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Year
Journal
  • 1
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    Unknown
    Nieders. Geol. Verein
    In:  EPIC3Hannover, Nieders. Geol. Verein
    Publication Date: 2017-11-25
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
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  • 2
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    Unknown
    Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft
    In:  EPIC3Berlin, Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft
    Publication Date: 2017-11-25
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.54A (1927) nr.1 p.221
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: A species with the habit of Aristida divaricata H. et B., but welldistinguished by the wanting column and the curious tuberculate lemmas. Closely allied to Aristida gentilis HENR., which differs however in the other position of the glumes and in the smooth lemma. The species resembles in some characters the Aristida Parishii HITCHC., the latter has however a totally different shape of the panicle and the lemma is not tuberculate-hispid, but scabrous only on the upper half. Among duplicates from the U. S. Nat. Herbarium, kindly received from Mrs. A. CHASE, I found a second plant belonging to the species, a plant also collected in Arizona, north slope of Santa Rita Mountains, leg. D. GRIFFITHS no. 7269.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 4
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.54 (1926) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Being engaged during several years with a revision of the grasses preserved in the Rijks-Herbarium at the University of Leyden, my attention was called to the group of the Stipeae, and especially to the very difficult genus of Aristida. After an exhaustive study of the literature, I thought it desirable to have a monograph of this genus, containing extensive keys for the determination of all the species hitherto known, and I resolved to prepare such a work. It has been my good fortune that I had at my disposal not only the valuable collections of the Rijks-Herbarium, but that by the courtesy of the directors of the great herbaria in Europe and in America, I could study many thousands of specimens, among them authentic specimens and types. So several years elapsed before the revision was finished. Before I am going to publish my work, it seemed desirable to prepare a preliminary paper on the subject, dealing with the literature studied and the results of the critical examination of the types, moreover the new species found in herbaria are included in this paper. To find easily the original description and the type specimen, I give in alphabetical order all the species and varieties hitherto described, no matter if they are accepted in my monograph as valid or not.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 5
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.15
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: In der obersenonen Mastrichter Tuffkreide finden sich kleine Zähne, die durch ihre glatten Kauflächen und die Furchen an den Seiten des oberen Teiles an Kauplatten von Myliobatis erinneren, einen Rochentypus, der ein an durophage Lebensweise angepasstes Gebiss hat. Niemals findet man aber die für diese Familie so typische langgestreckte Form der Zahnplatten; die Zahnoberfläche hat immer rhombische Form. Dames hat eine ausführliche Beschreibung von diesen Zähnen gegeben, die er für Reste eines Cestracion-artigen Namen Rhombodus Binkhorsti Haies hielt, dem er den gab. Ich möchte hier nur noch einige kurze Bemerkungen hinzufügen. Die Abbildungen (fig. 1) zeigen den typischen rhombenförmigen Umriss der Kaufläche (d). Die durch eine in der Richtung der kurzen Diagonale verlaufende, tiefe Rinne in zwei Hälften geteilte Wurzel hat ebenfalls die Gestalt eines Rhombus (fig. 1, b, e). An der Grenze von Krone und Wurzel findet sich an der einen Seite eine Rinne, an der anderen Seite eine vorspringende Leiste (fig. 1 c). Zusammen mit den verticalen Furchen, mit denen die Seiten versehen sind, hat diese Leiste zur Verbindung der Zähne untereinander zu einem Mahlpflaster gedient. Neben dieser regelmässigen Form, die besonders den grösseren Zähnen eigen ist, fanden sich aber Exemplare, die eine Abweichung zeigen, indem nämlich entweder zwei Seiten eines spitzen Winkels des Rhomboïds länger sind wie die beiden anderen, oder das Rhomboïd unsymmetrisch zusammengepresst ist. Es scheint mir, dass dies nicht eine zufällige Variation ist, sondern dass wir gerade durch diese Eigentümlichkeit etwas mehr über die ganze Zusammenstellung des Gebisses erfahren können. Wie ich unten noch näher auseinandersetzen werden, muss man nämlich Rhombodus zu den durophagen Stachelrochen stellen. Bei diesen findet man sehr oft gerade die grössten Zähne in der Mitte des Kiefers. Wenn man nun die Zahl der Zahnreihen, wie es gewöhnlich bei den grosszähnigen Rochen der Fall ist Rhombodus-Unterkiefers zu 7 bis 9 annimmt, so könnte man das Gebiss eines auf eine Weise rekonstruieren, wie es fig. 3 A zeigt, (wobei die verschiedenen obengenannten Formen vorkommen). Es wäre wohl ein grosser Zufall wenn man noch einige Zähne im ursprünglichen Verband finden würde. Wenn einmal die knorpeligen Kiefer aufgelöst sind, bieten die Seitenfurchen nicht genug Festigkeit und fallen die einzelnen Zähne auseinander.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 6
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Da die Originale der von Göppert aus dem Tertiär von Java beschriebenen Arten Piperites Hasskarlianus und Junghuhnites javanicus nicht mehr vorhanden sind, die vorliegenden Beschreibungen für eine Bestimmung aber nicht ausreichen, so sind sie aus der fossilen Flora Javas zu streichen. Das gilt auch von Miquelites elegans, dessen schlechte Erhaltung eine sichere Bestimmung unmöglich macht. Bredaea moroides dagegen ist ebenso wie Naucleoxylon spectabile Crié sowie ein bisher unbeschriebenes Kieselholz von Java eine Dipterocarpacee. Die Stücke werden beschrieben als Dipterocarpoxylon moroides, D. spectabile und D. Göpperti n. sp. Die Frage, ob es möglich ist, diese wie andere fossile Dipterocarpoxyla bestimmten rezenten Dipterocarpaceengattungen zuzuweisen, soll später erörtert werden. Frankfurt a/M. Geologisch-Paläontologisches Institut der Universität.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 7
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.242
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Zwischen der Sierra de San Luis und der Sierra de Cordoba ragt im Süden der Senke des Rio Conlara eine Scholle des alten kristallinen Untergrundes aus den Aufschüttungen der Pampa hervor. Ganz in der gleichen Weise wie die beiden grossen benachbarten Gebirge trägt sie auf ihrer Höhe eine alte Einebnungsfläche über die sich plötzlich ein kleiner Gebirgsstock erhebt, die Sierra del Morro. Schon durch Ave Lallemant und Brackebusch war bekannt, dass sich junge Eruptivgesteine am Aufbau dieses Gebirges beteiligen, das sich bis zu einer Höhe von 1600 m erhebt, während die Abtragungsfläche an seinem Fusse durchschnittlich eine Höhe von 1000 m besitzt. Brackebusch hat auch bereits auf die kraterförmige Gestalt dieses Gebirges aufmerksam gemacht und erkannt, dass der Rand des Kraters grösstenteils aus kristallinen Gesteinen besteht und ebenso wie sein Boden nur an einigen Stellen von Effusivgesteinen durchbrochen wird. Im Jahre 1911 besuchte ich zusammen mit Herrn Pastore in Buenos Aires die Sierra del Morro und letzterer hat das interessante Gebirge, dessen Probleme wir bei unserem dreitägigem Besuch nicht restlos lösen konnten, später noch einem eingehenderen Studium unterworfen und eine geologische Detailkarte im Masstabe 1:25000 aufgenommen. Bei meinen Ausführungen stütze ich mich neben meinen eigenen Aufzeichnungen vor allem auf die Ausführungen und Aufnahmen des Herrn Pastore, von dessen Karte ich hier eine vereinfachte Skizze gebe.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 8
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.7
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Bei den zahlreichen Rekonstruktionen der klimatologischen Verhältnisse, die man für das Ende des Palaeozoikums gemacht hat, ist man fast immer von der Kohlenbildung, der Florenverbreitung und den Vereisungserscheinungen ausgegangen. Der marinen Tierwelt hat man bei der Behandlung dieser Fragen meist nur wenig Beachtung geschenkt, zum Teil fand dies seine Erklärung darin, dass uns die marine Fauna am Ende des Palaeozoikums bis vor kurzem noch recht unvollkommen bekannt war. Die Entdeckung reicher permischer Marinfaunen in den letzten Jahrzehnten hat aber unsere Kenntnis von der permischen, marinen Evertebratenfauna nicht nur ganz erheblich erweitert, sondern vor allem gezeigt, dass in den meisten Tiergruppen die Entwicklung ununterbrochen weitergeht und keine Einschnürung oder gar Unterbrechung erleidet, wie man früher so oft geneigt war anzunehmen. Ja selbst eine in ihren Lebensbedingungen so anspruchsvolle Tiergruppe wie die Korallen hat durch die permische Vereisung offenbar ebensowenig wie durch die quartäre eine erhebliche Unterbrechung in ihrer Entwicklung erfahren, nur ihre Verbreitung wurde auf eine etwas schmalere Zone zu beiden Seiten des Aequators eingeschränkt. Die meisten Forscher, die sich mit klimatologischen Fragen am Ende des Palaeozoikums beschäftigt haben, und eine Erklärung für die scheinbar unipolare Vereisung des Perm zu geben versuchten, kommen schliesslich zu der Annahme, dass die Pole zu dieser Zeit eine andere Lage gehabt haben müssen als heute. Man suchte den Südpol gewöhnlich im Centrum des Gebietes aus dem die glazialen Erscheinungen bekannt geworden waren. So nahm Koken 1) den Pol inmitten des indischen Oceans an, zu einer Zeit als die Vereisungserscheinungen aus Südamerika noch nicht bekannt waren und man auch noch nicht mit der Möglichkeit von Kontinentalverschiebungen rechnete. Wegener 2), der die Kontinente der Südhalbkugel zu einer einheitlichen Kontinentalmasse zusammenschiebt, lässt den Pol von der Ostküste Afrikas im Carbon über den Nordrand des antarktischen Kontinentes nach der Südküste Australiens im Perm wandern. Weder die eine noch die andere Annahme lässt sich nun mit dem Vorkommen einer reichen permischen Warmwasserfauna auf Timor, im malayischen Archipel, vereinbaren. Diese Fauna, die durch niederländische und deutsche Expeditionen auf dieser Insel vor dem Weltkriege gesammelt wurde, ist die reichhaltigste permische Marinfauna, die wir überhaupt kennen. Sie müsste bei der Pollage, die Köppen und Wegener für das Perm annehmen, in einer Breite von etwa 45° gelebt haben. Das Vorkommen einer ausgesprochenen Warmwasserfauna in solcher Nähe eines von einer mächtigen Eiskappe bedeckten Pols scheint mir ausgeschlossen. Wir wissen, dass die intensive Kalkabscheidung, wie sie für Riffkorallen, die grossen Foraminiferen mit kompliziertem Skelett und Kalklagen so charakteristisch ist, nur bei beträchtlich hoher Wassertemperatur stattfinden kann. Für die lebenden Riffkorallen beträgt die Minimumtemperatur etwa 20°, aber für die Nummuliten des Alttertiärs ist sie jedenfalls noch höher gewesen, und das Gleiche dürfen wir auch für die Fusulinen des Carbon und Perm annehmen. Zweck der folgenden Zeilen soll nun sein, zu zeigen, dass es sich bei der Permfauna von Timor wirklich um eine Warmwasserfauna handelt und zweitens, dass diese sicher gleichzeitig mit der permischen Vereisung dort gelebt hat. Als Beweis für die erste Behauptung will ich hier eine Tiergruppe herausgreifen, die als besonders feinfühliger Indikator für die Wassertemperatur zu gelten hat, nämlich die Korallen. Die Anthozoenfauna von Timor ist die reichste, die wir bis jetzt aus dem Perm kennen; sie besteht aus Vertretern der Familien der Zaphrentidae, Axophyllidae und der sogenannten Tabulata und ist mindestens ebenso mannigfaltig, wie die karbonische Korallenfauna 1). Wohl sind unter den eigentlichen Korallen koloniebildende Formen ziemlich selten und nur durch de Gattungen Lonsdaleia und Lonsdaleiastraea vertreten, die noch dazu nicht an denselben Fundstellen gefunden wurden wie die übrige Korallenfauna, die nur aus Tabulaten und Einzelkorallen besteht. Aber auch diese war zweifellos eine typische Warmwasserfauna, eine Art Riffauna, wenn es auch im Perm nicht zur Entwicklung mächtiger Korallenriffe sondern nur ausgebreiteter Korallenrasen kam. Auch auf den älteren palaeozoischen Korallenriffen des Devon und Silur spielen die Einzelkorallen eine viel grössere Rolle als auf den lebenden Riffen. Gegenwärtig sind solitäre Korallen, vor allem in der tieferen See, unterhalb der Riffzone, zu Hause, und nur bestimmte Arten kommen als Riffbewohner auch auf den Riffen selbst vor. Im Palaeozoikum und in geringerem Masse auch im Mesozoikum bildeten Einzelkorallen einen wesentlichen Anteil der Riffauna. Wenn auf Timor gewisse Arten von Timorphyllum, Clisiophyllum und Dibunophyllum leicht mit tausenden von Exemplaren gesammelt werden können, so müssen diese Korallen da doch in grossen Mengen gelebt haben, selbst wenn wir annehmen, dass sie an den Fundstellen noch zusammengeschwemmt sind. Vor allem spricht aber die grosse Mannigfaltigkeit der koloniebildenden Tabulaten dafür, dass wir hier mit einer typischen Riffauna zu tun haben. Diese heterogene Gruppe, die auch auf den älteren palaeozoischen Riffen eine so grosse Rolle spielt, ist am Ende des Palaeozoikums nicht im Erlöschen begriffen, wie man immer noch, auch in den neuesten Auflagen von Lehr- und Handbüchern, lesen kann, sondern mit einer Mannigfaltigkeit entwickelt, die der im älteren Palaeozoikum zum mindestens gleichkommt. Zum Teil schliessen sich die Formen eng an ältere Gattungen an wie die Favosites-, Pachyporaund Michelina-Arten, z. T. lassen sie noch Beziehungen zu älteren Gattungen, aber doch eine deutliche Weiterentwicklung in bestimmter Richtung erkennen, wie Pseudofavosites, Heterocoenites, Aulohelia; ein grosser Teil der Formen stellt jedoch ganz neuartige Typen dar, von denen es vorläufig überhaupt noch nicht möglich ist, sie an Bekanntes anzuschliessen, wie z. B. Trachypsammia, Dictyopora, Schizophorites usw. Viele der Arten, besonders der Pachyporen, sind ausgezeichnet durch eine starke Verdickung des Skelettes. So werden z. B. bei vielen dieser Formen die Polypenröhren in der Tiefe ganz mit Skieroplasmamasse aufgefüllt, sodass die Zweige der Stücke im Innern eine ganz dichte Struktur bekommen. Hierdurch wurde den verzweigten Kolonien eine grössere Festigkeit verliehen. Solche Skelettverdickungen sind typische Anpassungserscheinungen an das Leben in stark bewegtem Wasser in der Riffzone, wie sie übrigens nicht nur die Korallen sondern auch die permischen Crinoiden von Timor in vielen Fällen erkennen lassen. Dazu kommt noch, dass wir von der eigentlichen Korallenfauna von Timor bis jetzt nur eine Auslese kennen. Das Material besteht ja an den Hauptfundplätzen nur aus Bruchstücken von verzweigten Kolonien und den langen gewundenen Einzelkorallen, die zusammengeschwemmt und dabei nach der Grösse sortiert wurden. Das vereinzelte Vorkommen von Bruchstücken grosser Favositesund Lonsdaleia-Kolonien lässt uns aber annehmen, dass auf den permischen Korallenrasen, neben Einzelpolypen und verzweigten Stöcken, auch massige Kolonien vorkommen. Die Art der Zusammensetzung dieser jungpalaeozoischen Riffauna dürfte daher von den älteren Riffaunen dieses Zeitalters nur wenig verschieden gewesen sein. Aber nicht allein die Korallen des Perm von Timor deuten darauf hin, dass wir hier mit einer typischen Warmwasserfauna zu tun haben. Das Gleiche ist der Fall mit der so überaus reichen Crinoidenfauna, ein grosser Teil ihrer Arten dokumentiert sich durch die charakteristischen Anpassungen an das Leben in stark bewegtem Wasser als echte Riffbewohner 1). Unter den Brachiopoden gehören die Gattungen Lyttonia und Richthofenia zu den Indikatoren einer Warmwasserfauna, da ihre Verbreitung auf eine aequitoriale Zone beschränkt bleibt, und sie in den brachiopodenreichen Ablagerungen Australiens bereits fehlen. Endlich müssen wir auch, wie schon erwähnt, die Fusulinen zu den Warmwasserbewohnern rechnen. Jungpalaeozoische Fusulinenkalke kommen auf Timor vor, jedoch ist ihr Verband mit den fossilreichen Permschichten noch nicht aufgeklärt. Die Fauna dieser Kalke ist von dem Bearbeiter auf Grund des Vorkommens von Fusulina granum avenae für karbonisch gehalten worden 1), aber diese Art ist neuerdings in Japan gerade zusammen mit Arten der jüngeren permischen Fusulinenfauna gefunden worden, wie Doliolina lepida und Verbeekina Verbeeki; auch auf Sumatra besitzen die Fusulinenkalke aus denen die F. granum avenae zuerst beschrieben wurde, nach neuern Untersuchungen, permisches Alter. Dazu kommt noch, dass Doliolina lepida auf der Timor benachbarten Insel Letti vorkommt, sodass es wohl nur ein Zufall ist, dass diese und andere typische Permformen auf Timor selbst noch nicht nachgewiesen wurden 2).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 9
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.231
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Von der „Bataafschen Petroleum Maatschappij” erhielt das Leidener Museum eine reichhaltige Sammlung von Fossilien, die durch die Herren Ganz, Gsell u. Freylink in der Umgebung von Payta gesammelt worden waren. Die Fauna ist dadurch besondere interessant, dass sie einen ganz neuartigen Charakter besitzt, der von dem der bis jetzt aus Südamerika bekannten oberen Kreide stark abweicht. Da sich die endgültige Bearbeitung des umfangreichen Materials noch etwas verzögern wird, möchte ich das Vorkommen und seine Fossilführung kurz schildern, vor allem aber die neue Pironaea-Art beschreiben, da das Auftreten dieser interessanten Gattung in Südamerika von besonderer Bedeutung ist, zumal es sich um den ersten Hippurit handelt, der aus diesem Kontinent bekannt wird. Die obere Kreide tritt in der Umgebung von Payta in zwei getrennten Gebieten auf. Das eine befindet sich am Westabhang der Sa. de Amotape. Die Kreide wurde dort zuerst von Bravo 1) aufgefunden und neuerdings von Iddings und Olsson 2) gegliedert. Bei Pan de Azucar und El Muerto liegen schollenförmige Erosionsreste diskordant auf jungpalaeozoischen Schichten, die die ersten Erhebungen der Sa. de Amotape aufbauen. Ein vollständigeres Profil ist im Oberlauf der Quebrada Parinas aufgeschlossen, wo die Kreideschichten in einer grabenförmigen Senke tiefer in das Gebirge eingreifen. Iddings und Olsson unterscheiden von oben nach unten:
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.23
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: In their classical studies on the Alpine glaciation Penck and Brückner gave a small blockdiagram to illustrate the arrangement and shape of the deposits at the lower end of a former glacier: the fluvioglacial series. This diagram has been reproduced in so many text-books, that it may be worth-while pointing out a fault in its construction. The case represented by the authors is that of two terminal amphitheatres lying within eachother (fig. 1) 1). The manner in which the outer moraine with its fluvio-glacial fan of sediments is drawn in on top of the inner moraine proves it to be the younger of the two. In this case the glacier must have ridden over the inner circle, thereby destroying its ridge; but in the drawing this ridge is represented as having been left perfectly intact. On the glacier receding again the material of the older moraine would be found buried under the newer deposits, and only one frontal moraine would be left (fig. 2, A).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 11
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    Unknown
    In:  Bijdragen tot de Dierkunde (0067-8546) vol.25 (1927) nr.1 p.159
    Publication Date: 2014-11-07
    Description: As I have already pointed out in the Narrative of the Voyage (this journal Nr. 23) there is a marked difference between Caracasbay and Spanish Water, the former having clear blue ocean water, the latter being rather muddy. Spanish bay is quite the same as Caracasbay except that it is less sheltered against the tradewinds. Spanish Port is a narrow channel connecting Spanish Water with the bay and shows the transition in the different nature of the water. This difference has a great influence on the fauna as is shown especially by the coral population. For the rest the coralfauna of the West Indies is extensively described by POURTALÈS (III. Cat. Mus. Comp. Zool. No. IV. 1871), VERRILL (Trans. Conn. Ac. Vol. 11. 1901), and VAUGHAN (The stony corals of the Porto Rican waters. U. S. Fish. Comm. Bull. Vol. 2. 1901; Some fossil corals from the elevated reefs of Curaçao, Arube and Bonaire. Samml. des geol. Reichsmus. in Leiden, 1901; Fossil corals from Central America, Cuba, and Porto Rico, with an account of the American tertiary, pleistocene, and recent coral reefs. Smiths. Inst. Bull. 103. 1919; etc.).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 12
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.251
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Bij het zoeken naar een terrein, waar zoowel stratigrafisch als petrografisch gewerkt zou kunnen worden, viel het oog op de omgeving van het Brembodal. Hiervan bewerkte ik een gedeelte tusschen Caprile en Lenna met als W. grens de waterscheiding over de Pizzo di Mezzodi en Chiappa naar de Disner en de Pizzo di Cusio. In het N. vormde een E.—W. lijn door Caprile sup. naar Sparavera de grens, in het S. het Valle di Lenna en de Brembo, terwijl aan den E. kant als grens werd genomen een lijn van Mojo di Calvi naar Piazzatorre. Ten N.W. hiervan werd gewerkt door den Heer Jong, wiens publicatie binnenkort zal verschijnen, terwijl de Heer Klompé bezig is met de karteering van het gedeelte ten N. van de lijn Caprile—Sparavera. Het veldwerk werd verricht in het voorjaar en in den zomer van de jaren 1926 en 1927. Het verzamelde materiaal, dat ik in het Geologisch Museum te Leiden onderzocht, zal aldaar worden opgeborgen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 13
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.51
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Until recently there was no good general map of the Tengger Mountains, so that in 1914 F. von Wolff (bibl. 1) in his work „Der Vulkanismus”, vol. I, p. 510—511, gives a reproduction of Pr. Junghuhn's map of 1844. For a volcanic district that has frequently been used as an example of a caldera and has been made familiar by the beautiful photographs from the firm of Kurkdjan in Soerabaya, this is an inadequate treatment, especially as Junghuhn's map is not accurate. After I had gained a superficial knowledge of the Tengger Mountains in two excursions in 1918 and 1919, I conceived the plan of making a new general map after the topographical map 1/20.000 of the Netherlands Indian Topographical Service. In 1922 I drew a wall-map 1/20.000 with contour distance of 100 meters, and coloured according to K. Peucker's method (Farbenplastik) (bibl. 2) the preparation of which occupied about a month. Plate 5 is a reduction of this map to 1/100.000, made by the firm of Smulders in the Hague, to whom a word of praise is due for the excellent way in which they have carried it out 1).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 14
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.89
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Het is vooral door de onderzoekingen der Siboga-expeditie in Nederl. O.-Indië bekend geworden welk een groot aandeel kalkalgen hebben aan den opbouw van riffen (1). De Siboga trof meermalen uitgestrekte rifvormingen aan, die voornamelijk uit Lithothamniën opgebouwd zijn; een bank bij Salyer b.v., die als „koraalbank” op de kaarten vermeld stond, bleek geheel uit opeenhoopingen van Lithothamnium en Halimeda te bestaan; van Haingsisi (S.W. van Timor) wordt een bank vermeld, die nagenoeg uitsluitend uit één soort: Lithothamnium erulescens is samengesteld. In vele gevallen is gebleken, dat kalkalgen nog in grootere mate dan koralen tot de vorming van riffen bijdragen. Zoo is Gardiner door waarnemingen op Funafuti, Fiji, de Chago's en Malediven tot deze ervaring gekomen (2) en het is bekend, dat ook aan de samenstelling der „key’s” in Florida, de riffen der Bahama's, Bermuda's en aan de kust van Porto-Rico, kalkalgen (Melobesia's en Halimeda) een veel grooter opbouwend deel vormen dan rifkoralen (3). Uit oudere geologische formatie's zijn ons dergelijke feiten eveneens bekend. Het talrijke voorkomen van Lithothamniën in Tertiaire sedimenten van de Oost-Indische Archipel was door de onderzoekingen van K. Martin bekend reeds voordat daar de uitgestrekte recente Lithothamniumriffen ontdekt werden (4). Over de kalkalgen uit de Miocene Leitha-kalken van het Weensche Bekken heeft Unger uitvoerig gehandeld (5). Uit de Midden-Trias kennen we de Diplopora-kalksteenen, die over uitgestrekte gebieden in Beieren, Tirol en Zuid-Oost-Europa voorkomen. Een ander voorbeeld leveren de Baltische landen, waar kalksteenen uit Ordovicien en Siluur grootendeels uit kalkalgen opgebouwd zijn. Solenopora compacta Bill is in het Siluur van Gothland, Noorwegen, Engeland, Schotland en Noord-Amerika gevonden geworden in groote hoeveelheden.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.2 (1926) nr.1 p.223
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Unter einem Material von annährerend 1000 Heterastridien aus der Trias von Timor fand sich ein einzelnes Stück mit einer von allen übrigen vollkommen abweichenden Oberflächenbeschaffenheit. Herr Prof. Molengraaff, in Delft überliess mir gütigst auch dieses interessante Exemplar zur Untersuchung, das eine wertvolle Ergänzung des früher durch mich von Timor beschriebenen Heterastridium-Materialss bildet 1). Dem genannten Forscher war seine abweichende Beschaffenheit wohl gleich aufgefallen, denn das Stück war von den übrigen Heterastridien getrennt gehalten worden und wurde mir erst nachträglich zugestellt. Es stammt aus dem Noil Boewan, eben unterhalb Fatoe Boewan, in der Landschaft Amanoeban. Die Blöcke des Noil Boewan stammen wahrscheinlich von Triaskalken aus der Umgebung von Nifoekoko, die eine Anzahl normaler Heterastridien geliefert haben, während die Hauptmenge dieser interessanten Hydrozoen allerdings aus der Umgebung von Baoeng, in der Landschaft Amarassi, kommt. Das vorliegende Stück ist von sphaeroidischer, ziemlich stark abgeplatteter Gestalt: seine Dm. betragen 4,7 cm und 3,6 cm. Die Oberfläche ist allenthalben mit Runzeln bedeckt, die an einigen Stellen aus ziemlich scharfen Kämmen von gebogenem oder winkligem Verlauf bestehen, die sich häufig verzweigen oder kurze Seitenäste entsenden. Diese Kämme können bis 1 cm lang werden, meistens sind sie aber viel unregelmässiger und kürzer; an einigen Stellen lösen sie sich schliesslich in einzelne Höcker oder stachelförmige Vorsprünge auf, wie sie für die gewöhnlichen Heterastridien charakteristisch sind. Bei Betrachtung mit einer stark vergrössernden Lupe sieht man, dass die feine, netzförmige Coenenchymstruktur auf die Flanken der Kämme heraufzieht und erst deren First eine mehr dichte Beschaffenheit annimmt. Am Fusse der Kämme oder Hügel, und in den Tälern zwischen ihnen, beobachtet man vereinzelte Oeffnungen von Zooidröhren, wie sie für alle Heterastridien charakteristisch sind. Auf Querschnitten sieht man, dass die Zooidröhren nicht durchlaufen sondern im Coenenchym blind enden, um dann an einer anderen Stelle wieder aufs neue zu beginnen. Auch sonst stimmt die innere Struktur vollkommen mit der der normalen Heterastridien überein. Wie bei diesen unter den Stachelwarzen, so stehen hier die radialen Skelettfasern unter den Kämmen dichter und in vom First divergierenden Reihen geordnet.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de Dierkunde (0067-8546) vol.25 (1927) nr.1 p.162
    Publication Date: 2014-11-07
    Description: Three females belonging to this species were obtained from the branchial cavity of Microcosmus exasperatus at Spanish Water, Curaçao, April 3, 1920. They were not fully grown but measured about 4.50 mm in length, and the large incubatory pouch was filled with minute eggs. This is the species described by THORELL and referred by him to the genus Doropygus, but it differs so much from the other species of that genus that both GIESBRECHT and SARS recognized it as generically distinct. GIESBRECHT referred it to COSTA’S genus Notopterophorus, and SARS created for it the new genus named above, which seems to be correct.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Sonderabdruck aus der Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde
    In:  EPIC3Berlin, Sonderabdruck aus der Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde, 405 p.
    Publication Date: 2014-04-15
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Book , peerRev
    Format: application/pdf
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  EPIC3Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft, Bremerhaven, PANGAEA, 44, pp. 239-248
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 162-162
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Three females belonging to this species were obtained from the branchial cavity of Microcosmus exasperatus at Spanish Water, Cura\xc3\xa7ao, April 3, 1920. They were not fully grown but measured about 4.50 mm in length, and the large incubatory pouch was filled with minute eggs.\nThis is the species described by THORELL and referred by him to the genus Doropygus, but it differs so much from the other species of that genus that both GIESBRECHT and SARS recognized it as generically distinct. GIESBRECHT referred it to COSTA\xe2\x80\x99S genus Notopterophorus, and SARS created for it the new genus named above, which seems to be correct.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 159-161
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: As I have already pointed out in the Narrative of the Voyage (this journal Nr. 23) there is a marked difference between Caracasbay and Spanish Water, the former having clear blue ocean water, the latter being rather muddy. Spanish bay is quite the same as Caracasbay except that it is less sheltered against the tradewinds. Spanish Port is a narrow channel connecting Spanish Water with the bay and shows the transition in the different nature of the water. This difference has a great influence on the fauna as is shown especially by the coral population.\nFor the rest the coralfauna of the West Indies is extensively described by POURTAL\xc3\x88S (III. Cat. Mus. Comp. Zool. No. IV. 1871), VERRILL (Trans. Conn. Ac. Vol. 11. 1901), and VAUGHAN (The stony corals of the Porto Rican waters. U. S. Fish. Comm. Bull. Vol. 2. 1901; Some fossil corals from the elevated reefs of Cura\xc3\xa7ao, Arube and Bonaire. Samml. des geol. Reichsmus. in Leiden, 1901; Fossil corals from Central America, Cuba, and Porto Rico, with an account of the American tertiary, pleistocene, and recent coral reefs. Smiths. Inst. Bull. 103. 1919; etc.).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 83-122
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Bei meiner Untersuchung dieser von Dr. VAN DER HORST auf Cura\xc3\xa7ao gesammelten Mollusken, standen mir auch wieder Tiere aus dem zoologischen Museum in Kopenhagen und aus dem Senckenbergischen Museum zur Verf\xc3\xbcgung, wof\xc3\xbcr ich Dr. TH. MORTENSEN und Dr. F. HAAS meinen wohlgemeinten Dank bringe. Die Aeolidiadae wurden in einer in der 24. Lieferung dieser Zeitschrift erschienenen Arbeit behandelt, die \xc3\xbcbrigen Tiere hoffe ich in einer sp\xc3\xa4teren Arbeit zu besprechen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 37-38
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The cirripedes of Cura\xc3\xa7ao and the southern borders of the Caribbean Sea have not been investigated hitherto. A collection of the littoral forms made by Doctor C. J. VAN DER HORST in 1920 contains the following species.\nDescriptions, figures and references to other literature of the species may be found in the Monographs of DARWIN \xc2\xb9) and of PILSBRY \xc2\xb2).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 123-132
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: For the reason that no records for this group of animals have been made anywhere near that region, the Bryozoa collected by Dr. C. J. VAN DER HORST are of great interest. The collection is quite limited in the number of species, as might have been expected on account of the inconspicuous nature of most of them. Only the specialist in the group, accustomed to collect these minute animals and familiar with their habits of growth, occurrence and appearance, need ever expect to take a very complete series of them. Most of the species in the collection appear to be there incidentally, attached to shells, corals, etc., and were later found on close inspection. A considerable number of the species are represented by only one or two specimens and the examination of debris under the binocular microscope yielded several species in the form of minute portions of colonies. No doubt the bryozoan fauna of the waters about Cura\xc3\xa7ao includes several times as many species as appear in this report.\nIt is a typical collection of the tropical seas as far as it goes. Most of the species represented here are found in the Florida waters, where they have been recorded by SMITT (1872\xe2\x80\x9473) and OSBURN (1914). LEVINSEN (1909) has listed incidentally a few of the species for the region about the Virgin Islands (at that time the Danish West Indies). Otherwise, practically nothing is known of the Bryozoa in all that vast region which includes the West Indies, the Caribbean Sea and the Gulf of Mexico.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 163-163
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Caracasbaai, 19. IV. 20, 6 spec.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 133-158
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Poriferen-Ausbeute der Cura\xc3\xa7ao-Expedition Herrn Dr. C. J. VAN DER HORSTS verdient nach zweifacher Richtung besonderes Interesse. Einmal gew\xc3\xa4hrt sie in die Schwammfauna des s\xc3\xbcdlichen Teiles des Karaibischen Meeres Einblick, von der bisher erst sehr wenig bekannt ist. Seit der \xe2\x80\x9eArgo\xe2\x80\x9d- Expedition des Jahres 1876 ist die Spongien-Fauna dieses Gebietes nicht mehr untersucht worden. Ueber die Spongien von Cura\xc3\xa7ao lagen bisher in der Literatur \xc3\xbcberhaupt noch keine Angaben vor. Sodann liefern die Sammelergebnisse und Standorts-Aufzeichnungen Dr. VAN DER HORSTS Angaben \xc3\xbcber die \xc3\xb6kologischen Anspr\xc3\xbcche einer Reihe westindischer Schwammarten. Es ist kaum n\xc3\xb6tig zu bemerken, dass hier noch fast v\xc3\xb6llig Neuland vorliegt.\nDie Schwamm-Ausbeute, von der im folgenden das Ergebnis der Bearbeitung der Kalk- und Kieselschw\xc3\xa4mme (ausschliesslich der Hornschw\xc3\xa4mme) mitgeteilt werden soll, wurde von Herrn Dr. VAN DER HORST im April und Mai 1920 an der S\xc3\xbcdk\xc3\xbcste von Cura\xc3\xa7ao gesammelt. Es handelt sich um Litoralf\xc3\xa4nge, die im Wesentlichen in zwei \xc3\xb6kologisch sehr verschiedenartigen K\xc3\xbcstengebieten gemacht wurden: Der Caracas-Bai, einem Gebiet der offenen K\xc3\xbcste mit v\xc3\xb6llig klarem Wasser, teilweise der Brandung ausgesetzt, und \xe2\x80\x9eSpaansch Water\xe2\x80\x9d, einer Lagune, die mit dem offenen Meer nur durch einen schmalen Kanal (\xe2\x80\x9eSpaansche Haven\xe2\x80\x9d) in Verbindung steht, und deren Wasser regelm\xc3\xa4ssig starke Tr\xc3\xbcbungen zeigt. Einige wenige Spongien wurden auch aus dem eben erw\xc3\xa4hnten Meeresarm \xe2\x80\x9eSpaansche Haven\xe2\x80\x9d selbst mitgebracht.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 162-163
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Spanish Bay, 11. V. 20, many spec.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 163-164
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Ausser den von Dr. VAN DER HORST sind im Folgenden auch die von Ir. MOOLENGRAAFF bei Cura\xc3\xa7ao gesammelten Exemplare vermeldet. Sie sind resp. mit H und M bezeichnet.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 164-164
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Boca labadera, 12. V. 20, 9 spec.; Spanish Bay, 11. V. 20, 10 spec.; Caracasbay, 3, 4 and 6. V. 20, 10 spec.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 23-24
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In their classical studies on the Alpine glaciation Penck and Br\xc3\xbcckner gave a small blockdiagram to illustrate the arrangement and shape of the deposits at the lower end of a former glacier: the fluvioglacial series. This diagram has been reproduced in so many text-books, that it may be worth-while pointing out a fault in its construction.\nThe case represented by the authors is that of two terminal amphitheatres lying within eachother (fig. 1) 1). The manner in which the outer moraine with its fluvio-glacial fan of sediments is drawn in on top of the inner moraine proves it to be the younger of the two. In this case the glacier must have ridden over the inner circle, thereby destroying its ridge; but in the drawing this ridge is represented as having been left perfectly intact. On the glacier receding again the material of the older moraine would be found buried under the newer deposits, and only one frontal moraine would be left (fig. 2, A).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 251-324
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Bij het zoeken naar een terrein, waar zoowel stratigrafisch als petrografisch gewerkt zou kunnen worden, viel het oog op de omgeving van het Brembodal. Hiervan bewerkte ik een gedeelte tusschen Caprile en Lenna met als W. grens de waterscheiding over de Pizzo di Mezzodi en Chiappa naar de Disner en de Pizzo di Cusio. In het N. vormde een E.\xe2\x80\x94W. lijn door Caprile sup. naar Sparavera de grens, in het S. het Valle di Lenna en de Brembo, terwijl aan den E. kant als grens werd genomen een lijn van Mojo di Calvi naar Piazzatorre. Ten N.W. hiervan werd gewerkt door den Heer Jong, wiens publicatie binnenkort zal verschijnen, terwijl de Heer Klomp\xc3\xa9 bezig is met de karteering van het gedeelte ten N. van de lijn Caprile\xe2\x80\x94Sparavera.\nHet veldwerk werd verricht in het voorjaar en in den zomer van de jaren 1926 en 1927. Het verzamelde materiaal, dat ik in het Geologisch Museum te Leiden onderzocht, zal aldaar worden opgeborgen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 15-22
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In der obersenonen Mastrichter Tuffkreide finden sich kleine Z\xc3\xa4hne, die durch ihre glatten Kaufl\xc3\xa4chen und die Furchen an den Seiten des oberen Teiles an Kauplatten von Myliobatis erinneren, einen Rochentypus, der ein an durophage Lebensweise angepasstes Gebiss hat. Niemals findet man aber die f\xc3\xbcr diese Familie so typische langgestreckte Form der Zahnplatten; die Zahnoberfl\xc3\xa4che hat immer rhombische Form.\nDames hat eine ausf\xc3\xbchrliche Beschreibung von diesen Z\xc3\xa4hnen gegeben, die er f\xc3\xbcr Reste eines Cestracion-artigen Namen Rhombodus Binkhorsti Haies hielt, dem er den gab. Ich m\xc3\xb6chte hier nur noch einige kurze Bemerkungen hinzuf\xc3\xbcgen. Die Abbildungen (fig. 1) zeigen den typischen rhombenf\xc3\xb6rmigen Umriss der Kaufl\xc3\xa4che (d). Die durch eine in der Richtung der kurzen Diagonale verlaufende, tiefe Rinne in zwei H\xc3\xa4lften geteilte Wurzel hat ebenfalls die Gestalt eines Rhombus (fig. 1, b, e). An der Grenze von Krone und Wurzel findet sich an der einen Seite eine Rinne, an der anderen Seite eine vorspringende Leiste (fig. 1 c). Zusammen mit den verticalen Furchen, mit denen die Seiten versehen sind, hat diese Leiste zur Verbindung der Z\xc3\xa4hne untereinander zu einem Mahlpflaster gedient. Neben dieser regelm\xc3\xa4ssigen Form, die besonders den gr\xc3\xb6sseren Z\xc3\xa4hnen eigen ist, fanden sich aber Exemplare, die eine Abweichung zeigen, indem n\xc3\xa4mlich entweder zwei Seiten eines spitzen Winkels des Rhombo\xc3\xafds l\xc3\xa4nger sind wie die beiden anderen, oder das Rhombo\xc3\xafd unsymmetrisch zusammengepresst ist. Es scheint mir, dass dies nicht eine zuf\xc3\xa4llige Variation ist, sondern dass wir gerade durch diese Eigent\xc3\xbcmlichkeit etwas mehr \xc3\xbcber die ganze Zusammenstellung des Gebisses erfahren k\xc3\xb6nnen. Wie ich unten noch n\xc3\xa4her auseinandersetzen werden, muss man n\xc3\xa4mlich Rhombodus zu den durophagen Stachelrochen stellen. Bei diesen findet man sehr oft gerade die gr\xc3\xb6ssten Z\xc3\xa4hne in der Mitte des Kiefers. Wenn man nun die Zahl der Zahnreihen, wie es gew\xc3\xb6hnlich bei den grossz\xc3\xa4hnigen Rochen der Fall ist Rhombodus-Unterkiefers zu 7 bis 9 annimmt, so k\xc3\xb6nnte man das Gebiss eines auf eine Weise rekonstruieren, wie es fig. 3 A zeigt, (wobei die verschiedenen obengenannten Formen vorkommen). Es w\xc3\xa4re wohl ein grosser Zufall wenn man noch einige Z\xc3\xa4hne im urspr\xc3\xbcnglichen Verband finden w\xc3\xbcrde. Wenn einmal die knorpeligen Kiefer aufgel\xc3\xb6st sind, bieten die Seitenfurchen nicht genug Festigkeit und fallen die einzelnen Z\xc3\xa4hne auseinander.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 4, pp. 61-70
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Dr. Kopstein auf Ambon hat dem Leidener Museum eine Anzahl von ihm gesammelter Myriopoden gesandt, deren Bestimmung ich \xc3\xbcbernommen habe. Das Material ist nicht gerade reichhaltig, zumeist nicht gut conserviert und umfasst lange nicht die gesammte dortige Fauna; trotzdem war auch etwas neues darin, die neuen Arten leider nur in je einem St\xc3\xbcck; wie st\xc3\xb6rend ein so geringes Material ist, weiss jeder. Von den Fundorten sind die meisten neu f\xc3\xbcr die betreffenden Arten. Nur 3 Arten waren bereits von denselben Orten bekannt, n\xc3\xa4mlich Acanthiulus Blainvillei von den Aroe Inseln, Spirostrophus ambonensis und Dinematocricus philistus von Ambon, abgesehen von den weit verbreiteten Scolopendriden.\nVerzeichnis der Arten: CHILOPODA.\nOrphnaeus brevilabiatus Mein.: Ambon, Hitoe.\nEucratonyx hamatus Poc.: Ambon.\nScolopendra morsitans L.: Wa Katin, S\xc3\xbcd Boeroe. \xe2\x80\x94 Groot Kei. \xe2\x80\x94 Ambon. \xe2\x80\x94 Teoen, Banda See. \xe2\x80\x94 Insel Nila, Banda See.\nScolopendra subspinipes Leach.: Wa Katin, S\xc3\xbcd Boeroe. \xe2\x80\x94 Latoehalat auf Ambon.\nCupipes impressus armatus Dad.: Insel Nila, Banda See.\nOtostigmus astenus Kohlr.: Latoehalat auf Ambon. \xe2\x80\x94 Teoen, Banda See, Saparoea.\nOtostigmus Loriae Silv.: Dobo, Aroe Inseln.\nRhysida subinermis Mein.: Insel Nila, Banda See.\nEthmostigmus cribrifer Gerv.: Wa Katin, S\xc3\xbcd Boeroe. \xe2\x80\x94 Ambon. \xe2\x80\x94 Latoehalat auf Ambon.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 6, pp. 73-86
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Im Laufe des Sommers und Herbstes 1926 trat Chrysaora hysoscella Esch. 1) am Strande zwischen Katwijk und Noordwijk sehr zahlreich auf.\nObwohl seit langem bekannt ist, dass die Kompassqualle stark variirt in Bezug auf F\xc3\xa4rbung und Zeichnung, liegen doch wenige genauere Beschreibungen und naturgetreue Abbildungen vor. Da es mir nun auf Grund reichlichen Materiales \xe2\x80\x94 so reichlich wie es vielleicht keinem anderen Forscher zuvor zur Verf\xc3\xbcgung stand \xe2\x80\x94 m\xc3\xb6glich war, die Variationen der genannten Form n\xc3\xa4her zu studieren, glaubte ich, die sich mir bietende Gelegenheit nicht ungen\xc3\xbctzt vor\xc3\xbcbergehen lassen zu sollen. Das Material wurde teils lebend im Wasser schwimmend gefischt, teils gleich nach Eintritt der Ebbe an den Strand gesp\xc3\xbclt gesammelt, befindet sich daher meist in bestem Erhaltungszustand. Gesammelt wurde haupts\xc3\xa4chlich auf der Strecke zwischen dem Badestrand von Katwijk und Noordwijk, doch wurde bei g\xc3\xbcnstigem Wetter das Untersuchungsgebiet gegen Scheveningen und Zandvoort zu ausgedehnt. Im ganzen wurden mehrere hundert Exemplare untersucht, von denen sich ein Teil im Rijksmuseum van Natuurlijke Historie in Leiden befindet. (Inv. N\xc2\xb0 342/349). Die Untersuchung erschien umso angezeigter, als im Mittelmeer eine nah verwandte Species von Chrysaora, mediterranea Per. und Les. nachgewiesen ist, die von Haeckel auf Grund einer Reihe anatomischer Merkmale als von hysoscella verschieden betrachtet wird, w\xc3\xa4hrend beide von Claus und Mayer als identisch angesehen werden. Vanh\xc3\xb6ffen, die befugte Autorit\xc3\xa4t, ist dieser Frage, ob beide Arten neben einander berechtigt sind oder nicht, im \xe2\x80\x9eNordischen Plankton" (16) aus dem Wege gegangen. Indem ich vorausschicke, dass ich auf Grand meiner Befunde die von Haeckel behaupteten
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 11, pp. 221-238
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Cerceris celebensis n. sp. \xe2\x99\x80. Nigra, flavo et rufo variegata. Clypeus (Fig. 1) profunde concavus, cornibus duobus crassis basi nascentibus, margine apicali protracto dentato. Area basalis segmenti mediani basi crasse longitudinaliter, apice transverse striata. Segmentum primum (Fig. 2) abdominis quadratum.\nSegmentum secundum ventrale sine area basali elevata. Long. 16 mm. \xe2\x99\x80. Die Art ist an dem eigent\xc3\xbcmlich geformten Kopfschild (Fig. 1) sofort kenntlich. Derselbe ist mitten sch\xc3\xbcsself\xc3\xb6rmig ausgeh\xc3\xb6hlt. Die Aush\xc3\xb6hlung ist begrenzt: Oben am Grunde durch zwei lange, starke voneinander durch einen breiten halbkreisf\xc3\xb6rmigen Ausschnitt getrennte H\xc3\xb6rner, unten am Ende an dem trapezf\xc3\xb6rmig vorgezogenen Rand des Mittelteiles durch zwei kleine \xc2\xb1 undeutliche Z\xc3\xa4hnchen in der Mitte und je zwei gr\xc3\xb6ssere deutliche Z\xc3\xa4hne jederseits von diesen. Im Vergleich mit \xc3\xa4hnlichen Kopfschildbildungen bei anderen Cercerisarten erscheinen die zwei H\xc3\xb6rner als der Rest eines dachf\xc3\xb6rmig vom Grunde des Kopfschildes abstehenden Vorsprungs, der so tief und breit halbkreisf\xc3\xb6rmig ausgerundet erscheint, dass von ihm nur ein \xe2\x80\x94 von oben gesehen \xe2\x80\x94 mondsichelf\xc3\xb6rmigen Rest sichtbar ist. Die Innenr\xc3\xa4nder der Seitenaugen laufen gegen den Kopfschild zu etwas auseinander. Das 2. F\xc3\xbchlergeisselglied ist so lang als das 3. und ein Drittel des 4. zusammen (Fig. 3). \xe2\x80\x94 Der \xe2\x80\x9eherzf\xc3\xb6rmige", dreieckige Raum des Mittelsegments zeigt am Grunde einige grobe, etwas auseinanderlaufende L\xc3\xa4ngsriefen, an der Spitze einige ebensolche Querriefen. Die Mittelfurche ist nur schwach ausgepr\xc3\xa4gt. \xe2\x80\x94 Der erste Hinterleibsabschnitt (Fig. 2) ist nur wenig l\xc3\xa4nger als breit, mit gew\xc3\xb6lbten Seiten und breit niedergedr\xc3\xbccktem Endrand. Der 2. Bauch-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 35
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: INTRODUCTION.\nA complete description of the summer plumage of Tringa canutus never seems to have been given. For this reason alone it might be of some value to describe it in more detail than has been done before.\nThe chief object of the present paper, however, is not the description of the summer dress, but the discussion of a problem connected with it, which is of much more general interest. As the same problem presents itself in the summer plumage of one of the Knot\'s nearest relatives, the plumage of this bird, Tringa crassirostris, will be dealt with in the latter part of the present paper. I have to thank my friend Dr. H. Boschma for his valuable assistance in the preparation of this paper.\nIII. THE PLUMAGE OF TRINGA CANUTUS L. 1. MATERIAL.\nThe material on which this investigation is based consists of about 140 skins in the collections of the Zoological Museum at Copenhagen and of the Museums of Natural History at London and at Leiden; besides, a few skins from the collections of Mr. G. A. Brouwer and myself and that of the Zoological Museum at Amsterdam have been studied, making a total of about 150. I have to thank the authorities of the institutions mentioned for giving me kind permission to work in their departments: Mr. R. H\xc3\xb6rring, mag. sc, of Copenhagen, Dr. P. R.\nLowe of London, Prof. E. D. van Oort of Leiden, and Dr. L. F. de Beaufort of Amsterdam. Most valuable for my purposes were the large number of Iceland and Greenland birds in the Museum at Copenhagen and many birds from America and East Asia in the Museum at London.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 13, pp. 249-257
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In einer Collection Coelenterata, von verschiedenen australischen Fundorten herr\xc3\xbchrend, die mir vom Direktor des Australian Museum in Sydney, Dr. Ch. Anderson, zur Untersuchung \xc3\xbcbersendet wurden, fanden sich auch einige Scyphomedusen, die in den australischen Gew\xc3\xa4ssern bisher noch nicht nachgewiesen wurden 1) \xe2\x80\x94 besonders interessant der Nachweis der brasilianischen Form Chiropsalmus quadrumanus L. Ag. \xe2\x80\x94, ferner eine neue Species von Mastigias.\nDas folgende Verzeichnis umfasst nur einen kleinen Teil der Sammlung u. z. jene Formen, die in systematischer oder tiergeographischer Hinsicht Interesse verdienen. Im Folgenden werden besprochen: 1. Charybdeidae. * Chiropsalmus buitendijki Horst. * Chiropsalmus quadrumanus L. Agassiz. 2. Rhizostomae. * Netrostoma coerulescens Maas. * Cephea octostyla L. Agassiz? juv. * Mastigias andersoni nov. spec.\nPhyllorhiza punctata v. Lendenf. juv. * Versura anadyomene (Maas)? Ordo CHARYBDEIDAE Gegenbaur 1859.\nFam. CHIRODROPIDAE Haeckel.\nGen. Chiropsalmus L. Agass. 1862.\nChiropsalmus buitendijki Horst. stranded on beaches in Bowen Harbour, Port Denison, Queensland, after a S. E. gale in May 1923. Coll. E. H. Rainford. N\xc2\xb0 338 2).
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 231-241
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Von der \xe2\x80\x9eBataafschen Petroleum Maatschappij\xe2\x80\x9d erhielt das Leidener Museum eine reichhaltige Sammlung von Fossilien, die durch die Herren Ganz, Gsell u. Freylink in der Umgebung von Payta gesammelt worden waren. Die Fauna ist dadurch besondere interessant, dass sie einen ganz neuartigen Charakter besitzt, der von dem der bis jetzt aus S\xc3\xbcdamerika bekannten oberen Kreide stark abweicht. Da sich die endg\xc3\xbcltige Bearbeitung des umfangreichen Materials noch etwas verz\xc3\xb6gern wird, m\xc3\xb6chte ich das Vorkommen und seine Fossilf\xc3\xbchrung kurz schildern, vor allem aber die neue Pironaea-Art beschreiben, da das Auftreten dieser interessanten Gattung in S\xc3\xbcdamerika von besonderer Bedeutung ist, zumal es sich um den ersten Hippurit handelt, der aus diesem Kontinent bekannt wird.\nDie obere Kreide tritt in der Umgebung von Payta in zwei getrennten Gebieten auf. Das eine befindet sich am Westabhang der Sa. de Amotape. Die Kreide wurde dort zuerst von Bravo 1) aufgefunden und neuerdings von Iddings und Olsson 2) gegliedert. Bei Pan de Azucar und El Muerto liegen schollenf\xc3\xb6rmige Erosionsreste diskordant auf jungpalaeozoischen Schichten, die die ersten Erhebungen der Sa. de Amotape aufbauen. Ein vollst\xc3\xa4ndigeres Profil ist im Oberlauf der Quebrada Parinas aufgeschlossen, wo die Kreideschichten in einer grabenf\xc3\xb6rmigen Senke tiefer in das Gebirge eingreifen. Iddings und Olsson unterscheiden von oben nach unten:
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 7-14
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Bei den zahlreichen Rekonstruktionen der klimatologischen Verh\xc3\xa4ltnisse, die man f\xc3\xbcr das Ende des Palaeozoikums gemacht hat, ist man fast immer von der Kohlenbildung, der Florenverbreitung und den Vereisungserscheinungen ausgegangen. Der marinen Tierwelt hat man bei der Behandlung dieser Fragen meist nur wenig Beachtung geschenkt, zum Teil fand dies seine Erkl\xc3\xa4rung darin, dass uns die marine Fauna am Ende des Palaeozoikums bis vor kurzem noch recht unvollkommen bekannt war. Die Entdeckung reicher permischer Marinfaunen in den letzten Jahrzehnten hat aber unsere Kenntnis von der permischen, marinen Evertebratenfauna nicht nur ganz erheblich erweitert, sondern vor allem gezeigt, dass in den meisten Tiergruppen die Entwicklung ununterbrochen weitergeht und keine Einschn\xc3\xbcrung oder gar Unterbrechung erleidet, wie man fr\xc3\xbcher so oft geneigt war anzunehmen. Ja selbst eine in ihren Lebensbedingungen so anspruchsvolle Tiergruppe wie die Korallen hat durch die permische Vereisung offenbar ebensowenig wie durch die quart\xc3\xa4re eine erhebliche Unterbrechung in ihrer Entwicklung erfahren, nur ihre Verbreitung wurde auf eine etwas schmalere Zone zu beiden Seiten des Aequators eingeschr\xc3\xa4nkt. Die meisten Forscher, die sich mit klimatologischen Fragen am Ende des Palaeozoikums besch\xc3\xa4ftigt haben, und eine Erkl\xc3\xa4rung f\xc3\xbcr die scheinbar unipolare Vereisung des Perm zu geben versuchten, kommen schliesslich zu der Annahme, dass die Pole zu dieser Zeit eine andere Lage gehabt haben m\xc3\xbcssen als heute. Man suchte den S\xc3\xbcdpol gew\xc3\xb6hnlich im Centrum des Gebietes aus dem die glazialen Erscheinungen bekannt geworden waren. So nahm Koken 1) den Pol inmitten des indischen Oceans an, zu einer Zeit als die Vereisungserscheinungen aus S\xc3\xbcdamerika noch nicht bekannt waren und man auch noch nicht mit der M\xc3\xb6glichkeit von Kontinentalverschiebungen rechnete. Wegener 2), der die Kontinente der S\xc3\xbcdhalbkugel zu einer einheitlichen Kontinentalmasse zusammenschiebt, l\xc3\xa4sst den Pol von der Ostk\xc3\xbcste Afrikas im Carbon \xc3\xbcber den Nordrand des antarktischen Kontinentes nach der S\xc3\xbcdk\xc3\xbcste Australiens im Perm wandern. Weder die eine noch die andere Annahme l\xc3\xa4sst sich nun mit dem Vorkommen einer reichen permischen Warmwasserfauna auf Timor, im malayischen Archipel, vereinbaren.\nDiese Fauna, die durch niederl\xc3\xa4ndische und deutsche Expeditionen auf dieser Insel vor dem Weltkriege gesammelt wurde, ist die reichhaltigste permische Marinfauna, die wir \xc3\xbcberhaupt kennen. Sie m\xc3\xbcsste bei der Pollage, die K\xc3\xb6ppen und Wegener f\xc3\xbcr das Perm annehmen, in einer Breite von etwa 45\xc2\xb0 gelebt haben. Das Vorkommen einer ausgesprochenen Warmwasserfauna in solcher N\xc3\xa4he eines von einer m\xc3\xa4chtigen Eiskappe bedeckten Pols scheint mir ausgeschlossen. Wir wissen, dass die intensive Kalkabscheidung, wie sie f\xc3\xbcr Riffkorallen, die grossen Foraminiferen mit kompliziertem Skelett und Kalklagen so charakteristisch ist, nur bei betr\xc3\xa4chtlich hoher Wassertemperatur stattfinden kann. F\xc3\xbcr die lebenden Riffkorallen betr\xc3\xa4gt die Minimumtemperatur etwa 20\xc2\xb0, aber f\xc3\xbcr die Nummuliten des Altterti\xc3\xa4rs ist sie jedenfalls noch h\xc3\xb6her gewesen, und das Gleiche d\xc3\xbcrfen wir auch f\xc3\xbcr die Fusulinen des Carbon und Perm annehmen. Zweck der folgenden Zeilen soll nun sein, zu zeigen, dass es sich bei der Permfauna von Timor wirklich um eine Warmwasserfauna handelt und zweitens, dass diese sicher gleichzeitig mit der permischen Vereisung dort gelebt hat. Als Beweis f\xc3\xbcr die erste Behauptung will ich hier eine Tiergruppe herausgreifen, die als besonders feinf\xc3\xbchliger Indikator f\xc3\xbcr die Wassertemperatur zu gelten hat, n\xc3\xa4mlich die Korallen. Die Anthozoenfauna von Timor ist die reichste, die wir bis jetzt aus dem Perm kennen; sie besteht aus Vertretern der Familien der Zaphrentidae, Axophyllidae und der sogenannten Tabulata und ist mindestens ebenso mannigfaltig, wie die karbonische Korallenfauna 1). Wohl sind unter den eigentlichen Korallen koloniebildende Formen ziemlich selten und nur durch de Gattungen Lonsdaleia und Lonsdaleiastraea vertreten, die noch dazu nicht an denselben Fundstellen gefunden wurden wie die \xc3\xbcbrige Korallenfauna, die nur aus Tabulaten und Einzelkorallen besteht. Aber auch diese war zweifellos eine typische Warmwasserfauna, eine Art Riffauna, wenn es auch im Perm nicht zur Entwicklung m\xc3\xa4chtiger Korallenriffe sondern nur ausgebreiteter Korallenrasen kam. Auch auf den \xc3\xa4lteren palaeozoischen Korallenriffen des Devon und Silur spielen die Einzelkorallen eine viel gr\xc3\xb6ssere Rolle als auf den lebenden Riffen. Gegenw\xc3\xa4rtig sind solit\xc3\xa4re Korallen, vor allem in der tieferen See, unterhalb der Riffzone, zu Hause, und nur bestimmte Arten kommen als Riffbewohner auch auf den Riffen selbst vor. Im Palaeozoikum und in geringerem Masse auch im Mesozoikum bildeten Einzelkorallen einen wesentlichen Anteil der Riffauna. Wenn auf Timor gewisse Arten von Timorphyllum, Clisiophyllum und Dibunophyllum leicht mit tausenden von Exemplaren gesammelt werden k\xc3\xb6nnen, so m\xc3\xbcssen diese Korallen da doch in grossen Mengen gelebt haben, selbst wenn wir annehmen, dass sie an den Fundstellen noch zusammengeschwemmt sind. Vor allem spricht aber die grosse Mannigfaltigkeit der koloniebildenden Tabulaten daf\xc3\xbcr, dass wir hier mit einer typischen Riffauna zu tun haben. Diese heterogene Gruppe, die auch auf den \xc3\xa4lteren palaeozoischen Riffen eine so grosse Rolle spielt, ist am Ende des Palaeozoikums nicht im Erl\xc3\xb6schen begriffen, wie man immer noch, auch in den neuesten Auflagen von Lehr- und Handb\xc3\xbcchern, lesen kann, sondern mit einer Mannigfaltigkeit entwickelt, die der im \xc3\xa4lteren Palaeozoikum zum mindestens gleichkommt. Zum Teil schliessen sich die Formen eng an \xc3\xa4ltere Gattungen an wie die Favosites-, Pachyporaund Michelina-Arten, z. T. lassen sie noch Beziehungen zu \xc3\xa4lteren Gattungen, aber doch eine deutliche Weiterentwicklung in bestimmter Richtung erkennen, wie Pseudofavosites, Heterocoenites, Aulohelia; ein grosser Teil der Formen stellt jedoch ganz neuartige Typen dar, von denen es vorl\xc3\xa4ufig \xc3\xbcberhaupt noch nicht m\xc3\xb6glich ist, sie an Bekanntes anzuschliessen, wie z. B. Trachypsammia, Dictyopora, Schizophorites usw. Viele der Arten, besonders der Pachyporen, sind ausgezeichnet durch eine starke Verdickung des Skelettes. So werden z. B. bei vielen dieser Formen die Polypenr\xc3\xb6hren in der Tiefe ganz mit Skieroplasmamasse aufgef\xc3\xbcllt, sodass die Zweige der St\xc3\xbccke im Innern eine ganz dichte Struktur bekommen. Hierdurch wurde den verzweigten Kolonien eine gr\xc3\xb6ssere Festigkeit verliehen. Solche Skelettverdickungen sind typische Anpassungserscheinungen an das Leben in stark bewegtem Wasser in der Riffzone, wie sie \xc3\xbcbrigens nicht nur die Korallen sondern auch die permischen Crinoiden von Timor in vielen F\xc3\xa4llen erkennen lassen. Dazu kommt noch, dass wir von der eigentlichen Korallenfauna von Timor bis jetzt nur eine Auslese kennen. Das Material besteht ja an den Hauptfundpl\xc3\xa4tzen nur aus Bruchst\xc3\xbccken von verzweigten Kolonien und den langen gewundenen Einzelkorallen, die zusammengeschwemmt und dabei nach der Gr\xc3\xb6sse sortiert wurden. Das vereinzelte Vorkommen von Bruchst\xc3\xbccken grosser Favositesund Lonsdaleia-Kolonien l\xc3\xa4sst uns aber annehmen, dass auf den permischen Korallenrasen, neben Einzelpolypen und verzweigten St\xc3\xb6cken, auch massige Kolonien vorkommen. Die Art der Zusammensetzung dieser jungpalaeozoischen Riffauna d\xc3\xbcrfte daher von den \xc3\xa4lteren Riffaunen dieses Zeitalters nur wenig verschieden gewesen sein. Aber nicht allein die Korallen des Perm von Timor deuten darauf hin, dass wir hier mit einer typischen Warmwasserfauna zu tun haben. Das Gleiche ist der Fall mit der so \xc3\xbcberaus reichen Crinoidenfauna, ein grosser Teil ihrer Arten dokumentiert sich durch die charakteristischen Anpassungen an das Leben in stark bewegtem Wasser als echte Riffbewohner 1). Unter den Brachiopoden geh\xc3\xb6ren die Gattungen Lyttonia und Richthofenia zu den Indikatoren einer Warmwasserfauna, da ihre Verbreitung auf eine aequitoriale Zone beschr\xc3\xa4nkt bleibt, und sie in den brachiopodenreichen Ablagerungen Australiens bereits fehlen. Endlich m\xc3\xbcssen wir auch, wie schon erw\xc3\xa4hnt, die Fusulinen zu den Warmwasserbewohnern rechnen. Jungpalaeozoische Fusulinenkalke kommen auf Timor vor, jedoch ist ihr Verband mit den fossilreichen Permschichten noch nicht aufgekl\xc3\xa4rt. Die Fauna dieser Kalke ist von dem Bearbeiter auf Grund des Vorkommens von Fusulina granum avenae f\xc3\xbcr karbonisch gehalten worden 1), aber diese Art ist neuerdings in Japan gerade zusammen mit Arten der j\xc3\xbcngeren permischen Fusulinenfauna gefunden worden, wie Doliolina lepida und Verbeekina Verbeeki; auch auf Sumatra besitzen die Fusulinenkalke aus denen die F. granum avenae zuerst beschrieben wurde, nach neuern Untersuchungen, permisches Alter. Dazu kommt noch, dass Doliolina lepida auf der Timor benachbarten Insel Letti vorkommt, sodass es wohl nur ein Zufall ist, dass diese und andere typische Permformen auf Timor selbst noch nicht nachgewiesen wurden 2).
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 223-230
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Unter einem Material von ann\xc3\xa4hrerend 1000 Heterastridien aus der Trias von Timor fand sich ein einzelnes St\xc3\xbcck mit einer von allen \xc3\xbcbrigen vollkommen abweichenden Oberfl\xc3\xa4chenbeschaffenheit. Herr Prof. Molengraaff, in Delft \xc3\xbcberliess mir g\xc3\xbctigst auch dieses interessante Exemplar zur Untersuchung, das eine wertvolle Erg\xc3\xa4nzung des fr\xc3\xbcher durch mich von Timor beschriebenen Heterastridium-Materialss bildet 1). Dem genannten Forscher war seine abweichende Beschaffenheit wohl gleich aufgefallen, denn das St\xc3\xbcck war von den \xc3\xbcbrigen Heterastridien getrennt gehalten worden und wurde mir erst nachtr\xc3\xa4glich zugestellt. Es stammt aus dem Noil Boewan, eben unterhalb Fatoe Boewan, in der Landschaft Amanoeban. Die Bl\xc3\xb6cke des Noil Boewan stammen wahrscheinlich von Triaskalken aus der Umgebung von Nifoekoko, die eine Anzahl normaler Heterastridien geliefert haben, w\xc3\xa4hrend die Hauptmenge dieser interessanten Hydrozoen allerdings aus der Umgebung von Baoeng, in der Landschaft Amarassi, kommt.\nDas vorliegende St\xc3\xbcck ist von sphaeroidischer, ziemlich stark abgeplatteter Gestalt: seine Dm. betragen 4,7 cm und 3,6 cm. Die Oberfl\xc3\xa4che ist allenthalben mit Runzeln bedeckt, die an einigen Stellen aus ziemlich scharfen K\xc3\xa4mmen von gebogenem oder winkligem Verlauf bestehen, die sich h\xc3\xa4ufig verzweigen oder kurze Seiten\xc3\xa4ste entsenden. Diese K\xc3\xa4mme k\xc3\xb6nnen bis 1 cm lang werden, meistens sind sie aber viel unregelm\xc3\xa4ssiger und k\xc3\xbcrzer; an einigen Stellen l\xc3\xb6sen sie sich schliesslich in einzelne H\xc3\xb6cker oder stachelf\xc3\xb6rmige Vorspr\xc3\xbcnge auf, wie sie f\xc3\xbcr die gew\xc3\xb6hnlichen Heterastridien charakteristisch sind. Bei Betrachtung mit einer stark vergr\xc3\xb6ssernden Lupe sieht man, dass die feine, netzf\xc3\xb6rmige Coenenchymstruktur auf die Flanken der K\xc3\xa4mme heraufzieht und erst deren First eine mehr dichte Beschaffenheit annimmt. Am Fusse der K\xc3\xa4mme oder H\xc3\xbcgel, und in den T\xc3\xa4lern zwischen ihnen, beobachtet man vereinzelte Oeffnungen von Zooidr\xc3\xb6hren, wie sie f\xc3\xbcr alle Heterastridien charakteristisch sind. Auf Querschnitten sieht man, dass die Zooidr\xc3\xb6hren nicht durchlaufen sondern im Coenenchym blind enden, um dann an einer anderen Stelle wieder aufs neue zu beginnen. Auch sonst stimmt die innere Struktur vollkommen mit der der normalen Heterastridien \xc3\xbcberein. Wie bei diesen unter den Stachelwarzen, so stehen hier die radialen Skelettfasern unter den K\xc3\xa4mmen dichter und in vom First divergierenden Reihen geordnet.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 89-97
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Het is vooral door de onderzoekingen der Siboga-expeditie in Nederl. O.-Indi\xc3\xab bekend geworden welk een groot aandeel kalkalgen hebben aan den opbouw van riffen (1). De Siboga trof meermalen uitgestrekte rifvormingen aan, die voornamelijk uit Lithothamni\xc3\xabn opgebouwd zijn; een bank bij Salyer b.v., die als \xe2\x80\x9ekoraalbank\xe2\x80\x9d op de kaarten vermeld stond, bleek geheel uit opeenhoopingen van Lithothamnium en Halimeda te bestaan; van Haingsisi (S.W. van Timor) wordt een bank vermeld, die nagenoeg uitsluitend uit \xc3\xa9\xc3\xa9n soort: Lithothamnium erulescens is samengesteld. In vele gevallen is gebleken, dat kalkalgen nog in grootere mate dan koralen tot de vorming van riffen bijdragen. Zoo is Gardiner door waarnemingen op Funafuti, Fiji, de Chago\'s en Malediven tot deze ervaring gekomen (2) en het is bekend, dat ook aan de samenstelling der \xe2\x80\x9ekey\xe2\x80\x99s\xe2\x80\x9d in Florida, de riffen der Bahama\'s, Bermuda\'s en aan de kust van Porto-Rico, kalkalgen (Melobesia\'s en Halimeda) een veel grooter opbouwend deel vormen dan rifkoralen (3). Uit oudere geologische formatie\'s zijn ons dergelijke feiten eveneens bekend. Het talrijke voorkomen van Lithothamni\xc3\xabn in Tertiaire sedimenten van de Oost-Indische Archipel was door de onderzoekingen van K. Martin bekend reeds voordat daar de uitgestrekte recente Lithothamniumriffen ontdekt werden (4).\nOver de kalkalgen uit de Miocene Leitha-kalken van het Weensche Bekken heeft Unger uitvoerig gehandeld (5). Uit de Midden-Trias kennen we de Diplopora-kalksteenen, die over uitgestrekte gebieden in Beieren, Tirol en Zuid-Oost-Europa voorkomen. Een ander voorbeeld leveren de Baltische landen, waar kalksteenen uit Ordovicien en Siluur grootendeels uit kalkalgen opgebouwd zijn. Solenopora compacta Bill is in het Siluur van Gothland, Noorwegen, Engeland, Schotland en Noord-Amerika gevonden geworden in groote hoeveelheden.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 41
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: a. Thalamita bilobata n. sp.\nOne male, collected February 1913 by Mr. Edw. Jacobson at Sinabang, on the island of Simalur, east coast of Sumatra.\nThis species belongs to the Section I. B of the Key to the Indian species of the genus Thalamita in Prof. Alcock\'s \xe2\x80\x9eMaterials for a Carcinological Fauna of India, N0. 4. The Brachyura Cyclometopa. Part II.\nCalcutta 1899, p. 73" and the nearest allied forms are Thal, quadrilobata Miers from the Seychelles, Thal. Admete (Herbst) var. intermedia Borr. from the Maldive Islands and Thal. pilumnoides Borr. from the lagoon at Minikoi.\nThe carapace presents its greatest breadth of 18,5 mm. (Fig. 1) at the level of the marginal teeth of the 2nd pair, the external orbital angles are 17,75 mm. distant, the distance between the teeth of the 5th pair 18 mm.; the length, measured near the median incision of the front, exclusive of the abdomen, amounts to 11,75 mm., so that the carapace appears one and a half as broad as long. Upper surface depressed, flat, sloping slightly down towards the antero-lateral borders, towards the front, and, as usual, more strongly towards the postero-lateral borders. It is crossed transversely by fine, faint granular ridges, one, broken by the cervical groove, between the last spines of the antero-lateral borders, one, interrupted in the middle, across the middle of the gastric region, which anteriorly is defined on each side by three short ridges, an anterior pair separated only by the narrow frontal furrow, a second pair widely distant from one another, one and a half as far distant from the ridge across the middle of the gastric region than from the anterior pair, while a
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 3, pp. 28-49
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Gen. 5: Euchromia H\xc3\xbcbn.\nEuchromia, H\xc3\xbcbn., Verz. p. 121, (1827). Hamps., Cat. Lep. Phal. I, p. 293, (1898). Seitz, Grosssehm. d. Erde X, p. 85, (1911).\nType: E. sperchia Cram.\nGeogr. verspr.: Afrika, en het Indo-Australisch gebied.\nZuiger goed ontwikkeld; palpen slank, kort, naar boven gebogen; antennen kort gekamd en in het midden iets verdikt; pooten met korte sporen. Voorvleugeladeren 3, 4 en 5 vanaf het celeinde en 3 iets meer verwijderd; 6 vanaf het boveneinde der cel; 7, 8, 9 en 10 gesteeld; 11 vanaf de cel. Achtervleugeladeren 2 en 4, mede 6 en 7 dicht bij elkaar ontspringend, kort, soms kort gesteeld. Deze vlinders hebben fraaie roode, gele en metallisch blauwe kleuren. Zij vliegen overdag in den zonneschijn. 1. Euchromia polymena (L.).\nSphinx polymeria, Linn., Syst. Nat. I, p. 494, (1858). Cram., Pap.\nExot. I, pl. 13 D, (1775). Euchromia polymena, Moore, Lep. Ceyl. II, p. 39; pl. 94, f. 6, (1882). Hamps., Cat. Lep. Phal. I, p. 297, f. 137, (1898). Seitz, Grosssehm. d. Erde X, p. 85; pl. 12 d, (1911).\nFrons met een wit vlekje; twee witte vlekjes op de patagia op de bases der voorvleugels; eenige witte vlekken lateraal op de thorax. Tegulae rood; abdominaal segmenten 1, 4 en 5 met bloedrooden ring; 2, 3, 6 en 7 met metallisch blauw. De vleugels donker bruin met oranje tot roode, eenigszins doorzichtige vlekken. Een aan de basis onder de cel, een tweede tusschen ader 1 en de cel, een derde in de cel en eene serie van 4 transcellulaire vlekken, die slechts door de donkere
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 12, pp. 239-248
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: W\xc3\xa4hrend der Monate April\xe2\x80\x94Mai 1924 wurden vom Department of Zoology, University of Philippines, Direktor P. B. Sivickis, am Strande von Puerto Galera, Mindoro, bei Gelegenheit daselbst abgehaltener Kurse zahlreiche Medusen beobachtet und gesammelt. Dieses Material wurde mir zur Bearbeitung \xc3\xbcbersendet, wor\xc3\xbcber hier kurz berichtet wird.\nEs findet sich darunter eine neue Charybdea-species, ferner einige Scyphomedusen, die bisher in den philippinischen Gew\xc3\xa4ssern nicht nachgewiesen sind \xe2\x80\x94 in der unten stehenden Liste mit * bezeichnet \xe2\x80\x94 endlich einige altbekannte sehr h\xc3\xa4ufige Formen, die das Gros der Sammlung ausmachen. Tiergeographisch bemerkenswert ist der Fund von Tripedalia cystophora Conant, da diese Meduse bisher nur von Jamaica bekannt war.\nDie kleine Sammlung umfasst ca. 120 Exemplare, die systematisch geordnet folgenden Genera und Species angeh\xc3\xb6ren: 1. Charybdeidae. * Charybdea sivickisi nov. spec. * Tripedalia cystophora Conant. 2. Semaeostomeae.\nAurelia aurita (Linn.) Lam. * Aurelia aurita var. colpota Maas.\nAurelia labiata Cham. u. Eys. 3. Rhizostomae.\nCassiopeia polypoides var. culionensis Light.\nCassiopeia medusa Light. * Netrostoma coerulescens Maas.\nMastigias papua var. sibogae Maas.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 44
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 10, pp. 185-237
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Prof. Dr. E. D. VAN OORT, Directeur van \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie te Leiden, was zoo vriendelijk, het materiaal aan Acari, door den Gouvernements-Arts Dr. PH. F. KOPSTEIN, thans te Weltevreden bij Batavia, gedurende zijn verblijf op Ambon 1922 en 1923 verzameld, mij ter determineering toe te zenden. De voorloopige diagnosen verschenen reeds in de Entomologische Berichten v. 7, n. 146, p. 29\xe2\x80\x9433, 1 November 1925.\nLaelaps soricis Oudms. 1925. (Fig. 1\xe2\x80\x947).\nLaelaps soricis Oudms. in Ent. Ber. v. 7. n. 146. 1 Nov. 1925, p. 29.\nMaten. Lengte van het idiosoma 910 \xc2\xb5; grootste breedte (\xe2\x99\x80), voorbij het midden, 610 \xc2\xb5; Lengte der pooten resp. 840, 610, 660 en 940 \xc2\xb5.\nVorm breed ovaal, top naar voren; eigenlijke schouders zijn er niet, maar tusschen de plaats, waar deze zouden zijn en den vertex is eene bocht naar buiten, die schoudervormig is. \xe2\x80\x94 Kleur geelachtig.\nRugzijde. (fig. 1). Het epistoom (fig. 2) is min of meer bijenkorfvormig, vooraan met 5 zeer korte lobben, of met 4 kartels. Over het epistoom ziet men nog eene fijne half-ovale lijn. Het rugschild, breed ovaal, vertoont w\xc3\xa8l schouders, en, evenals het idiosoma, ook een paar schoudervormige uitbuigingen. Beharing. De meeste haren zijn lang (zoo lang als femur I), slap, en in hunne distale helft uiterst dun. De vertikaalharen (fig. 2) zijn korte, krachtige borstels; zij worden geflankeerd door 2 andere, kortere, en mediaad gebogene. Achter deze 4 staan 2 normaal gevormde, naar buiten en naar voren gerichte haren. Daarachter eene dwarsrij van 6. Verder zijn zij in grooter aantal aanwezig, dan bij de europeesche soorten. In het geheel tel ik op het schild 38 paar
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 45
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    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 5, pp. 71-72
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Toen ik eenigen tijd geleden het gorsen-materiaal uit Nederland in \'s Rijks Museum aanwezig aan een nader onderzoek onderwierp, kwamen mij ook de voorwerpen uit de collectie van Wickevoort Crommelin in handen en trof het mij, dat een drietal voorwerpen foutief gedetermineerd was. De oorspronkelijk door J. P. van Wickevoort Crommelin verrichte determinaties zijn door Dr. F. A. Jentink in 1894 onveranderd overgenomen in \xe2\x80\x9eCatalogue de la collection de feu Mr. J. P. van Wickevoort Crommelin" (Mus. d\'Hist. nat. Pays-Bas, XIV, 1894) en uit de opgaven in deze naamlijst hebben latere schrijvers hunne gegevens geput, zonder het materiaal aan een nieuw onderzoek onderworpen te hebben.\nTwee der voorwerpen behooren tot andere, reeds uit Nederland bekende soorten, terwijl het derde voorwerp tot een soort behoort, die tot heden nog niet uit ons land bekend was. Deze voor de Nederlandsche fauna nieuwe soort is: Emberiza caesia Cretzschmar.\nHet voorwerp, dat tot deze soort behoort, is door van Wickevoort Crommelin gedetermineerd als Emberiza hortulana Linnaeus en door hem vermeld in Ned. Tijdschr. Dierk. I, 1863, p. 225. In de naamlijst van Jentink is het voorwerp op p. 33 vermeld als Emberiza hortulana (n\xc2\xb0 115\xe2\x80\x942).\nHet is een \xe2\x99\x80 en het werd 11 October 1859 op een vinkenbaan bij Overveen (N.-H.) gevangen. Deze in Zuidoost-Europa en Klein-Azi\xc3\xab voorkomende soort is bij uitzondering in Itali\xc3\xab, Zuid-Frankrijk en Oostenrijk waargenomen, ook op Helgoland, waar tusschen de jaren 1848 en 1867 volgens G\xc3\xa4tke ongeveer een twaalftal voorwerpen, hoofdzakelijk uitgekleurde \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x82, in de maanden Mei en Juni gevangen werden.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 2, pp. 50-53
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In het brakke water van de Zeeuwsche eilanden komen Bryozo\xc3\xabn voor, die tot het geslacht Membranipora behooren en die zich van de andere soorten van dit geslacht onderscheiden door den vorm van de kolonie. De dieren liggen hier niet, zooals bij de meeste Membranipora\'s, tegen het substraat aan, maar vormen afstaande korsten, die tot groote, samengestelde klompen kunnen uitgroeien en die zich vasthechten aan palen en bruggen. Deze Bryozo\xc3\xabn zijn door een aantal onderzoekers, die ze tot zeer verschillende soorten brachten, in Zeeland en het omgevende gebied gevonden.\nIn \xe2\x80\x9eFlora en Fauna der Zuiderzee" vermeldt Mej. van Benthem Jutting (1922) dezen vorm als Membranipora membranacea (L.) var. erecta Loppens, naar aanleiding van de determinate van overeenkomstige Bryozo\xc3\xabnkolonies door Loppens (1906) als bovengenoemde vari\xc3\xabteit. De door Loppens beschreven kolonies komen inderdaad geheel overeen met den vorm, die in brakke wateren voorkomt als broze kluiten van sintelachtige consistentie, waarvan van der Sleen (1918), die ook Loppens aanhaalt, melding maakt.\nVan het voorkomen van den bewusten vorm was reeds eerder een mededeeling gedaan door Maitland (1896). Hij rekent deze dieren nu tot een vari\xc3\xabteit van Flustra johnstoni, een soort, die volgens Maitland veelvuldig op schelpen en steenen der Zeeuwsche stroomen voorkomt. Deze Flustra johnstoni is nu identiek met een door Johnston (1847) beschreven vorm van Membranipora membranacea (Johnston, I.c., p. 328, Pl. LVI, fig. 7).\nIn hetzelfde werk geeft hij op PI. LVII, fig. 11 en 12 twee vrij nauwkeurige teekeningen, waaruit met zekerheid te concludeeren is, dat deze gemaakt zijn naar objecten, die identiek zijn met de in brakwater voor-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 1, pp. 1-49
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die folgende Bearbeitung sumatranischer Libellen schliesst sich an zwei fr\xc3\xbchere Aufs\xc3\xa4tze \xc3\xbcber Libellen von Java und von Simalur an, die mir Herr Jacobson anvertraute. Die hier beschriebene wesentlich gr\xc3\xb6ssere Sammlung aus den Jahren 1913\xe2\x80\x9415 kam gegen Ende 1920 in meine H\xc3\xa4nde, sie h\xc3\xa4tte also l\xc3\xa4ngst erledigt sein sollen, und ich bin Hrn.\nJacobson und dem Direktor des Museums in Leiden zu Dank verpflichtet f\xc3\xbcr die Geduld gegen\xc3\xbcber der langen Verz\xc3\xb6gerung, die sich aus pers\xc3\xb6nlichen Gr\xc3\xbcnden ergab 1). Die Sammlung stammt zum weitaus gr\xc3\xb6ssten Teil aus den Padangschen Bovenlanden (P. B.), einem Teil von Sumatra, \xc3\xbcber dessen Odonaten noch sehr wenig berichtet ist. Die genauen Ortsangaben geben zwar dem Verfasser, der das sch\xc3\xb6ne Land nicht kennt, und wohl auch der Mehrzahl seiner Leser, keine Vorstellung vom Charakter der einzelnen Fundorte; genaue Orte und Daten, \xc3\xbcberall so wiedergegeben wie sie der landeskundige Sammler selbst den Objekten beigef\xc3\xbcgt hat, werden aber als Dokumente f\xc3\xbcr Gegenwart und Zukunft trotzdem unentbehrlich gefunden werden.\nNeben zahlreichen, in vielen Schriften zerstreuten einzelnen Notizen \xc3\xbcber sumatranische Odonaten gibt es einige wenige Schriften, die sich mit solchen speziell befassen, von Albarda (10) und Karsch (18) solche kleinern Umfangs, eine vollst\xc3\xa4ndige Zusammenstellung des damals bekannten von E. de Selys-Longchamps (14) und endlich die grosse, monographisch entwickelte Arbeit von Kr\xc3\xbcger (22). Diesen dient der vorliegende Aufsatz zur Erg\xc3\xa4nzung und gewissermassen Modernisierung; um den heute kostbaren Raum zu sparen habe ich mich streng an das Material der bearbeiteten Sammlung gehalten und auf kompilatorische Arbeit
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 9, pp. 211-213
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In 1918 publiceerde ik in deel IV van de \xe2\x80\x9eZoologische Mededeelingen" op p. 56 e. v. een lijst van de aan de Nederlandsche kust waargenomen Cetacee\xc3\xabn-soorten met vermelding van het in \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie te Leiden aanwezige inlandsche materiaal. Sedert dien heeft het Museum een aantal voorwerpen van onze kust ontvaogen, waaronder zich twee soorten bevinden, die wel reeds van onze kust bekend, doch nog niet door inlandsch materiaal in de collectie vertegenwoordigd waren, terwijl twee andere soorten geheel nieuw voor de fauna van ons land zijn.\nKogia breviceps (Blainville) \xe2\x80\x94 Plaat II.\nEen hoogst belangrijke aanwinst voor onze collectie is een voorwerp van de dwergpotvisch, Kogia breviceps (Blainville), een zeldzame soort uit het zuiden van den Atlantischen oceaan, van den Indischen oceaan en van den Grooten oceaan, die bij uitzondering is waargenomen aan de Atlantische kust van Noord-Amerika en \xc3\xa9\xc3\xa9nmaal in Europa aan de Fransche kust te Siec bij Roscoff, dep. Finist\xc3\xa8re, waar 27 December 1905 een \xe2\x99\x82 van 2.25 m. lengte levend op de kust geraakte (Y. Delage, Compt.\nRend. Acad. Sc. Paris, tome 142, 1906, p. 258). Ons voorwerp spoelde den 13den December 1925 dood te Noordwijk aan Zee aan en door de goede zorgen van den Heer J. Verwey aldaar was ik in staat nog dienzelfden dag er beslag op te kunnen leggen voor de collectie van \'s Rijks Museum. Het dier was in nog tamelijk verschen toestand, ofschoon de epidermis reeds op vele plaatsen losgelaten had en verdwenen was. Niettegenstaande het slechts korten tijd op het strand gelegen had, hadden baldadige handen toch kans gezien het dier te beschadigen; zoo ontbra-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 49
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 242-250
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Zwischen der Sierra de San Luis und der Sierra de Cordoba ragt im S\xc3\xbcden der Senke des Rio Conlara eine Scholle des alten kristallinen Untergrundes aus den Aufsch\xc3\xbcttungen der Pampa hervor. Ganz in der gleichen Weise wie die beiden grossen benachbarten Gebirge tr\xc3\xa4gt sie auf ihrer H\xc3\xb6he eine alte Einebnungsfl\xc3\xa4che \xc3\xbcber die sich pl\xc3\xb6tzlich ein kleiner Gebirgsstock erhebt, die Sierra del Morro. Schon durch Ave Lallemant und Brackebusch war bekannt, dass sich junge Eruptivgesteine am Aufbau dieses Gebirges beteiligen, das sich bis zu einer H\xc3\xb6he von 1600 m erhebt, w\xc3\xa4hrend die Abtragungsfl\xc3\xa4che an seinem Fusse durchschnittlich eine H\xc3\xb6he von 1000 m besitzt. Brackebusch hat auch bereits auf die kraterf\xc3\xb6rmige Gestalt dieses Gebirges aufmerksam gemacht und erkannt, dass der Rand des Kraters gr\xc3\xb6sstenteils aus kristallinen Gesteinen besteht und ebenso wie sein Boden nur an einigen Stellen von Effusivgesteinen durchbrochen wird.\nIm Jahre 1911 besuchte ich zusammen mit Herrn Pastore in Buenos Aires die Sierra del Morro und letzterer hat das interessante Gebirge, dessen Probleme wir bei unserem dreit\xc3\xa4gigem Besuch nicht restlos l\xc3\xb6sen konnten, sp\xc3\xa4ter noch einem eingehenderen Studium unterworfen und eine geologische Detailkarte im Masstabe 1:25000 aufgenommen. Bei meinen Ausf\xc3\xbchrungen st\xc3\xbctze ich mich neben meinen eigenen Aufzeichnungen vor allem auf die Ausf\xc3\xbchrungen und Aufnahmen des Herrn Pastore, von dessen Karte ich hier eine vereinfachte Skizze gebe.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 50
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 325-328
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The geological history of the Krakatoa volcano, especially the eruption of 1883, is amply described in the great work \xe2\x80\x9cKrakatau\xe2\x80\x9d by R. D. M. Verheer (1885), the Report of the Krakatoa Committee (Royal Soc. London 1888) and in the publications of B. G. Escher (Handel. 1e Nederl. Indisch Natuurwet enschapp. Congres 1919). In the last named the history of the Krakatoa-volcano is clearly shown in a block diagram series, which Professor Escher kindly permitted me to reproduce here as text figure 1.\nBefore the famous Krakatoa-eruption of August 1883 took place, there were three islands: Lang-eiland (Long island), Verlaten-eiland (Deserted island) and Krakatau (Krakatoa).
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 51
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 25-50
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Comparatively little is yet known of the intricate igneous history of the Cordillera of South Mendoza. Almost all the knowledge we have is due to the field- and stratigraphical work of Dr. H. Gerth of Leiden (bibl. 1 and 2), and the petrographic studies of Dr. H. G. Backlund (bibl. 3 and 4) on the material collected by the former investigator. A part of this material, however, had remained unexamined at Leiden, and at the request of Dr. Gerth Dr. L. U. de Sitter began an examination of the 25 slides prepared. After a provisional examination and the determination with the universal stage 1) of some plagioclases in most of the slides that were not too much decomposed Dr. de Sitter left Leiden for Dutch East India. Dr. Gerth was so kind as to allow me the further examination, and I have great pleasure in expressing my sincere thanks to him for entrusting me with the valuable material. All data concerning the geological occurrences and field-evidence were supplied by Dr. Gerth. I myself, not having the use of a theodolite microscope for the time being, Mr. Ch. Harloff was so good as to make some further additions to Dr. de Sitter\'s determinations (slides n\xc2\xb0. 970, 9, and 28, with the accompanying drawings). The petrographic descriptions are on my own responsability. In a few cases I thought it better to give other names to rocks, that were identical with, or very closely related to specimens already described by Backlund, taking Holmes\xe2\x80\x99 \xe2\x80\x9cNomenclature of petrology\xe2\x80\x9d as a basis. For a pre-tertiary andesite the somewhat antiquated term of \xe2\x80\x9cporphyrite\xe2\x80\x9d has not been employed.\nFor the micrographs I used rough tracings made with an optical bench for micro-projection. The general shape and relative sizes of the larger items are therefore accurate.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 52
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    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 99-114
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The purpose of this paper is to record the results of a series of observations on zonal plagioelases made with the aid of the Fedorowstage. Some of these results may add to our present knowledge of zonality in general.\nIt is necessary, first of all, to give a definition of what we mean by zonal structure.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 53
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    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 14, pp. 258-299
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Subfamilie B: Lithosiinae.\nDe Lithosiinen gelijken, in rustenden toestand, vaak op Blattiden of Kakkerlakken, daar zij de breede achtervleugels onder de over het algemeen smalle, lancetvormige voorvleugels opvouwen en deze gewoonlijk nog over elkaar heengeschoven worden, zoodat de vleugels nauwelijks breeder zijn dan het lichaam. Daarbij komt nog het snelle wegloopen en wegkruipen onder afgevallen bladeren, gras enz. Zij vliegen \'s nachts meer dan overdag en nooit ver, laten zich spoedig vallen en kunnen springen.\nDe voorvleugels der meeste soorten zijn opvallend geteekend met banden en strepen ; de achtervleugels meestal eenkleurig bruin, grijs, wit of geel.\nDe kop is breed met uitpuilende kleine zwarte oogen; de antennen zijn vrij kort, draadvormig of kort gekamd, dikwijls met haarbosjes aan de bases. De palpen zijn recht en kort, soms gebogen, het lichaam is teer, in tegenstelling met dat der Noctu\xc3\xafden enz.\nDe rupsen der Lithosiinen gelijken veel op elkaar; zij leven bijna alle op korstmossen aan boomen, steenen enz.; zij zijn behaard en met wratjes bezet. Bij verontrusting laten zij zich aan een draad zakken om op den grond zich uit de voeten te maken.\nDe spinsels der poppen zijn los uit haren vervaardigd en worden soms aan een draad of een steel vastgemaakt.\nDETERMINATIE-TABEL VOOR ENKELE GENERA.\nI. Voorvleugelader 5 ontbreekt.\nA. Achtervleugelader 5 ontbreekt. a. Voorvleugel 4 ontbreekt.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 1, pp. 1-15
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Hoplionota rufopicea nov. spec.\nSubquadrata, parum convexa, supra nitida rufopicea, subtus subopaca testaceo-rufa, antennae testaceae; prothorax brevis, latitudine triplo brevior, basi subtruncata, lateribus valde obliquis, parum rotundatis, disco laevi, transversim biimpresso ibique punctato, lateribus profunde minus crebre punctatis; elytra humeris angulatis, lateribus haud rotundatis, disco crebre et profunde punctato, punctis intus subseriatis, non carinato, tuberculis utrinque sex parvis vel minimis; protectum deplanatum, profundius punctatum. 5 1/2 X 4 1/2 mm. Coll. Spaeth: Madagascar, Tamatave.\nIn der F\xc3\xa4rbung der Oberseite an H. vilis m. erinnernd, aber ohne helleren Rand, wesentlich gr\xc3\xb6sser und besonders breiter, mit viel l\xc3\xa4ngeren und schlankeren F\xc3\xbchlern, besonders l\xc3\xa4ngeren Endgliedern derselben, k\xc3\xbcrzerem und breiterem Halsschild, ganz anderer Skulptur der Fl\xc3\xbcgeldecken.\nEif\xc3\xb6rmig-rechteckig, um mehr als die H\xc3\xa4lfte l\xc3\xa4nger als breit, sehr wenig gew\xc3\xb6lbt, oberseits gl\xc3\xa4nzend, dunkel pechrot, unterseits und die F\xc3\xbchler gelbrot; die letzteren lang, weit \xc3\xbcber die Halsschildecken hinausreichend, ihr 2. Glied schon um die H\xc3\xa4lfte l\xc3\xa4nger als breit, w\xc3\xa4hrend es bei vilis kugelig ist; von der gleichen L\xc3\xa4nge ist das 3., w\xc3\xa4hrend die folgenden zwei noch viel l\xc3\xa4nger, etwa dreimal so lang als dick sind; die Endglieder sind ebenfalls l\xc3\xa4nger als bei vilis, dabei schlanker, um die H\xc3\xa4lfte l\xc3\xa4nger als dick. Kopfplatte vor die Augen nicht vorgezogen, mit gerundetem, schmal eingeschnittenem Vorderrand. Kopfschild mit lanzettf\xc3\xb6rmigem, schmal gekieltem Mittelfeld. Halsschild gut dreimal so breit als lang, mit von den Basalz\xc3\xa4hnen zu den Hinterecken sehr wenig vorgezogener Basis, so dass diese knapp vor der Basallinie (bei vilis viel
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 55
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 2, pp. 16-27
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: This new species that I have the pleasure to dedicate to Dr. H. C.\nDelsman, Director of the \xe2\x80\x9eLaboratorium voor het Onderzoek der Zee" at Batavia, finds its nearest ally in Ilyoplax lingulata (Rathb.), probably also in Il. tenella Stimps. and Il. formosensis Rathb. Ilyoplax lingulata, described by Miss Rathbun in: Proc. Biol. Soc. Washington, XXII, 108, 1909 and, with figures, in: Kgl. Danske Vidensk. Selsk. Skrifter, 7. Raekke, Naturvidensk. og Mathem. Afd. V. 4, K\xc3\xb8benhavn, 1910, p. 323, under the name of Cleistostoma lingulatum from an immature female found in the Gulf of Siam, was afterwards redescribed by Dr. Stanley Kemp in 1919 in his valuable Monograph of the Scopimerinae, this author having obtained two adult males and an ovigerous female from the Mergui Archipelago (Stanley Kemp, Notes on Crustacea Decapoda in the Indian Museum.\nXII. Scopimerinae, Calcutta, July 1919, p. 344 [Records of the Indian Museum, Vol. XVI, Part V, N\xc2\xb0 22]). It is on the authority of Miss Rathbun in: Proc. Biol. Soc. of Washington, Vol. 34, p. 156, 1921, that this new species is referred to the genus Ilyoplax Stimps., because in this paper the genus Tympanomerus Rathb. is considered by herself as identical with Stimpson\'s genus.\nIlyoplax Delsmani is a species of somewhat larger size than Il. lingulata, the largest of the 44 male specimens, that are lying before me, presenting a greatest width of carapace of 8,8 mm., while this number was only 5,4 mm. in the larger one of the two males of Il. lingulata: female specimens were not sent. As regards the general aspect of carapace and legs, both species agree with one another that is also proved by the measurements.\nThe carapace, the greatest width of which is almost one and a half as
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 51-88
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Until recently there was no good general map of the Tengger Mountains, so that in 1914 F. von Wolff (bibl. 1) in his work \xe2\x80\x9eDer Vulkanismus\xe2\x80\x9d, vol. I, p. 510\xe2\x80\x94511, gives a reproduction of Pr. Junghuhn\'s map of 1844. For a volcanic district that has frequently been used as an example of a caldera and has been made familiar by the beautiful photographs from the firm of Kurkdjan in Soerabaya, this is an inadequate treatment, especially as Junghuhn\'s map is not accurate.\nAfter I had gained a superficial knowledge of the Tengger Mountains in two excursions in 1918 and 1919, I conceived the plan of making a new general map after the topographical map 1/20.000 of the Netherlands Indian Topographical Service. In 1922 I drew a wall-map 1/20.000 with contour distance of 100 meters, and coloured according to K. Peucker\'s method (Farbenplastik) (bibl. 2) the preparation of which occupied about a month. Plate 5 is a reduction of this map to 1/100.000, made by the firm of Smulders in the Hague, to whom a word of praise is due for the excellent way in which they have carried it out 1).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 57
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 1-6
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Da die Originale der von G\xc3\xb6ppert aus dem Terti\xc3\xa4r von Java beschriebenen Arten Piperites Hasskarlianus und Junghuhnites javanicus nicht mehr vorhanden sind, die vorliegenden Beschreibungen f\xc3\xbcr eine Bestimmung aber nicht ausreichen, so sind sie aus der fossilen Flora Javas zu streichen. Das gilt auch von Miquelites elegans, dessen schlechte Erhaltung eine sichere Bestimmung unm\xc3\xb6glich macht. Bredaea moroides dagegen ist ebenso wie Naucleoxylon spectabile Cri\xc3\xa9 sowie ein bisher unbeschriebenes Kieselholz von Java eine Dipterocarpacee. Die St\xc3\xbccke werden beschrieben als Dipterocarpoxylon moroides, D. spectabile und D. G\xc3\xb6pperti n. sp. Die Frage, ob es m\xc3\xb6glich ist, diese wie andere fossile Dipterocarpoxyla bestimmten rezenten Dipterocarpaceengattungen zuzuweisen, soll sp\xc3\xa4ter er\xc3\xb6rtert werden.\nFrankfurt a/M. Geologisch-Pal\xc3\xa4ontologisches Institut der Universit\xc3\xa4t.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 2 no. 1, pp. 115-222
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: At the incitation of Prof. Dr. B. G. Escher I undertook, in the springs of 1925 and 1926 the geological investigation of the Northern part of the Luganese Porphyry-district. I thus mapped one of the parts of this district, which remained to be revised, since T. Harada in 1883 published his thesis on the petrography of these regions.\nThe investigated area is bounded to the North by the Tresa river, at the same time part of the Swiss-Italian frontier, and running from Ponte Tresa on the Lago di Lugano to Luino on the Lago Maggiore; on the West by the shore of the last mentioned lake between Luino and Porto Valtravaglia. The southern border is given by the broken line: Ponte Tresa-Marchirolo-Cugliate-Cunardo-Ferrera-Mesenzana-San Michele-Porto Valtravaglia.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 59
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    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 5, pp. 71-112
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Das w\xc3\xa4hrend meines 2 1/2 j\xc3\xa4hrigen Aufenthaltes auf den Molukken und den ihnen benachbarten Inseln gesammelte Reptilienmaterial umfasst 73 Species und Subspecies in ann\xc3\xa4hernd 1350 Exemplaren. Davon habe ich 9 Arten und 3 Variet\xc3\xa4ten als neu f\xc3\xbcr die Wissenschaft beschrieben.\nDie Ausbeute umfasst beinahe alle Gebiete dieser ausgedehnten Eilandenwelt; manche Inseln sind besser, andere wieder minder reichlich vertreten, je nach der L\xc3\xa4nge des Aufenthaltes und der Jahreszeit, in welche die Reisen fielen. In den Jahren 1922 bis 1924 besuchte ich Ambon und die Uliasser, Ceram, Buru, die Sula-Inseln, Kei, Aru, Tenimber und manche Gebiete von Neu-Guinea, so den Digul- und Jakatifluss, schliesslich die Banda-Gruppe und die zoologisch fast noch unber\xc3\xbchrten Inseln der s\xc3\xbcdlichen Bandasee, Serua, Nila, T\xc3\xabun und Babar. Die von diesen isolierten Eilanden stammenden Arten bilden auch den weitaus interessantesten Teil der Sammlung. Leider war gerade hier der Aufenthalt sehr knapp bemessen; diese Inseln liegen v\xc3\xb6llig ausserhalb des Schiffsverkehrs und werden blos etwa einmal j\xc3\xa4hrlich von einem Regierungsdampfer aufgesucht. Eine eingehende Bearbeitung gerade dieser Inselgruppe w\xc3\xa4re aber von bedeutendem Interesse f\xc3\xbcr die Tiergeographie, wie schon das kleine, in den folgenden Bl\xc3\xa4ttern besprochene Material lehrt. Vielleicht ist es mir noch geg\xc3\xb6nnt, bevor ich dieser an Fragen so reichen Welt f\xc3\xbcr immer den R\xc3\xbccken kehre, in einem l\xc3\xa4ngeren und bloss diesem Zwecke dienenden Aufenthalt die Fauna der fernen Vulkane der Bandasee zu studieren, welche noch so manches naturwissenschaftliche Geheimniss in sich bergen.\nLISTE
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 60
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    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 3, pp. 54-60
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Daar het materiaal, aanwezig in het Rijksmuseum in hoofdzaak bestaat uit de collectie Snellen van Vollenhoven, dus bevat het grootste deel van het materiaal dat aan diens publicaties in de \xe2\x80\x9eBouwstoffen voor eene Fauna van Nederland", het \xe2\x80\x9eTijdschrift voor Entomologie" benevens in een aantal verslagen van vergaderingen der Nederlandsche Entomologische Vereeniging ten grondslag ligt, leek het mij wel van belang omtrent de herziening van dit materiaal, waartoe ik in de gelegenheid was, een en ander te publiceeren.\nVooreerst volgt hier een opsomming van de soorten, die in de collecties onder juisten naam aanwezig waren en die dus in deze oudere publicaties juist, zij het dan ook vaak onder een thans niet meer gebruikelijk synonym, waren vermeld.1) Grypotes puncticollis H.-S. 2e Naamlijst. (Jassus.) Thamnotettix subfusculus Fall. \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e Euscelis argentatus F. \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e Deltocephalus ocellaris Fall. \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e Deltocephalus striatus L. 2e Naamlijst. (Jassus.) Graphocraerus ventralis Fall. \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e Eupelix producta Germ. \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e \xe2\x80\x9e cuspidata F. Bouwstoffen; 2e Naamlijst.\nAphrodes bicinctus Schrk. Bouwstoffen, (Acocephalus costatus Pz.); 2e Naamlijst, (Acocephalus rusticus F.) \xe2\x80\x9e bifasciatus L. Bouwstoffen, (Acocephalus.); 2e Naamlijst, (Acocephalus.) Ledra aurita L. Bouwstoffen; 2e Naamlijst; Versl. 11e Win-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 61
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In vervolg op de verslagen van het ringonderzoek van \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie, die ik voorheen publiceerde in het tijdschrift \xe2\x80\x9eArdea" der Nederlandsche Ornithologische Vereeniging en waarvan het laatste (XIV) verscheen in jaargang XII, 1923, p. 8, geef ik in de hiervolgende bladzijden een lijst van berichten van waarneming van geringde vogels, die mij tusschen 1 Januari 1923 en 31 December 1925 werden toegezonden. Ook in den loop van deze jaren zijn weder belangrijke gegevens verkregen, zoowel omtrent het overwinteringsgebied en het trekken en zich verplaatsen in het algemeen van sommige vogelsoorten als omtrent den ouderdom van eenige individu\xc3\xabn. Het is mij een aangename plicht hierbij mijn welgemeenden dank aan alle medewerkers aan ons onderzoek te betuigen en ik neem tevens deze gelegenheid te baat om het ringexperiment bij voortduring in aller medewerking aan te bevelen.\nGewenschte inlichtingen en ringen worden gaarne verstrekt aan een ieder, die in de gelegenheid is zijne medewerking te verleenen.\nSchollevaar [Phalacrocorax carbo subcormoranus (Brehm)].\nRingnummer 183, geringd te Lekkerkerk (Z.-H.) 30 April 1921 door de Goudsche Ornithologische Club \xe2\x80\x9eHirundo" als nestjong; 30 December 1922 geschoten bij Vauvert, departement Gard, Zuid-Frankrijk. Berichtgever de Heer E. Yullian, Lyon, Frankrijk. \xe2\x80\x94 42304, geringd te Lekkerkerk (Z.-H.) 18 Juni 1924 door de Goudsche Ornithologische Club \xe2\x80\x9eHirundo" als nestjong; in Augustus 1924 geschoten op de Loosdrechtsche plassen (U.). Berichtgever de Heer L.\nNielast, Loosdrecht (U.). \xe2\x80\x94 42308, geringd te Lekkerkerk (Z.-H.) 18 Juni 1924 door de Goud-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 62
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    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 1-36
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The account on West-Indian molluscs which I will give in the following pages, was started as a consequence of material, collected by Dr. J. BOEKE in the course of 1905, by Dr. C. J. VAN DER HORST during April and May of 1920 and by engineer G. J. H. MOLENGRAAFF since 1921. Besides I will mention species from Cura\xc3\xa7ao already present in the collections of the Zoological Museum at Amsterdam.\nThe majority of these species were collected alive and all of them belong to the littoral zone stretching from high-water-mark to about one fathom.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 162-162
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Spanish Water, on the gills of Lutjanus chrysurus Bl., 13. IV. 20, 9 spec. \xe2\x99\x80; Caracasbay, 10. V. 20, 1 spec. \xe2\x99\x80.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 64
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 39-82
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Herr Dr. C. J. VAN DER HORST im Amsterdam hatte die Freundlichkeit, mir die von ihm im Jahre 1920 bei Cura\xc3\xa7ao gesammelten Polychaeten zur Bearbeitung zu \xc3\xbcbergeben. Ich kann hiermit das Ergebnis dieser Untersuchung vorlegen. Von dem umfangreichen Material hat Dr. R. HORST in Leiden in einer Mitteilung (Bijdragen tot de Dierkunde. Afl. XXII. 5. Dez. 1922) bereits 9 errante Polychaetenformen aufgef\xc3\xbchrt, von denen 2 als Arten nicht n\xc3\xa4her begrenzt sind. Ich habe die von Dr. HORST beschriebenen Arten gleichfalls untersucht und sie unter der von mir f\xc3\xbcr richtig gehaltenen Benennung der Vollst\xc3\xa4ndigkeit halber in meine Arbeit mit aufgenommen. Ferner sind einige von dem ebengenannten Herrn mir zugestellte Polychaeten aus anderen Teilen des Westindien-Meeres von mir mit verwertet worden.\nIn meiner grossen Westindien-Arbeit (an anderer Stelle \xe2\x80\x94 Ueber westindische und einige andere Polychaeten-Typen 1925 \xe2\x80\x94 vorl\xc3\xa4ufig als W. M. 1919 angef\xc3\xbchrt) sind in einem Nachtrage eine Anzahl von Polychaeten von Cura\xc3\xa7ao verzeichnet, die von Prof. E. HENTSCHEL (Zool. Mus. Hamburg) dort gesammelt wurden. Da das Manuskript der erw\xc3\xa4hnten Arbeit zur Zeit nicht mehr in meinen H\xc3\xa4nden ist, konnte ich die festgestellten Arten in die vorliegende Arbeit nicht mit einordnen. Im \xc3\x9cbrigen verweise ich bez\xc3\xbcglich westindischer Polychaeten auf meine hoffentlich bald erscheinende grosse Westindien-Arbeit und auf die vorl\xc3\xa4ufige dar\xc3\xbcber erschienene Mitteilung (Sitzungsber. Ges. naturf. Freunde. 1. Nov. 1922), ferner auf meine weiter vorn citierte Arbeit \xc3\xbcber westindische Polychaeten-Typen (1925) der zoologischen Museen von Kopenhagen und Wien.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededeelingen van \'s Rijks Herbarium, Leiden vol. 54 no. 1, pp. 1-220
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Being engaged during several years with a revision of the grasses preserved in the Rijks-Herbarium at the University of Leyden, my attention was called to the group of the Stipeae, and especially to the very difficult genus of Aristida. After an exhaustive study of the literature, I thought it desirable to have a monograph of this genus, containing extensive keys for the determination of all the species hitherto known, and I resolved to prepare such a work. It has been my good fortune that I had at my disposal not only the valuable collections of the Rijks-Herbarium, but that by the courtesy of the directors of the great herbaria in Europe and in America, I could study many thousands of specimens, among them authentic specimens and types. So several years elapsed before the revision was finished. Before I am going to publish my work, it seemed desirable to prepare a preliminary paper on the subject, dealing with the literature studied and the results of the critical examination of the types, moreover the new species found in herbaria are included in this paper.\nTo find easily the original description and the type specimen, I give in alphabetical order all the species and varieties hitherto described, no matter if they are accepted in my monograph as valid or not.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededeelingen van \'s Rijks Herbarium, Leiden vol. 54A no. 1, pp. 221-464
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: A species with the habit of Aristida divaricata H. et B., but welldistinguished by the wanting column and the curious tuberculate lemmas. Closely allied to Aristida gentilis HENR., which differs however in the other position of the glumes and in the smooth lemma. The species resembles in some characters the Aristida Parishii HITCHC., the latter has however a totally different shape of the panicle and the lemma is not tuberculate-hispid, but scabrous only on the upper half. Among duplicates from the U. S. Nat. Herbarium, kindly received from Mrs. A. CHASE, I found a second plant belonging to the species, a plant also collected in Arizona, north slope of Santa Rita Mountains, leg. D. GRIFFITHS no. 7269.
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 67
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 4, pp. 50-70
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Eine neuere Sammlung von javanischen Copeognathen, die mir Herr Edward Jacobson in Port de Kock als Ausbeute einer Reihe eifriger Sammeljahre in freundlicher Weise zur Verf\xc3\xbcgung stellt, erm\xc3\xb6glichen einen weiteren Einblick in diese Gruppe orientalischer Minutien.\nFam. PSOCIDAE.\nSubfam. PSOCINAE.\nPsocus Latr. 1794.\nPsocus flavistigma Kolbe 1885.\nWonosobo, April, Mai 1909. \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x80 u. Larven.\nPsocus taprobanes Hag. 1858 var. cosmopterus McLachl. 1866.\nBatavia, Juni 1 \xe2\x99\x82. Nongkodjadjar, Jan. 1 \xe2\x99\x82.\nTrichadenotecnum Enderl. 1909.\nTrichadenoteenum minutum nov. spec. \xe2\x99\x82. Kopf matt gelblich, Stemmaticum schwarz, Scheitel so breit wie der Augendurchmesser, mit sehr kleinen braunen Punkten. Augen kugelig, schwarz. Geissel sehr lang, sehr d\xc3\xbcnn, hellbraun, Pubescenz ziemlich dicht, schr\xc3\xa4g abstehend und ca. 11/2 so lang wie der Geisseldurchmesser. Thorax matt gelblich. Abdomen matt gelblich mit schwarzer Sprenkelung, besonders an der Spitze. Beine schlank, einfarbig blass gelblich. Fl\xc3\xbcgel hyalin, Vorderfl\xc3\xbcgel mit brauner Fleck- und Punktspritzer-Zeichnung. Aussenrandsaum \xc3\xa4hnlich wie bei T. circulare (Hag. 1859), nur sind die einzelnen braunen Punkte in jeder Zelle in mehrere Punkte aufgel\xc3\xb6st. Pterostigma im distalen Drittel braun, sonst hyalin, Stigmaschloss schwarz. Nodulus schwarzbraun. Durch das 3. Viertel der Zelle An und Ax geht eine Querbinde schrag nach vorn bis zum
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 6, pp. 113-178
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: I. HET NEDERLANDSCHE MATERIAAL VAN VERTIGO SUBSTRIATA JEFFR..\nOnder het vaak interessante materiaal van Nederlandsche Mollusca, dat den laatsten tijd door de Heeren W. F. van Hell en J. A. Nijkamp, studenten in de biologie te Leiden, aan \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie werd afgestaan, trof ik in Mei van dit jaar (1925) een aantal exemplaren aan van Vertigo substriata Jeffreys. Voor zoover ik kan nagaan, werd van deze soort het voorkomen in Nederland nog nimmer in de litteratuur vermeld. Wel noemde Druyvesteyn (71) 1) in 1922 Vertigo substriata Jeffr. als een soort, die misschien ook in Nederland gevonden zou kunnen worden.\nMejuffrouw W. S. S. van Benthem Jutting, assistente aan het Zo\xc3\xb6logisch Museum der Universiteit van Amsterdam, die ik steeds bereid vond mij met haar litteratuurkennis op malacologisch gebied bij te staan, schreef mij, dat ook zij van meening is, dat Vertigo substriata Jeffr. inderdaad nieuw is voor de Nederlandsche fauna. \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie bezit thans van Vertigo substriata Jeffr. het volgende Nederlandsche materiaal: a. 6 exemplaren, coll. W. P. van Hell, Meer en Bosch bij Loosduinen, 15 IV 1925; b. 4 exemplaren, coll. J. A. Nijkamp, Meer en Bosch bij Loosduinen, 12 V 1925; c. 1 exemplaar, coll. P. P. de Koning, Noordwijkerhout, 21 V 1925; d. 3 exemplaren, coll. J. A. Nijkamp, Meer en Bosch bij Loosduinen, 28 V 1925; e. 3 exemplaren, coll. A. L. J. Sunier, Meer en Bosch bij Loosduinen,
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 8, pp. 90-157
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Gen. Thumata Walk.\nThumata, Walk., List. Lep. Ins. Br. Mus. XXXV, p. 1900, (1866).\nHamps., Cat. Lep. Phal. II, p. 420, (1900). Seitz, Grossschm. d. Erde X, p. 159, (1914).\nType: Th. fuscescens Walk.\nGeogr. verspr.: W. Afrika, Madagascar, Br. Indi\xc3\xab, Assam, Ceylon, Borneo, Java, Australi\xc3\xab.\nZuiger gereduceerd, klein; palpen vooruitstekend, doch niet over het voorhoofd reikend; dat met haar begroeid is; antennen van het \xe2\x99\x82 kort dubbel gekamd en wat verdikt aan de toppen; tibi\xc3\xabn middelmatig gespoord; abdomen wollig. Voorvleugel kort en breed; ader 2 vanaf het midden der cel; 3 vanaf voor den celhoek; 4 en 5 vanaf dien hoek; 6 vanaf onder den bovenhoek; 7, 8 en 9 gesteeld; 10 vrij; 11 met 12 samensmeltend. Achtervleugelader 2 vanaf over het midden der cel; 3 en 4 gesteeld; 5 vanaf ongeveer het midden der discocellularis; 6 en 7 lang gesteeld; 8 vanaf bij het celeinde.\nThumata fuscescens Walk.\nThumata fuscescens, Walk., List. Lep. Ins. Br. Mus. XXXV, p. 1901, (1866). Hamps., Ill. Typ. Sp. Br. Mus. IX, p. 86; pl. 158, f. 18, (1893).\nCat. Lep. Phal. II, p. 421, f. 332, (1900). Seitz, Grossschm. d. Erde X, p. 159; pl. 17c, (1914).\nDeze soort werd tot nog toe niet op Sumatra gevonden, doch zal daar ongetwijfeld wel voorkomen. Grijs-bruin; kop, thorax, voorvleugelbasis en eenige vlekken langs de costa donker bruin; sporen van een gezaagde, buitenwaarts gebogen mediale; een duidelijke vlek op de discocellularis;
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 10, pp. 215-220
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Limnebius (s. str.) immersus Knisch nov. spec.\nOval, nach r\xc3\xbcckw\xc3\xa4rts stark verschm\xc3\xa4lert, pechschwarz, die Seiten des Halsschildes und die Spitzen der Fl\xc3\xbcgeldecken durchscheinend braungelb, die Unterseite dunkel, s\xc3\xa4mmtliche Extremit\xc3\xa4ten braungelb; das Endglied der Kiefertaster meist etwas angedunkelt; die ganze Oberseite gl\xc3\xa4nzend.\nDer Kopf auf gl\xc3\xa4nzend glattem Grunde nur mikroskopisch erkennbar, sehr subtil und weitl\xc3\xa4ufig punktiert; den Punkten entspringen lange, \xc3\xa4usserst feine, niederliegende, weissliche H\xc3\xa4rchen. Eine Netzung des Grundes oder eine deutlich hervortretende Gruppe gr\xc3\xb6sserer Punkte fehlt.\nDie Oberlippe mit sp\xc3\xa4rlicher Anzahl mikroskopisch feiner, setigerer Punkte.\nDer Halsschild an der Basis mindestens doppelt so breit als in der Mitte lang, nach vorne stark, aber in flachem Bogen verschm\xc3\xa4lert, die Punktierung desselben auf der Scheibe \xc3\xa4usserst sp\xc3\xa4rlich und noch feiner als auf dem Kopfe; innerhalb der Vorderecken treten jedoch auf \xc3\xa4usserst subtil genetztem Grunde gr\xc3\xb6ssere Punkte in bescheidener Anzahl hervor; meist auch in der Mitte des Vorderrandes und an der Basis vor dem Schildchen einzelne gr\xc3\xb6ssere Punkte. Die Punkte des Halsschildes tragen bei den mir vorliegenden St\xc3\xbccken keine B\xc3\xb6rstchen. Das Schildchen wesentlich breiter als lang, gl\xc3\xa4nzend glatt, skulpturlos.\nDie Fl\xc3\xbcgeldecken an der Basis am breitesten, nach r\xc3\xbcckw\xc3\xa4rts stark und fast gradlinig verschm\xc3\xa4lert, an der Spitze ziemlich breit abgestutzt.\nDie Skulptur derselben ist eine sehr feine, nur mikroskopisch erkennbare Netzung ohne setigere Punktierung.\nDas Kinn nur mikroskopisch erkennbar, sehr fein und sp\xc3\xa4rlich punktiert. Die Kiefertaster verh\xc3\xa4ltnism\xc3\xa4ssig kr\xc3\xa4ftig. Das Prosternum mit
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 71
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 11, pp. 238-240
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The distinction between the genera of the Talitridae is mainly based \xe2\x80\x94 at least where the Dutch species are concerned \xe2\x80\x94 upon the shape and size of propodite and dactylus of the gnathopods (cf. TESCH: Talorchestia brito etc. in Zoologische Mededeelingen, \'s Rijks Museum van Nat. Hist., Leiden, Dl. II, 1916).\nIntermediate between the genera Talitrus and Orchestia is the remarkable genus Talorchestia, which STEBBING christened with that compound name because the females should be referred to Talitrus, but the males to Orchestia, if we ignored that they belong together. For the second gnathopod of the males carries the huge hand, which distinguishes Orchestia \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x82 from Talitrus \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x82. The females, however, differ from those of Orchestia in that their 1st gnathopod is not feebly subchelate, but simple as in Talitrus.\nWith the males the species can be easily recognized by the typical Talitrus saltator (Mont.) \xe2\x99\x80, 2nd gnathopod. form of the propodite of the second gnathopod. With the females this is by no means so easy. In Holland two species of Talorchestia occur, viz., Talorchestia deshayesii Aud. and Talorchestia brito Stebb. T. deshayesii Aud. can be readily distinguished by its smaller size and more slender form. Besides the eyes are comparatively smaller.\nThe female Talorchestia brito Stebb., however, resembles Talitrus \xe2\x99\x80 so closely \xe2\x80\x9ethat they are scarcely if at all to be distinguished from each other." This is quoted from Dr. TESCH, who in 1916 recorded T. brito for the first time as belonging to the Dutch fauna. But in the same paper he hints at the possibility \xe2\x80\x94 judging from STEBBING\'s figures \xe2\x80\x94 of find-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 9 no. 15, pp. 300-304
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In 1878\xe2\x80\x94\'81 verscheen een \xe2\x80\x9eNaamlijst der tot heden in Nederland waargenomen Bijensoorten" van C. Ritsema Cz. (Tijdschrift voor Entomologie, deel 22, p. 21\xe2\x80\x9455 (1878\xe2\x80\x94\'79), met supplementen in deel 23, p.\nXXIV\xe2\x80\x94XXX (1879\xe2\x80\x94\'80) en in deel 24, p. CXXIII\xe2\x80\x94CXXIX (1880\xe2\x80\x94\'81).\nSinds dien tijd zijn de bijen in ons land vrijwel verwaarloosd, en de Naamlijst van Ritsema is thans onvolledig en verouderd. Daar ik sinds eenigen tijd bezig ben met de bewerking van onze Andrena\'s, en daarvoor ook, dank zij de welwillendheid van Prof. Dr. E. D. van Oort, Directeur van \'s Rijks Museum van Natuurlijke Historie te Leiden, de collectie van dit Museum kon inzien, was het mij mogelijk de Naamlijst van Ritsema voor dit geslacht aan te vullen en te herzien. Het materiaal, waarop deze gebaseerd is, bevindt zich namelijk grootendeels in de verzameling van bovengenoemd Museum. De volgende lijst is slechts een voorloopige opsomming der Nederlandsche soorten, binnenkort hoop ik deze in een uitvoeriger overzicht te kunnen behandelen. In deze lijst heb ik alle soorten opgenomen, die mij tot nu toe uit ons land bekend geworden zijn, dus ook die, waarvan de exemplaren zich in andere collecties dan die van het Museum in Leiden bevinden.\nDe tusschen haakjes geplaatste namen zijn die, welke indertijd door Ritsema gebruikt zijn; wanneer bij een soort niets vermeld is, is zij onder denzelfden naam in de Naamlijst van Ritsema te vinden.\nGenus: Andrena F. albicans M\xc3\xbcll, (haemorrhoa F.). carbonaria L. (pilipes F.). bimaculata K.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 73
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 10 no. 7, pp. 87-89
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Bei der Durchsicht mehrerer holl\xc3\xa4ndischen Andrena-Sammlungen fand ich eine Art, welche, soviel ich weiss, bisher noch nicht beschrieben worden ist.\nSie geh\xc3\xb6rt zu der schwierigen Gruppe der A. ovatula K. (afzeliella K.), und ist der A. wilkella K. (xanthura K.) am n\xc3\xa4chsten verwandt. Nach Herrn R. C. L. Perkins, dem ich einige St\xc3\xbccke dieser neuen Art zusand, fehlt sie in England; auf dem Festlande ist sie sicher weiter verbreitet, aber da die Unterscheidung von den Verwandten, besonders bei abgeflogenen St\xc3\xbccken, sehr schwierig ist, hat man sie wohl in der Regel mit A. wilkella K. oder ovatula K. verwechselt.\nDie folgende Beschreibung habe ich aufgestellt nach 5 \xe2\x99\x80\xe2\x99\x80 und 12 \xe2\x99\x82\xe2\x99\x82: Andrena gelriae n. sp. \xe2\x99\x80. Schwarz. Kopf ungef\xc3\xa4hr wie bei wilkella gebildet, nur der Kopfschild etwas mehr vorgezogen und der Scheitel etwas fl\xc3\xa4cher. Oberkiefer am Ende gebr\xc3\xa4unt. Anhang der Oberlippe trapezf\xc3\xb6rmig, gl\xc3\xa4nzend, vorne in der Mitte etwas eingedr\xc3\xbcckt. Kopfschild dicht und fein k\xc3\xb6rnig gerunzelt, und ausserdem dicht und ziemlich grob punktiert, die Mittellinie nur gerunzelt oder ausserdem mit wenigen Punkten versehen, matt. Stirn und Scheitel dicht runzelig punktiert, matt.\nAugenstreifen von vorne samtbraun, von oben braungelb schimmernd.\nF\xc3\xbchler schwarz, die letzten Glieder unten schwarzbraun. Zweites Geisselglied so lang wie die zwei folgenden Glieder zusammen; das dritte und vierte Glied sind wenig breiter als lang, die folgenden ungef\xc3\xa4hr quadratisch, das Endglied ist l\xc3\xa4nger als breit.\nMesonotum und Schildchen fein gerunzelt und dicht und tief einge-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    Buchdruckerei des Waisenhauses
    In:  Veröffentlichung des Preussischen Geodätischen Institutes ; N.F., 99
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    Buchdruckerei des Waisenhauses
    In:  Veröffentlichung des Preussischen Geodätischen Instituts ; N.F., 97
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 12-19 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 126-129 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 172-188 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 254-265 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 383-395 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 189-204 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 266-276 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 83
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 289-293 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 84
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 643-657 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 673-679 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 86
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 620-627 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 87
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 658-672 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 694-705 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 818-829 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 90
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 858-864 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 865-889 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 92
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 925-929 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1364-1388 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1410-1414 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1415-1416 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 939-953 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 954-963 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 980-991 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1001-1008 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1009-1030 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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