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Datenquelle
Sprache
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Erscheinungszeitraum
  • 2020-2022
  • 2005-2009  (20)
  • 1980-1984
  • 1975-1979  (11)
  • 1945-1949
  • +
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universitätsverlag Göttingen
    Publikationsdatum: 2020-10-05
    Beschreibung: For about four decades marble has been used as thin veneer cladding. The durability of such thin slabs (mostly 30-40 mm) is satisfactory at most constructions. However, on numerous buildings all over the world, the long-term deformation (expansion, bowing) of some claddings is associated with structural weakening and strength loss which led to an inevitable restoration of the affected facades and to an image problem of marble used as a structural building stone. Up to now, the existing knowledge about the causes for this special kind of marble weathering is mostly restricted to research on Carrara marble and to the effect of individual parameters. This thesis presents the first study of the combined influence of extrinsic (environmental) and intrinsic (material specific) parameters on marble bowing. The respective impact of these factors on the weathering process is elucidated by damage mapping of four different marble facades. The work focuses on the influence of the microfabric on the damage dynamics of veneer marble and particularly considers moisture as an essential climatic parameter. In order to characterize and understand the weathering process, an array of different marble samples had to be studied with regard to their petrographic, rock physical and microstructural properties. Besides both fresh and artificially weathered marble samples this survey also included demounted façade panels from the investigated buildings with varying degrees of pre-deterioration...
    Beschreibung: Die seit etwa vier Jahrzehnten dauernde Verwendung von Marmor als dünnplattige Fassadenverkleidung hat weltweit an zahlreichen Gebäuden zu Problemen mit der Langzeitstabilität solcher Fassaden geführt. Das dabei oft auftretende Phänomen des Verbiegens von Marmorplatten geht mit einer Materialentfestigung einher, was langfristig die Sanierung der betroffenen Fassaden zur Folge hat und mittlerweile ein Imageproblem für den Werkstoff Marmor darstellt. Die bislang vorhandenen Kenntnisse zu den Ursachen dieser speziellen Form der Marmorverwitterung beschränken sich meist auf Untersuchungen an Carrara Marmor und auf die Wirkung einzelner Faktoren. In der vorliegenden Arbeit wurde der kombinierte Einfluss von umweltbedingten (extrinsischen) und materialspezifischen (intrinsischen) Parametern untersucht. Ihr Wirkungsgrad wird am Beispiel von vier Schadenskartierungen an Marmorfassaden aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Einfluss des Mikrogefüges auf die Schadensdynamik von Fassadenmarmor unter besonderer Berücksichtigung der Feuchtigkeit als essentieller Klimafaktor. Basis für die Charakterisierung und Interpretation des Verwitterungsprozesses ist die Erfassung von petrographischen, gefügekundlichen und petrophysikalischen Eigenschaften an bruchfrischen und künstlich verwitterten Marmorproben sowie an demontierten Fassadenplatten unterschiedlicher Vorschädigung von den untersuchten Marmorfassaden...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 551 ; VKB 210 ; VBP 200 ; RVC 810 ; VAE 130 ; ZTI 000 ; VAH 000 ; VKA 170 ; Fassade ; Marmor ; Gefüge 〈Gesteinskunde〉 ; Petrophysik ; Physikalische Verwitterung ; Deformation 〈Geologie〉 ; 38.25 ; 56.47 ; 38.58
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universitätsverlag Göttingen
    Publikationsdatum: 2020-10-05
    Beschreibung: Seit nunmehr 20 Jahren findet regelmäßig alle zwei Jahre das Symposium ‚Tektonik — Strukturgeologie — Kristallingeologie‘ (TSK) statt. Die Tagung soll insbesondere jungen Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit bieten, ihre Ergebnisse zu diskutieren und einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Dies ist natürlich besonders attraktiv, wenn auch die ‚alten Hasen‘ der Zunft eifrig dabei sind. In diesem Jahr wird schon TSK 11 — nach Tübingen, Erlangen, Graz, Frankfurt, Salzburg, Freiberg, Freiburg und Aachen nun zum zweiten Mal nach 1994 wieder in Göttingen durchgeführt. Wir freuen uns, auch dieses Mal wieder ein vielseitiges Tagungsprogramm präsentieren zu können. Die vorgestellten Arbeiten befassen sich mit Geländebeobachtungen, Laboranalysen und -experimenten bis hin zu Computermodellierungen. Im Maßstab reichen sie vom submikroskopischen Bereich bis hin zu ganzen Orogenen. Dabei werden sowohl duktile als auch spröde Deformationsprozesse beleuchtet. Regionale Geologie ist ebenso Thema wie auch eher angewandte Fragestellungen. Um die einzelnen Beiträge schnell auffinden zu können, wurden diese alphabetisch nach Erstautoren geordnet. Aus Zeitgründen konnte nur der kleinere Teil der mehr als einhundert eingegangen Beiträge in das Vortragsprogramm aufgenommen werden. Auf parallele Vortragssitzungen haben wir bewusst verzichtet. Besonderen Raum für anregende Diskussionen sollen auch die thematisch zusammengestellten Postersitzungen bieten, für die wir spezielle Zeiten eingeräumt haben. Hierzu werden Poster jeweils vorher im Plenum kurz vorgestellt. Die eingegangenen Manuskripte wurden, wie bei TSK üblich, für die Publikation keinem Gutachterverfahren unterzogen. Daher sind die jeweiligen Autoren allein für den Inhalt verantwortlich. Wir wünschen allen Teilnehmenden anregende Diskussionen und interessante Kontakte sowie einen schönen Aufenthalt in der ‚Stadt, die Wissen schafft‘!
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 000 ; VAC 100 ; Tektonik ; Strukturgeologie ; Kristallin ; Kongress ; 38.36 ; 38.37
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology , publishedVersion
    Format: 273 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Gashydrate der Meeresböden: Methanspeicher im Ozean, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Feinstaubexposition in urbanen Ballungsräumen - Ergebnisse der Elektronenmikroskopie, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Das UNESCO-Weltnaturebe Grube Messel - einzigartieges Geopotential nun mit soziotouristischer Nutzung, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Urgeschichte als Geowissenschaft, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Submarine Hysrothermalquellen - Treffpunkte von Geologie, Geochemie und Biologie, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Das neue Museum für Naturkunde Berlin - Evolution in Aktion, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Quasikristalle - von einer Kuriosität zum neuen Material , Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Multimedia, Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Gashydrate der Meeresböden: Methanspeicher im Ozean, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 11
    Publikationsdatum: 2022-10-19
    Beschreibung: Die Konglomeratische Serie, das regionale Äquivalent der Solling- Folge (s6), greift in der westlichen Südeifel erosionsdiskordant auf den devonischen Sockel über. In dieser Beckenausweitung nach Westen zeigt sich eine Drehung der strukturell vorgegebenen Absenkungsachse aus der „diagonalen“ Südwest-Nordostin die „variszische“ WSW-ENE-Richtung. Dies geschah im Zuge des beckenweiten Bewegungsaktes der „H-Diskordanz“. Die Materialanlieferung erfolgte von einem galloardennischen Liefergebiet im Westen. Die Einstufung der Solling-Konglomerate als vom tieferen „sm“ abgetrennter „Oberer Buntsandstein“ („soc“) kann lediglich im Sinne einer „nach-H-Diskordanz-Bildung” gelten. Nach der bundesweiten Buntsandstein- Stratigraphie zählen sie noch zum Mittleren Buntsandstein. Die Konglomeratische Serie, früher als „Usch-Schichten“ in die untersten Zwischenschichten gestellt, entspricht altersmäßig dem saarländisch-lothringischen Hauptkonglomerat. Die Violette Grenzzone liegt darüber. Mit den Violettschichten, einer faziell ähnlich ausgebildeten Abfolge unter den Konglomeraten, verbindet sie lediglich eine lithogenetische Äquivalenz, nicht aber die stratigraphische Signifikanz für die Grenze Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Die Kernbohrungen Roth und Körperich erbrachten mehrere Zehner Meter fluviatile, zyklisch gegliederte quarzitreiche Geröllsandsteine und Konglomerate, teilweise mit hohen Dolomitgehalten im Bindemittel. Sie lagern über Devon und über Erosionsresten vom Basiskonglomerat des Mittleren Buntsandstein. Die beiden Bohrprofile zeigen eine fazielle Differenzierung durch die dazwischen liegende, alt angelegte Oesling- Randflexur. Eine tektonische Kontrolle des Sedimentationsgeschehens wird deutlich.
    Beschreibung: Abstract: The coarse sediments of the „Konglomeratische Serie“ are a local equivalent of the Solling-Folge (s6) in upper Germanic Middle Buntsandstein (Lower Triassic). In the western part of the Southern Eifel these conglomerates lap on the Devonian basement. The lateral extension of the deposition area („H-discordance“) was structurally controlled. Caused by tectonic movements the direction of the basin axis rotated from SW-NE to WSW-ENE. The conglomerates do not represent a coarse base unit of the Upper Buntsandstein but correspond to the saarland-lorrainian Hauptkonglomerat. They were delivered from a western source area. The Violette Grenzzone, a famous stratigraphic marker, lies at the top. In contrast to this the facially similar Violettschichten are located below the conglomerates. The core borings Roth and Körperich yielded several ten-meters of coarse sandstones and conglomerates, showing different types of fluvial cyclothems. Correlation was difficult because the sedimentation was controlled by an old flexure zone along the southern margin of the ardennic massif („Oesling-Randflexur“). Synsedimentary tectonic movements determined the position of the fluvial streams.
    Beschreibung: 1. Einführung 2. Buntsandstein-Stratigraphie der Trierer Bucht im Überblick 3. Geographische und geologische Position der Bohrpunkte 4. Lithostratigraphie der Kernprofile Roth und Körperich 4.1. Bohrung Roth 4.2. Bohrung Körperich 5. Zusammenfassende Darlegung der Bohr- und Kartierbefunde in der Region Vianden–Roth–Körperich 6. Der „soc“: Mittlerer oder Oberer Buntsandstein? 7. Erste Hinweise zur Beckenkonfiguration der Solling-Folge in der Trierer Bucht 8. Ausblick Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Im Aufschluss Nußloch südlich von Heidelberg ist ein neu aufgeschlossener Lößrücken paläopedologisch aufgenommen und ein Standardprofil mit verschiedenen Methoden untersucht worden. Im Einzelnen wurden Sedimentanalysen (Korngrößen, Kohlenstoff, Kalkgehalt) und die magnetische Suszeptibilität bestimmt, biomorphologische und malakologische Untersuchungen durchgeführt sowie 27 Proben mit der IRSL-Methode datiert. Stratigraphisch umfasst der untersuchte Abschnitt das Jungpleistozän mit einem mehrgliedrigen Eem-Boden und einem ungewöhnlich mächtigen Würmlöß (ca. 18 m). Bodentypologisch wurden ein Bt-Horizont, eine Humuszone und zahlreiche Nassböden von unterschiedlicher Intensität mit und ohne Verbraunungszone nachgewiesen. Von den fünf ausgewiesenen Verbraunungszonen (WB2 - WB6) sind WB2, WB4 und WB5 aufgrund der Molluskenführung als interstadiale Bildungen anzusehen. Hinzu kommt noch eine der drei interstadialen Mosbacher Humuszonen (WB1) im stark reduzierten Altwürmabschnitt mit einem Alter von ca. 75 ka BP. Als kräftigster Interstadialboden ist der Bv-Horizont einer arktischen Braunerde erkannt worden (WB4), welcher aufgrund verschiedener Kriterien mit dem Lohner Boden bei ca. 30 ka BP parallelisiert wurde. Der im Hangenden des Lohner Bodens überlieferte Jungwürmlöß ist mit 12 m für Mitteleuropa sehr mächtig und von zahlreichen Nassböden (mindestens 10) untergliedert. Besonders aufgespaltet ist der Bereich des E2-Nassbodens, in dem auch die Böden WB5 und WB6 mit schwachen Verbraunungszonen liegen. Auch der jüngste Jungwürmlöß über dem Leithorizont des Eltviller Tuffs ist mit 4,5 m relativ mächtig und mehrgliedrig überliefert, so dass von einem E4/E5-Komplex gesprochen wird. Die paläopedologischen Befunde stimmen hervorragend mit den Veränderungen in der Molluskenfauna und der Suszeptibilitätskurve überein, so dass detaillierte stratigraphische und paläoklimatische Rekonstruktionen möglich sind. Die absoluten Altersdatierungen bestätigen dabei weitgehend die vorgenommenen Alterseinstufungen. Abschließend wird das neu bearbeitete Profil in Nußloch mit Ergebnissen von ANTOINE et al. (2001) verglichen, welche im gleichen Aufschluss an anderer Stelle erzielt worden sind.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Seit 100 Jahren werden Ablagerungen in Norddeutschland als vom Inlandeis hinterlassen angesehen. Der Wechsel der Auffassungen über das Geschehen am Eisrand sowie der heutige Stand der Erkenntnis werden dargelegt. Hervorgehoben wird: Fels- und Lockerboden als Untergrund bedingen verschiedenes Verhalten des Eisrandes. Widerlager wie Stauchmoräne und Hochsander erzwingen das Aufsteigen auch der tiefsten fließenden Eislagen. Schwankungen des Eiszuflusses bedingen Zu- und Abnahme der Mächtigkeit des Eises am Widerlager, aber keine Änderung der Lage des Eisrandes. Bei starkem Zufluß schiebt das Eis das Widerlager beiseite. Die noch jüngst vertretene Anschauung vom „Überfahren" des Widerlagers wird aus mehreren Gründen abgelehnt. — Tunneltäler entstehen durch kleine Eiszungen, die dort auslaufen, wo der Ausfluß in- oder subglazialer Wässer das Widerlager abgetragen hat.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Schotterpetrologische Untersuchungen im Aaretal südlich von Bern zeigen, daß die petrologische Zusammensetzung der Fraktion 〉 2 cm von älteren zu jüngeren Schotterakkumulationen gesetzmäßig ändert. Die ältesten, bis jetzt nachgewiesenen pleistozänen Schotter im Aaretal, die Bümbergschotter, sind reich an aufgearbeitetem Mollassematerial (〉15 %), welches in den letzteiszeitlichen Münsingenschottern, bzw. spätglazialen Wichtrachschottern 〈10% beträgt (Abb. 2). Bei den Münsingenschottern (Obere und Untere als Einheit betrachtet) kann östlich und westlich des heutigen Aarelaufes eine verschiedene Fazies in der Geröllführung nachgewiesen werden (Abb. 3). Das von Cadisch (1928) beobachtete Widerspiegeln der Heraushebungs- und Erosionsgeschichte des Alpenkörpers in der Petrologie der Molassesedimente gilt auch für die petrologische Geröllzusammensetzung der mittel- bis jungpleistozänen Schotterakkumulationen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Aus einer Höhlenruine werden Kleinsäuger- und Schneckenfaunen qualitativ und quantitativ erfaßt. Ein Komplex gehört in das Würmglazial, die übrigen in das Altholozän, und zwar nach den C14-Datierungen in das Präboreal und frühe Boreal. Altholozäne Kleinsäugerfaunen sind in Süddeutschland durch Pityms subterraneus sowie pleistozäne Reliktformen charakterisiert. In der Gastropodenfauna wird Zebrina detrita in einer reinen Discus ruderatus / Nesovitrea petronella Fauna nachgewiesen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 16
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Auf Grund geomorphologischer Untersuchungen zur Abfolge der Formungsstadien im Bereich der beiden Flußsysteme Oued Termamane — Oued Zigzaou und Oued En Negueb — Oued El Hallouf — Oued Oum Ez Zessar in der nördlichen Djeffara in Südtunesien lassen sich oberhalb des rezenten Flußbetts neben jüngsten, durch menschliche Eingriffe verursachten Ablagerungen eine aus Feinsedimenten aufgebaute „Jüngere Akkumulation", eine überwiegend aus Grobschottern bestehende „Hauptakkumulation" und nicht sicher zu korrelierende Reste von zumindest zwei älteren, höher gelegenen Niveaus unterscheiden. Die „Hauptakkumulation" ist im gesamten Bereich der genannten Oueds, die „Jüngere Akkumulation" dagegen nur in ihren Mittel- und Unterläufen verbreitet. Letztere fehlt im Hauptverbreitungsgebiet der Schluffe von Matmata (primär äolisch abgelagerte und später fluviatil überformte Sedimente) im Gebirge und am Gebirgsrand. Die Ablagerung der „Jüngeren Akkumulation" ist auf Grund der 14C-Datierung von 2 Holzkohlenproben (Hv 5566 und Hv 5400) in einen Zeitraum etwa zwischen 9000 — 7000 Jahre B.P. zu stellen, die Datierung einer Kalkkruste vom Top der „Hauptakkumulation" ergab ein 14C-Alter von 21385 ± 235 Jahre B.P. (Hv 5402). Auch unter Berücksichtigung der erheblichen Fehlermöglichkeiten dieser Datierung ist ein würmzeitliches oder älteres Alter der „Hauptakkumulation" anzunehmen. Die Schluffe von Matmata überlagern die „Hauptakkumulation" und kommen als Materiallieferant für die Sedimente der „Jüngeren Akkumulation" in Frage; daher ist mit einem würmzeitlichen bis frühholozänen Alter der Schluffe zu rechnen. Hinweise auf im Vergleich zu heute feuchtere klimatische Bedingungen geben eine fossile „Kalkbraunerde" in den Schluffen von Matmata, das Vorkommen von Kalkkrusten und ein Schottertransport zur Zeit der „Hauptakkumulation", der erheblich weiter in das Matmatavorland reichte als der Schottertransport der rezenten Flußbetten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 17
    Publikationsdatum: 2022-09-05
    Beschreibung: Ein Eurypteriden-Fund aus dem Unter-Siegenium von Betzdorf/Sieg wird beschrieben und abgebildet. Es handelt sich dabei um den ersten sicheren Nachweis der Familie Erieopteridae für das Siegenium des Siegerlandes. Eine Übersicht der assoziierten Fossilien wird gegeben. Darunter befinden sich Reste trigonotarbider Spinnentiere und des Myriapoden Eoarthropleura. Der erstmalige Nachweis luftatmender Trigonotarbiden und wahrscheinlich amphibisch lebender Eoarthropleuriden im Bereich des Siegener Hauptsattels ist von besonderem paläoökologischem Interesse, da hiermit die räumliche Nähe des Ablagerungsraumes zu ehemaligen Auftauchbereichen dokumentiert wird.
    Beschreibung: Abstract: A eurypterid from Early Siegenian strata near Betzdorf/Sieg is described and figured. This specimen is the first unequivocal record of the family Erieopteridae from the Siegenian of the Siegerland. The associated biota is briefly discussed and comprises trigonotarbid arachnids and the myriapod Eoarthropleura. This first record of landdwelling trigonotarbids and probably amphibious myriapods in the Siegen-Anticline is of palaeoecological significance as it documents the proximity of the depositional setting to former subaerially exposed areas.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:565
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Publikationsdatum: 2022-07-29
    Beschreibung: Infolge eines Schadensereignisses wurde in einem Hangabschnitt im Mittelrheintal oberhalb der Bundesstraße B 9 bei Trechtingshausen eine erhebliche Steinschlaggefahr festgestellt. Um den Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen, sind die notwendigen Sicherungsmaßnahmen in getrennten Schritten durchgeführt worden. Als Sofortmaßnahme wurden zunächst die akut absturzgefährdeten Felskörper im Schutz verschiedener provisorischer Sicherungsmaßnahmen beräumt. Teile dieser Maßnahmen wurden danach als Temporärsicherungen im Hang belassen, bis der Streckenabschnitt letztendlich mit Hilfe von Systemfangzäunen langfristig gesichert werden konnte.
    Beschreibung: Abstract: After an incident, a considerable rockfall hazard was determined for a section of the Bundesstraße B 9 near Trechtingshausen (rhine-valley). To impair traffic as little as possible, the necessary safety measures were carried out in different steps. As an emergency precaution all obviously instable rocks were cleared away first. Therefore installed safety fences were left in the slope as temporary precautions until special rockfall barriers were set up for long term protection.
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): ddc:620
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-29
    Beschreibung: Der rheinland-pfälzische Teil des Oberrheingrabens ist im bundesweiten Vergleich als Standort tiefengeothermischer Projekte besonders gut geeignet. Die Grabenstruktur verursacht ein regionales Wärmehoch mit hohem geothermischen Gradienten. Eine Nutzung dieser geothermischen Anomalie ermöglicht die Verstromung und Bereitstellung von Wärme in Wärmenetzen. Konvektiver Wärmetransport durch aufsteigende Tiefenwässer und Wasserhöffigkeit in ausreichender Tiefe machen das Gebiet der Vorderpfalz für eine hydrothermale Nutzung besonders interessant. In dieser Region kommen triassische Gesteine, Rotliegend-Sedimente sowie Kristallines Grundgebirge aufgrund der Tiefenlage, der ausgebildeten Klüftigkeit und der Existenz tiefgreifender Störungsstrukturen für eine hydrothermale Erschließung in Betracht. Außerhalb des Oberrheingrabens sind die geothermischen Verhältnisse in Rheinland- Pfalz als durchschnittlich anzusehen. In Rheinland-Pfalz werden Thermalwässer schon seit Jahrhunderten vorrangig zu balneologischen Zwecken genutzt. Erst die Verabschiedung des „Erneuerbaren-Energien- Gesetzes“ (EEG) im Jahr 2000 rückte die Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in den Bereich einer wirtschaftlichen Rendite. Zwischenzeitlich wurde in der Vorderpfalz zwischen der französischen Landesgrenze und Speyer mit dem Bau von vier geothermischen Kraftwerken und der Planung weiterer Projekte begonnen. Bei einem planmäßigen Projektverlauf wird Ende 2007 in Landau das erste Geothermiekraftwerk in Rheinland- Pfalz seinen Betrieb aufnehmen. Die Erschließung petrothermaler Lagerstätten wird in Rheinland-Pfalz noch nicht betrieben. Um das Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR) als technische Anwendung zu etablieren muss insbesondere die hydraulische Stimulationstechnik weiter entwickelt und erprobt werden. Vielversprechend erscheint zum heutigen Zeitpunkt die Bereitstellung von Wärme mit Hilfe von tiefen Erdwärmesonden. In Rheinland- Pfalz sind zahlreiche nicht verwahrte Tiefbohrungen aus der Kohlenwasserstoff- Industrie vorhanden und könnten kostengünstig für den Sondeneinbau genutzt werden.
    Beschreibung: The Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatine is – in a nationwide comparison – a particularly well suitable location for deep-depth geothermal projects. A regional temperature high causes enhanced geothermal gradients in this graben structure and enables geothermal electrification and provision of heat in domestic heat networks. Due to convective heat transmission caused by uprising deep-depth water and potential ground water yield in sufficient depth, this area is of special interest for geothermal utilization. Triassic rocks, Permian sediments as well as crystalline basement can – due to their depth, developed joints and the existence of deep fault systems – be considered for geothermal usage. Beyond the Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatinate the geothermal conditions are on average level. 135 Mainzer geowiss. Mitt. 35 S. 135–158 10 Abb. 1 Tab. Mainz, Oktober 2007 In Rhineland-Palatinate thermal water has been used for balneological purposes for decades. After all, the passing of the „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) made the use of deep-depth geothermal resources economically profitable. In the meantime four geothermal power-plants are being built between the French border and Speyer and a few more are in the design stage. If the project proceeds as scheduled, the first geothermal power-plant in Rhineland-Palatinate will go into service in the end of 2007. The development of petrothermal deposits has not yet been done in Rhineland-Palatinate so far. To establish the Hot-Dry-Rock-Technique (HDR) as a technical employment, the hydraulic simulation technology in particular has to be advanced and tested. At the present stage the provision of heat with deep-depth bore hole heat exchangers seems to be more promising. In Rhineland-Palatinate there are numerous unused deep wells from the hydrocarbon industry existing which could be used cost-efficiently for the installation of bore hole heat exchangers.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Grundlagen der Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen 3. Tiefengeothermische Bedingungen in Rheinland-Pfalz 3.1. Thermische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.2. Hydrogeologische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.3. Hydrothermale Zielhorizonte in der Vorderpfalz 3.4. Petrothermale Lagerstätten 4. Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in Rheinland-Pfalz 5. Ausblick Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:333.88 ; ddc:554.3
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 20
    Publikationsdatum: 2022-07-22
    Beschreibung: An Bohrkernen aus dem Zechstein und Unteren Buntsandstein des Nordrandes der Pfälzer Mulde wurden in Triaxialzellen Versuche zur Bestimmung der vertikalen hydraulischen Leitfähigkeiten durchgeführt. Die Versuche dienten der Ergänzung und Verbesserung der bislang wenigen verfügbaren Daten zu geohydraulischen Kennwerten für diesen hydrogeologischen Teilraum. Die Versuchsanordnung wird erläutert; auf Probleme bei der Versuchsdurchführung wird hingewiesen. Die Ergebnisse werden diskutiert und bisher ermittelten Werten gegenüber gestellt. Der ermittelte Wertebereich der vertikalen hydraulischen Leitfähigkeiten liegt zwischen etwa 3 x 10–6 m/s bis 2 x 10–9 m/s (Medianwerte). Er gilt für den durch die Gesteinsmatrix bedingten Anteil der Gebirgsdurchlässigkeit. Das Verhältnis von vertikaler zu horizontaler hydraulischer Leitfähigkeit kann in den Größenordnungen von etwa 1:101 bis 1:103 angesetzt werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die räumliche Verteilung der Permeabilitäten im Untersuchungsgebiet bereits sehr kleinmaßstäblich durch sedimentäre und diagenetische Faziesvariationen beeinflusst wird.
    Beschreibung: Abstract: At drill cores from the Upper Permian (Zechstein) and the Lower Bunter of the northern Palatinate Syncline experiments were accomplished in triaxial cells to determine the vertical hydraulic conductivity. The experiments served for the addition and improvement of the past data set of geohydraulic parameters. The experimental assembly is described and it is referred to problems during the investigational procedure. The results are discussed and compared with so far published data. The range of the determined values of vertical hydraulic conductivity lies between approximately 3 x 10–6 m/s to 2 x 10–9 m/s (median values). It applies to the portion of the rock permeability due to the rock matrix. The ratio of vertical to horizontal hydraulic conductivity can be set in the orders of magnitude from approximately 1:101 to 1:103. The results let assume that the spatial distribution of the permeability in the area of interest is affected already by very small scale sedimentary and diagenetic facies variations.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.49
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 21
    Publikationsdatum: 2023-03-28
    Beschreibung: Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und Sedimenten bildete. In einer Bohrung bei Gillenfeld besteht die Talfüllung über einer basalen 70 cm mächtigen mafischen Tephra aus einer unteren Abfolge etwa 22 m mächtiger pelitischer feingeschichteter Seesedimente und oberhalb einer Erosionsdiskordanz aus einer oberen Abfolge etwa 10 m mächtiger fluviolakustriner Grobklastika, Pelite und Mudden. Nach Radiokohlenstoff-Datierungen, Korrelation von Tephren und faziellen Korrelationen mit Sedimenten der Eifelmaare wurden die oberen fluviolakustrinen Sedimente zwischen etwa 14 600 und 11 800 BP und die unteren lakustrinen Pelite zwischen etwa 31 000 und 25 600 BP abgelagert. In dem Zeitraum von etwa 27500 bis 25700 BP eruptierten mindestens 13 Maare im Südost-Teil in der Westeifel. Mafische Maartephren in den Sedimenten des ehemaligen Alf-Stausees werden beschrieben und für einige dieser Tephren werden mögliche Eruptionspunkte diskutiert.
    Beschreibung: Abstract: In the Alf valley in the Quaternary Westeifel Volcanic Field the eruption of several scoria cones during the Weichsel Glacial resulted in the formation of a natural dam and an up to 51 m thick sequence of lava flows and sediments was formed upstream. In a drilling near Gillenfeld the valley fill consists of a basal 70 cm thick mafic tephra, a lower sequence of c. 22 m thick pelitic finely bedded lacustrine sediments and resting upon an erosional discordance an upper sequence of c. 10 m thick fluviolacustrine coarse clastics, pelites and organic lake sediments. According to radiocarbon dating, tephra chronology and facies correlation with sediments of Eifel maars the upper fluviolacustrine sediments were deposited between c. 14 600 and 11 800 BP and the lower lacustrine pelites between c. 31 000 and 25 600 BP. In the time interval from c. 27500 to 25700 BP at least 13 maars erupted in the SE-part of the Westeifel. Mafic maar tephra in the sediments of the former Alf Lake are described and for some of these tephra possible eruption centers are discussed.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Geologie um Gillenfeld 3. Material und Methodik 4. Ergebnisse der Bohrung Gillenfeld GWM1 4.1. Lithologisches Profil 4.2. Datierung des Bohrkerns 4.3. Magnetische Suszeptibilität des Bohrkerns und potenzieller Liefergesteine 4.4. Geologische Interpretation der Schichtfolge 4.5. Ausblick 5. Zusammenfassung Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Pleistozän ; Sediment ; TK 5807
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 22
    Publikationsdatum: 2023-04-05
    Beschreibung: Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine Auswertung der Sandkomponenten ergänzen die petrofaziellen Profilbeschreibungen. Die Kernprofile sind log- und lithostratigraphisch gut einzustufen. Damit liefern sie wichtige Daten zur Abgrenzung und zur Ermittlung des regionalen Faziesmusters der Schichtglieder im weiteren Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Eine Überprüfung überregionaler stratigraphischer Deutungsansätze, wie sie in früheren Arbeiten ausformuliert wurden, ist damit möglich. Insbesondere die in einer geröllarmen Schwellenbzw. Randfazies entwickelten Gesteinsabfolgen der Solling-Folge (s6) sind sehr aussagekräftig. Die faziell prägnanten und relativ mächtigen Violetten Grenzschichten (sVGS) überlagern die Konglomeratische Serie (Usch-Schichten bei Mader 1979–1992) und schließen den Mittleren Buntsandstein ab. Die Fazies vom Mittleren und Oberen Buntsandstein der Spangdahlem-Region belegt eine paläogeographische Randlage im südöstlichen Bitburger Becken. Es dokumentiert sich eine strukturelle Kontrolle durch die alt angelegte, Südwest-Nordost streichende Luxemburger Zentralschwelle (Schwelle von Dahlem). Die im Beckenzentrum noch markant entwickelten fluviatilen Grobschüttungen im tieferen Mittleren Buntsandstein (Basalkonglomerat, Kieselkonglomerat) sind bei Spangdahlem nur noch schwach ausgeprägt. Dies ist auch einer östlichen Randposition in Bezug zu den rheinisch streichenden Grabenzonen im Zentralbereich der Eifeler Nord-Süd-Zone zuzuschreiben.
    Beschreibung: Abstract: Three core borings from the US-Air Base in Spangdahlem were investigated. They revealed the less-known Buntsandstein (Lower Triassic) in the northeastern part of the Trier Embayment. Rock Color Chart values, gravel- and sand composition data supplemented the petrographic descriptions. By means of both the log and the lithology the cores are easy to classify stratigraphically. They yielded useful informations about the regional stratification and the definition of the Middle/Upper Buntsandstein boundary. This made it possible to check former transregional stratigraphic interpretations. In particular, the sand-dominated successions of the Solling-Folge (s6) give very important informations. The facially conspicuous and relatively thick Violette Grenzschichten overlie the Konglomeratische Serie (the former Usch-Schichten after Mader 1979-1992) and complete the Middle Buntsandstein. The facies of the Middle and Upper Buntsandstein of the Spangdahlem area proves a paleogeographic border position in the southeastern Bitburg Basin. It also shows a structural control by the SW-NE striking Luxemburg Central Swell (Dahlem Swell). The coarse fluvial intervals of the lower Middle Buntsandstein which are prominent in the centre of the basin are weakly represented in the Spangdahlem area. This is due to its eastward position in relation to the rhenish striking graben zones in the central part of the Eifel north-south zone.
    Beschreibung: 1.Einleitung 1.1. Geographische und geologische Lage der Kernbohrungen 1.2. Bisheriger Kenntnisstand 1.3. Vorgehensweise und Art der Untersuchungen 2. Schichtenfolge der Kernprofile Spangdahlem 2.1. Unterdevon 2.2. Mittlerer Buntsandstein 2.2.1. Basalkonglomerat (sBlk) 2.2.2. Densborn-Schichten (sDb) 2.2.3. Violettschichten (sVS) 2.2.4. Konglomeratische Serie (sKS) 2.2.5. Violette Grenzschichten (sVGS) 2.3. Oberer Buntsandstein 2.3.1. Malbergweich-Schichten (soZM) 2.3.2. Kyllburg-Schichten (soZK) 3. Vergleiche mit anderen Buntsandstein-Profilen des Bitburger Beckens 4. Paläotektonische Ausdeutung der Spangdahlemer Bohrprofile 5. Ausblick Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Trier-Bitburger Mulde ; Buntsandstein ; TK 6006
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 23
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Darmstadt
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:5421 | KART H 86:5421
    Publikationsdatum: 2023-02-14
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:912 ; ddc:554.3 ; ddc:943.2 ; Ulrichstein ; Geologische Karte
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 109
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  • 24
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem problematischen Begriff „Hunsrückschiefer“ zugeordnet. Mit Hilfe von sedimentologischen Kriterien konnte gezeigt werden, dass die untersuchten Einheiten eine eigenständige, von den „Hunsrückschiefern“ der Regio typico (östlicher Hunsrück, westlicher Taunus) unabhängige fazielle Entwicklung genommen haben. Sie unterschieden sich nicht wesentlich von anderen Flachmeergebieten der Rheinischen Fazies (Vorstrand bis Übergangszone). Mit Hilfe von biostratigraphischen Kriterien ist eine Zuordnung der lithostratigraphischen Einheiten in den Grenzbereich Gedinne/Siegen bis in das untere Unter-Ems vorgenommen worden. Da die hier untersuchten Einheiten weder in fazieller noch in stratigraphischer Hinsicht dem „Hunsrückschiefer“ der Regio typico entsprechen, wurde für sie der neue lithostratigraphische Name Wied-Gruppe aufgestellt und mit der Hunsrückschiefer- Gruppe der Regio typico verglichen.
    Beschreibung: Abstract: Since the middle of the 20th century the strata of the Mosel syncline (Rhenish Massif, Lower Devonian, Siegenian/Emsian) stratigraphically above the Siegen Main Thrust (Mayen-Formtation to Isenburg-Formation) were assigned to the problematic term “Hunsrückschiefer” (“Hunsrück Slate”). With the aid of sedimentological criteria it could be shown that the studied strata have had their own development, which was facially independent of the “Hunsrück Slate” in the type area (eastern Hunsrück, western Taunus). The strata are not essentially different from other shallow sea deposits of the widespread Rhenish Facies (shoreface to transition zone). With the aid of biostratigraphically criteria it was possible to allocate the lithostratigraphically defined formations to the border of Gedinnian/Siegenian up to lowest Lower Emsian. Since the examined strata correspond neither in respect to its facies nor stratigraphically with the “Hunsrück Slate” of the type area, the new lithostratigraphical name Wied Group was established and compared with the Hunsrückschiefer Group of the type area.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Lithostratigraphie ; Moselmulde
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 25
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen auf den Gesamtsedimentkörper, zu keinen reduzierenden Bedingungen gekommen ist. Reduzierende Bedingungen werden im Wesentlichen nur für Mikroenvironments in der Nähe von größeren Mengen von organischem Material angenommen. Die Fossilvorkommen lassen sich in zwei unterschiedliche Fossillagerstätten gliedern: 1. Typisch rheinische brachiopodenreiche und disartikulierte Schille sowie 2. Konservatlagerstätten mit zum Teil vollständig erhaltenen und pyritisierten Fossilien. Für diese beiden Lagerstättentypen wird unter anderem mit Hilfe von sedimentologischen Daten ein Modell ihrer Genese vorgeschlagen. Die Untersuchungen zeigen, dass die Wied-Gruppe eine gegenüber der Hunsrückschiefer-Gruppe eigenständige Entwicklung genommen hat und daher nicht mit dieser Einheit unter dem problematischen Namen „Hunsrückschiefer“ zusammengefasst werden kann.
    Beschreibung: Abstract: Geochemical indices were used to reconstruct the palaeoredox conditions of sedimentary layers of the Wied Group (former „Hunsrück slate“, Lower Devonian, Mosel syncline, Rhenish Massif). It could be shown that, in respect to the sedimentary body as a whole, there were no anoxic conditions. Anoxic conditions were supposed only in microenvironments around greater quantities of organic material. The occurrence of fossils is subdivided into two fossil lagerstätten: 1. Typical rhenish shell beds with abundant brachiopods and disarticulated shells and 2. conservation deposits with to some extent wholly preserved and pyritized fossils. With the aid of sedimentological data a model of genesis is proposed for both fossil lagerstätten. The examinations show that the Wied Group has its own development, and it is therefore not recommend to include the Wied Group into the problematic name „Hunsrück slate“.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5510 ; Unterdevon ; Geochemie ; Sediment
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 26
    Publikationsdatum: 2024-02-28
    Beschreibung: Die vorhergehenden gemeinsamen Arbeitstagungen der Sektionen II und III in Papenburg 1972 und Bederkesa 1973 galten aktuellen Themen. "Mooraufforstung" und "Moore in unserer Umwelt" stellten vor allem die vielschichtigen Fragen der Folgenutzungen der Moore nach ihrer teilweisen oder vollständigen Abtorfung unter dem Blickwinkel neuer gesetzlicher Auflagen zur Diskussion. Innerhalb und außerhalb unserer Gesellschaft sind die Probleme der Erhaltung und Gestaltung der Moorlandschaften in ein Stadium der Klärung und Reifung getreten. Deshalb schien es den Veranstaltern dieser Tagung 1975 in Wiesmoor an der Zeit, auch einmal aufzuzeigen, welche Leistungen und Anforderungen in der gartenbaulichen Nutzung von Moor und Torf bestehen, ohne dabei den Hintergrund aktueller Auseinandersetzungen um die Rolle der Moore in unserer Umwelt zu vernachlässigen. [...]
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 27
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-03-25
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Faulschlamm ; Spülfeld ; Bodenanalyse ; Nordwestdeutschland
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 28
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-03-25
    Beschreibung: Im Jahr 1968 haben FLEIGE, MEYER u. SCHOLZ (3) auf einer Löß-Parabraunerde des Göttinger Raumes einen Düngungs-Versuch mit N15-markiertem Nitrat (80 kgN/ha) durchgeführt. Versuchs- Varianten waren Sommer-Gersten-Bewuchs und Brache. Nach der Düngung, die in einer Gabe im April erfolgte, wurde zu 7 Zeit- punkten bis zur Ernte im Juli die Verteilung des düngerhUrtigen N auf die Boden-Tiefen 0-80 cm, auf fünf N-Bindungs-Fraktionen nach BREMNER (vgl. 2) und den Pflanzen-Bestand untersucht. Gleichzeitig wurde die quantitative Fraktionierung der entspre- chenden bodenhUrtigen N-Bindungs-Formen durchgeführt. Eine Bilanz-Rechnung für die Zeit von Ende April bis Mitte Mai ergab hohe gasförmige N-Verluste durch Denitrifikation, die SO% des Nitrat-Dünger-N ausmachten. Ferner gingen mehrere 100 kg N/ha an bodenbUrtigern mineralischem und organisch gebundenem N vermut- lich auf demselben Wege verloren. Der Dünger-Stickstoff war nur zu etwa 25% an der pflanzlichen N-Aufnahme beteiligt. Der im Boden verbliebene Dünger-Stickstoff wurde successiv in organische Bindungs-Formen überführt, deren weiteres Schicksal unbekannt blieb. In Fortführung der Untersuchungen zur N-Metabolik an diesem Standort befaßten sich MEYER u. SCHEFFER (13) 1969 insbesondere mit der Wechsel-Beziehung zwischen dem Ammonium-Ion (mineralisch fixiert und austauschbar) und dem Kalium-Ion. Düngungs-Versuche und N-Bilanzierungen unter Zuhilfenahme von N15 sind seit den genannten Arbeiten, in denen die bis dahin erschienene Literatur weitgehend berücksichtigt wurde, in verschiedenen Boden- und Klima-Lagen der Erde und mit verschiedenen Kultur-Pflanzen durchgeführt worden. Genannt seien hier an neueren Arbeiten diejenigen von GASSER et al.(S), ODU et aL(17), GAS et alJ4) und WESTERMAN et al.(24). Unterschiedliche Versuchs-Dauer, eine verschieden weit getriebene Fraktionierung des dünger- und bodenbürtigen N, verschiedene Klima-Bedingungen und Pflanzen- Arten sowie z. T. widersprüchliche Resultate hinsichtlich der Höhe und der Bedingungen einer denitrifikativen N-Entbindung in diesen Arbeiten lassen jedoch bislang nur wenige generali- sierende· Schlüsse zu. N15 -versuche mit einer anschließenden Fraktionierung der N-Bindungs-Formen auf Löß-Böden (Schwarzerden) im m itteldeutschen Raum wurden kürzlich von RAUHE et al(20,21,12) abgeschlossen, wobei allerdings die Metabolik organischer N-Dünger und des Harnstoffs im Vordergrund stand. Abweichend von dem Konzept BREMNERs wurden außerdem die Fraktionierungen so durchgeführt, daß die N-V erteilung auf verschiedene Humusstoff-Fraktionen erm ittelt wurde.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Boden und Dünger ; Stickstoff ; Acker-Parabraunerden aus Löss ; Jahresbilanz und Umverteilung ; Nitrifikationshernrnern
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 29
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Pseudogley ; Autökologie ; Boden-Pflanze-System
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 30
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Stickstoff-Mineralisation ; Stickstoff-Fraktionen ; Wald-ökosysteme
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 31
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Humus ; Bodenanalyse ; Basalt ; Ausgangsgestein ; Braunerde ; Türkei ; Deutschland
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 32
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): Kulturdüngungsversuche ; mehreren Baumarten ; niedersächsischen pleistozänen Tieflandes
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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