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  • 1
    Call number: AWI G6-19-92375
    In: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Nr. 9
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 278 Seiten , Illustrationen
    ISSN: 0175-9302
    Series Statement: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften 9
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 1999 , INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Kenntnisstand und offene Fragen 1.2 Fragestellung und Ziele dieser Arbeit 2. Umweltbedingungen in den Arbeitsgebieten 2.1 Hydrographie, Eisverhältnisse und NAO 2.2 Zur Variation von Wassertiefe und Breite der Dänemarkstraße und zur Vereisung Islands während des letzten Glazials 3. Methoden 3.1 Auswahl der Kernstationen 3.2 Probennahme und Analysen (Übersicht) 3.3 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Oberflächenwasser Zur Aussage stabiler Isotopenverhältnisse in planktischen Foraminiferen Zur Messung stabiler Isotopenverhältnisse Zur Massenspektrometrie Zur Rekonstruktion von Oberflächentemperaturen Alkane und Alkohole als Maß für Staubeintrag Eistranspmtiertes Material und vulkanische Aschen 3.4 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Zwischen-/ Tiefenwasser Häufigkeit von Cibicides- und anderen benthischen Arten (inkl. Taxonomie) Stabile Isotopenverhältnisse in benthischen Foraminiferen 3.5 AMS 14C-Datierungen Probenreinigung 3. 6 Hauptelementanalysen von vulkanischen Asche-Leithorizonten 3. 7 Geomagnetische Meßgrößen und magnetische Suszeptibiltät 3.8 Techniken zur Spektralanalyse 4. Methodische Ergebnisse 4.1 Zum Einfluß der Probenreinigung auf δ18O-/ δ13C-Werte 4.2 Probleme bei der langfristigen Reproduzierbarkeit von δ18O-Zeitreihen 4.3 Einfluß der Korngröße und Artendefinition planktischer Foraminiferen auf SST-Rekonstruktionen in hohen Breiten 4.4 Vergleich der stabilen Isotopenwerte von Cibicides lobatulus und Cibicidoides wuellerstorfi 5. Stratigraphische Grundlagen und Tiefenprofile der Klimasignale 5.1 Stratigraphische Korrelation zwischen parallel-gekernten GKG- und SL-/KL-Profilen 5.2 Flanktische δ18O-/ δ13C-Kurven, 14C-Alter und biostratigraphische Fixpunkte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Kern 23351 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.3 Benthische δ18O-/ δ13C-Werte in Kern PS2644 5.4 Siliziklastische Sedimentkomponenten: Eistransportiertes Material Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.5 Vulkanische Glasscherben in Kern PS2644: Wind- und Eiseintrag 5.6 Geochemie und Alter einzelner Tephralagen als Leithorizonte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.7 Magnetische Suszeptibilität in den Kernen PS2644, PS2646 und PS2647 Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 5.8 Geomagnetische Feldintensität und Richtungsänderungen in Kern PS2644 5.9 Variation von Planktonfauna und -flora Westliches Islandbecken: Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 Vøring-Plateau: Kern 23071 und 23074 5.10 Benthische Foraminiferen in Kern PS2644 6. Entwicklung von Temperatur und Salzgehalt nördlich der Dänemark-Straße 6.1 Variation der Oberflächentemperatur nach Planktonforaminiferen 6.2 Variation der Oberflächentemperatur nach Uk37 6.3 Variation der Oberflächensalinität 7. Die Feinstratigraphie von Kern PS2644 als Basis für eine Eichung der 14C-Altersskala 22 - 55 ka 7.1 Korrelation zwischen den Klimasignalen in Kern PS2644 und der GISP2-Klimakurve zum Kalibrieren der 14C-Alter und Erstellen eines Altersmodells Tephrachronologische Marker Korrelationsparameter und -regeln Sonderfälle/ Probleme bei der Korrelation 7.2 Alters-stratigraphische Korrelation der Klimakurven von Kern 23071 und 23074 7.3 Variation der Altersanomalien zwischen 20 und 55 14C-ka 7.4 Variabilität des planktischen 14C-Reservoiralters in Schmelzwasserbeeinflußten Seegebieten Variation der planktischen 14C-Alter unmittelbar an der Basis von Heinrich-Ereignis 4 Unterschiede zwischen planktischen und benthischen 14C-Altern in der westlichen Islandsee. Zur Erklärung der inversen Altersdifferenzen 7.5 Differenz zwischen 14C- und Kalenderalter: Zeitliche Variation unter Einfluß des Erdmagnetfeldes - Modell und Befund 7.6 Sedimentationsraten der Kerne 23071, 23074 und PS2644 nach dem GISP2-Altersmodell Vøring-Plateau: Kerne 23071 und 23074 Südwest-Islandsee: Kern PS2644 8. Klimaoszillationen im Europäischen Nordmeer in der Zeit und Frequenzdomäne 8.1 "Der Einzelzyklus" in den Klimakurven von Kern PS2644 8.2 Zur Veränderlichkeit der Warm- und Kaltextreme sowie Zyklenlänge Besonderheiten in der Zyklenlänge Variation der Kalt-(Stadiale) Variation der Interstadiale 8.3 Periodizitäten der Klimasignale im Frequenzband der D.-Oe.-Zyklen. Der D.-Oe.-Zyklus von 1470 J., seine Multiplen und harmonischen Schwingungen Weitere Frequenzen: 1000-1150 Jahre- und 490- 510 Jahre-Zyklizitäten Höhere Frequenzen im Bereich von Jahrhunderten und Dekaden 8.4 Phasenbeziehungen und (örtliche) Steuemngsmechanismen der Dansgaard-Oeschger-Zyklen 9. Schlußfolgerungen Danksagung Literaturverzeichnis Anhang
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Call number: Z 06.0500
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: 30 cm
    ISSN: 1824-7741
    Former Title: Vorgänger Geologisch-paläontologische Mitteilungen, Innsbruck
    Language: German , English
    Note: Ersch. unregelmäßig , Beiträge teilweise in Englisch
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: IASS 15.89494
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: Losebl.-Ausg.
    Edition: Stand: Oktober 2010
    ISBN: 9783768501828
    Language: German
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    München : Altop Verlag ; 2007 -
    Call number: Z 19.92410
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: 30 cm
    ISSN: 1865-4266
    Former Title: Vorg. Nachhaltiges Wirtschaften in Deutschland
    Language: German
    Note: Ungezählte Beil. ab 2010: Special , Ersch. jährl. 4x
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Call number: AWI A3-20-93434-2
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 2
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 218 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,2
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Call number: (DE-599)GBV03709842X
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Language: German
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Call number: AWI A3-20-93434
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 1
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,1
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Call number: IASS 22.95033
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 378 S , 225 mm x 135 mm
    ISBN: 3899421876 , 978-3-89942-187-3
    Series Statement: Edition panta rei
    Language: German
    Note: Zugl.: Marburg (Lahn), Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Gutmann, Mathias: Die Medialität des Erfahrens
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Call number: ZS 22.95039
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Language: German , English
    Note: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Wien : [Verlag nicht ermittelbar] ; 22.1910/25(1925),3; 23.1914/31(1929/31),2-3; 24.1927,1-2; 25.1939,1; 26.1948,1; 27.1971-Band 76 (2022)
    Call number: S 91.1179
    ISSN: 0375-5797 , 0378-0864
    Parallel Title: 35=2 von European Conodont Symposium (ZDB) Guidebook, abstracts / European Conodont Symposium
    Parallel Title: 41=2 von Workshop on Agglutinated Foraminifera (ZDB) Proceedings / Workshop on Agglutinated Foraminifera. Geologische Bundesanstalt
    Parallel Title: 39=3 von International Nannoplankton Association Proceedings of the ... International Nannoplankton Association conference
    Parallel Title: 60=11 von Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften. Fachsektion GeoTop Internationale Jahrestagung der Fachsektion GeoTop der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften
    Former Title: Vorg. Geologische Reichsanstalt Abhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt, Wien
    Subsequent Title: Fortgesetzt durch Abhandlungen
    Language: German
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Inst. für Gründungs- und Innovationsforschung | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Inst. für Gründungs- und Innovationsforschung | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2016-08-23
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-04-30
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Rat für Nachhaltige Entwicklung | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-03-26
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-03-26
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2019-09-23
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Essen : Projektbüro Dynaklim | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Nürnberg : Inst. für Wirtschaftsinformatik | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Hamburg : VSA-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Mering : Hampp | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2014-08-15
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-08-23
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-04-30
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-04-30
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-23
    Description: Transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaften institutionell zu etablieren ist eine große Herausforderung. Hier setzt die neue NaWis-Runde an; sie möchte zur Transformation im Wissenschaftssystem beitragen.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-04-28
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    Publication Date: 2018-09-20
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-04-30
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Heidelberg : Springer | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-12-05
    Description: Die Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise wird insbesondere durch Veränderungsprozesse in einzelnen Schlüsselbranchen vorangetrieben. Zu einer solchen Schlüsselbranche gehört der Energiesektor. Ein nachhaltiger Branchenwandel basiert dabei auf einem differenzierten Zusammenspiel von technologischen Entwicklungen, von politischer Rahmensetzung, von allgemeinen Umfeldveränderungen und von der Entwicklung neuer Geschäftsstrategien, die diese Elemente aufgreifen.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-05-04
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 38
    Publication Date: 2020-06-04
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2016-08-23
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-09-20
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-05-04
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 44
    facet.materialart.
    Unknown
    Heidelberg : Springer | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Description: Die nachhaltige Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung stellt heute große Herausforderungen. Diese gehen weit über die häufig im Mittelpunkt stehende Frage des Klimaschutzes hinaus und umfassen Aspekte der Versorgungssicherheit, der Wirtschafts- und Sozialverträglichkeit ebenso wie Ansprüche nach Risikominimierung, geringer Systemverletzlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Bei der Gestaltung entsprechender Politiken und bei der Umsetzung von Maßnahmen gilt es diesen komplexen Anforderungskanon im Hinterkopf zu haben, Synergieeffekte anzustreben und trade off's zwischen verschiedenen Zielen zu vermeiden.
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-03-26
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    Heidelberg : Springer | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-19
    Description: Mit den Ereignissen und Entscheidungen des Jahres 2011 wurde endgültig der Wandel im Umbau unseres Energiesystems eingeleitet. Welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Unternehmen des Energiesektors? Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschreiben in diesem Buch, wie der Wandel in Richtung auf mehr Nachhaltigkeit gelingen kann. Eine wichtige Rolle spielen dabei die sogenannten Smart-Technologien. Die Herausforderung für Versorger und Technikanbieter liegt darin, erfolgreich neue Geschäftsmodelle zu realisieren. Die Autoren arbeiten in zukunftsweisenden Projekten in diesem Themenfeld und berichten über ihre Fortschritte beim Umbau der Energiebranche.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: book , doc-type:book
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  • 47
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 48
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 49
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 50
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 51
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorgestellt werden Neuuntersuchungen an einem 1899 beim Sandabbau entdeckten spätglazialen Fundplatz im Kr. Nordvorpommern. Die z. T. Bearbeitungsspuren aufweisenden Knochenartefakte stammen zum größten Teil vom Elch, je einmal sind Riesenhirsch und Pferd vertreten. Lithische Artefakte sind nicht überliefert. Der in das frühe Alleröd datierende Elchjägerplatz Endingen VI repräsentiert den ältesten absolut datierten Nachweis einer menschlichen Besiedlung in Nordostdeutschland. Die Fundschicht selbst ist offenbar vollständig zerstört worden. Unmittelbar benachbarte Profile weisen eine Abfolge basaler Geschiebemergel, fluvialer Sand des Pleniglazials, spätglaziale Silikatmudde und fluvialer Sand der Jüngeren Dryas auf. Ein Pollendiagramm aus der Silikatmudde zeigt eine Palynostratigraphie vom „Bölling" (neu: „Hippophaë-Phase") bis zum mittleren Alleröd. Die Sedimentbildung und die Vegetationsentwicklung am Fundplatz werden erläutert sowie spätglaziale Nachweise des Riesenhirsches im nördlichen Mitteleuropa diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vorpommern ; alleröd ; sedimentation ; elk ; giant deer ; palynostratigraphy ; northeastern germany ; bölling
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; postglazial ; wärmezeit ; gyttjen ; sediment ; arktis ; dryastone ; allerödzeit
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 53
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; dauerfrostboden ; hangbildung ; talbildung ; spitzbergen ; geomorphologie ; eiskeil ; norwegen ; eisrinde
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Rahmen einer Glazialkartierung des nördlichen Teiles vom Blatt Bayersoien (1 : 25000, Nr. 8331) wurden am östlichen Rand des Einflußbereiches vom ehemaligen Lechvorlandgletscher interstadiale Sedimente nachgewiesen. An den darin gefundenen Holzresten konnten mit Hilfe der 14C-Methode absolute Altersbestimmungen durchgeführt werden. Das zwischen 31200 und 36000 Jahren festgestellte Alter machte eine Einordnung in die Hauptwürmschwankung möglich. Die Ablagerungsverhältnisse unterstrichen diese Einordnung. Da es sich bei dem Vorkommen um charakteristische Stauseesedimente handelte, wurde angenommen, daß die aufstauende Wirkung von Moränenwällen der Frühwürmvereisung ausging. Untersuchungen der Flora und Mikrofauna ergaben, daß während der Hauptwürmschwankung am nördlichen Alpenrand zumindest teilweise den heutigen Klimabedingungen sehr ähnliche Verhältnisse geherrscht haben müssen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; flora ; ammergebirgsvorland ; klima ; interstadial ; glazialkartierung ; lechvorlandgletscher ; ammergebirge ; stauseesedimente ; mikrofauna
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 55
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; homo steinheimensis ; württemberg ; faustkeil ; schädel ; sammet ; steinheim a. d. murr ; muschelkalk ; steinwerkzeug
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 56
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Aus der Fundschicht des fossilen Menschenschädels von Rhünda wurden C14-Gehalt und C13-Abweichung von Kalksinter-Inkrustationen um Algen und Pflanzenhäcksel gemessen. Die Fundschicht ist danach 9000 Jahre, bei Berücksichtigung von möglicherweise eingelagertem Löß-Kalk mindestens 8500 Jahre alt und stammt somit aus dem späten Präboreal, allenfalls aus dem Beginn des Boreals.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pflanzenrest ; C-14 ; schädel von rhünda iii ; kalksinter-inkrustination ; algen ; löß-kalk ; boreal
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 57
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch die fast gleichzeitig geglückten Funde von sehr altertümlichen Steinwerkzeugen im Neckargebiet (durch A. Rust) und im Donaugebiet (durch H. Mohr und H. Küpper) ist die Frage der Existenz einer bodenständigen Industrie zur Zeit des Heidelberger Vormenschen (oder eines Vorgängers) in Mitteleuropa bejaht worden. Die zur Beschreibung gelangenden Geräte wurden aus dem höchsten und jetzt als basalpleistozän erkannten Schotterkomplex im Raum von Wien (Laaer Berg - Wiener Berg) aufgesammelt. Es ergaben sich klare Beziehungen (sowohl in typologischer als in schlagtechnischer Hinsicht) zum Gerätebestand der Heidelberger Stufe im Neckargebiet. Nach M. Mottl ist die Industrie der Laaer Berg-Schotter im Wesentlichen als eine Geröll-Abschlag-Industrie mit starker Betonung der Nasenschaberformen zu bezeichnen. Die - spärlichen - Wirbeltierfunde aus den Schottern sprechen eindeutig für die basale Stellung des Schotterkomplexes innerhalb des pleistozänen Systems. Anknüpfungspunkte, die eine Verbindung zur Faustkeilentwicklung herstellen würden, konnten nicht nachgewiesen werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; stratigraphie ; steingeräte ; wien ; heidelberger stufe ; altpleistozän ; schotter ; fundgeschichte ; fundhorizont ; in situ-fund ; schotterniveau ; heidelberger vormensch ; werkstoff ; nasenschaber ; kulturbeziehung ; gradener kapelle-laaerberg ; laaer bergschotter
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei der Untersuchung des Lösses spielt die Korngrößenzusammensetzung eine wesentliche Rolle, da man aus der Änderung der Körnung bzw. aus der Feinheit wichtige Schlüsse auf die Entstehung des äolischen Sedimentes ziehen kann. Bei der Ermittlung von Unterschieden in der Feinheit mußte man sich bisher darauf beschränken, einzelne Fraktionen untereinander zu vergleichen. Dieses Verfahren konnte natürlich zu keinen exakten Ergebnissen führen. Die beschriebene Methode erlaubt nun, den Feinheitsgrad in einer einzigen Zahl, der sog. Kennzahl anzugeben. Mit Hilfe der aus den Gewichtsprozenten schnell zu errechnenden Kennzahlen, die allerdings keine absoluten, sondern relative Werte darstellen, ist es möglich, die Änderungen des Feinheitsgrades quantitativ zu erfassen und in Abhängigkeit von anderen Faktoren graphisch darzustellen. An mehreren Beispielen wird die Anwendung der Kennzahlen näher erläutert. Bei zwei Lößprofilen konnte durch die Kennzahlen eine Abnahme der Feinheit von unten nach oben nachgewiesen werden. Ob dies auch bei anderen Lößprofllen der Fall ist, müssen weitere Untersuchungen zeigen. An drei anderen Beispielen wurde die Änderung der Feinheit mit der Entfernung vom Auswehungsgebiet untersucht. In den drei Gebieten nimmt die Feinheit mit der Entfernung zu und zwar steigt der Feinheitsgrad linear mit dem Logarithmus der Entfernung. Die schnellste Zunahme des Feinheitsgrades erfolgt in der Randzone des Auswehungsgebietes, wo infolgedessen auch die größten Lößmächtigkeiten angetroffen werden. Die Zunahme der Feinheit vom Auswehungs- bis in das Ablagerungsgebiet kann durch eine einzige Kurve zum Ausdruck gebracht werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; löß ; murg ; feinheitsgrad ; illinois ; korngrößenzusammensetzung ; kennzahl ; körnung ; summenkurven ; sachsen ; rheinhessen ; fautenbach ; ziegelei ; lagow ; magdeburger börde ; sangamon river
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 59
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei der Untersuchung der spätglazialen und holozänen Bildungen im Mittelwesertal wurde den Hochflutsedimenten sowie den sedimentären und sedentären Füllungen der vom Fluß verlassenen Altarme besondere Beachtung geschenkt. Dabei konnte eine Stratigraphie des Spätglazials und Holozäns erstellt werden, die durch einige grundlegende Ereignisse geprägt wird: 1. Im Spätglazial, spätestens in der Jüngeren Tundrenzeit, fand an der Mittelweser ein Umschwung vom "braided river" zum mäandrierenden Fluß statt, verbunden mit einer geringfügigen Tieferlegung der Talaue. Der Fluß lagerte nun Hochflutsedimente ab, die in der Regel sehr grobkörnig und geringmächtig sind. Ursache für den Umschwung dürfte die Erwärmung im Bölling oder Alleröd gewesen sein, die mit gleichmäßig über die Jahreszeiten verteilter Wasserführung des Flusses einherging. 2. Im jüngeren Atlantikum oder an der Wende Atlantikum/Subboreal kam es vermutlich zu einer noch näher zu untersuchenden Tieferlegung des Auenniveaus um etwa 3 m bei Stolzenau, die sich weiter flußabwärts, bei Verden, wegen des Effekts der Terrassenüberschneidung nicht mehr bemerkbar macht. 3. Seit der ausgehenden Bronzezeit scheint es im Einzugsgebiet der Weser verstärkt zu Rodungen gekommen zu sein. Von nun an bis weit ins Mittelalter hinein wurden an der Mittelweser tonige Hochflutsedimente (Auelehme) abgelagert, unterbrochen durch eine schwache Erosionsphase in der römischen Kaiserzeit. 4. Mit der Rodung der Talaue kam es an der Mittelweser zu einem krassen Umschwung im Sedimentationsgeschehen. Ab etwa 900 n. Chr. (bei Verden erst ab 1200 n. Chr.) wurde unter den veränderten Sedimentationsbedingungen schluffiger Auelehm abgelagert. 5. Im ausgehenden Mittelalter (etwa Mitte 14. Jh. bis um 1500) kam es zur Ablagerung von sandreichem Auelehm, wahrscheinlich als Folge der häufigen Starkregen und Überschwemmungen, die aus dieser Zeit überliefert sind. 6. Während der Neuzeit wurden entlang des nun weitgehend regulierten und eingedeichten Flusses erneut schluffige Auelehme abgelagert, die im flußnahen Bereich häufig kalkhaltig sind. Die Sedimentation dauert bis in die Gegenwart hinein an.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; holocene ; sand ; terrace ; chronology ; lithostratigraphy ; lower saxony ; silt ; northwestern german plain ; alluvial soil ; bronze age ; calcareous composition ; iron age ; loam ; flood sediment ; clay mineral content ; weser river valley
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 60
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Nachuntersuchung des lange bekannten Eem-Interglaziais von Loopstedt führte zur Entdeckung eines Weichsel-Interstadials.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; loopstedt ; haddebyer noor ; schleswig ; interstadial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 61
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die jungpleistozäne Sedimentserie des Aschenhütter Erdfalls (südlicher Harzrand, Niedersachsen) bietet die interessante Möglichkeit, palynologische und geologische Befunde miteinander zu verknüpfen. Die Sedimentserie besteht aus limnischen und telmatischen Ablagerungen und Lößderivaten mit eem- und weichselzeitlichen Paläoböden. Die limnisch-telmatischen Sedimente umfassen nach dem pollenanalytischen Befund die Hainbuchenzeit und die darauffolgenden Abschnitte des Eem-Interglazials, das Brörup-Interstadial (sensu Andersen) und Teile der diesem vorausgehenden bzw. folgenden Stadiale (Herning-bzw. Rederstall-Stadial). Anders als an den meisten eemzeitlichen Untersuchungspunkten, die fast alle in den ehemals vereisten Tieflandsgebieten liegen, war die Fichte am Harzrand schon während der Hainbuchenzeit eine der wichtigen Baumarten. Die interstadiale Vegetationsentwicklung läßt keinen Klimarückschlag erkennen, wie er in Gegenden mit einer thermisch anspruchsvolleren Vegetation oder nahe an den Verbreitungsgrenzen der einzelnen Baumarten im Brörup-Interstadial gewöhnlich deutlich wird. Die botanischen Untersuchungen ergaben auch keine Hinweise auf ein Vorkommen von Bruckenthalia und Picea omoricoides bei Aschenhütte. Die pollenanalytisch datierte limnisch-telmatische Sedimentfolge verzahnt sich mit Lößpaläoböden und ermöglicht deren stratigraphische Einordnung. Die pollenführenden Sedimente gehen im Uferbereich in den Eem-Boden und in frühweichselzeitliche Bleichhorizonte und Fließerden über; im Hangenden treten Lößböden des Stillfried-B-Interstadials auf (Hattorfer und Lohner Boden der mittleren Weichselzeit). Die Untersuchungen zur Faziesverteilung der Sedimente und zum Auftreten von Wasserpflanzen erlauben Aussagen über Spiegelschwankungen des Aschenhütter Sees. Spiegelhöchststände wurden nach dem Ende des Eem-Interglazials und während des Brörup-Interstadials erreicht. Dagegen sank der Wasserspiegel im Verlauf des Herning-Stadials, und im Rederstall-Stadial verlandete der Aschenhütter See. Die Spiegelschwankungen werden mit Niederschlags- und Verdunstungsänderungen als Folge von Klimaschwankungen erklärt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; würm ; loess ; paleosol ; vegetation ; sand ; pollen diagram ; peat ; eemian ; lower saxony ; silt ; soil profile ; collapse sink ; wurm ; extinct lake ; lake sediment ; mud ; c/n ratio ; lake level change ; northern german hills ; harz mountains southern border
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In diesem Beitrag wird eine kleine Kollektion von Feuersteinartefakten aus mittelpleistozänen Schottern der Saale vorgestellt. Die Funde wurden in den Jahren seit 1994 in einer Kiesgrube bei Uichteritz geborgen. Geologischen Untersuchungen zufolge gehören die artefaktführenden Schotter wahrscheinlich in die späte Elster-Kaltzeit. Damit handelt es sich bei den Funden möglicherweise um die ältesten im mitteldeutschen Raum. Darüber hinaus gehören die von Uichteritz sowie von einer benachbarten Fundstelle bei Markröhlitz vorliegenden altpaläolithischen Artefakte noch immer zu den seltenen Funden aus dieser Zeit in Mitteldeutschland.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; saxony-anhalt ; lower palaeolithic flint artefacts ; middle pleistocene gravel ; saale region
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 63
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ein aufgrund der Lagerungsverhältnisse — im Liegenden Eem, im Hangenden Solifluktionsschutt — in ein Weichsel-Interstadial eingestuftes Vorkommen organogener Bildungen wird beschrieben. Es läßt sich ein vollständiger Verlandungszyklus feststellen. Dieser Umstand und das pollenstatistische Bild der Vegetationsentwicklung zeigen auch unabhängig von den Lagerungsverhältnissen, daß es sich um Bildungen einer selbständigen, in sich abgeschlossenen Warmphase handelt. Es ergibt sich das vollständige Bild eines Weichsel-Interstadials von der beginnenden Einwanderung der Vegetation bis zu den ersten Anzeichen einer neuerlichen Lichtung der Bewaldung. Das gewonnene Bild der Vegetationsentwicklung vermittelt eine Vorstellung von der Amplitude der Klimaoszillation. Diese hat höchstens das Ausmaß der Allerödschwankung erreicht. Ein zweites unvollständiges Profil ist nach den Lagerungsverhältnissen und dem Pollendiagramm mit dem ersteren gut vergleichbar und daher ebenfalls als Weichsel-Interstadial anzusehen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; weichselvereisung ; harksheide ; hamburg ; weichsel-interstadial ; eem ; geschiebelehm ; periglazial ; verlandungsfolge ; solifluktionsschutt ; alleröd-schwankung ; organogene bildungen ; pollen
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 64
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Auf Grund der im Untersuchungsbereiche bis 1500 m herab verfolgten, zahlreichen Miniatursteinringe wird die Frage aufgeworfen, ob die für den randalpinen Raum in 1800—2000 m Höhe angenommene „klimatische Strukturbodengrenze" nicht noch eine unterste Zone, nämlich die der Initialformen, einschließen müßte, um wirklich Untergrenze zu sein.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; gurktaler alpen ; seetaler alpen ; strukturbodenformen ; frost ; miniatursteinringe ; steinnetzwerk
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 65
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Rahmen des von der DFG geförderten Sonderforschungsbereichs 69 („Geowissenschaftliche Probleme in ariden und semi-ariden Gebieten", TU Berlin) wurden in Nordsomalia Geländeuntersuchungen zum quartären Klima- und Landschaftswandel durchgeführt. Das gegenwärtig aride bis semiaride Klima hatte offenbar feuchtere Vorläuferphasen, die aber nach den bisherigen Erkenntnissen nicht so gravierende Oszillationen kannten wie in der Sahara. Sie dokumentieren sich u. a. in reliktischen Böden, in Karstphänomenen, in fluvialen Terrassen und in mehreren Epochen menschlicher Besiedlung. Am auffälligsten bieten sich unterschiedliche Arten nichtmariner Kalkablagerungen wie Tuffe, Travertine und Sinter dar. Fünf Typen sind repräsentiert: (1) Breite Talauen sind kilometerweit von bis zu 4 m mächtigen Travertindecken überzogen, die eine jungpleistozäne Sequenz fluvialer, pedogener und lakustriner Sedimente abschließen. — (2) An Berghängen treten bis zu 30 m hohe und 300 m breite Quelltuffe auf. — (3) Bis zu 40 m hohe Sinterbarrieren haben manche ehemaligen Flußläufe abgedämmt. — (4) Sekundäre Kalkdecken, bis 2 m mächtig, überziehen zahlreiche Berghänge. — (5) Höhlensinter werden vor allem aus dem westlichen Teil Nordsomalias beschrieben, sie scheinen aber im Untersuchungsgebiet selten zu sein. Geomorphologische, archäologische und Isotopen-Datierungen zeigen unterschiedliche Perioden verstärkter Kalkausfällung im Laufe des Quartärs. Ein auf etwa 18.000 B. P. datierter limnischer Horizont enthält zahlreiche Invertebraten-Fossilien sowie jungpaläolithische Artefakte. Andere 14C-Datierungen belegen, daß die großen präislamischen Gräberfelder sowie die Steinplätze (= Feuerstellen von Nomaden) offenbar aus protohistorischer bis historischer Zeit stammen. Sie geben Hinweise auf höhere Bevölkerungsdichten während der letzten zwei Jahrtausende.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; C-14 ; pleistocene ; sand ; pléistocène ; paleolithic ; absolute age ; paleoclimatology ; sections ; tufa ; faunal lists ; preliminary study ; arid environment ; time variations ; conglomerate ; karst ; artifacts ; archaeological sites ; chronostratigraphy somali republic (darror valley)
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 66
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In den Tälern der Bayerischen Alpen treten abschnittsweise glaziale Längsübertiefungen auf. Diese Übertiefungen sind an Gesteine gebunden, die von Natur aus leicht erodierbar sind; sie treten aber auch in schwer erodierbaren Gesteinen auf, wenn sie intensiv zerklüftet sind und wenn diese Kluftzonen durch die wiederholte Be- und Entlastung des Gebirges im Zuge des wiederholten Vor- und Zurückweichens der Gletscher aufgelockert wurden. Die glaziale Übertiefung beträgt sehr häufig 200 bis 300 m ab heutiger Talhöhe. Wo es zusätzlich zu einer Vereinigung zweier Gletscherströme kam, liegen höhere Übertiefungsbeträge vor. Den Abschluß der Übertiefung bilden Schwellen, die teilweise aus der Talfläche herausragen, teilweise in 150 m unter Flur liegen. Die Talübertiefung scheint rißeiszeitlich ihr größtes Ausmaß erlangt zu haben. Die Talfüllung besteht ganz überwiegend aus wenig wasserwegsamen Lockergesteinen, wie Tonen und Moränen mit hohem Feinkornanteil; sie setzt sich in großflächiger Verbreitung wohl nur aus riß-und würmeiszeitlichen Anteilen zusammen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; bavaria ; seismic method ; glacier ; glacial erosion ; moraine ; continental quaternary ; glacial valley (overdeepening) ; glacial sedimentation ; clay ; drainage pattern ; german alps
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 67
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Geomorphologische Untersuchungen in der Lüneburger Heide, einer Altmoränenlandschaft im Bereich warthezeitlicher Eisrandlagen in NW-Deutschland, ergaben Hinweise auf Art und Ausmaß der überwiegend periglazialen Umformung des glazigenen Reliefs. Effekte der Umformung sind in Abhängigkeit vom Ausgangsrelief einerseits Talbildung, andererseits Einebnung. Die Taleintiefung bewirkte stellenweise Reliefverstärkung, die Einebnung dagegen Reliefverringerung um 10—15 m. Eine Einebnungsfläche wurde anhand eeminterglazialen Torfes und eines fossilen Bodens sowie mineralischer Sedimente als weichselzeitlich periglaziale Fußfläche datiert. Ihre Entstehung verdankt sie vorwiegend flächenhaften Abflußvorgängen, bei denen Hohlformen aufgefüllt und Kuppen eingeebnet wurden. Die Untersuchung und Kenntnis der periglazialen Umformung kann wichtige Beiträge zur Klärung der Morphogenese der Altmoränengebiete leisten.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; jungquartär ; torf ; lüneburger heide ; wilseder berg ; morphogenese ; geomorphologie ; reliefentwicklung ; deutschland ; periglazial ; altmoräne ; taleintiefung ; flächenbildung ; haverbecke-tal ; lockermaterial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 68
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Boden-Sediment-Abfolge pliozäner Schwemmfächersedimente mit 24 fossilen Böden im nordöstlichen Flügel des Beckens von Granada wurde laboranalytisch untersucht. Die rötlich braunen bis roten Böden und die (Boden-)Sedimente belegen ein mehrfaches Alternieren von Aufschüttung und (unterschiedlich intensiver) Bodenbildung. Akkumulation fand während trockener und morphodynamisch aktiver Phasen ohne schützende Vegetationsdecke, Bodenbildung während feuchter und morphodynamisch stabiler Phasen mit Vegetationsbedeckung statt. Für diesen, zeitlich noch nicht eingrenzbaren Abschnitt des Pliozäns muß daher eine entsprechend hohe Anzahl von Klimawechseln postuliert werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; fossil soils ; pliocene ; alluvial fan ; palaeoclimate ; western mediterranean
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 69
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Umlagerungsdynamik auf den großen Dolomit-Schuttflächen des Wimbachgries (Berchtesgadener Alpen) ist in erster Linie an starke sommerliche Gewitterregen gebunden, durch welche die Aufnahmefähigkeit des mächtigen Schuttkörpers überschritten und somit oberflächlichen Abgang von Wasser und Lockermaterial, meist in Form von Muren, bewirkt wird. Durch Ausaperung werden jedoch regelmäßig gegen Ende des Winterhalbjahres Formen freigelegt, welche auch auf Schuttumlagerungsvorgänge in bzw. unter der Schneedecke hinweisen. Aufgrund deutlicher Parallelen zu den entsprechenden Großformen werden diese als subnivale Kleinoser angesprochen. Sie scheinen bevorzugt dort vorzukommen, wo aufgrund der topographischen Situation größere Schmelzwassermengen bei noch gefrorenem Untergrund anfallen; für ihre Bildung ist offensichtlich die relativ homogene und feinkörnige Natur des "Gries" Materials förderlich.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; mass transport ; dolomite debris ; rock flow processes ; intraniveal debris transport ; subniveal micro-eskers ; berchtesgaden alps
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 70
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Wutach-Terrassenschotter, die den Fluß als dessen letzte Bildung vor seinem Überlaufen zum Hochrhein in der Würm-Kaltzeit zwischen seinem Austritt aus dem Gebirge und der einstigen Überlaufstelle in talab zunehmender Höhe über seiner jungen Schlucht begleiten, stellen bildungsmäßig keine Einheit („Niederterrasse") dar. Sie weisen eine deutliche Gliederung auf in zwei glazifluviale Schotterkörper, die durch eine Diskordanz, stellenweise durch augenscheinlich nicht kaltzeitliche feinklastische Bildungen voneinander getrennt sind und sich in ihrem Konservierungsgrad merklich voneinander unterscheiden. Es wird versucht, die Schotterkörper den beiden jüngsten pleistozänen Kaltzeiten zuzuordnen. Anschließend erfolgt eine Darstellung der älteren Wutachschotter und eine Besprechung von deren mutmaßlicher Altersstellung auf der Grundlage von in den letzten Jahren erfolgten Untersuchungen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; pliozän ; rhein ; donau ; schotter ; schwarzwald ; wutach ; feldberg ; waldshut
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 71
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; norddeutschland ; süddeutschland ; pliozän ; quartär ; knochen ; zähne ; fluorapatittest ; röntgenographische fluor-datierungsmethode ; fluor ; westdeutschland
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 72
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die weiteste Ausdehnung der maximalen Vergletscherung zwischen Bruyères und Epinal ist äußerst umstritten. Während sie nach Rahm (1970: Karte 1) und Hantke (1978: Karte 2) in diesem Raum in Form einer Kappenvereisung bis an den Fuß des Horstes von Epinal gereicht haben soll, gehen Seret (1980: Fig. 1) und Flageollet (1988: Abb. 7) von einer wesentlich geringeren Vergletscherung aus: Nach ihren Auffassungen stirnte der Vologne-Gletscher nördlich von Granges-sur-Vologne (Abb. 1). Verschiedene Geländebefunde und Berechnungen der Eismächtigkeit weisen demgegenüber auf eine insgesamt wesentlich größere Ausdehnung der maximalen Vergletscherung hin. Zwischen dem Moseldurchbruch und Bruyères stimmte die nördliche Grenze in etwa mit dem von Rahm und Hantke angenommenen Verlauf überein. Im Gegensatz zu Rahm und Hantke, die ein rißeiszeitliches Alter der Vergletscherung postulieren, stellt der Verfasser diesen Vorstoß aufgrund des Verwitterungsgrades der Deckschichten und der noch wenigen erhaltenen Erratika in die Mindel-Kaltzeit.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; glaciation ; geomorphology ; pleistocene ; paleosols ; pléistocène ; erratics ; riss glaciation ; würm glaciation ; moraines ; sections ; mindel glaciation ; wurm glaciation ; vosges mountains ; larginal features ; glaciofluvial sediments ; france
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 73
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Kernbohrung im Bereich der nördlichen Niederrheinischen Bucht, etwa 1,5 km östlich der Ortschaft Weeze, erbrachte eine Schichtenfolge, die mit den Rinnenschottern der Elster-Kaltzeit beginnt und über die eemzeitlichen Torfe von Weeze bis hin zu den Kiesen und Sanden der Älteren Niederterrasse reicht. Zwischen holsteinzeitlichen Ablagerungen und eemzeitlichen Torfen wurden mehrere humose Lagen erbohrt. Der größte Teil von ihnen dürfte umgelagert sein. Eine Ausnahme bildet ein aus schluffigen Feinsanden bestehender Abschnitt, die Vorselaer-Schichten, die etwa 0,5 m unter den eemzeitlichen Torfen erbohrt wurden. Bei diesen Schichten handelt es sich um Ablagerungen, die die Pollenflora einer warmzeitlichen Vegetation mit EMW (überwiegend Quercus), Taxus, Corylus und viel Alnus sowie Hedera und Ilex enthalten und nach ihrer Position innerhalb der Schichtenfolge ans Ende der Saale-Kaltzeit zu stellen sein dürften.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; sand ; pollen diagram ; pléistocène ; biostratigraphy ; lithostratigraphy ; saalian ; gravel ; deglaciation ; silt ; core ; borehole sections ; heavy mineral analysis ; rhine westphalian basin ; floral list ; oak mixed forest ; north rhine-westphalia
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 74
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nur wenige quartäre Vorkommen des Periglazialraums Deutschlands lassen sich paläoökologisch, respektive palynologisch und damit klimatostratigraphisch beschreiben. In diesem Beitrag werden die wichtigsten (bio-)stratigraphischen Begriffe von Warmzeiten und Kaltzeiten des Unter- und Mittelpleistozän, die insbesondere Korrelationen mit den Vereisungsräumen Nord- und Süddeutschlands ermöglichen (z.B. in STEPHAN & MENKE 1993; LITT et al., in diesem Band), ergänzend beschrieben. Die chronostratigraphische Gliederung in Unter-, Mittel- und Oberpleistozän erfolgt in Anlehnung an die Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 (STD 2002), der klimatostratigraphisch begründeten regionalen Gliederung in Kalt- und Warmzeiten für das kontinentale Nordwesteuropa bzw. Deutschland (LITT et al. 2005), wobei hiernach der traditionellen Pliozän/Pleistozän-Grenzziehung im Bereich des biostratigraphischen Reuver/Prätiglium (ZAGWIJN 1960) gefolgt wird. Die Abschnitte des Prätiglium und des Tiglium-Komplexes fallen nach internationaler Festlegung auf das Profil Vrica (Italien) als Grenzstratotyp in das Gelasium, das noch dem Pliozän zugeordnet wird. Die Grenze Gelasium/Calabrium wurde im Profil Vrica im Top der Olduvai-Magnetozone bei ca. 1,8 Millionen Jahren festgelegt und stellt dieser internationalen Festlegung folgend die Untergrenze des Pleistozäns dar. Die Zweckmäßigkeit dieser Grenzziehung, die vorausgehende einschneidende Klimaereignisse nicht berücksichtigt, wird von zahlreichen Autoren kontrovers diskutiert. Die Grenze zwischen Unter- und Mittelpleistozän wird im internationalen Konsenz an die paläomagnetisch definierte Brunhes/Matuyama-Grenze bei 780 ka gelegt, das Oberpleistozän beginnt mit dem letzten Interglazial, der Eem-Warmzeit (MIS 5e).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; quaternary ; periglacial ; stratotypes
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 75
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Auf der Grundlage einer Höhenlinienkarte der (abgedeckten) Quartärbasis 1 : 25000 wird für das 600 km² große Untersuchungsgebiet des nördlichen Wiehengebirgvorlandes erstmals der Versuch einer morphogenetischen Gliederung einer Quartärbasiskarte vorgelegt. Nach der Diskussion der maßgebenden Kriterien werden neun morphogenetische Einheiten ausgeschieden und ihr Flächenanteil ausgemessen: Rumpfflächenreste mit C1-Horizont-Stümpfen einer warmzeitlichen, wahrscheinlich tertiären Bodenbildung, Flußterrassensockel aus der Zeit nach dem Hochstand der Elster-Kaltzeit bis zur Überdeckung durch das Drenthe-Eis der Saalekaltzeit, Exarationsflächen (des Drenthe-Eises mit nur schwacher Tiefenwirkung), weiter Flußterrassensockel aus der Zeit nach dem Zerfall des Drenthe-Eises bis zur Gegenwart. Die tiefsten Stellen der Quartärbasis fallen in schmale Rinnen, die in Anlehnung an Eisspalten des zerfallenden Drenthe-Eises durch Schmelzwässer erodiert wurden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; nordwestdeutschland ; weser ; wiehengebirgsvorland ; morphogenese ; wiehengebirge ; quartär ; schotteranalyse ; morphogenetik ; formenschatz ; bodenhorizont ; exaration ; talgeschichte ; drenthe-eis
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 76
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Untersuchungsgebiet liegt auf einem Vorbergsporn des Süd-Schwarzwaldes, der über 2 km in das Hochrheintal hineinragt. Auf diesem Felsrücken, der vorwiegend aus Gneisen, Graniten und Rotliegend-Klastiten besteht und i.A. nur eine geringmächtige Quartärüberdeckung aufweist, ist ein Talsystem entwickelt, das als subglaziales bzw. randglaziales Rinnensystem interpretiert werden kann. Dafür spricht neben der Lage des Rinnensystems auf einem Hartgesteinsriegel nahe der Ablationsfront eines ehemaligen Gletschers vor allem die Geometrie der Täler mit ihren unausgeglichenen Längsprofilen, ihren trogförmigen Querprofilen mit sehr steilen Talflanken, die teilweise Klippen bilden, ihre lokal begrenzte Verbreitung sowie ein weitgehend fehlendes Einzugsgebiet. Das Entstehungsalter des Rinnensystems wird aufgrund der relativ frischen Geländeformen in das Doppelwall-Riß gestellt. Zu diesem Zeitpunkt lag das Untersuchungsgebiet im Einflussbereich des Rhein- und des Schwarzwaldgletschers. Weiterführende Arbeiten werden vorgeschlagen, u.a. Datierungen des Rinnensystems mit Hilfe von Expositionsaltersbestimmungen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; subglaziale rinnen ; randrinnen ; hochrheingebiet ; doppelwall-riß
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 77
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Untersuchung der durchsichtigen Schwerminerale in fast 300 Proben Drenthe-zeitlicher Schmelzwassersande aus allen Bereichen des niedersächsischen Flachlandes zeigt insgesamt eine gute Durchmischung von Material aus nördlicher und südlicher Herkunft. Granat und Hornblende sind vor allem in NE und E angereichert; sie kommen überwiegend aus Skandinavien. Demgegenüber treten Zirkon, Turmalin und Augit vor allem im S mit höheren Werten auf, deshalb müssen sie aus dieser Richtung abgeleitet werden. Vom Harzrand bis W Braunschweig kommen reichlich Orthopyroxen und Augit vor, die aus Gesteinen des Harzburger Gabbros stammen. Topas wurde in keiner Probe eindeutig festgestellt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; hornblende ; lower saxony ; heavy mineral ; garnet ; tourmaline ; augite ; epidote ; quantitative analysis ; provenance ; meltwater sands ; drenthe age
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 78
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Schneckenschalen in Auemergeln, die auf den Niederterrassenschottern im nördlichen Oberrheingraben bei Heidelberg liegen, werden von K. MÜNZING einer Vallonienfauna zugeordnet und ins Spätglazial gestellt. Die 14C-Datierungen dieser Schneckenschalen, die an zwei verschiedenen Stellen entnommen wurden, ergaben Werte von 10800 ± 100 und 11400 ± 100 J. v. h. und damit ein Maximalalter für die hangenden Dünensande. Demnach sind die Dünen dieses Gebietes erst im ausgehenden Spätglazial entstanden. Umlagerungen von Dünensanden lassen sich stellenweise zu Beginn der hochmittelalterlichen Rodungsperiode um etwa 1100 n. Chr. nachweisen. Die Bänderparabraunerde in den Dünensanden ist als dreigliedriges, noch rezent aktives Bodenprofil anzusehen, dessen Genese hauptsächlich durch die Wechselwirkung von Mikro- und Makroporen gesteuert wird. In den Oberboden eindringende, im Säureverhalten durch den Auflagehumus verstärkte saure Wässer gelangen über die Makroporen, wie Wurzelröhren etc., des Lockersedimentes schnell bis in die untersten Profilbereiche und rufen dort Podsolierungserscheinungen (Fleckung etc.) hervor. Der am Tonmaximum erkennbare Bv-Horizont wird mit zunehmender Profiltiefe in einzelne Bänder aufgelöst. Abwechselnde Naß- und Trockenphasen erlauben nur kurze Transportwege der Tonminerale. Diese kurzen Transportwege führen zu einer mikromorphologisch deutlich sichtbaren Untergliederung der Bänder in einen oberen, groben, ungeschichteten und in einen unteren, feinen, gut geschichteten Bereich mit entsprechenden Übergängen. Günstige Feuchtverhältnisse können auch die Tonverlagerung von einem Band zu anderen an einigen Stellen erlauben. In den unter der Verbraunungszone folgenden kalkhaltigen Dünensanden sind eine Lösungs- und eine Ausfällungszone zu unterscheiden. Die bodenbildenden Vorgänge haben sicherlich schon früher begonnen, wie der mittelalterliche fossile Ah-Horizont zeigt, laufen allerdings auch heute noch ab.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; C-14 ; micromorphology ; holocene ; sand ; baden-württemberg ; chronostratigraphy ; upper rhine valley ; size distribution ; absolute age ; chemical composition ; paleoenvironment ; soil profiles ; faunal lists ; dryas ; dunes ; mollusks ; gray forest soils ; tk25 nr.: 6517 ; 6518 ; 6617 ; 6718 ; 6618 ; 6717
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 79
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Auf der südwestlich des Städtchens Huttwil (Schweizerisches Mittelland) gelegenen Terrasse von Schweinbrunnen wurde mit einer Rotationskernbohrung ein 11,60 m langes Profil mit Schieferkohleflözen gewonnen und pollenanalytisch untersucht. Dabei wurde ein nahezu vollständiges Interglazial erläßt, das aufgrund palynostratigraphischer Befunde dem letzten Interglazial (Riss/Würm) zuzuordnen ist. Zwei fragmentarische Sequenzen aus Sedimenten im Hangenden der Schieferkohlen zeigen kurze Ausschnitte aus Pinus/Picea-Interstadialen. Die Ablagerung der Schieferkohlen setzte kurz, nach dem Beginn der Abies-Phase ein und kam am Ende des Interglazials zum Stillstand. Die frühen Phasen des Interglazials waren durch starke Erosions- und Akkumulationsvorgänge gekennzeichnet. Größere Abtragungsvorgänge fanden ebenfalls während der Abies-Phase und am Übergang zur nachfolgenden Kaltzeit (Würm) statt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vegetation history ; paleoclimate ; lignite ; swiss plateau ; riss/würm interglacial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 80
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Anhand von Feldaufnahmen, sedimentpetrographischen Untersuchungen sowie einer systematischen Auswertung von Literaturangaben und Bohraufnahmen wurde eine Neubearbeitung von Stratigrafie und Paläogeografie der Deckenschotter des Bodensee-Rheingletschersystems im Raum zwischen Bodensee und Schaffhausen sowie im Klettgau vorgenommen. Es konnten drei morphostratigraphischen Einheiten unterschieden werden: (a) Höhere Deckenschotter, (b) Tiefere Deckenschotter sowie (c) Tiefere Deckenschotter, unteres Niveau. Die Höheren Deckenschotter können lithostratigrafisch nicht weiter gegliedert werden. Die Tieferen Deckenschotter umfassen Ablagerungen aus mindestens zwei kaltzeitlichen Sedimentationsphasen. Es gibt Hinweise, dass zwischen den Sedimentationsphasen temperierte Verhältnisse herrschten. Die jüngste Einheit, „Tieferen Deckenschotter, unteres Niveau“, entstand nach einer markanten erosiven Umgestaltung des regionalen Entwässerungsnetzes, in einer einzigen Phase. Eine Analyse der tektonischen Verhältnisse im Untersuchungsgebiet ergab, dass die Höhenlagen der einzelnen Deckenschottervorkommen keine wesentlichen Verfälschungen durch neotektonische Vorgänge aufweisen. Einzig die östlich der Immensee-Verwerfung gelegenen Vorkommen im Hegau könnten eine relative tektonische Verstellung erfahren haben, da sie im Vergleich zu den talwärtigen Korrelaten topographisch ungewöhnlich hoch liegen. Die vorgeschlagene morphostratigraphische Gliederung wird dadurch jedoch nicht in Frage gestellt. Die Kontrolle des Vorflutniveaus und damit der morphogenetischen Entwicklung des Untersuchungsgebietes erfolgte dominant durch tektonische Vorgänge im Oberrheingrabensystem (Absenkung). Dies gilt auch für die Deckenschotter der zentralen Nordschweiz, weshalb die morphostratigraphischen Einheiten dieser beiden Gebiete miteinander korreliert werden können, wenngleich die Zahl der unterscheidbaren lithostratigraphischen Einheiten nicht übereinstimmt. Für die Höheren Deckenschotter kann das entweder auf eine unvollständige Überlieferung im Untersuchungsgebiet bzw. eine mangelnde Datendichte zurückzuführen sein; es könnte aber auch darauf hindeuten, dass die Verbindung Bodensee–Oberrheingraben später als die Verbindung Walenseetal–Oberrheingraben installiert wurde. Eine Korrelation mit den auf das Donau-System ausgerichteten frühpleistozänen Ablagerungen des süddeutschen Alpenvorlandes ist anhand von morpho- und lithostratigraphischen Kriterien allein nicht möglich.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; deckenschotter ; switzerland ; morphogenesis ; baden-württemberg
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Relief der alpinen Stufe des Chirripó in Costa Rica sind über der heutigen Waldgrenze bei 3400 m Höhe drei Reliefgenerationen nachzuweisen. Die erste ist vorkaltzeitlich. In ihr wurden die Talzüge und der Verlauf der Wasserscheiden festgelegt. Die zweite ist kaltzeitlich. In ihr wurde das Relief am stärksten geprägt. Kargletscher mit Zungen in den Tälern vertieften und weiteten in allen Richtungen die Talschlüsse und Oberläufe der Täler. Einige während dieser Zeit entstandene Karlinge, Kare, Moränen und Rundhöcker wurden nach der Vereisung durch Periglazialprozesse in den Teilen überprägt, wo eine Schuttauflage vorhanden war. Die dritte Reliefgeneration wird durch das heutige Prozeßgefüge bestimmt. Es ist nur schwach entwickelt; die Formen verändern sich langsam. Lediglich leichte Nachtfröste, ausschließlich episodisch oberflächlich abfließendes Regenwasser und kleine Verwitterungsgeschwindigkeiten wirken nur langsam auf das Relief ein. Tiefer gelegene Bergstufen Costa Ricas sind geomorphologisch wesentlich aktiver. Die glazial entstandenen Formen blieben auch wesentlich besser erhalten als in höher aufragenden tropischen Gebirgen oder in den Hochgebirgsketten der gemäßigten Breiten. So hat sich hier eine vor allem kaltzeitlich gestaltete Bühne erhalten können — die einzige in Zentralamerika.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; holocene ; pléistocène ; glacial morphology ; periglacial features ; mountains ; pre-glacial morphology ; drainage patterns ; cirques ; moraine ridges
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Im westlichen Geiseltal (mittleres Elbe-Saalegebiet, westlich von Merseburg) waren spätglaziale und holozäne Serien großflächig aufgeschlossen. Sie lagen auf der Niederterrasse und dem Löß der Weichselkaltzeit. Im wesentlichen handelte es sich um limnische und telmatische Sedimente. Sie zeigten eine Gliederung in fünf Sedimentzyklen mit zwei präböllingzeitlichen Intervallen (Müchelner Intervalle 1 und 2), mit Bölling, Alleröd und Holozän. Die Kaltphasen waren durch Beckenschluffe, die warmen Phasen durch Mudden und Torfe, seit dem Alleröd auch durch Charatravertinsande gekennzeichnet. Im Alleröd war die Laacher-See-Tephra eingelagert. In der Jüngeren Dryas-Zeit entstanden zum letzten Male Frostspaltennetze. Für Ältere Dryas-Zeit, Alleröd und Jüngere Dryas-Zeit wurde mit Hilfe der Pollenanalyse die Vegetationsgeschichte ermittelt. Alle Horizonte sind durch Molluskenfaunen dokumentiert, die in ihrer wechselnden Zusammensetzung den detaillierten Klimaablauf erkennen lassen. Zugleich liegt eine der bedeutendsten spätglazialen Molluskensukzessionen Mitteleuropas vor.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; stratigraphy ; holocene ; late glacial ; pléistocène ; weichselian ; pleniglacial ; vegetation sequence ; mollusc fauna ; habitat ; middle elbe-saale regio
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Felsnische von Uppony I, im Norden des Bükk-Gebirges, Ungarn, lieferte eine reiche Säugetier- und Molluskenfauna. Die Wurzeln der Säugetier-Fauna liegen bis zu einem gewissen Grad im „Biharium". Für die obersten Abschnitte der Sedimentfüllung darf Einstufung in eine Kaltphase vor der Rißeiszeit (i. e. S.) angenommen werden. Die Molluskenfauna, im Gesamtzeitraum sich nicht grundsätzlich verändernd, besteht aus Arten des Waldes und des offenen Geländes, wozu sich oben Elemente des Lösses gesellen. Fledermäuse treten in den tiefsten Schichten, die dem Sediment nach weiter innen im ursprünglichen Höhlenraum abgelagert wurden, in größerer Zahl auf. Die Wühlmaus-Reste, aus Eulengewöllen stammend, häufen sich eher bei Umbildung zur Felsnische infolge Rückwitterung des Traufes. Dabei ist eine, parallel mit der Veränderung der Sedimentation zu beobachtende Anreicherung von Wald bewohnenden Arten bzw. der sibirischen Wühlmaus vorhanden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; löß ; ungarn ; kalksteinschutt ; molluskenfauna ; rißeiszeit ; wirbeltierfauna ; klima ; genese ; sedimentation ; säugetierfauna ; biharium ; felsnische uppoony i ; bükk-gebirge ; fledermaus ; sibirische wühlmaus ; eulengewöll ; rückwitterung ; trauf
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 84
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Nach Bohrungsauswertung wird der präquartäre Untergrund und die Basis des glaziären Pleistozäns in Schleswig-Holstein dargestellt. Die Basis des Pleistozäns zeigt Hochgebiete und Rinnensysteme, deren Verlauf weitgehend unabhängig ist von den halokinetisch bedingten Trögen und Salinarstrukturen des Untergrundes. Rinnen in verschiedenen Richtungen sind relativ rasch durch exarative Glazialtektonik und subglaziäre Erosion entstanden. Für viele Rinnen läßt sich ein elstereiszeitliches Alter nachweisen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; schleswig-holstein ; pléistocène ; tertiary ; glacial erosion ; fluvioglacial ; channel ; paleorelief ; salinary structures nw-german lowlands
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch C14-Datierungen von lava-überdecktem Torf konnte das Alter von zwei west-isländischen Vulkanausbrüchen bestimmt werden. Hallmundarhraun (mit der Lavahöhle Surtshellir und den Wasserfällen Hraunfossar) ist ca. 1190 Jahre, Sydri-Raudamelsküla ca. 2615 Jahre alt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; island ; torf ; C-14 ; vulkanausbruch ; hallmundarhraun ; lavahöhle ; surtshellir ; wasserfall ; hraunfossar ; sydri-raudamelskúla
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: An der Atlantischen Ostküste der Vereinigten Staaten sind — abgesehen von dem Silver-Bluff-Strand, der in das klimatische Optimum der Postglazialzeit gestellt wird — drei höhere alte Strände vorhanden: der Pamlico-Strand in rund 8 m ü.d.M., der Wicomico-Strand in ±30 m und der Okefenokee-Strand in rund 45 m ü.d.M. Die Strände sind nicht in allen Gebieten gleich gut entwickelt, liegen aber z. B. in Teilen von Georgia und Florida alle drei deutlich übereinander. Mit dem Pamlico-Strand sind die marinen Pamlico- oder Cape-May-Schichten verknüpft. Diese setzen sich nach Norden im Gardiners-Ton von Long Island und den südlichen Neuengland-Staaten fort. Sie gehören in die Sangamon-Interglazialzeit und entsprechen den nordwesteuropäischen Eem-Schichten. Das Alter der höheren Strände bedarf näherer Untersuchung. Am ehesten wird man bei dem Wicomico-Strand an ein Äquivalent des europäischen Tyrrhens denken. In der Höhe des Okefenokee-Strandes haben wir in Europa ebenfalls Äquivalente; wir wissen aber bisher nicht, ob sie in die Mindel/Riß- oder die Günz/Mindel-Interglazialzeit gehören.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; nordamerika ; eem ; europa ; strandlinien ; atlantik ; pamlico-strand ; wicomico-strand ; okefenokee-strand ; cape-may-schichten ; gardiners-ton ; long island ; georgia ; florida ; marine terrassen
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 87
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Artikel handelt über die Methodik der pleistozänen Forschungen im Terrain und über die Art der Bearbeitung paläontologischen Materials. Er zeigt die Möglichkeiten der Benutzung dieser Funde für die Stratigraphie der Würm-Sedimente. Auf Grund einer eingehenden morphologischen und metrischen Analyse der ganzen Faunen-Gemeinschaft ist es möglich die betreffende stratigraphische Einreihung durchzuführen. Die Faunen-Gemeinschaften des W 1/2-Interstadials und des R/W-Interglazials sind einander sehr ähnlich. Nach dem W 1/2-Interstadial tritt eine große faunistische Veränderung ein, und bis zum Ende des Wurms ändert sich dann diese Gesellschaft; nicht mehr. Das Ende des ersten Würm-Interstadials ist also eine sehr wichtige Grenze für die Änderung der ganzen Faunen-Gemeinschaft. Am Ende des Artikels werden dann einige stratigraphische Fragen erörtert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; paläontologie ; stratigraphie ; pleistozän ; würm ; fauna ; würm-sediment ; methodik ; w 1/2 interstadial ; r/w interglazial ; wurm
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Das Bodenseebecken ist seit Ablagerung der Älteren Deckenschotter um 700 m eingetieft worden. Die Entstehung des Beckens wird dem Zusammenwirken von fluviatiler und glazialer Erosion zugeschrieben, wie es schon von Penck (1909: 420) skizziert wurde. Der starke Anteil der fluviatilen Erosion (350 m) wird auf die Umlenkung des Alpenrheins zum Hochrhein-Oberrhein zurückgeführt. Geringe tektonische Absenkungen im Verlauf älterer Bruchlinien werden zur Erklärung der NW-SE-Richtung der westlichen Seearme herangezogen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; lake ; glacial erosion ; river erosion ; palaeorelief (river deviation) ; subsidence ; sedimentation rate ; miocene-pleistocene ; lake of constance
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 89
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Niederrhein durchteufte ein neuer Schacht nahe der Ortschaft Tönisberg den Schaephuysener Höhenzug, eine Stauchendmoräne der Saale-Eiszeit. Dabei wurde ein 54 m mächtiges Pleistozän-Profil aufgeschlossen, welches sich von unten nach oben aus Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse, der Kempen-Krefelder Schichten (Holstein-Interglazial) und der Unteren Mittelterrasse zusammensetzt. Die Basis des Profils wird von oberoligozänen Meeressanden gebildet. In den Sedimenten der Mittleren Mittelterrasse konnte als besonderes Merkmal eine dreifache sekundäre Fossilführung nachgewiesen werden (Fauna aus marinem Oberoligozän sowie tertiäre und pleistozäne Pflanzenreste). Mit deren Hilfe und anhand anderer Merkmale sind die Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse weiter nordwärts zu verfolgen. In diesem Zusammenhang ergaben sich ferner reichlich Gründe, die zu einer Einstufung der „Moerser Schichten" in das frühe Holstein-Interglazial führten. Der Übergang von den Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse zu den interglazialen Sedimenten erfolgt allmählich; die Mittlere Mittelterrasse ist daher in den Grenzbereich von Elster-Eiszeit und Holstein-Interglazial zu stellen. Die große Mächtigkeit der interglazialen Ablagerungen ist sekundär; sie ist auf die stauchende Wirkung des saale-eiszeitlichen Inlandeises zurückzuführen. Die interglazialen Sedimente (Sand, Kalkgyttja, toniger Torf) lieferten reichlich tierische und pflanzliche Fossilien, von denen die Mollusken, die Ostrakoden sowie die makroskopischen Pflanzenreste (überwiegend Früchte und Samen) eingehend bearbeitet wurden. Außerdem wurden pollenanalytische Untersuchungen durchgeführt. Das Material einiger neuer Bohrungen ermöglichte vergleichende Untersuchungen mit den „Kre-felder Schichten" der sogenannten Inselberge und den „Kempener Schichten" aus dem Untergrund der Stadt Krefeld. In der Fossilführung und im stratigraphischen Aufbau ergaben sich zahlreiche übereinstimmende Merkmale. Die „Krefelder Schichten" des Schaephuysener Höhenzuges und der Inselberge sowie die „Kempener Schichten" aus dem Untergrund der Stadt Krefeld werden deshalb gleichgestellt. Als Bezeichnung für diese holstein-interglazialen Ablagerungen am Niederrhein wurde der Name Kempen-Krefelder Schichten gewählt. Um die klimatischen Verhältnisse während der Bildungszeit der holstein-interglazialen Sedimente am Niederrhein beurteilen zu können wurden die fossil nachgewiesenen Pflanzen anhand von Florenbeschreibungen der letzten 120 Jahre mit ihrem rezenten Vorkommen im Niederrheingebiet verglichen. Demnach entsprach das Klima des Holstein-Interglazials weitgehend dem der Jetztzeit, wobei höhere Niederschläge und etwas höhere Temperaturen auch einigen Pflanzen Lebensmöglichkeiten verliehen, die heute in diesem Gebiet nicht mehr vorkommen. Die Lagerungsverhältnisse im Pleistozän von Schacht Tönisberg und die Beobachtungen, die beim Abteufen dieses Schachtes in Verbindung mit dem Gefrierverfahren gemacht werden konnten, sprechen dafür, daß die von K. N. Thome (1958, 1959) geäußerten Ansichten zur Entstehung der Stauchmoränenwälle am Niederrhein richtig sind. Im Gegensatz zu dessen Ansichten lassen sich allerdings mehrere Gründe dafür anführen, daß im Bereich des Moerser Lobus zuerst die Kamper Staffel und erst später die Neußer Staffel aufgestaucht wurde. In diesem Zusammenhang erscheint auch die Einstufung der Krefelder Mittelterrasse in das Drenthe-Stadium der Saale-Eiszeit am wahrscheinlichsten. In Tabelle 15 wird die zeitliche Eingliederung der mittel- und jungpleistozänen Ablagerungen des Niederrheingebietes so dargestellt, wie sie sich nach den durchgeführten Untersuchungen ergibt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; kies ; flora ; fauna ; torf ; tönisberg ; niederrhein ; holstein-interglazial ; geröll ; stauchendmoräne ; mollusken ; ostrakoden ; fossilien ; rinnenschotter ; mittelterrasse ; moerser schichten ; schaephuysener höhenzug ; saale-eiszeit ; kempen-krefelder schichten ; meeressande ; oberoligozän ; kalkgyttja ; makroskopische pflanzenreste ; flußablagerung ; fossilführung ; bryozoen ; vertebraten
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Untersuchung fossiler Böden in einigen Landschaften des eisfreien Gebietes hat ergeben, daß die verschiedenen Verwitterungszeiten des jüngeren Pleistozäns durch bestimmte Bodentypen charakterisiert sind. So bildeten sich während des Riß-Würm-Interglazials im engeren Rhein-Maingebiet, in Mitteldeutschland, in Nordböhmen und Mähren Schwarzerden, die in folgende Bodenformen unterteilt werden können: 1. Kalkhaltige Schwarzerden mit normalen A/C-Profilen. 2. Degradierte Schwarzerden mit A/B/C-Profilen. 3. Podsolierte Schwarzerden mit A1/A2/B/C-Profilen. Die regionale Verteilung dieser Typen und die daraus abzuleitenden allgemeinen Klimaverhältnisse werden erläutert. Während der Würm-Interstadialzeiten entstanden folgende Bodentypen: 1. Kalkhaltige, wenig und flach verlehmte Böden; unentwickelte Böden. 2. Schwach kalkhaltige, stärker und tiefer verlehmte Böden (bis 0,8 m); nicht voll entwickelte Braunerden. 3. Kalkfreie, über 1 m tief verlehmte Böden; Braunerden. 4. Podsolierte und 5. Gleiartige Böden. In der Verbreitung dieser Bodentypen lassen sich bestimmte Unterschiede feststellen, die ebenfalls auf die Einwirkungen des Klimas zurückgeführt werden. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß es möglich ist, mit Hilfe der Bodentypen-Sukzessionen den Klimaverlauf der betreffenden Gebiete während des jüngeren Pleistozäns in seinen Grundzügen zu erfassen. Hiermit erlangen die fossilen Böden für die gesamte Eiszeitforschung und die Paläoklimatologie eine erhöhte Bedeutung, weshalb sie besondere Aufmerksamkeit verdienen. Um jedoch Bodenkarten der einzelnen Verwitterungszeiten entwerfen zu können, die die beste Grundlage für eine regionale klimatische Auswertung darstellen, sind noch weitere Beobachtungen in den behandelten und in den übrigen Gebieten notwendig, wozu diese Arbeit einige Anregungen geben möchte.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mähren ; jungpleistozän ; rhein ; torf ; kieselgur ; main ; böden ; klima ; fossil ; boden ; niederhessische senke ; böhmen ; verwitterungszeit ; pleistoän ; verwitterungsdecke ; kalk ; mergel ; lößstaub ; schwarzerde ; würmlöß ; braunerde ; vortaunus ; wetterau
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 91
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; quartärforschung ; pollenanalyse ; pollenuntersuchung ; vegetation ; nichtbaumpollen ; klimaänderung ; altersbestimmung
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 92
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Anschluß an die hier angestellten Erörterungen kommen wir zu folgenden Ergebnissen: 1. Neben Hamburger Kultur und Ahrensburger Gruppe, die nach Werkzeugformen und Herkunft eine durchaus selbständige Stellung einnehmen, läßt sich im nordwesteuropäischen Flachland eine weitere Fundgruppe nachweisen, die dem westeuropäisch-mitteleuropäischen Magdalénien anzuschließen ist. 2. Innerhalb des nordwesteuropäischen Flachlandmagdalénien lassen sich außer Mischungen verschiedener Art bisher drei größere Gruppen unterscheiden. Es sind die dem Creswellien nahestehende Tjonger-Gruppe in Nordbelgien und Holland sowie die Gruppen von Rissen und Wehlen in Nordwestdeutschland. 3. Archäologisch handelt es sich in erster Linie um spätes Magdalénien, dessen genaue Gliederung von weiteren moorarchäologischen Untersuchungen erwartet werden muß. Die Mehrzahl der Fundplätze dürfte jünger sein als die ältere Hamburger Kultur, jedoch früher als Ahrensburg. Ein Teil der Funde reicht zumindest in die Ahrensburger Zeit hinein. Vegetationsgeschichtlich scheint die Fundgruppe vor allem in die Alleröd-Schwankung, zum Teil vielleicht noch in wenig ältere Abschnitte und ferner in die jüngere Dryaszzeit, hineinzugehören. 4. Die Beziehungen der magdalénienartigen Flachlandzivilisation gehen nach Westeuropa, nach Westdeutschland und in den mitteldeutschen Raum. Dort kam es nicht zu einem Erlöschen des Magdalénien, sondern aus diesen Gebieten haben sich im Spätmagdalénien Bevölkerungsteile losgelöst, die auf breiter Front in das Flachland eindrangen. 5. Das Flachlandmagdalénien bildet eine wesentliche Grundlage für spätere Kulturen des Nordwestens und Nordens. Ein bedeutsamer Weg ging über das ehemalige Nordseefestland in Richtung Jutland, dänische Inseln, Westschweden, wo es im Mesolithikum zur Bildung einer besonderen Zone (Kolsterlund-Maglemose-Gruppe) innerhalb des nordischen Kernbeilkreises kam. Anthropologisch wurden für diese Gebiete schon immer Beziehungen zur westeuropäischen Cro-Magnon-Gruppe angenommen, für die hiermit die archäologischen Grundlagen vorhanden sind. Während das Material und die ausführliche Begründung für die hier gezogenen Folgerungen demnächst in einer Monographie vorliegen dürften, stellen sich uns im Anschluß an die gewonnenen Ergebnisse neue Aufgaben, die vor allem in der moorarchäologischen Erschließung der einzelnen Fundplätze und -gruppen bestehen. Nur durch die Kenntnis der Knochen- und Geweihgeräte, sowie vor allem der Fauna und Flora kommen wir zur endgültigen archäologischen und chronologischen Erfassung und Gliederung unseres Flachlandmagdaléniens. Die Beschreitung dieses Weges ist aber über unseren Raum hinaus von Bedeutung, denn wenn wir heute schon Anhaltspunkte gewinnen konnten für eine vegetationsgeschichtliche Einordnung der oberen Höhlenhorizonte oder einzelner Freilandstationen etwa Frankreichs oder Süddeutschlands, so würden wir dann die Voraussetzung haben für eine sehr genaue Einstufung. Diese Aufgaben können aber nur in Gemeinschaft mit den übrigen Fachgebieten der Quartärforschung gelöst werden. Das, was das Quartär von den andern geologischen Zeitaltern unterscheidet, ist sicher nicht zuletzt das Erscheinen unserer eigenen Gattung, das Auftreten des Menschen am Beginn des Eiszeitalters. Darum ist die Erforschung der frühesten Geschichte des Menschen ein sehr wesentlicher Inhalt einer selbständigen Quartärforschung und eine Aufgabe, die nicht nur der Urgeschichtswissenschaft, sondern der Quartärforschung in ihrer Gesamtheit gestellt ist.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; magdalénien ; nordwesteuropa ; flachland ; hamburger kultur ; flintwerkzeug ; donkerbroek ; tjonger gruppe ; rissen ; wehlen ; steinzeit
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 93
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: An dem Interstadialvorkommen von Oerel im niedersächsischen Tiefland wurden umfangreiche geologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen durchgeführt. Die Lokalität liegt in einer buchtförmigen Niederung am Osthang der Eisrandlage Lamstedter Staffel (Drenthe-2-Vorstoß der Saale-Kaltzeit). Sondierungen und Bohrungen ergaben ein ausgedehntes Eem-Vorkommen und darüber bis zu 4 durch Sande getrennte Weichsel-Interstadiale, die flächig ausgebildet sind. In der Umgebung des pollenanalytisch bearbeiteten Standardprofils OE 61 verlief die Entwicklung wie folgt: An der Basis liegen wahrscheinlich elster- sowie saalezeitliche Bildungen. Das Eem beginnt mit Abschnitt IV und ist bis VI limnisch, anschließend bis E VII sowie teilweise im Abschnitt WF I des Weichselfrüh-glazials als Torf ausgebildet. In den verschiedenen Stadialen wurde überwiegend reiner Sand abgelagert, dem Brörup -und Odderade-Interstadial gehen jedoch noch längere limnische Phasen voraus. Beide Interstadiale sind ebenso wie die jüngeren Interstadiale Oerel und Glinde als Torf ausgebildet. Die organogene Schichtenfolge im Bereich von OE 61 wird wie folgt eingeordnet bzw. neu benannt: Glinde-Interstadial, Oerel-Interstadial, Odderade-Interstadial, Brörup-Interstadial, Eem-Interglazial. Nach den pollenanalytischen Untersuchungen ist das Eem normal ausgebildet; Brörup und Odderade stellen zwei große bewaldete Interstadiale dar. Oerel und Glinde waren waldfrei mit Strauchtundra und gehören dem frühen Weichsel-Pleniglazial an, liegen also vor den niederländischen pleniglazialen Interstadialen. Vielleicht reicht das Glinde noch in den Beginn des Moershoofd-Komplexes.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vegetation ; tundra ; sand ; peat ; eemian ; paleoclimate ; geological sections ; weichselian interstadials ; limnic sediments ; pollen diagram ; forests
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 94
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; kissenboden ; oberrheintal ; löß ; eiszeit ; panzergraben ; sandlagen ; erdkissen ; polygone
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 95
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: 1. Von dem zuerst 1907 von Menzel beschriebenen, vor kurzem (1951) auch von P. W. Thomson pollenanalytisch untersuchten Interglazial von Wallensen wurden noch 3 weitere Diagramme aufgestellt, ein Profil und über 50 Einzelproben auf Großreste untersucht. Die nachgewiesene Folge der Waldperioden: 5. Kiefern-Eichenmischwaldzeit — 6. Hasel-Eichenmischwaldzeit — 7. Hainbuchenzeit — 8. Tannenzeit — 9. Fichtenzeit — 10. Kiefernzeit, stimmt — mutatis mutandis — völlig mit der Periodenfolge überein, die in Dänemark und im nordwestdeutschen Flachland als für das letzte Interglazial bezeichnend erkannt worden ist. (Die ältesten frühinterglazialen Abschnitte sind nicht erfaßt worden). Danach kann (mit Thomson) Wallensen dem letzten Interglazial zugeordnet und die erwähnte Waldfolge auch für die nordwestlichen Mittelgebirge als gültig angesehen werden. Von Fagus wurde kein einziges Pollenkorn nachgewiesen. 2. Die pollenanalytischen Befunde konnten durch die Untersuchung von Großresten, u. a. durch zahlreiche Funde von Knospenschuppen ergänzt und erweitert werden. Insgesamt wurden 80 Sippen, meist Arten, z. T. Gattungen oder Familien, bestimmt, wonach Wallensen als artenreiche Interglazialflora bezeichnet werden kann. Die Wasserflora war während der Hasel-Eichenmischwaldzeit am reichhaltigsten; für diese Zeit konnten auch die in Europa heute ausgestorbenen interglazialen Leitpflanzen Brasenia purpurea und Dulichium spathaceum nachgewiesen werden. Bemerkenswert ist auch der Nachweis der heute südosteuropäischen Tilia tomentosa. Ein merkwürdiger Fruchtrest (Steinkern?), der unter Nr. 79 beschrieben worden ist und wahrscheinlich von keiner mitteleuropäischen Art stammt, gehört sowohl der Hasel-Eichenmischwald- wie der Hainbuchenzeit an. 3. Reiche Funde von Hex, Hedera, Taxus und Osmunda bezeugen eine gewisse thermische Ozeanität des Gebiets während aller Zeiten. Während der Hasel-Eichenmischwaldzeit und der Hainbuchenzeit dürfte das Gebiet aber sommerwärmer gewesen sein als heute.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; wallensen ; geologie ; stratigraphie ; vegetationsentwicklung ; pollenanalyse ; klima ; pollendiagramm ; kiefer ; hilsmulde ; geographie ; waldentwicklung ; knospenschuppenanalyse ; makrofossilien ; hasel ; mischwald
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 96
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; magdalénien ; rhein ; fauna ; frankreich ; deutschland ; moorgeologie ; andernach ; alleröd ; gotiglazial ; wärmeschwankung
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 97
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Rekonstruktion extremer hygrischer mittelalterlicher und neuzeitlicher Witterungsereignisse wurden zahlreiche Bodenprofile analysiert. Als wichtigstes Ergebnis ist festzuhalten, daß in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts an den Hängen und in den Talauen bis über 10 m tiefe Schluchten einrissen. Die Steilheit der Kerbenwände und die aus Rutschmassen bestehenden Kerbenfüllungen erlauben wesentliche Rückschlüsse auf die Eintiefungsgeschwindigkeit und damit auf die Niederschläge, die diesen Abtrag auslösten. Demnach verursachten wenige katastrophale Starkregen das von stärkster flächenhafter Bodenerosion begleitete Schluchtenreißen. Schriftquellen bestätigen diese Resultate. Der überwiegende Teil der spätmittelalterlichen Erosionsformen wurde in den folgenden Jahrhunderten durch schwach erosive Niederschläge verfüllt. Eine zweite, schwächere, auf extreme Starkregen zurückzuführende Zerschneidungsphase wurde für das 18. Jh. nachgewiesen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; lower saxony ; heavy rainfall ; gully erosion ; sheet erosion ; soil profiles ; younger holocene ; late medieval (14. and 18. century) ; north german hills (göttingen region) ; tk25: nr. 4426 ; 4427
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Dünensande auf dem Gebiete der CSSR sind in verschieden großen Inseln, im Böhmischen Massiv und im Karpathenbereiche, in Seehöhen von 100—400 m verbreitet. Ihre Mächtigkeit beträgt meistens 2—10 m, stellenweise bis 30 m. Morphologisch betrachtet, bilden sie verschiedenartige Hügel und Dünen. Der Größe ihrer Körner nach bilden sie 3 Varietäten, wobei die Dünensande mit einem Korndurchmesser von 0,25—0,50 mm am meisten verbreitet sind (50—70%). In petrographischer Hinsicht überwiegt der Quarzgehalt; im Böhmischen Massiv sind sie karbonatfrei, im Karpathengebiete jedoch karbonathaltig (10—25% CaCO3). Die Entstehung der Dünensande erfolgte hauptsächlich durch Auswehung aus den Pleistozänterrassen und aus den verwitterten Gesteinen der tertiären Sedimente und aus Sandsteinen der oberen Kreideformation. Sie sind von verschiedenem pleistozänen Alter (überwiegend Riß und Würm). Sie wurden überwiegend durch Winde einer Stärke von 3—9 m transportiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; würm ; riß ; tschechoslowakische sozialistische republik ; kreide ; morphologie ; auswehung ; sediment ; dünensand ; böhmisches massiv ; karpathen ; seehöhe ; hügel ; korndurchmesser ; quarz ; karbon ; wurm
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 99
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die unterpleistozänen Schmelzwassersedimente im Übergangsbereich von Rhein- und Illergletscher (Baden-Württemberg, Bayern) sowie die darunter anstehenden Sedimente periglazialer Schüttungen (Ältester Periglazialschotter) werden in dieser Arbeit beschrieben. Im Vordergrund steht die geröllpetrographische und schwermineralogische Untersuchung der Sedimente aus dem Biber-, Donau- und Günz-Glazial. Die Ergebnisse bestätigen, dass die bereits von früheren Bearbeitern vorgenommene Trennung des Ältesten Periglazialschotters von den darüber lagernden Schmelzwassersedimenten aufgrund des Bestandes kristalliner Gerölle sowie auf Grund differierender Schwermineralvergesellschaftungen sicher möglich ist. Durch die hohe Beprobungsdichte ist innerhalb der glazifluviatilen Schotterniveaus eine kontinuierliche Änderung der petrographischen Zusammensetzung erkennbar. In der Geröllfraktion steigt zum Hangenden der Anteil kristalliner Gerölle und der so genannten Harten (Radiolarit, Quarzit), während sich die Karbonate verringern. Die Daten weisen darauf hin, dass es sich hierbei um eine Veränderung des Geröllspektrums und nicht um einen Verwitterungseffekt handelt. Bei den Schwermineralen sinken die Gehalte an instabilen Mineralen (Granat, Hornblende) ab, hingegen steigt der Gehalt an Staurolith zu den jüngeren Ablgaerungen stark an. Die qualitativen Ergebnisse werden in den Kontext der rekonstruierten Paläo-Talfüllungen gestellt und die flussgeschichtliche Entwicklung des Riß-Iller-Gebietes nachgezeichnet.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; stratigraphy ; alpine foreland ; lower pleistocene ; paleogeography ; petrographic analysis ; glacifluvial gravel ; periglacial gravel ; heavy mineral analyses
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 100
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es werden Moränen (als rücken-, wall- und kuppenförmige Vollformen ausgebildet), Oser, Kames sowie Formen glazialer Erosion kartiert und in morphologisch abgrenzbare Stadien eingeteilt (A- bis E-Stadien). Blockmoränen, Blockmoränenstreu und Blockmoränenwälle sind charakteristisch für die jüngeren Stadien. An ausgewählten Bohrstellen, die einen unmittelbaren Bezug zu Moränen und anderen glazialen Phänomenen haben, wurden basisnahe Sedimentserien von Bohrkernen palynologisch — kombiniert mit einzelnen radiometrischen Datierungen — untersucht. Die Untersuchung ergab deutlich eine spätglaziale (jungtundrenzeitliche) Gletscherbedeckung mit verschiedenen Rückzugsstadien und eine frühholozäne Karver-gletscherung. Die bisher wenig beachtete Bodenbildung auf den Moränen konnte Hinweise auf eine Eingruppierung der Moränen in ältere Moränen mit Podsolen, jüngere Moränen mit Rankern und z. T. Braunerden und jüngste Moränen mit einer nur sehr schwachen Bodenbildung geben.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; oser ; skye ; paleosols ; upper pleistocene ; mapping ; glacial erosion ; C-14 dating ; glacial features ; lower holocene ; drumlins ; inner hebrides ; glen sligachan ; harta corrie ; corrie lagan ; corrie ghrunnda ; kames ; geological sections ; pollen diagram
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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