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  • FID-GEO-DE-7  (1,218)
  • ddc:330  (915)
  • 554.3  (495)
  • Arbeitsmarkt
  • ddc:550
  • German  (2,311)
  • Dutch
Collection
Language
  • 1
    Publication Date: 2024-02-09
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 2
    Publication Date: 2024-02-09
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 3
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Die schnelle und umfassende Emissionsminderung in der Energie- und Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel für die Begrenzung der Erderwärmung auf unter 2 °C. In Deutschland werden entsprechende Politiken seit den 1990er-Jahren verfolgt, allerdings erst in jüngster Vergangenheit mit dem notwendigen Nachdruck und der notwendigen Orientierung hin zu mehr Marktmechanismen. Wesentliche Handlungsfelder sind Energieeinsparung und erhöhte Energieeffizienz, Umstieg auf erneuerbare Energien, Bepreisung von Klimagasen sowie eine Reduzierung und Schließung der Stoffkreisläufe. In allen Handlungsfeldern sind Grundlagen geschaffen, es bleibt jedoch der Großteil des Weges noch zu gehen, um Klimaneutralität zu erreichen. Für einen schnellen Fortschritt spielen neben der Überwindung der technischen, ökonomischen und organisatorischen Herausforderungen auch Verteilungsfragen und die Einbettung in internationale Maßnahmen eine zunehmende Rolle.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Format: application/pdf
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  • 4
    Publication Date: 2024-03-13
    Description: Deutschlands Haushalte werden, zu Beheizungszwecken, zu 70 % leitungsgebunden versorgt: 50 % mit Erdgas und 14 % mit Fernwärme; 5 % mit Elektrizität, davon je die Hälfte noch mit Nachtspeicherheizung, die andere Hälfte mit Wärmepumpen. So war es 2021. So wird es in Zukunft nicht sein, denn Erdgas ist ein Energieträger fossiler Herkunft. Dessen Nutzung geht in den nächsten beiden Jahrzehnten gen Null. Die Frage ist, was das für die Erdgasleitungen in Deutschland bedeutet.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-01-18
    Description: Published
    Keywords: GE1-350 ; Makroökonomie ; Arbeitnehmer ; Arbeitsmarkt ; Beschäftigungsverhältnis ; Wirtschaftspolitik ; Wirtschaftswachstum ; Zwischenstaatliche Wirtschaftsbeziehungen ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics
    Language: German
    Format: application/octet-stream
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Campus Verlag
    Publication Date: 2024-01-23
    Description: In der deutschen Bauwirtschaft haben die Sozialpartner in der Nachkriegszeit mit ihren Sozialkassen ein vorbildliches System der Finanzierung der Berufsausbildung und der sozialen Sicherung aufgebaut. Zusätzlich wurde mit dem Saisonkurzarbeitergeld ein arbeitsmarktpolitisches Instrument zur Beschäftigungssicherung entwickelt. Dieses Buch untersucht die Entwicklungen der Bauwirtschaft und ihrer besonderen Arbeitsmarktinstitutionen der vergangenen Jahrzehnte. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Versuchen der Sozialpartner und der Politik, die Erosion der bauspezifischen Arbeitsmarktinstitutionen durch Reformen zu verhindern, um auch in Zukunft den Fachkräftebedarf der Branche zu sichern. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
    Keywords: Arbeitsmarkt ; Bauwirtschaft ; Regulierungsmodell ; internationale Arbeitsmarktdynamik ; Produktmarkt ; Transnationalisierung der Bauarbeit ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Format: image/jpeg
    Format: image/jpeg
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  • 7
    Publication Date: 2024-01-18
    Description: Published
    Description: Das Interesse an der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedeutung von Zuwanderungen hat in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Dies gilt insbesondere in Deutschland als bevorzugtes Zielgebiet von Immigranten. Die Wanderungsursachen sind mit Globalisierung und zunehmender Integration von Volkswirtschaften in die internationale Arbeitsteilung nur unzulänglich umschrieben; jedenfalls haben die Mobilitätsschranken in Europa erheblich an Bedeutung verloren. Mit anhaltendem Zuzug in die Bundesrepublik und verstärkt durch Ungleichgewichte auf den Arbeitsmärkten rücken indes Befürchtungen darüber in den Vordergrund, daß Immigrationen die Situation noch verschärfen und die Anpassungslasten für die heimische Bevölkerung steigern könnten. Auch wachsen Besorgnisse bezüglich der Beanspruchung der Sozialleistungssysteme und der Infrastruktur. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der kulturellen Identität und der sozialen Kohäsion der Gesellschaft. Die Autoren konzentrieren sich in der vorliegenden Arbeit auf die ökonomischen Wirkungen der Zuwanderung nach Deutschland in längerer Perspektive. Damit liegt eine Studie vor, die sich erstmalig und umfassend mit wesentlichen arbeitsmarktspezifischen, finanzwirtschaftlichen sowie wachstums- und strukturpolitischen Wirkungen der Zuwanderungen nach Deutschland in längerer Frist befaßt. Schwerpunkte sind zum einen eine aktuelle Darstellung der Immigration nach Kohorten (Deutsche und Ausländer) seit Ende des 2. Weltkriegs sowie Projektionen der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland für die nächsten Dekaden bei unterschiedlichen demographischen Verläufen; zum anderen wird die wichtige theoretische und empirische Frage nach den Wirkungen auf die Beschäftigungs- und Einkommenssituation der Ansässigen behandelt. Daran schließt sich die Untersuchung von Implikationen für die öffentlichen Haushalte und die Infrastruktur an. Schließlich werden die wachstums- und strukturpolitischen Auswirkungen der Zuwanderungen analysiert - gerade auch mit Blick auf den in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion aus Osten und möglicherweise aus Süden anhaltenden Wanderungsdruck.
    Keywords: HB1-3840 ; Einwanderung ; Allgemeine Sozialwissenschaften ; Makroökonomie ; Sozialethik ; Bevölkerungsökonomie ; Arbeitsmarkt ; Finanzpolitik ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFN Migration, immigration & emigration ; bic Book Industry Communication::1 Geographical Qualifiers::1D Europe::1DF Central Europe::1DFG Germany
    Language: German
    Format: application/octet-stream
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  • 8
    Publication Date: 2023-10-02
    Description: Die verheerenden Mengen an Abfall am Ende des Lebenszyklus von Produkten zu bewältigen, gilt als eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zu einer Circular Economy. Die negativen Folgen, die sich aus dem Missmanagement von Kunststoffabfällen aufgrund fehlender oder nicht funktionierender Abfallwirtschaftsstrukturen in weiten Teilen der Erde ergeben, werden zunehmend deutlich. Bei der Circular Economy als elementarer Lösungsansatz sollen Stoffströme geschlossen und Produktlebenszyklen verlängert werden. Ein Instrument zur Annäherung an dieses Modell ist der Handel mit sogenannten Plastic Credits - ein Mittel, um den Ausbau regionaler Infrastrukturen für die Sammlung und das Recycling von Kunststoffabfällen zu finanzieren. Die Abnehmer von Plastic Credits sind die treibende Kraft hinter dem Mechanismus. Es ist weiterführende Forschung notwendig, insbesondere in Bezug auf die Frage, wie Unternehmen das Instrument der Plastic Credits nutzen und in ihre Gesamtstrategie integrieren. Diese Masterarbeit widmet sich der dabei vorgelagerten Frage: Existieren bestimmte Profile bei Unternehmen, die in Plastic Credits investieren, und lassen sich hierbei spezifische Cluster bilden? Im Rahmen der Beantwortung dieser Frage wurden Expert*innen-Interviews mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Dabei haben sich drei konkrete Unterfragen ergeben, die sich auf die Motivation, Branchenzugehörigkeit und räumliche Verortung der Abnehmer beziehen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Abnehmer von Plastic Credits bereits umfangreich mit der Kunststoffabfallproblematik und der damit verbundenen Auswirkung auf die Umwelt beschäftigen. Offen bleibt, inwiefern Maßnahmen zur Vermeidung von neuartigem Kunststoff, der Verbesserung der Recyclingfähigkeit der Produkte oder der Einsatz von Rezyklaten in der Herstellung dem Weg der Kompensation vorangestellt werden. In Bezug auf die Branchenzugehörigkeit legen die Ergebnisse nahe, dass vorrangig Unternehmen, die mit einem erschwerten Rezyklate-Einsatz konfrontiert sind, in Plastic Credits investieren. Welche Auswirkungen Maßnahmen wie die Entbürokratisierung der Zulassungsverfahren für neue Recyclingprozesse oder verpflichtende Anteile an recycelten Materialien in bestimmten Produkten auf die Investition in Plastic Credits haben, wird sich in Zukunft zeigen. Die Analyse der räumlichen Verortung gab Aufschluss darüber, dass zurzeit im Wesentlichen Unternehmen aus dem globalen Norden in Plastic Credits investieren - jedoch verbunden mit dem Ziel, eine Finanzierung aus den Projektländern heraus zu intensivieren.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 9
    Publication Date: 2023-10-02
    Description: Förderbanken vergeben in Deutschland jährlich mindestens 200 Milliarden Euro an Mitteln für Investitionen, die sonst nicht oder sehr viel später umgesetzt werden könnten. Sie arbeiten im öffentlichen Auftrag und richten ihre Tätigkeit an gesellschaftlichen Zielen aus. Diese Ziele haben sich weiterentwickelt. Angesichts von Klimawandel, Energiekrise und den Herausforderungen einer Kreislaufwirtschaft wollen sowohl die Länder als auch die Bundesregierung ihre Förderbanken umbauen. Gerade die Förderbanken der Länder müssen sich darum jetzt bereit machen für die "Weiterentwicklung von Förderbanken zu Transformationsbanken". Für die erfolgreiche Gestaltung dieses gesellschaftlichen Umbruchs brauchen sie Unterstützung. Wie dies gelingt, zeigt dieser Zukunftsimpuls.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2023-07-04
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus:Mariengraben - Am Puls der tiefen Erde, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 124
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  • 11
    Publication Date: 2023-06-12
    Description: Soils and landscapes are bridges of space and time, as they simultaneously and authentically show essential aspects that were previously separated by time and space (such as cultural and activity-related aspects from past and present) to the trained observer - albeit only in excerpts. Therefore, this article presents a series of impact indicators for soil changes, starting with extreme (anthropogenic) interventions and ending with equally extreme ("natural") events. An essential difference to specifically planning-relevant or human ecological concepts, which, for example, specify land use/load categories, is that the following impact indicators perceive soils as a phenomenon in themselves and do not define them through attributed functions. Particular attention is focused on their changeability and vital development potential, as well as on their property as a sphere of penetration of living and material things, with emphasis on the noetic effect. The intervention or event spaces on the earth's surface can be differentiated quantitatively through the type, strength, and duration of the phenomena. The intensity of all processes can be described by amplitude (the strength of the interventions/events) and frequency (the repetition rate of the interventions/events) and can be specifically identified and quantified by, for example, material inputs or outputs per unit of time. For the first time, there would be a system for measuring the ecological quality of anthropogenic land use, which could serve as an "alert system for the external technological culture," and could help us become aware of our "inner" culture.
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Boden ; Landschaft ; Bodendegeneration ; Deutschland ; Anthropogene Bodenveränderung
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 9
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    Publication Date: 2023-04-03
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2023-04-03
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Siedler
    Publication Date: 2023-04-21
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Siedler
    Publication Date: 2023-04-21
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2023-04-21
    Description: Ob die Rückführung von industriellen und gewerblichen Sekundärkunststoffen, das heißt von Abfällen bzw. von bereits wiederaufbereiteten Kunststoffrezyklaten, gelingen kann, ist von mehreren Faktoren wie insbesondere den spezifischen Materialeigenschaften, den Mengen, in denen sie anfallen, den aktuellen Marktpreisen (auch gegenüber Neuware) und auch der räumlichen Nähe von Sortier- bzw. Wiederaufbereitungsinfrastruktur abhängig. Trotz eigentlich guter Voraussetzungen für ein werkstoffliches Recycling, gelangen einzelne in Unternehmen anfallende Abfallchargen häufig in eine thermische Verwertung, weil sich ein Recycling wirtschaftlich nicht lohnt. Grund hierfür ist unter anderem, dass der Informationsaustausch zu den oben genannten Faktoren für Unternehmen häufig noch sehr mangelhaft ist. Aktuell in Entwicklung befindliche digitale Plattformen und Applikationen sowie zugehörige Geschäfts- und Betreibermodelle, welche Kunststoffverarbeiter untereinander sowie Wertstofferzeuger und -verwerter vernetzen sollen, können künftig höhere Recyclingquoten ermöglichen und ökologische Einsparpotenziale heben. Der Artikel führt Entwicklungen und Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte zu solchen Vernetzungen zusammen, zeigt die aktuelle Situation des werkstofflichen Recyclings von industriellen und gewerblichen Kunststoffabfällen auf und beleuchtet welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kreislaufführung von industriellen Kunststoffen gegeben sein müssen. Es wird insbesondere analysiert, in welcher Weise digitale Technologien und die durch sie erzielbare Informationstransparenz eine verbesserte Kreislaufwirtschaft bewirken können und in welcher Weise dies Wertschöpfungsnetzwerke räumlich beeinflussen kann.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2023-10-16
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2023 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Unterbindung förderinduzierter Salzwasseraufstiege in Trinkwasserbrunnen, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 112
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  ARGE GMIT
    Publication Date: 2023-03-27
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Zwischen Scylla und Charybdis - Die Rolle von Recycling und Primärrohstoffen am Beispiel von Kupfer und Lithium, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 124
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2023-03-24
    Description: In der Chemiebranche macht sich mittlerweile die Erkenntnis breit, dass sie zukünftig geschlossene Stoffkreisläufe brauchen wird, wenn sie weiter Gewinne machen will. Doch der Weg dahin ist noch ziemlich weit. Deshalb wird es ohne langfristig angelegte und klare gesetzgeberische Vorgaben nicht gehen.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2023-02-28
    Description: Im Albvorsprung südlich Regensburg liegen zwischen Störungen der mesozoischen Schichttafel schmale Becken. Während deren Bildung setzte sich ein klastischer Sedimentkomplex in den expandierenden Becken ab, der in das obere Untermiozän-untere Mittelmiozän gestellt wird und in konkav aufgebogener Lagerungsform vorliegt. Die Diskordanz an der Basis der überlagernden Sand- und Geröllschichten wird dem Mittelmiozän zugerechnet und zeigt den Abschluß der tektonischen Beckenbildung. Es wird angenommen, dass die Verbiegung des nach 150° tauchenden, älteren Hemauer Sattels ein Spannungsfeld verursachte und damit senkrecht zu dessen Achse orientierte Dehnungsbrüche und ein konjugiertes Scherkluftsystem erzeugte. Dadurch kam es vermutlich zu den extensionalen Beckenbildungen, deren Längsachsen an den Maxima der Kluftrichtungen und Bruchflächen orientiert waren. Dieses System wurde von der in Mitteleuropa heute ~140° streichenden horizontalen Schubspannung (Prinz & Strauss 2018) überlagert. Darüber hinaus können beide von Peterek et al. (1997) über Paläostress-Analysen für den Zeitraum des (beginnenden) Neogens dargestellten Extensionsregimes zur Erklärung der tektonischen Beckenbildungen im hier untersuchten Gebiet beitragen. Die Ergebnisse stellen Grundlagen für Baugrunduntersuchungen im Bereich Regensburg-Süd und Bad Abbach dar.
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Miozäne Dehnungsbecken ; Tertiär ; Regensburg-Süd ; Bad Abbach
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 19
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2024-01-29
    Description: Fortschreitende Digitalisierung und zunehmende Internationalisierung von Märkten bergen Herausforderungen für Unternehmen mit traditionell geprägten Arbeits- und Fertigungsstrukturen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, sollten in diesen Unternehmen die digitale Arbeitsfähigkeit und Kompetenzen für Agilität ausgebaut werden. Dieser Beitrag beschreibt die Konzeption einer digitalen Plattform zur Steigerung derartiger Kompetenzen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die digitale Kompetenzplattform soll insbesondere produzierenden KMU strukturschwacher Regionen helfen, ihre Agilität zu steigern und so zur Innovations- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens beitragen.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Publication Date: 2023-12-22
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Publication Date: 2023-12-22
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: Die Transformation der bisher linearen Strukturen von Produktion und Konsum ("take-make-dispose") hin zu einer Circular Economy (CE) - im Sinne einer weiterentwickelten Kreislaufwirtschaft - gilt als zentrales Konzept zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Kreislaufführung von Materialien und Produkten, zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Industrie sowie zur Schaffung neuer Arbeitsplatzpotenziale. Ziel dieses Forschungsmoduls ist es, die bisherige Umsetzung dieses Konzepts im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie NRW zu analysieren und durch geeignete Impulse zu begleiten. Durch die Entwicklung eines Leitbilds für eine nachhaltige Circular Economy und zu seiner Messung geeigneter Indikatoren soll das noch an vielen Stellen unscharfe Konzept präzisiert und insbesondere an die spezifischen Ausgangsbedingungen und Herausforderungen von Nordrhein-Westfalen angepasst werden. Dazu sollen Bausteine für ein mittel- und langfristiges Leitbild (2030) entworfen werden, das einen konsistenten Entwicklungspfad für diesen komplexen Transformationsprozess beschreiben soll. Die bestehenden stark abfallwirtschaftlich geprägten Indikatoren zum Thema Kreislaufwirtschaft sollen durch Vorschläge für zusätzliche Indikatoren zur Nachhaltigkeit im Rahmen der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy, CE) ergänzt werden.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: Although small and medium-sized enterprises (SMEs) contribute considerably to Germany's carbon emissions, regional savings and cooperative banks - SMEs' most important financiers - hardly consider this aspect in lending to these businesses. However, given Germany's commitment to climate neutrality by 2045, suitable approaches for injecting climate finance into these SME lending processes are greatly required. Against this background, the paper at hand aims to introduce the specific case of regional banks into the debate on green finance and green banking and suggest future research in this context. In discussing the state of research on the peculiarities of regional savings and cooperative banks, we outline the resulting opportunities and limitations for climate impact assessments in SME lending. We argue that while the dual bottom-line orientation of regional banks in Germany precludes them from applying simple positive or negative screenings, their in-depth knowledge about local clients and circumstances enables them to be active and engaging partners for the green transformation of SMEs. Nonetheless, we explain why developing solutions to utilise this knowledge for climate finance by integrating climate impact assessments into routine lending processes remains a particularly challenging task.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2024-01-04
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2023 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Dimensionierung und Betrieb von Erdwärmesonden, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 120
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2023-12-21
    Description: In Deutschland werden jährlich über sieben Millionen gebrauchte Matratzen entsorgt, die überwiegend verbrannt und nur zu einem Bruchteil recycelt werden. Dieser lineare Ansatz belastet die Ressourcen, erhöht die Emissionen und birgt Umweltrisiken. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, kann die erweiterte Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility, EPR) als Instrument zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft dienen. In dieser Masterarbeit wird daher untersucht, wie ein EPR-System für Matratzen in Deutschland gestaltet sein sollte, um Kreisläufe effizient zu schließen. Gleichzeitig zielt diese Thesis darauf ab, die damit verbundenen Anforderungen und Herausforderungen bei der Umsetzung eines solchen Systems zu identifizieren. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden mithilfe von Expert*innen-Interviews und einer umfassenden Literaturrecherche drei EPR-Modelle entwickelt und anhand von ausgewählten Kriterien bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung ergaben, dass ein Modell präferiert werden sollte, in dem eine sogenannte Producer Responsibility Organisation (PRO) gebündelt die Verantwortung der Hersteller übernimmt. Ein solches System würde unter anderem eine angemessene Kontrolle ermöglichen und Anreize für Forschung und Entwicklung im Bereich der Recyclingtechnologien und des zirkulären Designs der Matratzen schaffen. Obwohl die Datenlage über Altmatratzen und deren Verwertung in Deutschland derzeit noch begrenzt sind und die hier präsentierten Ergebnisse von der gewählten Methodik abhängen, dient diese Masterarbeit als erste Grundlage für die weitere Entwicklung eines EPR-Systems für Matratzen in Deutschland.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2024 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Geoparks in Deutschland – Modellregionen nachhaltiger Entwicklung, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 112
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Publication Date: 2023-08-07
    Description: Published
    Description: Das Interesse an der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedeutung von Zuwanderungen hat in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Dies gilt insbesondere in Deutschland als bevorzugtes Zielgebiet von Immigranten. Die Wanderungsursachen sind mit Globalisierung und zunehmender Integration von Volkswirtschaften in die internationale Arbeitsteilung nur unzulänglich umschrieben; jedenfalls haben die Mobilitätsschranken in Europa erheblich an Bedeutung verloren. Mit anhaltendem Zuzug in die Bundesrepublik und verstärkt durch Ungleichgewichte auf den Arbeitsmärkten rücken indes Befürchtungen darüber in den Vordergrund, daß Immigrationen die Situation noch verschärfen und die Anpassungslasten für die heimische Bevölkerung steigern könnten. Auch wachsen Besorgnisse bezüglich der Beanspruchung der Sozialleistungssysteme und der Infrastruktur. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der kulturellen Identität und der sozialen Kohäsion der Gesellschaft. Die Autoren konzentrieren sich in der vorliegenden Arbeit auf die ökonomischen Wirkungen der Zuwanderung nach Deutschland in längerer Perspektive. Damit liegt eine Studie vor, die sich erstmalig und umfassend mit wesentlichen arbeitsmarktspezifischen, finanzwirtschaftlichen sowie wachstums- und strukturpolitischen Wirkungen der Zuwanderungen nach Deutschland in längerer Frist befaßt. Schwerpunkte sind zum einen eine aktuelle Darstellung der Immigration nach Kohorten (Deutsche und Ausländer) seit Ende des 2. Weltkriegs sowie Projektionen der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland für die nächsten Dekaden bei unterschiedlichen demographischen Verläufen; zum anderen wird die wichtige theoretische und empirische Frage nach den Wirkungen auf die Beschäftigungs- und Einkommenssituation der Ansässigen behandelt. Daran schließt sich die Untersuchung von Implikationen für die öffentlichen Haushalte und die Infrastruktur an. Schließlich werden die wachstums- und strukturpolitischen Auswirkungen der Zuwanderungen analysiert - gerade auch mit Blick auf den in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion aus Osten und möglicherweise aus Süden anhaltenden Wanderungsdruck.
    Keywords: HB1-3840 ; Einwanderung ; Allgemeine Sozialwissenschaften ; Makroökonomie ; Sozialethik ; Bevölkerungsökonomie ; Arbeitsmarkt ; Finanzpolitik ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFN Migration, immigration & emigration ; bic Book Industry Communication::1 Geographical Qualifiers::1D Europe::1DF Central Europe::1DFG Germany
    Language: German
    Format: application/octet-stream
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  • 30
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Published
    Description: Bereits Ende der siebziger Jahre wurde die Trennung zwischen lang- und kurzfristiger ökonomischer Analyse in Frage gestellt und von der Real Business Cycle (RBC)-Theorie kurze Zeit später analytisch überwunden. Der empirische Gehalt ursprünglicher RBC-Modelle erweist sich zwar insbesondere vor dem Hintergrund restriktiver Annahmen auch heute noch als erstaunlich gut. Allerdings haben sich für dieses Konzept in seiner ursprünglichen Form gravierende Erklärungsdefizite gezeigt. So weisen insbesondere die Arbeitsmärkte in entwickelten Volkswirtschaften konjunkturelle Muster auf, die von traditionellen RBC-Modellen nur ungenügend erklärt werden können. Tobias Zimmermann zeigt, dass diese Mängel durch eine explizite Modellierung bestimmter Unvollkommenheiten wirkungsvoll beseitigt werden können. Inhaltlich legen die Ergebnisse die Vermutung nahe, dass Effizienzlöhne für die Erklärung der strukturellen Arbeitslosigkeit in Deutschland eine größere Bedeutung haben als häufig angenommen. Zudem plädieren sie dafür, den Potenzialoutput als den Output zu definieren, der sich bei völlig flexiblen Löhnen und Preisen unter Berücksichtigung der (Angebots-)Schocks und der daraus folgenden Anpassungen ergibt. Ein solches Gleichgewicht müsste mit Hilfe eines RBC-Modells berechnet werden. Die Ergebnisse einer traditionellen Konjunkturdiagnose, welche statistische Filterverfahren verwendet, und einer Diagnose auf der Grundlage von RBC-Modellen können daher zu völlig unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Implikationen führen. Damit gibt es gute Gründe für eine adäquate Berücksichtigung der Grundgedanken der RBC-Theorie bei der praktischen Konjunkturanalyse, und dies weist auch den Weg in eine fundiertere wirtschaftspolitische Beratung.
    Keywords: GE1-350 ; Makroökonomie ; Wirtschaftspolitik ; Konjunkturdiagnose ; RBS-Modelle ; Wirtschaftspolitische Beratung ; Arbeitsmarkt ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: application/octet-stream
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2023-08-07
    Description: Published
    Keywords: GE1-350 ; Makroökonomie ; Arbeitnehmer ; Arbeitsmarkt ; Beschäftigungsverhältnis ; Wirtschaftspolitik ; Wirtschaftswachstum ; Zwischenstaatliche Wirtschaftsbeziehungen ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 32
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Welt verändert und vermehrt beherrschen Krisen das Bild. Jahrzehntelange Gewissheiten gelten nicht mehr, Risiken und Unsicherheiten nehmen zu, die Herausforderungen werden immer komplexer und erfordern gleichzeitig immer schnelleres und konsequenteres Handeln.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 4 Z NAT 2176:16
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt eine Einführung zur Entwicklungsgeschichte der Explorationsseismik.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1592 ; Geophysikalische Verfahren {Lagerstättenkunde} ; Geophysikalische Verfahren {Kohlenwasserstofflagerstätten} ; Explorationsseismik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 34
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Unter Heranziehen eigener Forschungsergebnisse und zahlreicher Einzelarbeiten aus den Gebieten Bauwesen, Geologie und Bergbau, wird auseinandergesetzt, wie sich aus der einfachen Werkstoffprüfung an Naturstein eine Arbeitsrichtung unter Zusammenfassung physikalischer, mechanischer, mineralogischer und geologischer Arbeitsmethoden entwickelt hat, die man als „Gesteinstechnik“ bezeichnen könnte. Wie für eine Baukonstruktion die Statik nicht ohne Kenntnis der Materialkonstanten ausgearbeitet werden kann, so sind andererseits unter Zuhilfenahme der Statik und der markscheiderischen Meßverfahren die Probleme des Gebirgsdruckes nur zu lösen, wenn — unter Beachtung der Stoffkonstanten der das Gebirge aufbauenden Schichten — die Gesetze der technischen Mechanik richtig angewendet werden. Der Modellversuch kann uns erst dann vorwärts bringen, wenn wir durch Kenntnis der Stoffkonstanten des Gebirges das Modell so aufbauen können, daß die einzelnen Teile im Maßstab wohl kleiner, aber im Verhältnis der Festigkeits- und Verformungseigenschaften wirklichkeitstreu sind. Bei sinnvoller Zusammenarbeit der naturwissenschaftlichen und technischen Richtungen, deren Gebiete hier angeschnitten wurden, können die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Gesteinstechnik, angewandt auf praktische Fragen des Bauwesens, der Geologie und des Bergbaues, manches Problem der Lösung näherbringen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.06 ; Technische Gesteinskunde ; Ingenieurgeologische Bewertung von Gesteinen und Sedimenten als Baugrund und Baustoff ; Geomechanik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 39
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Die Festschrift zum siebzigsten Geburtstage des Mineralogen Max Bauer (1844-1917), langjähriger, unermüdlicher und unparteiischer Redakteur des Neuen Jahrbuchs und des Centralblatts für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, enthält 22 Beiträge zur Mineralogie und Petrologie von seinen Mitarbeitern, Freunden und Schülern.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 568
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Feinstratigraphische, tektonische und allgemein-geologische Beobachtungen werden mitgeteilt. Im Röt lassen sich noch nicht alle charakteristischen Horizonte von Ostthüringen nachweisen. Im unteren Muschelkalk wurde eine Anzahl der von Jena bekannten Horizonte neu ermittelt, u. a. die Bänke d2, d3, fi, f4, die Schichten mit Myo. incurvata, die untere und obere Querplattungszone. Für andere, wie den konglomeratischen Wellenkalk, die Oolithbank ß und f3 werden neue Fundstellen angegeben. Die Oolithbank a läßt sich nicht klar festlegen. Die Terebratelzone ist in der Gesamtmächtigkeit nicht konstant, die Schaumkalkbänke wechseln in Stärke und teilweise auch Ausbildung. Der untere Muschelkalk von Stadtilm entspricht der Ostthüringer Ausbildung weitgehend, doch machen sich Abweichungen in der Mächtigkeit einzelner Stufen geltend. Im mittleren Muschelkalk fallen örtlich Zellenkalke und -dolomite auf. In mm ist auch der Gips in den oberflächennahen Gebieten meist ausgelaugt, was sich morphologisch auswirkt. Ein Profil des Überganges nach mo1 wird beschrieben. In mo2 mangelt es an besseren Aufschlüssen. Der untere Keuper nimmt größere Gebiete als bisher bekannt ein und zeigt typische Gesteinsausbildungen, u. a. den Guthmannshäuser Kalk. Diluviale Ablagerungen der Ilm sind stellenweise ziemlich mächtig - Alluvialer Kalktuff ist verbreitet bei Kl.-Hettstedt. Einige tektonische Bilder aus der Eichenberg— Saalfelder Störungszone werden beschrieben. Die südliche Remdaer Störungszone reicht bis zum Ilmtal, die nördliche findet möglicherweise ihre Fortsetzung weit nach NW hin. Auch rheinisch verlaufende Störungen sind wahrscheinlich. Ursache für „Abgänge“ an Muschelkalkhängen ist die Gleitbewegung auf den liegenden wasserstauenden Schichten. Strudeltaschen sind im Muschelkalk recht häufig. Als Füllung solcher Taschen und anderer Spalten spielen u. a. Kalkspatausscheidungen eine Rolle, die lokal auch oberflächlich in auffallenden Resten erhalten sind.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Thüringen {Geologie} ; Stadtilm ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:SondBd 2
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Minas Geraes gehört seit alten Zeiten zu den Gegenden der Erde, die wegen ihres Mineralreichtums allgemein berühmt waren. Weitaus die größte Zahl der Veröffentlichungen über dieses Land beschäftigt sich mit den Bodenschätzen, mit einzelnen Lagerstätten, mit besonders interessanten Mineralien, während nur sehr wenige Autoren sich mit dem geologischen Bau einzelner Landesteile befaßt haben. Die vorliegende Arbeit präsentiert die geologischen Ergebnisse von Forschungsreisen durch die Region in den 1920-ziger Jahren mit dem Ziel, eine Übersicht über die großen Zusammenhänge zu gewinnen und einen Rahmen zu schaffen, in den sich ältere und künftige Spezialuntersuchungen einfügen lassen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 558 ; Brasilien und Uruguay {Geologie} ; Minas Geraes ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 403, XXVII
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 64
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Festband zum siebzigsten Geburtstag des Mineralogen Reinhard Brauns (1861-1937) enthält 44 Beiträge zur Kristallographie, Mineralogie, Petrographie, Geochemie und Lagerstättenkunde von seinen Freunden und Schülern sowie dem Verlag.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; 548 ; 552 ; 553 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 850
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  • 39
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag umfasst ein Referat über einige Versteinerungen des Oberen Muschelkalks bei Ohrdruf und soll ein Hinweis darauf sein, daß bestimmte Fossilien und gewisse Gesteinsformen in mo besonders aufschlußreiche Dokumente für die Geschichte des deutschen Muschelkalkmeeres sein können.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 560 ; Thüringen {Paläontologie} ; Trias {Stratigraphische Paläontologie} ; Oberer Muschelkalk ; Fossil ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 40
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt einen Überblick über eine wirtschaftliche Verwertbarkeit von sächsischen Schmucksteinvormkommen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.8 ; Regionale Vorkommen von Edelsteinen ; Sachsen ; Topas ; Achat ; Lagerstätte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag liefert eine Betrachtung von 3 verschiedenen Graptolithenfunden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563 ; Stomochorda {Paläozoologie} ; Graptolithen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 42
    Publication Date: 2022-02-04
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-02-04
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 44
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Erfassung und Analyse der postalpinen Bruchtektonik des zentralägäischen Raumes liefern. Das Arbeitsgebiet umfaßt Teile aller drei Stockwerke der alpidischen Helleniden, insbesondere der West- und Zentralhellenischen Decken. Das Bruchmuster mußte in zwei grundsätzlich verschiedenen Bereichen erfaßt werden - auf dem Festland und im Meer. Die seit einigen Jahren zur Verfügung stehenden Satellitenbilder ermöglichten eine flachendeckende Interpretation der Landgebiete des Untersuchungsareals. In wichtigen Teilgebieten wurden sie Luftbild-Auswertungen gegenübergestellt sowie durch Geländekontrollen überprüft. Dieser dreistufige Vergleich wurde für den Westteil des Untersuchungsgebietes, in der südöstlichen Argolis und der Lakonischen Halbinsel, im Zentrum auf der Insel Naxos und im Osten auf den Inseln Samos und Ikaria durchgefuhrt. Unter Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Auswertungsmethoden konnten in der Satellitenbild-Auswertung eine große Anzahl der Lineationen bewertet und Bruchzonen von regionaler Bedeutung herausgefiltert werden. Für die vom Meer bedeckten Gebiete mußte das Bruchmuster aus der Morphologie des Meeresbodens, die sich in Isobathenkarten wiederspiegelt, gewonnen werden. Von großmaßstäbigen Seekarten ausgehend, konnten insbesondere der Schelfbereich und über diesen hinaus große Teile des Meeresbodens im Bereich der zentralägäischen Inselbrücke relativ detailliert dargestellt werden, über eine daraus entwickelte Hangneigungskarte wurden die sich auf dem Meeresboden abzeichnenden Bruchspuren erfaßt. Die Interpretationsergebnisse der verschiedenen Auswertungsmethoden werden für alle Teilgebiete der Region getrennt vorgestellt und verknüpft betrachtet. Danach zeigt das Bruchmuster im Einzelnen ein recht differenziertes Bild, doch lassen sich übergreifende Trends erkennen: Im Westen dominieren zwischen dem Ost-Peloponnes und dem Westrand des Kykladen-Plateaus Bruchzonen in der NNU/SSE-Richtung. östlich davon herrschen dagegen bis zur kleinasiatischen Küste Bruchzonen vor, die ENE/WSW bis NE/SW verlaufen. Im nordöstlichen Peloponnes und auf der Landbrücke von Korinth sowie im Bereich der Menderes-Gräben und auf Samos sind überwiegend E/W streichende Bruchzonen vertreten. Im Gegensatz zu bisher veröffentlichten neotektonischen Ergebnissen enthält das Bruchmuster auch innerhalb des südägäischen Bogens Blattverschiebungen… Ein relativ ausgeglichenes Spannungsfeld im Bereich des ägäischen Bogens legt neben Subduktion und back-arc basin eine weitere Beeinflussung der Kruste dieses Raumes nahe, die in der Westdrift der Arabischen Platte denkbar wäre.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.95 ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Randmeere Atlantischer Ozean {Geologie} ; Ägäis ; Bruchtektonik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 144
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    Publication Date: 2022-02-23
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 47
    Publication Date: 2022-02-23
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    Publication Date: 2022-02-23
    Description: Seitdem Einweg-Plastikartikel wie Kunststofftüten und Strohhalme verboten wurden, sind Straßen und Strände sauberer geworden. Zudem wurde auch die öffentliche Diskussion über nachhaltigen Konsum intensiviert. Die Gesamtmenge an Kunststoff-Abfällen ließ sich mit "Plastikverboten" hingegen nicht signifikant reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt der vorliegende Polyproblem-Report der gemeinnützigen Röchling Stiftung und des Beratungshauses Wider Sense in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut. Die Autor*innen haben die Wirkung staatlicher Verbote von Einweg-Plastikprodukten unter die Lupe genommen und die Erfahrungen aus Deutschland, Kenia und Kalifornien analysiert.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 49
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Die Mineralgesellschaft eines Sandes wird in ihrem qualitativen Bestand vom Ausgangsmaterial im Liefergebiet bestimmt, die quantitative Zusammensetzung hängt dagegen weitgehend vom Transportmechanismus und der Länge des Transportweges ab. Die besondere Lage des untersuchten Gebietes in den kristallinen Schiefern der Tauernschieferhülle ermöglicht es, die Bindung der dort entstandenen Schwermineralgesellschaften an das Ausgangsgestein zu untersuchen. So wurden die rezenten Abtragungsprodukte im Einzugsgebiet der Ziller quantitativ und qualitativ auf den Mineralbestand hin untersucht. Alle Untersuchungen wurden mit Hilfe von mechanischen, optischen sowie röntgenographischen Methoden durchgeführt. Dabei wurde die konventionelle Methode der Schwermineraltrennung dahingehend verbessert, daß die Proben zentrifugiert und der Bodensatz eingefroren wurde...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: Schwerminerale {Mineralogie} ; Granulometrie {Sedimentologie} ; Fluviatile Sedimentation {Geologie} ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; Schwerminaralanalyse ; Ziller ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 58
    Location Call Number Expected Availability
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  • 50
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Diese Monographie behandelt die tertiäre neuseeländische Otolithen-Fauna vom Unter-Eozän bis ins Pliozän. 160 Arten werden beschrieben. Damit umfaßt die jetzt bekannte Otolithen-Fauna Neuseelands insgesamt 164 Arten. Anhand des Typus-Materials werden die in vorangegangenen Arbeiten aufgestellten Arten revidiert (FROST 1924, 1928, 1933 und STINTON 1957). 27 ihrer 31 validen Arten konnten wiedergefunden werden. 80 Arten werden als Neue beschrieben, 40 in offener Nomenklatur und 13 als konspezifisch mit rezenten Arten dieser Region. 9 neue Gattungen werden aufgestellt. Zum Vergleich werden mehr als 200 Otolithen rezenter Arten aus australisch-neuseeländischen Gewässern und der Tiefsee abgebildet. In vielen Fällen wird die Systematik der behandelten rezenten und fossilen Fische erörtert. Die hier beschriebene fossile Fauna kann bei weitem noch nicht als vollständig angesehen werden. Im Anschluß an den systematischen Teil der Monographie wird eine biologische Rekonstruktion der Fauna versucht. Erste biostratigraphische Auswertungen, basierend auf der Otolithen-Fauna dieser Region, werden erörtert; desgleichen palökologische und paläobiogeographische (Faunenwanderungen von und nach Neuseeland; Verlandung der Indischen Meeresstraße; Öffnung der Antarktisch-Australischen Meeresstraße) Schlußfolgerungen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 567 ; Neuseeland {Paläontologie} ; Osteichthyes {Paläozoologie} ; Tertiär {Stratigraphische Paläontologie} ; Tertiär ; Knochenfische ; Otolith ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 211
    Location Call Number Expected Availability
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  • 51
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Der Akapol-Batholith des zentralen Alborz-Gebirges zeichnet sich an der östlichen Seite mit seinen gangförmigen Differentiationsprodukten durch eine Reihe von radioaktiven Anomalien (bis 9ooo cps) im Mejel-Tal aus. Dieses Gebiet wurde geologisch kartiert sowie petrographisch, radiometrisch und geochemisch untersucht. Das Massiv ist von seinem Gesteinsrahmen im Mejel-Tal durch eine konkordante kontaktmetamorphe Marmorzone scharf abgegrenzt. Darauffolgende, konkordante, paläozoische, quarzitische Sandstein-/Marmor-Wechselfolgen, die von einer schwachen Regionalmetamorphose überprägt sind, werden infolge der flachgründigen Unterlagerung des Akapol-Batholithen im Guret-Tal von einer Kontaktmetamorphose erfaßt und sind dort in Kalksilikatfels und Andalusit-Hornfelsschiefer umgewandelt. Über den obengenannten sandigen, kalkigen bis tonigen Gesteinen lagern konkordant jungpaläozoische, organogene Kalkgesteine. Petrologisch wird der Akapol-Batholith im Mejel-Tal in folgende drei Intrusionsphasen aufgeteilt: — die Intrusion des Batholith-Körpers, bestehend aus Monzodiorit und Monzonit, — die Intrusion der Randzone, bestehend aus Syenit und Alkalifeldspatsyenit, — die Intrusion der Gänge. Hier sind folgende Abfolgen vertreten: Ägirinalkaligranit, Granitaplit, Alkalifeldspataplit, Alkalifeldspatquarzsyenit, Monzonitporphyr und Lamprophyr. Geologisch, petrographisch und petrochemisch wurden die magmatischen Zusammenhänge zwischen den drei Intrusionsphasen untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß alle drei Intrusionen als Differentiationsfolge alkalischer Magmen aufzufassen sind, die vom Körper zum Rand des Batholithen und weiter in den Gängen sich durch Kristallisations-Differentiation von basisch-intermediären Gliedern zu sauren Differentiaten entwickeln. Die SEE-Vertei1ung in den magmatischen Gesteinen und in ihren gesteinsbildenden Mineralien unterstützt die Aussage über die obengenannte magmatische Spezialisierung. Die Verteilung von Uran und Thorium spiegelt sich ebenfalls in dieser Differentiationsabfolge wider. Der Th-Gehalt nimmt vom Körper des Batholithen (9 ppm) zu der Randzone hin (42 ppm) zu. Bei zunehmender Differentiation in den Ganggesteinen erreichen Uran und Thorium ihre höchste Konzentration. Als Hauptträger der Radioaktivität im Mejel-Tal treten die Ägirinalkaligranite mit durchschnittlich 211 ppm U und 2452 ppm Th in Erscheinung. Neben den submikroskopischen Akzessorien mit ihrem hohen Anteil an U und Th in den gesteinsbildenden Mineralien wurden als Träger des Urans Uranpyrochlor mit einem Gehalt von durchschnittlich 15,67 UO2 Gew.-% und des Thoriums Thorit mit einem Gehalt von 44,31 ThO2 Gew.-% in den Ägirinalkaligranitgängen identifiziert. Aufgrund der Flußsediment-Untersuchungen wurde festgestellt, daß die akzessorischen Mineralien wie Zirkon, Monazit, Apatit etc. keine nennenswerten Gehalte an U und Th aufweisen. Die Untersuchungen in den magmatischen Gesteinen, ihren Verwitterungsprodukten und in Oberflächengewässern deuten auf eine schwache bzw. beginnende Verwitterung der radioaktiven Minerale im Mejel-Tal hin. Volumenmäßig spielen die in Gängen auftretenden, sauren Differentiate keine größere Rolle. Deshalb muß das Vorkommen von Lagerstätten des Urans oder des Thoriums als sehr unwahrscheinlich angesehen werden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 555 ; Iran {Geologie} ; Plutonismus {Geologie} ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Radioaktive Minerale ; Batholith ; Uranmineralien ; Thoriummineralien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 52
    Publication Date: 2022-01-15
    Description: Die Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der Funkenquellenmassenspektrometrie und Neutronenaktivierungsspektrometrie bei der Analyse von Kassiterit-(Sn02)-Proben hat gezeigt, daß mit Hilfe dieser beiden Methoden routinemäßig 23 Elemente quantitativ bestimmt werden können. Aus dem Verhalten der Elemente W, Ta, Hf, Nb, Zr, Ga, Fe und Sc in Proben der einzelnen Lagerstätten ist zu erkennen, daß diese Elemente zu einer Deutung der Genese der Vorkommen herangezogen werden können. Ta, Hf, Nb und Zr zeigen die höchsten Gehalte in Kassiteriten pegmatitischen Ursprungs. Zinnsteine aus den hydrothermalen subvulkanischen Lagerstätten im Süden Boliviens sind dagegen im allgemeinen arm an diesen Elementen. W, Ga, Fe und Sc zeigen ein antagonistisches Verhalten. Kassiterite aus Pegmatiten, Sn-Graniten und deren Seifen zeigen Hf/Zr-Verhältnisse, die im Mittel etwa um den Faktor 10 größer sind als die aus anderen Vorkommen. Im Zuge der Remobilisation scheinen diese Zinnsteine Hf und Zr zu verlieren, wobei die Abnahme von Hf schneller erfolgt als die von Zr. Damit verbunden ist eine Abnahme des Hf/Zr-Verhältnisses. Daneben können diese beiden Elemente durch Wechselwirkungen zwischen hydrothermalen Lösungen und dem Nebengestein in den Lösungen angereichert werden, wobei keine Veränderung im Hf/Zr-Verhältnis zu beobachten ist. Der Einbau von W in das Kassiteritgitter scheint begrenzt zu werden. Aus dem Verhalten von Zinnsteinen aus verschiedenen Sn-Provinzen in W/Sn-W/Ta-Variationsdiagrammen lassen sich vom Lagerstättentyp abhängige Sättigungsgrenzen für den W-Gehalt in Kassiterit ablesen. Daraus kann geschlossen werden, daß der Einbau von W nicht allein durch kristallchemische Parameter kontrolliert wird. Es wird vermutet, daß die W-Grenzgehalte hauptsächlich durch die unterschiedliche Löslichkeit von Wolframit in der jeweiligen erzbringenden fluiden Phase gekennzeichnet sind. Aus dem Verhalten aller untersuchten bolivianischen Lagerstätten kann geschlossen werden, daß die physikalisch-chemischen Prozesse, die unabhängig vom geologischen Alter zur Erzbildung geführt haben, entscheidende Bedeutung für die Spureneiementverteilung haben. Aufgrund der geochemischen Beobachtungen lassen sich diese Lagerstätten in zwei Gruppen unterteilen, die sich grundlegend in der Art der erzbringenden fluiden Phase unterscheiden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.9 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Bolivien und Paraguay {Rohstoffgeologie} ; Untersuchungsverfahren und Ergebnisse {Mineralogie: Erzminerale} ; Spektroskopische Verfahren {Geochemie} ; Bolivien ; Zinnlagerstätte ; Zinnstein ; Spurenanalyse ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 53
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 55
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aus dem oberpaläozänen "Chalk" Südwest-Ägyptens wird eine Schwammfaunula untersucht. Es wurden 7 Gattungen und 9 Arten nachgewiesen. Die Diagnosen der lychniskiden V e n t r i c u l i t i d a e - Gattungen Schizorhabdus ZITTEL und Rhizopoterion ZITTEL wurden ergänzt bzw. revidiert. Alle weiteren H e x a c ­ t i n o s a werden erstmalig beschrieben. Die ägyptischen H e x a c t i n o s a lehnen sich eng an oberkretazische Gattungen an, zeigen aber zum Teil durch ihre spezialisierte Bauweise eine Organisationshöhe, die sie als eigenständige tertiäre Gattungen ausweisen. Dies gilt insbesondere für die Gattungen Eutactostomium gen. nov. und Diphyllospira gen. nov.. Die Gattung Leptophragma ZITTEL wird erstmalig mit L, pentataxis sp. nov. für das Tertiär nachgewiesen. Die Gattung Plecteurete gen. nov. ist mit zwei Arten vertreten. Sie füllen die im Ter­tiär bestehenden Kenntnislücken, da die E u r e t i n a e s.s. REID mit der Gattung Eurete SEMPER s.l. (siehe REID 1963) bereits aus der Oberkreide und rezent bekannt war. Als einzige der bearbeiteten H e x a c t i n o s a - Gattungen war Aphrocallistes GRAY mit Sicherheit aus dem Tertiär (Miozän) bekannt. A. polycolpos ist der erste Nachweis der Gat­tung Aphrocallistes GRAY im Alt-Tertiär. A. tetraplax steht auf Grund seiner spezialisier­ten Bauweise isoliert unter den A p h r o c a l 1 i s t i d a e .
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563.4 ; Porifera {Paläozoologie} ; Paläogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Ägypten {Paläontologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 38
    Location Call Number Expected Availability
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  • 56
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
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  • 57
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
    Location Call Number Expected Availability
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  • 58
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Es wurde eine geologische Obersicht der Amaga-Mulde aufgestellt, wobei die kohlenführende Antioquia-Formation besonders behandelt wurde. Die Ergebnisse wurden in einer geologischen und einer tektonischen Karte sowie in Profilen im Maßstab 1 : 50 000 dargestellt. Aus der Amaga-Mulde wurden acht Flözprofiläulen kohlenpetrographisch analysiert. Die makropetrographischen Analysen nach Lithotypen ergaben, daß die Flöze arm an Verwachsungen von Kohle mit Nebengesteinen sind, daß der Lithotyp Fusain fehlt und daß die Kohlen vorwiegend feinstreifig aufgebaut sind. Die qualitativen mikroskopischen Untersuchungen zeigten, daß die Macerale und die Mineralführung wie auch die Vergesellschaftung der Macerale untereinander ähnlich sind. Durch die Kombinationsanalysen wurde die Zusammensetzung der Lithotypen nach Maceralen, Maceralgruppen, Mikrolithotypen und die Zusammensetzung der Mikrolithotypen nach Maceralen ermittelt. Die Maceralgruppenuntersuchungen ergaben, daß die Flöze überwiegend aus Vitriniten aufgebaut und ungewöhnlich arm an Inertiniten sind. Durch die Untersuchungen der einzelnen Lithotypen konnte nachgewiesen werden, daß zwischen den makroskopisch unterschiedenen Lithotypen Durain und Clarain kein eindeutiger Unterschied besteht. Beide Lithotypen sind mehr oder weniger nur aus Vergesellschaftungen von Vitriniten und Exiniten aufgebaut. Insgesamt sind die Schwankungen in der petrographischen Zusammensetzung der Lithotypen aller Flöze so klein, daß, ausgehend von dem makroskopischen Flözschnitt, Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Kohle möglich sind. Es wurden Schlitzproben der Amaga-Mulde untersucht und die Ergebnisse mit den Untersuchungsbefunden der Schlitzproben der Titiribi-Bolombolo-Senke verglichen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Flöze der Titiribi-Bolombolo-Senke höher inkohlt als die der Amaga-Mulde; bei einigen Flözen wird der Inkohlungsgrad von Magerkohlen und Anthraziten erreicht. Diese Kohlen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von vulkanischen Extrusionen. Der hohe Inkohlungsgrad ist auf eine Kontaktmetamorphose zurückzuführen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.24 ; Kolumbien {Geologie} ; Südamerika {Fossile Energieträger} ; Prospektion {Kohlelagerstätten} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 110
    Location Call Number Expected Availability
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  • 59
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem Kenntnisstand über die Deutung der Genese von Fluoriten mit Hilfe charakteristischer Gehalte an Seltenerdelementen (SEE). Bisher sind Fluorite aus dem „sedimentären" Bildungsbereich relativ selten untersucht worden. Da Fluoritmineralisationen in Zechsteinkarbonaten bekannt sind, wurden Proben (Bohrungen und Tagesaufschlüsse) aus dem Hauptdolomit Norddeutschlands zur Untersuchung herangezogen. In elf von 14 Bohrungen sowie in drei übertägigen Aufschlüssen wurde Flußspat nachgewiesen. Die Proben wurden analysenfein gemahlen, der Karbonatanteil (93-98 %) mit Salpetersäure herausgelöst und der Probenrückstand röntgenographisch bestimmt. Dieser bestand in der Regel aus Quarz, Fluorit, Anhydrit, Coelestin und Tonmineralen. Für die Analyse des Fluorits auf SEE war es notwendig, eine Abtrennung der Sulfate vorzunehmen, was durch selektives Herauslösen mit Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) gelang. Die Bestimmung der Seltenerdelemente wurde neutronenaktivierungsanalytisch am Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung, Berlin, durchgeführt. Der Einfluß von Tonmineralen, die ebenfalls SEE enthalten, auf das Analysenergebnis konnte durch ein Extrapolationsverfahren eliminiert werden. Bedingt durch diese Methode ergab sich aus mehreren Einzelproben einer Bohrung jeweils nur ein Wert für jedes Element der Reihe Lanthan - Lutetium. Auf Einzelinformationen konnte verzichtet werden, da die ermittelten Daten in Form von sogenannten Mischwerten ebenfalls zur genetischen Deutung geeignet sind. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Dünnschliffuntersuchung kann für die Bohrungen Verden Z1, Hoya Z1, Horstedt Z1 und Hohes Moor Z1 aufgrund der SEE-Gehalte eine marin-sedimentäre Primärgenese des Fluorits abgeleitet werden. Unterschiedlich starke Mobilisationen des Fluorits haben dabei zu Veränderungen der Ausbildungsformen geführt. Die Fluoritgenese in ehemals küstennah abgelagerten Zechsteinsedimenten wird bei Eschwege durch Verdrängung von Karbonaten gedeutet. Aufgrund der Beobachtungen, daß feindisperser Fluorit nur in dolomitischen Gesteinen auftritt und daß Fluorit in Anhydritschichten sowie in Karbonaten mit erhöhten Anhydritgehalten fehlt, wird ein geochemisch - genetisches Modell einer marin-sedimentären Fluoritbildung abgeleitet. Das Modell erklärt die Bildung von Fluorit aus dem Meerwasser basierend auf Vorgängen während der Dolomitisation von kalkigen Sedimenten. Es ermöglicht sowohl die Erklärung der Herkunft der Komponenten Fluor und Calcium als auch die Erklärung der Fluoritbildung selbst. Die petrologische Auswertung des Dünnschliffmaterials unterstreicht die syndolomitische Primärgenese in dolomitischem Trägergestein sowie Mobilisationsvorgänge in dolomitische oder calcitische Horizonte.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Halogenide {Mineralogie} ; Ober-Perm ; Flussspat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 85
    Location Call Number Expected Availability
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  • 60
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Mit dem Ende des billigen Rohöls setzten weltweit Überlegungen ein, auf welche Weise die Volkswirtschaften derjenigen Staaten, die Mineralöl importieren müssen, mit Energieträgern zu vertretbaren Preisen versorgt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, in welchem Maße Entwicklungsländer, die über nennenswerte Vorräte an Braunkohlen verfügen, von einer verstärkten Hinzuziehung dieses Rohstoffs zur Energiebedarfsdeckung profitieren können. Als exemplarische Beispiele dieses Typs von Staaten wurden Indien und Thailand ausgewählt. Indien besitzt Braunkohlenreserven in Hohe von 3,652 Mrd t, als zur Zeit ökonomisch gewinnbar gelten 1,571 Mrd t. Mehr als 90% aller Vorräte befinden sich im südlichen Unionsstaat Tamil Nadu, andere Regionen des Subkontinents, in denen Braunkohle in nennenswertem Umfang festgestellt wurde, sind Gujarat und Rajasthan. Bei einer Steigerung der jährlichen Förderrate von 3,7 Mio t im Jahre 1977 auf 11 Mio t würde die Vorratsdauer bis zur Entkohlung der gewinnbaren Vorräte 142 Jahre betragen. Werden davon 80% als Rohstoffinput in Wärmekraftwerke gegeben, können in diesem Zeitraum jährlich Kraftwerkskapazitäten von 1320 MW betrieben werden. Die thailändischen Braunkohlevorräte betragen über 600 Mio t, davon sind z.Z. 130 Mio t ökonomisch ausbringbar. über 80% der Reserven sind auf N-Thailand konzentriert (Provinzen Lampang und Lampoon), der Rest liegt in der Provinz Krabi (S-Thailand). Würde die momentane Förderungsmenge von ca. 1 Mio t Braunkohle pro Jahr beibehalten, wird der als ökonomisch gewinnbar angesehene Vorrat mehr als 100 Jahre zur Verfügung stehen. Der beträchtliche Ausbau der mit Braunkohle betriebenen Kraftwerkskapazitäten bis 1984 wird diesen Zeitraum auf ca. 30 Jahre verkürzen. Eine Vergrößerung der als wirtschaftlich gewinnbar geltenden Vorräte sowohl in Indien als auch in Thailand erscheint aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1824 ; 553.22 ; Südasien {Fossile Energieträger} ; Kohlenlagerstätten ; Braunkohle ; Braunkohle ; Energieversorgung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 104
    Location Call Number Expected Availability
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  • 61
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Heraugeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Mit dieser Festschrift soll das wissenschaftliche und akademische Wirken von MAX RICHTER geehrt werden. Anläßlich seines 65. Geburtstages widmeten ihm seine Schüler bereits eine Festschrift, doch setzte der Jubilar seine Lehre und Forschung bis zum heutigen 80. Geburtstag in körperlicher und geistiger Frische fort. Entsprechend der vorrangigen Forschungstätigkeit von MAX RICHTER erhielt die Festschrift als Rahmenthema "Geologie junger Orogene". Über 50 Jahre geologisches Arbeiten in den Alpen, aber auch im gesamten Mittelmeerraum und in Nordamerika erbrachten eine Fülle von Publikationen des Jubilars mit richtungsweisenden Erkenntnissen.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Junges Faltengebirge ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 62
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Sedimentpetrograpbische und geochemische Untersuchungen an klastischen Sedimenten von zwei paläozoischen und fünf mesozoischen Profilen aus der libyschen Sahara führten zu folgenden Ergebnissen und Schlußfolgerungen: 1. Die Schwermineralzuammensetzung ergibt 80 - 100 % für die stabilen Schwerminerale Zirkon, Turmalin und Rutil sowie geringe Gehalte an Granat, Staurolith u.a.. 2. Die Tonmineralzusammensetzung zeigt eine Kaolinitvormacht mit hohen Illitgehalten in den kambrischen Tonen, die zu den jüngeren Sedimenten hin abnehmen. 3. Die Leichtmineraluntersuchungen erbrachten einen Quarzsandstein mit 95 - 100 % Quarz. 4. Die sedimentpetrographischen Untersuchungen weisen die Ablagerungen als wiederaufgearbeitete Sedimente aus, die im Paläozoikum unter abwechselnd marinen und kontinentalen und im Mesozoikum unter rein kontinentalen Bedingungen abgelagert wurden; ein erhöhter Anteil an Granat und Staurolith im Schwermineral Spektrum an der Wende Devon/Karbon zeigt einen Wechsel im Liefergebiet an, bedingt durch tektonische Bewegungen. Die Ablagerung erfolgte in einem Gebiet mit geringen Reliefunterschieden, in dem überwiegend tropisch­humides Klima herrschte. 5. Cluster- und Faktoren-Analyse der geochemischen Daten ergaben fünf Gruppen sich geochemisch ähnlich verhaltender Elemente: Ca, Sr: An Carbonate gebundene Elemente. Ti, Zr: An Schwerminerale gebundene Elemente. Fe, Mn: Als hydratisierte Oxide ausgefällte Elemente. V, Cr, Ni : Adsorptiv an Eisenhydroxide gebundene Elemente, in geringerem Maße an Tone gebunden. Cu, Zn, Pb: Adsorptiv an Tonminerale gebundene Elemente, in geringerem Maße an Mangan- und Eisenhydroxide. 6. Die Formationen der paläozoischen Profile zeigen eine charakteristische Verteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen und können daher an Hand ihrer Elementgehalte geochemisch unterschieden werden. Die mesozoischen Profile können in fünf verschiedene Folgen untergliedert und miteinander parallelisiert werden; jede Folge zeichnet sich durch eine charakteristische Konzentrationsverteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen aus. Die Untersuchung zeigt, daß die Schwerminerale Aussagen über die Herkunft der Sedimente liefern und die Spurenelemente als Gliederungskriterium geeignet sind.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 556 ; Sahara im Allgemeinen {Geologie} ; Paläozoikum ; Mesozoikum ; Mesozoikum ; Paläozoikum ; Sediment ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 96
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im Hinblick auf die Moore und ihre bodenkundliche Kartierung sind in der letzten (3.) Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung noch nicht alle bodensystematischen und Ansprache-Probleme zufriedenstellend gelöst. Einer erneuten Diskussion bedürfen (1.) die Berücksichtigung pedogener Profildifferenzierungen in unentwässerten und vor allem in entwässerten (bis degradierten) Mooren sowie (2.) die Frage der Aufgliederung von Mooren bzw. Torfen nach ihrer Azidität (und/oder Trophie), dieses nicht zuletzt hinsichtlich der Praktikabilität ihrer Ansprache bei Kartierungen. An Hand eigener Erfahrungen und neuerer Literatur wird zu diesen Problemkreisen Stellung genommen, und es wird die Richtung angedeutet, in der die Lösungen gesucht werden müssen. Die im Beitrag erörterten Tatsachen und Gesichtspunkte – z.T. schon vor längerer Zeit zusammengestellt – haben Ausgangspunkte für Diskussionen geliefert, die im Hinblick auf eine Neufassung der Moorkapitel der Bodenkundlichen Kartieranleitung sowie der zugrunde liegenden Bodensystematik seit 1988 stattgefunden haben und deren Ergebnisse demnächst veröffentlicht werden sollen.
    Description: In the third edition of the German Soil Survey Manual (Bodenkundliche Kartieranleitung, 1982) some problems concerning peatlands and peatland mapping have not been resolved sufficiently. This applies to peat type identi-fication and to several aspects of general peatland and peat classification. There are two main problems which need new discussions: (1) the variety in profiles, caused by extremely differing pedogenous processes, of virgin and especially of drained mires, (2) the classification of mires or peats in respect to their acidity or trophic conditions considering above all the possibilities to identify the types under field conditions in soil mappings. These problems are reviewed on the basis of recent literature and in the light of the author’s own experience, and directions of possible solutions are suggested. The quoted facts, most of which were presented some time ago, yielded the starting point for discussions in the DGMT (German Peat Science Society) on a revised text of the mire and peat sections of the Soil Survey Manual and their basic soil classification, the results of which will be published in the near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; vegetation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 64
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Für den Abschnitt "Torfe" der Bodenkundlichen Kartieranleitung, deren 4. Auflage zur Zeit vorbereitet wird, wurde ein neuer Textvorschlag erarbeitet, der hiermit vorgelegt wird. Behandelt werden darin 1) die unterschiedlichen Klassifikationsmöglichkeiten der Torfe auf "botanischer" Grundlage (in den Torfen vertretene Pflanzenreste) sowie im Hinblick auf (primäre) bodenkundlich-chemische Eigenschaften (Basen- und pH-Verhältnisse), 2) die wichtigsten im Gelände ansprechbaren Pflanzenreste und ihre Merkmale, 3) die Zuordnung von verbreiteten botanisch charakterisierten Torfarten (oder "Torfarteneinheiten") zu den bodenkundlichen "Torfartengruppen" Hoch-, Übergangs- und Niedermoortorf an Hand einer Tabelle. Das entscheidende Kriterium für die Zuordnung zum Hochmoortorf ist das ausschließliche Vorkommen der Reste von Hochmoorpflanzen (diese werden im einzelnen aufgeführt). Übergangsmoortorfe sind durch die Reste von Pflanzenarten ausgezeichnet, die an basen- und nährstoffärmere Standorte außerhalb von Hochmooren gebunden sind (neben ihnen können aber auch Hochmoorpflanzen-Reste vertreten sein). Niedermoortorfe sind charakterisiert durch Reste basen- und nährstoffanspruchsvoller Arten (neben denen auch Reste anspruchsloserer Arten vertreten sein können).
    Description: Proposals are given for a new text of the section "Peat" of the German Soil Mapping Instruction, the 4th edition of which is now under preparation. The topics dealt with are as follows: 1. The different possibilities of classification of peat: on "botanical" basis (their contents of plant remains) and with respect to (primary) chemico-pedological characteristics (base and pH conditions). 2. The characteristics of the most common plant remains identifiable in the field. 3. The assignment of widespread botanical peat types to the three pedological peat groups: raised-bog peat, transitional-mire peat, and fen peat (shown by a table). The criterion decisive on the assignment of a given peat to raised-bog peat is the exclusive occurrence of remains of raised-bog plants (these are quoted in detail). Transitional-mire peats are distinguished by remains of plant species, which are restricted to sites poor in bases and nutrients (beyond the raised bogs, however), besides of them also raised-bog plant remains may be present. Fen peats are characterized by remains of base and nutrient demanding species (besides of them also remains of plants of poorer sites, but not of raised bogs may be present).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Stratigraphie ; Moor ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 66
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im vorliegenden Artikel wird über deutsche Naturschutzgebiete berichtet, die wenigstens teilweise Moorflächen enthalten; "Moor" wird hier im geologisch-bodenkundlichen Sinn als Gebiet mit einer Torfdecke von mindestens 30 cm verstanden. Die Zahlen solcher Moor-Naturschutzgebiete der einzelnen Bundesländer sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Dabei wurden Naturschutzgebiete, die Hochmoorflächen ‒ gleich, welcher Größe ‒ enthalten, und Gebiete mit ausschließlich Niedermoorvorkommen (vielfach neben Mineralbodenflächen) getrennt erfaßt. Außer Zahlen für die Gegenwart (1992 bis 1996‚ je nach dem Jahr der in den einzelnen Ländern zugrundeliegenden Erhebungen) wurden die entsprechenden Daten auch für 1970 und 1945 wiedergegeben, und es wurde versucht, einige allgemeine Züge hinsichtlich der regionalen Verteilung sowie der Zeitpunkte der Ausweisungen herauszuarbeiten. Ergänzend werden einige neue Zahlen über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer genannt (Kapitel 2) sowie einige Tatsachen über die Anfänge und die weitere Entwicklung des Moor-Naturschutzes in Deutschland seit der Jahrhundertwende wiedergegeben (Kapitel 3.2). Ein Anhang (Kapitel 5) enthält Details über die Moor-Naturschutzgebiete, teilweise auch über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer.
    Description: The paper deals with German nature-reserves containing peatland areas in at least some proportion. Peatland is meant here in the sense of areas with a peat cover of more than 30 cm thickness. The numbers and total areas of these "peatland nature-reserves” of the different German Federal States are listed in table 2. Here a distinction is made between nature-reserves containing larger or smaller proportions of ombrotrophic mires (bogs) and others which only comprise minerotrophic mires (fens), both of them in many cases amongst the mire areas with mineral soils too. The numbers and areas are given not only for present days (i.e. the years between 1992 and 1996, varying in the single States) but also for 1970 and 1945. It is tried to work out some general features with regard to the regional distribution of the peatland nature-reserves as well as to the times of their establishment. In addition, some new data on the total peatland areas of the single German Federal States are quoted (chapter 2) and some facts are compiled on the beginnings and development of mire conservation activities in Germany since the turn of our century (chapter 3.2). In an appendix (chapter 5) details on peatland nature-reserves, in part also on peatland areas of the different German Federal States are given.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Regionale Geologie::Mitteleuropa nach Politischen Ländern {Geologie} ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 67
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Es wird über eine 1993 durchgeführte Diskussionsveranstaltung zum Thema einer bundeseinheitlichen Ansprache und Kartierung von Mooren berichtet. Ein wichtiges Ziel der Diskussionen (sowie einiger im Anschluß an die Veranstaltung verfaßter schriftlicher Exposes) war die Suche nach Möglichkeiten einer Einpassung wesentlicher Teile des Moorkartierungs-Standards TGL 24300/04 der früheren DDR in die zur Zeit vorbereitete 4. Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Geologischen Landesämter. Eine inhaltliche Übernahme war für eine Reihe von Punkten recht gut möglich: andere jedoch erwiesen sich als weitgehend inkompatibel mit den derzeitigen Konzepten für die Neuauflage der Kartieranleitung, die nunmehr sehr bald herausgebracht werden soll. Hierbei handelt es sich insbesondere um die bodensystematische Einstufung der durch entwässerungs- und nutzungsbedingte Einflüsse pedologisch besonders stark veränderten Niedermoorböden sowie um die Gliederung und Terminologie subfossiler mineralischer bis ± organischer limnischer Sedimente. Über die hiermit zusammenhängenden Probleme und einige in Frage kommende Lösungsmöglichkeiten wird ausführlich berichtet. Es ist zu hoffen, daß durch Fortsetzung der Diskussion bald eine einhellige Auffassung der deutschen Moor- und Torfspezialisten erarbeitet werden kann.
    Description: Report is given on a discussion meeting held in 1993 on German standards for peatland mapping and matters connected with them. One of the significant aims of the discussion (and of papers put forward later on, too) was to look for possibilities to fit several essential parts of the peatland standard TGL 24300/04 of the former German Democratic Republic into the next (4th) edition of the German Soil Mapping Instruction being in preparation now. This proved to be fairly well possible for some of the topics of the TGL-standard; others, however, tourned out to be largely incompatible with the present concepts of the new edition of the Soil Mapping Instruction, the completion of which is planned to be finished in near future. The main points in question so far were the pedological classification of peat soils heavily degraded by drainage and agricultural utilization, and the classification and terminology of mineral to i organic subfossil lacustrine sediments. Problems related to that and possibilities of solution are reported. The author is hoping that the German peat experts, in continuating the discussion of these problems, achieve unanimous solutions in near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Angewandte Geowissenschaften::Geologische Kartographie::Geologisches Kartieren ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; vegetation ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-07
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 70
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Eine Veranstaltung der Sektionen I (Geowissenschaften) und V (Naturschutz und Raumordnung) fand – drei Jahre nach der Tagung in Greifswald – wiederum im östlichen Teil Deutschlands statt, dieses Mal im mittleren Erzgebirge, und zwar in Niederlauterstein, einem kleinen, nordöstlich der Stadt Marienberg gelegenen Ort. Sie wurde gemeinsam mit der Sächsischen Akademie für Natur und Umwelt durchgeführt; die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, zu der die Akademie gehört, hatte dankenswerterweise beträchtliche Mittel dafür zur Verfügung gestellt. Sachsen gehört mit knapp 100 km2 Moor-boden)-fläche zu den recht moorarmen Bundesländern; im Erzgebirge gibt es jedoch, vor allem in den Kammlagen, sehr zahlreiche Moore. Im deutschen Teil des Gebirges nehmen bereits die als Naturschutzgebiete ausgewiesenen Hochmoore gegen 10 km2 ein, die Hochmoor-Gesamtfläche dürfte hier jedoch noch um einiges größer sein; die Moorfläche im tschechischen Teil des Erzgebirges beläuft sich auf etwa 40 km2.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 71
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Mecklenburg-Vorpommern, mit ca.350000 ha Mooren (= 17 % der Landesfläche) nach Brandenburg (14 % Moore) moorreichstes unter den neuen Bundesländern, fordert mit der Vielfalt seiner Niedermoore immer wieder zum Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Moorlandschaften heraus. Bei dieser Vielfalt geht es nicht nur um die ursprünglichen, durch die verschiedensten landschaftsökologischen Gegebenheiten bedingten Moortypen, sondern auch um die schwerwiegenden Veränderungen, die in den Mooren während der letzten Jahrzehnte infolge tiefgreifender "Meliorationen" und landwirtschaftlicher Intensivnutzung vor sich gegangen sind und die zu einer Vielzahl von negativen Ökologischen (und auch Ökonomischen) Auswirkungen geführt haben.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2022-09-14
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Rohstoffe für die deutsche Energiewende, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 100
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  • 73
    Publication Date: 2022-10-07
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 74
    Publication Date: 2022-10-24
    Description: Die Dekarbonisierung der Mietwohnungsbestände ist zwingende Voraussetzung für die Einhaltung deutscher Klimaschutzziele. Hierzu ist eine schnelle und deutliche Verbesserung der Energieeffizienz unabdinglich. Aber: funktioniert der Markt für Energieeffizienz bei Mietwohnungen? Eine empirische Untersuchung auf dem Wuppertaler Mietwohnungsmarkt gibt Antworten darauf. Um die Sanierungsrate signifikant zu steigern, etwa durch eine höhere Zahlungsbereitschaft für Energieeffizienz, braucht es sowohl für Vermieter als auch für Mieter verbesserte Rahmenbedingungen.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2022-06-27
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Archäometrie in Deutschland), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 104
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2022-06-27
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Die marine Seismik der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 116
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  • 77
    Publication Date: 2022-07-26
    Description: Im Steinbruch der Firma Balz (Pappenheim) wurde ein Intervall von 18 m Mächtigkeit im Bereich der Unteren Mergelplatte und der Oberen Mergelplatte (Grenzbereich Malm Delta 1-3) der Treuchtlingen Formation untersucht. Die Schichtfolge (16 Bänke; Schichten) kann über mehrere 10-er Kilometer in der Südlichen Frankenalb korreliert werden. Die Bänke sind durch deutliche »Hauptfugen« voneinander getrennt und zeigen oft auch schwach ausgebildete Bank-interne »Nebenfugen«. Die mikrofazielle Analyse wurde anhand von 22 Proben mittels petrographischer Dünnschliffe und röntgenographischer-Analysen zur Ermittlung der tonmineralogischen Zusammensetzung der Nichtkarbonate durchgeführt. Die Bänke bauen sich aus Horizonten verschiedener Partikelkalke (Mikrofazies-Typen) mit charakteristischen Karbonatgehalten auf. Matrix-reiche Wackestones (92-96% Karbonatgehalt), Partikel-reiche Packstones und mikrobielle Bindstones (94-98%) wechseln sich in vertikaler Folge ab. Eingeschaltete Mergel sind entsprechend ihres Anteils an Nichtkarbonaten unterschiedlich ausgebildet. Die Partikelkalke zeigen wechselnde Matrix-Gehalte und Mächtigkeiten von Zentimetern bis Dezimetern innerhalb der Bänke. Sie spiegeln einen stetigen Wechsel der Wasserenergie von gering bis mäßig im Ablagerungsraum wider. Dünne Schalen planktonischer Bivalven (Filamente) wurden zu Zeiten erhöhter Wasserenergie aus entfernten, südlichen Meeresbereichen eingeschwemmt. Mikrobielle Lagen deuten auf eine Fixierung von vorher abgelagerten Sedimenten. Mikrobielle Aktivität führte zu dünnen, mikrobiellen Sedimentlagen, zu rundlichen Onkoiden mit mikritischen Kernen und zur Bildung von länglichen Filament-Onkoiden mit dünnen, langen Filamenten als Kern. Kleine domförmige mikrobielle »Stromatolithe«, Zusammenwachen von Tubiphyten und Serpuliden in kleinen Clustern stellen kleine riffogene Strukturen dar, die lokal am Meeresbodens wachsen konnten, der nur ein geringes Relief von Zentimeter bis Dezimeter Höhe aufgewiesen hat. Röntgenographisch, tonmineralogische Untersuchen zeigen vier Zonen unterschiedlicher Zusammensetzung der Tonmineral-Vergesellschaftung. Eine basale Mica-Chlorit-Zone wird von einer Kaolinit-Mica-Montmorillonit-Zone überlagert, die an der Unteren Mergelplatte endet. Der Bereich zwischen der Unteren und der Oberen Mergelplatte (Bank 19 bis Bank 25) weist in der liegenden Hälfte eine Mica-Mixed-Layer-Montmorillonit-Zone mit Spuren von Chlorit und eine Mica-Montmorillonit-Zone im oberen Teil auf. Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen von Onkoiden und Filament-Onkoiden sowie den Tonmineral-Assoziationen deuten auf spezifische klimatologische Bedingungen hin. Die Entwicklung eines tropisch humiden zu einem tropischen, semi-ariden Klima mit entsprechendem Verwitterungspotential kristalliner Gesteine des nahen Böhmischen Massivs und Bildungsbedingungen der Tonmineral-Assoziationen im Untersuchungsbereich ist wahrscheinlich
    Description: research
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 78
    Publication Date: 2022-07-26
    Description: Die verschiedenen architektonischen Baustile in einer Stadt geben der Nachwelt jeweils Zeugnis von der kulturellen und politischen Entwicklung. Dabei spielen die Baumaterialien vom historischen Naturstein bis hin zu den heute modernen technologischen Materialien (Kunststein, Glasbausteine, Beton, Metall etc.) eine wesentliche Rolle. Viele Jahrhunderte lang stand nur eine sehr begrenzte Palette an Naturwerksteinen zur Verfügung und es wurden zunächst sogenannte „Weichgesteine“ (Sandsteine, Kalkstein) genutzt, die leicht abzubauen und zu verarbeiten waren und die aus nahe gelegenen Abbaugebieten (»Steinbruch vor der Haustür«) stammten, oder auf Flüssen antransportiert werden konnten. Deshalb sind ältere Ortschaften und Städte durch eine lokalspezifische Gesteinsmonotonie gekennzeichnet, was sich in Erlangen in der Verwendung des in der Stadt und in der nahen Umgebung anstehenden Burgsandsteins widerspiegelt. Mitte des 19. Jahrhunderts traten für den technischen Aufschwung in der Steinindustrie entscheidende Veränderungen ein. Aufgrund der verbesserten maschinellen Bearbeitung kamen auch hier nun vermehrt Hartgesteine (Granit,Gabbro, Basalt) zur Verwendung. Durch neue Transportmöglichkeiten (Kanäle, Straße, Schiene) wurde auch die Einfuhr »exotischer Fremdgesteine« aus weitentfernten Abbaugebieten möglich. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen Kunststeine hinzu, mit denen natürliche Gesteine häufig perfekt imitiert werden können. Besondere politische Ereignisse, wie z. B. der deutsch französische Krieg (1870-1871) und damit zusammenhängend die Lieferungen von Fremdgesteinen nach Deutschland als Reparationsleistungen (Savonnières Kalkstein, Napoléon Kalkstein) dokumentieren noch heute markante Einschnitte in der Palette der verwendeten Naturwerksteine. In einem relativ engen Zeitfenster von der Hochzeit der Industrialisierung und auch der Deutschen Steinindustrie bis zu Beginn des ersten Weltkrieges (1900-1914) können diese vielschichtigen Einflüsse anhand von vier, in diesem Zeittraum errichteten Bauwerken in Erlangen exemplarisch aufgezeigt werden. Dabei geben auch die jeweiligen Zeitspannen von der Planung bis zur Fertigstellung und Einweihung der Gebäude Hinweise auf die politische und bautechnische Situation. Das Christian-Ernst-Gymnasium wurde aus der Prinz-Ludwig-Schule vom ersten Spatenstich im November 1901 bis zur Einweihung im November 1902 in nur einem Jahr fertig gestellt. Das Marie-Therese-Gymnasium, welches als neues Schulhaus in der Schillerstraße aus der »Städtischen höheren Töchterschule« hervorgegangen ist, wurde 1909 eingeweiht und erst 1965 offiziell als städtisches Marie-Therese-Gymnasium benannt. Die Universitätsbibliothek wurde 1910 geplant und nach der Grundsteinlegung 1911 bereits nach 2 Jahren Bauzeit im November 1913 eröffnet. Dabei hat der Termin des 170. Geburtstages der Friedrich-Alexander-Universität am 4. November 1913 sicher für entsprechenden Zeitdruck gesorgt und die Bauarbeiten beschleunigt. Der Bau des Instituts für Angewandten Chemie, der wahrscheinlich auch zur Unterstützung der Forschung an kriegswichtigen Materialen schnell errichtet werden musste, wurde nach kurzer Planung 1914 begonnen. Doch führten dann kriegsbedingte Schwierigkeiten, wozu wahrscheinlich auch der Mangel an Arbeitskräften aufgrund der Mobilmachung gehörte, zu großen Verzögerungen, weshalb der Rohbau erst 1916 fertiggestellt wurde und das Institut erst zum Wintersemester 1920 nach dem ersten Weltkrieg (1914-1918) bezogen werden konnte. Die Gestaltung der Front des Christian-Ernst-Gymnasiums, der Eingangsbereiche mit Portalen und Knaben- und Mädchenkopf aus schönem Roten Mainsandstein sowie einer darüber befindlichen Sandsteinbalustrade mit kunstvoll behauenen Vasen zeugen von einem ausgewogenen, repräsentativen Baustil. Die bronzene Büste des Prinzregenten auf einem Sockel aus ausgesuchtem hellem Untersberger Marmor (Kalkstein) sowie die ganze Gestaltung des Eingangsbereichs dokumentieren die positive Einstellung der Erlanger Bürger zu diesem Bauwerk. Die Gestaltung des Innenbereichs mit Wasserbecken aus poliertem Treuchtlinger Kalkstein sowie den beiden großzügig gestalteten Treppenhäusern mit Stufen aus Nammering Granit und schönen Holzbalustern bezeugen ebenso die gelungene architektonische Gesamtplanung wie auch die leider nicht mehr vollständig erhaltenen, geschwungenen Oberlichter über den Eichentüren zu den einzelnen Räumen. Auch die Gestaltung der Fußböden in den Gängen mit geschmackvollem Schwarz-Weiß-Muster der Bodenfliesen, die damals eine moderne technische Entwicklung (Trockenpressen) darstellten, lässt die Wertschätzung des Schulbaus bei den Bürgern und Architekten erkennen. Der Schulbau spiegelt auch heute noch die Freude am schönen Gestalten wider, die man damals hatte und in kurzer Zeit umsetzte und wirkt auch im Inneren heute noch fast fröhlich durch die von den beiden Treppenhäusern ausgehenden, lichtdurchflossenen Flure. Der heute als Marie-Therese-Gymnasium bekannt Bau in der Schillerstraße wurde etwa sieben Jahre später ebenfalls in sehr kurzer Bauzeit von der Planung 1908 bis zum Bezug 1909 des Neubau errichtet, der zunächst zur Unterbringung der »Städtischen höheren weiblichen Bildungsanstalt« diente. Der aufwändige neubarocke Stil ist trotz nachfolgender Veränderungen gut erhalten geblieben und zeigt auch noch das Chörlein an der Ostfassade vor dem 1956 erfolgten Erweiterungsbau. Muschelkalk und Coburger Bausandstein wurden für die Fassade ebenso wie am Christian-Ernst-Gymnasium verwendet und dokumentieren den Stil eines Schulbaus zu dieser Zeit. Doch wurden die Schmuckelemente des Eingangsportals mit großen Figuren und des großen Bayernwappens am Marie-Therese- Gymnasium aus grobporigem Muschelkalk geschlagen und kein feinkörniger Sandstein zur Modellierung verwendet. Eine Eingangshalle und ein trotz der Rundbögen geradliniges, kantig erscheinendes zentrales Treppenhaus weisen mehr auf einen pragmatischen Baustil im Inneren hin. Dieser Eindruck wird sowohl durch die intensive Verwendung von grobem Betonkunststein in Pfeilern und Balustern als auch durch einfarbige dunkelgrüne Wandfliesen und die teilweise verwendeten roten Bodenfliesen unterstützt. Die großen Keramikausgussbecken und besonders der Fußboden aus Linoleum, das sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als moderner elastischer Bodenbelag durchgesetzt hat, zeigen im Innenbereich eine andere als im Christian-Ernst-Gymnasium, aber ebenfalls eine dem Stand der Technik zeitgemäße, moderne Gestaltung. Die ehemals verglasten, bunten Oberlichter, die dem Bau ein lichtdurchflossenes fröhliches Bild gaben, sind leider nicht mehr erhalten, weshalb der Eindruck im Inneren eher etwas klamm und gedämpft ist. Der geplante Besuch der Königsfamilie Ende Juli 1914 kam aufgrund des sich abzeichnenden Weltkrieges nicht zu Stande. Zu Ehren der Königin aber gab man dem Bau den Namen »Marie-Therese-Schule«, der 1965 von der Stadt in »Marie-Therese-Gymnasium« umgewandelt wurde. Der Neubau der Universitätsbibliothek, der 1910 geplant wurde, spiegelt in seinen beiden Teilen, dem Magazin- und dem Verwaltungstrakt eine komplexe Planungs- und Baugeschichte wider. Die Besuche der Planer von damals modernen Universitätsbibliotheken in anderen Universitätsstädten haben zu einem innovativen, dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Magazintrakt mit selbst tragender Stahlkonstruktion geführt. Für den Außenbereich war die architektonische Eingliederung in die benachbarten Universitätsbauten im Markgrafenstil wie dem Kollegienhaus die Vorgabe. Dies wurde durch den Abriss der Reifbrauerei und die dadurch zur Verfügung stehenden Burgsandsteinquader begünstigt. Auch dass deren Menge nicht ausreichte, stellte kein Hindernis dar, konnten in dieser Zeit der Blüte von Steinbruchunternehmen doch problemlos zwei neue Brüche am Burgberg eröffnet werden. Die Gestaltung des Innenbereichs zeichnet sich durch architektonische, künstlerische Elemente aus, die sowohl durch Holzvertäfelung und Einbauten im Direktorenbereich und Sitzungssaal als auch durch die Auswahl der Naturwerksteine im Treppenhaus und in den Fluren einen repräsentativen Gesamteindruck vermitteln. Doch scheint hier gegen Ende der durch das 170-jährige Universitätsjubiläum (4. November 1913) vorgegebenen Bauzeit Zeitdruck entstanden zu sein, so dass manche Natursteinarbeiten nicht mehr mit der vorgesehenen Sorgfalt ausgeführt wurden. Dieser Umstand spiegelt sich besonders in den beidseitigen kastenartigen Konstruktionen aus nur 2 cm starken, schlecht verfugten Platten des Kalksteins Napoléon wider, die beidseitig des Treppenaufgangs angefertigt und mit zierlichen, zu klein erscheinenden Handläufen versehen wurden. Es kann angenommen werden, dass die Kalksteinplatten aus Reparationsleistungen des Deutsch-Französischen Krieges zu den Marmorwerken Funk in Nürnberg gelangt sind und hier verbaut wurden. In anderen repräsentativen Gebäuden dieser Zeit sind oft massive Geländer aus poliertem, edlem Naturstein zu finden. Auch die Platten aus Napoléon-Kalkstein in den Fluren erscheinen etwas rasch angebracht worden zu sein. Die grobkörnigen, bräunlichen Betonkunststeine aus denen die kurzen Mäuerchen mit Durchbruch und Holzbalustern und die Pfeiler hergestellt wurden, wirken leicht störend im gesamten repräsentativen Erscheinungsbild des Treppenhauses. Die schönen Rundbögen mit Kartuschen an den Eingängen zu den Fluren und vor allem die großen lichtgebenden Fenster aus Antikglas mit ziselierter Ornamentik verleihen dem Treppenhaus dagegen seinen großzügigen Eindruck. Das Gebäude der Universitätsbibliothek spiegelt den Wunsch nach einem hochmodernen (Magazintrakt) und gleichzeitig repräsentativen Gebäude (Verwaltungstrakt) wider. Die vollständige Umsetzung dieses Plans scheint unter dem Zeitdruck gelitten zu haben. Man griff daher wohl auch auf gerade verfügbares Material zurück, das wahrscheinlich günstig zu haben war und verwendete größere massive Kalksteine (Napoléon und Treuchtlinger Kalke) nur bei den beiden Wasserbecken in den Fluren. Auch die großen Säulen aus Muschelkalk zeigen, dass sie rasch und ohne weitere Qualitätsauswahl aus unterschiedlichen Muschelkalkschichten entnommen wurden, weshalb sie sowohl im als auch gegen das Lager übereinandergesetzt wurden, was bei derartigen Säulen steintechnisch nicht üblich ist. Der 1914 begonnene Bau des Instituts für Angewandte Chemie spiegelt seine besondere Bestimmung zur Förderung der Forschung im Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg eindrucksvoll wider. Der bis auf »heroische Figuren« über dem Eingangsbereich schnörkellose Bau zeigt die Vorherrschaft von Betonkunststein in der Fassade und in den großen Pfeilern im Treppenhaus. Die Elemente des vom Denkmalschutz besonders hervorgehobenen Holzzauns spannen sich zwischen mit grobem Beton überdeckte Backstein-Pfeilern, die heute besonders starke Schäden durch Abplatzen und Abschalen aufweisen. Der schmucklose Eingangsbereich leitet über zu einem ebenso schmucklosen Inneren mit überwiegend unterschiedlichen, einfarbigen Bodenfliesen und verschiedenen Kunststeinen. Nur die Eingangshalle ist mit dem für Bodenplatten besonders beliebten Solnhofener Kalkstein versehen. Ebenso sind nur der Gedenkstein an Prof. Max Busch, der damalige Rektor der Universität, und die Gedenktafel zur Würdigung der großzügigen Spender zur Errichtung des Baus in Treuchtlinger Kalkstein gefertigt wurden. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Typen der Bodenfliesen sind abrupt und grenzen verschiedene Bereiche im Gebäude ab. Dazwischen wurde auch hier das damals hochmoderne Linoleum in großem Maße in unterschiedlichen Farben verwendet. Die großen Fenster aus Antikglas sind von besonderem Interesse. Hier wurde der Zweck des Baus in den verschiedenen Ornamenten in der Mitte der sechs Fenstereinheiten dokumentiert. Von der Erforschung der chemischen Elemente bis hin zu Düngemitteln und schließlich zum Sprengstoff wird der Einfluss der kriegswichtigen, praktischen Forschung deutlich. Die künstlerische Interpretation der hier schwerfälligen Rocaille-Ornamentik lässt keinen interpretatorischen Spielraum und ist wohl dem Wunsch des Auftraggebers angepasst, auf den sich der Künstler eingelassen hat. Glücklicherweise haben kriegsbedingte Schwierigkeiten dazu geführt, dass der Bau erst 1920 also etwa 2 Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges bezogen werden konnte, und dadurch die kriegswichtigen Forschungsthemen anderen Schwerpunkten weichen mussten. Die Grundstücksgrenze zum heutigen Kitzmann-Areal stellt eine wertvolle, historisch verbürgte Grundstücksgrenze mit einem Teil der historischen Erlanger Stadtmauer dar, der auch bei heute eventuell anstehenden Baumaßnahmen nicht verändert werden darf. Das Direktionszimmer, das sich zentral in der zweiten Etage befindet, fällt aus dem Rahmen des nüchternen Zweckbaus. Hier wurde, wie im Direktionszimmer der Universitätsbibliothek, ein repräsentativer Raum mit einer Verkleidung und Wandschränken aus Eichenholz geschaffen. Dieser Raum wurde in den letzten Jahren als Bibliothek genutzt. Wie in der Universitätsbibliothek sollte das Ensemble des historischen Raumes unter Denkmalschutz gestellt werden
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Format: 67
    Location Call Number Expected Availability
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  • 79
    Publication Date: 2022-12-08
    Description: Während der Corona-Pandemie schrieb der Schüler Pascal Schmitt mit Unterstützung des Vereins Wiechert'sche Erdbebenwarte Göttingen e.V.  im "Homeschooling" eine Facharbeit über die Auswertung seismischer Daten. Darin werden einige Daten eines Nah- und eines Fernbebens analysiert, die in Göttingen an der modernen Station GTTG (STS-2-Seismometer) und der historischen Station GTT (Wiechert-Seismographen) registriert wurden - nah und fern, neu und alt werden miteinander verglichen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:551.22 ; ddc:550 ; GTT ; GTTG ; STS-2-Seismometer ; Wiechert-Seismographen ; Nahbeben ; Vergleiche
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 7
    Location Call Number Expected Availability
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  • 80
    Publication Date: 2022-12-08
    Description: Aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Jahre 1922 in Leipzig erschien 2019 im Verlag Edition am Gutenbergplatz Leipzig das Taschenbuch „Wiechert, Mintrop & Co. – Die 24 Gründungsväter der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft“ von Franz Jacobs und Michael Börngen (s. gleichlautenden Archivbeitrag in DGG-Mitteilungen, 1/2019: 36–37 sowie das anbei dargestellte Titelblatt des Buches). Die damalige Präsidentin und heutige Vize-Präsidentin der DGG, Heidrun Kopp, hat mit einem Geleitwort beigetragen. Das Buch kann über den Buchhandel unter ISBN 978-3-95922-107-8 bestellt werden. Der folgende Artikel erinnert an die Meteorologin Luise Lammert, Schriftführerin der Versammlung, auf der der Gründungsbeschluss gefasst wurde.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Luise Charlotte Lammert
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 7
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  • 81
    Publication Date: 2022-12-09
    Description: Leben und Werk des deutschen Geophysikers und Meteorologen Friedrich Bidlingmaier. In den Jahren 1901-03 nahm er als Physiker an der deutschen Südpolexpedition unter E. von Drygalski teil, dessen Ergebnisse zur Erforschung des Erdmagnetismus beitrugen. Er erfand den Doppelkompass zur Messung der horizontalen geomagnetischen Intensität. Cape Bidlingmaier an der Nordküste von Heard Island im südlichen Indischen Ozean trägt seinen Namen.
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Geomagnetismus ; Observatorium
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 5
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    Publication Date: 2022-05-27
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2023-01-09
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Klimagerechte Geowissenschaften Glaubwürdigkeit und Vorbild, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: ddc:550 ; GMIT
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 132
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  • 84
    Publication Date: 2023-12-08
    Description: Die Stärkung der Digitalisierung im Nachhaltigkeitsmanagement und das Schaffen einer einheitlichen sowie konsistenten Datenbasis können Unternehmen maßgeblich unterstützen, steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen zu entsprechen und die Transparenz zur Nachhaltigkeit des Wirtschaftens zu gewährleisten. Dieser Beitrag stellt Anforderungen und einen serviceorientierten Ansatz zur Entwicklung einer Plattform für datengestütztes Nachhaltigkeitsmanagement in produzierenden Unternehmen vor.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 85
    Publication Date: 2023-03-24
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 86
    Publication Date: 2023-03-24
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 87
    Publication Date: 2023-03-24
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 88
    Publication Date: 2023-03-24
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 89
    Publication Date: 2023-07-07
    Description: Innerhalb des Projekts "Digitalisierung gestalten - Transformation zur Nachhaltigkeit ermöglichen" werden die besonderen Transformationspotenziale der Digitalisierung herausgearbeitet und für Deutschland am Beispiel der ausgewählten Handlungsfelder Mobilität, Circular Economy sowie Landwirtschaft und Ernährung diskutiert. Dieser Bericht adressiert das Handlungsfeld einer klimaschonenden und ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, die Circular Economy. Bisher wird Kreislaufwirtschaft dabei vor allem mit Fokus auf Recycling und Wiederverwertung von Materialien diskutiert. Das greift jedoch zu kurz - es muss um die Skalierung von neuen, ressourcenschonenden Geschäftsmodellen und der umfassenden Transformation von Wertschöpfungsketten und Industriestrukturen gehen. Die Analyse zeigt: richtig eingesetzt ist Digitalisierung unverzichtbar für diesen Wandel. Der vorliegende Bericht möchte Anstöße für diesen Weg liefern und neue Impulse für eine klima- und ressourcenschonende Industrietransformation in Deutschland setzen. Der Bericht verarbeitet dabei Ergebnisse eines interdisziplinären Workshops zum Thema "Die digital-ökologische Industrietransformation gestalten - Geschäftsmodelle und politische Rahmenbedingungen für Klima- und Ressourcenschutz" mit Expertinnen und Experten aus Forschung, Zivilgesellschaft, Behörden und Privatunternehmen.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 90
    Publication Date: 2023-07-07
    Description: Das Wirtschafts- und Strukturprogramm für das Rheinische Zukunftsrevier enthält eine Reihe von Zielen, die demonstrieren sollen, wie der European Green Deal modellhaft im Rheinischen Revier bis 2038 umgesetzt werden kann. Das Konzept der "Ressourcenwende" stellt dabei einen Lösungsweg für die erfolgreiche Umsetzung dieser Transformation dar. Das Wuppertal Institut hat vor diesem Hintergrund gemeinsam mit der Prognos AG die vorliegende Studie zu einer regionalen Ressourcenwende im Rheinischen Revier erarbeitet. Das Rheinische Revier ist geprägt durch die Gewinnung, Verstromung und Veredelung von Braunkohle. Darüber hinaus haben sich hier - aufgrund der Nähe zu bedeutenden europäischen Transportwegen und einer zentralen Lage zu wichtigen Märkten in Europa - viele weitere Branchen angesiedelt, wie etwa die Metall-, Chemie- und Aluminiumbranche. Im Hinblick auf den von der Bundesregierung und Nordrhein-Westfalen (NRW) beschlossenen Braunkohleausstieg 2030 und den European Green Deal wird die Notwendigkeit eines Wandels der energie- und ressourcenintensiven Industrien hin zu einer treibhausgasneutralen und ressourcenleichten Wirtschaft im Rheinischen Revier mehr als deutlich. Welchen Fußabdruck hinterlässt das Rheinische Revier, welche innovativen Ressourcenstrategien sollte die Region verfolgen und wie kann dies gemessen werden? Zu dieser Fragestellung haben die Forschenden ein methodisches Konzept einer regionalen Ressourcenwende für das Rheinischen Revier erarbeitet. Die Ressourcenwende selbst begrenzt sich dabei nicht nur auf Primärrohstoffe, sondern nimmt auch die Aspekte wie Bodennutzung bzw. Flächenverbrauch und Biodiversität bzw. Ökosystemleistungen in den Blick und setzt diese in den Kontext eines regionalen Kreislaufwirtschaftssystems.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 91
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Anlässlich des Arbeitstreffens der GeoUm im Rahmen des Bibliothekskongresses 2022 wurde eine kurze Bilanz für den FID GEO bis heute und ein Ausblick auf geplante Entwicklungen für die aktuell beantragte 3. Förderphase vorgetragen
    Description: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Fachinformationsdienst Geowissenschaften
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 92
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Die DFG-geförderten Fachinformationsdienste FID GEO, FID Karten und FID Montan unterstützen ihre jeweils eigene Fachcommunity und agieren zudem als gemeinsames Cluster für das System Erde. Im Zentrum stehen elektronisches Publizieren, Erwerbung und Digitalisierung von Spezialliteratur und Karten sowie die Unterstützung bei der Beschaffung von Geodaten und der Publikation von Forschungsdaten. Spezielle Rechercheinstrumente und in den Suchraum eingebundene fachspezifische Literaturnachweisdatenbanken bieten qualifizierten Zugang zu Informationen. Die hier vorgestellten Fachinformationsdienste kooperieren eng miteinander und ergänzen sich in ihren Angeboten für eine verbesserte Forschungsumgebung in der Erdsystemforschung im Sinne offener Wissenschaft. Das gemeinsame Ziel ist, aus dem FID-Cluster ein echtes Netzwerk zu knüpfen, welches interdisziplinär agiert und gleichermaßen fachspezifisch die Bedarfe der Wissenschaft bedient. Die drei Fachinformationsdienste werden einige ihrer Services kurz vorstellen, Beispiele einer kooperativen Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen präsentieren.
    Description: DFG, SUB Göttingen,TU Bergakademie Freiberg, TU Berlin, GFZ Potsdam
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; ddc:020 ; ddc:900 ; FID ; Karthographie ; Geowissenschaften ; Montan
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 93
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: In diesem Poster sollen die Möglichkeiten des offenen Publizierens in den Geowissenschaften, von der Probe über die Daten bis zum fertigen Manuskript und wie der FID GEO diesen Prozess begleitet, gezeigt werden. Hierbei liegt der Fokus auf den Services und Informationssystemen, die dauerhaft verfügbare und verlässlich zitierbare elektronische Publikationen von Schriften und Daten gewährleisten. Es soll das Potenzial und die Nutzbarkeit der beiden Repositorien vorgestellt werden. Der Service der Publikation von Schriften wird im Fachinformationsdienst-eigenem Fachrepositorium GEO-LEOe-docs bereitgestellt. Das fachspezifische Forschungsdaten Repositorium GFZ Data Services steht für die Veröffentlichung von Forschungsdaten und wissenschaftlicher Software aus den Erd- und Umweltwissenschaften zur Verfügung.
    Description: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Geowissenschaften ; Fachinformationsdienst ; FID GEO
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 94
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Die Fachinformationsdienste FID GEO, FID KARTEN und FID MONTAN veranstalteten eine gemeinsame Online-Session für die geowissenschaftlichen Fachreferate. Dabei wurden die einzelnen Fachinformationsdienste und ihre Services präsentiert und es wurde Gelegenheit geben, über zusätzliche Anforderungen an die Dienste aus Sicht der Fachreferate zu sprechen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; Open Access ; Text Publikation
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 95
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Als DFG-geförderter Service der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ unterstützt der Fachinformationsdienst Geowissenschaften (FID GEO) den Wandel in der Forschungs- und Publikationskultur hin zu Open Science. Die freie Zugänglichkeit, aber auch Praktiken wie die korrekte Dokumentation und Verknüpfung verschiedener Forschungsbestandteile und Veröffentlichungsformate (Probenregistrierung, Datenpublikation, Texte, Karten, Software), stehen hier im Fokus. Der FID GEO bietet mit dem von der SUB Göttingen betriebenen Fachrepositorium GEO-LEOe-docs eine sachgerechte Open-Access-Publikation geowissenschaftlicher Werke an. Liegen diese nur gedruckt vor, übernimmt der FID GEO auch die unentgeltliche und professionelle Digitalisierung im Vorfeld der Online-Veröffentlichung. Seit 2021 ist die Telma auf der Startseite von GEO-LEOe-docs als fortlaufende Netzpublikation prominent hervorgehoben. Bereits seit 2018 erscheint sie parallel zum Druck als frei zugängliche Online-Publikation auf GEO-LEOe-docs. Ein großer Teil älterer TELMA-Artikel konnte digitalisiert und ebenfalls online gestellt werden. Die neueren Entwicklungen im FID GEO, darunter die Einbindung von ORCID und fortlaufenden Netzpublikationen im Repositorium, werden vorgestellt. Auch hat sich das jährliche DownloadVolumen von GEO-LEOe-docs in den letzten vier Jahren (2021 gegenüber 2017) verzehnfacht. Dass die Wissenschaft insgesamt besser vorankommt, wenn vorhergehende Forschungsergebnisse den Forschenden umfassender zugänglich sind, versteht sich. Doch auch für Autor*innen ist die frei zugängliche Publikation ihrer Ergebnisse im Open Access von Vorteil, da sie zu einer erhöhten Verbreitung der Veröffentlichungen führt, die folglich auch häufiger zitiert werden. Ebenso profitieren die Journale davon, da sich ihre Reichweite und damit die Beliebtheit der Zeitschrift erhöht. www.fidgeo.de https://e-docs.geo-leo.de/
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; Open Access
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 96
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Das Ziel des COSC-2 (Collisonal Orogeny in the Scandinavian Caledonides) Projektes ist es, die Entstehungsprozesse der Skanden zu untersuchen. Hierfür sind Kenntnisse über die Deformationen / Faltungsprozesse von großer Wichtigkeit, die sich aus der Richtung der remanenten Magnetisierung ableiten lassen. Die teufenabhängigen Magnetisierungsvektoren lassen sich aus dreikomponetigen Bohrlochmagnetikdaten berechnen. Als Datengrundlage dienen Messungen, die mit einem Dipmeter in der COSC2-Bohrung in Järpen (Schweden) durchgeführt wurden. Es wurden 5 Messungen mit 1cm Messpunktabstand in verschiedenen Teufenbereichen zwischen 100m und 2250m Teufe aufgezeichnet. Anhand der in der Sonde verbauten Accelerometer und dem bekannten Verlauf der Bohrung konnten die Magnetfelddaten in das geographische Referenzsystem reorientiert werden. Die erreichte Genauigkeit beträgt 1,5° in der Deklination und 0,16° in der Inklination. Um die Magnetisierung der durchbohrten Gesteinseinheiten zu bestimmen wird an die reorientierten Magnetfelddaten ein Schichtmodell nach Bosum et al (1988) angepasst. Dieses Modell nähert die Schichten durch zentral durchbohrte Zylinder. Das Modell von Bosum geht von einem Zylinder aus, der senkrecht zu den Deckflächen zentral durchbohrt wird. In der COSC-2 Bohrung ist aber zum einen das Bohrloch geneigt, zum anderen weisen auch die durchbohrten Schichten eine Neigung auf. Aus diesem Grund erweitern wir das Bosum-Modell nach Ehmann (2016) für beliebige Schichtinklinationen. Die Schichtmächtigkeiten werden durch die Lithologie der Bohrung bestimmt, die aus den Bohrkernen abgeleitet wurde. Eine erste Analyse zeigt, dass in den oberen 1200m der Bohrung nur schwach magnetisierte Gesteine vorherrschen. Darunter folgen stärker magnetisierte-Schichten, die im Mittel eine Magnetisierung von 1A/m aufweisen. Im Bereich von 1590m bis 1850m befindet sich eine stark magnetisierte Sektion, die sich in vier Bereiche aufteilen lässt. Die Magnetisierung in dieser Sektion beträgt bis zu 5 A/m. In der stark magnetisierten Sektion können zwei Bereiche identifiziert werden, in denen die Inklination der Magnetisierungen von 40° auf bis zu 80° ansteigt. Die beiden Bereiche mit hoher Inklination weichen in ihrer Deklination von der mittleren Deklination der Sektion um +90° und -90° ab. Diese Variationen deuten auf Deformationen der Gesteinsschichten hin. Unterhalb dieser Sektion schließt sich eine Sektion mit Magnetisierungen von etwa 1 A/m und Inklinationen von etwa 15° an.
    Description: DFG, Fördernummer VI 836/5-1
    Description: poster
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 97
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Der Hessische Erdbebenkatalog ist eine Zusammenstellung historischer und aktueller Informationen zu Erdbeben in Hessen und direkter Umgebung von Hessen. Er wird vom Hessischen Erdbebendienst geführt und regelmäßig aktualisiert. Eine 50 km-Umhüllende wurde um Hessen herum gelegt, um auch Erdbeben und die dazugehörenden Bereiche zu betrachten, die Auswirkungen auf Hessen haben können. Eine Vollständigkeit wird jedoch nur für das Gebiet des Landes Hessen angestrebt. Für den seismischen Katalog Hessen (SKHe2022) wurden verschiedene, verfügbare Erdbebenkataloge und Ausarbeitungen zu Grunde gelegt. Des Weiteren beinhaltet der Katalog Ereignisse aus mehreren wissenschaftlichen Publikationen. Das Stichdatum für den Katalog ist der 31.12.2021. Der Erdbebenkatalog Hessen wird auch in Zukunft fortgeschrieben und ist damit als Zwischenstand zu sehen. In Zukunft wird er halbjährig aktualisiert und der Öffentlichkeit über den Geologie-Viewer des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie unter geologie.hessen.de zur Verfügung gestellt. Im seismischen Katalog Hessen werden fünf Zeiträume beschrieben. Dabei handelt es sich für den Zeitraum 800 bis 1700 um Daten, die aus Chroniken ermittelt wurden. Für den Zeitraum 1701 bis 1950 beruhen viele der älteren Ereignisse auf makroseismischen Daten. Durch den aufkommenden Zeitungsdruck wurden wesentlich mehr Daten erhoben als in dem Zeitraum davor. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden dann auch Erdbeben instrumentell aufgezeichnet. Das analog-instrumentelle Zeitalter wird für den Zeitraum 1951 bis 1975 angegeben. Das digital-instrumentelle Zeitalter gilt ab 1976. Es wurde eine Priorisierung der einzelnen Erdbebenereignisse, wenn mehrere Ereignisse von unterschiedlichen Quellen aufgezeichnet wurden, durchgeführt. In der aktuellen Version sind sämtliche bekannte induzierte Ereignisse identifiziert worden. In der veröffentlichten Version sind diese induzierten Ereignisse nicht mehr enthalten, so dass der Erdbebenkatalog des Landes Hessen als rein tektonischer, auf natürlichen Erdbeben basierender, Erdbebenkatalog angesehen werden kann. Die stärksten historischen Erdbeben traten in den Jahren 858, 1733 und 1858 in Mainz, 1619 im südlichen Taunus, 1767 in Rothenburg/Fulda, sowie als Erdbebenschwarm in Groß-Gerau (1869-1871), 1871 in Lorsch und im Odenwald auf. Das stärkste Erdbeben in den letzten Jahren fand im Jahr 2014 bei Ober-Ramstadt im Odenwald mit einer Magnitude von 4,2 statt.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Erdbeben ; Seismischer Katalog ; Hessen ; Oberrheingraben
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: In Folge des Klimawandels kommt es in Mitteleuropa vermehrt zu Dürreperioden und Austrocknung von Böden. Indem tief- und flachwurzelnde Nutzpflanzen sinnvoll kombiniert werden, kann die Verfügbarkeit von Wasser teils auch ohne künstliche Bewässerungsmaßnahmen verbessert werden. Die Tiefwurzler erschließen tiefer gelegenes Wasser und können es so umverteilen (‚hydraulische Umverteilung‘), dass auch benachbarte Flachwurzler mit Wasser versorgt werden. Mit dem Ziel eine solche Umverteilung von Wasser durch Pflanzen mithilfe geoelektrischer Methoden zu untersuchen, wurde in dieser Studie ein Versuchsaufbau entwickelt und getestet. Auf 23 Feldern wurden verschiedene Kombinationen der Pflanzen beobachtet. Dafür wurden sowohl Oberflächenmessungen mittels Gleichstromgeoelektrik, als auch Bohrlochmessungen mittels Spektraler Induzierter Polarisation (SIP) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit konventionellen Bodenfeuchtemessgeräten (time domain reflectometry, TDR) verglichen, welche die Bodenfeuchte nur punktuell erfassen können. Für die Bohrlochmessungen wurde ein experimenteller Aufbau zur Beobachtung der räumlichen Verteilung des Wassers im Untergrund umgesetzt. Um eine hohe Auflösung im Bereich der flachen Wurzeln zu erreichen, wurde ein bohrlochartiges System genutzt. Dieses besteht aus metallischen Ringelektroden, die an einem Holzstab befestigt sind, der senkrecht in den Boden eingebracht wird. Die Elektroden haben dabei nahe der Oberfläche die kleinsten Abstände (5cm), da in diesem Bereich die Wurzeln der Tief- und Flachwurzler gemeinsam vorkommen. Hier soll die Auflösung möglichst hoch sein, damit die Wasserumverteilung gut beobachtet werden kann. Mit zunehmender Tiefe nehmen die Elektrodenabstände zu. Hier ist eine geringere Auflösung ausreichend, da nur die Tiefwurzler Wasser aufnehmen. Da die Stäbe bereits vor dem Sähen der Pflanzen in den Boden gebracht wurden, war ein Monitoring über mehrere Monate möglich: Zur Aussaat der Pflanzen Ende März, während des Wachstums und im September während eines finalen Bewässerungsexperimentes. Die bisherigen Auswertungen der Ergebnisse zeigen, dass sich die zeitliche Entwicklung der Bodenfeuchte anhand der geoelektrischen Daten gut nachvollziehen lässt und im Gegensatz zu den TDR-Daten auch die räumliche Verteilung hoch aufgelöst (〈5cm) erfasst werden kann. Die Oberflächenmessungen zeigen, dass die Schichtung des Bodens über die Plots variiert, was sich auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse auswirken kann.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Geoelektrik ; Monitoring ; Induzierte Polarisation
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 99
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Mit dem zerstörungsfreien Verfahren der nuklear magnetischen Resonanz (NMR) mit Fokus auf 1H-Protonen lässt sich der Feuchtegehalt in porösen Materialien bestimmen und bei einem vollgesättigten Medium eine Porengrößenverteilung ableiten. Für die Ermittlung der Porengrößenverteilung muss die gemessene T2-Relaxationszeitenverteilung mit dem Parameter Oberflächenrelaxivität (OR) umgerechnet werden. Ist dieser Parameter für das zu untersuchende Medium unbekannt, kann dieser mithilfe von Vergleichsverfahren abgeschätzt werden. Dabei kommen z. B. Gassorption, Quecksilberporosimetrie (MIP), Dünnschliff-Mikroskopie oder µ-Computer-Tomographie (µ-CT) zum Einsatz. Da die verschiedenen Verfahren allerdings unterschiedliche Auflösungsgrenzen aufweisen und auf verschiedenen physikalischen Prinzipien beruhen, können die ermittelten ORs für ein Medium stark variieren. Um ein besseres Verständnis für die OR und die Einflüsse der Vergleichsverfahren zu bekommen, wurden 19 verschiedene Sandsteintypen untersucht. Die OR wurde zum einen basierend auf der spezifischen inneren Oberfläche aus der dynamischen Dampfsorption (DVS) und der Gassorption abgeleitet. Zum anderen wurden die Relaxationszeitenverteilungen durch manuelles Anpassen der OR derart in Porengrößenverteilungen umgerechnet, sodass es eine Übereinstimmung mit den Porengrößenverteilungen aus MIP und/oder µ-CT gibt. Die Umrechnung von Relaxationszeitverteilungen in eine Porengrößenverteilung berücksichtigt dabei sowohl fast- als auch slow-diffusion. Insgesamt ergab sich für die Sandsteine ein breites Spektrum an ORs, bei dem die über die innere spezifische Oberfläche ermittelten ORs andere Größenordnungen aufwiesen (〈 10 µm/s), als bei dem Vergleich mit MIP oder µ-CT (bis 600 µm/s). Die mit MIP und µ-CT ermittelten Werten lagen dabei um einen Faktor von 1 bis 30 auseinander. Dieser umfangreiche Datensatz, der vier verschiedene Vergleichsverfahren einbezieht, soll neue Erkenntnisse in der Charakterisierung von porösen Materialien (z. B. bezüglich der Oberflächenrauigkeit) und in der Ursache für die starke Variation der OR ermöglichen. Durch das Berücksichtigen von fast- als auch slow-diffusion, können dabei sogar Daten in eine Porengrößenverteilung umgerechnet werden, bei denen das fast-diffusion-Kriterium nach Brownstein und Tarr nicht erfüllt ist. Außerdem ergibt sich aus der Berücksichtigung des slow-diffusion-Regimes ein neues Verständnis für die obere Auflösungsgrenze von NMR.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Nuklear magnetische Resonanz ; Oberflächenrelaxivität ; Sandsteine
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 100
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Das Poster präsentiert die Ergebnisse des kombinierten Einsatzes von NMR und LIBS zur Verfolgung von Feuchtigkeit und Schadionen in Baustoffen. Es wurden dazu mit zwei Sandsteine und zwei zementäre Baustoffe kapillare Saugversuche durchgeführt. Die Materialien wurden 5 mm tief in Natriumchloridlösungen einer Konzentration von 1 mol/l und 4 mol/l getaucht. Mit NMR wurde der Feuchteanstieg, mit LIBS der Chloridionenanstieg ermittelt. Ergebnisse sind unter anderem, dass die Feuchte den Ionen immer vorauseilt. Außerdem ist die Anstiegsgeschwindigkeit direkt abhängig vom Porensystem und von der Lösungskonzentration.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; NMR ; LIBS ; Transportprozesse ; Ionentransport ; Feuchtetransport
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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