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  • 1925-1929
Collection
Source
Language
Years
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für die Bergwerke in der Grafschaft Lauterberg, erlassen von Heinrich XII. und Ernst V., Grafen von Hohnstein und Herren von Lohra und Klettenberg am 3. Februar 1528. Diese Bergordnung basiert auf der Bergordnung Herzog Georgs von Sachsen für Sankt Annaberg vom 5. Februar 1509. Von den 103 Paragraphen dieser Ordnung wurden 11 Paragraphen geändert und 3 Paragraphen hinzugefügt. Verwendet für diese Edition wurde die Annaberger Bergordnung, veröffentlicht im Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae und die genannten Änderungen, 1791 veröffentlicht von Thomas Wagner in Corpvs Ivris Metallici Sammlung der neueſten und älterer Berggeſetze.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 30
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Johann Friedrich Klotzsch und Gottfried Immanuel Grundig in Sammlung vermischter Nachrichten zur sächsischen Geschichte Band 10
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Albrecht uns Johannes von Sachsen vom 19. Januar 1487. Nach dem Tod von Kurfürst Ernst im Jahr 1486 und der Leipziger Teilung im Jahr 1485, in der Schneeberg unter die gemeinsame Verwaltung der Albertiner und Ernestiner gekommen war, kam es offensichtlich auf dem Schneeberg zu einem gefühlten rechtsfreien Raum. Durch die offensichtliche Handlungsunfähigkeit der Landesherren nahmen Korruption und Betrug zu. Mit der neuen Bergordnung wollten die Landesherren Stärke und Einigkeit demonstrieren
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 5
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Alexander Wilhelm Köhler Bergmännisches Journal Dritter Jahrgang Zweiter Band
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen vom 12. Mai 1477. In 11 Artikeln wird der Entwurf der Bergordnung von 1477 umgesetzt. Man versucht die zu diesem Zeitpunkt chaotischen Zustände auf dem Schneeberg zu regeln. Der Schneeberg wird in Viertel aufgeteilt. In den 6 Absätzen des Anhangs werden die Regeln der Zubußzahlung und die Führung des Bergbuches erläutert. Im Anschluß werden die Viertelmeister genannt sowie die 23 Schichtmeister und die ihnen zugeteilten Gruben namentlich verzeichnet.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 11
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  • 4
    Publication Date: 2022-03-28
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Johann und Georg von Sachsen vom 9. Januar 1492. In 25 Paragraphen werden in Anlehnung an den Entwurf einer Bergordnung um 1490 ergänzende Regelungen für den Grubenbetrieb erlassen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verwaltung und Finanzierung der Gruben. Weiterhin werden Zubußzahlung, Gewinnausschüttung sowie die Entlohnung der Bergbeamten und Bergleute dargestellt.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-19
    Description: Die Nutzung landwirtschaftliche Nutzung der Hochmoore führt zu hohen Freisetzungsraten an Treibhausgasen. Gegenüber der Deutschen Hochmoorkultur (Grünland auf Hochmoor) lassen sich die Freisetzungsraten durch Tiefumbruch verringern. Ein Torfverlust von 1 cm entspricht bei den hier durchgeführten Berechnungen einer Freisetzung von ca. 25 t CO2/ha/a. Die geringsten Freisetzungsraten von 2,5 t CO2/ha/a werden bei als Grünland genutzten Sandmischkulturen, besandeten Hochmooren (ohne Einp ügen von Torfen) und bei Baggerkuhlungen erwartet. Die hohen Torfverluste in den ersten Jahren bei der Anlage einer Sandmischkultur lieÿen sich vermeiden, wenn anfangs nur geringere Torfanteile in die Krume gelangen (6-8%), wie bei der Tiefp ugsanddeckkultur, die bisher für Niedermoore getestet wurde. Durch Messungen der aktuellen Freisetzung von Treibhausgasen auf Tiefumbruch ächen sind diese Berechnungen zu überprüfen. Liegen Torfe im Unterboden ganzjährig im Wasser, dann sind Torfverluste auszuschlieÿen. Eine langfristige landwirtschaftliche Nutzung ist mit der Anlage von Tiefumbruchkulturen möglich. Ein vollständiger Erhalt der Torfe ist nur durch eine Wiedervernässung zu erzielen, entweder Nutzungsaufgabe und Herrichtung als Naturschutz äche oder Paludikultur, beide sicherlich nur auf geringeren Flächenanteilen.
    Description: report
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 6
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Ziel des vorliegenden Heftes ist es, den Planungsbehörden und Gutachterbüros Informationen zum Thema „Eignung von Böden für Begräbnisstätten“ zur Verfügung zu stellen. Das Heft wendet sich somit an Personen, die sich direkt oder indirekt mit der Erweiterung oder Neuanlage von Friedhöfen, Friedwäldern oder Tierfriedhöfen beschäftigen. Es soll als Richtschnur für Gutachten, z. B. durch Ingenieur- und Baugrundbüros sowie bodenkundliche Sachverständige, aber auch als Informationsschrift für Zuständige in den Verwaltungen dienen.
    Description: manual
    Keywords: ddc:630 ; ddc:360
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 36
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  • 7
    Publication Date: 2022-03-16
    Description: Hier finden sie das Impressum, Inhaltsverszeichnis, Vorwort des Vorsitzenden, Vorwort der Schriftleitung, sowie die Totenseite (Georg Ramm) der TELMA, Band 51 (2021).
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: editorial
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Laudatio anlässlich Michael Succows achtzigstem Lebensjahr.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: editorial
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: In Deutschland sind 92 % der Moore entwässert. Diese Flächen verursachen jedes Jahr etwa 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, was 6,7 % der gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland entspricht. Der überwiegende Teil (83 %) dieser Emissionen aus Moorböden resultiert aus landwirtschaftlichen Flächen. Ziel der 2021 veröffentlichten Nationalen Moorschutzstrategie ist es, die jährlichen Treibhausgasemissionen aus Moorböden bis 2030 um mindestens 5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu reduzieren. Um die Treibhausgas-Reduktionsziele zu erreichen, müssten in Deutschland, je nach Maßnahmen und Moortyp, rund 150.000 ha Moorflächen bis 2030 vernässt werden. Angesichts der langwierigen Prozesse der Projektentwicklung, der Genehmigungsverfahren und der technischen Umsetzung müsste aber umgehend und umfassend mit der Realisation begonnen werden. Dieses Ziel ist aufgrund der Freiwilligkeit der Maßnahmen derzeit nicht ansatzweise realistisch und erfordert massive, vor allem finanzielle Maßnahmen.
    Description: In Germany, 92 % of all peatlands are drained. These areas are responsible for approximately 53 million metric tons of CO2 equivalents each year, or 6.7 % of the total greenhouse gas emissions in Germany. The majority (83 %) of these emissions from peatlands result from agricultural used peatlands. The goal of the National Peatland Protection Strategy, published in 2021, is to reduce annual greenhouse gas emissions from peatland soils by at least 5 million metric tons of CO2 equivalents by 2030. To achieve the greenhouse gas reduction targets, around 150,000 hectares of peatland would need to be rewetted in Germany by 2030, depending on the rewetting technique and peatland type. However, in view of the long processes of project development, approval procedures and technical implementation, realization would have to begin immediately and comprehensively. Due to the voluntary nature of rewetting measures, this goal is not remotely realistic at present and requires massive measures, especially adequate funding.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: In engen Poren ist der Fallenergie der Kapillarhub entgegengesetzt, was im Fallgesetz und im darcy-/hagen-poiseuilleschen Strömungsgesetz berücksichtigt werden muss.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 11
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Der Torfeinsatz in den Erden und Substraten des Gartenbaus ist mit CO2-Emissionen verbunden und eine Reduzierung durch den Ersatz mit nachwachsenden Rohstoffen daher spätestens seit der Klimaübereinkunft Paris 2015 eine gesellschaftliche Herausforderung. Torfmoose (Sphagnum spp.) stellen dabei einen der wenigen Ersatzstoffe dar, die die hohen qualitativen Anforderungen an Kultursubstrate erfüllen können. Mit der Einrichtung des Sphagnum farming Projektes „Barver“, Landkreis Diepholz, soll von 2018 bis 2021 die Torfmooskultivierung auf Hochmoorgrünland in der Praxis getestet werden. Voraussetzung zur Anlagenplanung war eine detaillierte Grundlagenerhebung des inhomogenen Torfkörpers, auf deren Basis der Oberbodenabtrag der Betriebsfläche (1 ha) und die Einrichtung des Bewässerungssystems erfolgte. Die Kulturfläche wurde abschließend manuell mit Torfmoosfragmenten von unterschiedlichen Spenderflächen beimpft. Für die erforderliche Polderbewässerung musste ein Kompromiss aus gering überstauten Schwarztorfflächen und flurnah bewässertem Weisstorfbereich akzeptiert werden. Schnell und flächig einsetzendes Wachstum der Torfmoosfragmente signalisiert, dass regionales Sphagnum farming auf degradiertem, drainierten Hochmoorgrünland bei funktionierender Wasserversorgung möglich ist. Die jetzt folgende Projektphase dient der Ermittlung der optimalen Bestandsentwicklung. Daneben sind technische und rahmenpolitische Fragen bis zu einer wirtschaftlich tragfähigen landwirtschaftlichen Torfmooskultivierung zu klären.
    Description: The use of peat in growing media for horticulture is associated with CO2 emissions and a reduction through replacement with renewable raw materials has therefore been a social challenge since Paris Agreement 2015 at the latest. Peat mosses are one of the few substitutes that can meet the high quality requirements for growing media. With the establishment of the Sphagnum farming project “Barver”, Diepholz district (Niedersachsen, Germany), peat moss cultivation on raised bog grassland is to be tested in practice from 2018 to 2021. A fundamental prerequisite of planning of the one hectare study site was an in-depth basic evaluation of its inhomogeneous peat body, being the base of site preparation and irrigation system. Finally, the study site was inoculated manually with fragmented peat mosses of different origins. The necessary watering of the polder had to be a trade-off between flood irrigation of a black peat area and subirrigation of the adjacent white peat zone. Rapidly and widespread growth of peat mosses indicate, that the regional cultivation of Sphagnum on degraded and drained bog grassland with a working irrigation system is feasible. The now starting phase is aiming on an optimal developed Sphagnum stock. Aside, there are technical challenges and administrative obstacles to be overcome before cultivation of peat mosses will give economically viable agricultural crops.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Laudatio anlässlich der Verleihung des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) an Hans Joosten.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: editorial
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Die Untersuchungen zu Verbreitung und Standort der Blasenbinse (Scheuchzeria palustris) in Nordostdeutschland werden vorgestellt. In den Jahren 2000 bis 2005 sowie 2020 wurden 29 Moore (27 in Mecklenburg-Vorpommern, 2 in Brandenburg) mit nach 1950 gemeldeten Funden der Art untersucht. Einzugsgebiet, Moorfläche, Mooraufbau, hydrogenetischer Moortyp, Flora und Vegetation sowie Hydrologie der untersuchten Niedermoore werden präsentiert. Die Ursachen für den Rückgang der Vorkommen werden diskutiert. Die Untersuchungen haben ergeben, dass dem Wasserfaktor für die Erhaltung der Blasenbinsen-Vorkommen eine entscheidende Rolle zukommt. Wasserstandschwankungen müssen in Bezug zur Mooroberfläche mit 1 bis 2 dm sehr gering bleiben. Durch die Fähigkeit zur Oszillation der Mooroberfläche kann ein Überstau weitgehend vermieden werden. Voraussetzung hierfür ist ein mächtiger Moorkörper mit oberflächennah anstehenden wässrigen Torfmoos-Torfen.
    Description: In this paper studies on the distribution and habitat of Scheuchzeria palustris in Northeastern Germany are presented. Twenty-nine fens (27 in Mecklenburg-Vorpommern, 2 in Brandenburg) were surveyed between 2000 and 2005 and additionally in 2020. The surveyed sites were all sites where this species had been observed since 1950. The catchment area, fen area, stratigraphy, hydrogenetic mire types, flora and vegetation as well as the hydrology for each site are shown. The reasons for the decline in populations are discussed. This study shows that hydrology plays a decisive role in maintaining Scheuchzeria palustris populations. The water level should be stable in relation to the peat surface with fluctuations no larger than 1 to 2 dm. Due to the shrinking and swelling capacity of peat, flooding can be largely avoided. The prerequisite for this is a thick peat body with Sphagnum peat at the surface.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: In den Jahren 2017 bis 2019 wurde das Flächennaturdenkmal „Rahmannsmoor“ in Krakow am See bezüglich der Lepidopteren, Ephemeropteren und Trichopteren untersucht. Parallel dazu sind moorstratigraphische Untersuchungen vorgenommen worden. Das in einer kuppigen Endmoränenlandschaft liegende Kesselmoor hat eine Moormächtigkeit von mehr als 5 Metern und ist über einem sandigen Untergrund aufgewachsen. Es befindet sich auf Grund einer längeren Trockenperiode in einer Phase der Stagnation, wobei mächtige, gering zersetzte Torfmoos-Torfe die Voraussetzungen für ein erneutes Moorwachstum geben. Vegetationskundlich wird das Rahmannsmoor von Torfmoosen, Wollgräsern, Moosbeeren und Rosmarinheiden geprägt. Es konnten 100 Taxa an Nachtfaltern, 13 Köcherfliegenarten und eine Eintagsfliegenart nachgewiesen werden. Tyrphobionte/-phile Faunenelemente sind bei den untersuchten Gruppen eher selten, wobei die „Restbiozönose“ noch zahlreiche eurytopere Arten der Moore beinhaltet. Das Moor soll entkusselt werden, um die baumfreien Flächen zu erweitern und die Verdunstung zu senken.
    Description: From 2017 to 2019, the natural monument “Rahmannsmoor” in Krakow am See was surveyed for lepidopterans, ephemeropterans and trichopterans. At the same time the stratigraphy was investigated. The kettle-hole mire, located in a dome-shaped end moraine landscape, is more than five meters deep and has a sandy subsoil. Peat growth is stagnated during dry years. Thick, slightly decomposed peat is a good prerequisite for renewed bog growth. In terms of vegetation, the Rahmannsmoor is characterised by Sphagnum mosses, cotton grasses, bog bilberry and rosemary heath. One hundred taxa of moths, 13 species of Trichoptera and one species of Ephemeroptera were recorded. Tyrphobiont and tyrphophilous faunal elements are rather rare in the studied groups, whereas the “residual biocoenosis” still contains numerous eurytope species of the mires. The shrubs will be removed from the peatland in order to enlarge the open areas and to reduce evaporation.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Axel Precker: MacFarlane, R. (2015): Karte der Wildnis. 303 S., 15 Abbildungen, Reihe Naturkunden No. 18, Hrsg. J. Schalansky, Verlag Matthes & Seitz, Berlin, ISBN 978-95757-101-4. Andreas Bauerochse: Oman, H. & Hofer, W. (Hrsg., 2021): Der Moor-Effekt – Gesund und schön mit der natürlichen Kraft des „schwarzen Goldes“ 120 S., zahlreiche Abb. Literaturverzeichnis; kartonierter Einband, Unteraichwald, Ampuls-Verlag. ISBN 978-3-9519818-2-6.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 16
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Die Lehrausbildung zum Forstwirt im Fachbereich „Naturschutz/Landschaftspflege“ war 2018 bis 2021 auf die Umsetzung der Moorrevitalisierung im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet „Moorwaldgebiet Großdittmannsdorf“ gerichtet. Erreicht wurde eine lokale Verbesserung des Waldinnenklimas (Luftfeuchtigkeit, Kühlung), der Grundwasserneubildung und Stabilisierung des Bodenwasserhaushaltes mit vorteilhaften Wirkungen auf die biologische Vielfalt (Feuchtbiotope, Moorbiozönose).
    Description: From 2018 to 2021, the apprenticeship training for foresters in the field of “nature conservation/landscape management” was focused on the implementation of measures for peatland revitalisation in the Habitats Directive Site “Moorwaldgebiet Großdittmannsdorf ”. A local improvement of the internal forest climate (humidity, cooling), groundwater recharge and stabilisation of the soil water balance with beneficial effects on biodiversity (wetland biotopes, bog biocoenosis) was achieved.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: report
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 18
    Publication Date: 2022-03-17
    Description: Entlang der Donau zwischen Ulm und Ingolstadt liegen verschiedene Flusstal-Niedermoore, die sich während und nach der letzten Eiszeit entwickelt haben. Nahezu alle Moorböden sind in den vergangenen 200 Jahren entwässert und immer intensiver genutzt worden, weshalb fortwährend erhebliche Mengen an Klimagasen entweichen. Am Beispiel von acht Niedermoorrenaturierungen werden aus 30-jähriger Erfahrung die unterschiedlichen Hemmnisse und Lösungsansätze dargestellt. Daraus gewonnene Erkenntnisse könnten auch für andere Regionen nützlich sein. Es wird aufgezeigt, wie klimawirksamer Moorschutz rascher und effektiver gelingen kann, und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen. Dass man beim Klimaschutz auch durch Moorbodenschutz schneller zu Ergebnissen kommen muss, zeigt die 26. Weltklimakonferenz 2021 (COP26) in Glasgow.
    Description: Along the Danube between Ulm and Ingolstadt, various river valley fens developed after the last ice age. Almost all peatlands have been drained over the past 200 years and intensively used resulting in significant greenhouse gase emissions. Due to the example of eight peatland restoration projects, obstacles and solutions are presented from over 30 years of experience that could be useful for other regions. Conclusions are drawn as to how peatlands can be protected more quickly and effectively to lower greenhouse gas emissions. Additionally, the conditions that need to be created for peatland protection are identified. The 26th United Nations Climate Change Conference (COP26) in Glasgow demonstrated the need to achieve quick results in climate protection through peatland protection to avoiding further global warming.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Ein Nachruf über einen ausgewiesenen Kenner und unermüdlichen Retter von Moorgebieten samt deren Moosen und Moorpflanzen
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Das Satrupholmer Moor im zentralen Angeln gehört zu den bedeutendsten Fundlandschaften mit Siedlungsplätzen des späten Mesolithikums in Schleswig-Holstein. Rund um die Uferbereiche des ehemali- gen Seebeckens, aus dem das Moor sich entwickelte, liegen Fundstellen der Mittelsteinzeit. Durch eine Kombination aus Torfüberdeckung und Kalkausfällungen aus den umliegenden Jungmoränenkuppen bietet das Moor hervorragende Erhaltungsbedingungen für organisches Material. Seine verschiedenen Fundplätze erbrachten Jahrtausende alte Geweihgeräte, Tierknochen und sogar Holzfunde. Ein besonders bedeutender Fundplatz, in der Landesaufnahme als Satrup LA2 geführt, liegt am Nordufer des Moores. Dieser Fundplatz ist seit den 1920er Jahren bekannt und wurde mehrfach in Teilbereichen untersucht. Im Jahr 2016 wurde ein großer Teil des Fundplatzes durch eine Ausgleichsmaßnahme der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, die ohne Abstimmung mit dem Archäologischen Landes- amt Schleswig-Holstein durchgeführt wurde, versehentlich zerstört. Im Zuge notwendig gewordener Rettungsgrabungen konnten neue Erkenntnisse zur Lebensweise der Jäger und Sammler der späten Mittelsteinzeit und zur Landschaftsgeschichte vor Ort gewonnen werden.
    Description: The Satrupholm Fen in central Angeln is one of the most important landscapes with archaeological settlement sites of the late Mesolithic in Schleswig-Holstein. All around the shore areas of the former lake basin, from which the bog developed, sites from the Mesolithic period exist. Due to a combi- nation of peat cover and lime precipitation from the surrounding young moraine crests, the bog offers outstanding conditions for the preservation of organic material. Its various sites have yielded antler implements, animal bones and even wooden finds thousands of years old. A particularly important site, listed in the archaeological survey as Satrup LA2, is located on the northern bank of the bog. This site has been known since the 1920s and has been investigated since then several times. In 2016, a large part of the site was destroyed by a compensation measure of the Foundation for Nature Conservation of Schleswig-Holstein, which was carried out without coordination with the State Archaeological Office Schleswig-Holstein. In the course of the necessary rescue excavation, however, new knowledge about the subsistence of hunters and gatherers of the late Mesolithic period and the landscape history on site could be gathered.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Im Gesetz von Darcy wird die Richtung des Drucks mit „+“ und „–“definiert. Diese mathematischen Operatoren bedeuten keine Zahlenwerte, da die Richtung eine trigonometrische Funktion darstellt. Die Transmissivität kann aus dem Gesetz von Darcy nicht abgeleitet werden; ein anderweitiger Beweis fehlt. Das Einfügen der Energiedichte ψ in das Gesetz von Darcy ist falsch, da die Einheiten nicht bilanzierbar sind. Mathematisch ist das lineare Gesetz von Darcy ein Spezialfall des galilei-/newton- schen Fallgesetzes.
    Description: In the Darcy’s law, the direction of the pressure gradient is defined by „+“ and „–“. These mathematical signs may also represent mathematical operators, but not here. It is not possible to derive the transmis- sivity from the Darcy’s law; another prove does not exist. The introduction of the density of energy ψ in Darcy’s law is wrong, because it is impossible to balance the units. The linear law of Darcy is math- ematically a special case of the Galileian/Newtonian law of gravitation.
    Description: https://doi.org/10.23689/fidgeo-2937
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Im Zuge eines Pilotprojektes wurde 1988 eine flachgründige, sandunterlagerte Niedermoorfläche im oberen Rhinluch durch die Maßnahme der Tiefpflug-Sanddeckkultur (TSDK) umgestaltet. Eine wissenschaftliche Fragestellung war, wie sich unterschiedliche Torfanteile in der Sanddecke (0, 5, 10, 15 % organische Bodensubstanz) im späteren Pflughorizont (0-30 cm) auf die Standorteigenschaften auswirken. Seither wurde die Fläche als Acker genutzt. Etwa 30 Jahre nach Durchführung der Maßnahme wurde die Langzeitentwicklung der organischen Bodensubstanz im Pflughorizont und der bodenhydrologischen Standorteigenschaften auf der Basis von Feld- (Saugspannung, Grundwasserflurabstand) und Labormessungen (Kohlenstoff, Glühverlust, Wasserretentionskurve, hydraulische Leitfähigkeitsfunktion, Trockenrohdichte) untersucht. Die Gehalte an organischer Bodensubstanz der TSDK Varianten haben sich im Oberboden nahezu angeglichen und variierten 2019 zwischen 3,8 und 5,6 %. Die Streuung der Einzelwerte hat gegenüber 1988 stark abgenommen. Hydraulische Hemmnisse bestehen auf der TSDK nicht. Die Bodenwasserspeicherung im Pflughorizont und Unterboden ist ausreichend und in Verbindung mit der guten Kapillarität sind Acker- und Grünlandkulturen zu jeder Zeit ausreichend mit Wasser versorgt, auch wenn die Grundwasserflurabstände in Ausnahmen unter 1 m absinken würden. Auf den 0-Varianten unter Gras- und Ackernutzung hat sich der Anteil der organischen Bodensubstanz fast halbiert und liegt 2019 an der Grenze zum Anmoor. Das bestätigen auch die Wasserretentionsfunktionen und die Trockenrohdichte. Zusammenfassend kann 30 Jahre nach Einrichtung der Tiefpflug-Sanddeckkultur in Ziethenhorst (Rhinluch) geschlussfolgert werden, dass die Zielsetzung, aus einem flachgründigen, vermulmten Moorstandort einen hochleistungsfähigen Ackerstandort zu schaffen, erreicht wurde.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Geographische Gegebenheiten und Naturressourcen beeinflussen langfristig das menschliche Siedlungsverhalten und die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen. Studien haben gezeigt, dass ein naturbedingter Unterschied in der Entwicklung auch dann noch nachwirkt, wenn die Ressource selbst bereits verschwunden ist. Ein wichtiges, aber bisher kaum systematisch untersuchtes Beispiel hierfür sind Moore. In diesem Artikel zeigen wir, wie Moorbedeckung die langfristige Entwicklung einer Region beeinflusst. Dazu betrachten wir die Moorflächen um 1800 und 2012 im Land Niedersachsen und stellen sie der Entwicklung der Bevölkerungszahl von 1821 bis 2018 in allen niedersächsischen Gemeinden gegenüber. Unsere Ergebnisse zeigen einen enormen Rückgang der Fläche intakter Moore von 17,3 auf 0,8 % im Durchschnitt über alle Gemeinden, bei einem gleichzeitigen Anstieg der Einwohnerdichte von 40,6 auf 145,8 Einwohner pro km2. Vormals stark durch Moore geprägte Gemeinden waren 1821 weniger dicht besiedelt – und sie sind es heute noch, obwohl das Moor größtenteils verschwunden ist. Trotz der massiven Bemühungen bei der Moorkolonisierung und -kultivierung sind Gemeinden mit vormals hohem Mooranteil heute immer noch halb so dicht besiedelt als Gemeinden ohne Moor. Dass die einst moorreichen Gemeinden den einstigen Bevölkerungsrückstand noch nicht vollständig aufholen konnten, ist auch auf die zahlreichen prägenden historischen Ereignisse der jüngeren deutschen Geschichte der letzten 200 Jahre zurückzuführen.
    Description: Geographical conditions and natural resources affect local human settlement and economic development in the long run. An important but hardly examined example are peatlands. In this article, we show how original peatland coverage influences regional long-term development. For that purpose, we investigate peatland coverage at around 1800 and 2012 Niedersachsen, Germany, and link it to population density TELMA Band 50 Seite 29 - 44 2 Abb., 3 Tab. Hannover, November 2020 30 31 over the period 1821 to 2018 in all communities. We find a drastic decrease of untapped peatland coverage, dropping from 17.3 to 0.8 % on average. By contrast, population density increases from 40.6 to 145.8 inhabitants per square kilometer within 200 years. In 1821, communities that were extensively covered by peatlands were less densely populated – and they still are today, even though almost all peatland has disappeared. In spite of the massive efforts in peatland colonization and cultivation, peatland communities are still half as densely populated as communities without any peatland around 1800. We discuss historical events over the last 200 years explaining why communities formerly rich in peatlands did not fully catch up.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 16
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  DGMT | ZA 34278
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Moore sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Landes und der Kulturlandschaft. Ihre Entstehung und Entwicklung erfolgte zeitgleich mit der Besiedlung. Die natürliche Landschaftsentwicklung und die anthropogene Beeinflussung waren ein stetiges Wechselspiel. Dass sich unsere Sichtweise auf die Moore im Laufe der Zeit dabei mehrfach geändert hat, ist eine Folge der zivilisatorischen Entwicklung und sollte als natürlich angesehen werden. Derjenige, der mit den Belangen von Moor- und Torfangelegenheiten vertraut ist, sollte aus dieser Dynamik schließen, dass Eingriffe in unsere Umwelt und damit der Wandel der Landschaft wohl überlegten, sich gegen aktionistisches Gedankengut verwahrendes Handeln und intelligenter Zusam- menarbeit bedürfen
    Description: Our recent peatbogs are a component part of the land developed and cultivated by man; they have grown since our ancestors began to settle and thus, man has accompanied this landscape element in its diverse geological development. In this interrelationship, actions and reactions have changed numerous times, and the fact that we now regard the peatbogs and their utilization or non-utilization from a different point of view than a few years ago is a natural consequence of rapidly changing standpoints of civilization. The one who is involved with peat and peatbogs ought to conclude from this dynamic development, however, that our environment and thus the dynamics of our landscape require wisely guided designing determined by intelligent collaboration and that we must resist an infiltration of hysterical thinking with regard to peatbogs and peat.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  DGMT | ZA 34278
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Im Juni 2020 wurde ein kleines Hochmoor im Wissenspark der SLU in Uppsala angelegt. Ob Moorbeete sich als landschaftsarchitektonisches Element im urbanen, nemoralen Teil Schwedens eignen, wird anhand des Etablierungserfolgs der eingebrachten oligo- bis mesotrophen Torfmoosarten entlang eines Gradienten von Bult zu Schlenke untersucht.
    Description: In June 2020, a small bog was created at the Knowledge Garden of SLU in Uppsala. If moss pits are suitable elements for landscape architecture in the urban, nemoral part of Sweden will be examined through the establishment of the used oligo- to mesotrophic peat mosses on a gradient from hollow to hummock.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Dr. Uwe Lenschow – der Name wird wie kaum ein anderer mit dem behördlichen Moorschutz in Zusammenhang gebracht. Als Dezernatsleiter im damaligen Landesamt für Umwelt und Natur veröffentlichte er bereits 1997 in den Materialien zur Umwelt die Monographie „Landschaftsökologische Grundlagen und Ziele zum Moor- schutz in Mecklenburg-Vorpommern“ (len- Schow 1997). Mit dem auf dieser Grundlage veröffentlichten Moorschutzkonzept des Landes Mecklenburg-Vorpommern (M-V) im Jahr 2000 wurde der Moorschutz zum politischen Ziel und in den Folgejahren schrittweise umgesetzt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Anhand hydrologischer Untersuchungen von 1996 bis 2019 und daraus abgeleiteten Wasserbilanzen wurde für geschlossene Torfmoosrasen und sekundären Birken-Kiefern-Moorwald geprüft, ob eine erfolgreiche Wiedervernässung und Revitalisierung von Regenmooren in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) unter den gegebenen ökoklimatischen Verhältnissen möglich ist. Untersucht wurden Typusloka- litäten in den drei Hauptverbreitungsgebieten der Regenmoore im Bundesland (NSG Ribnitzer Großes Moor für küstennahe Moore, NSG Großes Göldenitzer Moor für die Moore der Grundmoräne zwischen Recknitz und Warnow, NSG Großes Grambower Moor für die Moore im Schweriner Raum (NSG = Naturschutzgebiet)). Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die natürlichen Voraussetzungen für die Ent- wicklung regenmoortypischer Vegetation günstig sind. Diametral gegen die Revitalisierung stehen die, trotz eines vorhandenen Moorschutzkonzeptes des Landes, von der Landesregierung beschlossenen politischen Rahmenbedingungen. Tritt im Hinblick auf den Umgang mit sekundären Birken-Kiefern- Moorwäldern kein Paradigmenwechsel ein, so wird der hydrologenetische Moortyp „Regenmoor“ in M-V mit all seinen gesetzlich geschützten Lebensräumen und Arten in absehbarer Zeit ausgestorben sein. Im Ergebnis der hydrologischen Veränderungen unter Moorwald gehen in den Regenmooren des Landes jährlich mehr als 800.000 m3 Torf durch Mineralisierung verloren. Der dadurch initiierte CO2- Ausstoß beträgt 77.600 t CO2 pro Jahr.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 29
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bezifferte im Juli diesen Jahres in einem Brief an das Management verschiedener Bau- und Gartenmarktketten in Deutschland den Anteil der Treibhausgase aus der Nutzung von Torfen an den deutschen Gesamtemissionen mit 2 %. In der Ausgabe vom 18. September 2020 der Fachzeitschrift TASPO räumte das Ministerium ein, dass „in diesem Schreiben … durch ein Büroversehen irrtümlich eine falsche Verhältniszahl verwendet“ wurde. Der Nationale Inventarbericht Deutschlands beziffert die gesamten deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2018 mit 858 Mio. t CO2e. Die in diesem Bericht für den Bereich Torfabbau und -nutzung berechneten Emissionen liegen bei 2,19 Mio. t CO2e und ihr Anteil an den Gesamtemissionen somit bei 0,26 %. Aber auch diese Werte bilden nicht die tatsächliche Situation ab. Eine Berechnung auf Basis aktueller Daten zu den Torfgewinnungsflächen in Deutschland und den Gewinnungsmengen im Mittel der Jahre 2017 bis 2019 ergibt einen Wert von 1,13 Mio. t CO2e. Dies entspricht 0,13 % der deutschen Gesamt- emissionen. Die Emissionen aus der Torfgewinnung haben sich zwischen 1990 und heute um 66 % vermindert. Bis 2030 wird die Reduzierung einen Wert von 85 % und bis 2040 einen Wert von 94 % erreichen.
    Description: In a letter addressed to the management of DIY and garden center chains in Germany in July this year, the Federal Ministry of Food and Agriculture calculated that the use of peat accounts for 2 % of total German greenhouse gas emissions. In the meantime, the ministry admitted to the German trade ma- gazine TASPO in its issue of September 18, 2020, that “in this letter ... an wrong ratio was mistakenly used by an office mistake”. Germany’s National Inventory Report puts the total German greenhouse gas emissions for the year 2018 at 858 million t CO2e. The emissions calculated in this report for the sector of peat extraction and its use are 2.19 million t CO2e and their share of total emissions is therefore 0.26 %. However, even these values do not correspond to the real situation. A calculation based on current data for the extraction areas in Germany and the extraction quantities on average for the years 2017 to 2019 results in a value of 1.13 million t CO2e. This corresponds to 0.13 % of total German emissions. Emissions from peat extraction have been reduced by 66 % from 1990 to the present. The reduction will reach 85 % by 2030 and 94 % by 2040.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 30
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 80 Titel. Der Anteil der uns bekannt gewordenen Neuveröffentlichungen beträgt 70 %.
    Description: DGMT
    Description: I. GEOWISSENSCHAFTEN ; II. TORFGEWINNUNG UND -VERWERTUNG ; III. LANDWIRTSCHAFT, FORSTWIRTSCHAFT UND GARTENBAU ; IV. CHEMIE, PHYSIK UND BIOLOGIE ; V. NATURSCHUTZ UND RAUMORDNUNG ; VI. MEDIZIN UND BALNEOLOGIE ; VII. VERSCHIEDENES ; VIII. GESETZE UND VERORDNUNGEN ; IX. KARTEN
    Description: bibliography
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 13
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  • 31
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-22
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 33
    Publication Date: 2022-03-22
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 34
    Publication Date: 2022-03-22
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 35
    Publication Date: 2022-03-22
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-22
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 4 Z NAT 2176:16
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt eine Einführung zur Entwicklungsgeschichte der Explorationsseismik.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1592 ; Geophysikalische Verfahren {Lagerstättenkunde} ; Geophysikalische Verfahren {Kohlenwasserstofflagerstätten} ; Explorationsseismik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 38
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Unter Heranziehen eigener Forschungsergebnisse und zahlreicher Einzelarbeiten aus den Gebieten Bauwesen, Geologie und Bergbau, wird auseinandergesetzt, wie sich aus der einfachen Werkstoffprüfung an Naturstein eine Arbeitsrichtung unter Zusammenfassung physikalischer, mechanischer, mineralogischer und geologischer Arbeitsmethoden entwickelt hat, die man als „Gesteinstechnik“ bezeichnen könnte. Wie für eine Baukonstruktion die Statik nicht ohne Kenntnis der Materialkonstanten ausgearbeitet werden kann, so sind andererseits unter Zuhilfenahme der Statik und der markscheiderischen Meßverfahren die Probleme des Gebirgsdruckes nur zu lösen, wenn — unter Beachtung der Stoffkonstanten der das Gebirge aufbauenden Schichten — die Gesetze der technischen Mechanik richtig angewendet werden. Der Modellversuch kann uns erst dann vorwärts bringen, wenn wir durch Kenntnis der Stoffkonstanten des Gebirges das Modell so aufbauen können, daß die einzelnen Teile im Maßstab wohl kleiner, aber im Verhältnis der Festigkeits- und Verformungseigenschaften wirklichkeitstreu sind. Bei sinnvoller Zusammenarbeit der naturwissenschaftlichen und technischen Richtungen, deren Gebiete hier angeschnitten wurden, können die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Gesteinstechnik, angewandt auf praktische Fragen des Bauwesens, der Geologie und des Bergbaues, manches Problem der Lösung näherbringen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.06 ; Technische Gesteinskunde ; Ingenieurgeologische Bewertung von Gesteinen und Sedimenten als Baugrund und Baustoff ; Geomechanik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 39
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Die Festschrift zum siebzigsten Geburtstage des Mineralogen Max Bauer (1844-1917), langjähriger, unermüdlicher und unparteiischer Redakteur des Neuen Jahrbuchs und des Centralblatts für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, enthält 22 Beiträge zur Mineralogie und Petrologie von seinen Mitarbeitern, Freunden und Schülern.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 568
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Feinstratigraphische, tektonische und allgemein-geologische Beobachtungen werden mitgeteilt. Im Röt lassen sich noch nicht alle charakteristischen Horizonte von Ostthüringen nachweisen. Im unteren Muschelkalk wurde eine Anzahl der von Jena bekannten Horizonte neu ermittelt, u. a. die Bänke d2, d3, fi, f4, die Schichten mit Myo. incurvata, die untere und obere Querplattungszone. Für andere, wie den konglomeratischen Wellenkalk, die Oolithbank ß und f3 werden neue Fundstellen angegeben. Die Oolithbank a läßt sich nicht klar festlegen. Die Terebratelzone ist in der Gesamtmächtigkeit nicht konstant, die Schaumkalkbänke wechseln in Stärke und teilweise auch Ausbildung. Der untere Muschelkalk von Stadtilm entspricht der Ostthüringer Ausbildung weitgehend, doch machen sich Abweichungen in der Mächtigkeit einzelner Stufen geltend. Im mittleren Muschelkalk fallen örtlich Zellenkalke und -dolomite auf. In mm ist auch der Gips in den oberflächennahen Gebieten meist ausgelaugt, was sich morphologisch auswirkt. Ein Profil des Überganges nach mo1 wird beschrieben. In mo2 mangelt es an besseren Aufschlüssen. Der untere Keuper nimmt größere Gebiete als bisher bekannt ein und zeigt typische Gesteinsausbildungen, u. a. den Guthmannshäuser Kalk. Diluviale Ablagerungen der Ilm sind stellenweise ziemlich mächtig - Alluvialer Kalktuff ist verbreitet bei Kl.-Hettstedt. Einige tektonische Bilder aus der Eichenberg— Saalfelder Störungszone werden beschrieben. Die südliche Remdaer Störungszone reicht bis zum Ilmtal, die nördliche findet möglicherweise ihre Fortsetzung weit nach NW hin. Auch rheinisch verlaufende Störungen sind wahrscheinlich. Ursache für „Abgänge“ an Muschelkalkhängen ist die Gleitbewegung auf den liegenden wasserstauenden Schichten. Strudeltaschen sind im Muschelkalk recht häufig. Als Füllung solcher Taschen und anderer Spalten spielen u. a. Kalkspatausscheidungen eine Rolle, die lokal auch oberflächlich in auffallenden Resten erhalten sind.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Thüringen {Geologie} ; Stadtilm ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:SondBd 2
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Minas Geraes gehört seit alten Zeiten zu den Gegenden der Erde, die wegen ihres Mineralreichtums allgemein berühmt waren. Weitaus die größte Zahl der Veröffentlichungen über dieses Land beschäftigt sich mit den Bodenschätzen, mit einzelnen Lagerstätten, mit besonders interessanten Mineralien, während nur sehr wenige Autoren sich mit dem geologischen Bau einzelner Landesteile befaßt haben. Die vorliegende Arbeit präsentiert die geologischen Ergebnisse von Forschungsreisen durch die Region in den 1920-ziger Jahren mit dem Ziel, eine Übersicht über die großen Zusammenhänge zu gewinnen und einen Rahmen zu schaffen, in den sich ältere und künftige Spezialuntersuchungen einfügen lassen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 558 ; Brasilien und Uruguay {Geologie} ; Minas Geraes ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 403, XXVII
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 64
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Festband zum siebzigsten Geburtstag des Mineralogen Reinhard Brauns (1861-1937) enthält 44 Beiträge zur Kristallographie, Mineralogie, Petrographie, Geochemie und Lagerstättenkunde von seinen Freunden und Schülern sowie dem Verlag.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; 548 ; 552 ; 553 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 850
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  • 43
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag umfasst ein Referat über einige Versteinerungen des Oberen Muschelkalks bei Ohrdruf und soll ein Hinweis darauf sein, daß bestimmte Fossilien und gewisse Gesteinsformen in mo besonders aufschlußreiche Dokumente für die Geschichte des deutschen Muschelkalkmeeres sein können.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 560 ; Thüringen {Paläontologie} ; Trias {Stratigraphische Paläontologie} ; Oberer Muschelkalk ; Fossil ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 44
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt einen Überblick über eine wirtschaftliche Verwertbarkeit von sächsischen Schmucksteinvormkommen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.8 ; Regionale Vorkommen von Edelsteinen ; Sachsen ; Topas ; Achat ; Lagerstätte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag liefert eine Betrachtung von 3 verschiedenen Graptolithenfunden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563 ; Stomochorda {Paläozoologie} ; Graptolithen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 46
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 47
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 49
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 50
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 51
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 52
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 53
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 54
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 55
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 56
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 57
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 58
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 59
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 60
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 61
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 62
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 63
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 64
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 65
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 67
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 70
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 71
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 73
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: commemorativepublication
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Erfassung und Analyse der postalpinen Bruchtektonik des zentralägäischen Raumes liefern. Das Arbeitsgebiet umfaßt Teile aller drei Stockwerke der alpidischen Helleniden, insbesondere der West- und Zentralhellenischen Decken. Das Bruchmuster mußte in zwei grundsätzlich verschiedenen Bereichen erfaßt werden - auf dem Festland und im Meer. Die seit einigen Jahren zur Verfügung stehenden Satellitenbilder ermöglichten eine flachendeckende Interpretation der Landgebiete des Untersuchungsareals. In wichtigen Teilgebieten wurden sie Luftbild-Auswertungen gegenübergestellt sowie durch Geländekontrollen überprüft. Dieser dreistufige Vergleich wurde für den Westteil des Untersuchungsgebietes, in der südöstlichen Argolis und der Lakonischen Halbinsel, im Zentrum auf der Insel Naxos und im Osten auf den Inseln Samos und Ikaria durchgefuhrt. Unter Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Auswertungsmethoden konnten in der Satellitenbild-Auswertung eine große Anzahl der Lineationen bewertet und Bruchzonen von regionaler Bedeutung herausgefiltert werden. Für die vom Meer bedeckten Gebiete mußte das Bruchmuster aus der Morphologie des Meeresbodens, die sich in Isobathenkarten wiederspiegelt, gewonnen werden. Von großmaßstäbigen Seekarten ausgehend, konnten insbesondere der Schelfbereich und über diesen hinaus große Teile des Meeresbodens im Bereich der zentralägäischen Inselbrücke relativ detailliert dargestellt werden, über eine daraus entwickelte Hangneigungskarte wurden die sich auf dem Meeresboden abzeichnenden Bruchspuren erfaßt. Die Interpretationsergebnisse der verschiedenen Auswertungsmethoden werden für alle Teilgebiete der Region getrennt vorgestellt und verknüpft betrachtet. Danach zeigt das Bruchmuster im Einzelnen ein recht differenziertes Bild, doch lassen sich übergreifende Trends erkennen: Im Westen dominieren zwischen dem Ost-Peloponnes und dem Westrand des Kykladen-Plateaus Bruchzonen in der NNU/SSE-Richtung. östlich davon herrschen dagegen bis zur kleinasiatischen Küste Bruchzonen vor, die ENE/WSW bis NE/SW verlaufen. Im nordöstlichen Peloponnes und auf der Landbrücke von Korinth sowie im Bereich der Menderes-Gräben und auf Samos sind überwiegend E/W streichende Bruchzonen vertreten. Im Gegensatz zu bisher veröffentlichten neotektonischen Ergebnissen enthält das Bruchmuster auch innerhalb des südägäischen Bogens Blattverschiebungen… Ein relativ ausgeglichenes Spannungsfeld im Bereich des ägäischen Bogens legt neben Subduktion und back-arc basin eine weitere Beeinflussung der Kruste dieses Raumes nahe, die in der Westdrift der Arabischen Platte denkbar wäre.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.95 ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Randmeere Atlantischer Ozean {Geologie} ; Ägäis ; Bruchtektonik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 144
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 76
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Die Mineralgesellschaft eines Sandes wird in ihrem qualitativen Bestand vom Ausgangsmaterial im Liefergebiet bestimmt, die quantitative Zusammensetzung hängt dagegen weitgehend vom Transportmechanismus und der Länge des Transportweges ab. Die besondere Lage des untersuchten Gebietes in den kristallinen Schiefern der Tauernschieferhülle ermöglicht es, die Bindung der dort entstandenen Schwermineralgesellschaften an das Ausgangsgestein zu untersuchen. So wurden die rezenten Abtragungsprodukte im Einzugsgebiet der Ziller quantitativ und qualitativ auf den Mineralbestand hin untersucht. Alle Untersuchungen wurden mit Hilfe von mechanischen, optischen sowie röntgenographischen Methoden durchgeführt. Dabei wurde die konventionelle Methode der Schwermineraltrennung dahingehend verbessert, daß die Proben zentrifugiert und der Bodensatz eingefroren wurde...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: Schwerminerale {Mineralogie} ; Granulometrie {Sedimentologie} ; Fluviatile Sedimentation {Geologie} ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; Schwerminaralanalyse ; Ziller ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 58
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  • 77
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Diese Monographie behandelt die tertiäre neuseeländische Otolithen-Fauna vom Unter-Eozän bis ins Pliozän. 160 Arten werden beschrieben. Damit umfaßt die jetzt bekannte Otolithen-Fauna Neuseelands insgesamt 164 Arten. Anhand des Typus-Materials werden die in vorangegangenen Arbeiten aufgestellten Arten revidiert (FROST 1924, 1928, 1933 und STINTON 1957). 27 ihrer 31 validen Arten konnten wiedergefunden werden. 80 Arten werden als Neue beschrieben, 40 in offener Nomenklatur und 13 als konspezifisch mit rezenten Arten dieser Region. 9 neue Gattungen werden aufgestellt. Zum Vergleich werden mehr als 200 Otolithen rezenter Arten aus australisch-neuseeländischen Gewässern und der Tiefsee abgebildet. In vielen Fällen wird die Systematik der behandelten rezenten und fossilen Fische erörtert. Die hier beschriebene fossile Fauna kann bei weitem noch nicht als vollständig angesehen werden. Im Anschluß an den systematischen Teil der Monographie wird eine biologische Rekonstruktion der Fauna versucht. Erste biostratigraphische Auswertungen, basierend auf der Otolithen-Fauna dieser Region, werden erörtert; desgleichen palökologische und paläobiogeographische (Faunenwanderungen von und nach Neuseeland; Verlandung der Indischen Meeresstraße; Öffnung der Antarktisch-Australischen Meeresstraße) Schlußfolgerungen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 567 ; Neuseeland {Paläontologie} ; Osteichthyes {Paläozoologie} ; Tertiär {Stratigraphische Paläontologie} ; Tertiär ; Knochenfische ; Otolith ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 211
    Location Call Number Expected Availability
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  • 78
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Der Akapol-Batholith des zentralen Alborz-Gebirges zeichnet sich an der östlichen Seite mit seinen gangförmigen Differentiationsprodukten durch eine Reihe von radioaktiven Anomalien (bis 9ooo cps) im Mejel-Tal aus. Dieses Gebiet wurde geologisch kartiert sowie petrographisch, radiometrisch und geochemisch untersucht. Das Massiv ist von seinem Gesteinsrahmen im Mejel-Tal durch eine konkordante kontaktmetamorphe Marmorzone scharf abgegrenzt. Darauffolgende, konkordante, paläozoische, quarzitische Sandstein-/Marmor-Wechselfolgen, die von einer schwachen Regionalmetamorphose überprägt sind, werden infolge der flachgründigen Unterlagerung des Akapol-Batholithen im Guret-Tal von einer Kontaktmetamorphose erfaßt und sind dort in Kalksilikatfels und Andalusit-Hornfelsschiefer umgewandelt. Über den obengenannten sandigen, kalkigen bis tonigen Gesteinen lagern konkordant jungpaläozoische, organogene Kalkgesteine. Petrologisch wird der Akapol-Batholith im Mejel-Tal in folgende drei Intrusionsphasen aufgeteilt: — die Intrusion des Batholith-Körpers, bestehend aus Monzodiorit und Monzonit, — die Intrusion der Randzone, bestehend aus Syenit und Alkalifeldspatsyenit, — die Intrusion der Gänge. Hier sind folgende Abfolgen vertreten: Ägirinalkaligranit, Granitaplit, Alkalifeldspataplit, Alkalifeldspatquarzsyenit, Monzonitporphyr und Lamprophyr. Geologisch, petrographisch und petrochemisch wurden die magmatischen Zusammenhänge zwischen den drei Intrusionsphasen untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß alle drei Intrusionen als Differentiationsfolge alkalischer Magmen aufzufassen sind, die vom Körper zum Rand des Batholithen und weiter in den Gängen sich durch Kristallisations-Differentiation von basisch-intermediären Gliedern zu sauren Differentiaten entwickeln. Die SEE-Vertei1ung in den magmatischen Gesteinen und in ihren gesteinsbildenden Mineralien unterstützt die Aussage über die obengenannte magmatische Spezialisierung. Die Verteilung von Uran und Thorium spiegelt sich ebenfalls in dieser Differentiationsabfolge wider. Der Th-Gehalt nimmt vom Körper des Batholithen (9 ppm) zu der Randzone hin (42 ppm) zu. Bei zunehmender Differentiation in den Ganggesteinen erreichen Uran und Thorium ihre höchste Konzentration. Als Hauptträger der Radioaktivität im Mejel-Tal treten die Ägirinalkaligranite mit durchschnittlich 211 ppm U und 2452 ppm Th in Erscheinung. Neben den submikroskopischen Akzessorien mit ihrem hohen Anteil an U und Th in den gesteinsbildenden Mineralien wurden als Träger des Urans Uranpyrochlor mit einem Gehalt von durchschnittlich 15,67 UO2 Gew.-% und des Thoriums Thorit mit einem Gehalt von 44,31 ThO2 Gew.-% in den Ägirinalkaligranitgängen identifiziert. Aufgrund der Flußsediment-Untersuchungen wurde festgestellt, daß die akzessorischen Mineralien wie Zirkon, Monazit, Apatit etc. keine nennenswerten Gehalte an U und Th aufweisen. Die Untersuchungen in den magmatischen Gesteinen, ihren Verwitterungsprodukten und in Oberflächengewässern deuten auf eine schwache bzw. beginnende Verwitterung der radioaktiven Minerale im Mejel-Tal hin. Volumenmäßig spielen die in Gängen auftretenden, sauren Differentiate keine größere Rolle. Deshalb muß das Vorkommen von Lagerstätten des Urans oder des Thoriums als sehr unwahrscheinlich angesehen werden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 555 ; Iran {Geologie} ; Plutonismus {Geologie} ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Radioaktive Minerale ; Batholith ; Uranmineralien ; Thoriummineralien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 79
    Publication Date: 2022-01-15
    Description: Die Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der Funkenquellenmassenspektrometrie und Neutronenaktivierungsspektrometrie bei der Analyse von Kassiterit-(Sn02)-Proben hat gezeigt, daß mit Hilfe dieser beiden Methoden routinemäßig 23 Elemente quantitativ bestimmt werden können. Aus dem Verhalten der Elemente W, Ta, Hf, Nb, Zr, Ga, Fe und Sc in Proben der einzelnen Lagerstätten ist zu erkennen, daß diese Elemente zu einer Deutung der Genese der Vorkommen herangezogen werden können. Ta, Hf, Nb und Zr zeigen die höchsten Gehalte in Kassiteriten pegmatitischen Ursprungs. Zinnsteine aus den hydrothermalen subvulkanischen Lagerstätten im Süden Boliviens sind dagegen im allgemeinen arm an diesen Elementen. W, Ga, Fe und Sc zeigen ein antagonistisches Verhalten. Kassiterite aus Pegmatiten, Sn-Graniten und deren Seifen zeigen Hf/Zr-Verhältnisse, die im Mittel etwa um den Faktor 10 größer sind als die aus anderen Vorkommen. Im Zuge der Remobilisation scheinen diese Zinnsteine Hf und Zr zu verlieren, wobei die Abnahme von Hf schneller erfolgt als die von Zr. Damit verbunden ist eine Abnahme des Hf/Zr-Verhältnisses. Daneben können diese beiden Elemente durch Wechselwirkungen zwischen hydrothermalen Lösungen und dem Nebengestein in den Lösungen angereichert werden, wobei keine Veränderung im Hf/Zr-Verhältnis zu beobachten ist. Der Einbau von W in das Kassiteritgitter scheint begrenzt zu werden. Aus dem Verhalten von Zinnsteinen aus verschiedenen Sn-Provinzen in W/Sn-W/Ta-Variationsdiagrammen lassen sich vom Lagerstättentyp abhängige Sättigungsgrenzen für den W-Gehalt in Kassiterit ablesen. Daraus kann geschlossen werden, daß der Einbau von W nicht allein durch kristallchemische Parameter kontrolliert wird. Es wird vermutet, daß die W-Grenzgehalte hauptsächlich durch die unterschiedliche Löslichkeit von Wolframit in der jeweiligen erzbringenden fluiden Phase gekennzeichnet sind. Aus dem Verhalten aller untersuchten bolivianischen Lagerstätten kann geschlossen werden, daß die physikalisch-chemischen Prozesse, die unabhängig vom geologischen Alter zur Erzbildung geführt haben, entscheidende Bedeutung für die Spureneiementverteilung haben. Aufgrund der geochemischen Beobachtungen lassen sich diese Lagerstätten in zwei Gruppen unterteilen, die sich grundlegend in der Art der erzbringenden fluiden Phase unterscheiden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.9 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Bolivien und Paraguay {Rohstoffgeologie} ; Untersuchungsverfahren und Ergebnisse {Mineralogie: Erzminerale} ; Spektroskopische Verfahren {Geochemie} ; Bolivien ; Zinnlagerstätte ; Zinnstein ; Spurenanalyse ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 80
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aus dem oberpaläozänen "Chalk" Südwest-Ägyptens wird eine Schwammfaunula untersucht. Es wurden 7 Gattungen und 9 Arten nachgewiesen. Die Diagnosen der lychniskiden V e n t r i c u l i t i d a e - Gattungen Schizorhabdus ZITTEL und Rhizopoterion ZITTEL wurden ergänzt bzw. revidiert. Alle weiteren H e x a c ­ t i n o s a werden erstmalig beschrieben. Die ägyptischen H e x a c t i n o s a lehnen sich eng an oberkretazische Gattungen an, zeigen aber zum Teil durch ihre spezialisierte Bauweise eine Organisationshöhe, die sie als eigenständige tertiäre Gattungen ausweisen. Dies gilt insbesondere für die Gattungen Eutactostomium gen. nov. und Diphyllospira gen. nov.. Die Gattung Leptophragma ZITTEL wird erstmalig mit L, pentataxis sp. nov. für das Tertiär nachgewiesen. Die Gattung Plecteurete gen. nov. ist mit zwei Arten vertreten. Sie füllen die im Ter­tiär bestehenden Kenntnislücken, da die E u r e t i n a e s.s. REID mit der Gattung Eurete SEMPER s.l. (siehe REID 1963) bereits aus der Oberkreide und rezent bekannt war. Als einzige der bearbeiteten H e x a c t i n o s a - Gattungen war Aphrocallistes GRAY mit Sicherheit aus dem Tertiär (Miozän) bekannt. A. polycolpos ist der erste Nachweis der Gat­tung Aphrocallistes GRAY im Alt-Tertiär. A. tetraplax steht auf Grund seiner spezialisier­ten Bauweise isoliert unter den A p h r o c a l 1 i s t i d a e .
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563.4 ; Porifera {Paläozoologie} ; Paläogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Ägypten {Paläontologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 38
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
    Location Call Number Expected Availability
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
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  • 85
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Es wurde eine geologische Obersicht der Amaga-Mulde aufgestellt, wobei die kohlenführende Antioquia-Formation besonders behandelt wurde. Die Ergebnisse wurden in einer geologischen und einer tektonischen Karte sowie in Profilen im Maßstab 1 : 50 000 dargestellt. Aus der Amaga-Mulde wurden acht Flözprofiläulen kohlenpetrographisch analysiert. Die makropetrographischen Analysen nach Lithotypen ergaben, daß die Flöze arm an Verwachsungen von Kohle mit Nebengesteinen sind, daß der Lithotyp Fusain fehlt und daß die Kohlen vorwiegend feinstreifig aufgebaut sind. Die qualitativen mikroskopischen Untersuchungen zeigten, daß die Macerale und die Mineralführung wie auch die Vergesellschaftung der Macerale untereinander ähnlich sind. Durch die Kombinationsanalysen wurde die Zusammensetzung der Lithotypen nach Maceralen, Maceralgruppen, Mikrolithotypen und die Zusammensetzung der Mikrolithotypen nach Maceralen ermittelt. Die Maceralgruppenuntersuchungen ergaben, daß die Flöze überwiegend aus Vitriniten aufgebaut und ungewöhnlich arm an Inertiniten sind. Durch die Untersuchungen der einzelnen Lithotypen konnte nachgewiesen werden, daß zwischen den makroskopisch unterschiedenen Lithotypen Durain und Clarain kein eindeutiger Unterschied besteht. Beide Lithotypen sind mehr oder weniger nur aus Vergesellschaftungen von Vitriniten und Exiniten aufgebaut. Insgesamt sind die Schwankungen in der petrographischen Zusammensetzung der Lithotypen aller Flöze so klein, daß, ausgehend von dem makroskopischen Flözschnitt, Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Kohle möglich sind. Es wurden Schlitzproben der Amaga-Mulde untersucht und die Ergebnisse mit den Untersuchungsbefunden der Schlitzproben der Titiribi-Bolombolo-Senke verglichen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Flöze der Titiribi-Bolombolo-Senke höher inkohlt als die der Amaga-Mulde; bei einigen Flözen wird der Inkohlungsgrad von Magerkohlen und Anthraziten erreicht. Diese Kohlen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von vulkanischen Extrusionen. Der hohe Inkohlungsgrad ist auf eine Kontaktmetamorphose zurückzuführen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.24 ; Kolumbien {Geologie} ; Südamerika {Fossile Energieträger} ; Prospektion {Kohlelagerstätten} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 110
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem Kenntnisstand über die Deutung der Genese von Fluoriten mit Hilfe charakteristischer Gehalte an Seltenerdelementen (SEE). Bisher sind Fluorite aus dem „sedimentären" Bildungsbereich relativ selten untersucht worden. Da Fluoritmineralisationen in Zechsteinkarbonaten bekannt sind, wurden Proben (Bohrungen und Tagesaufschlüsse) aus dem Hauptdolomit Norddeutschlands zur Untersuchung herangezogen. In elf von 14 Bohrungen sowie in drei übertägigen Aufschlüssen wurde Flußspat nachgewiesen. Die Proben wurden analysenfein gemahlen, der Karbonatanteil (93-98 %) mit Salpetersäure herausgelöst und der Probenrückstand röntgenographisch bestimmt. Dieser bestand in der Regel aus Quarz, Fluorit, Anhydrit, Coelestin und Tonmineralen. Für die Analyse des Fluorits auf SEE war es notwendig, eine Abtrennung der Sulfate vorzunehmen, was durch selektives Herauslösen mit Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) gelang. Die Bestimmung der Seltenerdelemente wurde neutronenaktivierungsanalytisch am Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung, Berlin, durchgeführt. Der Einfluß von Tonmineralen, die ebenfalls SEE enthalten, auf das Analysenergebnis konnte durch ein Extrapolationsverfahren eliminiert werden. Bedingt durch diese Methode ergab sich aus mehreren Einzelproben einer Bohrung jeweils nur ein Wert für jedes Element der Reihe Lanthan - Lutetium. Auf Einzelinformationen konnte verzichtet werden, da die ermittelten Daten in Form von sogenannten Mischwerten ebenfalls zur genetischen Deutung geeignet sind. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Dünnschliffuntersuchung kann für die Bohrungen Verden Z1, Hoya Z1, Horstedt Z1 und Hohes Moor Z1 aufgrund der SEE-Gehalte eine marin-sedimentäre Primärgenese des Fluorits abgeleitet werden. Unterschiedlich starke Mobilisationen des Fluorits haben dabei zu Veränderungen der Ausbildungsformen geführt. Die Fluoritgenese in ehemals küstennah abgelagerten Zechsteinsedimenten wird bei Eschwege durch Verdrängung von Karbonaten gedeutet. Aufgrund der Beobachtungen, daß feindisperser Fluorit nur in dolomitischen Gesteinen auftritt und daß Fluorit in Anhydritschichten sowie in Karbonaten mit erhöhten Anhydritgehalten fehlt, wird ein geochemisch - genetisches Modell einer marin-sedimentären Fluoritbildung abgeleitet. Das Modell erklärt die Bildung von Fluorit aus dem Meerwasser basierend auf Vorgängen während der Dolomitisation von kalkigen Sedimenten. Es ermöglicht sowohl die Erklärung der Herkunft der Komponenten Fluor und Calcium als auch die Erklärung der Fluoritbildung selbst. Die petrologische Auswertung des Dünnschliffmaterials unterstreicht die syndolomitische Primärgenese in dolomitischem Trägergestein sowie Mobilisationsvorgänge in dolomitische oder calcitische Horizonte.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Halogenide {Mineralogie} ; Ober-Perm ; Flussspat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 85
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  • 87
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Mit dem Ende des billigen Rohöls setzten weltweit Überlegungen ein, auf welche Weise die Volkswirtschaften derjenigen Staaten, die Mineralöl importieren müssen, mit Energieträgern zu vertretbaren Preisen versorgt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, in welchem Maße Entwicklungsländer, die über nennenswerte Vorräte an Braunkohlen verfügen, von einer verstärkten Hinzuziehung dieses Rohstoffs zur Energiebedarfsdeckung profitieren können. Als exemplarische Beispiele dieses Typs von Staaten wurden Indien und Thailand ausgewählt. Indien besitzt Braunkohlenreserven in Hohe von 3,652 Mrd t, als zur Zeit ökonomisch gewinnbar gelten 1,571 Mrd t. Mehr als 90% aller Vorräte befinden sich im südlichen Unionsstaat Tamil Nadu, andere Regionen des Subkontinents, in denen Braunkohle in nennenswertem Umfang festgestellt wurde, sind Gujarat und Rajasthan. Bei einer Steigerung der jährlichen Förderrate von 3,7 Mio t im Jahre 1977 auf 11 Mio t würde die Vorratsdauer bis zur Entkohlung der gewinnbaren Vorräte 142 Jahre betragen. Werden davon 80% als Rohstoffinput in Wärmekraftwerke gegeben, können in diesem Zeitraum jährlich Kraftwerkskapazitäten von 1320 MW betrieben werden. Die thailändischen Braunkohlevorräte betragen über 600 Mio t, davon sind z.Z. 130 Mio t ökonomisch ausbringbar. über 80% der Reserven sind auf N-Thailand konzentriert (Provinzen Lampang und Lampoon), der Rest liegt in der Provinz Krabi (S-Thailand). Würde die momentane Förderungsmenge von ca. 1 Mio t Braunkohle pro Jahr beibehalten, wird der als ökonomisch gewinnbar angesehene Vorrat mehr als 100 Jahre zur Verfügung stehen. Der beträchtliche Ausbau der mit Braunkohle betriebenen Kraftwerkskapazitäten bis 1984 wird diesen Zeitraum auf ca. 30 Jahre verkürzen. Eine Vergrößerung der als wirtschaftlich gewinnbar geltenden Vorräte sowohl in Indien als auch in Thailand erscheint aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1824 ; 553.22 ; Südasien {Fossile Energieträger} ; Kohlenlagerstätten ; Braunkohle ; Braunkohle ; Energieversorgung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 104
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Heraugeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Mit dieser Festschrift soll das wissenschaftliche und akademische Wirken von MAX RICHTER geehrt werden. Anläßlich seines 65. Geburtstages widmeten ihm seine Schüler bereits eine Festschrift, doch setzte der Jubilar seine Lehre und Forschung bis zum heutigen 80. Geburtstag in körperlicher und geistiger Frische fort. Entsprechend der vorrangigen Forschungstätigkeit von MAX RICHTER erhielt die Festschrift als Rahmenthema "Geologie junger Orogene". Über 50 Jahre geologisches Arbeiten in den Alpen, aber auch im gesamten Mittelmeerraum und in Nordamerika erbrachten eine Fülle von Publikationen des Jubilars mit richtungsweisenden Erkenntnissen.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Junges Faltengebirge ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 89
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Sedimentpetrograpbische und geochemische Untersuchungen an klastischen Sedimenten von zwei paläozoischen und fünf mesozoischen Profilen aus der libyschen Sahara führten zu folgenden Ergebnissen und Schlußfolgerungen: 1. Die Schwermineralzuammensetzung ergibt 80 - 100 % für die stabilen Schwerminerale Zirkon, Turmalin und Rutil sowie geringe Gehalte an Granat, Staurolith u.a.. 2. Die Tonmineralzusammensetzung zeigt eine Kaolinitvormacht mit hohen Illitgehalten in den kambrischen Tonen, die zu den jüngeren Sedimenten hin abnehmen. 3. Die Leichtmineraluntersuchungen erbrachten einen Quarzsandstein mit 95 - 100 % Quarz. 4. Die sedimentpetrographischen Untersuchungen weisen die Ablagerungen als wiederaufgearbeitete Sedimente aus, die im Paläozoikum unter abwechselnd marinen und kontinentalen und im Mesozoikum unter rein kontinentalen Bedingungen abgelagert wurden; ein erhöhter Anteil an Granat und Staurolith im Schwermineral Spektrum an der Wende Devon/Karbon zeigt einen Wechsel im Liefergebiet an, bedingt durch tektonische Bewegungen. Die Ablagerung erfolgte in einem Gebiet mit geringen Reliefunterschieden, in dem überwiegend tropisch­humides Klima herrschte. 5. Cluster- und Faktoren-Analyse der geochemischen Daten ergaben fünf Gruppen sich geochemisch ähnlich verhaltender Elemente: Ca, Sr: An Carbonate gebundene Elemente. Ti, Zr: An Schwerminerale gebundene Elemente. Fe, Mn: Als hydratisierte Oxide ausgefällte Elemente. V, Cr, Ni : Adsorptiv an Eisenhydroxide gebundene Elemente, in geringerem Maße an Tone gebunden. Cu, Zn, Pb: Adsorptiv an Tonminerale gebundene Elemente, in geringerem Maße an Mangan- und Eisenhydroxide. 6. Die Formationen der paläozoischen Profile zeigen eine charakteristische Verteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen und können daher an Hand ihrer Elementgehalte geochemisch unterschieden werden. Die mesozoischen Profile können in fünf verschiedene Folgen untergliedert und miteinander parallelisiert werden; jede Folge zeichnet sich durch eine charakteristische Konzentrationsverteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen aus. Die Untersuchung zeigt, daß die Schwerminerale Aussagen über die Herkunft der Sedimente liefern und die Spurenelemente als Gliederungskriterium geeignet sind.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 556 ; Sahara im Allgemeinen {Geologie} ; Paläozoikum ; Mesozoikum ; Mesozoikum ; Paläozoikum ; Sediment ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 96
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im Hinblick auf die Moore und ihre bodenkundliche Kartierung sind in der letzten (3.) Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung noch nicht alle bodensystematischen und Ansprache-Probleme zufriedenstellend gelöst. Einer erneuten Diskussion bedürfen (1.) die Berücksichtigung pedogener Profildifferenzierungen in unentwässerten und vor allem in entwässerten (bis degradierten) Mooren sowie (2.) die Frage der Aufgliederung von Mooren bzw. Torfen nach ihrer Azidität (und/oder Trophie), dieses nicht zuletzt hinsichtlich der Praktikabilität ihrer Ansprache bei Kartierungen. An Hand eigener Erfahrungen und neuerer Literatur wird zu diesen Problemkreisen Stellung genommen, und es wird die Richtung angedeutet, in der die Lösungen gesucht werden müssen. Die im Beitrag erörterten Tatsachen und Gesichtspunkte – z.T. schon vor längerer Zeit zusammengestellt – haben Ausgangspunkte für Diskussionen geliefert, die im Hinblick auf eine Neufassung der Moorkapitel der Bodenkundlichen Kartieranleitung sowie der zugrunde liegenden Bodensystematik seit 1988 stattgefunden haben und deren Ergebnisse demnächst veröffentlicht werden sollen.
    Description: In the third edition of the German Soil Survey Manual (Bodenkundliche Kartieranleitung, 1982) some problems concerning peatlands and peatland mapping have not been resolved sufficiently. This applies to peat type identi-fication and to several aspects of general peatland and peat classification. There are two main problems which need new discussions: (1) the variety in profiles, caused by extremely differing pedogenous processes, of virgin and especially of drained mires, (2) the classification of mires or peats in respect to their acidity or trophic conditions considering above all the possibilities to identify the types under field conditions in soil mappings. These problems are reviewed on the basis of recent literature and in the light of the author’s own experience, and directions of possible solutions are suggested. The quoted facts, most of which were presented some time ago, yielded the starting point for discussions in the DGMT (German Peat Science Society) on a revised text of the mire and peat sections of the Soil Survey Manual and their basic soil classification, the results of which will be published in the near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; vegetation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 91
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Für den Abschnitt "Torfe" der Bodenkundlichen Kartieranleitung, deren 4. Auflage zur Zeit vorbereitet wird, wurde ein neuer Textvorschlag erarbeitet, der hiermit vorgelegt wird. Behandelt werden darin 1) die unterschiedlichen Klassifikationsmöglichkeiten der Torfe auf "botanischer" Grundlage (in den Torfen vertretene Pflanzenreste) sowie im Hinblick auf (primäre) bodenkundlich-chemische Eigenschaften (Basen- und pH-Verhältnisse), 2) die wichtigsten im Gelände ansprechbaren Pflanzenreste und ihre Merkmale, 3) die Zuordnung von verbreiteten botanisch charakterisierten Torfarten (oder "Torfarteneinheiten") zu den bodenkundlichen "Torfartengruppen" Hoch-, Übergangs- und Niedermoortorf an Hand einer Tabelle. Das entscheidende Kriterium für die Zuordnung zum Hochmoortorf ist das ausschließliche Vorkommen der Reste von Hochmoorpflanzen (diese werden im einzelnen aufgeführt). Übergangsmoortorfe sind durch die Reste von Pflanzenarten ausgezeichnet, die an basen- und nährstoffärmere Standorte außerhalb von Hochmooren gebunden sind (neben ihnen können aber auch Hochmoorpflanzen-Reste vertreten sein). Niedermoortorfe sind charakterisiert durch Reste basen- und nährstoffanspruchsvoller Arten (neben denen auch Reste anspruchsloserer Arten vertreten sein können).
    Description: Proposals are given for a new text of the section "Peat" of the German Soil Mapping Instruction, the 4th edition of which is now under preparation. The topics dealt with are as follows: 1. The different possibilities of classification of peat: on "botanical" basis (their contents of plant remains) and with respect to (primary) chemico-pedological characteristics (base and pH conditions). 2. The characteristics of the most common plant remains identifiable in the field. 3. The assignment of widespread botanical peat types to the three pedological peat groups: raised-bog peat, transitional-mire peat, and fen peat (shown by a table). The criterion decisive on the assignment of a given peat to raised-bog peat is the exclusive occurrence of remains of raised-bog plants (these are quoted in detail). Transitional-mire peats are distinguished by remains of plant species, which are restricted to sites poor in bases and nutrients (beyond the raised bogs, however), besides of them also raised-bog plant remains may be present. Fen peats are characterized by remains of base and nutrient demanding species (besides of them also remains of plants of poorer sites, but not of raised bogs may be present).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Stratigraphie ; Moor ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 92
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 93
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald steht vor großen Herausforderungen im Bereich der Mobilitäts- und Verkehrsentwicklung. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und Arbeitsplatz-zentralität Greifswalds in einem ansonsten strukturschwachen, peripheren Raum hat insbesondere der berufsbedingte Pendlerverkehr in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Dadurch kommt es zu temporären Überlastungen der Hauptverkehrsachsen und zu Problemen im Bereich des ruhenden Verkehrs. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Studie, die im Rahmen der BMBF-geförderten „MobilitätsWerkStadt 2025“ entstanden ist, mit der Arbeitskräftemobilität in Greifswald und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den Greifswalder Stadt- bzw. Stadt-Umland-Verkehr. Konkret zielt die Studie auf die Gewinnung differenzierter Erkenntnisse über das Mobilitätsverhalten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (z.B. Arbeitsweg, Verkehrsmittelwahl, Parkverhalten) sowie die Ableitung praktischer Empfehlungen für die Gestaltung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung unter Berücksichtigung des Stadt-Umland-Raums. Die Ergebnisse basieren vorrangig auf einer standardisierten Online-Befragung, an der sich mehr als 2.400 Personen beteiligt haben. Daneben erfolgte eine systematische Auswertung von Pendlerdaten der Bundesagentur für Arbeit, anhand derer sich das Pendlereinzugsgebiet der Stadt Greifswald und dessen Veränderung im Lauf der Zeit nachvollziehen lassen. Die Forschungsarbeiten zeigen unter anderem, dass sich jenes Einzugsgebiet zwischen 2009 und 2019 sukzessive vergrößert hat, was die Notwendigkeit eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes speziell mit Blick auf die „erste/letzte Meile“ unterstreicht. Laut Befragung ist das Fahrrad das meistgenutzte Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, dicht gefolgt vom PKW. Der ÖPNV spielt hingegen keine nennenswerte Rolle und bietet somit unausgeschöpfte Potenziale für die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV), insbesondere im unmittelbaren Stadt-Umland-Raum. Basierend auf den Ergebnissen werden schließlich vier Handlungsansätze für eine nachhaltige Mobilitäts- und Verkehrsentwicklung abgeleitet: 1) Kritische Prüfung und Weiterentwicklung des ÖPNV unter Berücksichtigung flexibler, nachfrage-orientierter Angebote; 2) Strukturelle und institutionelle Stärkung des Fahrradverkehrs; 3) Erprobung innovativer Konzepte für die „erste“ bzw. „letzte Meile“, insbesondere Park & Bike-Stationen und E-Bike-Sharing; 4) Initiierung eines kontinuierlichen Beteiligungsprozesses.
    Description: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
    Description: research
    Keywords: Geographie ; Mobilität ; Verkehr ; Arbeit ; Stadt-Umland-Raum ; Nachhaltige Stadtentwicklung
    Language: German
    Type: map , submittedVersion
    Format: 72
    Location Call Number Expected Availability
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  • 94
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im vorliegenden Artikel wird über deutsche Naturschutzgebiete berichtet, die wenigstens teilweise Moorflächen enthalten; "Moor" wird hier im geologisch-bodenkundlichen Sinn als Gebiet mit einer Torfdecke von mindestens 30 cm verstanden. Die Zahlen solcher Moor-Naturschutzgebiete der einzelnen Bundesländer sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Dabei wurden Naturschutzgebiete, die Hochmoorflächen ‒ gleich, welcher Größe ‒ enthalten, und Gebiete mit ausschließlich Niedermoorvorkommen (vielfach neben Mineralbodenflächen) getrennt erfaßt. Außer Zahlen für die Gegenwart (1992 bis 1996‚ je nach dem Jahr der in den einzelnen Ländern zugrundeliegenden Erhebungen) wurden die entsprechenden Daten auch für 1970 und 1945 wiedergegeben, und es wurde versucht, einige allgemeine Züge hinsichtlich der regionalen Verteilung sowie der Zeitpunkte der Ausweisungen herauszuarbeiten. Ergänzend werden einige neue Zahlen über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer genannt (Kapitel 2) sowie einige Tatsachen über die Anfänge und die weitere Entwicklung des Moor-Naturschutzes in Deutschland seit der Jahrhundertwende wiedergegeben (Kapitel 3.2). Ein Anhang (Kapitel 5) enthält Details über die Moor-Naturschutzgebiete, teilweise auch über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer.
    Description: The paper deals with German nature-reserves containing peatland areas in at least some proportion. Peatland is meant here in the sense of areas with a peat cover of more than 30 cm thickness. The numbers and total areas of these "peatland nature-reserves” of the different German Federal States are listed in table 2. Here a distinction is made between nature-reserves containing larger or smaller proportions of ombrotrophic mires (bogs) and others which only comprise minerotrophic mires (fens), both of them in many cases amongst the mire areas with mineral soils too. The numbers and areas are given not only for present days (i.e. the years between 1992 and 1996, varying in the single States) but also for 1970 and 1945. It is tried to work out some general features with regard to the regional distribution of the peatland nature-reserves as well as to the times of their establishment. In addition, some new data on the total peatland areas of the single German Federal States are quoted (chapter 2) and some facts are compiled on the beginnings and development of mire conservation activities in Germany since the turn of our century (chapter 3.2). In an appendix (chapter 5) details on peatland nature-reserves, in part also on peatland areas of the different German Federal States are given.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Regionale Geologie::Mitteleuropa nach Politischen Ländern {Geologie} ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 95
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Es wird über eine 1993 durchgeführte Diskussionsveranstaltung zum Thema einer bundeseinheitlichen Ansprache und Kartierung von Mooren berichtet. Ein wichtiges Ziel der Diskussionen (sowie einiger im Anschluß an die Veranstaltung verfaßter schriftlicher Exposes) war die Suche nach Möglichkeiten einer Einpassung wesentlicher Teile des Moorkartierungs-Standards TGL 24300/04 der früheren DDR in die zur Zeit vorbereitete 4. Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Geologischen Landesämter. Eine inhaltliche Übernahme war für eine Reihe von Punkten recht gut möglich: andere jedoch erwiesen sich als weitgehend inkompatibel mit den derzeitigen Konzepten für die Neuauflage der Kartieranleitung, die nunmehr sehr bald herausgebracht werden soll. Hierbei handelt es sich insbesondere um die bodensystematische Einstufung der durch entwässerungs- und nutzungsbedingte Einflüsse pedologisch besonders stark veränderten Niedermoorböden sowie um die Gliederung und Terminologie subfossiler mineralischer bis ± organischer limnischer Sedimente. Über die hiermit zusammenhängenden Probleme und einige in Frage kommende Lösungsmöglichkeiten wird ausführlich berichtet. Es ist zu hoffen, daß durch Fortsetzung der Diskussion bald eine einhellige Auffassung der deutschen Moor- und Torfspezialisten erarbeitet werden kann.
    Description: Report is given on a discussion meeting held in 1993 on German standards for peatland mapping and matters connected with them. One of the significant aims of the discussion (and of papers put forward later on, too) was to look for possibilities to fit several essential parts of the peatland standard TGL 24300/04 of the former German Democratic Republic into the next (4th) edition of the German Soil Mapping Instruction being in preparation now. This proved to be fairly well possible for some of the topics of the TGL-standard; others, however, tourned out to be largely incompatible with the present concepts of the new edition of the Soil Mapping Instruction, the completion of which is planned to be finished in near future. The main points in question so far were the pedological classification of peat soils heavily degraded by drainage and agricultural utilization, and the classification and terminology of mineral to i organic subfossil lacustrine sediments. Problems related to that and possibilities of solution are reported. The author is hoping that the German peat experts, in continuating the discussion of these problems, achieve unanimous solutions in near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Angewandte Geowissenschaften::Geologische Kartographie::Geologisches Kartieren ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; vegetation ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 97
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-07
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Eine Veranstaltung der Sektionen I (Geowissenschaften) und V (Naturschutz und Raumordnung) fand – drei Jahre nach der Tagung in Greifswald – wiederum im östlichen Teil Deutschlands statt, dieses Mal im mittleren Erzgebirge, und zwar in Niederlauterstein, einem kleinen, nordöstlich der Stadt Marienberg gelegenen Ort. Sie wurde gemeinsam mit der Sächsischen Akademie für Natur und Umwelt durchgeführt; die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, zu der die Akademie gehört, hatte dankenswerterweise beträchtliche Mittel dafür zur Verfügung gestellt. Sachsen gehört mit knapp 100 km2 Moor-boden)-fläche zu den recht moorarmen Bundesländern; im Erzgebirge gibt es jedoch, vor allem in den Kammlagen, sehr zahlreiche Moore. Im deutschen Teil des Gebirges nehmen bereits die als Naturschutzgebiete ausgewiesenen Hochmoore gegen 10 km2 ein, die Hochmoor-Gesamtfläche dürfte hier jedoch noch um einiges größer sein; die Moorfläche im tschechischen Teil des Erzgebirges beläuft sich auf etwa 40 km2.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 99
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Mecklenburg-Vorpommern, mit ca.350000 ha Mooren (= 17 % der Landesfläche) nach Brandenburg (14 % Moore) moorreichstes unter den neuen Bundesländern, fordert mit der Vielfalt seiner Niedermoore immer wieder zum Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Moorlandschaften heraus. Bei dieser Vielfalt geht es nicht nur um die ursprünglichen, durch die verschiedensten landschaftsökologischen Gegebenheiten bedingten Moortypen, sondern auch um die schwerwiegenden Veränderungen, die in den Mooren während der letzten Jahrzehnte infolge tiefgreifender "Meliorationen" und landwirtschaftlicher Intensivnutzung vor sich gegangen sind und die zu einer Vielzahl von negativen Ökologischen (und auch Ökonomischen) Auswirkungen geführt haben.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 100
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5628/5629;KART H 140:Römhild
    Publication Date: 2022-01-25
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 10 - 028 20 / N 0050 24 - 050 18.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Römhild ; Mendhausen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 93
    Location Call Number Expected Availability
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