheint ihr aber in Anwendungsbreite und Ausbeuten unterlegen zu sein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Kondensation des 1-Acetyl-indoxyls (I) mit Cyanessigsäure führt unter bestimmten Bedingungen zu [1-Acetyl-indolyl-(3)]-acetonitril (II). Aus diesen entsteht durch alkalische Verseifung Heteroauxin (III) und durch Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid, unter gleichzeitiger Abspaltung der N-Acetylgruppe, Tryptamin (IV). Das aus 2-Chlor-5-amino-benzoesäure leicht zugängliche 1-Acetyl-5-benzyloxy-indoxyl (XI) wurde durch analoge Behandlung in Serotonin (XIV) umgewandelt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1165-1169 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Chlorierung von Fettsäuren mittlerer Kettenlänge erfolgt durch Einleiten von Chlor unter Lichteinwirkung mit guten Ausbeuten. Während dabei für die niederen Homologen Schwefel und Phosphorpentachlorid als Mischkatalysatoren ausreichen, sind für die höheren Thionylchlorid oder aber Jod und Phosphor als Katalysatoren nötig. Die Umsetzung des Säurechlorids führt zu sehr guten Ergebnissen; Ester lassen sich schlecht chlorieren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1195-1200 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Während aus Chlorsulfonylisocyanat, CISO2NCO, und sekundären Aminen direkt N-Alkylderivate des Harnstoffsulfonsäure-amids entstehen, liefert die Umsetzung mit Ammoniak hauptsächlich das Harnstoffsulfonsäure-imid. Bei der Hydrolyse dieser Verbindung wird das gemischte Amid H2N—CO—NH—SO2—NH2 erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1214-1216 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Freie Zucker lassen sich, gelöst in Dimethylsulfoxyd, durch H-Ionen-Katalyse in ein Gemisch von Oligo- und Polysacchariden überführen: beschrieben am Beispiel der D-Glucose. Die Polysaccharide werden von den Oligosacchariden durch Dialyse (Cellophan) befreit und in der Ultrazentrifuge untersucht. Durch totale Hydrolyse wird D-Glucose zurückgewonnen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 36
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1239-1241 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: β-Brom-äthylamin-hydrobromid setzt sich mit Thioharnstoff zum S-[β-Aminoäthyl]-isothioharnstoff-dihydrobromid um. Dieses Salz cyclisiert sich beim Erhitzen praktisch quantitativ zum 2-Imino-thiazolidin-hydrobromid (II).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1266-1273 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus N-Pyridyl-(4)-pyridiniumchlorid-hydrochlorid oder dem daraus leicht erhältlichen Pyridyl-(4)-phenyl-äther werden mit primären und sekundären Aminen substituierte 4-Amino-pyridine gewonnen. Der Reaktionsmechanismus und, damit verbunden, die Stellungsabhängigkeit der Umsetzung werden untersucht und diskutiert.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1295-1300 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Benzal-bis-pyridiniumbromid gibt ein Betain, das formal nur aus Benzaldehyd und Pyridin (1:1) zusammengesetzt ist und das alkalisch und sauer in diese Bestandteile zerfällt. Salz und Betain geben mit Nitrosodimethylanilin/Natriumcyanid das Nitron des Benzoylcyanids. - Das nur unter bestimmten Bedingungen erhältliche Methylen-bis isochinoliniumbromid wird charakterisiert; das entsprechende Bis-chinoliniumsalz existiert nicht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 39
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1322-1329 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Für die bei der metallionenkatalytischen Spaltung von Estern der Phosphorsäure auftretende Substratspezifität dürfte in erster Linie die partielle Polarisierung der Esterbindung ausschlaggebend sein, da die Zerfallsgeschwindigkeit des Reaktionszwischenproduktes vornehmlich den Umsatz bestimmt. Die geringere Spaltungsgeschwindigkeit der Di-Ester gegenüber derjenigen der Mono-Ester ist auf Affinitäts-Unterschiede der beiden Substratgruppen zum Katalysator zurückzuführen. - Elektronegative Substituenten in der Estermolekel bedingen nicht nur raschere Hydrolyse, sondern gleichzeitig auch eine Verschiebung der pH- Spaltungsoptima gegen das neutrale Gebiet hin.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1344-1347 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Michael-Addition von Dihydroresorcin an ω-Nitrostyrol und 1-Nitro-2-methyl-äthylen wurden Derivate des 5.6.7.8-Tetrahydro-benzoxazin-oxyds erhalten, während mit Nitroäthylen als einziges Reaktionsprodukt 1.1-Bis-[2-nitro-äthyl]-cyclohexandion-(2.6) isoliert wurde. Das Reaktionsprodukt aus ω-Nitrostyrol und Dihydroresorcin ergab bei der Hydrolyse mit Salzsäure α-Phenyl-γ-keto-korksäure. Die katalytische Hydrierung führte zu 3-Phenyl-4.5.6.7-tetrahydro-indolon-(4) und der entsprechenden Hexahydroverbindung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 41
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der spontanen Polymerisation des Phenylisocyanids bei Raumtemperatur entsteht neben Harzen ein blauer Farbstoff, der isoliert und als Indigo-dianil erkannt wurde. Substituierte und homologe aromatische Isocyanide liefern, wenn überhaupt, nur Spuren analoger Farbstoffe. Der Mechanismus dieser neuen, einfachen Indigo-Synthese wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1404-1410 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch „topochemische“ Umsetzung von festem α-Pyridoin mit Benzoylchlorid wird das Dibenzolderivat (als Hydrochlorid) erhalten. Dieses und das früher analog hergestellte Diacetylderivat erleiden schon beim Kochen mit Äthanol Äthanolyse unter Bildung der Monoacylderivat der Ketol-Form. p-Toluol-sulfonsäurechlorid dehydriert α-Pyridoin in Pyridinlösung zum α-Pyridil.  -  Bei Umsetzungen mit Phenyl- und Methylphenylhydrazin verhält sich α-Pyridoin z. T. anders als das Benzoin.  -  α-Pyridoin bildet eine schwarzviolette, nicht sehr beständige 1:1-Kupfer-Komplexverbindung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1411-1415 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Synthese und einige Umwandlungen des Diazoketons „Azi-α-pyridil“ werden beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1438-1452 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Eine verbesserte Analysenmethode gestattet es, die bei der Reaktion des 2-Fluor naphthalins mit Phenyl-lithium und nachfolgender Carboxylierung entstehenden drei isomeren Phenyl-naphthoesäuren quantitativ zu erfassen; die Umsetzung wird über 1.2- und 2.3-Naphthin als Zwischenstufen formuliert. Der über 1.2-Naphthin reagierende Anteil liefert 2-Phenyl-1- und 1-Phenyl-2-naphthoesäure im gleichen Verhältnis, gleichgültig ob man von 1- oder 2-Fluor-naphthalin ausgeht. 1-Fluor-naphthalin gibt mit überschüssigen n-Butyl-lithium nach Carboxylierung die beiden 1.2-isomeren n-Butyl-naphthoesäuren sowie mit tert. Butyl-lithium nach Hydrolyse 1- und 2-tert.Butyl-naphthalin. Das intermediäre 1.2-Naphthin addiert dabei die lithiumorganischen Verbindungen unabhängig von deren Raumbedarf im konstanten Verhältnis 66 : 34 in den Positionen 2 und 1. Für den Vorzug der Anlagerung in 2 werden elektronische Faktoren verantwortlich gemacht.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1488-1494 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 2-[β-Brom-äthyl]-benzaldehyd reagiert mit Hydroxylamin unter Ringschluß zu 3.4-Dihydro-isochinolin-N-Oxyde (II). Weitere N-Oxyde werden nach dem gleichen Verfahren hergestellt. II geht bei 250° in Isochinolin, beim Erhitzen mit Acetanhydrid in 2-Acetyl-1-oxo-1.2.3.4-tetrahydro-isochinolin über. Auch aus Pyryliumsalzen lassen sich mit Hydroxylamin N-Oxyde herstellen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1512-1515 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Propan-disulfonsäure-(1.3)-anhydrid läßt sich mit Ausbeuten von 90% und darüber gewinnen, wenn man die Disulfonsäure mit Phosphoroxychlorid 1 Stde. auf 80° erwärmt. Es reagiert leicht mit Ammoniak, Aminen und Alkoholaten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1801-1805 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das durch zwei Ätherbrücken in ebener Anordnung stabilisierte Triphenylmethyl ist in Lösung und im kristallisierten Zustand praktisch vollständig dissoziiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1824-1829 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In Gegenwart von Trialkylaminen lassen sich aromatische α-Ketonitrile gut zur Acylierung von Verbindungen mit aktiver Methylengruppe verwenden. Diese Acylierungsmethode ermöglicht die Darstellung von C-Monoacylverbindungen unter milden Bedingungen. Analog reagieren Cyanameisensäure-äthylester und Cyanameisensäure-diäthylamid unter Einführung der Carbäthoxy- bzw. Carbamidgruppe.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1851-1855 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Eine Dicarbonsäure der Bi-[1.2.3-triazolyl]-Reihe wurde in die Spiegelbild-isomeren getrennt. Die optische Aktivität erklärt sich aus der Behinderung der freien Drehbarkeit der beiden Triazolringe.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2296-2304 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Dem durch Umsetzung von C6H5PCl2 mit C6H5PH2 in Äther in fast quantitativer Ausbeute erhaltenen „Phosphobenzol“ kommt die Formel (C6H5P)4 zu; es besitzt wahrscheinlich eine P4-Ringstruktur. Eine Reihe von Umsetzungen und Derivaten dieses Tetraphenyl-cyclo-tetraphosphins wird beschrieben. Die Elektronendonatorqualitäten der P4-Ringatome erweisen sich als sehr gering. Die Annahme von MAHLER und BURG, daß die Ringstruktur durch zusätzliche pπ-dπ-Bindungen zwischen den einzelnen P-Atomen und ihren beiden jeweiligen Ringnachbarn stabilisiert wird, scheint sich demnach zu bestätigen.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2336-2341 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird über den Nachweis der Existenz des ungeladenen Di-cyclopentadienyl-rhodiums (II), Rh(C5H5)2, berichtet, das sich durch Neutronenbestrahlung aus Ruthenocen im Sinne von \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {}^{104}{\rm Ru}\left({{\rm C}_5 {\rm H}_5 } \right)_2 \buildrel {\left({{\rm n},\gamma } \right)} \over\longrightarrow {}^{105}{\rm Ru}\left({{\rm C}_5 {\rm H}_5 } \right)_2 \buildrel {\beta ^ -, \gamma } \over \longrightarrow {}^{105}{\rm Rh}\left({{\rm C}_5 {\rm H}_5 } \right)_2 \buildrel {\beta ^ - } \over \longrightarrow $$\end{document} bildet. Die Verbindung ist erwartungsgemäß sublimierbar und oxydations-empfindlich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2358-2365 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In Fortführung der Untersuchungen über die dienophilen Eigenschaften von Dehydrobenzol wurde dieses mit N-Methyl-pyrrol in Reaktion gebracht, wobei die aus einer 1.4-Addition hervorgehenden Verbindungen VI und VII als Haupt-produkte zu isolieren waren. Ihr Entstehungschemismus wird diskutiert und zum Schluß auf die Bedeutung des HOFMANN-Abbaus bei endo-Ammonium-hydroxyden hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2388-2394 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Norcampher läßt sich in flüssigem Ammoniak mit Na-Acetylid mit etwa 90-proz. Ausbeute in 2-Äthinyl-bicyclo-[1.2.2]-heptanol-(2) überführen. Mit Dimethylformamid als Lösungsmittel gelang es auch, 3-Methyl-norcampher (exo-Apocamphenilon), 3.3-Dimethyl-norcampher (Camphenilon) und π-Brom-d-campher zu äthinieren und die Ausbeute an Äthinylcarbinol bei der Äthinierung von d-Campher und d-Fenchon gegenüber den bisherigen Verfahren zu verbessern.  -  Von einigen bicyclischen Äthinylcarbinolen wurden die entspr. Halogenäthinylcarbinole bzw. die Carbamate dargestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2485-2495 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Isocyclische und heterocyclische Verbindungen mit zwei zueinander ortho-oder peri-ständigen Halogenmethyl-Gruppen bilden mit primären aliphatischen Aminen bei Zimmertemperatur cyclische, tertiäre Amine vom Dihydro-pyrrol- bzw. Tetrahydro-pyridin-Typus. Sek. Amine reagieren unter gleichen Bedingungen zu cyclischen, quartären Ammoniumsalzen, die im Falle von sek. Ringbasen als Kondensationspartnern spirocyclische Konstitution besitzen.  -  Reaktionserfolg und Ausbeute schwanken in weiten Grenzen je nach der Natur der angewandten Halogenmethylverbindung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2459-2471 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Anlagerung monosubstituierter Acetylenverbindungen an p-Benzochinon und mehrkernige Chinone mit Hilfe der Lithiumsalze der Acetylenderivate in flüssigem Ammoniak oder absol. Toluol führt je nach den Versuchsbedingungen zu Mono- oder Dichinolen, die im sauren Medium leicht Umlagerungen erleiden.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2534-2537 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Acetylierte Zuckermercaptale ergeben mit 1 Mol. Brom in wasserfreiem Medium Halbmercaptalbromide, aus denen weitere Derivate von Mercaptalen und Acetalen gewonnen werden können. Die Umsetzung acetylierter Thioglykoside mit 1 Mol. Brom unter Ausschluß von Wasser führt unter Waldenscher Umkehrung zu Acetobromzuckern. Es wird die erstmalig gelungene Synthese der β-Acetobromglucose beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2578-2580 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: p-Toluolsulfonyl-isocyanat und Phenyl-isocyanat setzen sich im Schmelzfluß mit N-substituierten Säurehydraziden zu substituierten 1.2.4-Triazolonen-(5) um.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 1-1 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 2-16 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur analytischen Bestimmung der Elemente Niob und Tantal wurde ein neues Verfahren auf folgender Grundlage entwickelt: Die Pentoxyde Nb2O5 und Ta2O5 werden im Einschlußrohr mit Tetrachlorkohlenstoff in die Chloride NbCl5 und TaCl5 verwandelt. Diese werden im Vakuum sublimiert und anschließend gewogen. Nach Umwandlung der Chloride in die Oxyde wägt man wieder und berechnet die vorliegenden Niob- und Tantalmengen nach den Regeln der indirekten Analyse. Auch größere Zinn- und Titangehalte stören nicht. Das Analysenverfahren ist mit einfachen Mitteln durchführbar.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 54-56 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 17-33 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Molybdänblau liegt weder eine einzige Verbindung noch eine einheitliche Reduktionsstufe zugrunde. Es hängt vom Ausgangsmaterial, dem angewandten Reduktionsmittel und der Dauer der Einwirkung des Reduktionsmittels ab, welche Verbindung gebildet wird.Die einfachen Molybdänblauarten werden in Blauoxyde und Blauoxydhydrate eingeteilt; letztere scheiden sich in kristallisierte und röntgenamorphe Verbindungen. Zu den Blauoxyden gehören Mo8O23 und Mo9O26; blaue MoO3-Sublimate werden mit untersucht.Bei den kristallisierten Blauverbindungen werden Mo4O10(OH)2, Mo2O4(OH)2 und Mo8O15(OH)16 durch Analyse, Röntgenaufnahme und isobaren Abbau charakterisiert; die Formel eines weiteren Hydroxyds der Zusammensetzung MoO2,60. xH2O kann noch nicht festgelegt werden. Mo4O10(OH)2 und Mo2O4(OH)2 stehen mit dem Ausgangsmaterial MoO3 in enger Verbindung: sie werden als genotypische Verbindungen bezeichnet, die sich vom MoO3 ableiten. Die Reduktionsstufe MoO2,50 ist die höchste Stufe bei den kristallisierten Blauverbindungen, weitere Reduktion führt zu anders gefärbten Produkten. Die beim Nachweis des Molybdäns vor dem Lötrohr entstandenen samtblauen Produkte sind wahrscheinlich zu den kristallisierten Blauhydroxyden zu zählen.Von röntgenamorphen Verbindungen werden MoO2,75. xH2O und MoO2,80. xH2O dargestellt. Trotz der kontinuierlichen Wasserabgabe beim isobaren Abbau ist das Wasser konstitutiv gebunden. Alle durch Fällung aus Lösung gewonnenen Präparate sind röntgenamorph und lösen sich mehr oder weniger gut in Wasser bzw. gehen kolloidal in Lösung. Sie sind im Gegensatz zu den kristallisierten Blauverbindungen (mit Ausnahme von MoO2,60. xH2O) gegenüber wässerigen Alkalien und Ammoniak nicht beständig.Die Frage der Wertigkeit des Molybdäns in den Molybdänblauarten wird diskutiert und die vier- und sechs-wertige Stufe angenommen. Die Möglichkeit der Existenz weiterer Molybdänblauverbindungen wird erwähnt.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 34-47 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden von verschiedenwertigen Kationen zahlreiche Mischoxyde hergestellt, deren Bruttoformel der von Spinellen entspricht. Eine Anzahl dieser Mischoxyde hat kubische oder schwach deformierte Spinellstruktur. In Analogie zu den bereits bekannten Spinellen LiAI5O8 und LiFe3+5O8 liefert auch Cu1+Fe5O8 einen kubischen Spinell, der mit dem tetragonal deformierten Spinell Cu2+Fe2O4 Mischkristalle gibt. Auch eine Anzahl Spinelle der allgemeinen Formel M1+M3+M4+O4 und M2+M3+aM3+bO4 wurde erhalten. Bei den Fe3+-haltigen Spinellen wurde die Auffassung anderer Forscher, daß das Vorhandensein von Fe3+-Atomen in den Tetraederlücken des Sauerstoffgerüsts Voraussetzung für das Auftreten von Ferromagnetismus sei, durch neue Beispiele bestätigt. Die Nichteisenatome der Fe-Spinelle haben jedoch, sofern diese Atome selbst ein magnetisches Gesamtmoment haben, auf die magnetischen Eigenschaften ebenfalls einen gewissen Einfluß.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 48-53 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Darstellung des Amids der Imidodisulfinsäure, HN(SOHN2)2, aus den Reaktionsprodukten der Umsetzung von SO2 mit überschüssigem NH3 sowie denen der Reaktion von SOCl2 mit NH3 wird beschrieben. Die Substanz ist sehr beständig und auch in wässeriger Lösung haltbar; es läßt sich aus ihr ein Trisilbersalz, AgN(SONH · Ag)2. 3 H2O abscheiden.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 92-105 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach erfolglosen Versuchen mit Platin-, Zink-, Eisen- und Magnesiumelektroden wird festgestellt, daß sich bei Verwendung von Gold als Elektrodenmaterial reproduzierbare Potentiale einstellen, die logarithmisch von der Konzentration der Bromionen in den Quecksilber(II)-bromidschmelzen, deren geringe Eigendissoziation nach Schema HgBr2 (HgBr)+ + Br- erfolgt, abhängen. Die schon konduktometrisch und präparativ festgestellten neutralisationenanalogen Umsetzungen zwischen säurenanalogen Quecksilber(II)-salzen und basenanalogen Bromiden lassen sich in einigen Fällen auch potentiometrisch mit Goldelektroden gut verfolgen, wenn man sich einer Versuchsanordnung mit gebremster Hilfselektrode mit praktisch verhinderter Diffusion bedient5).Mit Hilfe von Potentialmessungen in Quecksilber(II)-bromidschmelzen, in denen geringe Mengen von NaBr gelöst sind, läßt sich der Wert des Ionenproduktes des geschmolzenen HgBr2 bei 250° C zu etwa 2 · 10-8 errechnen. - Der Dissoziationsgrad α von (HgBr)ClO4, welches in flüssigem HgBr2 gelöst ist, wird in Abhängigkeit von der Konzentration durch Potentialmessungen bestimmt; er beträgt in 10-2-molaren Lösungen 0,5, in 10-3-molaren 0,6 und in 10-4-molaren Lösungen 0,8.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 70
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 57-75 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die kryoskopische Konstante des Quecksilber(II)-bromids (Schmelzpunkt: 238,5°C) wird neu bestimmt und zwar zu 37,45° pro 1 Mol in 1000 g HgBr2. Es lassen sich daher Molekulargewichtsbestimmungen bequem nach Rast2) vornehmen. Nichtelektrolyte und äußerst schwache Elektrolyte wie organische Stoffe, Quecksilber(II)-oxyd, Quecksilber(II)-sulfid, Quecksilber(I)-bromid und Schwefel (als S8) zeigen den van't Hoffschen Faktor „i“ gleich 1 über einen Konzentrationsbereich von 2 Zehnerpotenzen, sind also molekulardispers gelöst. Die Elektrolyte hingegen zeigen mit wachsender Verdünnung zunehmende Dissoziation - manche eineinwertigen ergeben in 10-2-molarer Lösung i = 2, sind also vollständig dissoziiert - mit steigender Konzentration jedoch liegen sie assoziiert vor. Die Äquivalentleitfähigkeit der Elektrolyte wird aber andererseits mit zunehmender Konzentration größer. Mit steigender Verdünnung sinken die Äquivalent-leitfähigkeiten scheinbar bis auf einen konstanten Wert. Ähnliche Verhältnisse sind von Foote und Martin3) in geschmolzenem Quecksilber(II)-chlorid gefunden worden. Durch Viskositätsmessungen an Lösungen in Quecksilber(II)-bromid in Abhängigkeit von der Konzentration jedoch wird hier diese Anomalie aufgeklärt. Beim Auftragen des Produktes aus der Äquivalentleitfähigkeit und der Viskosität gegen die Konzentration der Lösung sinkt nämlich mit abnehmender Verdünnung zunächst wie in wässerigen Lösungen der Wert des Produktes, steigt dann aber in konzentrierteren Lösungen wieder stark an, und zwar wegen der Bildung von Assoziaten, die offenbar besser dissoziieren als die monomolekularen Teilchen. Diese Verhältnisse sind auch in anderen nichtwässerigen Lösungsmitteln wie Schwefeldioxyd und Ammoniak4) gefunden worden.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 76-91 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im Anschluß an die Untersuchungen über das Verhalten von HgO in Quecksilber(II)-bromidschmelzen wird das Verhalten von HgS, HgSe und HgTe festgestellt. Ebenso wie das HgO bilden HgS, HgSe und HgTe in flüssigem HgBr2 potentielle Elektrolyte, deren Stärke mit steigendem Molekulargewicht der Quecksilber(II)-chalkogenide wächst. Folgende Solvate werden aus den HgBr2-Schmelzen isoliert: 2 HgS · 1 HgBr2; 2 HgSe · 1 HgBr2; (2 HgTe · 1 HgBr2) · 3 HgBr2. Während das HgO ein sehr schwacher Elektrolyt ist, ist das HgTe schon ein mittelstarker Elektrolyt in den Quecksilber(II)-bromidschmelzen, der etwa dieselbe Äquivalentleitfähigkeit besitzt wie das stärkste Säureanaloge im Solvens HgBr2, das Hg(ClO4)2. Durch eingehende Untersuchungen wird bewiesen, daß im Gegensatz zu den Erwartungen, die man aus einem Vergleich mit den analogen Wasserstoffverbindungen H2O, H2S, H2Se und H2Te hinsichtlich ihres Verhaltens in wässeriger Lösung ableiten könnte, die Verbindungen HgS, HgSe und HgTe in den Quecksilber(II)-bromidschmelzen nicht potentielle Elektrolyte saurer, sondern basischer Natur sind. Es werden nämlich Salze vom Typus 2 HgSe · 1 Hg(ClO4)2 gebildet, die sich präparativ, analytisch und durch konduktometrische Titrationen nachweisen lassen.Lösliche Metallchalkogenide, wie z. B. Ag2O, PbS, Sb2S3, Tl2Se, werden im geschmolzenen HgBr2 zu HgO, HgS, HgSe oder HgTe und dem entsprechenden Metallbromid zum Teil vollkommen solvolysiert. Es wird auf die Wesensgleicheit dieser Solvolyse-reaktionen mit der Solvolyse von KNH2 in Wasser hingewiesen.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus Niob-Tantalsäure-Niederschlägen läßt sich das Niob mit salzsaurer Oxalsäure lösung bevorzugt herauslösen. Zwischen Bodenkörper und Lösung bestehen reversible Gleichgewichte. Die Ergebnisse sprechen für die Existenz zweier verschiedener Niob-Tantalsäure-Mischphasen.Die präparative Darstellung von Tantal-freiem Niobpentoxyd wird beschrieben. Das Verhalten der Begleitelemente Titan, Zinn und Wolfram bei der „Oxalsäuretrennung“ wird untersucht.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 137-143 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Darstellung und die Eigenschaften von S7NH werden beschrieben. Es wird gezeigt, daß die Substanz alle Eigenschaften hat, wie sie von einem 8gliedrigen Ring, der aus 7 Schwefelatomen und einer NH-Gruppe gebildet ist, zu erwarten sind. Die Eigenschaften der Verbindung werden mit denen von S8 und von S4(NH)4 verglichen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 120-136 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Reaktion von Kaliumnitrat und Schwefeltrioxyd verläuft bei einer Temperatur von 35° unter Bildung von Kaliumtrisulfat, K2S3O10, und einer Verbindung der Zusammensetzung N2O5 · 4 SO3, die, auf 60° erwärmt, 1 Mol SO3 abgibt und in N2O5 · 3 SO3 übergeht. Aus dem Reaktionsprodukt läßt sich eine Verbindung der Zusammensetzung N2O4 · 3 SO3 in Form harter, farbloser, nadeliger Kristalle gewinnen. Aus dem unter analogen Bedingungen erhaltenen Reaktionsprodukt aus Natriumnitrit und Schwefeltrioxyd wird in gleicher Weise eine Verbindung der Zusammensetzung N2O3 · 3 SO3 ebenfalls in Form harter, farbloser, nadeliger Kristalle dargestellt. Es wird vorgeschlagen, die Verbindungen der Stickstoffoxyde mit Schwefeltrioxyd auf Grund ihres salzartigen Charakters als Tetra- bzw. Trisulfat der Ionen [NO2]+und [NO]+ aufzufassen und zu formulieren.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 75
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 144-150 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das KSbF6 kristallisiert kubisch, die Auslöschungen führen auf die Raumgruppe Th7-Ia 3. Die Elementarzelle besitzt die Gitterkonstante a = 10,15 Å und enthält 8 Molekeln. Die Struktur ist als CsCl-Typ aufzufassen, bei dem die Lage der SbF6-Baugruppen eine Vergrößerung auf 8 Molekeln bedingt.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 174-180 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ein Rheniumnitrid geringer Stabilität mit einem maximalen Stickstoffgehalt ReN0,43 bildet sich beim Überleiten von Ammoniak über NH4ReO4 und ReCl3 bei Temperaturen zwischen 300 und 350° C. Die Verbindung hat ein kubisch-flächenzentriertes Gitter aus Rheniumatomen, a = 3,92 Å, in dessen Oktaederlücken der Stickstoff eingelagert ist. Das Rheniumnitrid gehört demnach, auch nach seinem sonstigen Verhalten, zu den Nitriden mit Einlagerungsstruktur. Die Löslichkeit des Stickstoffs in dem hexagonalen Rheniumgitter dürfte nur gering sein. Durch direkte Synthese aus den Elementen ließ sich eine Rheniumnitridphase nicht erhalten.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 169-173 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird das Verhalten von 39 Elementen in geschmolzenem Jodmonochlorid untersucht. Auf zahlreiche Elemente wirkt Jodmonochlorid chlorierend, niemals aber jodierend. Meist entstehen Chloride der höchsten Wertigkeitsstufe des betreffenden Elementes. Die Chlorierung ist dann vollständig, wenn ein in Jodmonochlorid leicht lösliches oder ein flüchtiges Chlorid entsteht. Die Reaktionen erfolgen unter Bildung von freiem Jod, das zusammen mit überschüssigem Jodmonochlorid in zahlreichen Fällen durch trockenen Tetrachlorkohlenstoff vom entstandenen Chlorid getrennt werden kann. Die Reaktionen verlaufen entweder stürmisch oder unvollständig, so daß sie in die präparative Chemie kaum Eingang finden werden.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 151-168 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Jodmonochlorid verhält sich als ionisierendes, nichtwässeriges Lösungsmittel. Seine Eigenleitfähigkeit beruht auf Eigendissoziation: 2 JCl ⇄ J+ + JCl-2. Die Chloride des Kaliums, Ammoniums, Rubidiums und Caesiums sind leicht löslich und bilden die in Lösung stark dissoziierten Di-Chlorjodide, die in geschmolzenem Jodmonochlorid basenanaloge Stoffe darstellen. Titantetrachlorid, Zinntetrachlorid, Vanadintetrachlorid. Antimonpentachlorid und Niobpentachlorid sind Säureanaloge. Die Verbindung JPCl6 verhält sich als Ampholyt und bildet mit KJCl2 das nur in Lösung be ständige Kaliumhexachlorophosphat KPCl6 und reagiert andererseits mit dem stärker säureanalogen Antimonpentachlorid, wobei die Verbindung PCl5SbCl5 entsteht, die wahrscheinlich als [PCl4] [SbCl6] zu formulieren ist. Auf die präparativen Möglichkeiten der beschriebenen Reaktionen wird hingewiesen.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 79
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 181-183 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Bildungswärme des Ni3N wurde durch thermische Zersetzung in einer Mikrokalorimeterbombe zu -0,2 ± 0,1 kcal bestimmt.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 80
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 188-201 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In der vorliegenden Arbeit werden neue Gründe dafür angeführt, daß vom Koordinationstheoretischen Standpunkt aus Beryllium und Magnesium die ersten Glieder der Reihe Be, Mg, Zn, Cd, Hg sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 81
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 184-187 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Erhitzen von Cr2S3 mit HgS, FeS und CoS bei 900° C wurden Chromthiospinelle der Zusammensetzung HgCr2S4, FeCr2S4 und CoCr2S4 hergestellt. Von diesen Verbindungen hat HgCr2S4 die Normalstruktur, bei den anderen Verbindungen konnte wegen des ähnlichen Streuvermögens der Metalle eine Zuordnung zu einer der beiden Spinellstrukturen nicht getroffen werden. Die Chromthiospinelle schließen sich in ihren Strukturen den Indiumthiospinellen an.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 202-203 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In der vorliegenden Arbeit wird die Frage besprochen, ob Beryllium außer der Koordinationszahl 4 auch die Koordinationszahl 6 haben kann.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 225-225 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 298-310 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Wenn man durch Umsetzung von Nitrosylsalzen mit Jodiden Nitrosyl- und Jod-Ionen zusammentreffen läßt, erhält man auch bei tiefen Temperaturen nicht nach NO+ + J- → NOJ Nitrosyljodid, sondern allein Stickoxyd und Jod. Diese Reaktion läßt sich als qualitative und quantitative Nachweisreaktion für Nitrosylsalze (welche Nitrosyl-Ionen bereits vorgebildet enthalten) und für Verbindungen, welche Stickoxyd leicht in Form des Nitrosyl-Ions abspalten können, verwerten. Als Reaktionsmedium eignet sich dabei besonders flüssiges Schwefeldioxyd, als Reagens kommen Kalium- und Tetramethylammoniumjodid in Betracht.In flüssigem Schwefeldioxyd geben die Nitrosylverbindungen NO[SbCl6], NO[BF4], NO[SO4H], (NO)2[S2O7], NOCL, NOBr, NO · OCO · CH3, NO · SCN, [Cr(NH3)2(NCS)3NCS · NO] und NO · OC2H5 eine positive „Jodidreaktion“, wobei für die Umsetzungen im allgemeinen das Schema NOX + J- → NO + 1/2J2 + X- gilt. Die Reaktion mit NO · OC2H5 verläuft unter Beteiligung des Lösungsmittels nach NO · OR + SO2 + J- → NO + 1/2J2 + SO2OR-.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 117-127 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch eingehende Untersuchungen wird festgestellt, daß alle Quecksilber(II)-Stickstoffverbindungen, welche vom Ammoniakstickstoff abgeleitet gedacht werden können, in Quecksilber(II)-bromidschmelzen potentielle Elektrolyte von basenanaloger Natur sind. Die Stärke als basenanaloger Elektrolyt nimmt zu, wenn die am Stickstoffatom gebundenen, dem Solvens HgBr2 eigenen (HgBr)-Gruppen (HgBr2 = (HgBr)+ + Br-) schrittweise durch Wasserstoffatome ersetzt werden: In der gleichen Reihenfolge steigt die Löslichkeit in den Quecksilber(II)-bromid-schmelzen an, und die Färbung dieser Auflösungen wechselt stetig von gelb nach praktisch farblos hinüber. Es ist von den Untersuchungen über wäßrige Lösungen, vor allen Dingen aber über Lösungen mit „wasserähnlichen“ Solventien her. bekannt, daß Elektrolyte im allgemeinen reichlicher löslich sind und in stärkerem Maße dissoziiert vorhanden sind, wenn der Unterschied im Volumen des Kations und Anions anwächst. Die vorliegenden Untersuchungen erbringen die ergänzende Beobachtung, daß Löslichkeit und elektrolytische Dissoziation der Ammoniumverbindungen zuzunehmen scheinen, wenn fortschreitend Substitution der am Stickstoff gebundenen lösungsmitteleigenen durch lösungsmittelfremde Substituenten erfolgt.Die basenanaloge Natur der behandelten Quecksilber(II)-Stickstoffverbindungen in Quecksilber(II)-bromidschmelzen geht auch aus neutralisationenanalogen Umsetzungen hervor, welche zwischen ihnen und Zusätzen von säurenanalogen Quecksilber(II)-salzen wie z. B. HgSO4, stattfinden; sie können konduktometrisch verfolgt und präparativ-chemisch bestätigt werden.Es wird weiterhin festgestellt, daß auch die Quecksilber(II)-Verbindungen mit Atomen, die dem Stickstoffatom im periodischen System der Elemente benachbart sind, wie dieses als Zentralatom fungieren können, und bei denen jeweils ein Ligand die (HgBr)- Gruppe ist, die übrigen Liganden aber Wasserstoffatome sind; in Quecksilber(II)-bromid- schmelzen potentielle Elektrolyte basenanaloger Natur darstellen: Auch die basenanaloge Natur dieser Substanzen in den Quecksilber(II)-bromidschmelzen wurde teilweise durch neutralisationenanaloge Reaktionen mit siurenanalogen Queck-silber(II)-salzen — z. B. HgSO4 — nachgewiesen.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 87
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 139-155 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Systeme NaF/Na2CrO4, KF/K2CrO4, RbF/Rb2CrO4, CsF/Cs2CrO4 und ganz analog die Systeme sämtlicher Alkalifluoride mit den entsprechenden Alkali-Molybdaten und -Wolframaten mit Hilfe der thermischen Analyse sowie röntgenographisch untersucht. Die Systeme NaF/Na2CrO4, LiF/Li2MoO4 und LiF/Li2WO4 besitzen jeweils ein einfaches Eutektikum und keine Verbindung. In allen übrigen untersuchten Systemen existiert je eine Verbindung der Zusammensetzung M3ZO4F (Z = Cr, Mo oder W). Die Verbindungen Na3MoO4F und Na3WO4F schmelzen inkongruent, alle übrigen kongruent. Danach ist beim Übergang von den Li-Verbindungen zu den K-Verbindungen ein deutlicher Stabilitätsanstieg festzustellen. Die Komplexbildungsenergie Qk(MoO42- + F- = [MoO4F]3- + Qk) ist negativ. Analoges gilt auch für die Komplexionen [CrO4F]3- und [WO4F]3-.Die Röntgenogramme der Fluoro-Chromate, -Molybdate und -Wolframate zeigen, daß sie in vier Gruppen eingeteilt werden können, die jeweils einander isotype Salze enthalten: 1. Na3MoO4F, Na3WO4F; 2. alle Fluorochromate; 3. K3MoO4F, K3WO4F, Rb3WO4F; 4. Rb3MoO4F, Cs3MoO4F, Cs3WO4F.Die Wärmetönungen der Reaktionen K2CrO4 + KF = K3CrO4F + W und Rb2CrO4 + RbF = RbF = Rb3CrO4F + W werden aus Lösungswärmen zu -0,40 bzw. + 0,80 kcal bestimmt.Es wird gezeigt, daß die Sauerstofftension der Molybdate und Wolframate durch die Anlagerung von Alkalifluorid erhöht wird.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 88
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 244-254 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im Anschluß an weiter zurückliegende Untersuchungen von uns und an neuere Publikationen von P. Souchay über die Bildung von Isopolywolframsäuren beim schrittweise erfolgenden Ansäuern der wäßrigen Lösungen von einfachen Wolframaten - z. B. Na2WO4 · aq - mittels starken Mineralsäuren wurde zunächst die Entstehung der hexameren „Parawolframsäuren“ und „Parawolframate“ ereut experimentell bearbeitet. Lösungen von Alkaliwolframaten wurden in Abhängigkeit von der [H+] und dem Alter mittels konduktometrischer und potentiometrischer Messungen untersucht, ferner ist jeweils das Absorptionsvermögen gegenüber Licht festgestellt worden. Die von P. Souchay angenommene Existenz zweier Parawolframate - A und B - konnte durch Messung der Lichtabsorption bewiesen werden. Das Verhalten der [H+] und der Leitfähigkeit in Abhängigkeit vom Alter der angesäuerten Alkaliwolframatlösungen beim Übergang von „Parawolframat A„ in das sogenannte „ψ-Metawolframat“ zwingen aber zu der Annahme eines Zwischenproduktes, welches als „Metawolframat A“ bezeichnet wird. Seine Existenz wird im optischen Bild direkt sichtbar. Es ist instabil und allem Anschein nach ein stärker saures Salz der gleichen Hexawolframsäure, von der sich das Parawolframat A ableitet. Erst aus ihm bildet sich, vielleicht durch Wasserabspaltung, das ψ-Metawolframat. welches in verdünnteren Lösungen ebenfalls ein Hexawolframat ist.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
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  • 89
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 303-311 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Für die Normalschwingungen der XY5-Moleküle mit der Symmetrie D3h (trigonale Bipyramide) werden die Schwingungsformen angegeben sowie Frequenzformeln abgeleitet und diese für die bekannten Raman-Spektren von PCl5 und SbCl5 ausgewertet. Die beobachteten Frequenzen werden den Schwingungen des Modells zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit den Konstanten anderer Chlorverbindungen von P und Sb verglichen. Im PCl5 sind die Basisatome durch normale Einfachbindungen gebunden. Für die Spitzenatome ist eine Mesomerie wahrscheinlich, wobei in den Grenzzuständen ein Cl-Atom durch echte Bindung, das andere ionisch gebunden ist. Die Mesomerie gleicht zur „1/2fachen“ Bindung aus, so daß das P-Atom ein Elektronenoktett besitzt. Im SbCl5 sind alle Chloratome durch zwei Elektronen gebunden, wobei die Bindungen der Basisatome vermutlich durch Mesomerie zur „11/3- Bindung“ verstärkt sind, so daß ein Elektronendodezett für das Sb-Atom resultiert. Die Nichtexistenz des AsCl5 kann nach diesen Ergebnissen verständlich gemacht werden.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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  • 90
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 332-337 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde die Lösungsgeschwindigkeit von Kupfer in Salpetersäure verschiedener Konzentrationen unter Stickstoff gemessen. Die Meßwerte geben den Zusammenhang v = 147 c(1  -  α) mg/cm2 h, wobei c(1  -  α) die Konzentration der undissozierten HNO3-Molekeln in Mol/Liter bezeichnet. Die Meßwerte bestätigen die aus Ramanspektren ermittelten Dissoziationsgrade.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 91
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 92
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 338-343 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: An Hand veröffentlichter Meßergebnisse über die Struktur der Salpetersäure in wäßrigen Lösungen wird die Wahrscheinlichkeit der Bildung einer H-Brücke mit dem H-Atom des HNO3-Moleküls zwischen HNO3- und H2O besprochen. Eine solche H-Brücke ist eine Voraussetzung für die Dissoziation des HNO3-Moleküls durch Protonübergang. Der Dissoziationsgrad wird aus diesen Überlegungen ermittelt und mit Meßwerten verglichen.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 93
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 281-288 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: GeO wird durch Sublimation im Vakuum aus GeO2 + Ge hergestellt. Die Bildungswärme von festem GeO wird durch Umsatz mit einer flußsauren Lösung von AgClO4 zu 77,2 kcal bestimmt (§ 3). Die Sublimationsdrucke von GeO werden zwischen 900 und 1000° K mit einer statischen Methode gemessen und die Verdampfungswärme zu 63,0 kcal bestimmt (§ 4). Festes GeO zerfällt von 600° C an. Die GeO-Drucke über Ge + GeO2 werden bestimmt und die Zerfallswärme von GeO zu 54,8 kcal bei 1050° gemessen mit einer dynamischen Methode (§ 5). Aus den gewonnenen Zahlen werden in § 6 die thermodynamisch und kalorimetrisch gewonnenen Wärmetönungen verglichen und die Normal-Entropien von GeO und GeO2 berechnet.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
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  • 94
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 289-292 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Darstellung von hochwertigem Magnesiumtellurid wird beschrieben. Alle Präparate zeigen die Wurtzit-Struktur (a = 4,53 ± 0,01; c = 7,38 ± 0,02). Die gefundenen Dichten, bei deren Auswertung ein geringer Gehalt der Präparate an Magnesium und Magnesiumoxyd berücksichtigt wurde, ergaben den Dichtewert von 3,80, der mit den aus Röntgendaten folgenden Wert 3,85 befriedigend übereinstimmt.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 95
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 302-312 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Vom Arsenikglas werden mittels monochromatisierter Kupfer-Kα-Strahlung Röntgen-Intensitätskurven aufgenommen, die nach den üblichen Korrekturen mit den auf Grund von Modellvorstellungen berechneten Intensitätskurven verglichen werden. Als Modelle stehen die Nahordnungen in den kristallinen Modifikationen, Arsenolith und Claudetit, zur Verfügung. Der Vergleich mit den berechneten und experimentellen Kurven zeigt, daß, wenn auch die Unterschiede zwischen den beiden Modellen gering sind, eine bessere Übereinstimmung mit dem “Claudetit-Modell” erhalten werden kann. Die FOURIER-Analyse der experimentellen Kurve bestätigt das Ergebnis.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
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  • 96
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 1-29 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Reduktionserleichterung durch Legierungsbildung bei verschiedenen Metallverbindungen untersucht. Zu diesem Zweck wird die Gleichgewichtsverschiebung, die gegebene Grundsysteme nach der SCHENCKschen Regel erfahren, quantitativ mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes unter Benutzung von Metallaktivitäten behandelt. Die behandelten Grundsysteme sind: Durch Vergleich mit vorliegenden Messungen der Metallaktivität wird gezeigt, daß die Methode der Messung von Gleichgewichtsverschiebungen (heterogene Gleichgewichte) zur Aktivitätsbestimmung gut brauchbar ist. Neue Werte von Metallaktivitäten werden mitgeteilt für: Ag—Pt, Cu—PT, Cu—Pd, Pd—Au, Pd—Ag, Pd—Pt, Mn—Cu. Es wird eine Gleichung angegeben, welche die beobachteten Gleichgewichtsverschiebungen und damit die Reduktionserleichterung beschreibt. Diese Gleichung enthält neben der Aktivität der unedleren Metallkomponente u. a. einen Exponenten n. Dieser nimmt in den behandelten Fällen Werte von 0,67—6 an und spielt für die Reduktionserleichterung eine wichtige Rolle. Wegen des überwiegenden Einflusses dieses Exponenten ist es vielfach möglich, zur näherungsweisen Berechnung der Reduktionserleichterung an Stelle der Aktivitäten den Molenbruch zu verwenden.Es wird u. a. eine eingehendere Darstellung der Verhältnisse im System Cu—Au—O und Mn—Cu—C gegeben; ein metastabiles Grundsystem 2 CuO = 2 Cu + O2 spielt eine besondere Rolle
    Zusätzliches Material: 20 Ill.
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  • 97
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 30-33 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Na2NO2 zeigt einen schwachen, nahezu temperaturunabhängigen Paramagnetismus. Dieser wird auf eine teilweise Aufspaltung von N2O44- in NO22--Ionen im Gitter zurückgeführt.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 98
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 34-48 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Entwässern von Mischkristallen NaH2(P, As)O4; Na2H(P, As)O4 und K2H(P, As)O4 entstehen Diarsenatophosphate Na2H2(P, As)2O7, · Na4(PAs)2O7 bzw. K4(P, As)2O7. Wird in NaH2(P, As)O4-Mischkristallen der molekulare Anteil an Arsen doppelt so groß oder höher als der an Phosphor, so lassen sich auch Triarsenatophosphate herstellen. Aus der Analyse der Hydrolysenprodukte dieser Verbindungen ergibt sich, daß die Bildung und thermische Beständigkeit der (P-O-As)-Bindung bei Ausschluß von hydrolysierendem Wasser der (P-O-P)-Bindung gegenüber energetisch bevorzugt ist, woraus sich die früher festgestellte regelmäßige Verteilung der As-Atome in der (XO4)-Tetraederkette der Metaarsenatophosphate erklärt.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 99
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der von Mauthner bei der Einwirkung von KCN auf Cystin neben Cystein erhaltenen Säure kann nicht die Struktur einer α-Amino-β-rhodan-propionsäure zukommen. In der Säure lassen sich keine freien Rhodangruppen nachweisen und es fehlen ihr Eigenschaften einer α-Aminosäure. Die Rhodanaminopropionsäure ist zwar primäres Reaktionsprodukt, jedoch kommt es infolge der Nachbarschaft von SCN- und NH2-Gruppe zu einer Cyclisierung unter Bildung eines Thiazolinringsystemes. In der Mauthner-Säure liegt 2-Aminothiazolin-carbonsäure-(4) bzw. 4-Carboxy-thiazolidon-(2)-imid vor. Bei der Einwirkung von KCN auf Cystamin wird in glatter Reaktion das 2-Amino-thiazolin gebildet. Die Grundreaktion der Cyanideinwirkung auf Diaminodisulfide, die den bekannten Nitroprussidnatrium-Test auf SS-Bindungen etwa in Peptiden und Eiweißstoffen ermöglicht, ist damit geklärt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 100
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 84 (1951), S. 603-606 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Behandlung von d-Mannityl-p-toluidin mit Brom in wäßriger Lösung wird es zunächst in 3.5-Stellung im Kern bromiert. Bei der Weiteren Einwirkung von Brom entsteht d-Mannose und d-Fructose neben 3.5-Dibrom-p-toluidin. Andere 1-Arylamino-1-desoxy-hexite bzw. -pentite zeigen ähnliches Verhalten. East immer bildet sich neben der zu erwartenden Aldose die Ketose, deren Entstehungsweise noch unklar ist.
    Materialart: Digitale Medien
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