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Sammlung
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 101
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Pfrunger-Burgweiler Ried (2600 ha) is the second largest peatland in south western Germany. In autumn 2010, the first section of the Obere Schnöden fen (235 ha) was rewetted as part of a large scale conservation project of national importance. The project aims to regenerate a growing percolation mire in the centre, with low intensity grazing at the margins. Rewetting included the following construction activities: • Destruction of underground drainage and closing of open ditches to reactivate former spring mires, • Banking-up, deflecting and subsequent surface percolation of incoming spring streams, • Banking-up, deflecting and subsequent surface realignment of the main water course crossing the area to create an initial mire stream • Segmentation and shallow damming-up of all drainage ditches and significantly deepened residual water courses including their slump hollows. For the first time in Germany, very durable blocking dams were made using sheet piling made of recycling plastic. Due to the relatively high involvement of machinery, and the significant large-scale effects seen immediately after accomplishing the work, the project gave rise to some local conflicts despite the comprehensive accompanying public relations activity.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Das Pfrunger-Burgweiler Ried umfasst mit rund 2.600 ha Moorfläche die zweitgrößte Moorlandschaft Südwestdeutschlands. Im Rahmen des Förderprogramms „Naturschutzgroßprojekte des Bundes“ wurde im Herbst 2010 mit dem 1. Bauabschnitt zur Wiedervernässung des rund 235 ha großen Teilmoores „Obere Schnöden“ begonnen. Langfristiges Ziel ist die Wiederherstellung eines wachsenden Durchströmungsmoores im Zentrum mit abgestufter extensiver Beweidung der Randbereiche. Im Einzelnen kamen bzw. kommen die folgenden Maßnahmen zur Ausführung: • Reaktivierung von Schichtquellen durch Dränagekappung und Verbau von Fanggräben, • Ausleitung und oberflächige Verrieselung von zuführenden Quellbächen, • Ausleitung und oberflächennahe Neutrassierung des das Gebiet durchquerenden Vorfluters zu einem Initial-Moorbach und • Kammerung und oberflächennaher Anstau aller Entwässerungsgräben sowie stark eingetieften Restgewässerstrecken einschließlich der zugehörigen Sackungsmulden. Die Baumaßnahmen wurden mit leistungsfähigem Spezialgerät durchgeführt. Als deutschlandweites Novum kamen besonders haltbare Spundwanddielen aus Recycling-Kunststoff zum Einsatz. Aufgrund des vergleichsweise hohen technischen Ansatzes sowie der unmittelbar nach Ausführung schon sichtbaren großflächigen Wirkung blieb das Vorhaben trotz umfassender Beteiligung der Öffentlichkeit nicht ohne Konflikte.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Wiedervernässung ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 102
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: www.mire-substrates.com
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 103
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Veranstalter dieser Fachtagung waren die Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde sowie das Bundesamt für Naturschutz. Moore stehen im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Naturschutz- und wirtschaftlichen Nutzungszielen, wobei die Öffentlichkeit aktuell dem Klimaschutz eine hohe Bedeutung beimisst. Auf wirtschaftlicher Seite ist neben der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung von Mooren die Torfindustrie ein weiterer Nutzer. Auf dieser Fachtagung stand nunmehr der Torfabbau bzw. die Torfnutzung im Gartenbau und ihr Bezug zum Klimaschutz im Mittelpunkt der Fragestellungen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 104
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am 22. und 23. Juni 2011 trafen sich auf Einladung von NNA und DGMT Mooraktivisten und Interessierte bei der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) in Schneeverdingen im Camp Reinsehlen zur Tagung „Wiedervernässung von Hochmooren – Warum funktioniert sie nicht überall?“. Der hohe Stellenwert des Themas war allein schon daran abzulesen, dass die Veranstaltung überbucht war und nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. In bekannter Weise folgte einem Tag mit vielen eindrucksvollen Vorträgen ein Exkursionstag. Dr. JOACHIM BLANKENBURG (DGMT und Geologischer Dienst Bremen) und Herr BERNHARD SALOMON (NNA) führten durch die Veranstaltung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; bog ; nature conservation ; peatland ; Tagungsbericht ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 105
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: It is shown, how energy and power of standing and moving load on peat soil are transferred and calculated.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Es wird gezeigt wie Energie und Leistung stehender und fahrender Lasten auf Böden aus Torf übertragen und berechnet werden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Boden ; Verformung ; Last ; peatland ; soil ; deformation ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 106
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Tagung wurde am 27. und 28. Juni 2012 im Camp Reinsehlen bei Schneverdingen gemeinsam von der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) und der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) ausgerichtet. Sie war geplant als Fortsetzung der letztjährigen Veranstaltung – ebenfalls zur Wiedervernässung von Hochmooren –, bei der aufgrund der großen Nachfrage nicht alle Interessenten teilnehmen konnten. Am ersten Veranstaltungstag wurden die Wiedervernässung von Hochmooren und die dazu notwendigen Rahmenbedingungen mit mehreren Vorträgen erläutert, am zweiten Tag wurde eine ganztägige Exkursion in verschiedene Moore des Landkreises Rotenburg/Wümme unternommen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; Wiedervernässung ; nature conservation ; Hochmoor ; bog ; peatland ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 107
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: We studied the fauna of leafhoppers and planthoppers in four raised peat bogs of the North German plain, focussing on bog-specific (tyrphobiontic and tyrphophilous) species. Altogether 8 tyrphobiontic and 13 tyrphophilous species were recorded, out of a total of 12 and 17, respectively, for the whole of central Europe. Compared to other bog regions of comparable size in central Europe this is the highest diversity of bog specialists ever recorded. Their uneven distribution in the four bogs stresses the need to maintain – whenever possible – a variety of reserves in order to conserve the whole regional pool of species. Further it turned out that the situation of species bound to more minerotrophic bog margins is often more critical than of those bound to the ombrotrophic bog centres. The latter were more likely to have been omitted from depletion, whereas the former have been depleted, drained, cultivated or otherwise deteriorated. In general, leafhoppers and planthoppers include a large number of tyrphobiontic and tyrphophilous species, they show a strong relationship with single host plants or specific microclimatic conditions, their mobility is low, and as a consequence, they perform on a very small small geographic scale therefore enabling a precise interpretation of results. Moreover, they can be sampled easily and quickly, and modern literature allows easy assessment of their potential species number for particular study sites. Therefore, they can be considered as a good indicator group for the quality of peatland habitats, for their state of regeneration as well as for their biotic and structural diversity.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Wir untersuchten die Fauna der Zikaden in vier Hochmooren der Norddeutschen Tiefebene, mit Hauptaugenmerk auf den für derartige Lebensräume spezifischen Arten. Insgesamt wurden 8 tyrphobionte und 13 tyrphophile (von insgesamt 12 bzw. 17 in ganz Mitteleuropa vorkommenden) Arten festgestellt. Verglichen mit anderen Moorregionen in vergleichbarer Größe stellt das die höchsten bisher in ganz Mitteleuropa ermittelten Werte dar. Die Tatsache, dass die Arten sehr ungleichmäßig in den 4 Mooren verteilt waren, unterstreicht die Notwendigkeit, möglichst verschiedenartige Moorschutzgebiete zu erhalten, um den gesamten regionalen Artenpool zu schützen. Ebenso stellte sich heraus, dass die Bestandssituation der Besiedler der leicht minerotrophen Randzonen häufig kritischer ist als die der Besiedler der ombrotrophen Hochmoorkerne, da letztere noch am ehesten vom Abbau ausgespart blieben, wohingegen die ersteren meist kultiviert oder zumindest beeinträchtigt wurden. Grundsätzlich beeinhalten die Zikaden eine große Zahl tyrphobionter und tyrphophiler Arten und weisen meist spezifische Bindungen an einzelne Wirtspflanzenarten und mikroklimatische Verhältnisse auf. Ihre Mobilität ist meist gering, daher erlauben die gewonnenen Ergebnisse eine große Flächenschärfe der Interpretation. Schließlich können sie leicht und schnell erfasst werden, und die neuere Literatur erlaubt eine präzise Einschätzung des potentiellen Artenspektrums auf den zu untersuchenden Flächen. Daher sind die Zikaden sehr gute Indikatoren für die Qualität von Moorstandorten, für ihren Regenerationszustand und ihre biotische und strukturelle Diversität.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Insecta ; Hemiptera ; nature conservation ; bog ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 108
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Last centuries’ meliorations caused tremendous changes of peat-soils, like peat degradations and peat loss. By an example in the landscape of the Lewitz in the south-western part of Mecklenburg-Western Pomerania it is shown, how actual properties of peat-soils are influenced by historical land-use. Beside that the site is validated according its mineralisation rate, C-stock and C-release potential. An average loss in peat thickness of 2,9 dm between 1974 and 2011 could be stated. At two specific sites digging stated a decrease of mineralic components in the upper layer in the same period. One background for this is seen in the uncertainty in finding the exact former digging sites, whereas other reasons are physical changes due to agricultural and constructional activities in former times. The actual average carbon stock of the Polder Schwarzer Graben II area is 678 t C ha-1 with an average peat thickness of 6 dm. Between 1974 and 2011 a carbon amount of 134 t C ha-1 was released. This equals an emission rate of approximately 3,6 t C ha-1 a-1.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Meliorationen der letzten Jahrhunderte führten zu erheblichen Veränderungen der Moorböden, wie z. B. starke Degradierungen und Moorschwund. Anhand der Moorlandschaft der Lewitz im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern wird gezeigt, inwieweit historische Bewirtschaftungen aktuelle Eigenschaften der Moorkörper beeinflussen. Außerdem wurde eine Bewertung des Standortes hinsichtlich seiner Mineralisierungsrate, des C-Vorrates und des C-Freisetzungspotentials vorgenommen. Der Moorschwund betrug durchschnittlich 2,9 dm von 1974 bis 2011. An zwei Standorten verringerte sich gleichzeitig der Anteil der mineralischen Komponenten in den oberen Bodenschichten. Begründet wird dies mit der unsicheren Wiederfindung der alten Standorte und der am Standort durchgeführten Bodenbearbeitung in Folge von Umbruch sowie durch Baumaßnahmen. Die derzeit gespeicherte Kohlenstoffmenge im Polder Schwarzer Graben II beträgt bei einer durchschnittlichen Moormächtigkeit von 6 dm etwa 678 t C ha-1. Zwischen 1974 und 2011 wurden 134 t C ha-1 freigesetzt. Dies entspricht einer Emissionsrate von etwa 3,6 t C ha-1 a-1.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; land-use ; C ; emission ; peat ; Torf ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 109
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Sphagnum fens of the north-eastern lowlands of Germany are mostly small-area and are of importance for nature conservation due to a specialised flora and fauna. But nearly all fens are endangered due to lowering of the groundwater table in their catchments. In contrast to the well documented changes of the flora and fauna knowledge on changes of chemical peat characteristics due to long-term desiccation of the fen types is poor. Furthermore, it is nearly unknown, whether peat mineralization will contribute to a risk enhancement of phosphorus release in case of fen rewetting as a restoration measure. Therefore, we investigated pore water chemistry of degraded Berlin Sphagnum fens with changing groundwater tables by means of the dialysis method. Additionally, a newly developed sequential chemical extraction procedure was applied to estimate the risk of phosphorus release after fen rewetting. Our results showed that nutrient pore water concentrations (P, N) of degraded fens with changing groundwater table are strongly enhanced compared with pristine fens (NE-Germany, NW Poland). Furthermore, in the upper soil layer with very decomposed peat large amounts of redox-sensible bound phosphorus had been accumulated. In case of long-term rewetting this phosphorus can be released due to anoxic conditions resulting in eutrophication of the originally oligotrophic-acid fens. Therefore, we suggest following management measures to protect and improve flora and fauna typically for Sphagnum fens: (1) Restoration of the hydrology of the fen drainage basin being the most important step, (2) partial removal of shrubs and small trees, and mowing in case of reed succession to support the reoligotrophication, and (3) top soil removal in those parts of the Sphagnum fen which consist of very decomposed peat in the upper soil to reduce the risk of P release after rewetting.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die meist kleinflächigen Torfmoosmoore des nordostdeutschen Tieflandes besitzen einen hohen naturschutzfachlichen Wert und wurden meist als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Sie sind aber durch großflächige Grundwasserabsenkungen stark gefährdet. Im Gegensatz zu den gut dokumentierten Veränderungen der Flora und Fauna der Moore gibt es nur lückenhafte Kenntnisse darüber, wie sich langjährige Wasserdefizite auf die chemischen Eigenschaften der Torfe ausgewirkt haben. Auch ist noch weitgehend unbekannt, ob die lang anhaltende Torfmineralisierung im Falle einer dauerhaften Wiedervernässung zu einem erhöhten Risiko der Nährstofffreisetzung, insbesondere von Phosphor (P), beiträgt. Für die Beantwortung dieser Fragen wurden Porenwasseruntersuchungen mittels Dialysesammlertechnik in den wechselfeuchten Berliner Mooren durchgeführt und ein neues sequentielles chemisches Extraktionsverfahren zur Bestimmung des P-Freisetzungspotenzials in Torfen angewendet. Es ließ sich zeigen, dass die Nährstoffkonzentrationen im Porenwasser im Vergleich zu naturnahen Referenzmooren deutlich höher waren und eine erhebliche Anreicherung von redox-empfindlich gebundenem P in den stark zersetzten oberen Torfschichten stattgefunden hat. Im Falle einer dauerhaften Wiedervernässung wird dieser P freigesetzt und führt zu einer zusätzlichen Eutrophierung der ursprünglich oligotroph-sauren Moore. Für den Erhalt bzw. die Förderung torfmoosmoortypischer Floren- und Faunenelemente wird bei der Revitalisierung degradierter Torfmoosmoore deshalb folgendes Management vorgeschlagen: (1) Wiederherstellung der ursprünglichen hydrologischen Bedingungen, (2) zeitgleiche partielle Gehölzentfernung und im Falle des Auftretens von Röhrichten Pflegemahd mit dem Ziel des Nährstoffentzuges und (3) Entfernung der stark zersetzten oberen Torfschicht („Flachabtorfung“) in besonders stark gestörten Moorbereichen zur Verhinderung der Nährstofffreisetzung nach der Wiedervernässung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; vegetation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 110
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: As part of a Modern Melioration project in the municipality of Abtwil (canton of Aargau, Switzerland) it is planned to designate an area of special ecological importance for the long-term protection and renaturation of the „Moos“, a drained and intensively used peatland, together with its original hydrological catchment area. A study was carried out to determine the feasibility of such peatland revitalisation and the best way of implementing it. The re-establishment of a near-natural water regime is by far the most important step in the successful revitalisation of the „Moos“. In fact Modern Melioration, properly managed, has the potential to become an important tool in the conservation of both landscape and nature.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Rahmen einer Modernen Melioration in der Gemeinde Abtwil (Kanton Aargau, Schweiz) soll das entwässerte und intensiv genutzte Niedermoor „Moos“ mitsamt seinem ursprünglichen hydrologischen Einzugsgebiet revitalisiert und als ökologische Vorrangfläche langfristig gesichert werden. Mit einer Studie wurde geklärt, ob eine solche Moorrevitalisierung machbar wäre und wie sie sich am besten realisieren ließe. Die Wiederherstellung eines moorfreundlichen Wasserregimes ist die mit Abstand wichtigste Maßnahme für eine erfolgreiche Revitalisierung des „Moos“. Bei sachgerechter Handhabung haben Moderne Meliorationen durchaus das Potenzial, sich zu einem wichtigen Instrument für den Landschafts- und Naturschutz zu entwickeln.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 111
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The raised bog “Großes Torfmoor“ in the Northeast of North-Rhine Westphalia is of exceptional importance for nature conservation. The international importance of the “Großes Torfmoor“ is based on the species diversity of raised bog flora and fauna, as well as on the position of the area at the edge of the raised bogland region “Diepholzer Moorniederung“ in Northwest Germany. In 2003 the European Union accepted the application for the LIFE project for optimising the Großes Torfmoor. The LIFE project is co-ordinated and monitored by representatives of the Council of Kreis Minden-Lübbecke, the regional administration of Detmold and supported by the Ministry of Environment and Nature Conservation. The Naturschutzbund Deutschland Kreisverband Minden-Lübbecke (NGO) is the project leader. Belting Umweltplanung, a company for environmental planning, is engaged in the project management. The LIFE project is financed by North-Rhine Westphalia and the European Union, each contributing fifty percent of the funding. The finance of h1,800,400 is used from 2003 until 2008 for the following measures: • Rounding off a larger area of bog and peatland by purchasing the last missing plots from private owners (15ha) • Termination of the re-wetting of 430ha of bog by installing small dams and blocking ditches • Regeneration of the bog vegetation and fauna by clearing, mowing, grazing by a herd of moorland sheep and levelling of some upper plots by caterpillar vehicle (JCB) • Reduction of disturbance to the bog by directing visitors and public relations work • Stopping the nutrient-contaminated water from seeping into the central bog • Reduction of the spread of invasive species Most of the intended measures have been completed and the monitoring of this project has shown progress.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Das FFH-Gebiet Großes Torfmoor im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen besitzt eine hohe Bedeutung für den Naturschutz. Die internationale Bedeutung des Gebietes beruht insbesondere auf dem kompletten Arteninventar hochmoortypischer Tier- und Pflanzenarten, sowie auf der Lage des Gebietes am Rande der Diepholzer Moorniederung im nordwestdeutschen Tiefland. Zur Optimierung des Großen Torfmoores im Sinne der FFH-Richtlinie wurde 2003 für Naturschutzmaßnahmen ein Antrag für ein von der Europäischen Union gefördertes LIFE-Natur-Projekt bewilligt. Zu den Projektzielen gehören die Flächen-Arrondierung des Hochmoorbereiches durch Ankauf letzter Privatgrundstücke im Umfang von 15 ha, Abschluss der Wiedervernässung des Moores (ca. 430 ha) durch Errichtung von Dämmen und Stauanlagen, die Verhinderung des Zuflusses von nährstoffbelastetem Wasser in den zentralen Hochmoorbereich, Regeneration hochmoortypischer Flora und Fauna durch Entbuschung, Schlegelmahd, Schafbeweidung und Flächenabschiebung in Teilbereichen, die Eindämmung der Ausbreitung invasiver Arten und die Reduzierung von Störungen durch Lenkung des Besucherverkehrs und Öffentlichkeitsarbeit. Für die Umsetzung haben sich Vertreter des Landes Nordrhein-Westfalen, des Kreises Minden-Lübbecke und der NABU Kreisverband Minden-Lübbecke als Projektträger zusammengefunden. Das Planungsbüro Belting Umweltplanung ist mit dem Projektmanagement beauftragt. Das LIFE-Projekt (Projektlaufzeit 2003-2008) mit einem Finanzvolumen von 1.800.400,- h wird zur Hälfte von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen finanziert. Der größte Teil der geplanten Maßnahmen ist umgesetzt, die Effizienzkontrollen zeigen bereits erste Erfolge.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 112
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Peat is a natural resource appreciated for its properties which make it valuable for commercial horticulture, the production of activated carbon, and the preparation of medicinal peat. As the world’s largest producer of potting soil and horticultural substrates, the German peat industry is dependent on domestic deposits for its supplies. Peat from the available peat deposits in Germany will however be in short supply in coming decades. German states which boasted a vigorous peat industry in the past have or will completely shut down their extraction operations. Lower Saxony will continue to supply peat in decreasing quantities until the middle of the century. The only exception is the extraction of medicinal peat, not only from raised peat bogs, but also from blanket peat bogs, which is carried out at a small scale in localised extraction sites in several German states. The decline in peat extraction is not solely attributable to a shortage of suitable deposits, but also to the competing claims on raised peat bogs of nature protection and agriculture. Peat extraction is only permitted on raised peat bogs that were previously used for agricultural purposes. Nearly natural and natural raised peat bogs are protected by nature conservation laws which forbid their use for industrial peat extraction. On the one hand, the increasing use of substitutes and additives reduces the demand for peat, and on the other hand, the growing amount of imported peat covers more and more of domestic demand. Experiments being carried out to cultivate peat mosses, and to use the fresh peat moss to make substrates, may open up new opportunities – but are not expected to produce any fast results in the near future.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Der Rohstoff Torf ist wegen seiner Eigenschaften für den Erwerbsgartenbau, die Herstellung von Aktivkohle und nicht zuletzt als Heiltorf von hohem Wert. Als weltweit größter Hersteller von Blumenerden und Kultursubstraten ist die deutsche Torfindustrie als Rohstofflieferant von heimischen Lagerstätten abhängig. Hier zeichnet sich eine deutliche Verknappung bei den verfügbaren Torfvorkommen in Deutschland ab. Bundesländer mit einer starken Torfindustrie sind bzw. haben bereits ihre Bedeutung für die Rohstoffversorgung verloren oder werden sie verlieren. Niedersachsen bleibt bis in die Mitte dieses Jahrhunderts Lieferant für Torf mit stetig zurückgehenden Mengen. Die Ausnahme bildet der Abbau von Heiltorf, der nicht nur Hochmoore, sondern auch Niedermoore betrifft und in mehreren Bundesländern kleinflächig für geringe Mengen ausgeführt wird. Die rückläufige Torfgewinnung ist nicht allein durch fehlende Lagerstätten, sondern auch durch konkurrierende Ansprüche des Naturschutzes und der Landwirtschaft an die Hochmoore begründet. Nur landwirtschaftlich vorgenutzte Hochmoorflächen können für den Torfabbau noch genutzt werden. Naturnahe und natürliche Hochmoorflächen stehen aus Naturschutzgründen für den industriellen Torfabbau nicht zur Verfügung. Einerseits erlangt der Einsatz von Substituten und Zuschlagstoffen zur Verringerung des Torfverbrauchs wachsende Bedeutung, andererseits wird der Bedarf durch steigende Importe gedeckt. Versuche, Torfmoose zu kultivieren und aus Torfmoos-Frischmasse Substrate herzustellen, könnten neue Wege aufzeigen, doch sind hier in nächster Zukunft keine schnellen Lösungen zu erwarten.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; Torfabbau ; peat ; peat mining ; peatland ; Moor ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 113
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The aim of these investigations was the presentation of the current legal situation for the protection of peatlands in Russia. In parallel, an exemplary investigation of the peatland Ozero Čistoe was performed to analyse the status and the level of risk from the perspective of current nature protection rules in the Oblast Lipeck. Therefore vegetation was described by dominant principles and sorted by vegetation types according KOSKA (2001). They were used as an indicator for the calculation of greenhouse gas emissions (COUWENBERG et al. 2008). In addition, soil samples were taken, in order to determine the peatland’s carbon content. The peatland Ozero Čistoe is part of the protected area „Lipeckij Zakasnik“. It emits about 3.4 to 10.2 t ha-1 of CO2 equivalents per year. The peats of this peatland have a high level of Corg up to 46.5%. During examinating the legislation it occurred that the federal laws for environmental protection (2002) and protected areas (1995) as well as the Water Code (2006) are very important for the protection of peatlands in Russia.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Ein Ziel der Untersuchungen war die Darstellung rechtlicher Schutzmöglichkeiten der Moore in Russland. Parallel dazu fand eine exemplarische Untersuchung des Moores Ozero Čistoe im Oblast Lipeck statt, um den Zustand sowie den Gefährdungsgrad aus Sicht aktueller Naturschutzbestimmungen zu analysieren. Dazu wurde die Vegetation des Moores nach Dominanten beschrieben und den Vegetationsformen nach KOSKA (2001) zugeordnet. Sie dienten als Indikator zur Berechnung der Treibhausgasemissionen nach COUWENBERG et al. (2008). Zudem wurden dem Moor Bodenproben zur Kohlenstoffbestimmung entnommen. Das Moor Ozero Čistoe gehört zum Schutzgebiet „Lipeckij Zakasnik“. Insgesamt emittiert es pro Jahr durchschnittlich zwischen 3,4 und 10,2 t CO2-Äquivalente ha-1. Die Torfe dieses Moores weisen hohe Gehalte bis zu 46,5 % Corg auf. Bei der Recherche zur Gesetzgebung zeigte sich, dass in Russland die föderalen Gesetze zum Naturschutz (2002), zu den Naturschutzgebieten (1995) sowie das Wassergesetzbuch (2006) eine besondere Relevanz zum Schutz der Moore haben.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Russland ; Russia ; vegetation ; emission ; CO2 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 114
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In addition to the widespread use of peatlands for agricultural purposes, which is also common in other German states, the raised bogs in Lower Saxony are still also used up to the present day for housing, as well as for industrial peat extraction. The Peatland Conservation Programme in Lower Saxony launched in 1981 therefore only covered raised bogs to disentangle the different uses, and to systematise the nature protection activities in raised bogs. The priority areas for the extraction of peat defined in the Federal State Regional Planning Programme are to be rescinded. The new State Development Programme being formulated will not only include the nature conservation of peatlands, but also for the first time, deal with the climate protection afforded by these very important storage areas for carbon. An important aspect in this regard is the incorporation of fens, and the discharge from peatlands into underlying water bodies. The database and the conclusions which contribute to the implementation of climate protection in peatland conservation programmes, will be discussed and compared with the peatland conservation previously implemented pursuant to the Peatland Conservation Programme in Lower Saxony. An overview describes various approaches for peatland and climate protection implemented by private initiatives, nature conservation societies, EU-Life-Projects, contractual nature protection, publicly owned businesses and authorities in Lower Saxony, research projects on alternative uses, and climate certificate trading. These varied instruments are compared to highlight their relative areal effectiveness, and relevance, followed by an estimate of the potential for future peatland and climate protection in Lower Saxony.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Neben der auch in anderen Bundesländern weit verbreiteten landwirtschaftlichen Nutzung von Mooren werden die niedersächsischen Hochmoore bis heute auch als Siedlungsraum und zur industriellen Torfgewinnung genutzt. Daher umfasste das niedersächsische Moorschutzprogramm von 1981 nur die Hochmoore, um diese verschiedenen Nutzungen zu entflechten und den Naturschutz in Hochmooren zu systematisieren. Die bisher im Landesraumordnungsprogramm ausgewiesenen Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung von Torf sollen gestrichen werden. In ein neu aufzustellendes Landesentwicklungsprogramm soll neben dem Naturschutz von Mooren erstmalig auch der Klimaschutz dieser wichtigen Kohlenstoffspeicher eingehen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Einbeziehung der Niedermoore und der Stoffaustrag aus Mooren in unterliegende Gewässer. Die Datengrundlagen und Schlussfolgerungen, die zur Implementierung des Klimaschutzes in den Moorschutz beitragen, werden diskutiert und mit dem bisher umgesetzten Moorschutz nach dem niedersächsischen Moorschutzprogramm verglichen. Ein Überblick beschreibt verschiedene Ansätze zum Moor- und Klimaschutz von Privatinitiativen, von Naturschutzverbänden, mit EU-Life-Projekten, im Vertragsnaturschutz, von niedersächsischen Landesbetrieben und Behörden, von Forschungsprojekten zu alternativen Nutzungen und beim Handel mit Klima-Zertifikaten. Diese unterschiedlichen Instrumente werden in ihrer Flächenwirksamkeit und Relevanz in Beziehung gesetzt und das Potenzial für den künftigen Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen abgeschätzt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; nature conservation ; Germany ; Deutschland ; emission ; bog ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 115
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Pond-like ditches are species-rich habitats for aquatic and semi-aquatic plants and animals. In such ditches in the Naturpark Drömling (Saxony-Anhalt) we found 201 species of macroinvertebrates and 149 species of macrophytes. According to the German Red List, there are 29 endagered species amongst them. For further 19 species, endangerment is supposed. This amount of Red List species emphasizes the supraregional importance of these water bodies. The physical and chemical status of the ditches depends on the intensity of the grazing cattle in the surroundings. Temporary grazing improves the ecological conditions by diversification. On the other hand, a too high intensity of grazing leads to an ecological impoverishment. The relative high load of plant nutrients in the ditches is not totally reflected by the plant communities; some aquatic and semi-aquatic communities are indicators of only slightly loaded water bodies. To maintain the pond-like ditches which tend to land up, the following measures should be combined: removal of mud, temporary grazing, and input of herbivore fishes in low abundances.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Teichgräben stellen artenreiche Lebensräume für Flora und Fauna dar. Unter den 201 Taxa von Makroinvertebraten und 149 Pflanzenarten in den Teichgräben des Naturparks Drömling (Sachsen-Anhalt) befinden sich zahlreiche gefährdete Arten. Die hohe Zahl an Arten der Roten Listen Deutschlands (29 der Kategorie 1-3, 19 der Vorwarnlisten bzw. mit anzunehmender Gefährdung) unterstreicht die überregionale Bedeutung dieser Gewässer. Die chemisch-physikalischen Verhältnisse in den Teichgräben werden vor allem durch die Intensität der Umfeldnutzung (hier: Beweidung) bestimmt. Zeitweilige Beweidung führt zu einer Verbesserung der Standortbedingungen, ein zu hoher Beweidungsdruck zu einer Artenverarmung. Die hohe Nährstoffbelastung spiegelt sich jedoch nicht immer im Arteninventar wider, einige Makrophyten und -gesellschaften sind Indikatoren geringer belasteter Standorte. Zum Erhalt der Teichgräben entgegen ihrer natürlichen Verlandungstendenz sollten mehrere Maßnahmen (teilweise Entschlammung, kontrollierter Fischbesatz, zeitweilige Beweidung der Flächen) kombiniert werden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Niedermoor ; peatland ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 116
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Our study presents new data on ant species found in the Ahlen-Falkenberger Moor (Cuxhaven area, Niedersachsen). The ants were collected by pitfall traps and direct searching as well. All together 10 ant species were recorded. Formica uralensis Ruzsky, 1895 was unknown to the fauna in Niedersachsen before. According to the actual knowledge on ant ecology, Formica picea Nylander, 1846, Formica uralensis Ruzsky, 1895, Myrmica vandeli Bondroit, 1919 seem to prefer bogs or bogs and fen, and should thus be taken into account as monitoring organisms for bogs or bog restoration areas.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Rahmen einer 2003 durchgeführten Untersuchung zur Ameisenfauna konnten im Ahlen-Falkenberger Moor (Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen) bemerkenswerte Ameisenarten nachgewiesen werden. Für die Untersuchungen wurden Barberfallen eingesetzt und Direktbesammlungen durchgeführt. Insgesamt konnten 10 Arten nachgewiesen werden. Mit Formica picea Nylander, 1846 und – als Erstnachweise für Niedersachsen – Formica uralensis Ruzsky, 1895 und Myrmica vandeli Bondroit, 1919 befanden sich darunter Arten, die nach bisherigen Kenntnissen an Moore gebunden sind und als Monitoring-Organismen für Hochmoorlebensräume und deren Renaturierungsflächen dienen können.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Niedersachsen ; Insecta ; Formicidae ; Hochmoor ; bog ; nature conservation ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 117
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der Gartenbau verwendet heute zur Bodenverbesserung und als Kultursubstrat in der Hauptsache schwach zersetzten Hochmoortorf (Weißtorf). In den letzten Jahren hat jedoch die Verwendung von stärker zersetztem Hochmoortorf (Schwarztorf) in Form von Humintorf (ein mit hohem Wassergehalt durchfrorener Schwarztorf) zugenommen. Die Abnahme der Weißtorfvorräte in Deutschland - sie werden den Bedarf der kommenden 50 Jahre noch decken können - und der Rückgang der Schwarztorfverwendung als Brennmaterial in Haushalt und Industrie sowie zur Energiegewinnung im Kraftwerk zwingen die Torfindustrie zur Entwicklung neuer Produkte aus stärker zersetztem Torf. Da die Mächtigkeit der Lagerstätten an stärker zersetztem Material die des Weißtorfes weit übertrifft, wird mit einem Rohstoffvorrat für mehr als 100 Jahre gerechnet.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Torf ; peat ; substrate ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 118
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Anhand summarischer Aufstellungen und von Einzelbeispielen wird über den Natur- und Landschaftsschutz in Schleswig-Holsteinischen Hoch- und Zwischenmooren auf der Grundlage des Landschaftspflegegesetzes von 1973 berichtet. Für alle Moore besteht ein gesetzlich verankerter Schutz vor Eingriffen neben den klassischen Schutzkategorien Naturschutzgebiet und Landschaftsschutzgebiet. Beispiele veranschaulichen Interessenkonflikte zwischen Naturschutz und Torfindustrie sowie Belastungen durch Abfälle und Rationalisierung der Landwirtschaft. Die Aufgaben und Möglichkeiten landschaftspflegerischer Maßnahmen werden am Beispiel des Habitat-Management für die Birkwildhege und an Planungen zur Moor-Regeneration dargestellt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Naturschutz ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 119
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die zunehmende Verwendung von Torfen aller Zersetzungsgrade und Gewinnungsverfahren zur Bodenverbesserung und Substratherstellung macht es erforderlich, daß für die Beurteilung der Materialeigenschaften, insbesondere der physikalischen Eigenschaften, die Werte nach einer Methode ermittelt werden. Wichtig ist dabei, daß die in der Praxis auftretenden Verhältnisse mit dieser Methode zu erfassen sind. Für eine Anzahl auf dem Markt befindlicher Substratzuschlagstoffe wurden die physikalischen Eigenschaften bestimmt. Es bestätigte sich dabei, daß eine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von wenig zersetztem Torf nicht erforderlich und möglich ist. Die stärker zersetzten Torfe bedürfen für einige Anwendungsgebiete, z.B. Kultursubstrate, einer Zumischung von wenig zersetztem Torf oder eines anderen Zuschlagstoffes. Viele Kulturmaßnahmen im Pflanzenbau, wie Bewässerung, Düngung und Pflanzenschutz, können nur bei optimalen physikalischen Eigenschaften der Substrate Voll zur Wirkung kommen.
    Beschreibung: In horticulture, so for soil improvement and substrates, different types of peat as to the degree of decomposition and the method of winning are more and more used. Therefore it is necessary to use only one technique for the determination of the physical properties, whereby it is of importance to keep in mind the conditions which occur in practical use. For a number of commercial substrates and additives the physical properties were determined. It is shown that it is not possible to improve low-decomposed peat. The more decomposed peat-types however, when used as substrates, need an admixture of some low-decomposed peat or of other additives, as many operations in horticulture, for example irrigation, fertilization and application of pesticides, develop their full effect only when the physical properties of the substrates are optimal.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 120
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Abmessungen hydrologischer Schutzzonen für Hochmoor werden berechnet nach den Formeln, die durch van der MOLEN in Band 11 der TELMA (1981, S.213) beschrieben wurden, und zwar mit gemessenen k-Werten für Weißtorf. Die damit bestimmten Breiten der hydrologischen Schutzzone sind ähnlich denen von KUNTZE & EGGELSMANN in TELMA 11 (1981, S.205). Für Niedermoore ohne undurchlässige Bodenschicht werden die Breiten vergleichend mit der Formel nach HOOGHOUDT (zit. van BEERS, 1969) berechnet, sie entsprechen denen in Tabelle 2.
    Beschreibung: The dimensions of hydrological buffer zones for raised bogs have been calculated by formulae, described by van der MOLEN in TELMA 11 (1981, p. 213) using measured hydraulic conductivities of slightly decomposed Sphagnum peat (white peat). These widths of hydrological buffer zones are similar to those determined by KUNTZE & EGGELSMANN published in TELMA 11 (1981, p.205). For low moors without unpermeable subsoil layer the widths have been calculated with the drainage distance formula by HOOGHOUDT (quoted by van BEERS, 1969) for comparison. These values are similar to those in table 2.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Niedermoor ; Hydrologie ; peatland ; bog ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 121
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Rekultivierung von Abbaugebieten für Belange des Naturschutzes (Biotopneuschaffung) und die Pflege von Gebieten mit Sekundärgesellschaften, d.h. die Erhaltung eines bestimmten Zustandes, sind notwendige Ziele des Naturschutzes, die auch für Moore gelten. Die Rekultivierung für den Naturschutz darf jedoch nicht als "Alibi" für einen Abbau herangezogen werden. Pflegeprogramme bedürfen einer sorgfältigen Begründung durch Konzepte des Arten- und Gesellschaftsschutzes, Die natürliche Entwicklung von Beständen verändert zwar ein gewohntes Landschaftsbild, ist aber in vielen Fällen ökologisch nicht negativ zu werten.
    Beschreibung: Management of nature reserves(secondary paludification, grazing, burning etc.) and the regeneration of peat cutting areas, gravel pits etc. are goals of the nature conservancy, landscape planning authorities and private organizations. The planning of new biotopes is no alibi for the exploitation of sites of ecological importance. The management is prerequisite for the conservation of special species and ecosystems. In Southern Germany special problems are meadows of valley bogs (Molinion, Caricion davallianae, Caricion fuscae). In many cases the development of secondary ecosystems gives more aesthetical than ecological problems.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; Naturschutz ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 122
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Einleitend werden Ursachen und Ausmaß der Höhenverluste im Niedermoor aufgezeigt (Abb. 1). Ferner wird der oxidative Torfverzehr in Abhängigkeit vom Klima mittels Regenfaktor nach LANG (1915) dargelegt (Abb. 2). Feldmessungen zeigen den Einfluß der Grundwassertiefe auf den Torfverzehr (Abb. 3). Abschließend werden mögliche Schutzmaßnahmen aufgezählt; es sind dies: - vorübergehende Maßnahmen wie Änderung der Bodennutzung (z.B. Grünland anstelle von Ackerbau); - dauerhafte (meliorative) Maßnahmen, wie z.B. Überdeckung des Moores mit Sand, Lehm, Ton oder auch mit aschereichem Müll bzw. Schlamm.
    Beschreibung: Introductorily the general causes and dimensions of subsidence in low moor are shown (fig. 1). Furthermore the oxidative peat consumption is explained in relation to the different climates, exposed by the rain factor after LANG, 1915 (fig. 2). Field measurements show the influence of the ground-water depth on the peat consumption (fig. 3). Finally‚possible protection steps are counted down, these are: - temporary protection like a change of soil utilization (for example grassland instead of arable land); - durable protection (amelioration) as for example peat cover cultivation with sand, loam, clay or refuse resp. mud with high ash content.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Niedermoor ; Emission ; Torf ; peatland ; fen ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 123
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Hochmoore sind extrem oligotrophe und damit in unserer immer eutropher und intensiver genutzten Umwelt labile und schwer zu erhaltende Ökosysteme. Soweit noch nicht erfolgt, müssen die noch verbliebenen Beispiele inventarisiert und bewertet werden, um für die wichtigsten einen wirkungsvollen Schutz zu erreichen. Hochmoorschutzgebiete müssen große Pufferzonen haben und brauchen spezielle Verordnungen, in denen Tabuzonen, Bereiche mit Management und die maximal zulässige Erschließung und Bewirtschaftung ausgewiesen werden.
    Beschreibung: Peat bogs are extremely oligotropic places and therefore one of the most endangered biotops in our eutropic environment. A complet inventary is the prerequisite of the preservation of these areas. The next steps are the standardization and evaluation to get better arguments in the conflicts with other landuse interests. In nature reserves we need special decrees to control the interests of recreation, fishing, hunting, agriculture, forestry and to fix areas with a special management.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; bog ; Hochmoor ; Naturschutz ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 124
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Torfveredlung im weiteren Sinn beginnt mit der Entwässerung und dem Herauslösen des Torfes aus dem Moor. Im engeren Sinn versteht man darunter die Aufbereitung des gewonnenen und getrockneten Torfes zu Torfprodukten. Werden Torfprodukte für ganz bestimmte Anwendungszwecke hergestellt, so sind gewisse Grenzwerte für das jeweilige Produkt einzuhalten. Die Überwachung und Kontrolle der Produktion gehört zur Torfveredlung, denn nur dann kann eine Garantie für das erzeugte Produkt übernommen werden und dem Kunden ein Qualitätsprodukt von gleichbleibender Zusammensetzung zur Verfügung gestellt werden.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 125
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Aufgabe der Hochmoor- und Niedermoorkartierung in Schleswig-Holstein wird mit Zielsetzungen und ersten Ergebnissen vorgestellt. Von der ehemaligen Hochmoorfläche in Schleswig-Holstein sind nach ersten überschläglichen Erhebungen noch 12% auf 5 500 ha in 106 Moorbereichen vorhanden. Diese Ergebnisse und die in vorerst zwei Kreisen begonnene Niedermoorkartierung sollen den schleswig-holsteinischen Landschaftspflegebehörden als Grundlage bei der Abgrenzung und Beurteilung von Moorflächen im Sinne von § 12 des Landschaftspflegegesetzes aus dem Jahre 1973 als Entscheidungshilfe dienen.
    Beschreibung: The objectives of the project of mapping raised bogs and fens in Schleswig-Holstein are presented, first results are communicated. According to rough calculations 12% of the area in former times covered by raised bogs are still existing, i.e. 5 500 ha on 106 sites. These results together with those of mapping fens, which previously has been started in two districts, shall be the basis for the delimitation and estimation of areas which are peatlands in the sense of the law of nature protection in Schleswig-Holstein.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Naturschutz ; peatland ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 126
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Diasporenbank der oberen Bodenschichten der in ehemaligen Maschinentorfstichen zwischengelagerten Bunkerde (im engeren Sinne: Vegetationshorizont) wurde untersucht. Die aktuellen Pflanzengesellschaften in diesen Maschinentorfstichen sind heute mehr oder weniger trockene, pfeifengrasarme bzw. pfeifengrasreiche Zwergstrauchheiden. Dabei haben nur die in der aktuellen Vegetation vorkommenden Arten (Calluna vulgaris, Molinia caerulea‚ Campylopus pyriformis, Cephalozia connivens) eine nennenswerte Samen- bzw. Diasporenbank aufgebaut. Während bei den Phanerogamen keine Arten der ehemals torfbildenden Vegetation (Eriophorum-Sphagnum-Torf!) in der Samenbank vertreten waren, kamen zumindest in der Diasporenbank der Kryptogamen mehrere Torfmoose (Sphagnum angustifolium, S. capillifolium, S. cuspidatum, S. magellanicum) vor, allerdings im Vergleich zu anderen Moosen mit sehr geringer Sproßzahl. Dabei entstanden die neuen Sprosse entweder aus mehr oder weniger stark vertorften Sproßteilchen oder über eine vorherige Protonemabildung; Möglicherweise existiert deshalb eine aus Sporen bestehende Diasporenbank der Torfmoose. Von welchem Typ die Diasporen der anderen Moose sind, ob Sporen oder vegetative Diasporen (Sproßteilchen, Brutkörper usw.), müssen weitere Untersuchungen zeigen.
    Beschreibung: This paper deals with results on the diaspore bank of a Bavarian mire under peat exploitation. The peat material containing the seed bank is the top spit, i.e. the uppermost layer of the mire, from which peat could not be extracted by cutting or milling. Therefore this layer, referred to in this text as the vegetation horizon, has been removed and refilled in former peat cutting areas. It is assumed by some people in peat industry that spreading of this material on the surface of recently milled peat areas facilitates recolonization by the plant cover of an intact mire. Therefore, the diaspore bank of the top spit was investigated as to its species composition. The results were as follows: Only the species occuring in the current vegetation, a dry heath (Calluna vulgaris, Molinia caerulea, Campylopus pyriformis, Cephalozia connivens), formed a significant seedbank or diaspore bank whereas, with the phanerogams none of the species from the former Cotton-Grass-Sphagnum peat forming mire vegetation were present in the seedbank. In the diaspore bank of the cryptogams, however, various peat mosses occurred (Sphagnum angustifolium, S. capillifolium, S. cuspidatum and S. magellanicum) though there were very few shoots in comparison with other mosses. Here new shoots developed from stems which appeared brown and dead or from protonemata. It is therefore possible that a diaspore bank of peat mosses exists consisting of spores. Further investigations will be required to establish the type of diaspores of the other mosses, be they spores or vegetative diaspores (stem particles or any gemmae etc.).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Renaturierung ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 127
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Seit den 1980er Jahren werden in Nordwestdeutschland industriell abgetorfte Hochmoorflächen als Folgenutzung für die Renaturierung hergerichtet und wiedervernässt. Bei der Mehrzahl dieser Renaturierungsflächen wurde das Ziel einer Hochmoorregeneration jedoch noch nicht erreicht. Gründe dafür sind neben instabilen hydrologischen Bedingungen und teilweise unpassendem Nährstoffniveau vor allem der Mangel an hochmoortypischen Pflanzenarten, insbesondere an Bulte bildenden Torfmoosen, deren spezifische Eigenschaften essentiell für die Regeneration von Hochmooren und deren Ökosystemfunktionen sind. Hauptursache hierfür ist das heute meist vollständige Fehlen von Spenderpopulationen im Umfeld der Abbaufläche. Ein 2015 gestartetes Forschungsprojekt der Stiftung Lebensraum Moor, des Substratherstellers Gramoflor und des Institutes für Landschaftsökologie der WWU Münster zielt darauf ab, die Ausbreitungslimitierung von Bulttorfmoosen durch aktive Ausbringung auf Renaturierungsflächen zu überwinden. Erste Ergebnisse des von der Deutschen Bundesumweltstiftung DBU geforderten Vorhabens werden Ende 2018 in Form einer Handlungsempfehlung für die Vermehrung von seltenen regionalen Bulttorfmoosen publiziert.
    Beschreibung: In northwestem Germany rewetting measures have been carried out since the 19805 to restore raised bogs which were strongly altered by cultivation and peat harvesting. Successful establishment of hummock peat mosses, which form the essential part of peat-forming vegetation, has rarely been observed, but is a prerequisite for the regeneration of bog-typical ecosystem functions. Most relevant constraints are unfavorable abiotic site conditions, but also dispersal limitation because of lacking viable source populations in the immediate surroundings must be considered as an important factor limiting the success of a restoration project. Here, we report on first results of a research project of Stiftung Lebensraum Moor in cooperation with the company Gramoflor and the University of Münster which aims to develop techniques for the establishment of hummock peat mosses in rewetted cut-over bogs. General recommendations on the propagation of diaspores for providing of donor material in bog restoration will be published by the end of 2018.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Wiedervernässung ; Renaturierung ; Hochmoor ; bog ; nature conservation ; Naturschutz ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 128
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Rahmen des Projektes „Moore mit Stern“ in Trägerschaft des NABU-Landesverbandes Baden-Württemberg konnten von 2012 bis 2017 in Kooperation mit lokalen Partnern aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Verwaltung Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Mooren im NSG Hinterzartener Moor im Schwarzwald sowie im NSG Bodenmöser bei Isny im Allgäu durchgeführt werden. Die Finanzierung des Vorhabens erfolgte durch eine zweckgebundene Spende der Daimler AG in Höhe von 920.000 €. Durch Einbau von über 1.000 Kleinbauwerken konnten in sieben Teilflächen über 70 ha Moorfläche wiedervernässt werden. Auf rund 30 ha ehemals tief entwässerter Fichtenwälder konnte so der Anstoß zur Bildung feuchter Moorwälder gegeben werden.
    Beschreibung: Within the project „Bogs with a star“ lead by the regional association Baden-Württemberg of the Nature and Biodiversity Conservation Union (NABU) bogs in the protected areas Hinterzartener Moor in the Black Forest and Bodenmöser close to Isny im Allgäu were ecologically improved from 2012 to 2017 in cooperation with local partners from forestry, administration and nature conservation. The project was funded by an earmarked donation of Daimler AG to the amount of 920.000 4€. In seven subareas more than 1.000 small dams were built to rewet more than 70 ha of bog. About 30 ha of drained spruce forest were converted to bog forest.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Wiedervernässung ; Naturschutz ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 129
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Renaturierung von Hochmooren werden seit langem neben Grabenstauen mit Holzbrettern oder Torfmaterial auch Verwallungen aus Torf errichtet, um das Moorwasser zurückzuhalten. Die aufgesetzten Wälle zeigten jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg. Mit der vor einigen Jahren in Schleswig-Holstein entwickelten und vielfach angewendeten Methode der Torfdichtwand lässt sich eine bessere und nachhaltigere Wirkung erzielen. Der Bau von Verwallungen dient in erster Linie der Minderung des oberirdischen Abflusses. Die Wasserbilanz von Mooren wird aber weniger von oberirdischen sondern aufgrund der hohen Durchlässigkeit des Weißtorfs vor allem von lateralen (seitlichen) Abflüssen innerhalb der obersten Bodenschichten bestimmt. Diese Abflüsse können mittels einer Torfdichtwand, welche in eine vorher ausgehobene sog. Verdichtungsgrube eingebaut wird, weitestgehend unterbunden werden.
    Beschreibung: To rewet raised peat bogs, several water retention methods have been employed in the past, including not only the closure of drainage ditches but also the construction of peat dams. However, above-ground embankments have not always had the desired effects. Better and more sustainable restoration successes were achieved with the new method of „water-retaining peat walls“ which was developed in Schleswig-Holstein a few years ago. The weakness of above-ground dam structures is that they can only retain surface runoff. However, the water balance of raised peat bogs is typically governed by lateral water flows within the topmost soil layers (which often consist of very permeable white peat). To stop these lateral flows, the construction of water-retaining peat walls begins with the excavation of a new ditch, which is then filled with highly-compacted, water impermeable peat material.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Wiedervernässung ; Hydrologie ; nature conservation ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 130
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; peatland ; Naturschutz ; nature conservation ; conference report ; Tagungsbericht ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 131
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der Physikalischen Medizin werden als Peloid auch Moorbäder angewandt. Wirksam sind dabei besonders physikalische Eigenschaften, vornehmlich die Wärmeübertragung, aber auch Besonderheiten im barischen und sorptiven Verhalten. Entscheidend ist, daß durch die Dickbreiigkeit die Konvektion aufgehoben ist. Wasserbäder mit Moorzusätzen sind medizinische Bäder ohne spezifischen Moor-Heileffekt.
    Beschreibung: In physical medicine also peat baths are used as peloids. The effects are mainly based on the physical properties, especially on the heat transfer, but also on specialities of the baric and sorptive behaviour. Decisive is, that because of the thick-pulpy state the heat convection is eliminated. Water baths with additions of peat are medicinal baths without the specific therapeutic effect of peat-slurry baths.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Medizin ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 132
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn hat in einer umfassenden Recherche, die sich über drei Jahre erstreckte, die Geschichte der Familie Strenge und ihre Bedeutung für die maschinelle Brenntorfgewinnung in Deutschland und Europa erarbeitet. Mit Hilfe der maschinellen Brenntorfgewinnung war es möglich in den moorreichen Ländern Europas einen Beitrag zur Energieversorgung zu leisten. Der Brenntorf war in Deutschland immer ein Krisenbrennstoff. Die Maschinen zur Gewinnung von Brenntorf wurden von Unternehmen aus der Torfindustrie entwickelt und durch den Patentschutz sicherte man sich den Fortschritt. In diesem Beitrag wird der mühsame aber erfindungsreiche Weg vom Handtorfstich bis zur maschinellen Brenntorfgewinnung aufgezeigt. Die Bedeutung der Familie Strenge als Unternehmen für die weltweite Brenntorfgewinnung war groß. Ihre Neuentwicklungen und Patente im Bereich Torfmaschinenbau sicherten den Fortschritt und den Bestand des Unternehmens. Der Wandel in der Einstellung das Staates und weiter Teile der Bevölkerung zur Moornutzung führte zu Beginn der 1970er Jahre zu einer Neubewertung der Moornutzung. Mit der Hinwendung der Politik zu mehr Moorschutz verlor das Unternehmen Strenge seine vom Staat gepachteten Abbauflächen und musste den Betrieb aufgeben.
    Beschreibung: In a comprehensive three-year research, the Bog and Fen Museum in Elisabethfehn has elaborated the history of the Strenge family and its importance for the industrial fuel peat extraction in Germany and Europe. The introduction of industrial fuel peat extraction made it possible for countries in Europe, rich in peatlands, to contribute to the overall energy supply. Fuel peat has always been a fuel used in crises. The machines used for peat extraction were developed by companies within the peat industry and their advancements were secured by patent protection. This article shows the arduous but inventive evolution from manual peat cutting to industrial peat extraction. The significance of the family Strenge for the global peat industry was great. Their innovations and patents for machines in the peat industry secured the company’s advancement and existence. The attitude of the government, as well as big parts of the population, towards the uses of peatlands changed in the early 1970s, causing a revaluation of peatland utilization. With the increasing political orientation on securing peatlands, the Strenge Company lost their extraction sites rented from the government and had to give up business.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Geschichte ; history ; Torfabbau ; peat mining ; peatland ; peat ; Torf ; Museum ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 133
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein kleineres Hochmoor in Niedersachsen soll als Deponiefläche für Klärschlamm der Stadt Hannover verwendet werden. Eine örtliche Bürgerinitiative protestiert gegen die moorzerstörende Planung. Durch Einsatz naturkundlicher Daten und eine geschickte Öffentlichkeitsarbeit gelingt es, die Landesregierung zum Votum gegen die Deponiepläne zu gewinnen und ein Naturschutzgebiet einzurichten. Die gute spontane Regeneration des durch Handtorfstich abgetorften Hochmoores ist ein wesentliches Argument für die Sicherstellung.
    Beschreibung: A plan existed to use a small raised bog in Lower Saxony for the deposition of waste-water sludge from Hannover. Inhabitants of villages adjacent to the bog opposed this plan which, when realized, would have caused the devastation of the bog. Using scientific data and giving their aims publicity they called forth the rejection of this plan by the Government and the establishment of a nature reserve. The spontaneously renewed growth of the vegetation in this raised bog in which over a long period peat had been cut by hand, is an essential argument for its preservation.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Naturschutz ; peatland ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 134
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Nachdem der industrielle Torfabbau sich zunehmend auf das Hochmoorgrünland konzentriert, da hier die einzigen verfügbaren Reserven des Rohstoffes Torf lagern, hat die Diskussion darüber begonnen, welche Bedeutung das Hochmoorgrünland hat. Der Bestand des Hochmoorgrünlandes und die Bedeutung für den Naturschutz werden aufgezeigt und die Erfordernisse für die Erhaltung des Grünlandes einerseits und die Entwicklungsmöglichkeiten andererseits dargestellt. Die Forderung zur Aufstellung von Leitbildern und Konzepten für die Erhaltung bzw. Entwicklung nach Torfabbau wird aufgestellt. Die Chance für die Initiierung einer neuen Moorbildung wird gesehen.
    Beschreibung: The last peat reserves for industrial peat excavation in Germany are grassland on top of raised bogs. Therefore, there is a discussion about the importance of grassland on top of raised bogs. Inventory and importance of peatland protection and the necessity of protection an development of the grassland are described. The demand for models and outlines for protection and development of peatlands after peat excavation are developed. There are chances for revived peat growth indeed.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Torfabbau ; Wiedervernässung ; Naturschutz ; peatland ; bog ; land-use ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 135
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In einer kurzen Bestandsaufnahme der Moore in Niedersachsen beschreibt der Autor ihre ursprüngliche Ausdehnung und die heutige Situation. Anschließend wird auf den gegenwärtigen Zustand der Hochmoore und die Bemühungen des Naturschutzes zur Erhaltung dieses Lebensraumes näher eingegangen. Dabei wird die Ausweisung von Naturschutzgebieten vor und nach Verkündung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms berücksichtigt. Schließlich wird eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umsetzung des Moorschutzprogramms gegeben.
    Beschreibung: With a brief inventory of the Lower Saxonian peatbogs the author is portraying the original and the present extension. Affiliated is a description of the present state of the raised bogs and of the efforts of the nature protection authorities with regard to the conservation of this habitat. Hereby the inventory of nature conservation areas before and after the Lower Saxonian Raised-Bog Preservation Law is taken into consideration. Finally a detailled report on the materialization of this law is given.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Naturschutz ; peatland ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 136
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Hydrogeologische Untersuchungen in vier Mooren zeigen, dass sich der stark zersetzte, oligotroph-saure Eriophorum-Sphagnum-Torf — Schwarztorf — unter dem Einfluss von Grundwasser gebildet hat und nicht den Hochmoortorfen zuzurechnen ist. Das macht wahrscheinlich, dass der sogenannte „SWK“-Horizont in den Mooren die Obergrenze der Grundwasseramplitude markiert. Die Konsequenzen dieser Erkenntnisse für die Planung von Moorrestitutionen werden aufgezeigt.
    Beschreibung: Hydrogeological investigations in four bogs show, that the origin of highly decomposed oligotrophic-acid Eriophorum-Sphagnum-peat — the black peat — has developed under the influence of groundwater. This leads to the conclusion that black peat does not belong to raised bog peat. It appears probable, that the ,,SWK“-horizon marks the upper boundary of the groundwater amplitude. The consequences of this discovery for the planning of the restitution of bogs are shown.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; Hydrologie ; Hochmoor ; peatland ; peat ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 137
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Seit Jahrzehnten sind Hochmoore die Substratgrundlage für den Erwerbsgartenbau auf der Welt, diese Entwicklung ging von Deutschland aus. Die Torfstreuverband GmbH gründete 1934 in Berlin die Forschungs- und Werbestelle für Moostorf, um für den zurückgehenden Absatz an Streutorf neue Märkte zu erschließen. 1943 wurde der durchfrorene Schwarztorf (Humintorf) von Prof. Dr. A. Fruhstorfer. dem Leiter der Forschungs- und Werbestelle für Moostorf, zum Patent angemeldet. Ende der 40er Jahre meldete Prof. Dr. A. Fruhstorfer die Einheitserde — ein Gemisch aus Hochmoortorf und Ton zum Patent an. Damit war das erste patentierte „Industriesubstrat“ auf dem Markt. 1949 wurde die Torfforschung GmbH Bad Zwischenahn als Nachfolgerin der Forschungs- und Werbestelle für Moostorf gegründet. Die Torfforschung GmbH entwickelte gemeinsam mit Prof. Dr. Fenningsfeld in den 50er Jahren die Torfkultursubstrate. In den Niederlanden verwendete man bis Ende der 60er Jahre für die Gemüsejungpflanzenanzucht vorwiegend Niedermoortorfe. Früher war Torf lediglich eine von mehreren Mischkomponenten in den Kultursubstraten. die aus Kompost. Lauberde. Rasenerde usw. kulturspezifisch von den Gärtnern selber gemischt wurden. Mit den Einheitserden und Torfkultursubstraten standen den Gärtnern erstmals unterschiedlich aufgedüngte Industriesubstrate zur Verfügung. Industriell hergestellte Kultursubstrate werden inzwischen als kulturspezifische Spezialmischungen. abgestimmt auf die Bedürfnisse der Pflanze. die Kultur- und Bewässerungstechnik. weltweit vermarktet. Als Produktionsfaktor sind sie in der industriellen Pflanzenproduktion nicht mehr wegzudenken.
    Beschreibung: For decades raised bog peats have served as basic substrates in commercial garden cultivation world wide. It all started in Germany when in 1934 Torfstreuverband GmbH founded — peat moos research and promotion institute in Berlin to win new markets for peat litter whose sale had been on the decline. In 1943, Dr. A. Fruhstorfer applied for the issue of a patent for „Humintorf“ (frozen black peat). A few years later he applied for the issue of a patent for „Einheitserde“ (Mixture of raised bog peat and clay). This then became the first patented Industriesubstrat (processed substrate) on the market. In 1949, Torfforschung GmbH was founded in Bad Zwischenahn as successor to the Berlin institute. Jointly with Prof. F. Penningsfeld Torfforschung GmbH evolved the peat substrates in the fifties. It was customary in the Netherlands will the end of the sixties to use mostly low-mire peat for the cultivation of young vegetable plants. In the past peat had been only one of several components of cultivation substrates that were individually mixed by gardeners themselves from compost, leaf mould, lawn sod soil etc. So with mould and peat substrates at their disposal gardeners were for the first time able to use individually mixed substrates. Today processed cultivation substrates are available world -wide in great variety as special mixtures tuned to plant requirements and to cultivation and irrigation systems. They constitute an indispensable producion factor in modern industrial plant cultivation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; substrate ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 138
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Seit Jahren und speziell nach Vollendung des europäischen Binnenmarktes nimmt der grenzüberschreitende Handel mit Waren aller Art zu.Der hiermit verbundene Bedarf an länderübergreifenden Normen steigt. Sie sollen helfen, technische Schranken abzubauen und den Markt der einzelnen Produktgruppen für den Verbraucher transparenter zu machen. Die Schaffung Europäischer Normen für Produkte aus dem Bereich Kultursubstrate und Bodenverbesserungsmittel ist in vollem Gang.Für Hersteller, Verbraucher und Labors werden nicht zu übersehende Änderungen kommen.
    Beschreibung: For years and in particular with the completion of the European Market trade between member states with commodities of every description in increasing. Thus the need for common standards to assist international trade is growing. They shall help overcome technical barriers and make the market for all product groups more transparent for the consumer. The establishment of European Standards for growing media and soil improves is now in full progress. Producers, consumers and laboratories must be aware of the coming changes.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; substrate ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 139
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der Rat der Europäischen Gemeinschaften hat am 23. März 1992 eine "Verordnung des Rates über ein gemeinschaftliches System zur Vergabe eines Umweltzeichens" beschlossen. Das Umweltzeichen der EU soll an Produkte vergeben werden, die während ihrer gesamten Lebensdauer, d.h. von ihrer Entwicklung und Herstellung bis zum Vertrieb und der Verwendung,geringere Umweltauswirkungen als vergleichbare herkömmliche Produkte haben.
    Beschreibung: On March 23, 1992 a "Council Regulation on a Community Eco-label Award Scheme" was adopted by the Council of the European Communities. The EU eco-label will be awarded to products which make less of an environmental impact than competing products during their entire life cycle, including development and production as well as distribution and use.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; substrate ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 140
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In einer naturschutzfachlichen Bewertung der 92 wichtigsten Hochmoore des Niedersächsischen Moorschutzprogramms, die aus lagerstättenkundlicher Sicht von Bedeutung sind und bisher entsprechenden Vorrang besaßen, werden auf der Basis neuer Daten, insbesondere über Flora und Fauna, Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz ausgewiesen. Darüber hinaus werden die rechtskräftig genehmigten Abbauflächen sowie nach Genehmigungsstand ausgelaufene Abbauvorhaben erfaßt. Bei der Neubewertung der Hochmoore geht es insbesondere um die landwirtschaftlich genutzten Flächen, die im bisherigen Moorschutzprogramm nicht ausreichend in die Bewertung einbezogen waren. Ziel ist es, das schutzwürdige Hochmoorgrünland zu erhalten. Die Grundlagen der Bewertung, die Ziele des erweiterten Moorschutzes und die Flächenveränderungen gegenüber dem Moorschutzprogramm Teil I und II werden beschrieben.
    Beschreibung: An evaluation of the 92 most important raised bogs out of the Lower Saxonian Peatbog-Protection Programme -- following the point of view of nature’s conservation --‚ all of them registered as important for their economic importance before, on the base of new data on flora and fauna, is leading to a separation of areas out of the former ones to be expelled because of their recently defined importance for protection. Additionally, those areas which have to be left for raw materials' exploitation based on legal allowances and those where exploitation is running out have been registered. The recent evaluation of raised bogs is mainly directed to areas of agricultural use which in the existing protection programme had not been incorporated sufficiently. The aim is to preserve the grassland worthwhile for nature's protection. The basis for the evaluation, the aims of the enlarged peatland protection and the territorial changes against peatland protection programme I and II will be specified.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Torfabbau ; Naturschutz ; peatland ; peat mining ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 141
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Moore haben einen Verbreitungsschwerpunkt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland in Niedersachsen, sie gehören zu den charakteristischen Landschaften des niedersächsischen, von der Eiszeit geprägten, Tieflandes. Von den 4345 km2 niedersächsischer Moore sind 57,4 % den Hochmooren und 42,6 % den Niedermooren zuzuordnen. Die ausgewiesenen Hoch- und Niedermoortypen werden vorgestellt. Die Leitbilder und Entwicklungsziele der Moore haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte stark verändert, heute überwiegen Prinzipien der nachhaltigen Nutzung sowie des Naturschutzes. Leider gibt es keine flächendeckenden Informationen zur jetzigen Größe und zum aktuellen Zustand der Moore, da die meisten geologischen, bodenkundlichen und geobotanischen Kartierungen aus der Zeit von ca. 1950 bis Mitte der 70er Jahre stammen, danach liegen nur für einzelne Kartenblätter neuere Daten vor. Eine Neubewertung der Niedermoore ist daher erforderlich. Unter Ausnutzung aller vorhandenen Informationen (wie z. B. Bodenkarten, Geologische Karten, Biotoptypenkarten, Satellitenbildauswertungen, Nutzungskartierungen) sind mit Hilfe von Geographischen Informationssystemen Konzeptkarten zu erstellen, die im Gelände überprüft werden müssen. Aus der Neubewertung lassen sich Maßnahmen zum Niedermoorschutz ableiten (z. B. Ausweisung neuer Naturschutzgebiete, Extensivierung, Renaturierung). Für die Umsetzung ist ein Niedermoor-Schutzprogramm erforderlich.
    Beschreibung: Within the Federal Republic of Germany, peatlands occur at their greatest extent in the characteristic landscapes of the low country of Lower Saxony formed by the ice age. Lower Saxony has 4345 km2 of peatland, 57.4 % raised bogs and 42.6 % fens. The different types of peatland are introduced. Management objectives and development targets for fen-peatland, as for other types of peatland, have changed greatly during the last century. Today, principles of wise use as well as nature protection are under discussion. Unfortunately, there is limited information as to the current size and status of fens, because most geological, pedological and geobotanical maps date from between c.1950 to the mid 1970’s. More recent data are available for only a select number of areas. Consequently, a re-valuation of the fen resource is necessary. By collating all available information (e.G. soil maps, geological maps, biotope type maps, satellite photograph analyses, land using maps) concept maps will be generated utilising geographical information systems. These concept maps will then be checked against the results of ground-truthing exercises in the field. From this revaluation of the resource, we will be able to develop new development targets for the fens of Lower Saxony (e.G. creation of new nature conservation areas, extensivication and renaturation). This work will form an integral part of a larger fen protection programme, which is now an important component of landuse planning policy in the region.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Niedersachsen ; Niedermoor ; Naturschutz ; peatland ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 142
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zunächst wird die wechselvolle Geschichte der bayerischen Torfwirtschaft seit 1920 beschrieben, deren Ende nun vorherzusehen ist. Deshalb wird kurz dargestellt, wie im Rahmen von Industriedenkmal- und Museumsprojekten diese Geschichte für spätere Generationen bewahrt werden kann.
    Beschreibung: The changefull history of Bavarian peat industry since 1920 is elaborated because here its end is already apparent. In the same time the author demonstrates the means by which past events could be kept alive for future generations in the form of industrial monuments and industrial museum projects.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; peatland ; peat ; peat mining ; history ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 143
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: An dem Treffen nahmen 23 Experten aus 12 Ländern teil. Die folgenden Themen wurden diskutiert: - Entwicklung seit Surwold I - Richtlinien für die Nachhaltige Nutzung von Mooren („wise use of peatlands“, im Rahmen der RAMSAR-Konvention) - Moornutzung und Globale Klimaveränderung: Freising Statement - Globaler Aktionsplan zur nachhaltigen Nutzung und zum Management von Mooren (Global Action Plan for the Wise Use and Management of Peatlands, GAPP) - Torf / Moor-Terminologie und Moorklassifikation
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Tagungsbericht ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 144
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; Renaturierung ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 145
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Using a new bioindicative method -Standorttypieindex- the bog Großes Darzer Moor was assessed. The autochthone spectrum of butterflies and moth, caddis flies and dragonflies was the basis of the assessment. Six stressed and unstressed sites were investigated. Important ecological deficits were observed in the terrestrial areas of the bog, in the aquatic/semiaquatic areas they were smaller. The tyrphophilic spectrum of species is partly present.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Zur ökologischen Bewertung des Darzer Moores bei Parchim wurde ein neues bioindikatives Verfahren - Standorttypieindex - eingesetzt, welches das standorttypische Spektrum an Schmetterlingen, Köcherfliegen und Libellen als Bewertungsmaßstab nutzt. Es wurden 6 unterschiedlich degradierte Probeflächen klassifiziert. Im terrestrischen Bereich des Hochmoores waren größere ökologische Defizite erkennbar, diese fielen im aquatischen/semiaquatischen Bereich deutlich geringer aus. Das tyrphophile Artenspektrum ist in Teilen noch vorhanden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; nature conservation ; Moor ; Hochmoor ; bog ; zoologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 146
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The legal (Germany) unit of k in the law of Darcy is m3 · s · kg-1 ·10-4 and equal for all physical derivations. k depends distinctly on temperature. The permeable pore volume of peat is probably 〈 0,1 % of the total pore volume due to a high density of electrical charge and explains the very low water conductivity of the katotelm. It is possible to convert the viscosity η in a value of internal friction µi. The structure of the law of Darcy limits the mathematical possibility to shift elements from one term to another. The use of rules of calculation for a normal distribution in statistics fails for transformed crooked distributions and give no plausible results.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die gesetzliche Einheit von k im Gesetz von Darcy ist m3 · s · kg-1 ·10-4 und konsistent für alle physikalischen Ableitungen. k ist deutlich temperaturabhängig. Das durchströmbare Porenvolumen in Torfen mit hoher elektrischer Ladungsdichte ist wahrscheinlich 〈 0,1 % und erklärt die geringe Wasserleitfähigkeit des Katotelms. Die Viskosität η ist in einen Reibungsbeiwert µi umrechenbar. Die Struktur des Strömungsgesetzes von Darcy schränkt die mathematisch zulässige Verschiebung von Elementen eines Terms in andere ein. Rechenregeln der Normalverteilung ergeben bei transformierten, schiefen Verteilungen keine plausiblen Ergebnisse.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: https://doi.org/10.23689/fidgeo-3965
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Hydrologie ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 147
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 112 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 148
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Since the 1950ies the application of peat-based growing media in horticultural production has continued to increase due to improved cultivation systems and increasing performance demands towards the growing medium as an indispensable means of production. Since the beginning of the 1980ies the call by environmental NGOs and politicians for peat reduced and peat free products is growing louder. Numerous alternative growing media constituents have since then been analyzed, tested and rated as suitable or less suitable. Wood fibers, green waste composts, coir products and bark-based products have already found their market. However, for qualitative and quantitative reasons it will not be possible to do without peat as the main constituent in most growing media for the professional sector and many potting soils for the hobby sector.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Verwendung von Kultursubstraten auf der Basis von Torf hat im Produktionsgartenbau seit den 1950er Jahren mit der Entwicklung immer neuerer Pflanzenkultivierungssysteme und den stetig steigenden Leistungsansprüchen an Kultursubstrate als unentbehrliche Produktionsmittel stetig zugenommen. Seit Anfang der 1980er Jahre wird der Ruf nach Torfverzicht seitens ökologischer Nichtregierungsorganisationen und der Politik immer lauter. Eine Vielzahl von anderen Substratausgangsstoffen ist seitdem analysiert, geprüft und für gut oder weniger gut verwendbar befunden worden. Holzfaserstoffe, Grüngutkomposte, Kokos- und Rindenprodukte haben längst ihren Markt gefunden. Auf Torf wird dennoch in den kommenden Jahrzehnten als Hauptkomponente der meisten Kultursubstrate und vieler Blumenerden aus qualitativen und quantitativen Gründen nicht verzichtet werden können.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; substrate ; soil ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 149
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: However by colonisation and utilization the once very large-area peatland not only has become decimated in the dimension, but also has got degraded until today by negative influences. Conservation programs, legal protection and renaturation measures could stop the continuous degeneration as far as possible in single areas, but in part only with rather poor results. Against the background of the overfertilizing of inland and coastal waters, the problems with change in climate and the always getting worse usefulness moor grassland an actually program for protection of peatlands was developed. By a better financing, supported by the EU, combined with many years of experience with the realizing and effects of different measures and by developing new methods for peatland renaturation last years a few sustainable rewetting projects have been taken with good success in short time.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die einst großflächigen Moore in Schleswig-Holstein sind durch Besiedlung und Nutzung nicht nur in ihrer Ausdehnung stark dezimiert worden, sondern es wirken auch heute noch negative Einflüsse auf sie ein, die zu mehr oder weniger starken Degradierungen führen. Schutzprogramme, gesetzliche Unterschutzstellung und Renaturierungsmaßnahmen konnten in einzelnen Gebieten die weitere Degeneration weitgehend unterbinden, teilweise aber nur mit mäßigem Erfolg. Vor dem Hintergrund der Überdüngung von Binnen- und Küstengewässern, der Problematik des Klimawandels und der immer schlechteren Nutzbarkeit des Moorgrünlandes wurde ein aktuelles Moorschutzprogramm für Hoch- und Niedermoore erarbeitet. Durch eine verbesserte, durch die EU geförderte Finanzierung gepaart mit langjährigen Erfahrungen mit der Umsetzung und Wirkung verschiedener Maßnahmen und durch die Entwicklung neuer Methoden zur Moorrenaturierung sind in den letzten Jahren jedoch einige nachhaltige Wiedervernässungsprojekte mit guten Erfolgen in kurzer Zeit durchgeführt worden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; nature conservation ; Wiedervernässung ; mire ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 150
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In this study, a sub-area of one of the largest drained spring water mire complex in Germany, a part of the Sernitz Valley close to Greiffenberg (Uckermark), was examined for the potential risk of phosphorous release in the adjacent watercourse „Sernitz“ post rewetting. The area is characterized by a high degradation of the top soil layer and a species-poor phytocoenoses of countryside reed beds as a result of the drainage over hundreds of years. In consequence of the changes in the peat characteristics and the associated substantial soil shrinkage, some areas of the fen exhibit permanent inundated conditions. Overall, the important ecosystem functions provided by the fen, e.g. water and nutrient retention, are being altered negatively. For an assessment of the rewetting effects on the internal P release and the risk of elevated P export, investigations on substrate quality and porewater chemistry were performed in the period of June to October 2015. For this purpose, three representative investigation areas were selected within the study site. These areas are clearly different from each other in terms of water level and vegetation but they all possess several decimeters thick layer of highly decomposed peat. The highest P release potential was found for the fen area with alternating water levels. Despite the overall high P release potential in the upper degraded peat layer, there was no evidence of elevated P export to the adjacent watercourse due to rewetting.
    Beschreibung: Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurde ein Teilgebiet der Sernitzniederung bei Greiffenberg (Uckermark), eines der größten entwässerten Quellmoorkomplexe Deutschlands, in Hinblick auf eine potenzielle Phosphorbelastung nach Wiedervernässung in das angrenzende Fließgewässer „Sernitz“ untersucht. Als Folge der jahrhundertelangen Entwässerung sind die Oberböden überwiegend stark degradiert. Artenarme Phytozönosen in Form von Schilf-Landröhrichten kennzeichnen den Standort. Durch die Torfmineralisierung und damit verbundene Sackung sind einzelne Moorbereiche durch längere Überstauphasen gekennzeichnet. Für eine Bewertung der Auswirkung der Moorvernässung auf die interne P-Freisetzung und das Risiko erhöhter P-Austräge wurden im Zeitraum von Juni bis Oktober 2015 Untersuchungen zur Substratqualität und zur chemischen Zusammensetzung des Boden- und Oberflächenwassers durchgeführt. Für die Untersuchungen wurden drei für das Moor repräsentative Bereiche ausgewählt, die sich hinsichtlich der Standortfaktoren Wasserstand und Vegetation deutlich voneinander unterschieden. Die Bereiche waren überwiegend durch degenerierte Torfe an der Oberfläche mit einer Mächtigkeit von mehreren Dezimetern gekennzeichnet. Trotz des insgesamt hohen P-Freisetzungspotenzials im stark degradierten Oberboden besteht für das angrenzende Fließgewässer kein Risiko erhöhter P-Einträge nach einer Moorvernässung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; mire ; peatland ; Wiedervernässung ; P ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 151
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The peatlands in Lower Saxony are the most extensive in north Germany. The raised bogs are given the highest priority in this German state. The habitation and utilisation of peatlands began in the 17th century, and reached their highpoint in the 19th century. This development began with peatland burning and fen cultivation using Dutch methods, before being continued by farming in accordance with standard German Bog Cultivation Methods. Industrial peat extraction intensified with the extraction of fuel peat and animal bedding peat. The protection of natural raised bogs first became a priority in the 1980s. This happened simultaneously with an increase on the importance of peat as a natural resource for professional horticultural soils and potting composts. Natural and close-to-natural raised bogs enjoy protection today. The areas from which peat was extracted are in the process of being renaturised to enable the creation of new peatlands. A survey revealed the raw material and land areas of the peat extraction industry in 2012. Peat extraction in Lower Saxony will come to an end in the middle of the century. The remaining reserves of peat raw material will no longer be available for extraction. The peatlands are of major significance for climate protection because of their capacity to store carbon. This is why there is a strategic programme for the rewetting and conservational utilisation of peat soils. In addition to peatland protection, the focus now also includes peat protection. As the largest users of organic soils, the agricultural sector must therefore play its part in achieving the climate protection objectives.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Moore hatten in Niedersachsen die größte Ausdehnung innerhalb Norddeutschlands. Die Hochmoore haben für dieses Bundesland höchste Bedeutung. Die Moorbesiedlung und Nutzung nahm im 17. Jahrhundert ihren Anfang und hatte ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert. Anfangs die Moorbrand- und Fehnkultur nach holländischem Vorbild, danach die Kultivierung nach dem Verfahren der Deutschen Hochmoorkultur. Der industrielle Torfabbau nahm seinen Aufschwung durch die Gewinnung von Brenntorf und Streutorf. Der Schutz natürlicher Hochmoore trat erst in den 1980er Jahren in den Fordergrund. Gleichzeitig wuchs aber auch die Bedeutung für den Rohstoff Torf zur Herstellung von Erden und Kultursubstrate für den professionellen Gartenbau. Die natürlichen/naturnahen Hochmoorflächen sind heute geschützt. Die abgetorften Flächen sind und werden renaturiert, so dass neue Moorflächen entstehen können. Eine Umfrage hat 2012 die Rohstoff- und Flächensituation der Torfabbaubetriebe gezeigt. Der Torfabbau wird in Niedersachsen Mitte des Jahrhunderts auslaufen. Die noch vorhandenen Rohstoffreserven werden nicht mehr verfügbar sein. Die Moore haben als Kohlenstoffspeicher für den Klimaschutz große Bedeutung erlangt. So ist die Wiedervernässung und schonende Nutzung der Torfböden Programm. Neben dem Moorschutz tritt der Torfschutz in den Focus. Damit ist die Landwirtschaft als größter Nutzer der organischen Böden bei der Umsetzung der Klimaschutzziele gefordert.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; land-use ; Torfabbau ; peat mining ; Torf ; peat ; Geschichte ; Wiedervernässung ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 152
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The long-term goals of fen restoration include climate, water, and natural areas protection. Depending on the characteristics of fen under consideration (size, landscape position, previous land use, current land use, presence of livestock), conflicts can arise as to which re-wetting strategies are most appropriate. These conflicts can be largely avoided by taking into account the following considering prior to fen re-wetting: (1) Restoration of large and highly degraded fens is mainly focused on climate protection (prevention of CO2 emission) and on reduction of nitrate non-point pollution of surface waters; whereas issues of potentially enhanced phosphorus export into adjacent surface waters and nature protection are only of minor importance. (2) Smaller and less degraded fens with an important current or potential livestock should be re-wetted with care under the point of view of nature protection. The re-wetting should be accompanied by biomass removal to support nutrient-poor conditions. (3) Particular care is needed if the fen is situated in a catchment with nutrient-poor lakes. In such cases, the risk of enhanced P export due to fen-rewetting must be minimised.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Aus langfristiger Sicht erfüllt eine Restaurierung von Niedermooren mit dem Ziel eines erneuten Moorwachstums alle Anforderungen der Aspekte Klimaschutz, Gewässerschutz und Naturschutz. In Abhängigkeit von der Ausgangssituation (Größe der Flächen, Einbettung in der Landschaft, vorangegangene Nutzungsintensität, noch vorhandenes moortypisches Arteninventar) und der Managementvariante der geplanten Wiedervernässung kann es in der Anfangsphase einer Moorrestaurierung zu konkurrierenden Zielstellungen kommen. Diese lassen sich jedoch schon in der Planungsphase vermeiden, wenn folgende Grundsätze berücksichtigt werden: (1) Die Restaurierung großer, stark degradierter Niedermoore kann in erster Linie mit Klimaschutzzielen (=CO2-Emissionsvermeidung) und mit Gewässerschutzzielen zum Nitratrückhalt begründet werden; Fragen potenziell erhöhter Austräge von Phosphor (P) in Gewässer und der (konservative) Naturschutz spielen in der Regel eine untergeordnete Rolle. (2) Kleinere, weniger degradierte Moore mit einem bedeutendem aktuellen oder potenziellen Arteninventar müssen aus der Sicht des Naturschutzes mit einem angepassten Management (z. B. vorsichtige Wasserstandsanhebung ohne Überstauung, Biomasseentzug) restauriert werden. (3) Besondere Vorsicht ist bei Moorwiedervernässungen gegeben, wenn im Abstrombereich nährstoffarme Seen liegen. In diesem Falle ist das Risiko erhöhter P-Austräge infolge der Restaurierungsmaßnahmen zu minimieren.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Wiedervernässung ; peatland ; nature conservation ; fen ; Niedermoor ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 153
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter dem Titel „Moore in ihren Einzugsgebieten“ fand vom 06.09. bis zum 08.09.2012 die DGMT-Tagung der Sektionen I und V statt. Tagungsort war die Europäische Jugenderholungs- und Begegnungsstätte (EJB), welche direkt am Ufer des Werbellinsees, im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, liegt. Im Vordergrund der Tagung standen Themen zu den Wechselbeziehungen zwischen Mooren und ihren Einzugsgebieten, Anforderungen an Planungen und Management für den Moorschutz mit Blick auf das Einzugsgebiet, hydrologische Aspekte der Wiedervernässbarkeit von Mooren sowie deren zukünftige Auswirkungen auf den Klimawandel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Hydrologie ; Wiedervernässung ; nature conservation ; Tagungsbericht ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 154
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The Industrieverband Garten (IVG) e.V., Ratingen (Gardening Industry Association), engaged the engineering company Hofer & Pautz GbR, Altenberge, to prepare a study on the situation of the Baltic peat industry. The aim of the study was to research the extraction of peat in the Baltic states, and to collect reliable data for on objective discussion on the activities of the German peat industry in the Baltic. To provide a full-coverage database for the three Baltic states – Estonia, Latvia and Lithuania – satellite photographs were used to provide digitised images for the ArcGIS geoinformation system so that the size of the areas could be determined. The peat extraction areas were divided into active and inactive areas and then checked on the ground on the basis of up-to-date local knowledge in some of the peatlands. Additional information was gathered from internet searches, and direct contacts with universities, authorities and associations. This study produced the following findings: • The industrial exploitation of peatlands for peat extraction began in the Baltic several decades ago when Russia still controlled the area. • Prior to gaining independence, peat mining in the Baltic states under Russian control was at least twice as much per year as it is today. • The active and abandoned peat extraction areas affect 4.2% of the raised peatbogs in the Baltic in total. • The old Russian peat extraction areas abandoned since 1990 are seen as a significant problem for climate and peatland protection (biodiversity) in the Baltic. If production continues at the current rate, the reserves in the peat extraction areas developed during the period of Russian domination will last for many decades to come. However, because the white peat lies in the upper part of the profile, and is therefore extracted first, and because the demand will rise in the light of the decline in peat extraction in Germany, it is forecast that new white peat extraction areas will have to be developed much earlier for qualitative reasons. This situation may arise in the short term for some peat extraction operations in particular. New approvals for peat extraction in the Baltic are also subject to EU regulations which have been adopted in the national laws by the three states.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Der Industrieverband Garten (IVG) e.V., Ratingen, beauftragte die Ingenieurgesellschaft Hofer & Pautz GbR, Altenberge, eine Studie zur Situation der baltischen Torfindustrie zu erstellen, mit der Aufgabe, die Situation der Moore und des Torfabbaus in den baltischen Staaten zu recherchieren und belastbare Daten für eine sachliche Diskussion der Aktivitäten der deutschen Torfindustrie im Baltikum bereitzustellen. Um eine homogene Datenbasis für die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen zu erheben, wurden auf Basis von Satellitenbildern die Torfabbauflächen in dem Geoinformationssystem ArcGIS digitalisiert und die Flächengrößen ermittelt. Die Abbaufelder wurden in aktive und nicht aktive Flächen differenziert und für mehrere Moorgebiete anhand der Gebietskenntnis überprüft. Weitere Daten wurden durch Internet-Recherchen und direkte Anfragen an Universitäten, Behörden und Verbände zusammengetragen. Im Ergebnis lassen sich folgende Erkenntnisse zusammenfassen: • Die großflächige Erschließung der Moore für den Torfabbau hat im Baltikum vor Jahrzehnten unter der russischen Verwaltung stattgefunden. • Vor der Unabhängigkeit der baltischen Staaten wurde unter russischer Verwaltung jährlich mehr als doppelt soviel Torf abgebaut wie heute. • Durch den Torfabbau – aktiv oder ruhend – sind im Baltikum insgesamt 4,2 % der Hochmoor-flächen betroffen. • Die seit 1990 brachliegenden Abbauflächen aus russischer Zeit werden als erhebliches Problem für den Klima- und Moorschutz (Biodiversität) im Baltikum wahrgenommen. Die Vorräte in den in russischer Zeit erschlossenen Abbauflächen reichen bei gleich bleibender Förderung noch für Jahrzehnte aus. Da der Weißtorf im oberen Teil des Profils liegt und somit zuerst abgebaut und die Nachfrage mit rückläufiger Torfgewinnung in Deutschland steigen wird, ist mit der Notwendigkeit zur Erschließung neuer Weißtorf-Flächen deutlich früher zu rechnen. Diese Situation kann insbesondere aus Sicht einzelner Betriebe kurzfristig auftreten. Für neue Genehmigungen gelten auch im Baltikum die rechtlichen Rahmenvorgaben der EU, die in den drei Staaten in nationales Recht umgesetzt wurden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Baltikum ; peat mining ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 155
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 180 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; peatland ; peat ; Moor ; Torf ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 156
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The article gives an overview on the situation, biodiversity, rewetting activities and installation of an accompanying monitoring system in Belarus’ biggest raised bog Jel’nia. The investigations in Jel’nia are part of an investigation scheme in the peatlands and mires of Belarus to work out vegetation forms that indicate mean water level fluctuations (cf. vegetation forms, KOSKA et al. 2001) and connect them with currently undergoing greenhouse gas measurements in Belarus (THIELE et al. 2009) in order to use them later as indicator for greenhouse gas emissions (COUWENBERG et al. 2008, COUWENBERG et al. 2010 in revision). The system of established transects can also serve as a base for long-term monitoring of the results of rewetting activities of local Non-Governmental Organisations and nature conservation administrations.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Zustand, Biodiversität, Wiedervernässungsmaßnahmen und die Installation eines Monitoringprogramms in Belarus‘ größtem Hochmoor Jel’nia werden beschrieben. Dabei werden die Vegetationstypen (siehe Vegetationsformen, KOSKA et al. 2001), als Indikator für Treibhausgasemissionen betrachtet (COUWEN-BERG et al. 2008, COUWENBERG et al. 2010 in Begutachtung). Die in Zusammenarbeit mit jungen Wissenschaftlern aus Belarus angelegten Transekte können zudem als Grundlage für ein Langzeit-Monitoring dienen, um den Erfolg der Wiedervernässung der lokalen Akteure zu messen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 157
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Mapping peat in drained and utilised peatlands is an important classification criterion. Peatlands are explored with boreholes for the purposes of pedological and geological mapping. The peat has to be identified and classified on the basis of criteria which are recognisable in the field and require no additional laboratory analysis or binocular or microscopic analysis. This premise considerably reduces the number of analysable plant constituents. This report looks only at the peat types and plant constituents that can be identified in this way, and includes supporting photographs. This method closely follows the pedological mapping instructions (KA 5). Instructions on the verifiability boundaries of peat and plant constituents dependent on the degree of humification are also provided. The drilling method usually used in peat bog mapping and the accompanying problems are also discussed.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Kartierung der Torfe ist in entwässerten und genutzten Mooren ein wichtiges Kriterium, um diese zu klassifizieren. In der bodenkundlichen und geologischen Kartierung werden die Moore zu diesem Zweck durch Bohrungen aufgeschlossen. Die Torfe müssen nach Kriterien angesprochen werden, die im Gelände erkennbar sind und keine weiteren Untersuchungen im Labor sowie unter dem Binokular oder Mikroskop erfordern. Die Anzahl der analysierbaren pflanzlichen Bestandteile in Torfen reduziert sich unter dieser Prämisse beträchtlich. Nur die so unterscheidbaren Torfarten und pflanzlichen Bestandteile werden in dem vorliegenden Beitrag beschrieben und durch Fotos veranschaulicht. Dabei erfolgt eine enge Anlehnung an die bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Zusätzlich werden Hinweise zu den Nachweisbarkeitsgrenzen der Torfe und Pflanzenreste in Abhängigkeit von der Humifizierung gegeben. Das in der Moorkartierung gängige Bohrverfahren sowie dabei auftretende Schwierigkeiten werden beschrieben.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 158
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 156 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 159
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In the Great Uchter Moor during a period of 50 years, from 1959 to 2008, the annual carbon dioxide (CO2) emissions for the different uses of the moors can be deducted from the differences of the mightiness of the peat. Therefore the values have to be reduced from the part of settling. In the time of 1959 to 2058 the various use classes were assigned to appropriate emission factors and possible scenarios for the behaviour of greenhouse gas emissions over the past 50 years and in the next 25 to 50 years have been developed. In summary, it shows an overall picture of the climate-relevant behaviour of a large lower bog in Lower Saxony over a period of one hundred years. The Great Moor of Uchte is quite typical for Lower Saxony. A transfer of the data to the scale of Lower Saxony fails at the moment because of the lack of data bases, in particular to the stratigraphy.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Großen Uchter Moor wurde über die Zeit von 1959 bis 2008, also 50 Jahren, mit Hilfe des Torfschwundes, unter Abzug der Sackung, die jährliche Kohlendioxid (CO2)-Emission der Moorfläche für unterschiedliche Nutzungen berechnet. Für die Zeit von 1959 bis 2058 wurden denkbare Szenarien der Moorentwicklung angenommen und daraus die Entwicklung der Treibhausgasemissionen in den kommenden 25 bis 50 Jahren prognostiziert. Zusammenfassend ergibt sich ein Gesamtbild des klimarelevanten Verhaltens eines großen niedersächsischen Hochmoores über 100 Jahre. Das Große Moor bei Uchte ist, einschließlich seiner Nutzungen, ein typisches Moor Niedersachsens. Eine Übertragung unserer Daten auf Niedersachsen scheitert jedoch an mangelnden Datengrundlagen, insbesondere zur Stratigraphie.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; CO2 ; emission ; peatland ; peat ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 160
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Physical characteristics of peat are described according to mineral soils and deposits of raw material. I show, that the features of plants (and their residues) determine physical parameters and their interpretation considerably and that they are partly not measurable.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Physikalische Eigenschaften von Torfen werden beschrieben wie bei Mineralböden und Rohstofflagern. Gezeigt wird, dass die Eigenschaften von Pflanzen(resten) physikalische Parameter, und deren Interpretation, wesentlich bestimmen und das sie zum Teil nicht messbar sind.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; physics ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 161
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract : In the European Bird Reserve, “Eastern Ore Mountains around Fürstenau“ (Free state of Saxony) there are nearly natural bogs. A large variety of birds are adapted to these habitats. In the past the area of these habitats was reduced dramatically, according to drainage, like in a proportional area, namely the nature reserve “Fürstenauer Heide” with 7,2 ha. A breeding bird community lived there for 25 years, after the mining of peat has terminated. The birds to be found prefer sparse deciduous forest, but species specialiced to bogs are rare. To improve the population of the latter the regeneration of bogs is essential. Bog protection is – for instance – of great importance to the Black Grouse (Tetrao tetrix) in the Ore Mountains, whose population has become the biggest one of the central-european highlands.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im europäischen Vogelschutzgebiet „Osterzgebirge um Fürstenau“ (Freistaat Sachsen) sind naturnahe Moore und die dafür spezifische Vogelwelt nur noch in Resten vorhanden. Ein abgetorfter Hochmoorstandort, das Naturschutzgebiet „Fürstenauer Heide“ (7,2 ha), weist eine seit 25 Jahren relativ stabile Brutvogelgemeinschaft aus lichten Laubwald bevorzugenden Arten auf, in der moortypische Arten fast völlig fehlen. Die Pflege und Regeneration von Mooren ist für mehrere wertgebende, gefährdete Vogelarten von lebenswichtiger Bedeutung. Dies gilt insbesondere für das Birkhuhn (Tetrao tetrix), welches im Erzgebirge die größte Population der zentraleuropäischen Mittelgebirge besitzt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Fauna ; Aves ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 162
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Mire conservation goes back over 100 years in Germany and Lower Saxony. The initial focus was on the cultivation and use of peatlands. It took another 80 years for the idea of peatland protection to mature into the Lower Saxony Mire Conservation Programme. The programme started with the elaboration of the basic principles such as the recording and evaluation of the geological and biological aspects. This then led to the formulation of the conservation objectives for raised peatlands. The programme was implemented in 1981 and has proven successful. It is therefore essential that the programme is continued. The main priority in future will be the rewetting and renaturisation of former peat extraction areas. In total, more than 100 000 hectares of raised bog could be developed in Lower Saxony. The 25 year old Lower Saxony Peatland Conservation Programme already incorporates the key aspects of the globally valid “Wise Use” for Mires and Peatlands Concept formulated in 2002.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Der Moorschutz hat in Deutschland bzw. in Niedersachsen eine über hundertjährige Geschichte. Vorerst stand die Kultivierung und Nutzung der Moore im Vordergrund. Von ersten Schutzgedanken bis zum Niedersächsischen Moorschutzprogramm vergingen über achtzig Jahre. Zunächst mussten die Grundlagen für die Bewertung aus geologischer und naturschutzfachlicher Sicht erarbeitet werden, um darauf aufbauend Schutzziele für die Hochmoore zu formulieren. Seit 1981 werden die Ziele umgesetzt und eine erfolgreiche Bilanz wird gezogen. Gerade deshalb ist das Schutzprogramm fortzuführen. Ein künftiger Schwerpunkt wird die Renaturierung abgetorfter Flächen sein. Insgesamt können über 100.000 ha Hochmoor in Niedersachsen naturnah entwickelt werden. Zentrale Elemente des weltweit gültigen und 2002 formulierten „Wise Use“ - Konzeptes für die Moore sind bereits in dem nun 25 Jahre alten niedersächsischen Moorschutzprogramm enthalten.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 163
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The local and regional forest vegetation, the development of the mire and the local development of settlement near the peat bog ´Varreler Schlatt´ (district Diepholz, Northwestern Germany) were reconstructed by pollen and sedimentological parameters (water-content, dry density, the contents of carbon and nitrogen and C/N). The 3.5 m long profile starts due to pollen stratigraphy 12.000 years ago and includes the chrono-zones since Allerød. Between 0.9 and 1.5 m depth is a hiatus, probably caused by peat cutting during World War II. Thereby the peat since Subatlantic until 1950 AD were removed.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Anhand pollenanalytischer und sedimentologischer Parameter (Wassergehalt, Trockendichte, Kohlenstoff- und Stickstoff-Gehalt und C/N) wurde die lokale und regionale Waldvegetation, die Moorentwicklung und die lokale Siedlungsentwicklung für das Kleinstmoor Varreler Schlatt (Landkreis Diepholz, Nordwestdeutschland) rekonstruiert. Das 3,5 m lange Profil setzt pollenstratigraphisch vor ca. 12.000 Jahren ein und umfasst die Chronozonen ab Alleröd. Zwischen 0,9 und 1,5 m Tiefe ist ein Hiatus, der durch Torfstich vermutlich während des 2. Weltkrieges hervorgerufen wurde. Dadurch wurden Torfe ab Subatlantikum bis 1950 AD entfernt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; palaeoenvironment ; C/N ; Pollen ; Torf ; peatland ; peat ; Niedersachsen ; vegetation ; Sedimentology ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 164
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 165
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: It is a portray of the life of Albert Zubrägel, a mechanical engineer, who was born on 15th February 1939, and who died on 1st March 2007. It pays tribute to his work as an inventor and constructing engineer and demonstrates some significant inventions he made in recent years, some of which have been patented, such as the SCREEN-STARS, the VOLUMETER, the SAMPLING DEVICE, and the FRAKTIOMETER. With his brilliant inventions and the practicable solutions he found, Albert Zubrägel has provided the peat and humus industry, which he was highly interested in, with important impulses for reliable and documented processes in substrate production.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Es wird der Lebensweg des Maschinenbauers Albert Zubrägel, geboren am 15.02.1939, gestorben am 01.03.2007, aufgezeigt. Anhand einiger bedeutender Entwicklungen aus den letzten Jahren, die z. T. auch patentiert sind, wie SIEBSTERNE, VOLUMETER, RÜCKSTELLMUSTER-ERFASSUNGSGERÄT und der FRAKTIOMETER wird sein Wirken als Erfinder und Konstrukteur dargestellt und gewürdigt. Albert Zubrägel hat mit seinem Ideenreichtum und den praktischen Lösungsansätzen der Torf- und Humuswirtschaft, mit der er sich eng verbunden fühlte, wichtige Impulse für eine sichere und gut dokumentierte Substratproduktion gegeben.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: editorial
    Schlagwort(e): 553.21 ; Torf ; peat ; Torfabbau ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 166
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The results of an inventory and evaluation of wetlands of north-eastern Poland (the Olsztyn region) carried out are presented in the paper. A description of the occurrence, utilisation, vegetation and protection of wetlands was produced. The main results of this project are: a wetland map of Poland in the scale of 1:100 000, a database of wetlands and new proposals designed for the legal protection of wetlands. The investigated Olsztyn region was divided into three zones (northern - flat, middle - moraine, south - outwash plain) in which wetlands exhibit specific characteristics.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Arbeit stellt Ergebnisse einer Bestandsaufnahme und einer Bewertung von Feuchtgebieten im nordöstlichen Teil Polens in der Olsztyner Region vor. Man hat Feuchtgebiete untersucht und zwar Vorkommen, Nutzung, Pflanzendecke und Schutz. Das Ergebnis ist in Karten im Maßstab 1:100 000 mit Erläuterungen dargestellt, die auch Vorschläge für Schutzgebiete enthalten. Das Gebiet von Olsztyn wurde in drei Zonen gegliedert (eine flache Zone im Norden, eine mittlere Moränenhöhenenzone und eine Zone sanderartiges Flachland im Süden), in denen sich die Feuchtgebiete erheblich voneinander unterscheiden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Polen ; Poland ; nature conservation ; Moor ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 167
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Many “forest mires“ in the extensive forests of North-East Germany have been influenced by man with significant change of their natural ecology. We feel a high need for conservation and restoration of these forest mires. For a successful restoration, a wide range of different ecological conditions should be considered. Therefore the Deutsche Bundesstiftung Umwelt supports the development of a decision support system (DSS) for the management of forest mires, based upon their ecology. To identify the important ecological parameters 53 restoration projects in Brandenburg have been evaluated. We found, that a considerable part of restoration projects failed because the rewetting potentials and measures and working were not adapted to the sites. Therefore we identified relevant ecological parameters for a decision support system, which has been elaborated, afterwards. The DSS has a modular structure and has 2 decision sections to derive main restoration objectives and measures. In each module a sectoral decision making is supported using a dichotomous decision tree ensuring easy handling and high transparency of the decision-making process. The management strategy submits proposals for optimal rewetting methods, measures to increase water supply from catchment area and best methods to reduce undesirable afforestation.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Eine Vielzahl von Mooren mit bewaldeten Einzugsgebieten („Waldmoore“) in Nordostdeutschland ist in ihrem ökologischen Zustand signifikant verändert. Es besteht ein erheblicher Handlungsbedarf zum Schutz und zur Renaturierung dieser Waldmoore. In Bezug auf das Entwicklungspotenzial und die Auswahl geeigneter Maßnahmen bestehen jedoch unterschiedliche Ausgangsbedingungen, die für eine erfolgreiche Renaturierung zu beachten sind. Daher wird in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt ein Entscheidungsunterstützungssystem (DSS) für das Management von Waldmooren erstellt. In der ersten Projektphase wurden auf Grundlage einer umfangreichen Evaluierung von 53 Renaturierungsvorhaben in Brandenburg entscheidungsrelevante Parameter für eine DSS-gestützte Ableitung geeigneter Managementstrategien identifiziert. Ein erheblicher Teil der evaluierten Projekte wurde als „nur bedingt“ erfolgreich eingestuft. Häufigste Ursachen für einen geringen Erfolg waren Fehleinschätzungen der Vernässungspotentiale, Mängel bei der Ausführung von wasserbaulichen Maßnahmen oder nicht standortangepasste Pflege. Auf Grundlage der bisher identifizierten entscheidungsrelevanten Parameter wurde die Grundstruktur (Modellteil) des DSS ausgearbeitet. Innerhalb eines modularen Aufbaus wird in zwei Entscheidungsbereichen das realisierbare Entwicklungsziel und die am besten geeigneten Maßnahmen strukturiert und nachvollziehbar anhand von dichotomen Entscheidungsbäumen abgeleitet. Die Managementstrategie enthält Vorschläge zu Maßnahmen des Wasserbaus, Verbesserung des Wasserdargebots im Einzugsgebiet und zur Reduzierung unerwünschter Gehölzentwicklung auf dem Moor.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Brandenburg ; nature conservation ; Wiedervernässung ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 168
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die erste gesetzliche Grundlage für die Torfgewinnung war das Moorschutzgesetz aus dem Jahr 1913 für die damalige preußische Provinz Hannover. Weitere Moorschutzgesetze folgten für andere Landesteile. Zielsetzung dieser Gesetzgebung war es, die Torfgewinnung so zu steuern, daß anschließend die Möglichkeit einer vorteilhaften land- und forstwirtschaftlichen Nutzung bestand. Anfang der 70er Jahre wurde der Bodenabbau für alle Oberflächennahen Rohstoffe durch naturschutzorientierte Gesetze geregelt, so 2.8. in Niedersachsen seit dem 15.März 1972 durch das sogenannte Bodenabbaugesetz, dessen wesentliche Bestimmungen 1981 in das Niedersächsische Naturschutzgesetz übernommen wurden. Die gesetzlichen Vorschriften für das Genehmigungsverfahren sowie die dazu ergangenen technischen Hinweise für die Herrichtung von Hochmoorflächen nach Torfabbau werden erläutert.
    Beschreibung: The first legal basis for peat extraction was the Prussian Law For Peatland Protection enacted in 1913 for the province of Hanover. Other laws for the protection of peatland-followed for other regions. It was the objective of that legislation to control peat winning in such a way that subsequent profitable utilization for agricultural or forestry purposes was possible. In the early seventies the extraction of all surface-near mineral resources was regulated by nature conservation oriented laws, as e.g. in Lower Saxony by the so-called Bodenabbaugesetz which was enacted on March 15, 1972; its fundamental provisions were adopted by the Law for Nature Conservation for Lower Saxony. The legal foundations of authorization procedures and the technical instructions for the preparation of cutaway bogs are explained.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 169
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das 1 ha große Bollenfenn ist ein tiefes Randmoor des Tegeler Sees. Es hat sich als meso- bis eutrophes Verlandungsmoor und seit der mittelalterlichen Seespiegelanhebung als mesotrophes Versumpfungsmoor entwickelt. Anthropogene Degradation zum Erlenbruch im 20. Jahrhundert beeinträchtigt durch Vererdung des Torfes die pollenanalytischen Befunde der Neuzeit. Daten zur Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft ergeben sich nur unter Einbeziehung weiterer Untersuchungspunkte, besonders des Tegeler Sees. Der Pollenniederschlag der seit zwei Jahrhunderten besonders laubholzreichen Umgebung tritt vor dem Hintergrund kiefernreicher Wälder am ehesten mit den Eichen etwas hervor. Beziehungen des Untersuchungsgebietes und der Methoden seiner Erforschung zu A.von HUMBOLDT werden hervorgehoben. Eine künftige Pflege und Entwicklung des Moores ist aus garten- und kulturlandschaftsgeschichtlichen Gründen und den Erfordernissen des Naturschutzes im großstädtischen Raum geboten.
    Beschreibung: The 1 hectar large Bollenfenn is a deep marginal mire of the Tegel lake. It has developed as a lake-originated meso- to eutrophic overgrowing mire, and since the medieval artificial lake level rise as a mesotrophic paludifying mire. Anthropogenic degradation to an alderfen in the 20th century influences the palynological evaluation of modern times due to peat perturbation. Results on the natural and cultural landscape development include investigations of other nearby sites, especially of the Tegel lake. The pollen precipitation of the surrounding area, which is extremly rich in deciduous woodland since about 200 years, is obviously underrepresented on the background of large pine-rich woodlands, though less pronounced in oak. Relationship of the investigation area and the methods of its investigation to A. von HUMBOLDT are expressed. A management and development of the mire in the future is proposed by reasons of garden and landscape history and by demands of nature conservation in the large city region of Berlin.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Pollen ; Naturschutz ; mire ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 170
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Torfmuseum in Neustadt am Rübenberge (a. Rbge.) entstand aus einer wissenschaftlichen Belegsammlung des ehemaligen Torfinstitutes in Hannover. Dieses Institut war 1911 gegründet worden, um die industrielle Verwertbarkeit von Torf zu erforschen. Das erste Torfmuseum war 1980 im Dachgeschoß des Schlosses Landestrost aus dem 16. Jahrhundert auf kleinem Raum eröffnet worden. Im Rahmen einer späteren Modernisierung und Vergrößerung der Räume wurde die Ausstellung neu konzipiert und 1991 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Anliegen des Museums ist es heute, die Geschichte der Einschätzung der Moore durch den Menschen aufzuzeigen, die sich innerhalb der letzten drei Jahrhunderte grundlegend gewandelt hat: Vom wertlosen Ödland über Siedlungsland und Rohstofflagerstätte zum Naturschutzgebiet.
    Beschreibung: The Peat Museum at Neustadt originates from the scientific collection of the former Peat Institute at Hannover. That institute had been founded in 1911 to do research on the industrial utilization of peat. The original Peat Museum, which was founded in 1980, was situated in several small rooms in the attic storey of Landestrost Castle, a 16th century building. When the whole castle was being renovated in the 19808, the museum's rooms were enlarged and modernized. A new concept was worked out for the exhibition, which was re-opened to the public in I991. The basic idea now is to show the history of the value of peatbogs to man, which has changed during the last three hundred years from worthless wasteland to land of settlement and deposit of raw material to nature reserve.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; Museum ; peatland ; peat ; peat mining ; land-use ; history ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 171
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Entwicklung der Verbandsorganisation der deutschen Torfwirtschaft und deren Aufgabe seit der Gründung der ersten Fachverbände im Jahr 1946 werden beschrieben. Des weiteren wird die Entwicklung der Torfwirtschaft von der zunächst relativ einfachen Struktur der Brenntorf- bzw. Ballentorfwerke zu modernen, leistungsfähigen Rohstoffgewinnungsbetrieben und Herstellern hochwertiger Erden- und Kultursubstrate erläutert.
    Beschreibung: The paper gives an overview on the development of the peat-producers association in Germany and the main tasks since foundation of the first association in the year 1946. Furthermore the development of the peat industry from relative simple structured fuel-peat works and factories, respectively, peat-bale factories to modern, productive peat-companies and factories of high-qualified potting-soils and growing media is shown.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; peatland ; peat ; peat mining ; history ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 172
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Schwäbische Donaumoos liegt in Süddeutschland zwischen Ulm und Augsburg. Der Wasserhaushalt des Niedermoores wird vor allem durch die Donau und die ihr zufließenden Grund- und Oberflächenwässer aus der Schwäbischen Alb geprägt. Die Nutzung des Moores begann ca. im 6. Jahrhundert. Mit Beginn diesen Jahrhunderts wurde die landwirtschaftliche Nutzung in Zusammenhang mit der zunehmenden Austrocknung, verursacht vor allem durch die Donaukorrektur und die Trinkwasserentnahme aus dem Kies-Grundwasserleiter stark intensiviert. In den letzten Jahrzehnten sorgten Kiesabbau und weiterer Ausbau der Entwässerungsgräben für zusätzliche Wasserdefizite. Im Jahr 1990 wurde die „Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos e.V.“ gegründet als funktionsfähiger Örtlicher Träger für die Bemühungen zur Sanierung des Wasserhaushaltes. Seit dieser Zeit sind umfangreiche Biotopoptimierungsmaßnahmen und hydrologische Projekte angelaufen. Die Anpassung der Landbewirtschaftung an das Leitbild für die künftige Landschaftsentwicklung ist ebenfalls im Gange, wird aber wohl wie andere großflächige Maßnahmen auch noch einige Jahre benötigen, bis ein Erfolg festgestellt werden kann.
    Beschreibung: In Southern Germany, between the cities of Ulm and Augsburg, a wetland called „Schwäbisches Donaumoos“ is situated. The water regime of this fen is mainly dominated by the river Donau in the south, and subsoil and surface waters coming from the „Schwäbische Alb“ in the north. Peatland cultivation started approximately in the 6th“ century. In the beginning of the 20th. century agriculture was strongly intensivated in close relation to the increasing drainage caused mainly by the correction of the river Donau, and the use of the underground waters as drinking water. During the last decades additional loss of water was caused by gravel-pits, and further building of drains. In the year 1990 the „Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos e.V.“ was founded as a local representative for the effort to restore the water supply. Meanwhile extensive endeavours to optimate biotop structures and hydrological projects have been started. The adaption of the agriculture to the idea of a future landscape development with sustainable use is growing. But this process is supposed to take some years until an outstanding success will be recognisable.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Niedermoor ; Hydrologie ; Wiedervernässung ; Renaturierung ; Naturschutz ; peatland ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 173
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Extensiv genutztes-Feuchtgrünland hat in unserer Kulturlandschaft eine große Bedeutung für den botanischen Artenschutz. Sein Arteninventar ist heute aufgrund der Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung, andererseits aber auch durch Aufgabe der Nutzung in hohem Maße bedroht. Aus der Erkenntnis dieser Sachlage läuft seit 1983 in Schleswig-Holstein ein Programm zur Erfassung von Feuchtgrünländereien insbesondere auf Niedermooren als Grundlage eines Artenhilfsprogrammes sowie für die seit 1985 angebotene Extensivierungsförderung. Hierzu werden die gesetzlichen Grundlagen, die Methodik und erste Ergebnisse mitgeteilt. Eine extensive Nutzung steht heute im Naturschutz auch in Konkurrenz mit der Aufgabe der Nutzung überhaupt. Es wird dargestellt, daß zum Erhalt von rund ein Viertel der Arten der Roten Listen Pflegemaßnahmen unabdingbar notwendig sind.
    Beschreibung: Wet meadows and pasture-land are of high importance for the protection of plants. Nowadays the species are highly endangered by the more intensive use of agricultural land but equally by discontinuation of land-use. Therefore in Schleswig-Holstein since 1983 a programme has been started to register the extensive pasture-land especially on fens as a basis for a protection programme as well as for an extensive farmland programme going since 1985. Legal instruments, methods, and first results are reported. In these days extensive utilization stands in concurrence to giving up use on the whole. It is shown, that for the conservation of about a quarter of the endangered plant species protective measures are unalterably necessary.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Naturschutz ; vegetation ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 174
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Entwicklung der Torfindustrie in der DDR wird in drei Zeitabschnitten dargestellt: 1) Dem Zeitraum vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gründung der DDR, 2) der Zeit der Brenntorfgewinnung bis 1960 und 3) der Entwicklung der Hochmoortorf gewinnenden und verarbeitenden Industrie bis zum Jahre 1989. Eng verbunden mit der Entwicklung der Torfindustrie ist die Geschichte des Torfinstitutes in Rostock. Die wichtigsten Abbau- und Verarbeitungstechniken werden vorgestellt. Ein Überblick über das gegenwärtige Produktionsspektrum schließt sich an. Konflikte zwischen Torfindustrie und Naturschutz werden diskutiert.
    Beschreibung: Development of the peat industry in the GDR can be reported at by dividing it into three stages: 1) The time from the end of World War II until the foundation of the GDR, 2) the time of fuel peat production up to the year 1960, 3) the development of raised bog peat production and treatment up to the year 1989. This development has a close relation to the history of the Rostock Peat Institute. The main excavation and treatment techniques are described. A survey is given on the recent production spectrum. Conflicts between the interest of peat industry and nature's conservation are discussed.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; history ; Geschichte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 175
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Heute gibt es in den Niederlanden noch etwa 8800 ha Hochmoorreste. Durch Entwässerung, Abtorfung und Brand sind die meisten Hochmoorreste weitgehend zerstört worden und ist die ursprüngliche Hochmoorvegetation fast überall völlig verschwunden. Seit etwa 1970 werden in mehreren Hochmoorresten Pflege- und Gestaltungsmaßnahmen durchgeführt, um die Wiederherstellung einer moorbildenden Vegetation zu versuchen. Es handelt sich dabei vor allem um Maßnahmen zur Wiedervernässung. Über diese Maßnahmen und ihren Einfluß auf die Vegetationsentwicklung wird berichtet. Weiterhin werden die Faktoren diskutiert, die eine Entwicklung von Hochmoor-Pflanzengemeinschaften verhindern können. Dabei bleiben viele Fragen offen, die ohne weitere Untersuchungen nicht zu beantworten sind.
    Beschreibung: In the Netherlands only 8800 ha of the former raised-bog complexes are still existing. In these remaining peat-deposits the former natural conditions are strongly disturbed as a result of human activities such as drainage, peatcutting and burning. Since about 1970 in several peatlands attempts have been made to restore environmental conditions suitable for the re-establishment of the former bog-vegetation. The most important activity is raising the water level, thus creating extreme wet conditions. In this article some of these attempts and their effect on the development of the vegetation are described. Several environmental conditions which might diminish the possibilities for the re-establishment of raised-bog vegetation are discussed.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Naturschutz ; Renaturierung ; vegetation ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 176
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Kreis Emsland soll das südlich des Küstenkanals gelegene ehemalige Hochmoor "Leegmoor" (Topographische Karte 1 : 25 000, Blatt 2911 Burlage und 3011 Esterwegen) nach Abschluß des Schwarztorfabbaues wieder vernäßt werden mit dem Ziel einer Regeneration der Moorvegetation. Damit wird erstmals in der Bundesrepublik ein größeres und zusammenhängend nahezu restlos abgebautes Hochmoor wieder vernäßt. Gegenüber den bekannte Verfahren zur Wiedervernässung von Hochmoorflächen, bei denen nach dem Weißtorfabbau der Schwarztorf erhalten geblieben ist, sind hier einige Änderungen vorgesehen, die insbesondere die Verminderung der Versickerung von Wasser in den Untergrund zum Ziel haben. Die Vegetationsentwicklung soll durch gezielte Maßnahmen eingeleitet und gelenkt werden. Die hydrologischen, botanischen und zoologischen Entwicklungen auf dem Versuchsgelände werden durch ein intensives wissenschaftliches Begleitprogramm verfolgt und dokumentiert.
    Beschreibung: The former raised bog "Leegmoor" in the Emsland south of the Küstenkanal (Topographical map 1 : 25 000, sheet 2911 Burlage and 3011 Esterwegen) shall be rewetted, when the black-peat excavation will be finished. The bog vegetation shall regenerate as far as possible. It is the first rewetting project of an extended bog nearly completely cleared of peat in the Federal Republic of Germany. There are well known methods to rewet raised bogs in which the black-peat layers are left after the white peat has been removed. These methods must be modified according to the conditions in the cutaway field in order to lower the rate of water seepage into the mineral subsoil. The development of the vegetation will be stimulated by planned steps. The hydrological, the botanical and the zoological development will be observed and documented by an extended scientifical program.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Wiedervernässung ; Hochmoor ; Renaturierung ; vegetation ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 177
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die wichtigsten Torfabbauverfahren werden im Hinblick auf eine geplante Wiedervernässung bewertet. Die Sicherung der Bunkerde ist hierbei von großer Bedeutung; das kann heute bei jedem Verfahren technisch sichergestellt werden. Versuchsergebnisse zeigen, daß sich hochmoortypische Grund- bzw. Stauwasserstände in teilabgetorften Hochmooren erzielen lassen, in der ersten Phase nicht flächendeckend sondern in Vertiefungen beginnend, z.B. in ehemaligen Stechgräben bzw. künstlich geschaffenen Vertiefungen. Nur schwach bis mäßig zersetzte Bunkerden erfüllen die Anforderungen einer ausreichenden Wasserspeicherung. Bei stärker zersetzten Bunkerden ist eine ausreichende Vernässung in den Sommermonaten nur durch winterlichen Überstau möglich. Torfabbauverfahren, die nicht zu einer stärkeren Zersetzung der Bunkerde führen und ein Austrocknen der Bunkerde ausschließen, bieten die besten Voraussetzungen für eine anschließende Wiedervernässung, z.B. Weißtorfabbau im Stechverfahren, Abbau mittels Bagger bei nassem Unterfeld.
    Beschreibung: The main peat cutting methods are discussed with respect to the possibilities for rewetting of the cutover area. It is of great importance to save the surface layer material ("top spit = Bunkerde"); today this is possible with all peat cutting methods. The results of our field trials show positive effects of rewetting on partially cut raised bogs. At first, typical groundwater and perched water levels are not attained in all parts of the area but only in low areas, e.g. ditches. Only slightly or moderately decomposed surface material has sufficient water storage capacity for rewetting a cut bog. Strongly decomposed surface material is adequately wet in summer only if it is inundated in winter. Peat cutting methods that do not lead to significant decomposition of drying out of the surface material (e.g. the use of a sod peat cutting machine for Sphagnum peat or an excavator leaving a wet cutover field)provide the best conditions for rewetting afterwards.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torfabbau ; Wiedervernässung ; Hochmoor ; peatland ; bog ; peat mining ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 178
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein kurzer Profilabschnitt aus dem Seewadel im Hegau bei Singen wurde bezüglich der Pollen, Großreste und der Geochemie in 1cm-Abständen untersucht. Bei den chemischen Analysen wurden 28 Parameter gemessen. Das Profil zeigt nicht die typischen Maxima der Schwermetalle in den obersten Zentimetern. Dies liegt am relativ tief liegenden Grundwasserstand. Das Profil zeigt einen interessanten kleinen Peak der Elemente Sn, Ni und Mo bei einer Tiefe von 28 cm. Im Pollendiagramm kann man drei Schlagphasen erkennen, die sich im Rückgang der Fichtenkurve zeigen. Der Torf besteht hauptsächlich aus Sphagnum palustre. Anhand von Großresten konnte das ehemalige Vorkommen von Betula humilis im Seewadel nachgewiesen werden. Die parallele Bearbeitung der Pollen, Großreste und der chemischen Zusammensetzung hat sich als sehr nützlich erwiesen.
    Beschreibung: A short profile of the upper 31 centimeters of the Seewadel was analysed for pollen, plant macrofossils and chemistry in intervals of 1 centimeter. 28 chemical factors were analysed. The profile does not show the typical maxima of the heavy metals in the upper part. That is because of the low ground-water level. There exists an interesting peak of Sn, Ni and Mo. In the pollen diagramm one can notice three phases of tree-cutting by the decline of Picea. The peat consists mainly of Sphagnum palustre. By seeds the existence of Betula humilis in the Seewadel could be proved in the past. The combined analysis of pollen, macrofossils and chemistry proved very useful.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Pollen ; vegetation ; macrofossil ; archaeobotany ; palaeoenvironment ; peatland ; peat ; Torf ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 179
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Regeneration von Hochmooren durch Wiedervernässung werden geringe Wasserstandsschwankungen gefordert. Von großer Bedeutung ist die Schaffung einer hohen Wasserspeicherung nahe der Geländeoberfläche (z.B. mittels Überstauung im Winter), zudem sollen Sickerwasserverluste eingeschränkt werden. Für Staukörper aus stark zersetztem Schwarztorf (Humositätsgrad H ≥ 7) mit einer Wasserdurchlässigkeit von etwa 0,0001 m/Tag ist eine Mächtigkeit von 0,5 m oft ausreichend. Wenn aber Resttorfschichten mit einem Humositätsgrad von etwa H 5 bis 7 überwiegen, ist die Wasserdurchlässigkeit um den Faktor 2 bis 3 höher. Es wird festgestellt, daß es auch dann noch Möglichkeiten für eine erfolgreiche Wiedervernässung gibt. Mit einem "guten" Grundwasseranschluß, d.h. mit einer relativ hohen Druckhöhe des Grundwassers im Torfkörper, ist auch hier eine Staukörpermächtigkeit von 0,5 - 1 m oft ausreichend. Ohne einen Grundwasseranschluß wird für Resttorfschichten mit H 〈 7 eine Staukörpermächtigkeit von mindestens 1 m gefordert.
    Beschreibung: To create suitable hydrological conditions for the restoration of bogs by rewetting it is necessary to limit the fluctuations of the waterlevel. Of utmost importance is a high water storage capacity near the surface, e.g. by means of inundation in winter. Secondly, vertical downward water losses in the remaining peat layers have to be limited. For peat relicts (cutaways) with strongly humified peat (humification degree H ≥ 7) and very low hydraulic conductivity (about 0.0001 m/day) a thickness of about 0,5 m mostly is sufficient to guarantee limited water losses. However, when remaining peat layers are less humified (H 5-7) vertical hydraulic conductivity may be twice or three times as high. Here, in cutaways with shallow peat, sufficient rewetting can only be realized with the water pressure in the underlying aquifer reaching above the peat base. When these conditions cannot be realized, the remaining peat layers should have a minimal thickness of 1 m.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; peatland ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 180
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der Erwerbsgärtner verlangt heute Substrate mit hoher Kultursicherheit. Dabei müssen die Kultursubstrate unter allen Anbaubedingungen zum Erfolg führen. Der Hochmoortorf erfüllt als Substratgrundlage diese Bedingungen in idealer Weise und ist wegen seiner guten chemischen und physikalischen Eigenschaften Hauptsubstratkomponente. Stark zersetzter Hochmoortorf (Schwarztorf) muß nach der Gewinnung bei hohem Wassergehalt durchfrieren, um eine ausreichende Wasserkapazität sicherzustellen. Gut durchfrorener, luftgetrockneter Torf soll mindestens 400 g Wasser pro 100 g organische Masse aufnehmen. Daher muß das Gewinnungsverfahren so gestaltet werden, daß die Torfe mit möglichst hohem Wassergehalt in den Winter gehen. In den letzten Jahren haben die Genehmigungsbehörden mehr und mehr Einfluß auf die Abbauverfahren genommen, um die Folgenutzung"Wiedervernässung" optimal gestalten zu können. Das kann zu Qualitätsproblemen führen. Der Erwerbsgartenbau stellt hohe Qualitätsansprüche und verlangtTorfe, die weitgehend frei von Pflanzensamen und austriebsfähigen Pflanzenteilen sind. Die Genehmigungsbehörden müssen künftig diesem Gesichtspunkt Beachtung schenken. Für minderwertige Torfqualitäten zur Bodenverbesserung gibt es nur noch einen sehr eng begrenzten, immer kleiner werdenden Markt. Hier spielt die Verwertung von Sekundärrohstoff-Produkten wie Komposten aus Grünabfällen und vegetabilen Haus- und Küchenabfällen eine immer größere Rolle. Die Torfgewinnungsverfahren müssen unter Berücksichtigung der angestrebten Folgenutzung so gestaltet werden, daß eine hohe Produktqualität erzielt werden kann.
    Beschreibung: The professional grower demands safe growing media for cultivation. Growing media must therefore lead to success under all growing conditions. Raised bog peat meets this requirement ideally and is the main constituent of growing media due to its good chemical and physical properties. For production of strongly decomposed raised bog peat (black peat) freeze-treatment at a high water content is essential to ensure a sufficient water capacity. After air-drying the peat must take up least 400 g water/100 g org. matter. In the past years the authorities approving extraction have taken more and more influence on extraction techniques to affect the after-use "rewetting" in an optimal way. This can result in problems because commercial horticulture requires peat to be practically free from seeds and viable propagules. Competent authorities must consider this aspect. The market for low quality peat for soil improvement is very limited and constantly decreasing due to increased application of products made from secondary raw materials such as composted vegetable municipal wastes. When planning peat production techniques according to the aspired after-use high product quality must be assured.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; substrate ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 181
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Beispiel des rund 500 ha großen "Schönramer Filzes" im Forstamt Traunstein (Oberbayern) wird der Pflege- und Renaturierungsplan der Oberforstdirektion München für ein bewaldetes Moor vorgestellt. Es wird aufgezeigt, daß sich die Einstellung des Menschen zu den Mooren während der letzten Jahrzehnte stark gewandelt hat. Anhand der Unterschiede zu den bisherigen Renaturierungsplanungen wird der Pilotcharakter dieses Konzeptes verdeutlicht. Das Planungsgebiet wird kurz beschrieben. Darüber hinaus wird über die Entstehung des Moores sowie die ursprünglichen und gegenwärtigen Bestockungsverhältnisse informiert. Neben der Bedeutung der Wiedervernässung als der zentralen Maßnahme zur Renaturierung eines Moores wird schließlich die Notwendigkeit waldbaulicher Pflegeeingriffe zur Unterstützung und Förderung einer naturnahen Moorrückführung dargelegt. Zum Schluß wird am Beispiel einer Renaturierungsvariante auf einer bewaldeten ehemaligen Torfabbaufläche das Konzept genauer dargestellt.
    Beschreibung: The tending- and renaturalization plan for wooded peatbogs of the regional forestry office of Munich is represented by the example of the approximately 500 ha large "Schönramer Filz". The"Schönramer Filz" is managed by the district office of Traunstein (Upper Bavaria). The change of public attitude towards peatbogs treatment during the last decades becomes obvious. The experimental character of this concept is shown by the differences to all former renaturalization plans. Information about the formation of this bog and about former and present vegetation is given. Besides the importance of rewetting the area again as a main treatment, the necessity of thinnings to support regeneration in a natural way is emplasised. Finally the concept is demonstrated in great detail with an example of a wooded former peat cutting plot.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Wiedervernässung ; Naturschutz ; nature conservation ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 182
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Niedersächsische Landesregierung hat in ihrer Koalitionsvereinbarung (SPD/Grüne) vom 12.06.1990 den Moorschutz besonders verankert. Ein weiterer Torfabbau soll nicht mehr möglich sein, bestehende Abbauvorhaben sollen überprüft werden. Im Umweltbericht der Niedersächsischen Landesregierung 1992 und im Entwurf des Landes-Raumordnungsprogramms vom Mai 1992 werden die Ziele für die Erhaltung der Moore genannt. Die Anforderungen an einen weiteren Torfabbau werden dargestellt. Es wird beschrieben, wie der bestehende Torfabbau zu Ende geführt werden kann und welche Möglichkeiten noch für einen künftigen Torfabbau bestehen. Die Anforderungen an die Erarbeitung von Abbauanträgen werden aufgezählt und erläutert. Im Rahmen der Abbauanträge müssen die planerischen Grundlagen für die spätere Entwicklung der abgebauten Flächen erarbeitet werden. Die Entwicklung der abgetorften Flächen ist von der Vornutzung, den verbleibenden Resttorfen und der Abbaumethode abhängig. Deshalb werden Hinweise zu den unterschiedlichen Abbauverfahren und der Behandlung der abgetorften Flächen gegeben. Abschließend wird auf die Aktualisierung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms und die im Rahmen dieser Arbeit laufenden Auswertungen und die vorgesehene Darstellung hingewiesen.
    Beschreibung: The government of the state of Lower Saxony in its coalition agreement between the Social Democratic and the Green Party of June 12th, 1990‚put special attendance to peat-bog conservation. Further excavation should not be permitted, existing concessions be examined. In the Environmental Report of Lower Saxony, 1992, and in the draft of the State Land-Use Plan of May, 1992, these claims for peatland conservation can be found as well. Description of the demands for peat excavation in the future is given, in the same time it is indicated how the existing excavation should be brought to an end and which possibilities for further peat winning exist. The requests necessary for future excavation plans are listed up and explained. With these plans the base for the after-use of the winning areas is laid. Development of excavated areas is dependent on the pre-use, the remaining peat and the excavation method. Proposals are made with respect to the influence of different excavation measures and treatment of excavation areas. Finally a description is given on the actualization of the Lower Saxonian Peatland Conservation Act and on studies and research within this program.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torfabbau ; Naturschutz ; nature conservation ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 183
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Torfgewinnung in Niedersachsen ist vor dem Hintergrund der „überschaubar“ gewordenen Lagerstättensituation an technisch und wirtschaftlich nutzbaren Weißtorf- und Schwarztorfvorräten an einem Punkt angelangt, der eine sorgfältige und kritische Betrachtung und Diskussion aller maßgeblichen Fakten, Ansprüche und Aspekte erfordert. Es kommt eine z.T. sehr restriktive Haltung in Politik und Verwaltung gegenüber der Torfgewinnung hinzu, da bezüglich der Notwendigkeit der Nutzung des Rohstoffes Torf für die Herstellung von Kultursubstraten für den Erwerbsgartenbau und Pflanz- und Blumenerden für den Hobbygärtner unterschiedliche Auffassungen bestehen; wohl auch deshalb werden die Belange des Moor- bzw. Naturschutzes in der Regel höher eingestuft als die der Rohstoffvorsorge und -gewinnung.
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; Tagungsbericht ; Naturschutz ; substrate ; peatland ; peat ; peat mining ; nature conservation ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 184
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In geschichtsträchtigem Umfeld versammelten sich 85 Mitglieder der DGMT in 2001 zu ihrer Jahrestagung in Goslar am Westharz. Unter der Überschrift „Moore im Harz“ widmeten sich zahlreiche Beiträge sowie die Exkursionen den Mittelgebirgsmooren.
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Tagungsbericht ; peatland ; conference report ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 185
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Renaturierung des Weidfilzes‚ eines teilentwässerten Stammbecken-Hochmoores mit bis zu vier Meter mächtigem Hochmoortorf, konzentriert sich auf den Einstau des Hauptgrabensystems. Planungsgrundlagen dafür sind: 1 . Die Auswertung von Sekundärdaten zur Moorstratigraphie, Nutzungsgeschichte und von Planmaterial aus der Zeit nach Durchführung der letzten Entwässerungsmaßnahmen im Jahre 1955. 2. Die Erfassung der Vegetation (hinsichtlich dominanter Arten und ihrer strukturellen Verteilung) als Grundlage für die Einstufung des Gebietes hinsichtlich seines Ökologischen Zustandes. 3. Die Kartierung der vorhandenen Gräben und ein Nivellement des aktuellen Hauptgrabensystems. 4. Einarbeitung der Ergebnisse verschiedener bereits durchgeführter Einstaumaßnahmen. Die Umsetzung der Planung wurde im November/Dezember 1993 begonnen und im Oktober 1994 fortgeführt.
    Beschreibung: The renaturalization of the "Weidfilz", a partially drained peat bog (maximum of four meters of peat)is concentrated on the damming-up of the main ditches. The planning is based on: 1. The evaluation of data on stratigraphy, history of landuse and planning material of 1955 (year of draining). 2. The mapping of vegetation (concerning Structure and defined species) as a basis for evaluation of the ecological status of the bog. 3. The mapping of ditches and a levelling of the present main ditch system. 4. The application of empirical results of some other damming-up measures which have been realized yet in comparable situations. The conversion of planning was started in November/December 1993 and continued in October 1994.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Renaturierung ; Wiedervernässung ; peatland ; bog ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 186
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vertikale Versickerungsverluste in zwei Hochmooren in den Irischen Midlands wurden aus dem vertikalen Gefälle des piezometrischen Niveaus und den mit dem Piezometerverfahren ermittelten Durchlässigkeitswerten berechnet. Ergänzende Durchlässigkeitswerte wurden mit einer Statistischen Beziehung mit dem Substanzvolumen bestimmt. Für die oberen Hälften der Profile wurden Versickerungswerte gefunden, die oft zu hoch und daher unerklärlich waren. Diese hohen Werte wurden einer Anisotropie zugeschrieben, die mit der horizontalen Schichtung des Torfes erklärt wurde. Werte aus den untersten 25 % in den Profilen waren viel realistischer. Dieser Unterschied wird einer Zunahme der Zersetzung der Torfe mit zunehmender Tiefe zugeschrieben. Die gefundenen Versickerungswerte waren niedriger als die meisten in der Moorliteratur gefundenen Daten. In einem Falle konnte dies mit dem Vorkommen eines dichten glazi-limnischen Tones unter dem Torf erklärt werden. Im anderen Falle hatte sich der Torf an der Unterseite durch die Bildung einer dichten Schicht von einigen Dezimetem Stärke abgedichtet. Eine solche Verdichtung wurde wahrscheinlich durch die Kombination eines relativ niedrigen piezometrischen Niveaus und einer relativ hohen Durchlässigkeit im mineralischen Substrat verursacht. Dieser Prozeß ist anscheinend selbstregulierend. Es könnte erklären, warum in der Moorliteratur für unterschiedliche Hochmoore oft eine etwa gleiche Versickerung berechnet wird. Diese Selbstregulierung scheint in Restmooren mit einer dünnen übriggebliebenen Torfschicht zerstört zu sein. In der Moorliteratur werden für solche Gebiete oft hohe Versickerungsverlustwerte angegeben. Eine allmähliche Verschlämmung am Übergang zwischen Torf und mineralischem Substrat durch die Sedimentation von z.B. sehr feinem organischen Material könnte vielleicht in solchen Gebieten die Versickerung auf lange Sicht reduzieren.
    Beschreibung: Vertical seepage losses in two Irish Midland raised bogs were calculated from vertical hydraulic gradients and hydraulic conductivities measured with the piezometer method. Additional hydraulic conductivity values were obtained from a statistically derived relationship with the volume fraction of solid matter. For the upper half of the profiles, unexplainably large seepage values were obtained. These results were attributed to anisotropy, caused by horizontal layering of the peat. Values obtained from the deepest quarter of the profiles were more realistic. This difference is attributed to a downward decrease of the anisotropy as a result of increasing humification. The eventual seepage values were smaller than most values in literature on peatlands. In one case this could be explained by the occurrence of a lacustroglacial clay below the peat. In the other case the peat appeared to have sealed itself by forming a dense layer of a few decimeters thick at its base. Such a consolidation may have been caused by the combination of a relatively low piezometric level and a relatively large hydraulic conductivity in the mineral substratum. This process seems to be self adjusting. It would explain why for raised bogs often almost the same seepage losses are reported in literature. The process seems to have been disturbed in bog remnants with shallow remaining peat layers. Literature on the hydrology of such areas often shows extremely large losses. A gradual clogging by illuviation of organic matter at the transition between peat and mineral substratum might eventually reduce seepage losses in such areas.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Torf ; Hydrologie ; peatland ; peat ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 187
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der Arbeit wird über vierjährige Untersuchungen und ihre Ergebnisse zur Geomorphologie, Geologie, Hydrogeologie, Hydrologie, Botanik, Tierwelt und Nutzungsgeschichte des „NSG Ribnitzer Großes Moor“ berichtet. Das Moor umfaßt 4 hydrologische Moortypen: Regenmoor, Verlandungsmoor, Versumpfungsmoor und Bruchwaldmoor. Ein Konzept zur Anhebung der Wasserstände und zur Restitution wurde entwickelt und realisiert. In der Umgebung des Moores gibt es einige See- und Heilbäder. So schienen zwei Formen der Nutzung, Naturschutz und Tourismus zu konkurrieren. Eine konsensfähige Lösung zwischen beiden Nutzungen wurde gefunden. Eines der wichtigsten Ergebnisse der Restitution sind die deutlich gestiegenen Wasserstände des Grundwassers ebenso wie des Stauwassers im Regenmoortorf, insbesondere während des Sommers. 1996 waren die meisten Flächen im Moor trocken, während sie nun versumpft sind. In jüngster Zeit kamen etwa 12.000 Besucher jährlich in das Moor. Sie werden auf einem Naturerlebnispfad durch das Moor geführt, von wo aus sie moortypische Lebensräume besichtigen können.
    Beschreibung: This paper reports on the results of investigations of the geomorphyolgy, geology, hydrogeology, botany, fauna and the history of use of the nature reserve ,,Ribnitzer Großes Moor“ which were carried out over a period of 4 years. The bog area includes 4 hydrological types of bogs: raised bog, overgrowing mire, paludification mire and swamp-forest. A plan for rewetting and restitution had been developed and realized. There are some villages and towns with seaside health resorts and spas in the vicinity of the bog. So two types of use seemed to be in competition: nature conservation and tourism. A consensus could be found between both types of use. One of the most important results of the restitution are the clearly rised level of ground water and of build-up water in the raised bog peat, especially during summer time. Most parts of the mire that were dry in 1996 are swampy now. Recently approximately 12.000 people visited the mire yearly. A nature trail leads them through the bog area where they can watch typical biotops.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; Naturschutz ; Fauna ; vegetation ; Hydrologie ; Geschichte ; peatland ; bog ; nature conservation ; history ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 188
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Aufgrund fehlender Alternativen für Weißtorf (schwach zersetzter Sphagnum-Torf) als Substrat im Erwerbsgartenbau und der nahezu verschwundenen Vorräte an Weißtorf in West- und Mitteleuropa wächst der wirtschaftliche Druck auf die noch existierenden wachsenden Hochmoore. Perspektivisch würden diese, ständig bedroht, nur in Schutzgebieten und schwer erschließbaren Regionen überleben. Um dieser Gefahr Einhalt zu gebieten und um den Rohstoff langfristig und dauerhaft zu sichern, erscheint die nachhaltige Kultivierung von Sphagnum als eine sinnvolle Lösung. Voruntersuchungen haben ergeben, dass mit zunehmenden Alter des Sphagnum-Materials immer mehr seiner ursprünglich gebildeten Masse verloren geht und deshalb eine möglichst frühe Ernte zu maximalen Erträgen führen würde. Ob aber Sphagnum-Frischmasse pflanzenbaulich geeignet ist oder das Material einen bestimmten Zersetzungsgrad aufweisen muss (Sphagnum-Torf), gilt es zu prüfen, bevor die für die Kultivierung geeigneten Sphagnum-Arten ausgewählt werden. Die Etablierung von Sphagnum stellt einen weiteren Schwerpunkt der Forschungen dar, deren Ergebnisse auch für die Optimierung von Renaturierungsvorhaben im Naturschutz Verwendung finden könnten. Potentielle Flächen für die Sphagnum-Kultivierung sind Seen der Bergbaufolgelandschaften der Lausitz und abgetorfte oder extensiv als Grünland genutzte Hochmoore Niedersachsens.
    Beschreibung: As good alternatives for slightly humified Sphagnum-peat in professional horticulture are absent and their stocks are nearly depleted in Western and Central Europe, pressure on pristine bogs increases. In the long run, these may — permanently threatened — only survive in nature reserves or in areas that are technically or commercially inaccessible. To stop these threats and to ensure a lasting and sustainable supply of the raw material, cultivation of Sphagnum seems a sensible solution. Preliminary research has shown that Sphagnum material looses more and more of its original mass with increasing age. Thus, early harvesting would maximise the crop produced. Whether the young, fresh Sphagnum material is structurally suited or whether the material needs a certain degree of decomposition has to be tested before species are chosen for cultivation. The establishment of Sphagnum constitutes a further focus in the research programme. The results may also be of use in restoration projects. Potential areas for Sphagnum cultivation are found in lakes of abandoned open mining areas of the Lausitz area (East Germany) and on the cut-over bogs of Lower Saxony (Northwest Germany).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Sphagnum ; Torf ; peatland ; peat ; substrate ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 189
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Tagung eingeladen hatten die Umweltakademie am Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg und das Naturschutzzentrum Bad Wurzach. 120 am Naturschutz Interessierte kamen aus dem privaten und Öffentlichen Naturschutz, von Universitäten und Fachhochschulen und von Büros für Landschaftsplanung/ -architektur.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Tagungsbericht ; Naturschutz ; peatland ; conference report ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 190
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Gastgebendes Land des diesjährigen Internationalen Symposiums der Kommission III war ein osteuropäisches Land : Polen. Von den 1,3 Mill. ha Moorfläche (das sind 4,8% der Landesfläche) sind 94% Niedermoor (davon je ungefähr zu einem Drittel Versumpfungs-, Verlandungs- und Durchströmungsmoor).
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Tagungsbericht ; Niedermoor ; Naturschutz ; peatland ; fen ; nature conservation ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 191
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2023-05-08
    Beschreibung: Ausgehend von der Niedermoor-Genese wird aus ökohydrologischer Sicht untersucht, ob und wie Niedermoor wiedervernäßt werden kann. Es gibt darüber kaum Versuche und Erfahrungen. Daher wird auf jahrzehntealte Erfahrungen und Erkenntnisse im Bewässerungslandbau für Grünland (Wiesenbau)zurückgegriffen. Dabei wird unterschieden zwischen Anstau-, Einstau- und Überstauverfahren, Staurieselung sowie Rieselverfahren. Die Eignung und Bedingungen sind in Tabelle 2 aufgeführt.
    Beschreibung: Starting from the fen (low moor) genesis according to ecohydrological View it has been examined, whether and how fen can be rewetted for renaturation or regeneration. There are no experiments or researches about that. Therefore it is necessary to look back to the traditional experiences and knowledges of the irrigation in agriculture for grass-plain (cultivation of meadows). For that it has to be distinguished between submersion irrigation, flooding irrigation, flooding from ditches, border irrigation, and contour ditch irrigation; qualification and condition are specified in table 2.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Niedermoor ; Wiedervernässung ; peatland ; fen ; nature conservation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 192
    Publikationsdatum: 2024-02-13
    Beschreibung: bibliography
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Rezension
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 193
    Publikationsdatum: 2024-02-12
    Beschreibung: Zur Wiedervernässung von Hochmooren wird ein Staukörper aus gewachsenem Hochmoortorf gefordert. Mit repräsentativen Werten der gesättigten Wasserdurchlässigkeit wurden für statische Bedingungen Berechnungen der Sickerwasserverluste in Abhängigkeit unterschiedlicher Staukörpermächtigkeiten vorgenommen. Folgende Ergebnisse lassen sich aus diesen Modellen ableiten: 1. Staukörpermächtigkeiten 〉 0,5 m reduzieren die Sickerwasserverluste nur noch unwesentlich. 2. Erst Humositätsgrade H ≥ 7 nach v. POST bewirken ausreichenden Wasserstau. 3. Schrumpfrisse im ausgetrockneten Staukörper aus stark zersetztem Hochmoortorf können die Stauwirkung beeinträchtigen. Eine Staukörpermächtigkeit von 0.5 m sollte daher nicht unterschritten werden. Als Verdunstungsschutz werden mindestens 0,3 m Bunkerde bzw. Weißtorf über dem Staukörper gefordert. 4. Unter klimatisch ungünstigen Bedingungen ist ein Grundwasseranschluß des Staukörpers erforderlich.
    Beschreibung: Rewetting requires an impermeable layer of undisturbed raised-bog peat. For static conditions calculations of seepage dependent on the thickness of the impermeable layer have been carried out by means of representative data of saturated water permeability. The results of these model calculations are: 1. An increase of the impermeable ayer over 0,5 m insignificantly reduces the seepage. 2. Only a degree of decomposition H 2:7 according to v. POST causes a sufficient water rise. 3. An impermeable layer of highly decomposed raised-bog peat can be destroyed by crack formation after drying up. Therefore, the thickness of this layer should not be less than 0,5 m. A top spit or white peat layer of at least 0,3 m is required to prevent evaporation. 4. Under unfavourable climatic conditions contact of the impermeable layer with the ground water is necessary.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Wiedervernässung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 194
    Publikationsdatum: 2024-02-28
    Beschreibung: Abstract: In Germany, more than 70% of peat soils are used for agriculture. Due to drainage and utilization, these peat soils have considerable environmental impact. Drainage-based use also leads to continuous peat mineralization and subsidence and over time to a loss of productive land. In an expert meeting (16 - 18 June 2016), organized by the MoorDialog project (Greifswald Mire Centre) and the DGMT, representatives from agriculture, water management, research, and nature conservation discussed the ‘good professional practice’ of agricultural use of peat soils in Germany. The overarching goal should be to secure the availability of productive land. As the management of peat soils also affects the provision of other ecosystem services such as climate and water protection, a good professional practice must consider and balance all these benefits. The expert meeting explored criteria for water management and land management to define good professional practice in societal consensus. Finally, the necessary changes of legal and economic frameworks were discussed. This paper can be the basis for a broad discussion in the political arena.
    Beschreibung: Zusammenfassung: In Deutschland werden mehr als 70% der Moorböden landwirtschaftlich genutzt. Von der mit der Bewirtschaftung verbundenen Entwässerung gehen meist erhebliche Umweltbelastungen aus, die im Widerspruch zu internationalen Vorgaben und nationalen Vorschriften stehen. Die entwässerungsbasierte Nutzung von Moorböden führt zur kontinuierlichen Abnahme des Höhenniveaus und damit über die Zeit zu einem Verlust an Kulturland. Auf einem vom Projekt MoorDialog (Greifswald Moor Centrum) und der DGMT organisierten Fachgespräch vom 16. bis 18. Juni 2016 haben Vertreter aus Land- und Wasserwirtschaft, Wissenschaft sowie Natur- und Umweltschutz diskutiert, was eine gute fachliche Praxis der Nutzung von landwirtschaftlich genutzten Moorböden in Deutschland beinhalten sollte. Als übergeordnetes Ziel wurde definiert, heutiges Kulturland dauerhaft als nutzbares Land zu erhalten. Die Bewirtschaftung von Moorstandorten beeinflusst neben der Produktionsfunktion die Bereitstellung von anderen gesellschaftsrelevanten Ökosystemleistungen wie den Klima- und Gewässerschutz und die Lebensraumfunktion für einheimische Organismen. Im Rahmen einer guten fachlichen Praxis sollten diese Leistungen berücksichtigt und integral abgewogen werden. Als Ergebnis des Fachgesprächs wurden Kriterien für die Steuerung des Wasserhaushalts und das Flächenmanagement sondiert, anhand derer eine gute fachliche Praxis definiert und im gesellschaftlichen Konsens vereinbart werden kann. Abschließend werden die dafür notwendigen Änderungen der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen diskutiert. Der vorliegende Entwurf soll als Grundlage für eine breite Diskussion im politischen Raum dienen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; Moor ; peatland ; land-use ; Landwirtschaft ; peat ; Torf ; soil ; Boden
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 195
    Publikationsdatum: 2024-02-28
    Beschreibung: Der 8 . Internationale Torfkongreß fand vom 14. - 21. August 1988 in Leningrad statt. Es war eine "Jubiläumstagung", denn bereits vor 25 Jahren entzückte die berühmte und ehemalige Metropole Peter des Großen zahlreiche Torffachleute aus aller Welt. Wenn nicht alle Veranstaltungen und Vorträge der Tagung immer gut besucht waren, so ist das unter anderem auch auf das Bedürfnis vieler Teilnehmer zurückzuführen, die zahllosen Schönheiten dieser Stadt kennenzulernen. Alle Stadtrundfahrten, Besichtigungen und Damentouren waren ausgebucht!
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Tagungsbericht ; conference report
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 196
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Jeweils zwischen den IMTG-Kongressen finden Kommissionssitzungen mit fachlichen Schwerpunktthemen statt. Aufgabe der Kommission III ist es, regionale Probleme der Kultivierung und Nutzung der verschiedenen Moorböden durch Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau zu behandeln. Bereits 1974 hatte ein solches erfolgreiches Internationales Moorsymposium am gleichen Ort unter dem Leitthema "Probleme der Wasserregulierung auf Niedermoor" stattgefunden. Darüber hat W. BADEN in der Zeitschrift für Kulturtechnik und Flurbereinigung 16, 110-123, 1975, eine Nachlese veröffentlicht. [...]
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:333.7313 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; Landnutzung ; Landwirtschaft ; peat ; peatland ; soil ; land use ; agriculture
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 197
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Es wird über 5 Jahrzehnte Erfahrungen mit deutschem Sandmischkulturboden − einem anthropogenen Bodentyp − berichtet. Aus dem Ertragsverlauf werden die bodenbildenden Prozesse − Setzung, Homogenisierung, Humifizierung − deutlich. Der jeweilige Grad der Bodenentwicklung − von der rohen Mischung aus Torf und Sand zum ± humosen Sand − kann durch bodenchemische Untersuchungen z.B. Schweretrennung in CCl4‚C/N-Verhältnis‚ N-Fraktionierung, aktuelle/potentielle KAK dargestellt werden. Solche Untersuchungen können der objektiven Bewertung von Neukulturen und zur Steuerung ihrer Bodenentwicklung dienen.
    Beschreibung: It is reported on experiences with German sand-mix-culture soils within 50 years. The soil-forming processes − subsidence, homogenization, humification − are correlated with the development of the yields. The corresponding degrees of soil development − from a rough mixture of peat and sand to a ± humic sandy soil − can be shown by soil-chemical analyses like separation of particles with different densities in CCl4, C/N-ratio, N-fractionation, actual/potential CEC. Such investigations can be useful for the actual estimation of new cultures and the control of their development.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; peatland ; peat ; soil
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 198
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Die Sanierung der hypertrophierten, zunehmend verschlammenden Flachseen gelingt nur, wenn die verschiedenen Quellen des Nährstoffeintrags eingegrenzt werden können. Niedermoore sind während ihrer Entstehung durch Verlandung und/oder Versumpfung eine Falle (sink) für die im Torf akkumulierten Nährstoffe. Mit zunehmender Entwässerung und Nutzungsintensität werden die Torfe jedoch zur Quelle (source)von remineralisierten Nährstoffen. Es wird über die freisetzbaren Mengen an NO3-N und PO4-P unter Bezug auf langjährige Feldversuche des Bodentechnologischen Institutes Bremen berichtet. Bei intensiver landwirtschaftlicher Nutzung der Niedermoorböden werden mehr Nährstoffe freigesetzt als auch durch die Dauerkultur Grünland jährlich entzogen werden können. Bei relativ geringer Nitrat- und Phosphatauswaschung wird die Bedeutung der N-Inkorporierung bei der Humifizierung und der Denitrifizierung bei der Zersetzung der Torfe diskutiert. Der P-Austrag aus Niedermoorböden in das Grundwasser ist ähnlich niedrig wie aus Mineralböden. Hier gilt es vor allem die Verlagerung in die Oberflächengewässer durch Erosion zu vermeiden. Eine Torfsubstanz schonende Wirtschaftsweise ist eine Boden- und Gewässerschutzmaßnahme. Sie verlangt eine begrenzte Nutzungsintensität.
    Beschreibung: The rehabilitation of hypertrophied shallow lakes in which more and more sludge accumulates will be successful only if the nutrient input from different sources might be reduced. During their formation by sedimentation and subsequent peat formation or peat formation on paludified soils fens are a sink for nutrient accumulating in the peat. Due to increasing drainage and intense farming they become however a source of remineralized nutrients. Based on long-term trials of the Institute for Soil Technology Bremen an account is given of the remineralizable quantities of NO3-N and PO4-P. More nutrients are mineralized by intense agricultural use of fen soils than might be withdrawn annually even by permanent grassland. Considering the relatively low leaching of nitrate and phosphate the importance of N-incorporation during humification as well as the denitrification during peat decomposition is discussed. The P-leaching from fen soils into the ground water is similarly low as in mineral soils. The main task is above all to avoid a transfer into surface waters by erosion. Soil and water conservation means conservation of the peat substance. This demands a restricted intensity of land use.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Bodenkunde ; Moor ; Torf ; soil ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 199
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Am Lago Argentino (Südpatagonien) wurden Moore entdeckt. Es erfolgte eine pflanzensoziologische Inventarisierung der rezenten Vegetation. Großrestuntersuchungen der Torfe ergaben Einblicke in die subfossile Vermoorung. Gegenwärtig werden die Moore von Kleinseggenrasen besiedelt, die auch in der Vergangenheit als torfbildende Vegetation vorhanden waren. Zusätzlich gab es moosreiche Quellfluren. Beide Pflanzengesellschaften haben mit der entsprechenden holarktischen Vegetation Übereinstimmungen.
    Beschreibung: At the Lago Argentino (South Patagonia) mires have been discovered. Plant associations have been examined. Macrofossil investigations produce the subfossil paludification. Mire are colonized by fine sedge associations. In the past there was the same peat forming vegetation. In addition there are spring pools with mosses. Both plant associations remind of the holarctic vegetation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 200
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: In den Sanduntergrund einschneidende Entwässerungsgräben behindern eine Wiedervernässung von teilabgetorften Hochmooren. In Modellversuchen wurden verschiedene Materialien (Schwarztorf, Bunkerde, Bentonit) auf ihre Eignung als Material zur Grabenabdichtung überprüft. Dabei wurden verschiedene Abdichtungsprozesse - Verdichtung des Abdichtmaterials, - SenkundäreAbdichtumgdes Sanduntergrundes durch infiltriertes Material (mechanische Filterwirkung) untersucht. In den Modellversuchen erwiesen sich die Varianten "Schwarztorf, verdichtet" und "Sand/Bentonit-Gemisch" als praktikable Verfahren zur Grabenabdichtung. Sekundäre Abdichtungsprozesse konnten bei einigen Materialien (Schwarztorf-Suspension; Bunkerde) beobachtet werden, sie erwiesen sich bei kurzfristiger Betrachtung (10 Jahre) jedoch als zu uneffektiv.
    Beschreibung: Ditches cut into the sandy subsoil impede a rewetting of cutover peatlands. Different materials (black peat, top spit, bentonite)were tested for their suitability of sealing these ditches. Different sealing processes were examined - compaction of the material, - secondary sealing of the sandy subsoil by clogging with infiltrated material. The treatments "black peat-compacted" and "sand/bentonite-mixture"showed the best sealing properties. Secondary sealing by mechanical filtering was also observed for some other materials ("black peat-suspension", "top spit"), however the process of mechanical filtering is too ineffective in the short-term view (~10 years).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; Wiedervernässung ; peatland ; peat ; nature conservation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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