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  • ddc:300  (868)
  • D1-2009  (20)
  • thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History  (15)
  • 551.7
  • Argentinien
  • M14
  • Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie  (868)
  • Institut de la gestion publique et du développement économique  (35)
  • German  (862)
  • French  (37)
  • Spanish  (3)
  • Finnish  (1)
  • Czech
  • Greek, Modern (1453- )
Collection
Language
  • 1
    Publication Date: 2024-01-25
    Description: Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) ist die industriell genutzte Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (engl. industrial carbon capture and storage, kurz iCCS) ein zentraler Baustein für den Übergang zu einer klimaneutralen Industrie bis 2045. Dafür braucht es aber eine breite gesellschaftliche Akzeptanz - zumal Pläne zur CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken vor über zehn Jahren schon einmal an mangelnder gesellschaftlicher Akzeptanz gescheitert sind. In diesem In Brief haben die Autor*innen die Ergebnisse von zwei durchgeführten Akzeptanzstudien zu iCCS in NRW zusammengefasst und diskutieren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 2
    Publication Date: 2024-01-25
    Description: Nordrhein-Westfalen (NRW) ist Heimat energieintensiver Industrien wie der Stahl- und Chemieindustrie. Künftig wird grüner Wasserstoff notwendig sein, damit die Industrie in NRW Klimaneutralität erreichen kann. Die Herausforderungen hierbei sind jedoch vielfältig - auch wenn die Akzeptanz für grünen Wasserstoff sowohl in der Gesellschaft als auch bei unmittelbar beteiligten Akteursgruppen hoch ist. Die Autor*innen fassen in diesem In Brief die Ergebnisse von zwei durchgeführten Akzeptanzstudien zu grünem Wasserstoff in NRW zusammen und diskutieren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2023-10-02
    Description: Junge Menschen sehen sich durch die Klimakrise einer Einschränkung ihrer Entfaltungs- und Lebensmöglichkeiten gegenübergestellt. Diese explorative Studie verdeutlicht, wie sowohl die Wahrnehmung der Klimakrise, die Verantwortungsattribution, die wahrgenommene Handlungswirksamkeit und die einschlägigen Sozialisationserfahrungen milieuspezifisch strukturiert sind. Informiert durch das Projekt Schools4Future wurden vier Leitfadeninterviews mit Schüler*innen zur Wahrnehmung und Deutung der Klimakrise geführt. Im dreischrittigen Kodierprozess der Grounded Theory konnten Muster der Betroffenheit, der Verantwortungsattribution und der Handlungsstrategien von vier jugendlichen Klimaaktivist*innen aus akademischen und prekären Herkunftsmilieus rekonstruiert werden. Während die sozial bevorteilten Jugendlichen sich als Betroffene und unter dem Fehlverhalten vorangehender Generationen leidende Gruppe wahrnehmen, sehen die sozial benachteiligten Jugendlichen die Klimakrise als ein systemisches Versagen neben anderen. Der medial so vertraute Aktivismus geht von dem gehobenen Milieu aus und verbindet sich mit Konsum als distinktive Praxis des klimafreundlichen Handelns. Im prekären Milieu zeigen sich andere Formen des stillen, konkreten und intrinsisch motivierten Engagements sowie das (schulische) Engagement als Investition in den individuellen, sozialen Aufstieg. Konsistenter Weise sehen sich die akademischen Jugendlichen als bevorteilt in der Bearbeitung der Klimakrise, dethematisieren aber, was die jungen Menschen aus dem sozial schwachen Milieu deutlich diagnostizieren: Der ökologische Fußabdruck ihres Konsums ist ungleich höher als der der benachteiligten Jugendlichen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bachelorthesis , doc-type:bachelorThesis
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2023-12-14
    Description: Im September 2023 sind zwei wenig ermutigende Untersuchungen veröffentlicht worden: Das Klimasekretariat der Vereinten Nationen macht in seinem Report zur ersten Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake) deutlich, dass die bisher zugesagten nationalen Klimaschutzbeiträge bei weitem nicht genügen, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Auch das Update zur Einhaltung der planetaren Grenzen fällt ernüchternd aus: In sechs von neun Bereichen sind die Grenzen teils weit überschritten - auch in Bezug auf den Klimawandel. Allerdings reichen die ergriffenen Klimaschutzmaßnahmen nicht aus, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Suffizienzstrategien und -politik können den Wandel bringen - bei Konsum, Gebäuden, Verkehr, Kreislaufwirtschaft und Energie, wie der Zukunftsimpuls zeigt.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 5
    Publication Date: 2023-12-14
    Description: Die Schaffung von bezahlbarem und sozial gerechtem Wohnraum stellt eine zentrale Herausforderung der nachhaltigen Stadtentwicklung dar. Zur Begegnung dieser Herausforderungen spielen innovative Wohnformen wie gemeinschaftliche Wohnprojekte eine bedeutende Rolle, da sie vielfältige soziale Nachhaltigkeitsaspekte aufweisen und dadurch zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen können. In diesem Kontext bleibt die Frage offen, ob die Gemeinschaften in Wohnprojekten nach ihrer Gründung beständig bleiben. Das Ziel der Arbeit war die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: "Wie können gemeinschaftliche Wohnprojekte dauerhaft in Bezug auf ihre Weiterentwicklung bestehen bleiben und somit langfristig eine nachhaltige Stadtentwicklung unterstützen?" Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Studie in Form von narrativen Interviews mit Bewohner:innen gemeinschaftlicher Wohnprojekte durchgeführt. Die Ergebnisse aus Literatur und Praxis konnten acht besonders relevante Faktoren für die Beständigkeit von gemeinschaftlichen Wohnprojekten identifizieren: Soziale Durchmischung, Organisationsstruktur, Gemeinschaftspflege, Vertrauen, Soziales Netzwerk, Kommunikationskultur, gelebte Nachhaltigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Diese Faktoren ermöglichen eine nachhaltige und anpassungsfähige Gemeinschaft, welche zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen kann. Dafür sollten gemeinschaftliche Wohnprojekte ihre vorhandenen Potenziale weiterhin ausbauen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: Der Klimawandel wird zunehmend eine der größten Gesundheitsbedrohungen des 21. Jahrhunderts. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erwartet, dass durch die Folgen des Klimawandels zwischen den Jahren 2030 und 2050 rund 250.000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr durch Mangelernährung, Malaria, Durchfallerkrankungen und Hitzestress verursacht werden. Allein für die direkten Gesundheitsschäden - also ohne beispielsweise indirekte Schäden, die in Sektoren wie der Landwirtschaft entstehen - werden bis 2030 Zusatzkosten von jährlich zwei bis vier Milliarden US-Dollar erwartet. Besonders betroffen sind Menschen in Gegenden mit einer schlechten Gesundheitsversorgung und Infrastruktur. Aber auch Deutschland ist von den Folgen des Klimawandels betroffen – heute und künftig. Aktuell liegt in der Forschung noch ein Fokus darauf, zu untersuchen, in welcher Art und Weise die Menschen dem Klimawandel ausgesetzt sind (Expositionswege) und wie sich diese Gesundheitseffekte messen lassen (etwa der Unterschied der Gesundheitsauswirkungen einer globalen Durchschnittserwärmung von 1,5 oder 2 Grad Celsius). Auch wird das klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko verschiedener Bevölkerungsgruppen von zahlreichen nationalen und internationalen Akteuren erforscht. Einer der Forschungsschwerpunkte bildet dabei die Untersuchung unterschiedlicher Anfälligkeiten für klimabedingte Gesundheitsrisiken verschiedener Gruppen (bspw. ältere Menschen, Vorerkrankte, Einkommensschwache, Kinder). Andere Studien widmen sich dem Risiko, dem Menschen in ausgewählten geografischen Regionen (etwa Brasilien) oder Angehörige bestimmter Völker (bspw. Gesellschaften in der Arktis) ausgesetzt sind. Ein noch junges Forschungsfeld umfasst Untersuchungen zur Klimaangst (climate anxiety). Gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenkasse BARMER hat das Wuppertal Institut sich zum Ziel gesetzt, innerhalb des Projekts "BARMER Explorationsstudie Klimawandel und Gesundheit" den aktuellen Forschungsstand zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit aufzubereiten. Die Aufarbeitung erfolgt über vier Arbeitspakete (Module) hinweg. Der vorliegende Projektbericht fasst die zentralen Projektergebnisse zusammen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 7
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: Um die Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen, wird unter anderem erforderlich sein, dass die Industrie klimaneutrale Produktionsweisen entwickelt und umsetzt. Damit einher gehen gesellschaftliche Aushandlungsprozesse darüber, welche neuen Technologien eingesetzt werden und welche Auswirkungen vor Ort akzeptiert werden. Das Ausmaß an Akzeptanz gegenüber Technologien oder Infrastrukturen beeinflusst neben anderen Faktoren die spezifische Ausgestaltung der Transformation. Mangelnde Akzeptanz kann die Entwicklung von Transformationspfaden verlangsamen oder gar verhindern, und zu Protesten, beispielsweise von lokalen Initiativen oder von etablierten Klimaschutz- und Umweltverbänden, führen. Dieses Wuppertal Paper stellt die Frage in den Fokus, welchen Einfluss Protestbewegungen auf öffentliche Akzeptanz haben bzw. haben könnten. Grundlage dafür sind empirische Ergebnisse aus dem Projekt Protanz.NRW zu Protesten und Akzeptanz im Kontext der Industrietransformation in NRW. Darauf aufbauend wird ein Protest-Akzeptanz-Modell entwickelt und es werden Hypothesen abgeleitet, wie unterschiedliche Protestgruppen die öffentliche Akzeptanz von Technologien für die Industrietransformation in NRW beeinflussen können. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie abgeleitet sowie Forschungsbedarfe aufgezeigt.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 8
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Mit verschiedenen Wohnbauoffensiven versuchen viele Kommunen dem vorherrschenden Wohnraummangel entgegenzuwirken. Der Neubau von Häusern nimmt viel Fläche in Anspruch und verbraucht viele Ressourcen. Dabei lässt sich ein Großteil des Wohnraumbedarfs durch bestehende Wohngebäude decken, wenn sich Menschen an biografischen Wendepunkten, wie etwa Auszug der Kinder, für kleinere Wohnflächen und alternative Wohnkonzepte entscheiden würden. Das Projekt OptiWohn ging darum der Frage nach, wie eine optimierte Nutzung der Wohnfläche proaktiv gefördert werden kann. Herzstück bildet die Entwicklung und Gründung von kommunalen Wohnraumagenturen. Sie identifizieren Wohnraumbedarfe im Quartier, bieten Beratung für Wohnungssuchende an, vermitteln alternative Wohnungen oder initiieren Angebote zum Wohnungstausch. Neben dem Beratungs- und Förderangebot zur Optimierung der Wohnflächennutzung in den Städten Köln, Göttingen und Tübingen wurden die Ergebnisse in kommunale Handlungsempfehlungen übertragen, die neben Städten und Kommunen auch weitere Akteure ansprechen sollen. Darüber hinaus entwarfen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein bundesweites Förderprogramm für flächeneffizientes Wohnen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: L’histoire de la bureaucratie est une discipline neuve, une histoire-carrefour : peut-on en faire la théorie générale ? Quelles sont les difficultés doctrinales rencontrées par l’historien ? Quels sont les moyens, les méthodes qu’il doit mettre en œuvre ? Comment développer cette histoire souvent piégée ? Ce sont là des questions difficiles, auxquelles on ne peut apporter que des réponses provisoires, incertaines. Guy Thuillier cherche à dégager des principes d’action, à montrer les règles de prudence que l’on doit observer ; c’est une histoire qui exige de l’historien de la flexibilité, de l’invention, du courage, de la prudence, le sens du « probable ». une certaine expérience de la vie et une bonne connaissance des techniques administratives. L’historien n’a pas de modèle à suivre, il doit inventer son chemin, il a toute liberté pour créer ses règles du jeu - ce qui est fort rare en histoire.
    Keywords: histoire ; bureaucratie ; administration ; fonction publique ; historien ; difficulté doctrinale ; ingénierie historique ; probabilisme ; femme fonctionnaire ; archive ; corps préfectoral ; finance ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Les finances de la monarchie française constituent, depuis un certain temps, un des sujets privilégiés des historiens de l’Ancien Régime qui les avaient trop longtemps délaissées. A la faveur de ce salutaire engouement, il a semblé judicieux et même indispensable de rendre accessible l’une des sources les plus complètes de l’histoire des finances. Jean-Roland Malet eut une étrange destinée, mais peut-être moins rare qu’il n’y paraît. D’origine modeste, il parvint à mourir noble, riche, et « immortel ». Surtout fut-il de 1708 à sa mort, en 1736, premier commis du contrôleur général des finances. C’est à ce poste qu’il rédigea en 1720 ses Comptes-rendus restés inédits jusqu’en 1789. Ceux-ci, avec une exactitude assez remarquable, retracent les finances de la monarchie depuis le début du XVIIe siècle. Richard et Margaret Bonney ont effectué sur les chiffres de Malet un formidable travail de vérification, de correction et de mise en tableaux et graphiques. Ainsi présentées, les données de Malet permettent de saisir plus facilement les grandes évolutions des finances françaises d’Ancien Régime, l’importance relative des différents impôts, la part qui remontait jusqu’au Trésor Royal... Le présent ouvrage peut à juste titre être considéré comme une somme indispensable à tout historien de l’Ancien Régime.
    Keywords: finance ; monarchie française ; Ancien Régime ; contrôleur général ; vérification ; Trésor Royal ; dépense ; recette ; dette ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Ouverture à la concurrence, développement des énergies renouvelables, volatilité des prix du pétrole, réchauffement climatique… Avec la généralisation de la prise de conscience des défis à relever, les questions énergétiques passionnent. Ces défis ne sont pas uniquement économiques mais sont aussi de vrais sujets de société. C’est sur les spécificités « du modèle énergétique français » et du rôle de l’État que se sont penchés, régulièrement durant trois ans, historiens, économistes et acteurs lors d’un séminaire organisé par le Comité pour l’histoire économique et financière de la France. En effet, s’il est bien un domaine industriel dans lequel l’État a été, depuis le début du XIXe siècle, tout à la fois législateur, opérateur, régulateur et financier, c’est celui de l’énergie. Véritable secteur moteur des différentes phases d’industrialisation, l’énergie (charbon, gaz, électricité, pétrole) s’est révélée stratégique tout en étant le champ privilégié de l’émergence de la notion de service public. Quels sont les différents rôles de l’État dans ce domaine ? Comment se sont élaborés, dans la longue durée, ces rapports complexes entre l’État et les opérateurs ? Quelle est la généalogie du modèle de la grande entreprise publique qui mettait son monopole au service de la nation ? Pourquoi l’énergie est-elle un secteur privilégié de l’action publique ? La trentaine de textes et de témoignages rassemblés dans ces actes retrace, analyse et permet de mieux comprendre les principaux mécanismes de cette histoire.
    Keywords: énergie ; XIXe siècle ; XXe siècle ; réchauffement climatique ; énergie renouvelable ; société ; État ; opérateur ; action publique ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Quel rôle ont joué les ministères des Finances et de l’Économie dans la construction européenne ? Comment ont réagi les différentes administrations, les hauts fonctionnaires face aux nouveautés structurelles, monétaires et fiscales ? Quelles solutions a-t-on trouvé hors de l’Hexagone ? Les trente intervenants réunis lors de ce colloque apportent leurs réponses à ces questions. Leurs communications sont regroupées autour de quatre thèmes : politiques économiques et concertations dans les années soixante et soixante-dix ; administration et culture européenne ; naissance d’une politique monétaire européenne ; négociations de la PAC et du GATT. Ces Actes sont complétés par la publication du témoignage d’acteurs de la construction européenne autour de l’union monétaire, des plans Barre et Werner et de l’harmonisation des taxes sur la valeur ajoutée dans les années soixante et soixante-dix.
    Keywords: ministère des Finances ; minstère de l’Économie ; Union europénne ; administration ; haute fonction publique ; culture européenne ; planification nationale ; Marché commun ; banque ; douane ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Les communications rassemblées dans cet ouvrage portent sur Sully lui-même en son temps, sur son héritage et sur la façon dont sa personne et son œuvre ont été perçues à travers les siècles. Ces interventions permettent de faire le point sur les travaux menés depuis une vingtaine d’années, notamment à l’École des chartes, sur le grand ministre d’Henri IV et de dégager de nouvelles pistes de recherches. Cette journée d’études, sous la direction scientifique de Jean-Pierre Babelon, membre de l’institut et président de la société Henry IV, a été organisée le 23 octobre 1999 à l’occasion du transfert des cendres de Maximilien de Béthune, duc de Sully, et de son épouse Rachel de Cochefilet, au château de Sully-sur-Loire.
    Keywords: journée d’étude ; ministre ; protestantisme ; fiance ; surintendant ; recette ; État ; héritage ; économie royale ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: L’historien ne travaille que sur des choses douteuses, incertaines, il ne peut en tirer que des conclusions « probables ». Qu’est-ce que le probabilisme en histoire? Quelle est l’importance du jeu du probable? Comment constater nos ignorances? Comment, avec l’âge, l’expérience renonce-t-on aux explications « certaines » et glisse-t-on à un certain probabilisme ? Autant de questions auxquelles dans ces vingt-quatre leçons Guy Thuillier tente d’apporter des réponses. Le probabilisme n’est pas un corps de doctrine, comme le souligne François Monnier dans sa préface, mais une expérience personnelle, chacun doit la mener pour son compte, et inventer ses méthodes pour mettre en doute ses idées, suspendre son jugement. L’historien est condamné à vivre dans le doute, l’incertitude, l’inquiétude ; rien n’est stable, tout est provisoire.
    Keywords: historien ; probabilisme ; obsolescence ; archive ; érudition ; histoire monétaire ; science administrative ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Comment décrire les principes de l’histoire économique ? Comment fixer des règles du jeu ? Comment faire la part du probable, de l’erreur ? Comment évoquer le rôle des personnalités créatrices ? Que sera cette histoire en 2050 ? Quels conseils donner aux jeunes chercheurs ? Dans ces quinze leçons Guy Thuillier cherche à répondre à ces questions difficiles et à montrer la complexité de cette histoire très technique, qui exige beaucoup de l’historien.
    Keywords: histoire économique ; principe ; probabilisme ; scepticisme ; érudition ; journal ; historien ; prospéctive ; personnalité créatrice ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Comme l’explique René Girault dans la préface de cette réédition de sa thèse publiée pour la première fois en 1973,« l’histoire des emprunts russes est simple, le mythe est édifiant. À la fin du XIXe siècle les rentiers français ont prêté leur or à l’allié russe ; la révolution bolchevique a brutalement renié les dettes de l’ancien régime, en 1918, sans jamais payer d’indemnités aux anciens créanciers ou investisseurs jusqu’aux récents accords de 1996 qui replacent cette vieille histoire dans l’actualité immédiate. [...] L’ampleur des sommes prêtées, la large diffusion des « papiers russes » dans le public français, le rôle joué par la presse dans la formation d’une conscience collective française vis-à-vis de la Russie tsariste, puis bolchevique, le bouleversement social qui suivit la première guerre mondiale avec la disparition du « rentier »,- personnage symbolique de la Belle Époque [...] - avaient abouti à la création d’un mythe fort et d’une réalité navrante : le petit bourgeois français qui avait prêté son or à la Russie, l’entrepreneur français qui avait investi en Russie, autant par intérêt raisonné que par réflexe patriotique, a été grugé, dépossédé, trompé par des dirigeants sans foi ni loi ; toute morale est ainsi bafouée [...]. » Mais de son côté, ajoute R. Girault, « l’historien doit raisonner sur les faits et se garder de porter des jugements de valeur sur l’attitude des .épargnants de la Belle Époque. L’histoire des emprunts russes appartient à l’histoire globale des relations internationales avec tout ce que celle-ci comporte d’implications politiques économiques et sociales pour les pays concernés. Il convient de répondre aux trois questions classiques : quand, pourquoi, comment emprunts et investissements français en Russie ? ». Cette étude donne très clairement bien des réponses. C’est pourquoi, au-delà de l’actualité immédiate qui, avec le lancement de la procédure d’indemnisation a relancé « la vieille affaire » des emprunts russes, le Comité pour l’histoire économique et financière de la France a voulu par cette réédition remettre à la disposition du public un ouvrage fondamental sur l’histoire de la France et de la Russie au début du siècle.
    Keywords: emprunt d’État ; investissement ; révolution bochévique ; dette ; Ancien Régime ; créancier ; Belle Époque ; capitalisme ; économie russe ; banque ; fond public ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: La politique fiscale mise en place en France depuis la Révolution a longtemps eu une mauvaise réputation auprès des historiens. Elle a été jugée archaïque, inefficace sur le plan de la productivité et injuste sur le plan social. Cette dénonciation du système fiscal s’est poursuivie après l’adoption de l’impôt progressif sur le revenu en 1914. En parallèle, force est de constater que ce pan de l’histoire économique et financière n’a pas suscité chez les chercheurs un intérêt majeur. Afin de contribuer à une meilleure connaissance de l’histoire fiscale française, économistes, juristes et historiens ont confronté leurs travaux lors de ce colloque international. Qu’en est-il de l’évolution du poids de la fiscalité française ? Comment les différentes catégories socioprofessionnelles et les différentes sensibilités politiques se sont-elles positionnées face à l’impôt ? Quels ont été les grands débats ayant entouré les principales réformes de la politique et de la législation fiscale ? Sur le long terme, quelles sont les traductions économiques et sociales de la fiscalité française ? Existe-t-il un modèle fiscal français ? Autant d’approches qui permettent de mieux cerner la question de l’impôt en France aux XIXe et XXe siècles. Outre les spécialistes d’histoire fiscale, cet ouvrage s’adresse à tous ceux qui s’intéressent à l’histoire contemporaine. La diversité des thèmes abordés en fait un volume riche et captivant.
    Keywords: impôt ; poltique fiscale ; productivité ; histoire fiscale ; législation ; économie ; modèle fiscale ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Raisonner sur 2050 est une nécessité pratique, car l’histoire est chose mouvante, flexible, il est impossible de croire qu’en 2050 elle sera identique à celle que nous connaissons : les centres d’intérêt, les manières de connaître, les méthodes seront bien différents (il suffit de saisir les changements pour les années 1950-2000). Aussi bien une prospective 2050 oblige- t-elle à jeter un regard autre sur notre présent, un regard libre, assuré, et à pressentir des mutations dont souvent, par prudence, on préfère ne pas parler. Ces quinze leçons cherchent à esquisser les mutations d’ici à 2050 de quelques disciplines (l’histoire de la bureaucratie, l’histoire économique, l’histoire sociale)t à analyser les changements probables du système (par exemple pour la formation, l’ingénierie historique, les archives, la communication). Ces esquisses à l’échelle de 2050 permettent de saisir les zones d’incertitude, les facteurs d’évolution, elles montrent aussi ce qu’il serait important de faire ; elles introduisent à une vision différente de l’histoire, et François Monnier dans sa préface explique bien le sens de ces explorations, qui sont propres à susciter l’inquiétude : réfléchir sur l’historien de 2050 n’est pas innocent.
    Keywords: histoire ; mutation ; bureaucratie ; histoire économique ; ingénerie historique ; archive ; historien ; probabilisme ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Pour une histoire de la bureaucratie II permet d’aller plus loin dans l’exploration de cette histoire qui est encore toute neuve. Comment faire apparaître les histoires à naître ? Comment étudier l’avancement, la passion du pouvoir, les échecs, les conflits ? Comment faire l’histoire du vécu, du mouvant, de l’éphémère ? Que peut-on attendre de l’histoire des épouses de fonctionnaires ? Autant de questions auxquelles dans ces vingt-quatre leçons Guy Thuillier tente d’apporter des réponses, mais on est dans un domaine bien incertain. L’histoire de la bureaucratie est une histoire qu’il faut sans cesse compliquer, elle exige de la souplesse, une certaine expérience de l’administration, de l’esprit d’entreprise, du courage - mais l’historien y jouit d’une étonnante liberté de jeu.
    Keywords: histoire ; bureaucratie ; administration ; fonction publique ; historien ; difficulté doctrinale ; ingénierie historique ; probabilisme ; femme fonctionnaire ; archive ; corps préfectoral ; finance ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Depuis la fin du XIXe siècle, de nouvelles branches industrielles et de nouveaux produits sont apparus dans les pays développés, ce qui a obligé les entreprises à modifier leur offre et à adapter leur système financier. Quelles sources de financement ont permis ces créations d’entreprises, cette diversification, ce développement et cette internationalisation ? À côté de l’autofinancement, les firmes ont-elles pu trouver des institutions capables de répondre à ces nouveaux défis, dans les périodes de croissance comme dans les périodes de difficultés ? Les pays industrialisés ont-ils répondu de manière convergente ou non à ces mutations économiques ? Ce colloque, qui a réuni des historiens et des économistes de renommée internationale, apporte de nouvelles réponses dans une perspective comparatiste. Trois secteurs sont particulièrement étudiés ici : l’automobile, le textile et les chemins de fer. Les différentes tailles d’entreprises, de la jeune entreprise à la multinationale en passant par la PME, sont prises en compte. Le rôle des marchés financiers, source de financement pour les entreprises, fait l’objet d’études inédites, tandis que l’autofinancement est réévaluéà l’aune de nouvelles méthodes. L’importance des banques est également revisitée par des approches originales. Cet ouvrage permet de mieux mesurer le poids des chocs conjoncturels dans les changements financiers intervenus tout au long du XXe siècle et constitue une référence indispensable à tous ceux qui s’intéressent au financement des entreprises.
    Keywords: système financier ; création d’entreprise ; XXe siècle ; autofinancement ; automobile ; industrie textile ; chemin de fer ; PME ; banque ; marché boursier ; capital-risque ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
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  • 21
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Lors de la préparation du passage à l’euro, le Comité pour l’histoire économique et financière de la France a souhaité accompagner cet événement monétaire par une série de conférences intitulée « Les Français et leur monnaie : le louis, le franc, l’euro et les autres ». Cinq historiens de renom - Jean Favier, Guy Antonetti, Jean Tulard, Alain Plessis et Jean-Charles Asselain - ont répondu à l’invitation en offrant aux auditeurs une réflexion sur la monnaie en France du Moyen Âge à nos jours. Une table ronde, réunissant Raymond Barre, Jacques Delors et plusieurs hauts fonctionnaires acteurs des réformes monétaires des trente dernières années, ainsi qu’une allocution de Laurent Fabius, alors ministre de l’Économie, des Finances et de l’Industrie, ont clôturé ce cycle le 18 février 2002, lendemain du retrait de la monnaie nationale. Ces textes accessibles au plus grand nombre, accompagnés de glossaires et d’une chronologie détaillée, offrent des points de repère précis sur l’histoire de la monnaie depuis la naissance du franc en 1360 jusqu’à l’avènement de l’euro. Ces interventions soulignent l’importance de la monnaie comme instrument économique et financier et comme symbole et outil politiques. Elles rappellent également les conséquences des évolutions monétaires successives sur la vie quotidienne des Français. Cet ouvrage, préfacé par Thierry Breton ministre de l’Économie, des Finances et de l’Industrie, intéressera aussi bien les étudiants en histoire économique et financière que les numismates, et plus largement tous ceux qui auront connu la fin du franc.
    Keywords: monnaie ; euro ; économie ; histoire ; réforme monétaire ; conférence ; vie quotidienne ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 22
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: On a longtemps décrit les campagnes d’Ancien Régime comme un monde de l’argent rare, gouverné par le troc et l’auto-consommation. Et bien des études de la « modernisation » rurale ont fait la part belle, par conséquent, au lent développement des échanges monétaires et à la fameuse « ouverture » des campagnes au marché, assimilant celle-ci à une monétarisation progressive des échanges. Or, avec le renouvellement récent de l’historiographie du monde rural, bien des remises en cause sont venues bousculer nos anciennes représentations. La journée d’études L’argent des campagnes. Échanges, monnaie et crédit dans la France rurale d’Ancien Régime a permis de rouvrir le dossier des formes de l’échange dans le monde rural, en s’attachant à repérer toutes les modalités de micro-circulations de valeurs et de biens, en se plaçant en somme le plus possible « au ras du sol ». L’argent caché, ou masqué, apparaît alors un peu mieux, dans l’étendue de ses multiples canaux d’irrigation. Et l’on aperçoit bien que les pratiques économiques ne peuvent être considérées en dehors de leur signification sociale et des mentalités qui les sous-tendent.
    Keywords: Ancien Régime ; campagne ; troc ; échange monétaire ; marché ; monde rural ; micro-circulation ; argent caché ; métayage ; noblesse rurale ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
    Format: image/png
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  • 23
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das Wohnen in Deutschland wird schon seit einigen Jahren durch zwei bedeutende Entwicklungstendenzen bestimmt: Zum einen sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße, zum anderen vergrößert sich die mittlere Pro-Kopf-Wohnfläche. Infolgedessen steigt die Wohnraumnachfrage deutlich an, was besonders im urbanen Raum zu höheren Mieten und ungleichen Verteilungsprozessen des Wohnungsbestandes führt. Bislang ist dieser zunehmenden Nachfrage nach Wohnraum vielerorts mit einer Ausweitung der Neubautätigkeit begegnet worden, was jedoch mit einem schnelleren Verbrauch wertvoller und begrenzter Bodenressourcen verbunden ist. Ein Konzept, das erst seit Kurzem als mögliche Antwort auf die aktuellen sozialen und ökologischen Herausforderungen des Wohnens diskutiert wird, ist das sogenannte suffiziente Wohnen. Dabei geht es um die grundlegende Frage, wie viel Wohnfläche es braucht, um die jeweiligen Bedürfnisse eines Haushaltes angemessen befriedigen zu können und wie durch eine bessere Nutzung des vorhandenen Baubestandes auf eine Änderung dieser Bedürfnisse reagiert werden kann. Suffiziente Wohnkonzepte zielen somit sowohl auf die Berücksichtigung individueller Wohnraumbedarfe als auch auf die Vermeidung weiterer Flächenversiegelung. Diese Masterarbeit möchte das Potential des suffizienten Wohnens im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und wohnungspolitischen Herausforderungen hervorheben. In diesem Zusammenhang spielt die Betrachtung sich verändernder Wohnraumbedarfe im Lebensverlauf von Personen eine zentrale Rolle, da es an bestimmten Wendepunkten häufig zu einer subjektiven Unter- oder Überversorgung mit Wohnfläche kommt. Mittels einer hierarchisch-agglomerativen Clusteranalyse und der repräsentativen LebensRäume - Bevölkerungsumfrage des BBSR werden insgesamt acht Wohntypen identifiziert, die sich je nach Lebensverlaufsphase und Wohnsituation unterscheiden. Dabei wird neben relevanten Umbrüchen in der Wohnbiographie von Personen auch die herausragende Bedeutung von Wohneigentum für die durchschnittlichen Pro-Kopf-Wohnflächen in den einzelnen Clustern deutlich. In Bezug auf die Förderung des suffizienten Wohnens in Deutschland lassen sich zwei zentrale Analyseergebnisse formulieren. Zum einen eröffnen der Auszug der Kinder, die Verrentung sowie die Verwitwung wichtige Möglichkeitsräume für die Veränderung von Wohnsituationen. Zum anderen gilt es, den Einfluss des Wohneigentums als Chance zu begreifen und durch Veränderungen der Bestandsimmobilie eine suffizientere Art des Wohnens zu ermöglichen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 24
    Publication Date: 2023-07-07
    Description: Die aktuellen Berichte des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) und des International Resource Panel zeigen erneut die Dringlichkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation auf. Das bedeutet, dass die Umsetzung der "Agenda 2030", welche im Jahr 2015 durch die Vereinten Nationen beschlossen wurde, als ein international geltendes Maßnahmenprogramm zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung gesetzt und ihr ein zentraler politischer Stellenwert zugeordnet werden muss. Das SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" setzt die besondere Rolle nachhaltiger Produktions- und Konsummuster als Ausgangspunkt für eine Klima- und Ressourcenwende und Generationen- sowie soziale Gerechtigkeit. Der Zukunftsimpuls formuliert zehn Botschaften zur Umsetzung von SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" als Ausgangspunkt einer großen Transformation. Es beleuchtet kurz und knapp vielfältige Handlungsvoraussetzungen als auch Akteurinnen und Akteure, die relevant für die Verwirklichung einer nachhaltigen Zukunft sind. Der Zukunftsimpuls thematisiert unter anderem die Vorbildfunktion des Staates, die Chancen, die sich auf kommunaler Ebene bieten und die internationale Perspektive, welche sich durch globale Kooperationen und stetigen Wissens- und Erfahrungsaustausch auszeichnen sollte. Ein weiterer Fokus liegt auf nachhaltiger Produktion und nachhaltigem Konsum. Dies lässt sich durch die Stärkung des Nachhaltigkeitsbewusstseins und der -kompetenz sowie der Schaffung von ausreichend Gelegenheiten erreichen, damit einer dynamisch wachsenden Gruppe nachhaltiges Produzieren und nachhaltiger Konsum ermöglicht wird. Ziel ist daher die Bildung eines politischen und gesetzlichen Rahmens, welcher nachhaltige Lebensstile als auch nachhaltige Produktions- und Dienstleistungssysteme begünstigt, fördert und als Daseinsvorsorge sieht. Um die Entwicklung und Fortschritte zu sichern, bedarf es neuer Indikatoren und regelmäßiger Monitorings, die Handlungslücken in Realzeit aufdecken und das Schließen der Lücken ermöglichen. Die Umsetzung des SDG 12 benötigt einen Rahmen, der von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft getragen wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 25
    Publication Date: 2023-07-07
    Description: Die global gesehen größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist der Klimawandel. Krankenhäuser müssen sich zwangsläufig vermehrt mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen, wenn neue Krankheitserreger aus fernen Ländern auftreten oder wenn ältere Menschen, chronisch Kranke, Kinder oder anderweitig besonders betroffene Menschen an heißen Tagen mit bislang unerreichten Hitzerekorden dehydrieren mit der Folge von Herzkreislaufproblemen. Eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts kommt zu dem Ergebnis, dass allein in den drei Sommern zwischen 2018 und 2020 in Deutschland über 19.000 Menschen aufgrund der Hitze gestorben sind. Der Gesundheitssektor trägt aber auch wesentlich zur Klimakrise bei, indem er selbst für einen erheblichen Teil der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich ist. Dieser Wuppertal Report zeigt einen Weg, wie Krankenhäuser perspektivisch Teil der Lösung der derzeit größten Transformationsherausforderung werden können. Dabei sind Krankenhäuser ein Mikrokosmos der Gesellschaft. In ihnen spiegelt sich förmlich alles, was das Leben einer Gesellschaft hinsichtlich der Herausforderung des Klimaschutzes ausmacht: Strom- und Wärmeversorgung, Mobilität, Ernährung, Ressourcenverbrauch und Abfall. Der vorliegende Wuppertal Report macht deutlich, dass Krankenhäuser als Reallabore des bevorstehenden Transformationsprozesses, hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Gesellschaft verstanden werden können. Das für die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) entwickelte Zielbild Klimaneutrales Krankenhaus gibt Krankenhäusern umsetzungsorientierte Hinweise darauf, wie sie sich auf den Weg zur Klimaneutralität begeben können: Es identifiziert klimaschutzrelevante Handlungsfelder im Betrieb. Es verdeutlicht, wie die KGNW die Krankenhäuser in NRW auf ihrem Weg in Richtung Klimaneutralität unterstützen kann. Es motiviert, Klimaschutz als wichtiges Unternehmensziel aktiv anzugehen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 26
    Publication Date: 2022-11-30
    Description: Regionale Produkte sind im Trend. Kreative Manufakturen, offene Werkstätten und moderne Fertigungsmethoden verhelfen dem Handwerk in der Stadt zu einer Renaissance. Was ist daran eigentlich das Neue? Und warum schlummert darin so ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Wohlstand und für lebenswerte Quartiere? Knapp drei Jahre beforschte, förderte und vernetzte ein Projektteam aus Utopiastadt, dem Wuppertal Institut und dem transzent die Pioniere einer neuen Produktivität in der Region. Nun ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen - und nach vorne zu schauen, wo am Horizont die Visionen einer lebenswerten und produktiven Stadt von Morgen greifbar werden. Der vorliegende Wegweiser ist die Essenz aus drei Jahren Forschung, Praxis und Dialog. Er weist eine neue Richtung für die Region und ihre gestaltenden Akteure. Ob Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft, Gründerszene, Unternehmen oder Wissenschaft: Wir laden dazu ein, den Weg gemeinsam zu beschreiten!
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 27
    Publication Date: 2022-11-11
    Description: Deutschland liegt bei Klimaschutz und der langfristigen Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung weit hinter seinen eigenen Zielen. Nur mit Tempo, Mut und Ehrlichkeit lässt sich der Rückstand jetzt aufholen. Dazu gehören ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien, ein sofortiger Aufbau eines umfassenden Netzes für grünen Wasserstoff, verbindliche Ziele für eine echte Kreislaufwirtschaft, klare Vorgaben für den Wohnungsbestand, eine ernsthafte Mobilitätswende und wirksame Anreize für eine nachhaltige Produktion. Bei all dem müssen sozial gerechte Lösungen gefunden werden, nur so lässt sich CO2-Vermeidung und Ressourcenschutz in der Breite durchsetzen. Das vorliegende Impulspapier des Wuppertals Instituts zeigt, wie sehr Deutschland auf dem Weg zur Nachhaltigkeit seinen eigenen Zielen hinterherhinkt.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 28
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise und der durch den Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine entstandenen Energie- und Rohstoffversorgungsprobleme ist die Bundesregierung zu einem schnellen und zielführenden Handeln gezwungen. Neben der Herstellung von Versorgungssicherheit müssen die durch stark steigende Energie- und Lebensmittelpreise entstehenden sozialen Härten abgefedert werden. Um diese Aufgabe bestmöglich zu bewältigen, bedarf es eines politischen Instruments, das notwendige Veränderungen der Lebens- und Wirtschaftsweise ermöglicht und soziale Belastungen in den Krisen auffängt. Mit Blick auf diese Problemstellung werden in diesem Wuppertal Report bereits vorhandene politische Instrumente, deren Mittel nicht zweckgebunden verwendet werden müssen, einer SWOT-Analyse unterzogen und erste Ideen für ein sogenanntes Transformationsgeld vorgestellt, das die Mehrdimensionalität der derzeitigen Problemlage berücksichtigt. Das Transformationsgeld ist als zweckungebundene staatliche Transferleistung konzipiert, um die Freiheit der Konsument*innen nicht einzuschränken und Preiseffekte nicht zu nivellieren. Die Höhe der Transferleistung hängt von der ökonomischen Situation des Haushalts ab und soll nicht nur eine Kompensation der Mehrkosten darstellen, sondern gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Abseits des Transformationsgelds liefert die Kurzstudie auch eine Einschätzung der Autor*innen, was aus ihrer Sicht kurzfristig gegen die bestehenden Probleme getan werden sollte.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 29
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Les grands corps de l’État n’ont pas toujours bonne presse, mais, en même temps, ils fascinent. Créé au XVIIIe siècle, le corps des Mines n’a cessé de contribuer à la construction économique du pays. Passés par l’École polytechnique et l’École des mines, les ingénieurs du corps ont surveillé et, souvent, directement encadré les secteurs de l’industrie et de l’énergie. Ils ont également joué un rôle éminent dans le domaine scientifique, leurs contributions allant des sciences « dures » (mathématiques et physique, avec Henri Poincaré, chimie avec Henry Le Chatelier) à l’économie, avec Maurice Allais, le seul Français ayant reçu le prix Nobel d’économie, et aussi la sociologie, avec Frédéric Le Play, considéré comme l’un des précurseurs de cette discipline. Industriel dans son essence, industrialiste dans son esprit, ce corps de fonctionnaires a souvent adopté des approches libérales, mais, a contrario, il a souvent impulsé un patriotisme économique de bon aloi dans le cadre de « grands programmes » d’État. Il restait à la richesse de cette expérience, à la fois technique, scientifique et administrative, à se constituer en histoire, à se « conscientiser ». Telle était l’ambition du colloque dont les actes sont présentés dans ce volume. Organisé dans le cadre de la célébration du deux centième anniversaire du décret du 18 novembre 1810 qui a organisé le « Corps impérial des Ingénieurs des Mines », ce colloque historique s’est attaché à mettre en lumière le rôle joué au service de la France par ces hauts fonctionnaires à formation scientifique et technique.
    Keywords: H1-99 ; École polytechnique ; industrie ; géologie ; ingénieurs ; sciences ; mines ; nucléaire ; énergie ; ouvriers mineurs ; environnement ; ressources minérales ; sécurité ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: French
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  • 30
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Malgré la financiarisation des économies le crédit inter-entreprises occupe aujourd’hui une place majeure dans la structure financière des firmes petites et grandes dans le monde. Malgré cela, il a longtemps été négligé par les historiens de l’économie qui préfèrent travailler sur des sources de financement plus accessibles et plus formalisées. Les études historiques présentées dans ce livre analysent sur un long xxe siècle le crédit inter-entreprises en Europe occidentale, à la fois sous sa forme de crédit commercial (la première source de financement à court terme des firmes) et celle de crédit financier (financement direct interentreprises, crédit intra-groupe, crédit de la famille et/ou du réseau…). Réalisé par une équipe internationale de chercheurs, ce recueil livre une première contribution à l’histoire du financement inter-firmes des entreprises européennes, dont on retrouve bien des traits aujourd’hui dans les flux massifs de capitaux circulant à l’intérieur des groupes mondialisés. Il montre que loin de se réduire à une forme archaïque de financement qui résulterait des imperfections du marché des capitaux, le crédit interfirmes correspond à un besoin de coordination et d’adaptation des firmes à leur environnement et au progrès technique.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; automobile ; crédit commercial ; entreprise ; crédit financier ; Europe ; banque ; capital-risque ; histoire des entreprises ; histoire économique ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 31
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: La création de l’Office national interprofessionnel du blé (ONIB) par le gouvernement du Front populaire à l’été 1936 est l’accomplissement d’un élément du programme socialiste, mais il est surtout une réponse à la grave crise du marché du blé qui frappe le pays. Cette crise agricole de surproduction à l’échelle mondiale entraîne en France, malgré la mobilisation parlementaire, des réponses politiques longtemps tâtonnantes, qui ne parviennent pas à lutter contre les fraudes et les scandales provoqués par la spéculation. Ainsi la loi sur le prix minimum de l’été 1933 est un échec tant les intérêts des producteurs, des consommateurs et des différents intermédiaires sont en contradiction. La création de l’ONIB est difficile et témoigne aussi de ces oppositions. L’Office est modifié dans son fonctionnement dès 1938 pour faire face aux enjeux financiers. Transformé en Office national interprofessionnel des céréales (ONIC), l’Office est maintenu sous l’Occupation puis à la Libération pour faire face aux difficultés du ravitaillement. Fondée sur des archives diverses et méconnues, cette étude se veut une illustration de l’entremêlement de l’histoire économique et de l’histoire sociale avec l’histoire politique. Elle permet aussi de revenir aux sources des mécanismes de régulation des marchés agricoles qui ont été très influents dans la seconde moitié du XXe siècle et en particulier pour la politique agricole commune (PAC).
    Keywords: D1-2009 ; entre-deux-guerres ; politique économique ; office du blé ; prix ; crise agricole ; France ; blé ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 32
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Le vote et la mise en œuvre de la loi organique relative aux lois de finances du 1er août 2001 ont rappelé l’importance de la régulation et de la gestion des finances publiques. Pour ses promoteurs, la LOLF introduirait de manière inédite des préoccupations managériales dans le droit budgétaire et comptable, volontiers présenté comme peu soucieux de considérations d’efficacité ou d’efficience. Cette actualité de la LOLF incite l’historien, le juriste ou le politiste à prendre de la distance en réinscrivant ces mutations dans la longue durée. À travers une série d’études inédites, cet ouvrage retrace l’histoire mal connue des principes, des règles, des instruments et des pratiques qui ont façonné le droit budgétaire et compta ble tout au long du XIXe siècle, depuis sa refondation sous la Restauration jusqu’au début de la Première Guerre mondiale. Comment et à travers quels enjeux sont produites les normes du droit budgétaire et comptable ? Quels débats de doctrine suscitentelles ? Que nous apporte la perspective historique pour (re)penser les relations entre la mise en place d’un droit des finances publiques et les préoccupations gestionnaires ? Quelles pratiques ce droit génère-t-il ? Telles sont les grandes questions auxquelles s’efforce de répondre ce livre sur la période 1815-1914. Les analyses et hypothèses avancées dans l’ouvrage sont issues de la confrontation féconde de plusieurs champs disciplinaires, l’histoire, le droit et la science politique. Premier tome d’une « Histoire de la gestion des finances publiques de 1815 à nos jours », ce volume contribue à une histoire de l’État qui s’inscrit au cœur d’un dialogue passé-présent et qui suit le fil riche et complexe du développement de la gestion des finances publiques.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; public finances ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
    Format: image/png
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  • 33
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Jean Monnet est mal connu ! Celui qui est considéré comme le « père de l’Europe », parmi d’autres cependant, ne s’est affirmé sur ce créneau que tardivement, à plus de 60 ans, au moment de la déclaration Schuman du 9 mai 1950. Auparavant, l’homme avait eu plusieurs vies : chargé, à son initiative, d’organiser les comités de ravitaillement de la France et de la Grande-Bretagne durant la Première Guerre mondiale, il devint secrétaire général adjoint de la SDN de 1919 à 1923. Commence alors une étape pendant laquelle il développe son goût pour les affaires financières internationales, objet de ce livre. Banquier d’investissement avec la firme Blair and Co., fondateur d’une banque d’affaires, la Monnet, Murnane and Co., investisseur malheureux dans la Bank of America de Giannini en Californie durant les années de crise, puis chargé en 1932 d’organiser un consortium financier international pour développer la Chine de T. V. Soong, la China Development Finance Corporation (CDFC), en s’appuyant sur des banques américaines et françaises. Jamais il n’aura été autant globe-trotteur, voyageant sur les grands paquebots entre la France, la Grande-Bretagne et les États-Unis, le Canada puis la Chine et le Japon. Point d’Europe unie dans ces activités qui, semble-t-il, l’ont finalement lassé. C’est pourquoi il répond en 1938 à l’appel de Daladier pour acheter des avions américains. Une autre histoire commence alors ; celle du banquier Monnet est terminée. Ce livre présente des textes originaux de chercheurs, Gérard Bossuat, Renaud Boulanger, Pierre de Longuemar, Philippe Mioche, Yuichiro Miyashita, qui éclairent ce moment des activités de Jean Monnet. La difficulté était d’accéder à des sources fiables, dispersées, pour une période moins bien documentée que celles qui suivent. Ils font apparaître la complexité et la richesse relationnelle d’un banquier d’affaires avant la Seconde Guerre mondiale, préoccupé d’affaires internationales, financières certes, mais au plus près des milieux politiques internationaux et impliqué dans la grande histoire des relations internationales.
    Keywords: D1-2009 ; histoire économique et financière ; intérêts privés ; banque ; marchands-banquiers ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Avec le front militaire et le front social, un troisième front, celui des finances de guerre, s’est ouvert en 1914. Par les ruptures et les bouleversements qu’il a engendrés en matière de financement et d’équilibres économiques et monétaires mondiaux, il constitue le véritable tournant du XXe siècle, celui de la dette publique et de l’inflation pour la plupart des pays belligérants. Ce thème a fait l’objet de la première manifestation scientifique du cycle des quatre journées d’études consacrées au ministère des Finances dans la Grande Guerre et dont cet ouvrage collectif est le fruit. Concentré sur la mobilisation des ressources financières des principaux pays belligérants et sur les ruptures engendrées par le conflit en termes de finances publiques, ce recueil de travaux inédits comble une lacune importante de l’historiographie française sur la dimension économique et financière de la Grande Guerre. La crise financière de l’été 1914, les ruptures monétaires et financières à l’échelle du monde, la mobilisation tous azimuts des ressources par les pays belligérants, l’appel aux épargnants, autant de thèmes novateurs qui sont ici traités, sans oublier les relations complexes entre le ministère des Finances et la banque centrale, ici revisitées. Le conflit engendre également des changements institutionnels, car une guerre non préparée suscite des improvisations et la pénurie est parfois source d’innovations : quel a été l’impact de la guerre sur les ressources financières de l’état à court et moyen termes ? Comment les circuits de l’argent se sont-ils modifiés ? Quelles formes a revêtues l’appel au patriotisme financier d’un pays à l’autre ? Un index des noms et une bibliographie thématique complètent cet ouvrage qui éclaire d’un jour nouveau une dimension essentielle du premier conflit du XXe siècle.
    Keywords: D1-2009 ; emprunt ; gestion des finances ; Banque de France ; monnaie ; dépenses militaires ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 35
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Résistant, gaulliste, parlementaire, ministre à plusieurs reprises – garde des Sceaux, Premier ministre, ministre de l’Économie et des Finances, puis des Affaires étrangères, et enfin de la Défense nationale – Michel Debré est un des hommes politiques majeurs de la IVe et de la Ve République. La journée d’études, consacrée à son action au ministère de l’Économie et des Finances, permet de découvrir la période 1966‑1968, une période brève mais riche en réformes. Historiens et proches collaborateurs de Michel Debré retracent ici ces mois d’activité intense : politique budgétaire et monétaire rénovée, lancement d’un programme industriel et de la recherche scientifique ambitieux, nouvel élan donné à la formation professionnelle, innovation fiscale avec la TVA, ou encore aide au développement de l’agriculture. Ainsi, ces actes nous présentent les multiples facettes de l’œuvre réformatrice de ce ministre de l’Économie et des Finances énergique et visionnaire, et nous révèlent un moment moins connu de la carrière de cet homme d’État.
    Keywords: D1-2009 ; economic and financial history ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 36
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    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Ce dictionnaire rassemble, en quarante-cinq notices réparties en trois volumes, les biographies très documentées des ministres des Finances, de la Révolution française jusqu’à la fin du Second Empire. Illustrées pour la plupart d’un portrait, enrichies par le dépouillement d’archives jusqu’alors inexploitées, telles que les archives notariales, elles détaillent les précisions recueillies sur la famille de chaque ministre, sur son éducation, sur sa fortune familiale et enfin sur sa carrière et son rôle dans la gestion des finances. Toute l’histoire financière de la France à cette époque est évoquée à travers les parcours de ces ministres. Dans ce second volume qui couvre la période allant de la Restauration (1814) à la fin de la monarchie de Juillet (1848), l’auteur souligne notamment l’importance de l’action déployée par les cinq figures ministérielles éminentes que furent Louis, Corvetto, Villèle, Humann et Lacave-Laplagne. Ils fixèrent pour l’essentiel les grands traits de l’organisation financière de la France contemporaine : réunion des Finances et du Trésor dans un seul ministère, mise au point de la procédure parlementaire du vote du budget annuel et du contrôle de l’exécution des exercices passés, développement du principe de la spécialité budgétaire, régularisation du mouvement général des fonds en relation avec la Banque de France et l’utilisation de bons du Trésor, réglementation de la comptabilité publique… Seule survivance archaïque : le recours à l’emprunt en perpétuel, ce qui posa le problème de la diversification du taux des emprunts, de la conversion des rentes et de l’amortissement de la dette. Le budget annuel, de 900 millions en 1816, s’éleva à près d’un milliard et demi en 1848, la politique des grands travaux, en particulier la construction des chemins de fer, ayant creusé un déficit croissant à partir de 1840, ce qui compromit la solidité du régime.
    Keywords: D1-2009 ; July Monarchy ; finance ministers ; Bourbon Restoration ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 37
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Le Conseil et le Bureau du commerce constituent l’instance principale de l’administration royale du commerce au XVIIIe siècle. Bien que le roi n’assiste jamais aux séances hebdomadaires, cette institution, créée en 1700 et dissoute en 1791, a contribué à modeler l’économie française de l’époque. Installée au sommet d’une pyramide institutionnelle, elle est étroitement associée à l’élaboration et à l’application du droit économique, exerçant un véritable pouvoir par procuration en matière d’édiction de la norme. La très influente présence, en son sein, de députés du commerce la crédibilise aux yeux des forces vives de l’économie. Par ailleurs, une intégration institutionnelle forte tend à la solidariser, de façon presque organique avec les chambres de commerce, les corporations et les manufactures. Contrairement à une vision quelque peu réductrice d’une économie « dirigiste », le Conseil/Bureau du commerce, durant la première moitié du siècle, opère une économie d’une nature profondément conventionnelle. Concrètement, cette institution est le point de rencontre de toutes les entités intéressées au commerce et le rapport de force s’avère ambigu entre le pouvoir et les opérateurs privés. Durant la seconde moitié du siècle, le Bureau du commerce change radicalement de politique, voire de doctrine, pour mettre en œuvre un libéralisme économique « premier ». Le langage employé et l’intériorisation de concepts économiques et idéologiques nouveaux montrent le degré de pénétration de ce libéralisme.
    Keywords: D1-2009 ; histoire économique et financière ; Bureau du commerce ; Conseil du commerce ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 38
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Ce dictionnaire rassemble, en quarante-cinq notices réparties en trois volumes, les biographies très documentées des ministres des Finances, de la Révolution française jusqu'à la fin du Second Empire. Illustrées pour la plupart d'un portrait, enrichies par le dépouillement d'archives jusqu'alors inexploitées, telles que les archives notariales, elles détaillent les précisions recueillies sur la famille de chaque ministre, sur son éducation, sur sa fortune familiale et enfin sur sa carrière et son rôle dans la gestion des finances. Toute l'histoire financière de la France à cette époque est évoquée à travers les parcours de ces ministres. Dans ce premier volume qui couvre la période allant de la retraite de Necker (1790) à la fin de l'Empire (1814), l'auteur expose comment les ministres durent d'abord gérer l'œuvre de destruction révolutionnaire (démantèlement du Contrôle général des finances, amenuisement du pouvoir ministériel, abolition de la fiscalité indirecte, séparation des Finances et du Trésor) et la mise en place de nouvelles structures, inefficaces et inadaptées aux besoins de la guerre (fiscalité fondée principalement sur une contribution foncière insuffisante, gestion locale confiée à des élus, recours à l'inflation des assignats). Puis, sous le Consulat et l'Empire, le trio des grandes figures, Gaudin, Barbé-Marbois et Mollien, organisa le bon fonctionnement des institutions financières « ordinaires » (rétablissement de la fiscalité indirecte et d'une administration fiscale de fonctionnaires hiérarchisés, confection du cadastre), les finances « extraordinaires » de la guerre étant mises à la charge des pays conquis, vaincus ou alliés. Le budget ordinaire de la France, évalué à 500 millions environ au début de la Révolution, monta à près de 800 millions à la fin de l'Empire : cette efficace machine financière fut agencée par un haut personnel, issu des bureaux de l'Ancien Régime, attaché à ses méthodes et ses usages, résolument accroché aux places et indifférent aux changements de régimes politiques.
    Keywords: D1-2009 ; Napoleonic Empire ; finance ministers ; French Revolution ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 39
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Du Moyen Age à aujourd’hui ce livre présente non pas un marché unique et omnipotent, mais des marchés : ceux de l’information, des capitaux, des produits et des services, de l’immobilier, de la terre et du travail. Ils sont vus comme des institutions concrètes et des espaces socio-économiques où s’affirment des pratiques de l’échange inégal, où s’expriment des hommes et des femmes pleins de projets comme d’inquiétudes et où se confrontent des manières de penser l’économie, la société, la culture. Le livre ne se borne donc pas à les prendre comme des mécanismes qui contribuent à coordonner les actions et les décisions d’agents en principe indépendants et qui donnent matière à conceptions intellectuelles et politiques. Il fait leur part respective aux marchés et aux biens publics. Pour comprendre l’émergence et les transformations des marchés dans le temps et l’espace, ce livre offre trois perspectives complémentaires. Les différentes échelles d’abord. Les places de marché, de la ville médiévale aux marchés financiers d’aujourd’hui. Les échanges entre marchés, depuis le colportage, les marchés et les foires locaux, le commerce intérieur jusqu’au commerce international, depuis la circulation des écrits jusqu’aux échanges numériques dématérialisés, de l’économie souterraine aux grands marchés continentaux. Ensuite les différences et convergences entre les valeurs et l’impact des trois grandes religions révélées sur les pratiques successives des acteurs comme des pouvoirs publics et sur la moralité des affaires. Enfin la diversité et les contradictions des doctrines économiques que développent les entreprises, les administrations et les États, ou qui naissent de la pratique des comptables et des ingénieurs, ou que créent les universitaires. Ce livre répond à l’intensité des questions actuelles sur les marchés, leur accès, leurs règles, usages, réseaux, dynamiques et crises en associant les travaux d’historiens, juristes, économistes, sociologues et les témoignages d’acteurs publics et privés.
    Keywords: D1-2009 ; État ; entreprises ; administration ; marchés de capitaux ; commerce ; Moyen Age ; religion ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 40
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Il faut attendre l'entre-deux-guerres pour que l'artisanat soit reconnu par les pouvoirs publics comme une catégorie à part entière, avec l'instauration d'un statut fiscal et du crédit artisanal, avec la création des chambres des métiers et du registre des métiers. Dès lors les prémices d'une politique artisanale, qui prendra toute sa dimension dans les années 70, peuvent voir le jour. C'est l'analyse de l'influence de cette politique sur l'évolution de l'artisanat entre 1938 et 1970 qu'a choisi d'étudier Cédric Perrin. En 1938, l'artisanat est un secteur dynamique dont la croissance est fondée sur la mobilité sociale et géographique. Plus tard Vichy glorifie les artisans dans sa propagande mais cette période est avant tout un temps de pénuries, notamment de main d'oeuvre, de crédit et de matières premières. Après la Libération, l'artisanat vit une grave crise qui impose une modernisation. À l'écart des priorités économiques de la Nation, les artisans se sentent abandonnés : ils voient leurs impôts s'alourdir alors que le crédit se restreint. À partir de la fin des années 1950, l'État réintègre ce secteur dans sa politique économique avec une commission de l'artisanat au Commissariat général du Plan : l'assistance technique se développe, le crédit et la fiscalité artisanale sont réformés. Les progrès sont nets sans toutefois être à la hauteur des besoins. À travers le prisme de l'artisanat, Cédric Perrin apporte un éclairage nouveau sur l'histoire de l'industrialisation française ainsi que sur le rôle économique de l'État pendant et après la seconde guerre mondiale. « Au total, le livre conteste l'idée d'un déclin de l'artisanat et explique sa survie par son dynamisme interne plus que par l'aide (très relative au regard d'autres secteurs comme l'agriculture) qu'il a reçue de l'État. » Michel Lescure.
    Keywords: D1-2009 ; JA1-92 ; Révolution nationale ; régime de Vichy ; métiers ; histoire industrielle ; Ve République ; artisanat ; 1938-1970 ; IVe République ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 41
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Les péages constituent sous l'Ancien Régime un motif fréquent de plaintes de la part des voituriers qui dénoncent les lenteurs et les surcoûts imposés à la circulation marchande. Plus encore, le péage est mis en cause au XVIIIe siècle dans sa fonction et ses fondements. Attentive à la diversité des acteurs et des intérêts en jeu, Anne Conchon s'attache ici à montrer comment l'institution du péage s'est progressivement modifiée, pour survivre au démantèlement de la féodalité qui l'avait engendrée. La monarchie avait créé en effet une commission, chargée dans un premier temps de vérifier la légalité des perceptions et de réviser les tarifs, avant de tenter, sans y par-venir, de supprimer les péages. Ce n'est qu'après l'abolition des droits féodaux par la Révolution française, que l'État conféra à cette fiscalité une légitimité nouvelle. Cette redéfinition du péage, au cours du XVIIIe siècle, n'est pas seulement le fait d'une monarchie incapable de réformer sans achopper sur l'épineuse question des privilèges. Elle s'inscrit, plus généralement, dans les mutations économiques et sociales qui traversent en profondeur le siècle des Lumières.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; Ancien Régime ; French Revolution ; tollgates ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 42
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: À partir d’une documentation financière riche et variée conservée aux archives municipales de Millau, Florent Garnier s’est intéressé en particulier à l’exceptionnelle série de comptes des consuls boursiers du XIIIe au XVe siècle. Ces registres sont de première importance pour connaître de la vie du consulat de Millau, de ses habitants et, plus largement, du Rouergue et du royaume pendant la guerre de Cent Ans. L’auteur met en lumière la genèse de l’administration financière millavoise, l’élaboration de règles comptables et fiscales puis leur mise en œuvre par le consulat pour collecter et gérer des ressources permanentes nécessaires au financement de ses dépenses. Florent Garnier s’est également livré à une étude prosopographique des gens des finances de cette ville médiévale. Activité exceptionnelle pour certains, placement pour d’autres, étape enfin vers les charges de consul, la gestion de l’argent urbain attire des personnes d’horizons divers. Certains trésoriers de la ville, comptables particuliers ou fermiers de l’impôt, apparaissent comme de véritables « professionnels » des finances. Dépense pour les uns, source de revenu pour d’autres, le prélèvement fiscal est également un enjeu qui s’offre aux différents acteurs de la vie municipale. Il l’est tout autant dans les relations nouées par la communauté urbaine avec le prince. Cette étude qui dépasse la simple monographie s’inscrit dans les récentes recherches menées dans le cadre de l’Occident méditerranéen. « Au fi l de cette recherche profondément novatrice, Florent Garnier s’est imposé comme l’artisan éclairé d’une méthode, l’observateur minutieux d’un milieu et le décrypteur ingénieux d’un système » Albert Rigaudière.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; histoire économique et financière ; histoire de l’impôt ; consulat ; comptabilité ; finances ; Rouergue ; Millau ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 43
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Dans la famille des dictionnaires, et en particulier ceux des élites ou des grands corps, celui des inspecteurs des Finances était attendu. Comme les autres, sans doute, il contient des notices biographiques détaillées, en l'espèce celles des 1 217 membres des promotions qui s’égrènent de 1801 à 2009. Mais il s'en distingue aussi. D'abord, par la richesse des articles rédigés par une quarantaine d'auteurs, qui y analysent dans leur diversité les parcours, les pratiques et les activités des inspecteurs au cours des deux siècles écoulés. Ensuite, par l'analyse des figures singulières de soixante-deux inspecteurs, connus ou méconnus, qui ont marqué de leur empreinte la vie économique financière et politique. Si on y ajoute les nombreuses annexes, on prend la mesure du fait que ce dictionnaire est conçu à la fois comme un état des lieux provisoire des études scientifiques sur les membres de ce corps et sur l'institution, mais aussi comme un outil de travail durable en vue de recherches nouvelles.
    Keywords: D1-2009 ; histoire économique et financière ; biographie ; inspecteur des Finances ; Inspection générale des finances ; hauts-fonctionnaires ; dictionnaire ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 44
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Ce dictionnaire rassemble, en quarante-cinq notices réparties en trois volumes, les biographies très documentées des ministres des Finances, de la Révolution française jusqu'à la fin du Second Empire. Illustrées pour la plupart d'un portrait, enrichies par le dépouillement d'archives jusqu'alors inexploitées, telles que les archives notariales, elles détaillent les précisions recueillies sur la famille de chaque ministre, sur son éducation, sur sa fortune familiale et enfin sur sa carrière et son rôle dans la gestion des finances. Toute l'histoire financière de la France à cette époque est évoquée à travers les parcours de ces ministres. Dans ce troisième volume, Guy Antonetti, Fabien Cardoni et Matthieu de Oliveira reviennent sur la période allant de 1848, avec la crise financière et l'avènement de la Deuxième République, à la chute du Second Empire en 1870. Marquée par le passage aux Finances de ministres d'importance tels que Goudchaux et Garnier Pagès, Fould, Bineau et Magne, cette période se révèle riche en réformes dont quelques-unes sont révolutionnaires et sans lendemain, tandis que d'autres se révèlent plus durables. C'est ainsi que sont adoptés sous la Deuxième République le timbre-poste et le principe d'un prélèvement sur les revenus du patrimoine, tandis que le premier projet d'impôt sur le revenu progressif est proposé, discuté et finalement rejeté. C'est au début du Second Empire que la conversion de la rente, si longtemps débattue, est mise en œuvre et que la souscription publique des emprunts d'État devient la règle. C'est encore sous l'Empire que les Finances assurent leur prééminence sur les autres ministères en transformant la comptabilité générale en comptabilité publique et que les payeurs fusionnent dans les départements avec les receveurs généraux. Parallèlement, l'État resserre les liens qu'il entretient avec la Banque de France, désormais assurée du monopole d'émission des billets de banque, la Caisse des dépôts et consignations, chargée de la gestion des retraites et le Crédit foncier de France, créé en 1852 pour soutenir l'activité agricole et surtout pour financer les transformations urbaines d'une France qui, une fois passée la « dernière crise de l'Ancien Régime » (E. Labrousse), renoue avec la pleine croissance. Enfin, le dernier tome de ce dictionnaire présente un début de prosopographie des ministres des Finances de 1790 à 1870.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; French Second Republic ; finance ministers ; Second French Empire ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 45
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Au début de la Troisième République, le gouvernement se préoccupe de trouver des solutions aux problèmes provoqués par la stagnation économique et l’essor de la concurrence internationale. Constitué en 1881 par Gambetta, le ministère du Commerce, renommé ministère du Commerce et de l’Industrie en 1886, doit répondre aux attentes des milieux économiques, mais aussi aux espoirs des « couches nouvelles » de la société (petits commerçants, artisans et ouvriers), pour qui il incarne l’idée de progrès, mise en avant par les dirigeants politiques. À partir d’une source peu exploitée, les rapports de la commission du budget de la Chambre des députés, Jean-Philippe Dumas retrace les principales réformes mises en œuvre par les services chargés du Commerce et de l’Industrie entre 1870 et 1914. Il s’intéresse ainsi au droit commercial, à la propriété industrielle, aux exportations, à la police du travail, mais aussi aux expositions universelles ou à l’enseignement technique. Son travail met en évidence la responsabilité de plus en plus grande des hauts fonctionnaires dans les décisions publiques. Si certains préparent la mobilisation économique de la Première Guerre mondiale, d’autres envisagent la construction d’une économie plus juste, perspective qui influencera durablement la haute fonction publique au XXe siècle.
    Keywords: D1-2009 ; IIIe République ; administration publique - réforme ; industrie ; ministère du Commerce et de l'Industrie ; droit ; histoire de l’administration ; hauts-fonctionnaires ; commerce ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 46
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Cet ouvrage présente, dans une perspective comparatiste et sur la longue durée, les moyens de mobilisation des ressources publiques des États médiévaux et modernes, dont les besoins de fonds sont accrus par les guerres. Couvrant six siècles de l’histoire de l’Europe occidentale, les contributions étudient les transformations des méthodes de financement (émission monétaire, fiscalité, emprunt public à court ou long terme, forcé ou volontaire, vente d’offices) et les institutions, les acteurs, les marchés primaire et secondaire des titres de dette. Elles interrogent les modèles d’organisation politique et leurs interactions avec le drainage efficace de l’argent, la construction d’une information statistique, financière et fiscale et ses conséquences sur la prise de décision des gouvernants. Elles invitent à examiner l’impact des innovations financières, les différents modes d’anticipation des ressources et les effets macro­économiques des mécanismes de mobilisation de la richesse privée. Elles explorent l’influence de déterminants tels que les dimensions spatiales des États, les régimes politiques, l’inégale distribution des richesses, l’utilisation du privilège, les différents degrés de risque imposés aux prêteurs, pour expliquer comment et pourquoi un mode de financement l’emporte ici et non ailleurs.
    Keywords: D1-2009 ; tax policy ; public debt ; public finances ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 47
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: La trajectoire de Wilfrid Baumgartner tout au long du XXe siècle a été celle d'un financier, au double sens que le mot a hérité de l'Ancien Régime : technicien des choses de l'argent et serviteur de la chose publique. Inspecteur des Finances, directeur du Trésor, gouverneur de la Banque de France, ministre des Finances, président de Rhône-Poulenc, le cas Baumgartner éclaire pour la première fois à cette échelle biographique la figure du grand commis à la française, de la crise de la Ille République aux années sombres de Vichy, de l'instabilité politique de la IVE' République aux ruptures du régime gaulliste. Cette étonnante continuité de l'homme est aussi celle de l'État en France dans la période. Elle est analysée ici à travers les profondes mutations qu'a connues, des années 1920 aux années 1970, le système financier français (monnaie, Trésor, banques et crédit), tant du point de vue des modalités changeantes du financement de l'activité économique que de celui de la place et du rôle de la France dans le système monétaire international, notamment dans le contexte de la construction européenne. Une hypothèse à visée globale sous-tend cette traversée de l'histoire de la France contemporaine : celle de l'institution par étapes, flux et reflux, d'une économie d'endettement en France, clef d'un certain modèle économique (et social) qui aura marqué en profondeur le siècle passé. « Un homme d'État... Non ! Un homme de l'État. Cette formule de l'auteur, bien venue, situe tout à la fois la personnalité de Baumgartner et son aura, avec les questions originales qu'elles nous posent » Jean-Noël Jeanneney.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; Finance ; Inspector of Finance ; finance ministers ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 48
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Gérer l’argent du roi… Voilà la mission prestigieuse et délicate que se charge d’accomplir le Bureau des finances de Lyon dans sa généralité, l’une des plus importantes du royaume, sinon par sa taille du moins par la densité de sa population. Impositions, domaine royal et voirie forment les activités de ce collège de magistrats à la fois moqué, redouté, envié, plusieurs fois supprimé mais toujours rétabli. Les notions de maîtrise des finances publiques, de contrôle budgétaire et comptable s’affinent lentement. Ces opérations, expressions parmi les plus sensibles du pouvoir parce qu’en prise directe non seulement avec les populations mais encore avec l’Histoire, donnent corps à un droit administratif qui tend à se différencier de plus en plus du droit privé. Elles reflètent l’affirmation d’un pouvoir royal en pleine expansion. Elles éclairent aussi le développement d’une province qui cherche à asseoir sa spécificité et à faire reconnaître son identité. Au travers d’archives exceptionnellement bien conservées, Karine Deharbe retrace le destin de cette institution de 1577 à 1790. Elle offre ici un nouvel éclairage de l’histoire financière, politique et administrative d’une région qui faillit devenir capitale de la France.
    Keywords: D1-2009 ; HF5001-6182 ; monarchie ; histoire économique et financière ; histoire de l’impôt ; bureau des finances ; Ancien Régime ; Lyon ; administration financière ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 49
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    Unknown
    Institut de la gestion publique et du développement économique
    Publication Date: 2024-03-26
    Description: Comment la France peut-elle faire face à sa dépendance vis-à-vis de l’étranger pour certains produits, développer l’application des sciences et l’innovation dans l’industrie, mieux articuler ses PME et ses grandes entreprises, dynamiser son secteur public, adapter le marché du travail, rénover les relations public-privé, renforcer sa coopération avec certains États européens et avec les États-Unis ? Ces défis ne datent pas d’aujourd’hui. Ils sont d’abord ceux de la guerre de 1914-1918. Les entreprises, leurs syndicats professionnels, les ouvrières et les ouvriers, les ingénieurs, les militaires et les fonctionnaires les affrontent dans l’urgence. Ils mettent l’État à l’épreuve - entre les différents ministères concernés : la Guerre, l’Armement, le Commerce et l’Industrie, les Travaux publics, le Travail et les Affaires étrangères, entre eux et les Finances, entre les gouvernements successifs et le parlement - car le voici sommé de gagner en agilité et en cohérence, de lutter contre les pénuries et les destructions, de permettre à tous de vivre, d’organiser les approvisionnements, les transports et les fabrications pour le combat, et de conjuguer les positions différentes des territoires. Les défis sont aussi ceux des enjeux de long terme créés par l’occupation d’une partie de la France, les ravages et blocages subis par le reste du pays, l’expérience des changements ordinaires et extraordinaires survenus pendant le conflit armé, l’accroissement du rôle de l’État, les désirs d’Europe face à la montée du pouvoir américain et à l’ébullition à l’Est du continent. Ce livre écrit par des historiens étrangers et français s’inscrit dans la suite des volumes sur les Finances dans la guerre. Il présente le premier panorama d’ensemble de l’industrie française dans cette guerre et des multiples réseaux qui la relient au monde. Il donne à voir le pluralisme du modèle français, sa capacité à gagner mais aussi les coûts de la victoire.
    Keywords: D1-2009 ; État ; industrie ; entreprises ; relations franco-américaines ; 14-18 ; commerce ; finances ; France ; industrie militaire ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose
    Language: French
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  • 50
    Publication Date: 2021-02-04
    Description: Wissenschaft und Bildung sind zentrale Felder und ein Hebel für eine nachhaltige Entwicklung. Mit dem neu entwickelten studentischen Lehr- und Lernformat "Transformative Innovation Lab" - kurz TIL - sollen Studierende dazu befähigt werden, selbstständig transformativ zu forschen. Dazu entwickelten und testeten die Forschenden unter Leitung des Wuppertal Instituts im Projekt "Entwicklung, Erprobung und Verbreitung neuer Qualifizierungsangebote für "Change Agents" zu transformativem Lernen am Beispiel Reallabore" (EEVA) das neue Lernkonzept. Die detaillierten Ergebnisse und zahlreiche Tipps zur Umsetzung haben die Projektbeteiligten in dem vorliegenden Praxis-Handbuch zusammengefasst, das sich an Lehrpersonen sowie weitere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren richtet.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 51
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    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-05-04
    Description: Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen seit Jahren die öffentlichen Debatten sowie zunehmend das Handeln privater Haushalte. Eine Mehrheit geht davon aus, dass die Bedeutung nachhaltigen Handelns weiter wachsen wird. Allerdings fällt es vielen anscheinend schwer, nicht nur nachhaltig zu denken, sondern auch zu handeln. Eine Studie des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit eBay Kleinanzeigen zeigt diese Diskrepanz. Deutlich werden auch Unterschiede im Konsumverhalten jüngerer und älterer Menschen. Dennoch: Immer mehr Menschen tragen aktiv zum Klimaschutz bei und kaufen oder verkaufen beispielsweise gebrauchte Artikel. Nahezu jeder hat hierzulande bereits einmal etwas Gebrauchtes verkauft. Jeder Zweite hat bereits einmal Gebrauchtes gekauft. Ungeachtet dessen liegen in deutschen Haushalten durchschnittlich rund 1.300 Euro in Form ungenutzter Dinge und verborgener Schätze.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 52
    Publication Date: 2021-10-11
    Description: Die umfangreiche Quartiersentwicklungsanalyse des Mirker Quartiers in der Wuppertaler Nordstadt liegt nun in einer zweiten, erweiterten und überarbeiteten Version vor. Mittels eines mixed-Methods-Ansatz und auf Basis von Medien-, öffentlichen und selbst erhobenen Daten wird darin ein umfassendes Bild der Quartiersentwicklung von 2007 bis Anfang 2020 gezeichnet.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 53
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Das Konzept der "Wirtschaftsförderung 4.0" (Wf4.0) zielt darauf ab, die lokalen und regionalen Wirtschaftsstrukturen zu stärken. Wf4.0 initiert neue Wertschöpfung vor Ort, eröffnet lokale Investitionsmöglichkeiten, bindet regionale Kaufkraft, entfalten neue Wirtschaftsideen und stärkt lokale Vielfalt. Sie stärkt die Tauschwirtschaft für Ressourcen, Produkte oder Räume und fördert den Gemeinsinn. Mithin erhöht Wf4.0 die Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Wirtschaftskrisen. Wirtschaftsförderung 4.0 wirkt sich damit positiv aus auf den Stadtwohlstand und erhöht die Attraktivität für eine Stadt der kurzen Wege, der Diversität und des guten Lebens. Zugleich erhöht eine Stabilisierung der regionalen und lokalen Wirtschaft die Widerstandsfähigkeit der lokalen Ebene gegen weltweite Krisen. Die "Wirtschaftsförderung 4.0" ergänzt die klassischen Strategien der etablierten Wirtschaftsförderung. Nach und nach hat sich das Handlungsspektrum um die Bereiche Bestandspflege, Clustermanagement und Kreativwirtschaft erweitert. Zahlreiche Maßnahmen der Wf4.0 sind hier bereits verankert. So etwa die Förderung von Nachhaltigen Unternehmen. In dem Projekt wurde untersucht, inwiefern sich der gegenwärtige Leistungskatalog der Wirtschaftsförderung sinnvoll erweitern lässt.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 54
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Diese Kurzstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob durch den Einsatz von Augmented Reality Anwendungen die Wiederaufbereitung (genauer das Refurbishment) von Produkten gesteigert werden kann. Gleichzeitig betrachtet sie, ob damit auch die Inklusion- und Re-Integration von Schwerbehinderten und langzeitarbeitslosen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 55
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Diese Kurzstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob durch den Einsatz von Augmented Reality Anwendungen die Wiederaufbereitung (genauer das Refurbishment) von Produkten gesteigert werden kann. Gleichzeitig betrachtet sie, ob damit auch die Inklusion- und Re-Integration von Schwerbehinderten und langzeitarbeitslosen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 56
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Welche Perspektiven haben zukunftsfähige und krisenfeste Städte nach der Corona-Pandemie? Antworten darauf skizzieren die Autorinnen und Autoren in dem vorliegenden Diskussionspapier. Ihre zentrale These: Städte der Zukunft müssen und werden "näher", "öffentlicher" und "agiler" sein. Dies erläutern sie anhand dieser drei Dimensionen und konkretisieren es anhand zahlreicher Beispiele.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 57
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das Fortschreiten des Klimawandels und die Schädigung der Ökosysteme machen deutlich, dass die seit Jahrzehnten international geforderte nachhaltige Entwicklung zu den wichtigsten Herausforderungen gehören. Um die von den Vereinten Nationen in der Agenda 2030 festgeschriebenen Nachhaltigkeitsziele, den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), zu erreichen, sind alle relevanten Akteurinnen und Akteure - die Politik, die Wirtschaft sowie jede und jeder Einzelne - gefragt. Eine nachhaltige Entwicklung, die zugleich Umweltschonung, stabile wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung sowie soziale Gerechtigkeit berücksichtigt, beruht damit auf der Kompetenz oder auch der "Literacy" der Einzelnen, für sich und im Kollektiv nachhaltiges Handeln auszuüben und im gegenseitigen Miteinander fördern zu können. Doch welche Fähigkeiten sind notwendig, um nachhaltig Handeln zu können? Welche Fähigkeiten brauchen insbesondere Konsumentinnen und Konsumenten, um ihre Produktions- und Konsummuster nachhaltiger (mit-)gestalten zu können? Antworten darauf liefert die "Literacy für nachhaltigen Konsum", die in dem vorliegenden Diskussionspapier entwickelt und vorgestellt wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 58
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Der hier vorliegende Zukunftsimpuls soll den Grundgedanken der Transformativen Innovationen und ihre Notwendigkeit beschreiben sowie erste Kandidaten für solche Transformativen Innovationen aus diversen Arbeitsbereichen des Wuppertal Instituts vorstellen. Er dient vor allem als Einladung, gemeinsam mit dem Wuppertal Institut über solche Innovationen zu diskutieren, die irgendwo zwischen den großen Utopien und kleinen Nischenaktivitäten liegen. Denn es braucht nicht immer den ganz großen Wurf, um Veränderungen in Gang zu setzen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 59
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Ernährung ist einer der wichtigen Bereiche für die große Transformation. Doch wie kann eine Umstellung auf ein nachhaltiges Ernährungssystem gelingen? Der vorliegende Zukunftsimpuls setzt sich mit dieser Frage auseinander - basierend auf über zehn Jahren Forschung zu nachhaltiger Ernährung am Wuppertal Institut. Einen Schwerpunkt setzt das Papier auf die Außer-Haus-Gastronomie, denn bereits kleine Umstellungen - etwa in der Zutatenauswahl - haben hier große Wirkung. Mit geeigneten Rahmenbedingungen kann die Außer-Haus-Gastronomie den Konsumierenden als leicht zugänglicher Erlebnisort für nachhaltigere Ernährung dienen und gleichzeitig Landwirtinnen und Landwirten ein zuverlässiger Abnehmer für biodiversitätsschonende und klimafreundliche Lebensmittel sein. Doch für eine Transformation des Ernährungssystems sind auch andere Akteure gefragt: Der Zukunftsimpuls adressiert Politik, (Land-)Wirtschaft, Wissenschaft und jeden und jede Einzelne - denn die Transformation des Ernährungssystems ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 60
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Städte und Kommunen mussten in den vergangenen Jahren einiges aushalten: eine weltweite Corona-Pandemie, Feuerkatastrophen wie in den USA sowie Hochwasser-Katastrophen wie in Deutschland. Das sind auch Folgen des menschen-gemachten Klimawandels, auf die Städte sich in Zukunft besser vorbereiten müssen. Denn gerade die Hochwasser-Katastrophe im Juli 2021 hat gezeigt, wie wenig Kommunen auf solche Ereignisse eingerichtet sind. Dieses Impulspapier zeigt, wie Städte resilienter, nachhaltiger und zukunftsfähiger werden können.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 61
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Große Erzählungen im Engelsjahr 2020 handeln von der Textilindustrie gestern und heute. Die vorliegenden kleinen Erzählungen spielen in anderen textilen Welten und jenseits der großen Fabriken. Von ihnen erzählt Friedrich Engels nicht. Dem Erzählten und Nicht-Erzählten auf der Spur finden wir schließlich heraus, dass auch zu Friedrich Engels selbst in einer bestimmten Weise erzählt - und nicht erzählt wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 62
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Urbane Räume sehen sich verschiedenen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen gegenüber, für deren Bewältigung es unter anderem neue bzw. veränderte Handlungs- und Planungsansätze bedarf. Der Klimawandel mit seinen räumlich wirksamen Folgewirkungen ist eine der zentralen ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Städte sind dabei sowohl Verursacher des Klimawandels als auch Betroffene. Sie sind Wohnort, Heimat, Arbeits- und Produktionsstätte. Durch ihre hohe Bevölkerungsdichte und durch die Agglomeration ökonomischen Kapitals sind Städte aber auch stark durch Extremereignisse wie Starkniederschläge und Hitzeperioden gefährdet. Grüne Infrastrukturen können daher nicht nur eine Strategie sein, um sich gegen die Klimawandelfolgen anzupassen, sondern bieten gleichzeitig das Potenzial für neue Lebensräume, um so das Artensterben zu mindern bzw. zu stoppen. Die vorliegende Konzeptstudie widmet sich der Frage, wie Straßen im Sinne des genannten Zieldreiecks weiterentwickelt und gestaltet werden können, d.h. wie eine Transformation urbaner Quartiersstraßen hin zu "lebenswerten" Stadt- und Straßenräumen erfolgen kann.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 63
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Zwei Drittel des heutigen Welthandels gründen auf globalen Wertschöpfungsketten und Versorgungsnetzen. Rein regionalwirtschaftlich organisierte Lieferketten haben in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren. Die Auswirkungen dieser globalisierten Strukturen sind vielfältig: Zum einen haben sie beschäftigungsfördernde Effekte und wirken wohlstandsstiftend. Zum anderen existieren entlang der Lieferketten extreme soziale, ökologische und ökonomische Schieflagen. Die COVID-19-Pandemie zeigt in erheblichem Maße, wie fragil bestehende Lieferkettensysteme sind. Der Lockdown unterbricht noch immer komplexe Lieferketten und viele Probleme der bestehenden Produktions- und Konsumweise verschärfen sich weiterhin. COVID-19 ist ein Beispiel einer der möglichen Krisen, welche die globalen und vernetzten Wertschöpfungsketten kurzfristig erschüttern kann. Andere Krisen entwickeln sich schleichender und damit weniger schnell erkennbar, wie etwa der globale Klimawandel. So unterschiedlich sie sind, haben die Krisen eines gemein: Sie zeigen die Verletzlichkeit globaler Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen auf und verdeutlichen die Wirkungen globalen Handels auf die Regionen und Menschen der Welt. Die globale Nachhaltigkeitsstrategie setzt genau hier an - sie zielt darauf ab, Unterschiede und Ungleichheit in Chancen und Lebensqualität grundlegend zu vermindern. Deshalb sollte die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene eine Antwort auf solche Krisen sein. Da durch die Covid-19-Pandemie zeitgleich die komplette Welt in eine Umbruchsituation gedrängt wurde, bietet die Reaktion darauf an, Nachhaltigkeit als zentrale politische Resilienz-Strategie zu nutzen. Im Zuge der Corona-Pandemie flammte die Diskussion um resiliente Kommunen auf. Diese sollten sich stärker an regional- und kreislaufwirtschaftlichen Ansätzen orientieren, um angesichts solcher Pandemien die Versorgung weiterhin gewährleisten zu können. So wichtig und richtig die Entwicklung eigener regionalwirtschaftlicher und kreislauforientierter Ansätze im Kern ist, so wenig resilient ist es, wenn deren Entwicklung nicht unter globaler und nachhaltiger Perspektive erfolgt. Ziel sollten menschengerechte, nachhaltige und transparente Lieferketten sein, die auch bei plötzlich veränderten Rahmenbedingungen und Krisen richtungssicher die Versorgungssicherheit zur Deckung von Grundbedürfnissen und Daseinsvorsorge sicherstellen können. Das vorliegende Diskussionspapier zeichnet als Zukunftsszenario global kooperative, kreislauforientierte Regionalwirtschaften, die weltweite Ungleichheiten in Chancen und Lebensqualität grundlegend vermindern und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 64
    Publication Date: 2020-04-18
    Description: Die vorliegende Broschüre fasst die Ergebnisse der Gemeindestudie "Energiewende und globale Megatrends in NRW" zusammen. Für die Untersuchung wurden kommunale Entscheidungsträgerinnen und -träger aus NRW, wie Dezernatsleitungen aus Planung und Umwelt, Abteilungsleitungen aus Stadtwerken oder Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, zu den Trendthemen Digitalisierung, soziale Ungleichheiten, Übernutzung natürlicher Ressourcen sowie Urbanisierung und demografischer Wandel befragt. Der Großteil der interviewten Personen nimmt diese Megatrends sowohl als bedeutsame Entwicklungen wahr und sieht auch einen engen Zusammenhang mit der Energiewende. Die Ergebnisse zeigen starke Unterschiede sowohl in der Auffassung der unterschiedlichen Trends als auch in der Betroffenheit zwischen befragten Städten und NRW-Gemeinden. Mit rund 84,4 Prozent empfindet die Mehrheit der in der Online-Befragung interviewten Personen die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur im Zuge eines demografischen Wandels als relevant für die eigene Kommune. Kommunen, die in dynamischen Wachstumsregionen ein starkes Bevölkerungswachstum erlebt haben - etwa durch steigende Geburtenraten und durch mehr zugezogene Menschen -, ließ die Tendenz der alternden Bevölkerung sinken. Städte und Gemeinden in peripheren, ländlichen Schrumpfungsregionen hingegen sind durch einen Bevölkerungsrückgang und Überalterung geprägt. Daraus resultieren unter andrem Herausforderungen für die Gewährleistung der Daseinsvorsorge.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 65
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Die Große Transformation zur Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, für deren Bewältigung auch die Wissenschaft gefordert ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat daher unter anderem die Fördermaßnahme "Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWi) ins Leben gerufen, um Wissenschaft und Praxis in ihrer Begegnung dieser Herausforderung zu unterstützen. Ein neues Format, um diese Wissenschafts-Praxis-Kooperation als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu gestalten, ist das sogenannte Reallabor. Dort kommen Akteure aus Wissenschaft und Praxis zusammen, um gemeinsam Lösungen für ein realweltliches Nachhaltigkeitsproblem zu erarbeiten und auszuprobieren. Ausgehend von der konzeptionellen und empirischen Reallaborforschung des NaWi-Projekts "Wohlstands-Transformation Wuppertal" (WTW) wurden die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den NaWi-Projekten WTW, KInChem und WohnMobil sowie die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu Reallaboren synthetisiert. Die hieraus entstandene vorliegende Studie bietet den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Überblick über den Aufbau und die Umsetzung von Reallaboren. Zunächst werden bisherige Reallaborverständnisse reflektiert und acht Schlüsselkomponenten von Reallaboren präsentiert. Anschließend wird das Reallabor in seiner Prozess- und seiner Strukturdimension näher beleuchtet. Ein ausführlicher Prozess-Leitfaden zeigt Schritt für Schritt auf, wie ein Reallabor-Prozess gestaltet werden sollte. Auch die teils neuen Rollen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Reallaboren werden analysiert. Schließlich werden die strukturierenden Elemente eines Reallabors vorgestellt und - wie bereits die Prozessschritte und Rollen - auf die drei NaWi-Projekte angewendet.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das Ziel der Akzeptanzstudie "Mieterstrom aus Mietersicht" war es, den Blick der Stromkundinnen und -kunden auf das dezentrale Versorgungskonzept "Mieterstrom" zu untersuchen und zu bewerten. Die Studie untersucht, inwiefern Mieterinnen und Mieter über das in ihrem Wohnhaus angebotene Mieterstromprodukt informiert sind, wie sie es annehmen und welche Faktoren die Akzeptanz beeinflussen. Dazu wurden 61 fragebogengestützte Face-to-Face-Interviews in sieben Mieterstromprojekten geführt. Die Bewohnerinnen und Bewohner gaben darin Auskunft zu ihren Motiven bei der Wahl ihrer Stromversorgung und ihrem Informationsstand. Außerdem führte der Autor der Studie, Markus Schäfer, leitfadengestützte Experteninterviews mit den Projektverantwortlichen der Mieterstromanbietern. Die Ergebnisse bestätigen in großen Teilen die zu Beginn der Forschung aufgestellten Thesen. Das Mieterstrommodell ist selbst in Wohnhäusern, in denen ein Mieterstromprodukt angeboten wird, noch häufig unbekannt. Dies ist nicht nur auf unzureichende Information durch die Anbieter zurückzuführen, sondern auch auf das Desinteresse der Stromkunden am Thema Energieversorgung allgemein und als kompliziert wahrgenommenen Konzepten wie Mieterstrom insbesondere. Hohe Beteiligungsquoten konnten nur in Projekten erzielt werden, in denen die Befragten Faktoren wie die Nutzung erneuerbarer Energien und lokale Erzeugung bei der Wahl Ihrer Energieversorgung klar über den Strompreis stellten, oder in denen Mieterstrom besonders günstig angeboten wurde. Allerdings gibt es auch bestimmte Vertriebsmethoden, die zu hohen Beteiligungsquoten führen können. Trotz der unterschiedlichen Rahmenbedingungen bei den untersuchten Projekten kann der Autor die Ergebnisse der Studie nutzen, um Handlungsempfehlungen für die Energiewirtschaft zur Erreichung höherer Beteiligungsquoten in Mieterstromprojekten zu formulieren.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 67
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Das Wuppertal Institut hat das Forschungsformat der Reallabore konzeptionell und praktisch entscheidend mitgeprägt. Insbesondere in den letzten fünf Jahren erlebt dieses Format einen ungeahnten Aufschwung. Vor diesem Hintergrund blickt der vorliegende In Brief auf die Perspektiven für die künftige Forschung in Reallaboren. Drei Forderungen sind dabei von zentraler Bedeutung: (1) die Besinnung auf die ursprünglichen Kern-Charakteristika der Reallabor-Idee, (2) der systematische Capacity-Aufbau für Reallabore im Wissenschaftssystem und (3) die Etablierung von langfristiger angelegten Reallaborstrukturen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 68
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Innerhalb des Projektes NsB-Ress untersuchten Forscherinnen und Forscher eine Konsumform hinsichtlich seiner Ressourceneffizienz- und Diffusionspotenziale, die eine ressourcenschonendere und -effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen verspricht. Das Credo: nutzen statt besitzen. Zum Zweck dieser Untersuchung machten sie eine Bestandsaufnahme der aktuell und zukünftig marktrelevanten NsB-Angebote, deren Ressourceneinsparpotenziale im Nachgang analysiert wurden. Durch diese Schritte sollen Erkenntnisse und Aussagen über den möglichen Ressourcenverbrauch und Reboundeffekte möglich werden. Weiterhin wurden Erfolgsfaktoren für die Diffusion von Angeboten identifiziert sowie Einsparpotenziale erschlossen, um auszuloten, wie NsB-Angebote frühzeitig ressourcenleicht gestaltet werden können. Am Ende des Projektes sollen Handlungsempfehlungen für relevante Akteure - also Politik, Wirtschaft sowie Verbraucherinnen und Verbraucher - generiert werden. Das Projektteam zeichnet in der vorliegenden Broschüre ein differenziertes Bild, das sowohl ökologisch als auch sozial wünschenswerte und förderungswürdige NsB-Angebote aufzeigt, aber auch diejenigen benennt, die mit Reboundeffekten verbunden sein können und deshalb einer politischen Rahmensetzung bedürfen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 69
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Der Titel "Grüne Hauptstadt Europas 2017" zeichnet seit 2008 Großstädte aus, die sich dauerhaft für hohe Umweltstandards und eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Mit der Auszeichnung der Stadt Essen für das Jahr 2017 wurde sowohl ihr bisheriges Engagement unter anderem in den Themen Klimawandel, Verkehr, Umwelt- und Ressourcenschutz gewürdigt als auch ihre Bestrebungen, den ökonomischen Strukturwandel in der Stadt nachhaltig zu bewältigen. Umso bedeutsamer ist es daher, festzuhalten, in welcher Weise die Projekte und Aktivitäten zur Grünen Hauptstadt Europas in der Stadt Wirkungen erzielt haben. Diese und weitere Fragen waren der Gegenstand der Begleitforschung zur Grünen Hauptstadt, die von einem Team von Forscherinnen und Forschern des Wuppertal Instituts, der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund umgesetzt wurde. Der nun vorliegende Bericht ist Teil der Dokumentation, die die Stadt Essen an die Europäische Kommission als Abschlussbericht der Grünen Hauptstadt richten wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 70
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das Ziel der Arbeit war es, die Rolle von Energiegenossenschaften unter dem Einfluss aktueller Entwicklungen der Energiewende für die dezentrale Energieversorgung zu analysieren. Mit dem Wegfall günstiger Förderbedingungen sind Energiegenossenschaften gezwungen ihr bisher erfolgreiches Geschäftsmodell neu auszurichten. In diesem Zusammenhang wurde der Frage nachgegangen, welche neuen Geschäfts- und Kooperationsmodelle von Energiegenossenschaften in Betracht gezogen werden. Weiterhin wurde untersucht, inwiefern die Kooperation mit Stadtwerken dabei Potenziale für Energiegenossenschaften birgt. Die Analyse erfolgte durch eine empirische Untersuchung, die sich zum einen aus einer quantitativen Online-Befragung und zum anderen aus teilstandardisierten Experteninterviews, welche vorrangig Kooperationen von Energiegenossenschaften mit Stadtwerken nachgehen, zusammensetzt. Die untersuchten Energiegenossenschaften zeigten sich, ausgelöst durch einen geänderten Ordnungsrahmen, in einer wandelnden Position. Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle im Bereich der Erzeuger-Verbraucher-Angebote und der Energiedienstleistungen rücken dabei verstärkt in den Vordergrund der Überlegungen. Für den weiteren Erfolg dieser Entwicklung wird es allerdings umso wichtiger, kontextspezifische Möglichkeiten und Lösungen zu finden, die sich in die begrenzenden Möglichkeiten einer ehrenamtlichen Tätigkeit einrahmen lassen. Hierbei erwiesen sich Stadtwerke als bereichernde Kooperationspartner, die vielfältige Möglichkeiten für Energiegenossenschaften eröffnen können. Die im Rahmen dieser Arbeit analysierten Kooperationsmodelle zeugen von einem großen Spektrum an beidseitig gewinnbringenden Modellen. Für Energiegenossenschaften eröffnet sich damit durch die Unternehmensbeteiligung und der Einflussnahme auf die Stadtwerke verschiedene Wege einer Teilhabe der dezentralen Energiewende.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 71
    Publication Date: 2021-08-06
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 72
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Im Rahmen des Verbundprojekts "Transformationsprozesse für nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschafts- und Industriestrukturen in NRW im Kontext der Energiewende" wurde eine retrospektive Fallstudie zum Transformationsprozess durchgeführt. Zielsetzung war es, Charakteristiken zu entwickeln, wie relevante Transformationsprozesse beschreiben werden können und speziell Treiber und Hemmnisse von Transformationsprozesse zu identifizieren. Dabei ging es explizit darum, solche Charakteristiken zu finden, die für industrielle Transformation innerhalb der deutschen Energiewende für Unternehmen und Regionen relevant sind.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 73
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Suffizienz wird als persönlicher Lebensstil hoch geschätzt. Als unentbehrlicher Teil zukunftsfähigen Lebens und Wirtschaftens wird sie aber erst Wirkung erlangen, wenn sie politisch durchgesetzt und damit verpflichtend wird. In einem ersten Text hat der Autor 30 Suffizienzpolitiken kartiert und begründet. Jetzt ist zu überlegen, auf welche Weise staatliche Maßnahmen dieser Art mit ihren Anreizen, aber eben auch mit ihren Grenzsetzungen und Verboten in der Wahlbevölkerung annehmbar werden können. Auch wenn Anordnungen des Staates verpflichtend sind, sind sie für ihre Wirksamkeit doch auf eine möglichst große Bereitschaft angewiesen, sie hinzunehmen und möglichst auch gutzuheißen und zu unterstützen. Schon darum, weil sonst Wege gesucht werden, diese Politiken zu umgehen, oder weil den Urhebern dieser Politiken bei den nächsten Wahlen das Vertrauen entzogen wird. Wie also sind Suffizienzpolitiken überzeugend zu begründen? Wie sind sie möglichst wirksam vorzustellen? Welche Widerstände sind zu erwarten? Was wiederum lässt sich tun, um die Abwehr zu überwinden? Untersucht werden acht Politiken, um aus ihnen Merkmale für die Akzeptanz von Suffizienzpolitiken zu gewinnen. Die Beispiele sind in sich sehr unterschiedlich. Alle jedoch, ob gelungen, beabsichtigt oder bisher ohne Erfolg, lassen sich auf Auskünfte zum Thema dieser Arbeit hin befragen. Ein Schlusskapitel wertet sie aus und hält fest, was aus ihnen an Einsicht für die vor unserer Generation liegenden Aufgaben zu gewinnen ist. Das Ganze ist als eine Handreichung gedacht für politische Entscheiderinnen und Entscheider wie für aktive Bürger und Bürgerinnen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 74
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Zahlreiche einkommensarme Haushalte in Deutschland und diejenigen, die nahe der Armutsgrenze leben, leiden unter den in den letzten Jahren gestiegenen Stromkosten. In der Folge kann eine zunehmende Anzahl von Stromsperren beobachtet werden. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2014 insgesamt knapp 350.000 Unterbrechungen der Stromversorgung aufgrund von Zahlungsrückstände durch die Energieunternehmen veranlasst. Um solche Stromsperren zu vermeiden, bieten immer mehr Versorgungsunternehmen ihren Kunden einen Prepaidzähler als Antwort auf ausstehende Zahlungen und eine wachsende Zahl von Haushalten mit Energieschulden an. Das Phänomen der Energiearmut in Deutschland ist relativ jung und damit die Anzahl der Prepaidzähler noch niedrig. Erfahrungen in diesem Zusammenhang sind daher im Vergleich zu anderen Ländern (z. B. Großbritannien) rar. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Wuppertal Institut die erste wissenschaftlichen Befragung von Haushalten mit Prepaidzählern in Deutschland durchgeführt und stellt die Ergebnisse in diesem Wuppertal Report vor.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 75
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Der Abschlussbericht des dritten Arbeitspakets im Projekt "Energiesuffizienz" entwickelt aufbauend auf den Erkenntnissen der vorhergehenden Projektarbeiten Empfehlungen für ein integriertes Paket von Energiesuffizienzpolitiken im Feld Bauen/Wohnen. Der Fokus liegt auf dem Stromverbrauch in Haushalten. Dafür werden zunächst Leitlinien für die Governance von Energiesuffizienz und eine Methodik für die analytische Herleitung einer Energiesuffizienzpolitik entwickelt. Diese Analyse betrachtet Mikro- (Individuum) und Mesoebene (Haushalts-/Versorgungsökonomie). In sieben Schritten wird ein integriertes Politikpaket für Energieeffizienz und Energiesuffizienz entwickelt und eine juristische Kurzeinschätzung gegeben. Das Paket umfasst unter anderem eine Weiterentwicklung von Ökodesign und EU-Energielabel, eine integrierte Energieberatung sowie Förderprogramme für Geräte, die einen suffizienten Gebrauch ermöglichen, und für ressourceneffiziente Dienstleistungen, die Geräte im Haushalt ersetzen können. Zudem werden als Teil des Politikpakets auch übergreifende Politikansätze (Stromkundenkonto, Politikinstrumente zur Begrenzung des Wachstums der Pro-Kopf-Wohnflächen) analysiert.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-02-18
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 77
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Die Energiewende ist einer der größten Transformationsprozesse, die unsere Gesellschaft in Zukunft bewältigen muss. Sie ist als Gemeinschaftsprojekt zu sehen, in das unterschiedlichste Akteure in verschiedener Art und Weise eingebunden sein sollten. Die Bundesregierung setzt die Ziele und kann Rahmenbedingungen schaffen, die Umsetzung der Energiewende findet aber in den Städten und Gemeinden vor Ort statt. Dazu ist insbesondere bürgerschaftliches Engagement gefordert, welches durch Politik und Planung gefördert und unterstützt werden sollte. In ländlichen Räumen unterscheiden sich die Herausforderungen dabei noch einmal deutlich von denen in urbanen Gebieten. Auch die Möglichkeiten und Potenziale für den Ausbau erneuerbarer Energien sowie von Energieeffizienzmaßnahmen sind teilweise aufgrund anderer Gegebenheiten und Ressourcen sehr unterschiedlich. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor dem Hintergrund der Transitions-Forschung insbesondere mit der Frage, wie bürgerschaftliches Engagement für neue Energieprojekte in ländlichen Räumen angestoßen werden kann und welches Potenzial das Instrument der visuellen Kartographie in diesem Zusammenhang besitzt. Die Analysen erfolgten im Untersuchungsraum Südwestfalen, in dem zum einen die Praxisstudie "Dorf ist Energie(klug)" dazu diente, Potenziale bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Räumen herausfiltern und bewerten zu können. Zum anderen konnte die mögliche Rolle digitaler Visualisierungen zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements anhand bestehender Visualisierungsinstrumente im Untersuchungsraum analysiert werden. Basierend auf den Analyseergebnissen wurde ein "Bürgerenergiekompass" für den Hochsauerlandkreis erarbeitet. Dieser stellt als Ergebnis der Arbeit ein Beispiel für ein Visualisierungsinstrument dar, das möglichst viele Anforderungen erfüllt, um bürgerschaftliches Engagement insbesondere in den ländlichen Räumen Südwestfalens zur Umsetzung der Energiewende zu fördern.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 78
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Effizienzpolitiken allein werden nicht mehr ausreichen, um Klimaschutzziele zu erreichen. Diese Erkenntnis setzt sich in der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte immer mehr durch, partiell selbst innerhalb der Green Economy-Diskurse. Wir werden um Politiken der Eindämmung struktureller Energiebedarfs-Erzeugung nicht herumkommen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Forderungen nach Suffizienz und "Maß-Halten" nicht die Erwerbsökonomie und Wachstumspolitiken adressieren, sondern die privaten Haushalte: die genderbedingt erwerbsökonomisch und politisch externalisierte Versorgungsökonomie (Haushaltswirtschaft) und persönliches Handeln. Deshalb ist ein emanzipativer Energiesuffizienz-Politikansatz umso wichtiger. Wie aber lässt sich ein Energie-bezogener Suffizienz-Ansatz des "Genug - es reicht!" anwendungsorientiert und methodisch konkret fassen? Auf welches Sichtbarmachen von den in der Energieforschung und -politik fast immer ausgeblendeten Fragen nach dem gutem Leben, Versorgen und Versorgt werden kommt es an? Wie lassen sich dabei implizite Genderverzerrungen, die aus traditionell an Maskulinität als Norm orientiertem Denken stammen, gemeinsam überwinden? Welche Strategien, welche Potenziale, welche Eingriffspunkte für Energiesuffizienz-Politiken und welcher Art Instrumente resultieren daraus? Die im ersten größeren, vom BMBF geförderten Forschungsprojekt zu diesen Fragen erarbeiteten Analysen, Ansätze und Methoden wurden durch genderkompetente ExpertInnen aus den beteiligten Disziplinen in einer Fokusgruppen-Diskussion reflektiert, kritisch gewürdigt, mit Anregungen, disziplinären Wissensbeständen und praktischen Beispielen bereichert. Der Wuppertal Report 8 präsentiert die Auswertung und die Zusammenfassung des emanzipativen Ansatzes und neuen Methode. Er gibt damit einen Einblick in die vielfältigen Ergebnisse des Gesamtprojekts "Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen/Wohnen".
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 79
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Im Zuge der Energiewende steht die Industrie in NRW vor der substantiellen Herausforderung großer infrastruktureller Veränderungen. Dies bezieht sich auf den Energiebedarf, die Treibhausgasemissionen und den allgemeinen Ressourcenbedarf. Hierzu ist ein Zusammenspiel der industriellen mit den öffentlichen Akteuren vonnöten. Dies umfasst neben politischer Unterstützung und dem Nutzen von Marktmechanismen ist auch Regulierung, um diese Transformation zu unterstützen und voranzubringen. Die Steuerbarkeit solcher Prozesse hängt jedoch auch stark davon ab, in welchem Umfang die entlang der oftmals komplexen Wertschöpfungsketten ablaufenden industriellen Prozesse innerhalb NRWs angesiedelt sind. Hierzu muss neben dem technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten einer solchen Veränderung der Grad der Geschlossenheit der entsprechenden Wertschöpfungsketten betrachtet werden. Hierzu werden hier exemplarisch drei Wertschöpfungsketten betrachtet: Eisen- und Stahlproduktion, Chemie mit dem Fokus auf polymere Faserverbundwerkstoffe, und der Anlagenbau für die erneuerbare Energiewirtschaft. Diese wurden so ausgewählt, dass sie sowohl eine große strategische, wirtschaftliche bzw. seitens des Energiebedarfs und der Treibhausgasemissionen quantitative Relevanz für die Energiewende speziell in NRW haben, als auch unterschiedliche Arten der äußeren Anbindung, der internationalen Konkurrenz und der internen Governancestruktur aufweisen. Alle drei betrachteten Wertschöpfungsketten weisen eine ungenügende Geschlossenheit auf. Dies impliziert die Notwendigkeit einer Einbindung weiterer Regionen und höherer politischer Ebenen in den Transformationsprozess. NRW kann somit als eine Schlüsselregion verstanden werden, die zum Gelingen der Energiewende entscheidende Beiträge leisten kann - jedoch ist eine enge Kooperation mit weiteren deutschen Bundesländern wie auch den umgebenden Industrieregionen des europäischen Auslands notwendig.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-05-04
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
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  • 81
    Publication Date: 2020-10-13
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
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  • 82
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-05-04
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Wie lässt sich die Notwendigkeit der Suffizienz in der Breite der Bevölkerung einwurzeln? Da gibt es zunächst die Hoffnung auf einen kulturellen Wandel, in dem die immateriellen Werte des Lebens besser verstanden und höher geschätzt werden. Es gibt inzwischen viele Initiativen, suffizientes Leben und Wirtschaften in die Öffentlichkeit zu tragen, um für sie Aufmerksamkeit zu gewinnen und für sie zu werben. Auch lehrt inzwischen der Alltag Suffizienz. Da das tägliche Leben teurer geworden ist und weiterhin teurer werden wird, wächst auch die Einsicht in Grenzen des Konsums, zusammen mit der Erfahrung, dass maßvoller Genuss die Lebensfreude nicht schmälert. Der hier zusammengestellte Katalog von Suffizienzpolitiken ist nicht nach Sachgebieten aufgebaut, sondern nach Eingriffstiefe und vermutlicher Akzeptanz der Maßnahmen. Im ersten Abschnitt stehen Politiken, die wohl die Zustimmung des größten Teils der Bevölkerung finden werden, weil sie ihr Leben erleichtern oder jedenfalls nicht beschweren werden. Ihr Ertrag für den Klimaschutz und die Ressourcenschonung ist freilich begrenzt. Der zweite Teil enthält Politiken, die Umstellungen und neues Nachdenken erfordern, die einen spürbaren Eingriff in das Gängige und so gern Gewählte bedeuten, für die Routinen gewechselt und neue Gewohnheiten gefunden werden müssen, die aber keinen tief greifenden Wandel der Lebensweise erfordern. Ihr Beitrag zum Erhalt der Natur fällt durchaus ins Gewicht. Im dritten Teil stehen die Politiken, die in das gewohnte Leben und Wirtschaften eingreifen, die ein gründliches Umdenken und die auch Verzichte fordern. Dafür leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen. Die hier vorgestellten 30 Politiken sind keine erschöpfende Aufstellung. Es sind Beispiele, Stellvertreter, ein Strauß von Möglichkeiten sehr unterschiedlicher Reichweite.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 85
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Belgien hat einen nationalen Energieeffizienz Aktionsplan (National Energy Efficiency Action Plan, NEEAP), der ein Energiesparziel von 27,5 TWh für das Jahr 2016 in Gebäuden, Verkehr und Kleingewerbe setzt. Rund 62 % der geplanten Energieeinsparungen sollen demnach in Flandern, 30 % in der Wallonie und 8 % in Brüssel-Hauptstadt erreicht werden. Zur Erreichung der Ziele soll jede Region eigene Anreize und Vorschriften in Bezug auf Energieeffizienz entwickeln. Das Energieleitbild ist somit in die Zielvorgaben der Wallonischen Region eingebunden. Das langfristige Ziel der DG geht über diese Zielvorgabe hinaus und hat zum Kern die bilanziell "energieautarke DG". Dazu bedarf es einer auf Dauer angelegten und breit gefächerten Energieplanung mit konkreten und messbaren Teiletappen und -zielen. Die Erarbeitung eines regionalen Energieleitbildes stellt daher die Basis aller weiteren Schritte und Maßnahmen dar. Vor diesem Hintergrund hat die DG das Wuppertal Institut im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung beauftragt, ein Energieleitbild für die Region zu erstellen. Dieses Energieleitbild beinhaltet folgende Elemente: Bestandsaufnahme: Hier erfolgt eine Bewertung der energetischen Ist-Situation in der DG. Die Datenerhebung erfolgte in enger Kooperation mit dem Auftraggeber. Potenzialanalyse: In der Potenzialanalyse werden die theoretischen Einsparpotenziale und die Möglichkeiten zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energieträger dargestellt. Vision: Hier wird ein Bild einer positiven Entwicklung der DG anhand eines narrativen Szenarios entworfen. Umsetzungs- und Fahrplan: Diese Pläne beinhalten Vorschläge für Maßnahmen und Aktionen zum Erreichen der Zielsetzungen, sowie mögliche Umsetzungszeiten. Finanzierungsplan: Der Finanzierungsplan beinhaltet zahlreiche Vorschläge zur Finanzierung.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: In Deutschland haben einige Millionen Haushalte Schwierigkeiten, ihre Energierechnung zu bezahlen. Ein Lösungsansatz liegt in der Energieberatung. Das Projekt clevererKIEZ basierte auf einem integrativen Konzept, welches arbeitsmarkt- sowie sozial- und umweltpolitische Ziele miteinander verknüpft. Im Rahmen einer intensiven Schulungsmaßnahme qualifizierten sich Langzeitarbeitslose zu Energieberatern. Zwischen 2010 und 2013 nahmen über 1000 Haushalte am Projekt teil. Der Bericht stellt das Projekt vor und erläutert die Ergebnisse der summativen Evaluation. Im Mittelpunkt stehen die Schwerpunktbereiche: 1. Nutzeranalyse der am Projekt teilnehmenden Haushalte, 2. Analyse des Energieverbrauches sowie der Einsparerfolge, 3. Feedback der eingesetzten Energiesparberater und 4. Auswertung der Öffentlichkeitsarbeit.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 87
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Bei der Großen Transformation handelt es sich laut Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderungen (WGBU) um einen ganzheitlichen Wandel des fossilen ökonomischen Systems in Richtung klimaverträglicher Nachhaltigkeit und höherer Lebensqualität. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten - in Deutschland sind es über 80 %. In der Transformationsforschung spielen daher Städte eine zentrale Rolle. In Bottrop finden derzeit zwei großangelegte ökologische Transformationsprozesse statt. Zum einen wird die Emscher im Norden der Stadt renaturiert. Der bisher als Abwasserkanal genutzte Fluss erstreckt sich über das gesamte Ruhrgebiet und wird in einer insgesamt 20 Jahre langen Umbauphase zu einem naturnahen Gewässer zurückgeführt. Zum anderem ist Bottrop Gewinner des Wettbewerbs InnovationCity Ruhr. Im Frühjahr 2010 rief der Initiativkreis Ruhr einen Wettbewerb aus, bei dem die Klimastadt der Zukunft gefunden werden sollte. Ziel von InnovationCity Ruhr ist es die CO2-Emmissionen in Bottrop bis 2020 zu halbieren und somit eine Vorbildfunktion zur klimafreundlichen Wandlung für das gesamte Ruhrgebiet einzunehmen. Die erfolgreiche Implementation solcher Transformationsprozesse ist laut WBGU von der Akzeptanz, Legitimation und Partizipation der Bevölkerung abhängig. Diese Forschungsarbeit zeigt mittels einer Methodentriangulation von Interviews mit acht Bottroper Bürgerinnen und Bürger sowie der Anwendung einer Collagenmethode, welche Einstellungen und Präferenzen die Bottroper Bevölkerung in Bezug zum urbanen Leben hat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Was bedeutet Lebensqualität für die Bottroper und wie lässt sich diese mit der Großen Transformation vereinbaren? Anschließend werden sowohl Anknüpfungspunkte als auch Interessenkonflikte zu den Transformationsprozessen Emscher-Umbau und InnovationCity Ruhr aufgedeckt. Diese Masterarbeit ist in Zusammenarbeit des Wuppertal Instituts mit der Universität Duisburg Essen im Studiengang "Urbane Kultur Gesellschaft und Raum" entstanden.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Opladen : Budrich | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiesbaden : Hessische Landeszentrale für politische Bildung | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 91
  • 92
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 93
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiesbaden : Hessische Landeszentrale für politische Bildung | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Der Autor begründet, warum auch ein sozial-kultureller Wandel notwendig ist, und skizziert unter anderem für die Handlungsfelder Ernährung, Verkehr, Wohnen und Konsum Übergänge zur Nachhaltigkeit. Des Weiteren diskutiert er die Grundzüge eines dafür nötigen politischen Konzepts der Suffizienz.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Format: application/pdf
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  • 94
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Aufgabenstellung des "Folgeprojekts CCS-Kommunikation" war es, die Bedeutung unterschiedlicher Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen für die Akzeptanz mit Hilfe multivariater statistischer Analysen zu untersuchen. Dabei standen folgende zentrale Fragestellungen im Mittelpunkt der Untersuchungen: Welche Faktoren sind ausschlaggebend für die 1. spontane Einstellung zu CCS? 2. Stabilität spontaner Einstellungen zu CCS? 3. Risiko- und Nutzeneinschätzungen von CCS? 4. Akzeptanz der drei CCS-Prozessschritte? Diese Fragestellungen wurden mit unterschiedlichen multivariaten statistischen Verfahren und differenziert für unterschiedliche Ebenen oder Sachverhalte untersucht.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 95
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 97
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2019-04-01
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
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  • 98
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 99
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Location Call Number Expected Availability
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  • 100
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Location Call Number Expected Availability
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