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  • MDPI Publishing
  • 2005-2009
  • 1955-1959  (28,086)
  • 1940-1944
  • 1958  (15,804)
  • 1955  (12,282)
Collection
Years
  • 2005-2009
  • 1955-1959  (28,086)
  • 1940-1944
Year
  • 101
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 14-21 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 102
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Durch Variation der Polymerisationsbedingungen wurden sechs Polyvinylacetate mit verschiedenen, langkettigen Verzweigungen hergestellt, die an dem C-Atom der Methylgruppen des Polyvinylacetats sitzen. Die dielektrischen und die mechanischen Verluste wurden bei der Frequenz 2 · 106 Hz als Funktion der Temperatur gemessen. Es zeigte sich, daß die Form, die Höhe und die Halbwertsbreite der Verlustmaxima weder bei den elektrischen, noch bei den mechanischen Messungen bei den vorliegenden Substanzen vom Verzweigungsgrad abhängig sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 103
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 61-67 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode beschrieben, die die röntgenographischen Diffraktionserscheinungen für lamellare Gemische zu berechnen erlaubt. Die Methode gründet sich auf die Berechnung der eindimensionalen Fouriertransformierten. Sie führt zu exakten Ergebnissen, und zwar unter Berücksichtigung der folgenden Faktoren: Kristallitgröße (auch wenn die Kristallite nicht sämtlich von derselben Größe sind), Unregelmäßigkeitsgrad in der Zusammenlagerung der Schichten, Verschiedenheit der Strukturfaktoren der Schichten.
    Notes: Summary A simple method based on Fourier transforms is described, for calculating X-ray diffraction effects due to interstratified mixtures of layers. The method is exact, and allows the following factors to be taken into account: crystallite size (including cases where the crystallites all not all of the same size), degree of randomness, variation of layer structure factor.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 104
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 67-70 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die durch einstündige Erwärmung entstehende Umwandlung bei der Alterung von Al(OH)3 in warmem Wasser wird durch Elektronen-Mikroskopie und beugung untersucht. 2. Die zwei Verhaltensweisen von faserigen Böhmit-Kristallen werden elektronenmikroskopisch gezeigt, und dann wurde durch Mikrobeugung die Bildung von zwei Arten von Trihydraten gefunden. 3. Die Bildung des Einkristalls von Al(OH)3 wird durch Elektronen-Mikroskopie gezeigt und seine Flache als (001)-Fläche nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 105
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 46-61 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung An einer Anzahl synthetischer Mullitpräparate wurden morphologische Untersuchungen durchgeführt. Es konnte dabei auch mit Hilfe des Elektronenmikroskopes gezeigt werden, daß Größe und Gleichmäßigkeit der Gestalt von Mullitleisten von der Zusammensetzung des gebrannten Ausgangsmaterials abhängt. Reine Kaoline führen stets zu kleineren, weniger gut ausgebildeten Mullitleisten, wohingegen Tone, ebenso eine mineralhaltige Kohle nach dem Brennvorgang stets sehr zahlreiche große, schön ausgebildete Mullitleisten hinterlassen. Die röntgenographische Untersuchung sowie die Elektronenbeugungsaufnahmen haben ergeben, daß die untersuchten leistenartigen Teilchen zum größten Teil der mullitischen Phase angehören. Kleinere wie auch größere Mullitanteile scheinen nach längerer Einwirkung von verdünnter und konzentrierter Flußsäure in Lösung zu gehen. Möglicherweise hestand in älteren Arbeiten bei der Anteilsbestimmung von Mullit in Porzellanen und keramischen Produkten eine Fehlerquelle darin, daß nicht unerhebliche Mullitmengen nach ihrer Isolierung mit dem Waschwasser verworfen wurden. Die Exposition einer Kaolinprobe unter Einwirkung von Wasserdampf bei 1140° C führte bei Beibehaltung der plättchenartigen Gestalt zur Mullitbildung, während der gleiche Brennvorgang ohne Einwirkung von Wasserdampf im elektronenmikroskopischen Bild keine Mullitanteile ergab. Als ein weiteres Mullitvorkommen werden Industriestaube beschrieben. Die Unterbindung einer Mullitbildung mit Hilfe von Calciumoxyd-Zusätzen konnte im elektronenmikroskopischen Bild verfolgt werden. Vergleichende Betrachtungen an Mullit und Sillimanit haben zu keinen eindeutigen unterschiedlichen Befunden geführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 106
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 73-76 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wird durch verschiedene Experimente und Messungen gezeigt, daß es sich bei der Papierelektrophorese in feuchter Kammer wegen der vorhandenen Strömung des Elektrolyts praktisch auch um „freie“ Elektrophorese handelt und daß man durch eine einfache, auf graphischem Wege durchgeführte Berücksichtigung der Elektrolytbewegung genaue Werte der Beweglichkeit erhalten kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 107
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 79-80 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde zuerst bestätigt, daß das spontane Zerspringen der zwei Farbstoffe, Orient Soluble Blue OBC und Orient Nigrosine BR durch Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft verursacht wird. Der Vorgang des Zerspringens wurde reaktionskinetisch behandelt. Die scheinbare Reaktionsordnung wurde bestimmt und ihre Bedeutung diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 108
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 76-78 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde untersucht, in welcher Weise die Strömungsrichtung bei der Wechselstromelektroosmose von der Frequenz der Wechselspannung abhängt. Wenn von der bei+15° C mit einer Wechselspannung von 50 Hz ablaufenden Elektroosmose ausgegangen wird, so beeinflußt eine Erhöhung der Frequenz die Wechselstromelektroosmose genau so wie eine Erniedrigung der Temperatur. Mit Hilfe der früher gegebenen Erklärung kann auch die Frequenzabhängigkeit gedeutet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 109
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 84-84 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 110
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 113-116 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Bei der Ultrabeschallung von kolloidalen Seifenlösungen treten neben zu erwartenden Partikelzerreißungen auch Gestaltsänderungen derart auf, daß plättchenförrnige Partikel unter Beibehaltung ihrer äußeren Begrenzung im Inneren auffibrilliert werden. Die Lage der entstehenden Fibrillen scheint im Zusammenhang mit bestimmten kristallographischen Orientierungen zu stehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 111
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 132-136 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung In der vorstehenden Mitteilung berichten wir über rheologische und dielektrische Untersuchungen an mehreren PVC/Weichmacher-Systemen mit dem Ziel, das in den vorangegangenen Mitteilungen bereits enthaltene Erfahrungsmaterial zu ergänzen. Aus dem Vergleich von rheologischen und dielektrischen Versuchsergebnissen wird geschlossen, daß bei Benzoesäureestern sowie aliphatischen Phosphorsäureestern die mit PVC gebildeten Solvate im Bereich der Lösungstemperatur zu einer deutlichen Dissoziation neigen, während dies hinsichtlich der sonstigen bisher untersuchten Keto-und Esterverbindungen nicht in merklichem Umfange festgestellt werden konnte. An Hand von tgδ-Messungen im System PVC/Cyclohexanon wird gezeigt, daß hier ein sekundäres tgδMaximum auch bei hohen Cyclohexanonkonzentrationen nicht sichtbar wird. Jedoch besteht die Möglichkeit, daß primäres und sekundäres tgδ-Maximum in diesem Fall einander decken und daher nicht getrennt in Erscheinung treten. Gelierdiagramme des Systems PVC/o-Dichlorbenzol deuten darauf hin, daß die mit PVC gebildeten Solvate eine Zusammensetzung von 2 Vinyl-Einheiten auf 1 Molekel o-Dichlorbenzol haben, sofern Verbindungen von der Art des o-Dichlorbenzols mit PVC überhaupt stöchiometrisch zusammengesetzte Solvate bilden. Es werden die Lösungstemperaturen der als Weichmacher untersuchten Verbindungen mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 112
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 136-142 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit Untersuchungen über die Eigen-und Fremdassoziation einiger Phosphor- und Phthalsäureester mittels kryoskopischer Molekulargewichtsbestimmungen in Cyclohexan als Lösungsmittel. Es wird gezeigt, daß innerhalb der homologen Reihen dieser Ester die bei den niederen Gliedern bestehende Eigenassoziation mit länger werdenden Kohlenwasserstoff-Ketten abnimmt. Das in die Untersuchung einbezogene Trikresylphosphat zeigt eine Eigenassoziation, die bemerkenswerter Weise stärker ist als die der aliphatischen Phosphorsäureester. Es ergibt sich innerhalb der beiden Esterreihen eine Parallele zwischen der Eigenassoziation der einzelnen Ester und ihrer Wechselwirkung mit Polyvinylchlorid. Diese wird auf Grund des vonW. Hückel und Mitarb. an anderen Beispielen aufgezeigten Zusammenhanges zwischen Eigenassoziation und chemischer Reaktionsfähigkeit gedeutet. Als Modellverbindung für Polyvinylchlorid wird das 1,3-Dichlorbutan und das 1,2,3-Trichlorpropan verwendet. Die kyroskopischen Versuchsergebuisse deuten darauf hin, daß in gemischten Lösungen dieser Chlorverbindungen mit Phthaloder Phosphorsäureestern ein deutlicher „Schwund“ an osmotisch wirksamen Teilchen besteht. Dieser Befund wird als Hinweis auf eine bestehende Mischassoziation zwischen Modellverbindung und Ester gedeutet. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Intensität dieser Mischassoziation innerhalb der beiden Esterreihen in dem gleichen Sinne fortschreitet, wie dies hinsichtlich der Eigenassoziation festgestellt wurde. Eine Modellverbindung, bei der das eine der in Nachbarschaft zum Cl befindlichen H-Atome durch eine Methylgruppe ersetzt worden ist, läßt allenfalls eine geringe Mischassoziation erkennen. Vielleicht darf dies so gedeutet werden, daß die betreffenden H-Atome den Ausgangspunkt für die Wechselwirkung mit esterartigen Verbindungen bilden.
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  • 113
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 156 (1958), S. 159-160 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 114
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 157 (1958), S. 37-50 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 115
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 157 (1958), S. 59-59 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 116
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 157 (1958), S. 156-156 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 117
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 161 (1958), S. 83-83 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 118
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 13 (1958), S. 1-28 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 119
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 12 (1958), S. 187-194 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Claude Bernard ascribed to the counter-proof a fundamental role in his experimental method and the reasoning on which the method rests. He saw the only proof of the causal nature of a given phenomenon in the fact that the effect fails to appear after elimination of the alleged cause. However, the experimental counter-proof still remains an experiment; the logical structure of both proof and counter-proof, is the same; it is true that the proof calls for a counter-proof; but the latter in its turn calls for the proof as for its counter-proof. One thus arives at an infinite chain of experiments, each link referring to each other as to its proof or counter-proof. This experimental work, nevertheless, comes to its end, though at a moment still chosen more or less arbitrarily; the work continues however in the thought of the experimenter, thus passing from individual results to generalization. There is embodied in the experimental method and in experimental thought a reasoning by analogy. The “sense of determinism” (“sentiment du déterminisme”:Claude Bernard) and the causal thought on which this sense rests rather than the number of proofs and counter-proofs emerge as the ultimate criteria of experimental truth.
    Abstract: Zusammenfassung Claude Bernard hat dem experimentellen Gegenbeweis (oder Kontrollversuch) eine hervorragende Stellung in seiner experimentellen Methode und dem ihr zugrundeliegenden Denkvorgang eingeräumt. Seiner Überzeugung nach ist der einzige Beweis der ursächlichen Natur eines Faktors darin zu suchen, dass die Wirkung ausbleibt, wenn man den als Ursache angeschuldigten Faktor ausschaltet. Indessen ist auch der experimentelle Gegenbeweis nichts anderes und nicht mehr als ein Experiment. Beide, Experiment und Gegenexperiment, haben die gleiche logische Struktur. Wenn demnach jedes Experiment den Gegenbeweis verlangt, so bedarf auch der Gegenbeweis seinerseits des Beweises als seines Gegenbeweises. So gelangt man schliesslich zu einer unendlichen Kette von Experimenten, deren jedes Glied sich zu jedem anderen wie zu seinem Beweis oder Gegenbeweis verhält. Diese experimentelle Arbeit wird aber in einem mehr oder weniger willkürlich gewählten Augenblick abgebrochen; sie wird indessen in Gedanken vom Experimentalforscher fortgesetzt, der auf diese Weise schliesslich von den Einzelresultaten zu ihrer Verallgemeinerung schreitet. Innerhalb der experimentellen Methode trifft man also auf ein Denken nach Analogie. DerBernard-sche „Kausal sinn“ („le sentiment du déterminisme“) und das diesem zurgrundeliegende kausale Denken, nicht aber die Anzahl der experimentellen Beweise und Gegenbeweise sind es, welche die letzten Kriterien der experimentellen Wahrheit enthalten.
    Notes: Résumé Claude Bernard a réservé à la contre-épreuve un rôle fondamental dans le raisonnement expérimental. Il a soutenu que la seule preuve qu'un phénomène joue le rôle de cause par rapport à un autre, c'est qu'en supprimant le premier on fait cesser le second. Cependant, la contre-épreuve expérimentale n'en reste pas moins une expérimentation; la structure logique des deux, preuve et contre-épreuve, est la même. Or, si la preuve exige la contre-épreuve, la dernière à son tour exige la première comme sa contre-épreuve. On arrive ainsi à une suite infinie d'expérimentations dont chaque membre se rapporte à l'autre comme soit à sa preuve, soit à sa contre-épreuve. Cependant, ce travail expérimental, qui s'arrête dans sa réalité à un moment choisi, il est vrai, plus ou moins arbitrairement, se poursuit dans la pensée de l'expérimentateur passant ainsi des résultats individuels à leur généralisation. Au sein du raisonnement expérimental il y a donc un raisonnement analogique et c'est le „sentiment du déterminisme“ (Claude Bernard) et la pensée causale qu'il implique plutôt que le nombre des preuves et contre-épreuves qui surgissent comme les seuls critères de la vérité expérimentale.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 120
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 13 (1958), S. 29-46 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Dans cette étude nous avons l'intention de proposer une définition de fonction en biologie. D'abord nous avons délimité le problème et faisons remarquer qu'une définition ne doit pas être mise en rapport avec des hypothèses comme la relation causale entre forme et fonction, phylogénèses ou évolution, mais que seule l'existence de fonctions doît être considerée. Les éléments qui doivent être exprimés sont: la relation de fonction à la forme, le caractère dynamique, l'intégration dans l'activité de l'organisme total, la possibilité de fonctions latentes et le fait qu'au cas de fonctions méchaniques le fonction même n'est pas action, mais y est immédiatement relative. Ainsi nous proposons la définition suivante: Une fonction biologique est une propriété d'une partie définie de l'organisme total, marquée par une certaine forme ou structure, laquelle propriété est activité actuelle ou potentielle elle-même, ou bien directement relative à l'activité et par laquelle le développement et le maintien de l'organisme total est mis à même d'avancer harmonieusement. Nous avons fini en faisant quelques remarques théoriques, où nous avons exposé que la fonction dépend logiquement de la forme. C'est pourquoi forme et fonction ne sont pas un exemple du principe de complémentement comme cela a été prétendu parMeyer-Abich. Nous avons également fait attention à une étude antérieure deBarge touchant le problème forme-fonction. Cette étude a servi comme point de départ à la discussion présente.
    Abstract: Zusammenfassung Wir haben in dieser Abhandlung versucht eine Definition der “biologischen Funktion” zu geben. Zunächst beschränkten wir uns darauf, darzulegen, dass man bei einer Definition nicht auf Hypothesen hinweisen soll, wie z.B. auf den Kausalzusammenhang zwischen Form und Funktion, Phylogenese oder Evolution. Es soll lediglich des Bestehen von Funktionen berücksichtigt werden. Folgende Elemente müssen in der Definition zum Ausdruck kommen: die Beziehung der Funktion zur Form, der dynamische Charakter, die Integrierung in die Aktivität des Organismus als Ganzes, die Möglichkeit latenter Funktionen und die Tatsache, dass die Funktion im Falle einer mechanischen Funktion selbst nicht Aktivität ist, jedoch in direkter Beziehung zu ihr steht. Wir haben daher die folgende Definition vorgeschlagen: Eine biologische Funktion ist die Eigenschaft eines bestimmten Teiles des Organismus als Ganzes der eine bestimmte Form oder Struktur besitzt: diese Eigenschaft ist ihrerseits wirkliche oder mögliche Aktivität oder aber steht in einem direkten Verhältnis zu ihr; sie ermöglicht die harmonische Entwicklung und Erhaltung des Organismus als Ganzes. Zum Abschluss machten wir einige theoretische Bemerkungen in denen wir die logische Abhängigkeit der Funktion von der Form darlegten. Form und Funktion sind demzufolge kein Musterbeispiel für das Komplementaritäts-prinzip so wie es vonMeyer-Abich angeführt wird. Wir haben uns auch mit einer früheren Abhandlung über das Form-Funktion-Problem vonBarge befasst. Sie diente uns als Ausgangspunkt für die gegenwärtige Erörterung.
    Notes: Summary In this paper we intend to propose a definition of function in biology. First we delimitated the problem and pointed out that a definition must not be related to hypotheses such as the causal connexion between form and function, phylogenetics or evolution, but that only the existence of functions is to be considered. The elements to be expressed in the definition are: the relation of function to form, the dynamic character, the integration into the activity of the total organism, the possibility of latent functions and the fact that in the case of mechanical functions the function is not itself action, but directly related to it. So we proposed the following definition: A biological function is a property of a definite part of the total organism, marked by a certain form or structure, which property is actual or potential activity itself or directly related to activity, and by which the development and the maintenance of the organism as a whole is enabled to proceed in a harmonious way. We finished with some theoretical remarks in which the logical dependence of the function on the form is brought forward. Therefore form and function are not an example of the principle of complementarity, as is stated byMeyer-Abich. Attention is also given to a former paper byBarge on the form-function problem. This paper served as the starting point for the present discussion.
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  • 121
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 12 (1958), S. 195-210 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung DieHaeckel'sche Rekapitulationstheorie wird durch die folgende Rekapitulationsregel erweitert: Bei der ontogenetischen Rekapitulation der erscheinungsbildlichen Leistungen ist die Rekapitulation der phylogenetischen Auslesefaktoren der entsprechenden erbildlichen Fähigkeiten Manifestationsbedingung. Der phylogenetische Auslesefaktor bewirkt als ontogenetischer Manifestationsreiz die Genaktivierung. Auslesefaktor ist derjenige Faktor der äusseren oder inneren Umwelt, an den in der Phylogenese die Anpassung erfolgt ist. Im Bereich der inneren Umwelt ist daher die erscheinungsbildliche Leistung der vorhergehenden Entwicklungsstufe sowohl der phylogenetische Auslesefaktor für die erbbildliche Fähigkeit der nachfolgenden Entwicklungsstufe als auch der ontogenetische Manifestationsreiz für die erscheinungsbildliche Leistung der nachfolgenden Entwicklungsstufe. Die erscheinungsbildlichen Leistungen können als reizabhängige Modifikation auftreten, die also vom Manifestationsreiz abhängig bleibt und nach seinem Aufhören auch wieder verschwindet, sie können aber auch als reizunabhängige Dauermodifikation auftreten, die also vom Manifestationsreiz unabhängig wird und nach seinem Aufhören erhalten bleibt, weil das durch den Reiz einmal aktivierte Gen sich im Status des Aktiviertseins bei der Zellvermehrung von Zelle zu Zelle und bei der Vermehrung der Organismen von Generation zu Generation fortpflanzt. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten einer Deutung der Kausalzusammenhänge bei der phylogenetischen Evolution und Involution, sowie neue Ansätze einer Erklärung des Evolutionsmechanismus der Reifung und des Involutionsmechanismus des Alterns in der Ontogenese, sowie der dabei auftretenden Erscheinungen der Acceleration und der Retardation.
    Notes: Summary Haeckels theory of recapitulation shall be extended by the following rule: During the ontogenetical recapitulation of the phenotypical effects, the recapitulation of the phylogenetical natural selection factors according to the genotypical potentials is a condition of manifestation. The phylogenetical natural selectionfactor produces the activation of the gen as ontogenetical manifestation-stimulus. Factor of natural selection is the one of the extern or intern environment to which has happened the adaption in the phylogenesis. Concerning the intern environments the phenotypical effect of the preliminary phase of development is not only the phylogenetical factor of natural selection according to the genotypical potential of the following phase of development, but also the ontogenetical stimulus of manifestation for the phenotypical effect of the following phase of development. Phenotypical effects can present themselves as stimulus-dependencial modifications, which are bound to the manifestation-stimulus and cease after its disappearence. They can also present themselves as stimulus-independencial lasting modifications, which become independent from the manifestation-stimulus and remain preserved after its ceasing, because the gen once activated by the stimulus reproduces itself in the state of being activated and is so transmitted during the multiplication of cells from cell to cell and during the multiplication of organisms from generation to generation. This view gives new chances for interpretating causal connections of the phylogenetical evolution and involution as well as new possibilities for an explanation of evolutionary mechanism of maturation and of involutionary mechanism of ageing in the ontogenesis and also the occuring appearences of acceleration and retardation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 122
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 130-130 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 123
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 7-56 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 124
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 63-63 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 125
    Electronic Resource
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 57-62 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 126
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    Studia logica 8 (1958), S. 65-128 
    ISSN: 1572-8730
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  • 127
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    Studia logica 8 (1958), S. 129-129 
    ISSN: 1572-8730
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  • 128
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    Studia logica 8 (1958), S. 131-154 
    ISSN: 1572-8730
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  • 129
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    Studia logica 8 (1958), S. 155-158 
    ISSN: 1572-8730
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  • 130
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    Studia logica 8 (1958), S. 159-163 
    ISSN: 1572-8730
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  • 131
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    Studia logica 8 (1958), S. 165-174 
    ISSN: 1572-8730
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  • 132
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    Studia logica 8 (1958), S. 175-175 
    ISSN: 1572-8730
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  • 133
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    Studia logica 8 (1958), S. 176-176 
    ISSN: 1572-8730
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  • 134
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    Studia logica 8 (1958), S. 177-185 
    ISSN: 1572-8730
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  • 135
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    Studia logica 8 (1958), S. 186-186 
    ISSN: 1572-8730
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  • 136
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    Studia logica 8 (1958), S. 187-187 
    ISSN: 1572-8730
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  • 137
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    Studia logica 8 (1958), S. 189-205 
    ISSN: 1572-8730
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  • 138
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    Studia logica 8 (1958), S. 206-208 
    ISSN: 1572-8730
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  • 139
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    Studia logica 8 (1958), S. 209-211 
    ISSN: 1572-8730
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  • 140
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    Studia logica 8 (1958), S. 213-244 
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  • 141
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    ISSN: 1572-8730
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  • 142
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    Studia logica 8 (1958), S. 249-254 
    ISSN: 1572-8730
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  • 143
    Electronic Resource
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    Studia logica 8 (1958), S. 246-247 
    ISSN: 1572-8730
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  • 144
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    Studia logica 8 (1958), S. 255-256 
    ISSN: 1572-8730
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  • 145
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  • 146
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    Studia logica 8 (1958), S. 273-276 
    ISSN: 1572-8730
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  • 147
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    Studia logica 8 (1958), S. 259-272 
    ISSN: 1572-8730
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  • 148
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    Studia logica 8 (1958), S. 277-281 
    ISSN: 1572-8730
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  • 149
    ISSN: 1572-8730
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  • 150
    ISSN: 1572-8730
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    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 151
    Electronic Resource
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 299-303 
    ISSN: 1572-8730
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    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 152
    ISSN: 1572-8730
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    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 153
    Electronic Resource
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 305-312 
    ISSN: 1572-8730
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    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 154
    Electronic Resource
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 313-317 
    ISSN: 1572-8730
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    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 155
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 319-333 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 156
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    Studia logica 8 (1958), S. 343-347 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 157
    Electronic Resource
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    Springer
    Studia logica 8 (1958), S. 335-342 
    ISSN: 1572-8730
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Philosophy
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  • 158
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 299-310 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch oszillographische Beobachtung von Lawinen-Impulsketten werden Art und Ausbeute des Nachlieferungsmechanismus (γ-Effekt) in N2, O2 und H2 beipd ≈ 50 Torr·cm ermittelt. In Stickstoff dominiert die Wirkung der positiven Ionen,γ i = 1,5·10−6 (an oxydierter Cu-Kathode) bisγ i 〉 10−3 (an durch Ausheizen in H2 reduzierter Cu-Kathode). Dabei treten Generationsabstände auf, die größer als die Ionenlaufzeit sind. In Wasserstoff trägt der Photoeffekt den Hauptanteil der Nachlieferung,γ p =5·10−5 (an oxydierter Cu-Kathode) bisγ p = 1·10−6 (an reduzierter Cu-Kathode),γ i ≈10−7. Sauerstoff zeigt an frisch reduzierter Cu-Kathode einγ i ≈10−7, was innerhalb einer Stunde auf Werte 〈 10−10 zurückgeht. Im übrigen erfolgt die Nachlieferung durch Photoeffekt,γ p = 10−6 (an oxydierter Cu-Kathode). Mit oxydiertem Wolfram als Kathodenmaterial konnte dieγ-Ausbeute in Sauerstoff auf einige 10−9 herabgedrückt werden, so daß die kritische Verstärkung für den Kanaldurchschlag erreicht wurde.
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  • 159
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 336-345 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das beiλ=2514 å beginnende Seriengrenzkontinuum von Magnesium, das an den Term 33 P anschließt, wird unter definierten Verhältnissen, d. h. bei bekannter Temperatur und Elektronendichte, in Emission erzeugt. Für dieses Kontinuum wird der Absolutwert des Absorptionskoeffizientenχ v an der Seriengrenze sowie der Abfall des Kontinuums quantitativ bestimmt. Die Regel vonInglis undTeller über den Zusammenhang zwischen der Hauptquantenzahl der letzten getrennt beobachtbaren Linie einer Serie und der Konzentration der Störteilchen läßt sich mit guter Genauigkeit anwenden.
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  • 160
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 375-388 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die für das Termschema des Kernes169Tm vorgeschlagenen Energie- und Drehimpulswerte stützen sich bisher lediglich auf die Messung vonψ-ψ-Koinzidenzspektren, Konversionselektronenspektren und die Auswertung der Konversionskoeffizienten. Zur Prüfung des Termschemas wurden die Winkelkorrelationen der 199/110 keV-Kaskade und der 178/131 keV-Kaskade mit zwei in Koinzidenz geschalteten Einkanal-Szintillationsspektrometern gemessen. Die Ergebnisse der Messungen bestätigen die vorgeschlagenen Drehimpuls- und Multipolzuordnungen und liefern darüberhinaus eine Aussage über den Mischungscharakter der untersuchtenγ-Linien.
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  • 161
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 415-435 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die magnetischen Eigenschaften der seltenen Erdmetalle Ce, Pr, Nd, Sm, Tb, Dy, Ho, Tm und Yb wurden bis 1,5
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  • 162
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 436-446 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit derγ-Strahlung eines 15 MeV-Betatrons wurde der Prozeß A40(γ, p)Cl39 dicht oberhalb der Schwelle mit einer Wilsonkammer untersucht. Für die Energie-bzw. Winkelverteilung wurden 597 bzw. 1218 Protonenspuren ausgemessen. Die Energieverteilung zeigt Maxima bei 0,71 und 0,84 MeV. Die Winkelverteilung ist eine nahezu reine sin2 θ-Verteilung. Dieses Ergebnis wird im Hinblick auf die Compoundkern-Vorstellung und die Theorie des direkten Photoeffekts vonCourant diskutiert. Der Prozeß führt vermutlich zu einem angeregten Zustand des Cl39 bei etwa 0,8 MeV mit dem Spin 1/2+.
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  • 163
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 474-496 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Theorie der Vielfachstreuung polarisierter Fermi-Teilchen an isotropen Streuzentren entwickelt und für Elektronen mit Hilfe der Kleinwinkel-Näherung näher durchgeführt. Damit kann die änderung der Polarisation bei Streuung an einer Folie und die Eigendepolarisation eines radioaktiven Präparates berechnet werden.
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  • 164
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 497-525 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die elastischen Konstanten von Alkalihalogenidkristallen werden als Funktionen der Temperatur gittertheoretisch berechnet. Dabei werden folgende Näherungen verwendet: 1. Der Schwingungsanteil der freien Energie wird durch die freie Energie eines Systems von unabhängigen harmonischen Oszillatoren mit verzerrungsabhängigen Frequenzen ersetzt. 2. Das Gitterspektrum wird durch einen „Einstein-Term“ dargestellt: alle Ersatzoszillatoren schwingen mit der gleichen Frequenz. 3. Die thermischen Größen werden nach Potenzen der mittleren Schwingungsenergie pro Freiheitsgrad entwickelt; quadratische und höhere Glieder dieser Entwicklung werden vernachlässigt. 4. Die Kräfte zwischen den Ionen werden durch Coulomb-Kräfte und abstoßende Zentralkräfte zwischen nächsten Nachbarn angenähert. Vom Zentralpotential der abstoßenden Kräfte kommen infolge Näherung 3 nur die ersten vier Ableitungen an derjenigen Stelle vor, die einem statischen Gleichgewicht im Kristall (Minimum des potentiellen Anteils der freien Energie) entspricht. Sie werden entweder aus dem Born-Mayerschen Potentialansatz ermittelt (CsCl, KCl) oder an experimentell zugängliche Größen angepaßt (KCl, KBr, NaCl). Die Ergebnisse der Rechnung stimmen mit Meßergebnissen vonRose u. a. qualitativ gut überein. Bei hohen Temperaturen nehmen die isothermen elastischen Konstanten linear mit der Temperatur ab, bei tiefen Temperaturen werden sie nahezu temperaturunabhängig.c 12 undc 44 sind kleiner und weniger temperaturabhängig alsc 11.
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  • 165
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 590-592 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 166
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 614-631 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einem thermisch leuchtenden He-Plasma (T=30000°; ne=3 · 1016cm−3) werden die Profile der verbreiterten He- und He+-Linien sowie Seriengrenzkontinua gemessen. Die He+-Linieλ=4686 verbreitert nach der Holtsmarkschen Theorie. Auch die Profile der He-Linienλλ=4922, 4472, 4358 und 4026 Å können nach der statistischen Theorie gedeutet werden. Andererseits sind die Linienλλ=5016, 4713, 4121, 4048, 3965 und 3889 Å überwiegend durch Stoßdämpfung verbreitert. Die Seriengrenzen rücken infolge der Linienverbreiterung nach langen Wellen hin vor. Aus der Beziehung vonInglis-Teller läßt sich in einfachster Weise der Elektronendruck bestimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 167
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 632-639 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Auf eine polierte ferromagnetische Probe wird eine ZnS-Schicht bestimmter Dicke aufgedampft. Durch Vielfachreflexionen in der Schicht und durch Interferenzwirkungen wird die magneto-optische Kerrdrehung linear polarisierten, monochromatischen Lichtes bei meridionaler Magnetisierung der Probe so wesentlich vergrößert, daß die photographische Registrierung oder die visuelle Beobachtung von Weißschen Bereichen während der Magnetisierung der Probe ohne Schwierigkeit möglich wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 168
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 648-652 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Energiewerte der anfallenden Deuteronen einer (d, 2n)-Reaktion liegen für mittlere und schwere Kerne im Kontinuumbereich. Die Wechselwirkung dieser Deuteronen mit dem Anfangskern kann einerseits in Form von Zwischenkern-bildung durch Absorption des Deuterons oder (d, n)-Stripping erfolgen, wonach dann zwei bzw. ein Neutron verdampft werden, oder andererseits in direkter Form durch eine Oberflächen-(p, n)-Reaktion, in der das Proton des Deuterons sich mit einem Neutron des Anfangskerns austauscht. Die Wirkungsquerschnitte dieser Reaktionsformen werden berechnet. Die Erweiterung auf (d, 2p)-Reaktionen wird besprochen. Ein Vergleich mit dem Experiment würde erstens Aufschluß über das Vorwiegen des einen oder anderen Reaktionsmechanismus liefern und zweitens Aussagen machen über die Niveaudichten der betreffenden Kerne bzw. über die Gültigkeit des Verdampfungsmodells.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 169
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 653-656 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der totale Wirkungsquerschnitt der Reaktion Al27(d, 2p)Mg bestimmt, indem ihre Sättigungsaktivität mit jener der gleichzeitig verlaufenden Reaktion Al27(d, pα)Na24 verglichen wurde, deren Wirkungsquerschnitt bekannt ist [1]. Die höchste verwendete Deuteronenergie betrug 28 MeV. Nach Beschreibung der Bestrahlungs- und Meßtechnik wird das erhaltene Ergebnis in bezug auf den Reaktionsweg diskutiert. Von den vorhandenen Möglichkeiten scheint Total-absorption des Deuterons mit nachfolgender Protonenverdampfung die bevorzugte zu sein.
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  • 170
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 1-4 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Entwicklung einer Einrichtung mit torischen Spiegeln zur Messung horizontal liegender Objekte am Leitz-Infrarot-Spektrographen berichtet. Die Anwendung dieser Einrichtung in Kombination mit einem Heiztisch wird besprochen. Als Beispiel für die praktische Anwendung wird eine Reihe von Meßwerten des Temperatureinflusses auf die Rocking-Schwingung der CH2-Gruppe des Polyäthylens angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 171
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 54-71 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der beobachteten Anomalie der optischen Konstanten dünner Metallschichten vermischen sich im allgemeinen ein Struktureffekt und eine „echte“ Änderung der optischen Konstanten. Durch Absorptionsmessungen an Goldsolen, bei denen der Struktureffekt eliminiert werden konnte, wurde eine echte Änderung bei Teilchengrößen unterhalb von 100 Å festgestellt. Auch bei Silber und Kupfer wird eine solche Änderung für wahrscheinlich gehalten. Ein Näherungsansatz für die klassischen Dispersionsformeln der Elektronentheorie ergibt einen von der Schichtdicke unabhängigen Wert von k (n=n − i k) und einen mit der Schichtdicke stark anwachsenden Wert von n. Messungen an Silberschichten vonKrautkrämer und die beschriebenen Untersuchungen an Goldsolen stützen die gemachte Näherungsannahme.
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  • 172
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 106-113 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An Xenonhochdruckentladungen mit kurzer Bogenlänge wird gezeigt, daß der Umschlag vom Brennfleckbogen in den brennflecklosen Bogen von der Form und Emission der Kathode abhängig ist. Eine speziale Kathode womit bei sonst gleichen Bedingungen der Umschlagstrom um ungefä.hr 40% sinkt, wird beschrieben. Versieht man diese Kathode mit leicht emittierenden Stoffen so kann die Umschlagstromstärke um mehr als 85 % verringert werden. Bei diesem brennflecklosen Bogen wurde bei kleinen Stromstärken (niedrige Kathoden-Temperatur) entgegen den bisherigen Erfahrungen eine Wiederzündspitze beobachtet.
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  • 173
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 144-158 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ge-, PbS- und FeS2-Einkristalle wurden mit Edelgaskanalstrahlen von 8 kV Maximalenergie beschossen. Die Zerstäubung wurde in Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit, der kristallographischen Orientierung der Oberfläche und der zum Beschüß verwendeten Gasart gemessen. Die Ergebnisse lassen sich auf Grund stoßmechanischer Überlegungen verstehen.
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  • 174
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 174-186 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unter Berücksichtigung der Elektronenwechselwirkung wird die exakte Theorie der elektrischen Leitfähigkeit eines Plasmas (bei Anwesenheit eines schwachen elektrischen Feldes) durch Integration der Boltzmann-Gleichung ionisierter Gase dargestellt. Die Entwicklungen umfassen Plasmen beliebigen Ionisierungsgrades ohne jegliche Vereinfachungen bis zur vierten Näherung; sie enthalten daher die Ergebnisse vonLandshoff und anderen Autoren, die unter vereinfachenden Voraussetzungen lediglich für vollständig ionisierte Gase abgeleitet worden sind, als Spezialfall. Die konsequente Übertragung des Querschnittbegriffs auf nicht starrelastisch streuende Zentren ermöglicht eine anschauliche Interpretation der gefundenen Resultate im Sinne der elementaren Anschauungen der Theorie der freien Weglänge.
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  • 175
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 220-232 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In dieser Arbeit wird 1. die Néel-van Vlecksche Molekularfeldtheorie eines antiferromagnetischen Reinkristalls auf einen Mischkristall übertragen, um so die Abhängigkeit der Néel-Temperatur 1 vom Mischungsverhältnis zweier antiferromagnetischer Komponenten zu erhalten; 2. dieses theoretische Ergebnis durch Messungen der spezifischen Wärme Cp am System MnO-CoO geprüft; 3. aus den theoretischen und experimentellen Ergebnissen die in das Néel-van Vlecksche Modell eingehende Wechselwirkungsenergie ausgerechnet.
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  • 176
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 1-3 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es ermöglicht, schwache Strahlungsabsorption an Kristallplatten großer Dicke (bis zu 30 cm) im Ultraroten zu messen. Sie wird dazu benutzt, um bei NaCl-und KBr-Kristallen das Auslaufen der Absorption auf der kurzwelligen Seite der Eigenschwingung zu verfolgen.
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  • 177
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 21-32 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Seignettesalzkristalle durch Abkühlen einer ruhenden gesättigten Lösung gezüchtet. Der Kristallteil, der durch alle ehemaligen äußeren (001)-Flächen gebildet wird (Gebiet I genannt), besitzt fast nur b-Domänen, der gesamte Rest des Kristalls (Gebiet II) fast nur c-Domänen. Der Curie-Punkt des Gebietes I liegt um 0,47 ± 0,05° höher als der Curie-Punkt des Gebietes II. Die relative freie Dielektrizitätskonstante in der ferroelektrischen Richtung steigt am Curie-Punkt in beiden Gebieten auf 15000.
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  • 178
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 67-73 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die Temperaturabhängigkeit der Energielücke im Bändermodell des Festkörpers schon mit Hilfe eines eindimensionalen Kristallmodells mitδ-Potentialen verstehen läßt. Dabei ergibt sich, daß der überwiegende Teil des beobachteten Effekts durch die Temperaturabhängigkeit der Amplituden der Gitterschwingungen, mit denen die Elektronen in Wechselwirkung stehen, zustande kommt, die Wärmeausdehnung des Gitters dagegen nur einen kleinen Beitrag liefert. Die berechnete Größenordnung des Effekts stimmt mit den experimentellen Werten überein.
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  • 179
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 64-66 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird bewiesen, daß man eine obere Schranke für die freie Energie erhält, wenn man in der Zustandssumme die Eigenwerte des Hamilton-Operators durch die Diagonalelemente in einer beliebigen Darstellung ersetzt.
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  • 180
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 99-105 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Nach elektronenmikroskopischen Untersuchungen zeigen elektrolytisch niedergeschlagene Schichten aus Ni-Fe-Legierungen einen sehr feinkristallinen Aufbau. Nach früheren Untersuchungen des Verfassers [1] sollte dies bei den dünnen Schichten mit Eindomänenstruktur zu sehr geringen Koerzitivkräften infolge Kristallanisotropie führen. Man beobachtet aber mit steigender Eisenkonzentration einen Anstieg der maximalen Koerzitivkraft, der darauf schließen läßt, daß in diesen Schichten sehr geringe Formanisotropien eine Erhöhung der Koerzitivkraft hervorrufen. Die magnetischen Eigenschaften der dickeren Schichten (Schichtdicke größer als 500 Å) lassen sich qualitativ mit der klassischen Spannungstheorie erklären.
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  • 181
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 408-420 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage: Kann es in der Natur Wellen geben, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten; zu welchen meßbaren Effekten würden solche Wellen Anlaß geben ? Wir werden folgendes zeigen: Die Existenz von Wellen mit Überlichtgeschwindigkeit stört den gewohnten Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, jedenfalls solange wir ein endliches physikalisches System betrachten. Auf Grund der Lorentz-Kovarianz müssen nämlich Wellen mit Überlichtgeschwindigkeit symmetrisch in Zukunft und Vergangenheit emittiert werden, d.h. alle vom System auslaufenden Wellen sind stets von entsprechenden, aus dem Unendlichen einlaufenden Wellen begleitet. In einem endlichen System stören diese einlaufenden Wellen die Kausalität. Innerhalb einer realen — praktisch unendlich ausgedehnten — Welt jedoch werden diese Wellen von der uns umgebenden Materie absorbiert. Damit fallen für uns als Beobachter innerhalb der Welt alle unkausalen Wirkungen fort. Jedoch tritt ein anderer charakteristischer, prinzipiell meßbarer Effekt auf: Die absorbierende Materie übt eine Kraftwirkung auf die Teilchen unseres Beobachtungssystems aus. Die Teilchen werden durch eine schwache„Reibungskraft“ gebremst, in bezug auf ein ausgezeichnetes Koordinatensystem, welches durch die Verteilung der absorbierenden Materie festgelegt ist.
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  • 182
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 182-197 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Bremsstrahlung eines isothermen Plasmas wird für Temperaturen bis zu etwa 108 °K streng berechnet. Es zeigt sich, daß die oft benutzte „weiche Näherung“ recht ungenau ist. Es wird untersucht, in welchen Bereichen von Temperatur und Frequenz wesentliche Korrekturen wegen der endlichen Ausdehnung der Ionen und wegen ihres endlichen Abstandes nötig sind. Eine Methode zur Abschätzung dieser Korrekturen wird angegeben. Als Anwendungsbeispiel wird das Bremsspektrum des Quecksilberhochdruckbogens berechnet und mit der Erfahrung verglichen.
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  • 183
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 205-214 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei der Messung der Oszillatorenstärken von Metall-Resonanzlinien in Absorption liegt die Hauptschwierigkeit in der Bestimmung der TeilchendichteN. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Teilchendichte, die sich bei einer bestimmten TemperaturT schließlich einstellt, keineswegs immer durch die Teilchendichtegleichung des betreffenden Metalles gegeben, so daß die Berechnung der Oszillatorenstärkef aus dem experimentell gewonnenen ProduktNf unter Anwendung der Teilchendichtegleichung zu einem falschen Ergebnis führen kann. Um diese Unsicherheit auszuschließen, ist ein Verfahren entwickelt worden, das mit drei oder mehr als drei gemessenen (Nf, T)-Wertepaaren arbeitet und zum richtigen Ergebnis führt. Die Anwendung dieses Verfahrens auf die Magnesium-Interkombinationslinie 31S0 — 33P1 bei 4571 Å liefert die Absorptionsoszillatorenstärkef=5,0·10−6 ± 20%.
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  • 184
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 242-246 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Spitzer andHärm [1] have investigated the velocity distribution of electrons in the presence of a weak electric field in an ionized gas. Introducing the concept of time of relaxation τ′, due to electron-ion and electron-electron scattering, and using the results ofSpitzer andHärm [1], the authors have obtained an expression for τ′ which is applicable to semiconductors with little modification. In this paper the authors have used this expression for τ′ to obtain the mobility of electrons in nondegenerate semiconductors, taking into account the scattering by lattice vibrations, electron-ion interactions and electron-electron interactions.
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  • 185
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 277-286 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Messungen des Hall-Effektes an aufgedampften Nickelschichten in Abhängigkeit von der Schichtdicke und der Temperatur der Glasunterlage berichtet. Den Messungen wird der ferromagnetische und nichtferromagnetische Anteil des Hall-Effektes entnommen. Die Schichtdickenabhängigkeit dieser Größen sowie der Sättigungsfeldstärke wird qualitativ diskutiert.
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  • 186
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 311-324 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für die Streuung positiv geladener Myonen von etwa 25 MeV an schweren Kernen wird der Einfluß eines Kernquadrupolmomentes auf die Streuverteilung berechnet. Unter der Voraussetzung, daß das zur kugelsymmetrischen Wechselwirkung hinzutretende Quadrupolpotential, sowie die Spin-Bahn-Kopplung als Störungen betrachtet werden dürfen, wird die Dirac-Gleichung durch ein Näherungsverfahren gelöst, das der Bornschen Rechenmethode nachgebildet ist, im Gegensatz zu dieser jedoch das zur kugelsymmetrischen Wechselwirkung gehörende Wellenfeld als Ausgangslösung benutzt. Die erhaltene Streuverteilung wird mit der in gewöhnlicher Bornscher Näherung berechneten verglichen.
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  • 187
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 325-331 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract In a conducting system consisting of a short fine wire carrying a current between two larges masses of the same metal, the maximum temperature attained depends only upon the properties of the material and the applied potential difference, provided the heat lost from the surface of the wire is negligible compared with that conducted. Measurement of the maximum temperature as a function of the potential difference allows the ratio of the thermal conductivityλ to the electrical conductivityχ, and hence the Lorenz numberλ/χ T whereT is the absolute temperature, to be determined over a wide range of temperature. Experiments with platinum in various gases at atmospheric pressure and also at low gas pressures to test the effect of heat losses due to the surrounding gas are described. Under the conditions of the experiments, these losses are very small except in the case of hydrogen, the results agreeing among themselves and with those previously published. Values of the Lorenz number for palladium from 1000 to 1550
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  • 188
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 172-181 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit des Verfassers wird die Statistik der Gasverstärkung einzelner Elektronen für homogene Felder in Gasen wie Sauerstoff und Luft gemessen. Es ergibt sich für Elektronenlawinen ohne Nachfolger (μ≪1) eine Verteilungsfunktion, wie sie bereits in Dämpfen erhalten wurde und die in Übereinstimmung mit der theoretisch berechneten ist. Damit dürfen wir annehmen, daß diese Verteilungsfunktion eine allgemeine Eigenschaft der Gasverstärkung und z. B. unabhängig von der Gasart ist. — Die Beobachtung zeigt weiterhin, daß die Statistik durch Nachlieferung (sog.γ-Effekt) in charakteristischer Weise modifiziert wird; auch diese Verteilungsfunktion ist mit der unter Berücksichtigung der Nachlieferung berechneten in Übereinstimmung.
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  • 189
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 201-204 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Polarisation von Elektronen und Positronen kann durch Streuung an ausgerichteten Elektronen bestimmt werden. Dazu ist die Kenntnis des Streuquerschnitts nötig. Dieser war jedoch nur für den Spezialf all paralleler bzw. antiparalleler Orientierung der Spins gegeneinander bekannt, der sich experimentell nicht verwirklichen läßt. Der différentielle Wirkungsquerschnitt für die Streuung longitudinal polarisierter Elektronen und Positronen an ruhenden beliebig polarisierten Elektronen wird explizit angegeben.
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  • 190
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 215-230 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Man erhält experimentell die statistische Häufigkeitsverteilung von Flüssigkeiten und amorphen Stoffen, indem man ihre Röntgenstreuintensität Fourier-transformiert. Dabei ist ein Abbrucheffekt nicht zu vermeiden, der die so erhaltene „röntgenographische Verteilungskurve“ in charakteristischer Weise verzerrt. Der Grad der Verzerrung ist von der Größe der statistischen Schwankungen der Atomlagen im durchstrahlten Volumen und von der Meßgrenze der Streuintensität abhängig. Um diese Einflüsse zu untersuchen, wird zunächst die Gleichung der Streuintensität für Flüssigkeiten und amorphe Stoffe abgeleitet. Sie wird bei Berücksichtigung des Abbrucheffektes Fourier-transformiert, und die erhaltene röntgenographische Verteilungskurve wird dann für verschiedene Werte der Schwankungen und der Meßgrenze diskutiert. Ganz im Gegensatz zur bisherigen Theorie ergibt es sich, daß je nach Größe dieser Werte drei verschiedene Typen von Abstandsbeiträgen in der Verteilungskurve auftreten. Der Einfluß des Mittelungsfehlers bei mehratomigen Substanzen und des experimentellen Meßfehlers werden untersucht.
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  • 191
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 264-271 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchung bestimmter Asymmetrieeffekte bei der Messung der linearen Polarisation derγ-Strahlung oder derγ-γ-Winkelkorrelation von polarisierten Kernen liefert eine Aussage über die Invarianz der starken Wechselwirkungen gegenüber Zeitumkehr.
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  • 192
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 272-276 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch Einführung eines Doppelgitters in eine ebene Entladungsstrecke ist es möglich, die Ionen einer Elektronenlawine zurückzuhalten, während die Elektronen das Gitter passieren können. Hiermit bietet sich ein Verfahren, die Elektronen-Nachlieferung durch positive Ionen zu unterdrücken und damit einzelne Lawinen hoher Trägerzahl herzustellen.
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  • 193
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 293-298 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Born-Oppenheimer-Näherung bei denμ-Mesonenmolekülen infolge der großenμ-Mesonenmasse zu erheblichen Fehlern führen kann. Anschließend wird ein Verfahren vorgeschlagen, das die näherungsweise Berechnung von Potentialkurven und Energieniveaus gestattet. Die Ergebnisse der Rechnung werden für die(pp)μ-, (pd)μ- und(dd)μ-Moleküle mitgeteilt.
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  • 194
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 332-335 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An fünf aromatischen Nitroverbindungen wird der Resonanz-Raman-Effekt quantitativ untersucht. Liegt die Erregerlinie in der Nähe einer Absorptionsstelle, so zeigen die experimentell gefundenen Intensitäten der Raman-Linien deutliche Abweichungen vomv 0 4 -Gesetz, die durch eine halbklassische Theorie erklärt werden können. Jedoch diese Theorie versagt, wenn die Erregerlinie in der Mitte der Absorptionsstelle liegt.
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  • 195
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 346-374 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird versucht, das ergodische Verhalten eines Systems, so wie die makroskopischen Observablen allein vom System her zu erklären und nicht als willkürliche Festsetzungen vom Beobachter im Sinne der Informationstheorie anzusehen. Dazu ist notwendig, eine Sorte physikalischer Systeme durch 1. einen Hubert-Raum ℌ, 2. einen Hamilton-OperatorH und 3. durch die Produktzerlegung von ℌ=[ℜ N ] (beiN gleichen Teilchen) zu charakterisieren. In dem vorliegenden Teil I werden die ergodischen Observablen und die Integrale der Bewegung untersucht und die Ergebnisse, über die in einer kurzen Notiz [10] schon berichtet wurde, mit dem Beweis von J. vonNeumann [2] verglichen.
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  • 196
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    Springer
    The European physical journal 150 (1958), S. 389-406 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von dem üblichen Matrixelement für Strippingreaktionen werden der Einfluß der Tensorkraft des Deuterons und der Abweichung von reinerj-j-Kopplung für das eingefangene Nukleon auf die Polarisation der freigesetzten Nukleonen untersucht. Die Polarisation ist durch die Phasen der elastischen Streuung von Deuteron und freigesetztem Nukleon am Target- bzw. Endkern bestimmt. Der Einfluß dieser Streuphasen auf die Polarisation wird numerisch untersucht. Das Vorzeichen der Polarisation ist in der Definition (4) für kleine Winkel positiv oder negativ, wenn sich Spin 1/2 und Bahndrehimpulsl des eingefangenen Nukleons zuj=l−1/2 oderj=l+1/2 koppeln.
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  • 197
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. I 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 198
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 5-9 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Lebensdauer von Elektronen im Leitfähigkeitsband kann aus dem zeitlichen Verlauf von Stimulation und Quenching der Photoleitfähigkeit bei langwelliger Bestrahlung abgeleitet werden. Zur Ableitung der Beziehungen zwischen Lebensdauerτ und den charakteristischen Merkmalen des Stimulations- und Quenchingverlaufs, nämlich maximaler Stimulations m , Zeitt m dieser Stimulation, Anfangsneigungs′ und Endwerts ∞ , erfordert nur die folgenden wesentlichen Annahmen: Die langwellige Strahlung entleert Haftstellen und induziert Übergänge vom Leitfähigkeitsband. Für τ gilt die Gleichungτ=(s m0 /s0′ exp (t m0 s0′/(s m0 ), wobeis die relative Leitfähigkeitsänderung bedeutet und der Index 0 auf jenen Verlauf hinweist, für den st8=0.
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  • 199
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 16-19 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Diffusionsgleichung für ein Gas mit der magnetischen Suszeptibilitätx aufgestellt, das unter der Einwirkung eines äußeren, zeitlich konstanten Magnetfeldes steht. Die Gleichung wird für ein zylindrisches Magnetfeld und den speziellen Fall des Sauerstoffs zur Abschätzung des Trenneffektes numerisch integriert. Abschließend wird die strenge Lösung der Diffusionsgleichung angegeben.
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  • 200
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 35-45 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, ob die Vermehrung der künstlichen Radioaktivität in der Atmosphäre als Folge der Atombombenexplosionen die luftelektrischen Verhältnisse beeinflussen kann, wird die ionisierende Wirkung der Spaltprodukte mit der der natürlichen Ionisatoren in der Atmosphäre verglichen. Es zeigt sich, daß die in der Luft schwebenden Spaltprodukte die luftelektrischen Verhältnisse bishernicht zu modifizieren vermögen. In Bodennähe sind jedoch Einflüsse auf das luftelektrische Feld und die atmosphärische Leitfähigkeit bei hohen Niederschlagsaktivitäten, vor allem aber bei trockenen „fall out“, möglich. Von einer Daueränderung der luftelektrischen Gegebenheiten durch die „radioaktive Verseuchung“ der Luft, wie sie kürzlich behauptet wurde, kann bis heute keine Rede sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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