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  • FID-GEO-DE-7  (1,279)
  • 523  (171)
  • Aerospace Medicine
  • Geoelektrik
  • Magnetismus
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 4 Z NAT 2176:16
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt eine Einführung zur Entwicklungsgeschichte der Explorationsseismik.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1592 ; Geophysikalische Verfahren {Lagerstättenkunde} ; Geophysikalische Verfahren {Kohlenwasserstofflagerstätten} ; Explorationsseismik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Unter Heranziehen eigener Forschungsergebnisse und zahlreicher Einzelarbeiten aus den Gebieten Bauwesen, Geologie und Bergbau, wird auseinandergesetzt, wie sich aus der einfachen Werkstoffprüfung an Naturstein eine Arbeitsrichtung unter Zusammenfassung physikalischer, mechanischer, mineralogischer und geologischer Arbeitsmethoden entwickelt hat, die man als „Gesteinstechnik“ bezeichnen könnte. Wie für eine Baukonstruktion die Statik nicht ohne Kenntnis der Materialkonstanten ausgearbeitet werden kann, so sind andererseits unter Zuhilfenahme der Statik und der markscheiderischen Meßverfahren die Probleme des Gebirgsdruckes nur zu lösen, wenn — unter Beachtung der Stoffkonstanten der das Gebirge aufbauenden Schichten — die Gesetze der technischen Mechanik richtig angewendet werden. Der Modellversuch kann uns erst dann vorwärts bringen, wenn wir durch Kenntnis der Stoffkonstanten des Gebirges das Modell so aufbauen können, daß die einzelnen Teile im Maßstab wohl kleiner, aber im Verhältnis der Festigkeits- und Verformungseigenschaften wirklichkeitstreu sind. Bei sinnvoller Zusammenarbeit der naturwissenschaftlichen und technischen Richtungen, deren Gebiete hier angeschnitten wurden, können die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Gesteinstechnik, angewandt auf praktische Fragen des Bauwesens, der Geologie und des Bergbaues, manches Problem der Lösung näherbringen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.06 ; Technische Gesteinskunde ; Ingenieurgeologische Bewertung von Gesteinen und Sedimenten als Baugrund und Baustoff ; Geomechanik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 39
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Die Festschrift zum siebzigsten Geburtstage des Mineralogen Max Bauer (1844-1917), langjähriger, unermüdlicher und unparteiischer Redakteur des Neuen Jahrbuchs und des Centralblatts für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, enthält 22 Beiträge zur Mineralogie und Petrologie von seinen Mitarbeitern, Freunden und Schülern.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 568
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Feinstratigraphische, tektonische und allgemein-geologische Beobachtungen werden mitgeteilt. Im Röt lassen sich noch nicht alle charakteristischen Horizonte von Ostthüringen nachweisen. Im unteren Muschelkalk wurde eine Anzahl der von Jena bekannten Horizonte neu ermittelt, u. a. die Bänke d2, d3, fi, f4, die Schichten mit Myo. incurvata, die untere und obere Querplattungszone. Für andere, wie den konglomeratischen Wellenkalk, die Oolithbank ß und f3 werden neue Fundstellen angegeben. Die Oolithbank a läßt sich nicht klar festlegen. Die Terebratelzone ist in der Gesamtmächtigkeit nicht konstant, die Schaumkalkbänke wechseln in Stärke und teilweise auch Ausbildung. Der untere Muschelkalk von Stadtilm entspricht der Ostthüringer Ausbildung weitgehend, doch machen sich Abweichungen in der Mächtigkeit einzelner Stufen geltend. Im mittleren Muschelkalk fallen örtlich Zellenkalke und -dolomite auf. In mm ist auch der Gips in den oberflächennahen Gebieten meist ausgelaugt, was sich morphologisch auswirkt. Ein Profil des Überganges nach mo1 wird beschrieben. In mo2 mangelt es an besseren Aufschlüssen. Der untere Keuper nimmt größere Gebiete als bisher bekannt ein und zeigt typische Gesteinsausbildungen, u. a. den Guthmannshäuser Kalk. Diluviale Ablagerungen der Ilm sind stellenweise ziemlich mächtig - Alluvialer Kalktuff ist verbreitet bei Kl.-Hettstedt. Einige tektonische Bilder aus der Eichenberg— Saalfelder Störungszone werden beschrieben. Die südliche Remdaer Störungszone reicht bis zum Ilmtal, die nördliche findet möglicherweise ihre Fortsetzung weit nach NW hin. Auch rheinisch verlaufende Störungen sind wahrscheinlich. Ursache für „Abgänge“ an Muschelkalkhängen ist die Gleitbewegung auf den liegenden wasserstauenden Schichten. Strudeltaschen sind im Muschelkalk recht häufig. Als Füllung solcher Taschen und anderer Spalten spielen u. a. Kalkspatausscheidungen eine Rolle, die lokal auch oberflächlich in auffallenden Resten erhalten sind.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Thüringen {Geologie} ; Stadtilm ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:SondBd 2
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Minas Geraes gehört seit alten Zeiten zu den Gegenden der Erde, die wegen ihres Mineralreichtums allgemein berühmt waren. Weitaus die größte Zahl der Veröffentlichungen über dieses Land beschäftigt sich mit den Bodenschätzen, mit einzelnen Lagerstätten, mit besonders interessanten Mineralien, während nur sehr wenige Autoren sich mit dem geologischen Bau einzelner Landesteile befaßt haben. Die vorliegende Arbeit präsentiert die geologischen Ergebnisse von Forschungsreisen durch die Region in den 1920-ziger Jahren mit dem Ziel, eine Übersicht über die großen Zusammenhänge zu gewinnen und einen Rahmen zu schaffen, in den sich ältere und künftige Spezialuntersuchungen einfügen lassen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 558 ; Brasilien und Uruguay {Geologie} ; Minas Geraes ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 403, XXVII
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart, Stuttgart
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN I, 1220:Beilage-Bd 64
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Festband zum siebzigsten Geburtstag des Mineralogen Reinhard Brauns (1861-1937) enthält 44 Beiträge zur Kristallographie, Mineralogie, Petrographie, Geochemie und Lagerstättenkunde von seinen Freunden und Schülern sowie dem Verlag.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; 548 ; 552 ; 553 ; Festschriften {Mineralogie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 850
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  • 7
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag umfasst ein Referat über einige Versteinerungen des Oberen Muschelkalks bei Ohrdruf und soll ein Hinweis darauf sein, daß bestimmte Fossilien und gewisse Gesteinsformen in mo besonders aufschlußreiche Dokumente für die Geschichte des deutschen Muschelkalkmeeres sein können.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 560 ; Thüringen {Paläontologie} ; Trias {Stratigraphische Paläontologie} ; Oberer Muschelkalk ; Fossil ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag gibt einen Überblick über eine wirtschaftliche Verwertbarkeit von sächsischen Schmucksteinvormkommen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.8 ; Regionale Vorkommen von Edelsteinen ; Sachsen ; Topas ; Achat ; Lagerstätte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 2662:8
    Publication Date: 2022-02-28
    Description: Der Beitrag liefert eine Betrachtung von 3 verschiedenen Graptolithenfunden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563 ; Stomochorda {Paläozoologie} ; Graptolithen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Erfassung und Analyse der postalpinen Bruchtektonik des zentralägäischen Raumes liefern. Das Arbeitsgebiet umfaßt Teile aller drei Stockwerke der alpidischen Helleniden, insbesondere der West- und Zentralhellenischen Decken. Das Bruchmuster mußte in zwei grundsätzlich verschiedenen Bereichen erfaßt werden - auf dem Festland und im Meer. Die seit einigen Jahren zur Verfügung stehenden Satellitenbilder ermöglichten eine flachendeckende Interpretation der Landgebiete des Untersuchungsareals. In wichtigen Teilgebieten wurden sie Luftbild-Auswertungen gegenübergestellt sowie durch Geländekontrollen überprüft. Dieser dreistufige Vergleich wurde für den Westteil des Untersuchungsgebietes, in der südöstlichen Argolis und der Lakonischen Halbinsel, im Zentrum auf der Insel Naxos und im Osten auf den Inseln Samos und Ikaria durchgefuhrt. Unter Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Auswertungsmethoden konnten in der Satellitenbild-Auswertung eine große Anzahl der Lineationen bewertet und Bruchzonen von regionaler Bedeutung herausgefiltert werden. Für die vom Meer bedeckten Gebiete mußte das Bruchmuster aus der Morphologie des Meeresbodens, die sich in Isobathenkarten wiederspiegelt, gewonnen werden. Von großmaßstäbigen Seekarten ausgehend, konnten insbesondere der Schelfbereich und über diesen hinaus große Teile des Meeresbodens im Bereich der zentralägäischen Inselbrücke relativ detailliert dargestellt werden, über eine daraus entwickelte Hangneigungskarte wurden die sich auf dem Meeresboden abzeichnenden Bruchspuren erfaßt. Die Interpretationsergebnisse der verschiedenen Auswertungsmethoden werden für alle Teilgebiete der Region getrennt vorgestellt und verknüpft betrachtet. Danach zeigt das Bruchmuster im Einzelnen ein recht differenziertes Bild, doch lassen sich übergreifende Trends erkennen: Im Westen dominieren zwischen dem Ost-Peloponnes und dem Westrand des Kykladen-Plateaus Bruchzonen in der NNU/SSE-Richtung. östlich davon herrschen dagegen bis zur kleinasiatischen Küste Bruchzonen vor, die ENE/WSW bis NE/SW verlaufen. Im nordöstlichen Peloponnes und auf der Landbrücke von Korinth sowie im Bereich der Menderes-Gräben und auf Samos sind überwiegend E/W streichende Bruchzonen vertreten. Im Gegensatz zu bisher veröffentlichten neotektonischen Ergebnissen enthält das Bruchmuster auch innerhalb des südägäischen Bogens Blattverschiebungen… Ein relativ ausgeglichenes Spannungsfeld im Bereich des ägäischen Bogens legt neben Subduktion und back-arc basin eine weitere Beeinflussung der Kruste dieses Raumes nahe, die in der Westdrift der Arabischen Platte denkbar wäre.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.95 ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Randmeere Atlantischer Ozean {Geologie} ; Ägäis ; Bruchtektonik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 144
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Die Mineralgesellschaft eines Sandes wird in ihrem qualitativen Bestand vom Ausgangsmaterial im Liefergebiet bestimmt, die quantitative Zusammensetzung hängt dagegen weitgehend vom Transportmechanismus und der Länge des Transportweges ab. Die besondere Lage des untersuchten Gebietes in den kristallinen Schiefern der Tauernschieferhülle ermöglicht es, die Bindung der dort entstandenen Schwermineralgesellschaften an das Ausgangsgestein zu untersuchen. So wurden die rezenten Abtragungsprodukte im Einzugsgebiet der Ziller quantitativ und qualitativ auf den Mineralbestand hin untersucht. Alle Untersuchungen wurden mit Hilfe von mechanischen, optischen sowie röntgenographischen Methoden durchgeführt. Dabei wurde die konventionelle Methode der Schwermineraltrennung dahingehend verbessert, daß die Proben zentrifugiert und der Bodensatz eingefroren wurde...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: Schwerminerale {Mineralogie} ; Granulometrie {Sedimentologie} ; Fluviatile Sedimentation {Geologie} ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; Schwerminaralanalyse ; Ziller ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 58
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Diese Monographie behandelt die tertiäre neuseeländische Otolithen-Fauna vom Unter-Eozän bis ins Pliozän. 160 Arten werden beschrieben. Damit umfaßt die jetzt bekannte Otolithen-Fauna Neuseelands insgesamt 164 Arten. Anhand des Typus-Materials werden die in vorangegangenen Arbeiten aufgestellten Arten revidiert (FROST 1924, 1928, 1933 und STINTON 1957). 27 ihrer 31 validen Arten konnten wiedergefunden werden. 80 Arten werden als Neue beschrieben, 40 in offener Nomenklatur und 13 als konspezifisch mit rezenten Arten dieser Region. 9 neue Gattungen werden aufgestellt. Zum Vergleich werden mehr als 200 Otolithen rezenter Arten aus australisch-neuseeländischen Gewässern und der Tiefsee abgebildet. In vielen Fällen wird die Systematik der behandelten rezenten und fossilen Fische erörtert. Die hier beschriebene fossile Fauna kann bei weitem noch nicht als vollständig angesehen werden. Im Anschluß an den systematischen Teil der Monographie wird eine biologische Rekonstruktion der Fauna versucht. Erste biostratigraphische Auswertungen, basierend auf der Otolithen-Fauna dieser Region, werden erörtert; desgleichen palökologische und paläobiogeographische (Faunenwanderungen von und nach Neuseeland; Verlandung der Indischen Meeresstraße; Öffnung der Antarktisch-Australischen Meeresstraße) Schlußfolgerungen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 567 ; Neuseeland {Paläontologie} ; Osteichthyes {Paläozoologie} ; Tertiär {Stratigraphische Paläontologie} ; Tertiär ; Knochenfische ; Otolith ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 211
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2022-01-14
    Description: Der Akapol-Batholith des zentralen Alborz-Gebirges zeichnet sich an der östlichen Seite mit seinen gangförmigen Differentiationsprodukten durch eine Reihe von radioaktiven Anomalien (bis 9ooo cps) im Mejel-Tal aus. Dieses Gebiet wurde geologisch kartiert sowie petrographisch, radiometrisch und geochemisch untersucht. Das Massiv ist von seinem Gesteinsrahmen im Mejel-Tal durch eine konkordante kontaktmetamorphe Marmorzone scharf abgegrenzt. Darauffolgende, konkordante, paläozoische, quarzitische Sandstein-/Marmor-Wechselfolgen, die von einer schwachen Regionalmetamorphose überprägt sind, werden infolge der flachgründigen Unterlagerung des Akapol-Batholithen im Guret-Tal von einer Kontaktmetamorphose erfaßt und sind dort in Kalksilikatfels und Andalusit-Hornfelsschiefer umgewandelt. Über den obengenannten sandigen, kalkigen bis tonigen Gesteinen lagern konkordant jungpaläozoische, organogene Kalkgesteine. Petrologisch wird der Akapol-Batholith im Mejel-Tal in folgende drei Intrusionsphasen aufgeteilt: — die Intrusion des Batholith-Körpers, bestehend aus Monzodiorit und Monzonit, — die Intrusion der Randzone, bestehend aus Syenit und Alkalifeldspatsyenit, — die Intrusion der Gänge. Hier sind folgende Abfolgen vertreten: Ägirinalkaligranit, Granitaplit, Alkalifeldspataplit, Alkalifeldspatquarzsyenit, Monzonitporphyr und Lamprophyr. Geologisch, petrographisch und petrochemisch wurden die magmatischen Zusammenhänge zwischen den drei Intrusionsphasen untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß alle drei Intrusionen als Differentiationsfolge alkalischer Magmen aufzufassen sind, die vom Körper zum Rand des Batholithen und weiter in den Gängen sich durch Kristallisations-Differentiation von basisch-intermediären Gliedern zu sauren Differentiaten entwickeln. Die SEE-Vertei1ung in den magmatischen Gesteinen und in ihren gesteinsbildenden Mineralien unterstützt die Aussage über die obengenannte magmatische Spezialisierung. Die Verteilung von Uran und Thorium spiegelt sich ebenfalls in dieser Differentiationsabfolge wider. Der Th-Gehalt nimmt vom Körper des Batholithen (9 ppm) zu der Randzone hin (42 ppm) zu. Bei zunehmender Differentiation in den Ganggesteinen erreichen Uran und Thorium ihre höchste Konzentration. Als Hauptträger der Radioaktivität im Mejel-Tal treten die Ägirinalkaligranite mit durchschnittlich 211 ppm U und 2452 ppm Th in Erscheinung. Neben den submikroskopischen Akzessorien mit ihrem hohen Anteil an U und Th in den gesteinsbildenden Mineralien wurden als Träger des Urans Uranpyrochlor mit einem Gehalt von durchschnittlich 15,67 UO2 Gew.-% und des Thoriums Thorit mit einem Gehalt von 44,31 ThO2 Gew.-% in den Ägirinalkaligranitgängen identifiziert. Aufgrund der Flußsediment-Untersuchungen wurde festgestellt, daß die akzessorischen Mineralien wie Zirkon, Monazit, Apatit etc. keine nennenswerten Gehalte an U und Th aufweisen. Die Untersuchungen in den magmatischen Gesteinen, ihren Verwitterungsprodukten und in Oberflächengewässern deuten auf eine schwache bzw. beginnende Verwitterung der radioaktiven Minerale im Mejel-Tal hin. Volumenmäßig spielen die in Gängen auftretenden, sauren Differentiate keine größere Rolle. Deshalb muß das Vorkommen von Lagerstätten des Urans oder des Thoriums als sehr unwahrscheinlich angesehen werden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 555 ; Iran {Geologie} ; Plutonismus {Geologie} ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Radioaktive Minerale ; Batholith ; Uranmineralien ; Thoriummineralien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Publication Date: 2022-01-15
    Description: Die Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der Funkenquellenmassenspektrometrie und Neutronenaktivierungsspektrometrie bei der Analyse von Kassiterit-(Sn02)-Proben hat gezeigt, daß mit Hilfe dieser beiden Methoden routinemäßig 23 Elemente quantitativ bestimmt werden können. Aus dem Verhalten der Elemente W, Ta, Hf, Nb, Zr, Ga, Fe und Sc in Proben der einzelnen Lagerstätten ist zu erkennen, daß diese Elemente zu einer Deutung der Genese der Vorkommen herangezogen werden können. Ta, Hf, Nb und Zr zeigen die höchsten Gehalte in Kassiteriten pegmatitischen Ursprungs. Zinnsteine aus den hydrothermalen subvulkanischen Lagerstätten im Süden Boliviens sind dagegen im allgemeinen arm an diesen Elementen. W, Ga, Fe und Sc zeigen ein antagonistisches Verhalten. Kassiterite aus Pegmatiten, Sn-Graniten und deren Seifen zeigen Hf/Zr-Verhältnisse, die im Mittel etwa um den Faktor 10 größer sind als die aus anderen Vorkommen. Im Zuge der Remobilisation scheinen diese Zinnsteine Hf und Zr zu verlieren, wobei die Abnahme von Hf schneller erfolgt als die von Zr. Damit verbunden ist eine Abnahme des Hf/Zr-Verhältnisses. Daneben können diese beiden Elemente durch Wechselwirkungen zwischen hydrothermalen Lösungen und dem Nebengestein in den Lösungen angereichert werden, wobei keine Veränderung im Hf/Zr-Verhältnis zu beobachten ist. Der Einbau von W in das Kassiteritgitter scheint begrenzt zu werden. Aus dem Verhalten von Zinnsteinen aus verschiedenen Sn-Provinzen in W/Sn-W/Ta-Variationsdiagrammen lassen sich vom Lagerstättentyp abhängige Sättigungsgrenzen für den W-Gehalt in Kassiterit ablesen. Daraus kann geschlossen werden, daß der Einbau von W nicht allein durch kristallchemische Parameter kontrolliert wird. Es wird vermutet, daß die W-Grenzgehalte hauptsächlich durch die unterschiedliche Löslichkeit von Wolframit in der jeweiligen erzbringenden fluiden Phase gekennzeichnet sind. Aus dem Verhalten aller untersuchten bolivianischen Lagerstätten kann geschlossen werden, daß die physikalisch-chemischen Prozesse, die unabhängig vom geologischen Alter zur Erzbildung geführt haben, entscheidende Bedeutung für die Spureneiementverteilung haben. Aufgrund der geochemischen Beobachtungen lassen sich diese Lagerstätten in zwei Gruppen unterteilen, die sich grundlegend in der Art der erzbringenden fluiden Phase unterscheiden.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.9 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Bolivien und Paraguay {Rohstoffgeologie} ; Untersuchungsverfahren und Ergebnisse {Mineralogie: Erzminerale} ; Spektroskopische Verfahren {Geochemie} ; Bolivien ; Zinnlagerstätte ; Zinnstein ; Spurenanalyse ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aus dem oberpaläozänen "Chalk" Südwest-Ägyptens wird eine Schwammfaunula untersucht. Es wurden 7 Gattungen und 9 Arten nachgewiesen. Die Diagnosen der lychniskiden V e n t r i c u l i t i d a e - Gattungen Schizorhabdus ZITTEL und Rhizopoterion ZITTEL wurden ergänzt bzw. revidiert. Alle weiteren H e x a c ­ t i n o s a werden erstmalig beschrieben. Die ägyptischen H e x a c t i n o s a lehnen sich eng an oberkretazische Gattungen an, zeigen aber zum Teil durch ihre spezialisierte Bauweise eine Organisationshöhe, die sie als eigenständige tertiäre Gattungen ausweisen. Dies gilt insbesondere für die Gattungen Eutactostomium gen. nov. und Diphyllospira gen. nov.. Die Gattung Leptophragma ZITTEL wird erstmalig mit L, pentataxis sp. nov. für das Tertiär nachgewiesen. Die Gattung Plecteurete gen. nov. ist mit zwei Arten vertreten. Sie füllen die im Ter­tiär bestehenden Kenntnislücken, da die E u r e t i n a e s.s. REID mit der Gattung Eurete SEMPER s.l. (siehe REID 1963) bereits aus der Oberkreide und rezent bekannt war. Als einzige der bearbeiteten H e x a c t i n o s a - Gattungen war Aphrocallistes GRAY mit Sicherheit aus dem Tertiär (Miozän) bekannt. A. polycolpos ist der erste Nachweis der Gat­tung Aphrocallistes GRAY im Alt-Tertiär. A. tetraplax steht auf Grund seiner spezialisier­ten Bauweise isoliert unter den A p h r o c a l 1 i s t i d a e .
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563.4 ; Porifera {Paläozoologie} ; Paläogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Ägypten {Paläontologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 38
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  • 19
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
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  • 21
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Es wurde eine geologische Obersicht der Amaga-Mulde aufgestellt, wobei die kohlenführende Antioquia-Formation besonders behandelt wurde. Die Ergebnisse wurden in einer geologischen und einer tektonischen Karte sowie in Profilen im Maßstab 1 : 50 000 dargestellt. Aus der Amaga-Mulde wurden acht Flözprofiläulen kohlenpetrographisch analysiert. Die makropetrographischen Analysen nach Lithotypen ergaben, daß die Flöze arm an Verwachsungen von Kohle mit Nebengesteinen sind, daß der Lithotyp Fusain fehlt und daß die Kohlen vorwiegend feinstreifig aufgebaut sind. Die qualitativen mikroskopischen Untersuchungen zeigten, daß die Macerale und die Mineralführung wie auch die Vergesellschaftung der Macerale untereinander ähnlich sind. Durch die Kombinationsanalysen wurde die Zusammensetzung der Lithotypen nach Maceralen, Maceralgruppen, Mikrolithotypen und die Zusammensetzung der Mikrolithotypen nach Maceralen ermittelt. Die Maceralgruppenuntersuchungen ergaben, daß die Flöze überwiegend aus Vitriniten aufgebaut und ungewöhnlich arm an Inertiniten sind. Durch die Untersuchungen der einzelnen Lithotypen konnte nachgewiesen werden, daß zwischen den makroskopisch unterschiedenen Lithotypen Durain und Clarain kein eindeutiger Unterschied besteht. Beide Lithotypen sind mehr oder weniger nur aus Vergesellschaftungen von Vitriniten und Exiniten aufgebaut. Insgesamt sind die Schwankungen in der petrographischen Zusammensetzung der Lithotypen aller Flöze so klein, daß, ausgehend von dem makroskopischen Flözschnitt, Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Kohle möglich sind. Es wurden Schlitzproben der Amaga-Mulde untersucht und die Ergebnisse mit den Untersuchungsbefunden der Schlitzproben der Titiribi-Bolombolo-Senke verglichen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Flöze der Titiribi-Bolombolo-Senke höher inkohlt als die der Amaga-Mulde; bei einigen Flözen wird der Inkohlungsgrad von Magerkohlen und Anthraziten erreicht. Diese Kohlen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von vulkanischen Extrusionen. Der hohe Inkohlungsgrad ist auf eine Kontaktmetamorphose zurückzuführen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.24 ; Kolumbien {Geologie} ; Südamerika {Fossile Energieträger} ; Prospektion {Kohlelagerstätten} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 110
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem Kenntnisstand über die Deutung der Genese von Fluoriten mit Hilfe charakteristischer Gehalte an Seltenerdelementen (SEE). Bisher sind Fluorite aus dem „sedimentären" Bildungsbereich relativ selten untersucht worden. Da Fluoritmineralisationen in Zechsteinkarbonaten bekannt sind, wurden Proben (Bohrungen und Tagesaufschlüsse) aus dem Hauptdolomit Norddeutschlands zur Untersuchung herangezogen. In elf von 14 Bohrungen sowie in drei übertägigen Aufschlüssen wurde Flußspat nachgewiesen. Die Proben wurden analysenfein gemahlen, der Karbonatanteil (93-98 %) mit Salpetersäure herausgelöst und der Probenrückstand röntgenographisch bestimmt. Dieser bestand in der Regel aus Quarz, Fluorit, Anhydrit, Coelestin und Tonmineralen. Für die Analyse des Fluorits auf SEE war es notwendig, eine Abtrennung der Sulfate vorzunehmen, was durch selektives Herauslösen mit Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) gelang. Die Bestimmung der Seltenerdelemente wurde neutronenaktivierungsanalytisch am Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung, Berlin, durchgeführt. Der Einfluß von Tonmineralen, die ebenfalls SEE enthalten, auf das Analysenergebnis konnte durch ein Extrapolationsverfahren eliminiert werden. Bedingt durch diese Methode ergab sich aus mehreren Einzelproben einer Bohrung jeweils nur ein Wert für jedes Element der Reihe Lanthan - Lutetium. Auf Einzelinformationen konnte verzichtet werden, da die ermittelten Daten in Form von sogenannten Mischwerten ebenfalls zur genetischen Deutung geeignet sind. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Dünnschliffuntersuchung kann für die Bohrungen Verden Z1, Hoya Z1, Horstedt Z1 und Hohes Moor Z1 aufgrund der SEE-Gehalte eine marin-sedimentäre Primärgenese des Fluorits abgeleitet werden. Unterschiedlich starke Mobilisationen des Fluorits haben dabei zu Veränderungen der Ausbildungsformen geführt. Die Fluoritgenese in ehemals küstennah abgelagerten Zechsteinsedimenten wird bei Eschwege durch Verdrängung von Karbonaten gedeutet. Aufgrund der Beobachtungen, daß feindisperser Fluorit nur in dolomitischen Gesteinen auftritt und daß Fluorit in Anhydritschichten sowie in Karbonaten mit erhöhten Anhydritgehalten fehlt, wird ein geochemisch - genetisches Modell einer marin-sedimentären Fluoritbildung abgeleitet. Das Modell erklärt die Bildung von Fluorit aus dem Meerwasser basierend auf Vorgängen während der Dolomitisation von kalkigen Sedimenten. Es ermöglicht sowohl die Erklärung der Herkunft der Komponenten Fluor und Calcium als auch die Erklärung der Fluoritbildung selbst. Die petrologische Auswertung des Dünnschliffmaterials unterstreicht die syndolomitische Primärgenese in dolomitischem Trägergestein sowie Mobilisationsvorgänge in dolomitische oder calcitische Horizonte.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Halogenide {Mineralogie} ; Ober-Perm ; Flussspat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 85
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  • 23
    Publication Date: 2022-01-13
    Description: Mit dem Ende des billigen Rohöls setzten weltweit Überlegungen ein, auf welche Weise die Volkswirtschaften derjenigen Staaten, die Mineralöl importieren müssen, mit Energieträgern zu vertretbaren Preisen versorgt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, in welchem Maße Entwicklungsländer, die über nennenswerte Vorräte an Braunkohlen verfügen, von einer verstärkten Hinzuziehung dieses Rohstoffs zur Energiebedarfsdeckung profitieren können. Als exemplarische Beispiele dieses Typs von Staaten wurden Indien und Thailand ausgewählt. Indien besitzt Braunkohlenreserven in Hohe von 3,652 Mrd t, als zur Zeit ökonomisch gewinnbar gelten 1,571 Mrd t. Mehr als 90% aller Vorräte befinden sich im südlichen Unionsstaat Tamil Nadu, andere Regionen des Subkontinents, in denen Braunkohle in nennenswertem Umfang festgestellt wurde, sind Gujarat und Rajasthan. Bei einer Steigerung der jährlichen Förderrate von 3,7 Mio t im Jahre 1977 auf 11 Mio t würde die Vorratsdauer bis zur Entkohlung der gewinnbaren Vorräte 142 Jahre betragen. Werden davon 80% als Rohstoffinput in Wärmekraftwerke gegeben, können in diesem Zeitraum jährlich Kraftwerkskapazitäten von 1320 MW betrieben werden. Die thailändischen Braunkohlevorräte betragen über 600 Mio t, davon sind z.Z. 130 Mio t ökonomisch ausbringbar. über 80% der Reserven sind auf N-Thailand konzentriert (Provinzen Lampang und Lampoon), der Rest liegt in der Provinz Krabi (S-Thailand). Würde die momentane Förderungsmenge von ca. 1 Mio t Braunkohle pro Jahr beibehalten, wird der als ökonomisch gewinnbar angesehene Vorrat mehr als 100 Jahre zur Verfügung stehen. Der beträchtliche Ausbau der mit Braunkohle betriebenen Kraftwerkskapazitäten bis 1984 wird diesen Zeitraum auf ca. 30 Jahre verkürzen. Eine Vergrößerung der als wirtschaftlich gewinnbar geltenden Vorräte sowohl in Indien als auch in Thailand erscheint aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich...
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 622.1824 ; 553.22 ; Südasien {Fossile Energieträger} ; Kohlenlagerstätten ; Braunkohle ; Braunkohle ; Energieversorgung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 104
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Heraugeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Mit dieser Festschrift soll das wissenschaftliche und akademische Wirken von MAX RICHTER geehrt werden. Anläßlich seines 65. Geburtstages widmeten ihm seine Schüler bereits eine Festschrift, doch setzte der Jubilar seine Lehre und Forschung bis zum heutigen 80. Geburtstag in körperlicher und geistiger Frische fort. Entsprechend der vorrangigen Forschungstätigkeit von MAX RICHTER erhielt die Festschrift als Rahmenthema "Geologie junger Orogene". Über 50 Jahre geologisches Arbeiten in den Alpen, aber auch im gesamten Mittelmeerraum und in Nordamerika erbrachten eine Fülle von Publikationen des Jubilars mit richtungsweisenden Erkenntnissen.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Junges Faltengebirge ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 25
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Sedimentpetrograpbische und geochemische Untersuchungen an klastischen Sedimenten von zwei paläozoischen und fünf mesozoischen Profilen aus der libyschen Sahara führten zu folgenden Ergebnissen und Schlußfolgerungen: 1. Die Schwermineralzuammensetzung ergibt 80 - 100 % für die stabilen Schwerminerale Zirkon, Turmalin und Rutil sowie geringe Gehalte an Granat, Staurolith u.a.. 2. Die Tonmineralzusammensetzung zeigt eine Kaolinitvormacht mit hohen Illitgehalten in den kambrischen Tonen, die zu den jüngeren Sedimenten hin abnehmen. 3. Die Leichtmineraluntersuchungen erbrachten einen Quarzsandstein mit 95 - 100 % Quarz. 4. Die sedimentpetrographischen Untersuchungen weisen die Ablagerungen als wiederaufgearbeitete Sedimente aus, die im Paläozoikum unter abwechselnd marinen und kontinentalen und im Mesozoikum unter rein kontinentalen Bedingungen abgelagert wurden; ein erhöhter Anteil an Granat und Staurolith im Schwermineral Spektrum an der Wende Devon/Karbon zeigt einen Wechsel im Liefergebiet an, bedingt durch tektonische Bewegungen. Die Ablagerung erfolgte in einem Gebiet mit geringen Reliefunterschieden, in dem überwiegend tropisch­humides Klima herrschte. 5. Cluster- und Faktoren-Analyse der geochemischen Daten ergaben fünf Gruppen sich geochemisch ähnlich verhaltender Elemente: Ca, Sr: An Carbonate gebundene Elemente. Ti, Zr: An Schwerminerale gebundene Elemente. Fe, Mn: Als hydratisierte Oxide ausgefällte Elemente. V, Cr, Ni : Adsorptiv an Eisenhydroxide gebundene Elemente, in geringerem Maße an Tone gebunden. Cu, Zn, Pb: Adsorptiv an Tonminerale gebundene Elemente, in geringerem Maße an Mangan- und Eisenhydroxide. 6. Die Formationen der paläozoischen Profile zeigen eine charakteristische Verteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen und können daher an Hand ihrer Elementgehalte geochemisch unterschieden werden. Die mesozoischen Profile können in fünf verschiedene Folgen untergliedert und miteinander parallelisiert werden; jede Folge zeichnet sich durch eine charakteristische Konzentrationsverteilung der fünf verschiedenen Elementgruppen aus. Die Untersuchung zeigt, daß die Schwerminerale Aussagen über die Herkunft der Sedimente liefern und die Spurenelemente als Gliederungskriterium geeignet sind.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 556 ; Sahara im Allgemeinen {Geologie} ; Paläozoikum ; Mesozoikum ; Mesozoikum ; Paläozoikum ; Sediment ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 96
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im Hinblick auf die Moore und ihre bodenkundliche Kartierung sind in der letzten (3.) Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung noch nicht alle bodensystematischen und Ansprache-Probleme zufriedenstellend gelöst. Einer erneuten Diskussion bedürfen (1.) die Berücksichtigung pedogener Profildifferenzierungen in unentwässerten und vor allem in entwässerten (bis degradierten) Mooren sowie (2.) die Frage der Aufgliederung von Mooren bzw. Torfen nach ihrer Azidität (und/oder Trophie), dieses nicht zuletzt hinsichtlich der Praktikabilität ihrer Ansprache bei Kartierungen. An Hand eigener Erfahrungen und neuerer Literatur wird zu diesen Problemkreisen Stellung genommen, und es wird die Richtung angedeutet, in der die Lösungen gesucht werden müssen. Die im Beitrag erörterten Tatsachen und Gesichtspunkte – z.T. schon vor längerer Zeit zusammengestellt – haben Ausgangspunkte für Diskussionen geliefert, die im Hinblick auf eine Neufassung der Moorkapitel der Bodenkundlichen Kartieranleitung sowie der zugrunde liegenden Bodensystematik seit 1988 stattgefunden haben und deren Ergebnisse demnächst veröffentlicht werden sollen.
    Description: In the third edition of the German Soil Survey Manual (Bodenkundliche Kartieranleitung, 1982) some problems concerning peatlands and peatland mapping have not been resolved sufficiently. This applies to peat type identi-fication and to several aspects of general peatland and peat classification. There are two main problems which need new discussions: (1) the variety in profiles, caused by extremely differing pedogenous processes, of virgin and especially of drained mires, (2) the classification of mires or peats in respect to their acidity or trophic conditions considering above all the possibilities to identify the types under field conditions in soil mappings. These problems are reviewed on the basis of recent literature and in the light of the author’s own experience, and directions of possible solutions are suggested. The quoted facts, most of which were presented some time ago, yielded the starting point for discussions in the DGMT (German Peat Science Society) on a revised text of the mire and peat sections of the Soil Survey Manual and their basic soil classification, the results of which will be published in the near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; vegetation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 27
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Für den Abschnitt "Torfe" der Bodenkundlichen Kartieranleitung, deren 4. Auflage zur Zeit vorbereitet wird, wurde ein neuer Textvorschlag erarbeitet, der hiermit vorgelegt wird. Behandelt werden darin 1) die unterschiedlichen Klassifikationsmöglichkeiten der Torfe auf "botanischer" Grundlage (in den Torfen vertretene Pflanzenreste) sowie im Hinblick auf (primäre) bodenkundlich-chemische Eigenschaften (Basen- und pH-Verhältnisse), 2) die wichtigsten im Gelände ansprechbaren Pflanzenreste und ihre Merkmale, 3) die Zuordnung von verbreiteten botanisch charakterisierten Torfarten (oder "Torfarteneinheiten") zu den bodenkundlichen "Torfartengruppen" Hoch-, Übergangs- und Niedermoortorf an Hand einer Tabelle. Das entscheidende Kriterium für die Zuordnung zum Hochmoortorf ist das ausschließliche Vorkommen der Reste von Hochmoorpflanzen (diese werden im einzelnen aufgeführt). Übergangsmoortorfe sind durch die Reste von Pflanzenarten ausgezeichnet, die an basen- und nährstoffärmere Standorte außerhalb von Hochmooren gebunden sind (neben ihnen können aber auch Hochmoorpflanzen-Reste vertreten sein). Niedermoortorfe sind charakterisiert durch Reste basen- und nährstoffanspruchsvoller Arten (neben denen auch Reste anspruchsloserer Arten vertreten sein können).
    Description: Proposals are given for a new text of the section "Peat" of the German Soil Mapping Instruction, the 4th edition of which is now under preparation. The topics dealt with are as follows: 1. The different possibilities of classification of peat: on "botanical" basis (their contents of plant remains) and with respect to (primary) chemico-pedological characteristics (base and pH conditions). 2. The characteristics of the most common plant remains identifiable in the field. 3. The assignment of widespread botanical peat types to the three pedological peat groups: raised-bog peat, transitional-mire peat, and fen peat (shown by a table). The criterion decisive on the assignment of a given peat to raised-bog peat is the exclusive occurrence of remains of raised-bog plants (these are quoted in detail). Transitional-mire peats are distinguished by remains of plant species, which are restricted to sites poor in bases and nutrients (beyond the raised bogs, however), besides of them also raised-bog plant remains may be present. Fen peats are characterized by remains of base and nutrient demanding species (besides of them also remains of plants of poorer sites, but not of raised bogs may be present).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Stratigraphie ; Moor ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; vegetation ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Im vorliegenden Artikel wird über deutsche Naturschutzgebiete berichtet, die wenigstens teilweise Moorflächen enthalten; "Moor" wird hier im geologisch-bodenkundlichen Sinn als Gebiet mit einer Torfdecke von mindestens 30 cm verstanden. Die Zahlen solcher Moor-Naturschutzgebiete der einzelnen Bundesländer sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Dabei wurden Naturschutzgebiete, die Hochmoorflächen ‒ gleich, welcher Größe ‒ enthalten, und Gebiete mit ausschließlich Niedermoorvorkommen (vielfach neben Mineralbodenflächen) getrennt erfaßt. Außer Zahlen für die Gegenwart (1992 bis 1996‚ je nach dem Jahr der in den einzelnen Ländern zugrundeliegenden Erhebungen) wurden die entsprechenden Daten auch für 1970 und 1945 wiedergegeben, und es wurde versucht, einige allgemeine Züge hinsichtlich der regionalen Verteilung sowie der Zeitpunkte der Ausweisungen herauszuarbeiten. Ergänzend werden einige neue Zahlen über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer genannt (Kapitel 2) sowie einige Tatsachen über die Anfänge und die weitere Entwicklung des Moor-Naturschutzes in Deutschland seit der Jahrhundertwende wiedergegeben (Kapitel 3.2). Ein Anhang (Kapitel 5) enthält Details über die Moor-Naturschutzgebiete, teilweise auch über die Gesamt-Moorflächen der einzelnen Bundesländer.
    Description: The paper deals with German nature-reserves containing peatland areas in at least some proportion. Peatland is meant here in the sense of areas with a peat cover of more than 30 cm thickness. The numbers and total areas of these "peatland nature-reserves” of the different German Federal States are listed in table 2. Here a distinction is made between nature-reserves containing larger or smaller proportions of ombrotrophic mires (bogs) and others which only comprise minerotrophic mires (fens), both of them in many cases amongst the mire areas with mineral soils too. The numbers and areas are given not only for present days (i.e. the years between 1992 and 1996, varying in the single States) but also for 1970 and 1945. It is tried to work out some general features with regard to the regional distribution of the peatland nature-reserves as well as to the times of their establishment. In addition, some new data on the total peatland areas of the single German Federal States are quoted (chapter 2) and some facts are compiled on the beginnings and development of mire conservation activities in Germany since the turn of our century (chapter 3.2). In an appendix (chapter 5) details on peatland nature-reserves, in part also on peatland areas of the different German Federal States are given.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Regionale Geologie::Mitteleuropa nach Politischen Ländern {Geologie} ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Es wird über eine 1993 durchgeführte Diskussionsveranstaltung zum Thema einer bundeseinheitlichen Ansprache und Kartierung von Mooren berichtet. Ein wichtiges Ziel der Diskussionen (sowie einiger im Anschluß an die Veranstaltung verfaßter schriftlicher Exposes) war die Suche nach Möglichkeiten einer Einpassung wesentlicher Teile des Moorkartierungs-Standards TGL 24300/04 der früheren DDR in die zur Zeit vorbereitete 4. Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Geologischen Landesämter. Eine inhaltliche Übernahme war für eine Reihe von Punkten recht gut möglich: andere jedoch erwiesen sich als weitgehend inkompatibel mit den derzeitigen Konzepten für die Neuauflage der Kartieranleitung, die nunmehr sehr bald herausgebracht werden soll. Hierbei handelt es sich insbesondere um die bodensystematische Einstufung der durch entwässerungs- und nutzungsbedingte Einflüsse pedologisch besonders stark veränderten Niedermoorböden sowie um die Gliederung und Terminologie subfossiler mineralischer bis ± organischer limnischer Sedimente. Über die hiermit zusammenhängenden Probleme und einige in Frage kommende Lösungsmöglichkeiten wird ausführlich berichtet. Es ist zu hoffen, daß durch Fortsetzung der Diskussion bald eine einhellige Auffassung der deutschen Moor- und Torfspezialisten erarbeitet werden kann.
    Description: Report is given on a discussion meeting held in 1993 on German standards for peatland mapping and matters connected with them. One of the significant aims of the discussion (and of papers put forward later on, too) was to look for possibilities to fit several essential parts of the peatland standard TGL 24300/04 of the former German Democratic Republic into the next (4th) edition of the German Soil Mapping Instruction being in preparation now. This proved to be fairly well possible for some of the topics of the TGL-standard; others, however, tourned out to be largely incompatible with the present concepts of the new edition of the Soil Mapping Instruction, the completion of which is planned to be finished in near future. The main points in question so far were the pedological classification of peat soils heavily degraded by drainage and agricultural utilization, and the classification and terminology of mineral to i organic subfossil lacustrine sediments. Problems related to that and possibilities of solution are reported. The author is hoping that the German peat experts, in continuating the discussion of these problems, achieve unanimous solutions in near future.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; e-docs::Geologische Wissenschaften::Angewandte Geowissenschaften::Geologische Kartographie::Geologisches Kartieren ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2022-01-08
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; vegetation ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-07
    Description: Von den in Torfen vorkommenden pflanzlichen Makrofossilien werden im vorliegenden ersten Teil der Arbeit die Gewebereste krautiger Pflanzen nach ihren makroskopischen und mikroskopischen Merkmalen an Hand von zahlreichen Fotos beschrieben; die Einzelbeschreibungen werden durch Gegenüberstellungen der diagnostisch wichtigsten Merkmale ‒ in Form von Bestimmungsschlüsseln ‒ ergänzt. Der später folgende zweite Teil der Arbeit wird weitere Pflanzenreste (insbesondere Früchte und Samen sowie Moose) behandeln, Angaben über die Untersuchungsmethoden machen und das Literaturverzeichnis nachtragen.
    Description: Title: On plant macrofossils of central European peats. I. Tissue remains of herbaceous plants and their characteristics. In this paper descriptions of the macroscopic and microscopic characters of herbaceous plant remains are given together with numerous photos. The individual descriptions are supplemented by presentations of the most important distinctive characters in identification keys. A following paper will describe some further remains (mosses, fruits and seeds etc.) and methods of investigation, it will contain, too, the whole bibliography.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 33
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Eine Veranstaltung der Sektionen I (Geowissenschaften) und V (Naturschutz und Raumordnung) fand – drei Jahre nach der Tagung in Greifswald – wiederum im östlichen Teil Deutschlands statt, dieses Mal im mittleren Erzgebirge, und zwar in Niederlauterstein, einem kleinen, nordöstlich der Stadt Marienberg gelegenen Ort. Sie wurde gemeinsam mit der Sächsischen Akademie für Natur und Umwelt durchgeführt; die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, zu der die Akademie gehört, hatte dankenswerterweise beträchtliche Mittel dafür zur Verfügung gestellt. Sachsen gehört mit knapp 100 km2 Moor-boden)-fläche zu den recht moorarmen Bundesländern; im Erzgebirge gibt es jedoch, vor allem in den Kammlagen, sehr zahlreiche Moore. Im deutschen Teil des Gebirges nehmen bereits die als Naturschutzgebiete ausgewiesenen Hochmoore gegen 10 km2 ein, die Hochmoor-Gesamtfläche dürfte hier jedoch noch um einiges größer sein; die Moorfläche im tschechischen Teil des Erzgebirges beläuft sich auf etwa 40 km2.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 34
    Publication Date: 2022-01-11
    Description: Mecklenburg-Vorpommern, mit ca.350000 ha Mooren (= 17 % der Landesfläche) nach Brandenburg (14 % Moore) moorreichstes unter den neuen Bundesländern, fordert mit der Vielfalt seiner Niedermoore immer wieder zum Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Moorlandschaften heraus. Bei dieser Vielfalt geht es nicht nur um die ursprünglichen, durch die verschiedensten landschaftsökologischen Gegebenheiten bedingten Moortypen, sondern auch um die schwerwiegenden Veränderungen, die in den Mooren während der letzten Jahrzehnte infolge tiefgreifender "Meliorationen" und landwirtschaftlicher Intensivnutzung vor sich gegangen sind und die zu einer Vielzahl von negativen Ökologischen (und auch Ökonomischen) Auswirkungen geführt haben.
    Description: excursionguide
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
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  • 35
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: In Folge des Klimawandels kommt es in Mitteleuropa vermehrt zu Dürreperioden und Austrocknung von Böden. Indem tief- und flachwurzelnde Nutzpflanzen sinnvoll kombiniert werden, kann die Verfügbarkeit von Wasser teils auch ohne künstliche Bewässerungsmaßnahmen verbessert werden. Die Tiefwurzler erschließen tiefer gelegenes Wasser und können es so umverteilen (‚hydraulische Umverteilung‘), dass auch benachbarte Flachwurzler mit Wasser versorgt werden. Mit dem Ziel eine solche Umverteilung von Wasser durch Pflanzen mithilfe geoelektrischer Methoden zu untersuchen, wurde in dieser Studie ein Versuchsaufbau entwickelt und getestet. Auf 23 Feldern wurden verschiedene Kombinationen der Pflanzen beobachtet. Dafür wurden sowohl Oberflächenmessungen mittels Gleichstromgeoelektrik, als auch Bohrlochmessungen mittels Spektraler Induzierter Polarisation (SIP) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit konventionellen Bodenfeuchtemessgeräten (time domain reflectometry, TDR) verglichen, welche die Bodenfeuchte nur punktuell erfassen können. Für die Bohrlochmessungen wurde ein experimenteller Aufbau zur Beobachtung der räumlichen Verteilung des Wassers im Untergrund umgesetzt. Um eine hohe Auflösung im Bereich der flachen Wurzeln zu erreichen, wurde ein bohrlochartiges System genutzt. Dieses besteht aus metallischen Ringelektroden, die an einem Holzstab befestigt sind, der senkrecht in den Boden eingebracht wird. Die Elektroden haben dabei nahe der Oberfläche die kleinsten Abstände (5cm), da in diesem Bereich die Wurzeln der Tief- und Flachwurzler gemeinsam vorkommen. Hier soll die Auflösung möglichst hoch sein, damit die Wasserumverteilung gut beobachtet werden kann. Mit zunehmender Tiefe nehmen die Elektrodenabstände zu. Hier ist eine geringere Auflösung ausreichend, da nur die Tiefwurzler Wasser aufnehmen. Da die Stäbe bereits vor dem Sähen der Pflanzen in den Boden gebracht wurden, war ein Monitoring über mehrere Monate möglich: Zur Aussaat der Pflanzen Ende März, während des Wachstums und im September während eines finalen Bewässerungsexperimentes. Die bisherigen Auswertungen der Ergebnisse zeigen, dass sich die zeitliche Entwicklung der Bodenfeuchte anhand der geoelektrischen Daten gut nachvollziehen lässt und im Gegensatz zu den TDR-Daten auch die räumliche Verteilung hoch aufgelöst (〈5cm) erfasst werden kann. Die Oberflächenmessungen zeigen, dass die Schichtung des Bodens über die Plots variiert, was sich auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse auswirken kann.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Geoelektrik ; Monitoring ; Induzierte Polarisation
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 36
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Geometric 3D models are a very efficient tool to visualize geological units and structural features that have been presented before just in two dimensions on maps or cross-sections. Most of the information of 3D models is presented as 3D views, virtual wells or horizontal or vertical cross-sections. However, are there further options to transfer as much as possible of the complex information of a 3D model in an adequate way to the user? Is it useful and promising to analyse 3D objects like surfaces or volumes in GIS software? In our investigation we performed a GIS based analysis of an existing geotechnical-geological 3D model of periglacial sediments. The two steps were multiple raster calculations to create geotechnical maps and a digital analysis of surface parameters based on geomorphological techniques and statistics. The investigation area is located in southern Lower Saxony and covers the city of Goettingen and surrounding regions within the valley of the river Leine. The valley is filled by unconsolidated, periglacial sediments of Quaternary age with a variable thickness ranging from 1 to 70 m. The analysed 3D model was constructed with GoCAD in a former project (Nix et al. 2009). The model is based on a heterogenous dataset comprising well data, thematic maps, and outcrop descriptions. Finally, the surfaces and volumes of the following units were modelled, with a special focus on their different geotechnical properties: (1) anthropogenic material, (2) floodplain and slope deposits, (3) freshwater limestone, peat and organic clay, (4) loess, displaced loess, and loess loam, (5) fluvial gravel, (6) outwash fan material, (7) solifluction material, (8) mixed, hetereougenous fillings of subrosion sinks and (9) the surface of the underlying hardrocks. Each top and bottom surface of the Gocad volumes was exported as raster file with additional information stored in an associated attribute table. In ArcGIS various geoprocessing tools were used to calculate and analyse these rasters and to develope thematic geotechnical and geological maps. The geomorphological analysis was subdivided in several steps. Firstly, the surfaces were described visually, concerning their outline, shape and distribution, as well as superficial structures like distinct edges, holes, channels. Secondarily, descriptive statistic parameters of thickness, area and elevation of each surface were calculated. Thirdly, geoprocessing tools of the Spatial Analyst were performed on each surface. Finally, several surfaces were combined to analyse them together, calculating ratios and overlay combinations. Seven thematical geoengineering and geological maps were created, each of them presenting one portion of the three-dimensional dataset: Map of the stratigraphy and depth of the Quaternary base, Map of the thickness of the Quaternary sediments, Distribution map of model units 1 m below ground level, Distribution map of model units 2 m below ground level, Maps of types of different foundation soils, Distribution map of sediments with low loading capacity and Map of distribution and quality of the wells. While the map creation focused on the geotechnical aspects of the model, the applied geomorphological analysis revealed various parameters and values that are related to the geological formation of the model units. Despite the complex dataset represented by the analysed 3D model, thematical information could be transfered into 2D as thematic maps. Some geological characteristics and parameters of the model units were extracted by the descriptive and GIS-based analysis. References Nix, T., Wagner, B., Lange, T. , Fritz, J., Sauter, M. (2009): 3D-Baugrundmodell der quartären Sedimente des Leinetals bei Göttingen. – 17. Tagung für Ingenieurgeologie, S. 223-227, Zittau
    Description: poster
    Keywords: 3D model ; Quaternary ; Lower Saxony ; geotechnical ; GIS ; FID-GEO-DE-7
    Language: English
    Type: conferencePaper
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  • 37
    Publication Date: 2021-07-04
    Description: Arsinoes and Pyrrhae Chaos are two adjacent chaotic terrains located east of Valles Marineris and west of Arabia Terra, on Mars. In this work, we produced a morpho‐stratigraphic map of the area, characterized by a volcanic bedrock disrupted into polygonal mesas and knobs (Chaotic Terrain Unit) and two nondisrupted units. The latter present a spectral variation, likely associated with hydrated minerals, and they are here interpreted as sedimentary units. The reconstructed geological history of the area starts with the emplacement of the basaltic bedrock, followed by the collapse that caused the formation of the chaotic terrains. Since evidences of volcano‐tectonic activity are widespread across the area (e.g., fissure vents/graben, radial and concentric systems of faults, y‐shaped conjunctions, lava flows, and pit chains), and an intricate system of lava conduits is hypothesized for the occurrence of such features, we propose the possibility that the whole collapse was caused primarily by volcano‐tectonic processes. In a late stage, after the end of the volcano‐tectonic activity, a lacustrine/evaporitic depositional environment could have set, with the deposition of the nondisrupted units. The hydrated minerals found in the periphery of the Chaos could be the result of hydrothermal alteration of the basaltic bedrock.
    Description: Plain Language Summary: Chaotic terrains are peculiar features on Mars. They consist of broad regions characterized by a variable surface disruption pattern of large polygonal blocks. Formation scenarios in the literature have always included a collapse, possibly caused by a range of processes, all including water or hydrated compounds (magma‐ice interactions, melting of buried ice, groundwater pressure, etc.). In this work, we propose volcano‐tectonic processes as mechanism of formation for closed chaotic terrains. Additionally, our mineralogical analyses suggest that during a late stage of the volcanic activity, a hydrothermal system could have set. In such scenario, hot water would have risen from the subsurface through fractures created by the volcanic activity, evolving from eruptive to hydrothermal. However, water would not have been directly involved in the initial collapse that formed the chaos.
    Description: Key Points: We produced a morpho‐stratigraphic map of Arsinoes and Pyrrhae Chaos, including the volcanic grabens occurring throughout the study area. Spectral analyses of the light‐toned deposits provide clues for sedimentary and hydrothermal minerals; spectral analyses of the bedrock are indicative of basaltic compositions. The observed volcano‐tectonic surface features and the lack of evidences of any fluvial activity suggest that magmatic processes might be primarily responsible for the collapse of the chaotic terrain.
    Description: European Commission - Planmap
    Keywords: 523 ; chaotic terrains ; hydrothermal system ; mapping ; Mars ; spectral analyses
    Type: article
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  • 38
    Publication Date: 2021-07-05
    Description: The mineralogy, chemical composition, and physical properties of cratonic mantle eclogites with oceanic crustal protoliths can be modified by secondary processes involving interaction with fluids and melts, generated in various slab lithologies upon subduction (auto‐metasomatism) or mantle metasomatism after emplacement into the cratonic lithosphere. Here we combine new and published data to isolate these signatures and evaluate their effects on the chemical and physical properties of eclogite. Mantle metasomatism involving kimberlite‐like, ultramafic carbonated melts (UM carbonated melts) is ubiquitous though not pervasive, and affected between ~20% and 40% of the eclogite population at the various localities investigated here, predominantly at ~60–150 km depth, overlapping cratonic midlithospheric seismic discontinuities. Its hallmarks include lower jadeite component in clinopyroxene and grossular component in garnet, an increase in bulk‐rock MgO ± SiO2, and decrease in FeO and Al2O3 contents, and LREE‐enrichment accompanied by higher Sr, Pb, Th, U, and in part Zr and Nb, as well as lower Li, Cu ± Zn. This is mediated by addition of a high‐temperature pyroxene from a UM carbonated melt, followed by redistribution of this component into garnet and clinopyroxene. As clinopyroxene‐garnet trace‐element distribution coefficients increase with decreasing garnet grossular component, clinopyroxene is the main carrier of the metasomatic signatures. UM carbonated melt‐metasomatism at 〉130–150 km has destroyed the diamond inventory at some localities. These mineralogical and chemical changes contribute to low densities, with implications for eclogite gravitational stability, but negligible changes in shear‐wave velocities, and, if accompanied by H2O‐enrichment, will enhance electrical conductivities compared to unenriched eclogites.
    Description: Plain Language Summary: Oceanic crust formed at spreading ridges is recycled in subduction zones and undergoes metamorphism to eclogite. Some of this material is captured in the overlying lithospheric mantle, where it is exhumed by passing magmas. Having formed in spreading ridges, these eclogites have proven invaluable archives for the onset of plate tectonics, for the construction of cratons during subduction/collision, as probes of the convecting mantle from which their precursors formed, and as generators of heterogeneity upon recycling into Earth's convecting mantle. During subduction and until exhumation, interaction with fluids and melts (called metasomatism) can change the mineralogy, chemical composition, and physical properties of mantle eclogites, complicating their interpretation, but a comprehensive study of these effects is lacking so far. We investigated mantle eclogites from ancient continents (cratons) around the globe in order to define hallmarks of metasomatism by subduction‐related fluids and small‐volume ultramafic carbonated mantle melts. We find that the latter is pervasive and occurs predominantly at midlithospheric depths where seismic discontinuities are detected, typically causing diamond destruction and a reduction in density. This has consequences for their gravitational stability and for the interpretation of shearwave velocities in cratons.
    Description: Key Points: Exploration of metasomatic effects during subduction of ancient oceanic crust and after its emplacement into cratonic lithospheric mantle. Metasomatism by kimberlite‐like ultramafic melt affected between 20% and 40% of mantle eclogite suites worldwide, mostly at 2–5 GPa. Metasomatism lowers FeO, hence density in eclogite; no significant effect on shearwave velocities.
    Description: German Research Foundation http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Description: National Research Foundation (NRF) http://dx.doi.org/10.13039/501100001321
    Description: Wilhelm and Else Heraeus Foundation http://dx.doi.org/10.13039/501100011618
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, INST
    Description: research
    Keywords: 552.4 ; eclogites ; FID-GEO-DE-7
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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  • 39
    Publication Date: 2021-07-04
    Description: Dawn's framing camera observed boulders on the surface of Vesta when the spacecraftwas in its lowest orbit (Low Altitude Mapping Orbit, LAMO). We identified, measured, and mapped boulders in LAMO images, which have a scale of 20 m per pixel. We estimate that our sample is virtually complete down to a boulder size of 4 pixels (80 m). The largest boulder is a 400 m‐sized block on the Marcia crater floor. Relatively few boulders reside in a large area of relatively low albedo, surmised to be the carbon‐rich ejecta of the Veneneia basin, either because boulders form less easily here or live shorter. By comparing the density of boulders around craters with a known age, we find that the maximum boulder lifetime is about 300 Ma. The boulder size‐frequency distribution (SFD) is generally assumed to follow a power law. We fit power laws to the Vesta SFD by means of the maximum likelihood method, but they do not fit well. Our analysis of power law exponents for boulders on other small Solar System bodies suggests that the derived exponent is primarily a function of boulder size range. The Weibull distribution mimics this behavior and fits the Vesta boulder SFD well. The Weibull distribution is often encountered in rock grinding experiments and may result from the fractal nature of cracks propagating in the rock interior. We propose that, in general, the SFD of particles (including boulders) on the surface of small bodies follows a Weibull distribution rather than a power law.
    Description: Key Points: We mapped boulders larger than 60 m on asteroid Vesta and found all associated with impact craters. The maximum lifetime of these large Vesta boulders is about 300 Ma, similar to that of meter‐sized lunar boulders. Their cumulative size‐frequency distribution is best fit by a Weibull distribution rather than a power law.
    Keywords: 523 ; Vesta ; Asteroid
    Type: article
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  • 40
    Publication Date: 2021-07-04
    Description: Rubble pile asteroids such as (162173) Ryugu have large bulk porosities, which are believed to result from void spaces in between the constituent boulders (macroporosity) as well as void spaces within the boulders themselves (microporosity). In general, both macroporosity and microporosity are estimated based on comparisons between the asteroid bulk density and both the bulk and grain density of meteorite analogs, and relatively large macroporosities are usually obtained. Here we use semiempirical models for the macroporosity of multicomponent mixtures to determine Ryugu's macroporosity based on the observed size‐frequency distribution (SFD) of boulders on the surface. We find that Ryugu's macroporosity can be significantly smaller than usually assumed, as the observed SFD allows for an efficient packing of boulders, resulting in a macroporosity of 16% ± 3%. Therefore, we confirm that Ryugu's high bulk porosity is a direct consequence of a very large boulder microporosity. Furthermore, using estimates of boulder microporosity of around 50% as derived from in situ measurements, the average grain density in boulders is 2,848 ± 152 kg m–3, similar to values obtained for CM and the Tagish lake meteorites. Ryugu's bulk porosity corresponding to the above values is 58%. Thus, the macroporosity of rubble pile asteroids may have been systematically overestimated in the past.
    Description: Plain Language Summary: The carbonaceous asteroid (162173) Ryugu formed from fragments which reaccreted after its parent body was disrupted by a catastrophic collision. Asteroids of this type are also known as rubble piles and the reaccumulation process is thought to be one of the causes for their large bulk porosity. We have applied mixing models to determine the amount of interboulder porosity taking the observed abundance of large and small boulders on the surface into account. We find that the relative abundances of differently sized boulders allow for a very efficient packing, such that interboulder porosity in Ryugu is rather small and only 16% ± 3%. This implies that a large part of Ryugu's total porosity must reside inside the boulders themselves. Using estimates of boulder intrinsic porosity, we furthermore constrain the average density of the boulder's constituent minerals to 2,848 ± 152 kg m−3, which is consistent with values measured for carbonaceous meteorites as collected on Earth. Thus, interboulder porosity of rubble pile asteroids may have been systematically overestimated in the past.
    Description: Key Points: Ryugu's large bulk porosity is distributed between intrinsic boulder microporosity and macroporosity due to void spaces in‐between boulders. We use the boulder size‐frequency distribution as observed on the surface together with mixing models to estimate Ryugu's macroporosity. We find that macroporosity is 16% ± 3%, indicating that Ryugu's large bulk porosity of close to 50% is governed by microporosity.
    Keywords: 523 ; Asteroids ; Ryugu ; Porosity ; Density
    Type: article
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  • 41
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Laufzeitdifferenz zwischen den beiden Kernphasen SKS und SKKS wird hauptsächlich durch die unterschiedlichen Laufwege im äußeren Kern bestimmt; bis zur Kern-Mantel-Grenze laufen sie durch gleiche bzw. ähnliche Bereiche im Mantel. Laufzeitdifferenzen zwischen SKS und SKKS wurden in zwei Arbeiten zur Bestimmung der radialsymmetrischen Geschwindigkeitsstruktur des äußeren Kerns benutzt (HaIes & Roberts 1971, Kind & Müller 1977). In der Arbeit von Kind & Müller (1977) wurden aber vor allem die Amplitudenverhältnisse SKS/SKKS interpretiert und aus Abweichungen gegenüber bekannten Erdmodellen das Modell N20A für den äußeren Kern hergeleitet, das für den Tiefenbereich von 3600 - 4100 km eine Zone mit einer anomalen Geschwindigkeitsstruktur vorschlägt. lm Rahmen dieser Diplomarbeit werden die damaligen Ergebnisse der Untersuchung der Struktur des äußeren Kerns mit Differenzlaufzeiten SKKS-SKS und Amplitudenverhältnissen SKS/SKKS an Hand von 10 neu zur Verfügung stehenden Beben überprüft. Dafür wurden die LP-Seismogramme von WWSSN-Registrierungen digitalisiert und in Radial- und Transversal-Komponenten rotiert.Mit diesen neuen Daten konnte ein radialsymmetrischer Aufbau des äußeren Erdkerns mit einer glatten Geschwindigkeitsstruktur, wie von Dziewonski & Anderson (1981) mit dem Modell PREM vorgeschlagen, bestätigt werden. Das radialsymmetrische Modell N20A konnte mit den neuen Daten nicht bestätigt werden. Lediglich für den Laufweg der SKSund SKKS-Strahlen von Tonga-Fidschi nach Amerika wurden anomale Differenzlaufzeiten und anomale Amplitudenverhältnisse gefunden. Die hier nur regional anomalen Daten können weder mit PREM noch mit anderen radialsymmetrischen Erdkernmodellen wie N20A erklärt werden, sondern sind als Effekte von lateralen Inhomogenitäten zu interpretieren. Einige überlegungen sprechen dafür, diese lateralen Inhomogenitäten im Mantel als Zonen mit einer erniedrigten seismischen Geschwindigkeit zu suchen. Neben diesen Untersuchungen mit S-Wellen wird gezeigt, daß N20A im Gegensatz zu PREM auch beobachtete P4KPab-Laufzeiten nicht bestätigen kann.
    Description: research
    Keywords: e-docs::Geophysik ; Seismologie ; seismische Geschwindigkeiten ; Erdkern ; Erdmantel ; laterale Inhomogenitäten ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 119
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  • 42
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: We have analyzed mass wasting features, their distribution and deposit geometry on the two largest main asteroid belt objects—protoplanet Vesta and dwarf planet Ceres—and compared their geomorphology and mobility. Both asteroids have similar surface accelerations, but different surface compositions. Based on our observations and previous studies, we categorized three distinct morphological mass wasting classes: slumps, slides, and flow‐like movements. We conclude that Ceres has abundant features of flow‐like mass movements. Further, sliding and flow‐like characteristics are identified in craters within mid‐latitudes which supports the possibility of the presence of water ice in the near subsurface of Ceres. Vesta predominantly shows characteristics of dry granular‐like slide features which are distributed homogenously across the surface. By plotting the ratio between fall height (H) and run‐out length (L) (effective coefficient of friction, H/L) against the run‐out length and spreading width (W), we demonstrate that deposits on Vesta terminate on shorter distances, whereas on Ceres they travel longer distances. The deposit geometry and the similar surface gravity on both asteroids suggest that the material composition and volatile component have a significant effect on deposit emplacement. However, both bodies’ mass movements have similar effective coefficients of friction, even though Vesta's regolith is comparatively dry, whereas Ceres is rich in water ice. This leads to the conclusion that volatile content alone cannot be responsible for low effective coefficients of friction, and that more than one geological process is needed to explain the mass motion behavior and morphology.
    Description: Plain Language Summary: Landslides are one of the most studied geological events on planetary bodies. Many scientists have contributed to a diverse database of knowledge with the aim to better understand these processes. They have been observed for various environmental conditions and are affected by gravity and the physical and chemical composition of the hosting body. However, it is challenging to delineate which specific type or morphology of landslide is sensitive to which parameter. On airless asteroids Vesta and Ceres, landslides have been well preserved, allowing for in‐depth analysis using remote sensing data. Interestingly, Vesta and Ceres’ substantially different surface compositions have a major effect on landslides, despite their similar gravity. In our study, we have examined and updated the landslide inventory on both bodies, and performed an analysis of deposit mobility which will further enhance our understanding related to the material conditions, their mobility, and surface evolution.
    Description: Key Points: We classified and estimated the H/L of mass movements to investigate the mechanisms of deposition on Vesta and Ceres Vesta has dry, granular‐like slides as dominant mass wasting feature, whereas Ceres has abundant features of flow‐like mass movements The mass wasting deposit mobility is influenced by the material composition and volatile content on Vesta and Ceres
    Keywords: 523 ; Ceres ; friction‐coefficient ; mass wasting ; Vesta
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 43
    Publication Date: 2021-05-27
    Description: In städtischen Räumen erhobene geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Punkt- und Flächendaten werden meist dezentral verwaltet. Erst durch das Überführen der unterschiedlichen Punkt- und Flächendaten in ein Raummodell wird eine integrierende Auswertung möglich. Ein solches Raummodell des städtischen Untergrundes kann als Datenbasis für umfassende geowissenschaftliche Planungsunterlagen dienen, die ein Themenspektrum von der Baugrunderschließung, Grundwasser- und Altlastenerkundung bis hin zur flachen Geothermie abdecken. In einem Kooperationsprojekt zwischen dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen (GZG) und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) werden am Beispiel des mitteltiefen Untergrundes im Göttinger Stadtgebiet neue Methoden zum Aufbau geologisch/ingenieurgeologischer Raummodelle untersucht. Die bisher entwickelten Konzepte umfassen das einheitliche Aufbereiten von Punkt- und Flächendaten sowie die Definition ingenieurgeologischer Modellierungseinheiten. Aufbereitete Daten und 2D-Schnittdarstellungen dieser Modellierungseinheiten wurden in einem Pilotgebiet mit der Software Gocad in das eigentliche geologische Raummodell und modelltechnisch beschreibbare Basisflächen der Modellierungseinheiten überführt.
    Description: conference
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: conferencePaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 44
    Publication Date: 2021-06-10
    Description: Die einzelnen Arbeiten in diesem Heft resultieren aus den Beiträgen zu einem wissenschaftlichen Workshop, der am 14. und 15. September 2017 in Schöningen und Helmstedt stattgefunden hat. Er stand unter dem Thema „Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Braunschweiger Land und seinem Umfeld“. Die einzelnen Beiträge diskutieren Forschungsergebnisse und -potentiale aus den Themengebieten Geologie, Archäologie und Mensch und Natur. Es wird eine große Vielfalt von spannenden Themen vorgestellt, zu denen aktuell im Braunschweiger Land und seiner unmittelbaren Umgebung geforscht wird, und aus denen sich weitergehende Perspektiven entwickeln lassen.
    Description: conference
    Keywords: 508.43 ; 554.3 ; Braunschweiger Land ; Harz ; Geologie ; Archäologie ; Mensch und Natur ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_first
    Format: 180
    Location Call Number Expected Availability
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  • 45
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: The thermal and convective evolution of terrestrial planets like Mars is governed by a number of initial conditions and parameters, which are poorly constrained. We use Mixture Density Networks (MDN) to invert various sets of synthetic present‐day observables and infer five parameters: reference viscosity, activation energy and activation volume of the diffusion creep rheology, an enrichment factor for radiogenic elements in the crust, and initial mantle temperature. The data set comes from 6,130 two‐dimensional simulations of the thermal evolution of Mars' interior. We quantify the possibility of constraining a parameter using the log‐likelihood value from the MDN. Reference viscosity can be constrained to within 32% of its entire range (1019 − 1022 Pa s), when all the observables are available: core‐mantle‐boundary heat flux, surface heat flux, radial contraction, melt produced, and duration of volcanism. Furthermore, crustal enrichment factor (1–50) can be constrained, at best, to within 15%, and the activation energy (105 − 5 × 105 J mol−1) to within 80%. Initial mantle temperature can be constrained to within 39% of its range (1,600–1,800 K). Using the full present‐day temperature profile or parts of it as an observable tightens the constraints further. The activation volume (4 × 10−6 − 10 × 10−6 m3 mol−1) cannot be constrained. We also tested different levels of uncertainty in the observables and found that constraints on different parameters loosen differently, with initial temperature being the most sensitive. Finally, we present how a joint probability model for all parameters can be obtained from the MDN.
    Description: Plain Language Summary: The mantle of rocky planets like Mars behaves like a highly viscous fluid over geological time scales. Key parameters and initial conditions for the non‐linear partial differential equations governing mantle flow are poorly known. Machine Learning (ML) can help us avoid running several thousand computationally expensive fluid dynamic simulations each time to determine if an observable can constrain a parameter. Using an ML approach, we invert a set of synthetic observables such as present‐day surface heat flux, duration of volcanism and radial contraction to constrain important parameters controlling the long‐term evolution of the planet's interior, such as the reference mantle viscosity or the partitioning of radiogenic heat sources between mantle and crust. We demonstrate that by training a probabilistic ML algorithm on the data and applying it, we can quantify the constraints on parameters. This provides a high‐dimensional framework for analyzing inverse problems in geodynamics.
    Description: Key Points: Mixture Density Networks provide a probabilistic framework for inverting observables to infer parameters of Mars' interior evolution Reference viscosity, crustal enrichment in heat‐producing elements and initial mantle temperature can be well constrained Activation energy of diffusion creep can be weakly constrained; constraining activation volume requires new observational signatures
    Description: Helmholtz Einstein International Berlin Research School in Data Science (HEIBRiDS)
    Description: Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD)
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Research Unit FOR 2440
    Keywords: 523 ; inverse problem ; mantle convection ; Mars ; mixture density networks
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2018 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Diskussionspapier | „Zum Stand der Geogesellschaften“), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; GMIT ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 104
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2019 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Sie brennen noch immer! Spontane unkontrollierte unterirdische Kohleflözbrände als gesellschaftlich relevante Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung für die Angewandte Geophysik), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 132
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2020 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Herausforderungen der universitären Ausbildung in den Erdsystemwissenschaften in Deutschland – Ein Diskussionspapier), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 88
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  • 49
    Publication Date: 2021-04-14
    Description: Pyrroloquinoline quinone (PQQ) is an important cofactor of calcium‐ and lanthanide‐dependent alcohol dehydrogenases, and has been known for over 30 years. Crystal structures of Ca–MDH enzymes (MDH is methanol dehydrogenase) have been known for some time; however, crystal structures of PQQ with biorelevant metal ions have been lacking in the literature for decades. We report here the first crystal structure analysis of a Ca–PQQ complex outside the protein environment, namely, poly[[undecaaquabis(μ‐4,5‐dioxo‐4,5‐dihydro‐1H‐pyrrolo[2,3‐f]quinoline‐2,7,9‐tricarboxylato)tricalcium(II)] dihydrate], {[Ca3(C14H3N2O8)2(H2O)11]·2H2O}n. The complex crystallized as Ca3PQQ2·13H2O with Ca2+ in three different positions and PQQ3−, including an extensive hydrogen‐bond network. Similarities and differences to the recently reported structure with biorelevant europium (Eu2PQQ2) are discussed.
    Description: Pyrroloquinoline quinone (PQQ) is an important cofactor of calcium‐ and lanthanide‐dependent alcohol dehydrogenases. The crystal structure of a Ca–PQQ complex (Ca3PQQ2·13H2O) is reported for the first time outside a protein environment. image
    Description: research
    Keywords: 548 ; pyrroloquinoline quinone ; calcium ; PQQ ; methanol dehydrogenase ; crystal structure ; FID-GEO-DE-7
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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  • 50
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2012 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Rohstoffe, die Basis unseres Wohlstandes ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 79
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  • 51
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2011 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Creeping disasters als Folge schleichender Umweltveränderungen? – ein Konzeptvorschlag), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 83
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2016 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Die an GMIT beteiligten Gesellschaften und Verbände stellen sich vor), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 116
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  • 53
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2012 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und dem deutschen Nordseesektor als geologisches 3D-Modell), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 87
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2012 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Marine mineralische Rohstoffe: Anreicherungsprozesse und wirtschaftliches Potenzial ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 76
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  • 55
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2013 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Schiefergas – Potenzial in Deutschland ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 105
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2015 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Sozioökonomische Risiken von Rutschungen: Ein Fokusthema gesellschaftsrelevanter Geoforschung), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 93
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  • 57
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2013 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Salzwasserintrusion – Gefahr für unser Trinkwasser?), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 83
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2012 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Sind die Geowissenschaften im Anthropozän angekommen? ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 101
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  • 59
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2013 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Alfred Wegener – einhundert Jahre Mobilismus), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 103
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  • 60
    Publication Date: 2021-07-03
    Description: Mercury has one of the best‐preserved impact records in the inner solar system due to the absence of an atmosphere and relatively unmodified ancient surface. However, our knowledge of the early impact record and the nature of the impacting projectiles are far from complete. To get a better understanding of the early impact history, we examined large impact basins (D ≥ 300 km) on Mercury. Here we cataloged 94 basins, 80 of which we classify as certain or probable, 1.7 times more than previously recognized. We re‐evaluate the crater densities of basins using the buffered nonsparseness correction technique, which we successfully applied for the Moon. In contrast with a previous study, we find that basins have a slightly higher N(300) crater density on Mercury than on the Moon, but similar N(500) basin densities. Based on these results and comparison with the Moon, we infer that no more than half of the basin record remains observable and basins older than Borealis have generally been erased from the basin record. Furthermore, we establish the stratigraphic relationships of basins based on N(25) crater frequencies, absolute model ages, and observations of crosscutting relationships. Similarly to our previous study on the Moon, we found no evidence for a change in the size‐frequency distribution of the impacting population; thus, our results are consistent with a single impactor population that bombarded Mercury's surface.
    Description: Key Points: We cataloged 94 basins on Mercury, 1.7 times more certain and probable basins than in previous works. We observe roughly half of the basin record, where basins older than Borealis are completely erased. Our results are consistent with a single impactor population that bombarded the surface of Mercury.
    Description: SFB/TRR‐170, A3
    Description: German Aerospace Center (Deutsches Zentrum für Luft‐ und Raumfahrt) http://dx.doi.org/10.13039/501100002946
    Description: NASA Discovery Data Analysis Program grant, Analysis of Large‐scale Resurfacing Processes on Mercury
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Keywords: 523 ; Mercury ; cratering ; impact basins ; impactor population ; Late Heavy Bombardment
    Type: article
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  • 61
    Publication Date: 2021-07-03
    Description: Stable paleomagnetic information in meteoritic metal is carried by the “cloudy zone”: ~1–10 μm‐wide regions containing islands of ferromagnetic tetrataenite embedded in a paramagnetic antitaenite matrix. Due to their small size and high coercivity (theoretically up to ~2.2 T), the tetrataenite islands carry very stable magnetic remanence. However, these characteristics also make it difficult to image their magnetic state with the necessary spatial resolution and applied magnetic field. Here, we describe the first application of X‐ray holography to image the magnetic structure of the cloudy zone of the Tazewell IIICD meteorite with spatial resolution down to ~40 nm and in applied magnetic fields up to ±1.1 T, sufficient to extract high‐field hysteresis data from individual islands. Images were acquired as a function of magnetic field applied both parallel and perpendicular to the surface of a ~100 nm‐thick slice of the cloudy zone. Broad distributions of coercivity are observed, including values that likely exceed the maximum applied field. Horizontal offsets in the hysteresis loops indicate an interaction field distribution with half width of ~100 mT between the islands in their room temperature single‐domain state, providing a good match to first‐order reversal curve diagrams. The results suggest that future models of remanence acquisition in the cloudy zone should take account of strong interactions in order to extract quantitative estimates of the paleofield.
    Description: Plain Language Summary: Magnetic fields played a significant role in the formation of the solar system and the evolution of the early planetary bodies in the first few million years after solar system formation. Knowledge about magnetic fields in the early solar system can be obtained from meteorites. Some meteorite types contain abundant iron‐nickel alloy that contains nanoscale “cloudy zone” regions (named after their appearance in an optical microscope) that can preserve magnetic information over 4.5 billion years. The cloudy zone is a complex material consisting of magnetically stable nanoscale particles embedded in a nonmagnetic matrix in very close proximity to one another. The fine scale and extreme magnetic stability of the cloudy zone make it challenging to study using conventional magnetic microscopy techniques. Here, we apply X‐ray holography for the first time to image the magnetization of individual magnetic particles and how they respond to magnetic fields. This new approach enables us to measure the magnetic properties of individual nanoscale particles, providing the first direct measurement of their magnetic stability and the strength of particle interactions. These measurements will improve our understanding of the magnetic information carried by the cloudy zone, and of how to extract information about solar system magnetic fields.
    Description: Key Points: X‐ray holography enables magnetization of natural samples to be imaged with ~40 nm resolution and in applied magnetic fields up to ±1.1 T. Meteoritic cloudy zone consists of strongly interacting single‐domain particles with single‐particle coercivities up to 1 T. Average interaction fields between particles in the cloudy zone are of the order 100–200 mT.
    Description: European Commission (EC) http://dx.doi.org/10.13039/501100000780
    Description: Europen Commission
    Description: European Research Council (ERC) http://dx.doi.org/10.13039/501100000781
    Description: European Research Council under the European Union's Seventh Framework Programme
    Keywords: 523 ; 538.7 ; X‐ray holography ; cloudy zone ; Tazewell meteorite
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 62
    Publication Date: 2021-07-03
    Description: We mapped the distribution of the 365‐nm albedo of the Venus atmosphere over the years 2006–2014, using images acquired by the Venus Monitoring Camera (VMC) on board Venus Express. We selected all images with a global view of Venus to investigate how the albedo depends on longitude. Bertaux et al. (2016, https://doi.org/10.1002/2015JE004958) reported a peak in albedo around 100° longitude and speculated on an association with the Aphrodite Terra mountains. We show that this peak is most likely an artifact, resulting from long‐term albedo variations coupled with considerable temporal gaps in data sampling over longitude. We also used a subset of images to investigate how the albedo depends on local time, selecting only south pole viewing images of the dayside (local times 7–17 hr). Akatsuki observed mountain‐induced waves in the late afternoon at 283 nm and 10 μm (Fukuhara et al., 2017, https://doi.org/10.1038/ngeo2873). We expect that the presence of such waves may introduce 365‐nm albedo variations with a periodicity of one solar day (116.75 Earth days). We searched for such a periodicity peak at 15:30–16:00 local time and low latitudes but did not find it. In conclusion, we find that temporal albedo variations, both short and long term, dominate any systematic variations with longitude and local time. The nature of VMC dayside observations limits regular data sampling along longitudes, so longitudinal variations, if they exist, are difficult to extract. We conclude that any influence by the Venus surface on 365‐nm albedo is negligible within this data set.
    Description: Plain Language Summary: Recently, it was reported that mountains on the surface of Venus can affect the atmosphere at the altitude of the cloud tops (70 km). For example, the brightness of the clouds (albedo) in images made by the Venus Express spacecraft at ultraviolet wavelengths (365 nm) was suspected to peak over a high mountain, Aphrodite Terra. We searched for such surface effects using the Venus Express images taken at 365 nm over the years 2006–2014. We found that the albedo was strongly variable over this period and that different longitudes were systematically imaged at different times. It is therefore not possible to uncover the influence of mountains on the albedo, and we believe that the reported albedo peak near Aphrodite Terra is most likely not real. Another spacecraft, Akatsuki, observed global‐scale atmospheric waves in the late afternoon that are originated by mountains. We also searched for albedo changes at the same latitude with a period of one solar day (116.75 Earth days) that might be linked with these atmospheric waves but did not find any period above the noise level. We conclude that the influence of mountains on the 365‐nm albedo is too weak to be recognized in Venus Express images.
    Description: Key Points: Temporal variations of the 365‐nm albedo of Venus dominate over any systematic variations along longitude or over local time. We found no systematic influence by mountains on the 365‐nm albedo distribution, in contrast to a previous report.
    Description: EU Horizon 2020 MSCA-IF
    Description: JAXA ITYF
    Description: JPSP International Research Fellow program
    Keywords: 523 ; Venus ; UV ; image analysis ; observations ; clouds
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4332;KART H 140:Harzgerode
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften ), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 107
    Location Call Number Expected Availability
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  • 64
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4423;KART H 140:Ödelsheim
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 027 10 - E 027 20 / N 051 36 - N 051 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Ödelsheim ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 36
    Location Call Number Expected Availability
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4442;KART H 140:Mockrehna
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 030 20 - E 030 30 / N 051 36 - N 051 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Mockrehna ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 24
    Location Call Number Expected Availability
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3930;KART H 140:Hessen
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 20 - E 028 30 / N 052 06 - N 052 00
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 45
    Location Call Number Expected Availability
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  • 67
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4539; KART H 140:Zwochau
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 029 50 - E 030 0 / N 051 30 - N 051 24
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Zwochau ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 32
    Location Call Number Expected Availability
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  • 68
    Publication Date: 2021-07-04
    Description: Abstract: Cretaceous sandstones occur in western Lusatia as erosional relicts through mainly as pebbles and large blocks in Cenozoic river gravels. The exposed Weißig-Schullwitz Cretaceous sandstones northeast of the Lusatian thrust fault in Dresden, the Cretaceous sediments in tectonic wedges directly in the fault zone, as well as numerous Cretaceous sandstone components in the “Senftenberg” and “Bautzen Elbe river courses” have shallow marine origins based on their lithology (quartz sandstones with abundant white mica flakes) and their fossil content (mainly different bivalves, also gastropods, serpulids and sea urchins), and dated to Late Cenomanian times. As Upper Cenomanian deposits in the Saxonian and Bohemian Switzerland (Czech Republic) are still covered by 100–450 m thick Turonian to Lower Coniacian quartz sandstones, it can be assumed that the pebbles and blocks of the fluvial sediments come from an originally widespread Cenomanian sandstone cover of the western Lusatian Massif between the Lusatian thrust fault and the Lusatian normal fault. Due to the large similarities in bio- and lithofacies as well as thickness of all Lusatian Cretaceous sandstones with the Unterquader of the Oberhäslich Formation and the sandy, carbonate-free Dölzschen Formation of the Osterzgebirge, a significant tectonic inversion of western Lusatia already in the Cenomanian is unlikely. Western Lusatia and Osterzgebirge are related to the tectonically stable North German shelf area, which was eustatically flooded in the course of the rising Cenomanian sea level. Based on the fact that Upper Cenomanian strata of both deposition areas directly transgressed on Lusatian two-mica granodiorite and Erzgebirge gneisses, the exhumation of the Proterozoic basement must be older than 100 million years. Due to a proposed exhumation age between 85–50 million years for the entire Lusatia, the data, which has been already obtained by various authors, need only to be harmonized for the western Lusatia, if a 2–3 km thick cover of Upper Cretaceous sediments could be assumed.The inversionrelated deformation at the southwestern margin of Lusatia and the simultaneous subsidence of the Elbe depression took place at the earliest during Mid-Coniacian age since between Meißen and Bad Schandau Lower Coniacian (younger than 88 million years) was faulted.
    Description: Zusammenfassung: Kreidesandsteine kommen auf der westlichen Lausitz als Erosionsrelikte, hauptsächlich jedoch als Gerölle und große Blöcke in känozoischen Flussschottern vor. Sowohl die anstehenden Weißig-Schullwitzer Kreidesandsteine nordöstlich der Lausitzer Überschiebung in Dresden, kretazische Sedimente in tektonischen Keilen direkt in der Störungszone, wie auch die zahlreichen Kreidesandstein-Komponenten in den „Senftenberger“ und „Bautzener Elbeläufen“ sind flachmarine Bildungen, die anhand ihrer Lithologie (Quarzsandsteine mit reichlich Hellglimmer) und ihrer Fossilien (überwiegend verschiedenartige Muscheln, auch Schnecken, Serpuliden und Seeigel) in das Obercenomanium gestellt werden. Da obercenomane Ablagerungen in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz (Tschechische Republik) flächendeckend heute noch von 100–450 m mächtigen turon- bis unterconiaczeitigen Quarzsandsteinen überdeckt werden, ist davon auszugehen, dass die Gerölle und Blöcke in den fluviatilen Sedimenten einer ursprünglich noch weit auf die westliche Lausitz hinaufreichenden, flächenhaft verbreiteten sandigen Kreide-Bedeckung zwischen Lausitzer Überschiebung und Lausitzer Hauptabbruch entstammen. Aufgrund der großen bio- und lithofaziellen Ähnlichkeit sowie Mächtigkeit aller Lausitzer Kreidesandsteine mit dem Unterquader der Oberhäslich-Formation und der sandigen, karbonatfreien Dölzschen-Formation auf dem Osterzgebirge ist von einer merklichen inversionstektonischen Hebung der westlichen Lausitz bereits im Cenomanium nicht auszugehen. Westliche Lausitz und Osterzgebirge gehörten zum tektonisch stabilen norddeutschen Schelfgebiet, das im Zuge des steigenden cenomanen Meeresspiegels eustatisch geflutet wurde. Das Obercenomanium beider Ablagerungsräume transgredierte direkt auf Lausitzer Zweiglimmergranodiorit und erzgebirgische Gneise, so muss die Exhumierung der proterozoischen Grundgebirgseinheiten älter als 100 Mio. Jahre sein. Da für die gesamte Lausitz bisher von einem Exhumierungsalter von 85–50 Mio. Jahren ausgegangen wird, sind die für die westliche Lausitz ermittelten Daten verschiedener Bearbeiter nur zu harmonisieren, wenn von einer nachträglichen 2–3 km mächtigen Bedeckung mit Oberkreide-Sedimenten ausgegangen werden könnte. Die inversionsbedingte Deformation am Südwest-Rand der Lausitz bei gleichzeitiger Subsidenz der Elbe-Senke erfolgte gleichermaßen erst frühestens mit dem Mittelconiacium (jünger als 88 Mio. Jahre), da von Meißen bis Bad Schandau Unterconiacium überschoben wurde.
    Description: research
    Keywords: 554 ; Sachsen ; Cenomanium ; Paläogeographie ; Inversionstektonik ; Lausitz ; Reliktvorkommen ; Paläo-Elbe ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , submittedVersion
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3929; KART H 140:Hornburg
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 10 - E 028 20 / N 052 06 - N 052 00
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hornburg ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 42
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  • 70
    Publication Date: 2021-05-27
    Description: In urbanen Räumen werden zahlreiche geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Punkt- und Flächendaten unabhängig voneinander erhoben und in verschiedenen Archivierungssystemen dezentral abgelegt. In der Regel unterbleibt es, diese Daten integriert auszuwerten oder auch nur allgemein verfügbar zu machen. Eine räumliche geologische Darstellung des städtischen Untergrundes enthält und verknüpft unterschiedlichste Punkt- sowie Flächendaten (Bohrungen, Kartierungen, Profilschnitte etc.) und kann als Datenbasis dienen, aus der sich ingenieurgeologische und hydrogeologische Modelle sowie virtuelle Bohrungen und Profile entwickeln lassen. Das Spektrum der Themen für deren Bearbeitung solche umfassenden geowissenschaftlichen Planungsunterlagen benötigt werden, erweitert sich kontinuierlich. Die klassischen Themen der Baugrunderschließung und Grundwasser- sowie Altlastenerkundung werden flankiert von neuen Fragestellungen wie Regenwasserversickerung, Hochwasserschutz und flacher Geothermie. In einem Kooperationsprojekt zwischen dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen (GZG) und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) – mit Unterstützung des Fachdienstes Umwelt der Stadt Göttingen sowie der städtischen Eigenbetriebe Stadtentwässerung, Stadtwerke und Stadtreinigung – werden neue Methoden zum Aufbau geologischer/ingenieurgeologischer Raummodelle entwickelt. Das exemplarisch gewählte Arbeitsgebiet liegt in Südniedersachsen und umfasst einen Großteil des Göttinger Stadtgebietes. Modelliert wird die Verbreitung der quartären Lockergesteine des mitteltiefen Untergrundes. Die bisher entwickelten Konzepte umfassen das einheitliche DV-gerechte Aufbereiten von Punkt- und Flächendaten sowie die Definition geologischer/ingenieurgeologischer Modellierungseinheiten. Aufbereitete Daten und 2D-Schnittdarstellungen dieser Modellierungseinheiten wurden in einem Pilotgebiet mit der Software Gocad in das eigentliche geologische Raummodell und modelltechnisch beschreibbare Basisflächen der Modellierungseinheiten überführt. Soll das 3D-Modell als umfassende geowissenschaftliche Planungsunterlage nutzbar sein, müssen Modellierungseinheiten mit bodenphysikalischen und bodenmechanischen Kennwerten, Angaben zu Baugrundeigenschaften etc. attributiert werden. Im Rahmen des Projektes wird eine Vorgehensweise erarbeitet, die auf der Basis der verfügbaren bodenphysikalischen und bodenmechanischen Daten eine Attributierung bzw. Klassifizierung der Lockergesteinskörper nach dem System der Ingenieurgeologischen Karte 1:50.000 (IGK 50) von Niedersachsen ermöglicht. Jede Modellierungseinheit wird stratigraphisch, petrographisch sowie genetisch beschrieben und Bodengruppen nach DIN 18196 sowie Bodenklassen nach DIN 18300 zugeordnet. Modellierungseinheiten sind somit hinsichtlich der charakteristischen bautechnischen Eigenschaften (z.B. Verdichtungsfähigkeit, Frostempfindlichkeit, Wasserdurchlässigkeit) und der Gewinnbarkeit/Lösbarkeit eindeutig bewertbar.
    Description: conference
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: conferencePaper
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  • 71
    Publication Date: 2021-05-27
    Description: Dieser Beitrag erweitert die, in Fritz, J. (2007) vorgestellten Arbeiten im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sowie der Abteilung Angewandte Geologie der Universität Göttingen. Ziel ist die Erstellung eines ingenieurgeologischen 3D-Modells der Stadt Göttingen auf Grundlage einer großen Anzahl von Bohrungen, zahlreicher, ingenieurgeologischer Kartierungen und anderer, relevanter Geodaten. Mit dem, im Rahmen des Projektes mit dem Modellsystem GoCAD erstellten, geologischen 3D-Modell wurde die Basis für die Parametrisierung der modellierten Einheiten geschaffen. Die Abgrenzung der Einheiten beruht dabei auf einem stratigrafisch-faziell begründeten, geologischen Modell und unterscheidet damit bereits indirekt Regionen mit zu erwartenden, ähnlichen, ingenieurgeologischen Eigenschaften. Um die Varianz innerhalb der einzelnen Modelleinheiten zu berücksichtigen und der Herausforderung durch die Heterogenität in Qualität und Quantität der zugrunde liegenden, ingeniergeologisch relevanten Daten zu begegnen, sind geostatistische Methoden heranzuziehen. Mit ihnen lassen sich sowohl kontinuierliche (z.B. Konsistengrenzen) als auch kategoriale (z.B. Bodentypen) Daten behandeln. Aufgrund der ungleichen und sporadischen Verteilung von Stützpunkten mit gemessenen ingenieurgeologischen Parametern wurde in einem ersten Schritt ein Clustermodell auf Basis der petrographischen Bohrbeschreibungen (SEP3-Format) unter Verwendung der bautechnischen Bodenklassifizierung nach DIN 18196 entwickelt. So steht C1 für grobkörnige Böden, während organischen Böden C5 zugeordnet sind. C1-2 steht zwischen C1 und C2. Das resultierende, räumliche Verteilungsmuster der Cluster stellt somit (1) eine erste ingenieurgeologische Charakterisierung des Untergrundes dar sowie (2) einen Ansatz zur Modellierung der räumlichen Verteilung tatsächlich gemessener, ingenieurgeologischer Parameter. Der Clusterdatensatz basiert auf äquidistanter Abfrage (0.5 m) der petrografischen Beschreibung jeder Bohrung.
    Description: poster
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: conferencePaper
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  • 72
    Publication Date: 2021-05-27
    Description: Qualitativ hochwertige geowissenschaftliche Informationen zum Untergrund erhalten in der geotechnischen und planerischen Praxis zunehmende Bedeutung. Eine nachhaltige Entwicklung und Nutzung des Untergrundes erfordert, dass bereits im Stadium der Planung von Infrastrukturprojekten umfassende Informationen für Kosten-/Nutzen-/Risiko-Analysen bereitgestellt werden. Möglichkeiten zur Datenhaltung, Visualisierung und Parametrisierung werden am Beispiel des 3D-Baugrundmodells des quartären Untergrundes der Stadt Göttingen vorgestellt. Grundlage der dreidimensionalen Darstellung sind mehr als 3000 Bohrungen sowie geologische, bodenkundliche und geomorphologische Kartenwerke. Das entwickelte 3D-Baugrundmodell verdeutlicht den geologisch-komplexen Aufbau des quartären Untergrundes, der durch die quartärzeitlichen Ablagerungsbedingungen, Salztektonik und Subrosionsprozesse geprägt ist. Stratigraphisch, genetisch oder petrographisch unterscheidbare Sedimentkörper werden im 3D-Modell vereinfacht aber widerspruchsfrei in ihrer räumlichen Anordnung abgebildet. Aus Schichtbeschreibungen abgeleitetete Bodenklassen ermöglichen es, den geotechnisch heterogenen Aufbau der dreidimensionalen Sedimentkörper geostatistisch abzuschätzen.
    Description: Geoscientific high-quality information on the subsoil is of increasing importance in geotechnical and planning practice. Sustainable development and utilization of the underground requires that already at the stage of planning of infrastructure projects, comprehensive information for cost-/ benefit- / risk-analysis is provided. In practice, geoscientific cartographies are difficult to communicate to decision-makers outside of the subject area. In addition, comprehensive information in 2D maps or databases is only insufficiently provided. 3D subsoil-models offer a way to compensate these shortcomings in the provision of geoscientific information. Three-dimensional visualizations of the underground are easy to impart. Existing data - such as drillings, sections - is integrated in the meaning of a 3D database. The 3D-subsoil-model of the Quaternary underground of the city of Göttingen exemplifies current possibilities for data storage, visualization and parameterization. Basis of the three-dimensional representation are more than 3000 wells plus geological, pedological and geomorphological maps. The 3D-subsoil-model illustrates the complex geological structure of the quaternary underground, shaped by the quaternary deposition conditions, salt tectonics and subrosion processes. Within the 3D-model, stratigraphic, genetic or petrographic distinct sediment bodies are illustrated simplified but consistent in their spatial arrangement. Geotechnical properties were derived by petrographic descriptions so that the three-dimensional geotechnical composition of a sediment body could be predicted geostatistically.
    Description: conference
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: conferencePaper
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  • 73
    Publication Date: 2021-05-27
    Description: Städtische Räume bieten auf den ersten Blick ungünstige Bedingungen für großräumige geowissenschaftliche Untersuchungen und die räumliche Visualisierung des Untergrundes. Dichte Bebauung, anthropogene und quasinatürliche Auffüllungen sowie versiegelte Flächen verbergen geologische Aufschlüsse. Tatsächlich werden jedoch in urbanen Gebieten zahlreiche geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Punkt- und Flächendaten erhoben. Diese Informationen werden meist unabhängig voneinander aufgenommen und in verschiedenen Archivierungssystemen dezentral abgelegt, so dass es in der Regel unterbleibt, diese Daten integriert auszuwerten oder auch nur verfügbar zu machen. In einem Kooperationsprojekt mit dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen entwickelt das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie eine Methode zum Aufbau geologischer und ingenieurgeologischer 3D-Modelle. Diese dreidimensionale Darstellung des städtischen Untergrundes enthält und verbindet unterschiedlichste Punkt- sowie Flächendaten (Bohrungen, Profilschnitte etc.) und ist Datenbasis sowie Entwicklungsumgebung für weiterführende Planungskonzepte, Baugrundbetrachtungen, Strömungsmodelle etc. Das Arbeitsgebiet umfasst mit einer Fläche von ca. 42 km² einen Großteil des Göttinger Stadtgebietes (Abb. 1) innerhalb des Leinetalgrabens. Der tektonisch komplexe Graben ist durch durch Tektonik und Subrosion geprägt. Ziel der 3D-Modellierung ist ausschließlich die für Planungsfragen bautechnisch relevante, bis zu 60 m mächtige, quartäre Sedimentabfolge, die den mesozoischen Festgesteinen aufliegt. Das 3D-Modell muss wider­spruchs­frei die räumliche und zeitliche Anordnung pleistozäner Sedimentkörper – Fluss­ab­lage­run­gen, Löss, Becken­sedimente, Fließerden, Mudden etc. – und holozäner Sedimentkörper – Auen- und Bachlehm, Abschwemmmassen, Torf, Mudden, Quellkalk etc. – abbilden.
    Description: conference
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: conferencePaper
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2014 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Hubschrauber-Geophysik der BGR neu am Start ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 79
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  • 75
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In Structural Geology, many projects start with intensive field-based data acquisition campaigns, which might be performed in quite different types of natural or artificial outcrops. For some years, this field work has been substantially influenced and transformed by various close-range sensing techniques that allow the field geologist to create a digital outcrop model (DOM) and to take along plenty of geometrical and spectral information about the outcropping rocks. In general, DOMs can be utilized for outcrop visualization, documentation, manual outcrop analysis (“point-picking”), extraction of spectral data and/or semi-automatic extraction of geometric data. Within a structural investigation DOMs might be deployed for fold analysis, fault analysis, extraction of fracture networks, fracture roughness estimation, detection of neotectonic activities or digitization of geological features for 3D-models of various scales resulting in a large number of analyzing techniques. Latter might be carried out on point clouds or meshes (with or without spectral information) and may differ in pre-processing and processing steps as well as in software solution. Therefore, the analyzing structural geologist faces various tools, data formats, file types, operations and outcomes. Our investigation focus on the compilation of useful, transparent, sustainable and comparable workflows or “pipelines”, which can be executed by open-source/open-access solutions.
    Description: poster
    Keywords: Geologische Wissenschaften ; Structural Geology ; Digital outcrop model ; open-source ; FID-GEO-DE-7
    Language: English
    Type: conferencePaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2019 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Geomikrobiologie — Die Bedeutung von Mikroorganismen bei geologisch-geochemischen Prozessen und für die Geobiotechnologie), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 116
    Location Call Number Expected Availability
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  • 77
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2016 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Kalk-Mergel-Wechselfolgen — Ein Blick hinter die Kulissen), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 144
    Location Call Number Expected Availability
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  • 78
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMit, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2020 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Brennpunkte der Antarktisforschung ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; GMIT ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 132
    Location Call Number Expected Availability
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  • 79
    Publication Date: 2021-07-04
    Description: The advancement in the acquisition of spectral data from meteors, as well as the capability to analyze meteoritic entries in ground testing facilities, requires the assessment of the performance of software tools for the simulation of spectra for different species. The Plasma Radiation Database, PARADE, is a line‐by‐line emission calculation tool. This article presents the extensions implemented for the simulation of meteor entries with the additional atomic species Na, K, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Ca, Ni, Co, Mg, Si, and Li. These atoms are simulated and compared to ground testing spectra and to observed spectra from the CILBO observatory. The diatomic molecules AlO and TiO have now been added to the PARADE database. The molecule implementations have been compared to the results of a simple analytical program designed to approximate the vibrational band emission of diatomic molecules. AlO and TiO have been identified during the airborne observation campaigns of re‐entering man‐made objects WT1190F and CYGNUS OA6. Comparisons are provided showing reasonable agreement between observation and simulation.
    Keywords: 523 ; meteors ; spectral data ; Plasma Radiation Database
    Type: article
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  • 80
    Publication Date: 2021-07-03
    Description: The instrument package SEIS (Seismic Experiment for Internal Structure) with the three very broadband and three short‐period seismic sensors is installed on the surface on Mars as part of NASA's InSight Discovery mission. When compared to terrestrial installations, SEIS is deployed in a very harsh wind and temperature environment that leads to inevitable degradation of the quality of the recorded data. One ubiquitous artifact in the raw data is an abundance of transient one‐sided pulses often accompanied by high‐frequency spikes. These pulses, which we term “glitches”, can be modeled as the response of the instrument to a step in acceleration, while the spikes can be modeled as the response to a simultaneous step in displacement. We attribute the glitches primarily to SEIS‐internal stress relaxations caused by the large temperature variations to which the instrument is exposed during a Martian day. Only a small fraction of glitches correspond to a motion of the SEIS package as a whole caused by minuscule tilts of either the instrument or the ground. In this study, we focus on the analysis of the glitch+spike phenomenon and present how these signals can be automatically detected and removed from SEIS's raw data. As glitches affect many standard seismological analysis methods such as receiver functions, spectral decomposition and source inversions, we anticipate that studies of the Martian seismicity as well as studies of Mars' internal structure should benefit from deglitched seismic data.
    Description: Plain Language Summary: The instrument package SEIS (Seismic Experiment for Internal Structure) with two fully equipped seismometers is installed on the surface of Mars as part of NASA's InSight Discovery mission. When compared to terrestrial installations, SEIS is more exposed to wind and daily temperature changes that leads to inevitable degradation of the quality of the recorded data. One consequence is the occurrence of a specific type of transient noise that we term “glitch”. Glitches show up in the recorded data as one‐sided pulses and have strong implications for the typical seismic data analysis. Glitches can be understood as step‐like changes in the acceleration sensed by the seismometers. We attribute them primarily to SEIS‐internal stress relaxations caused by the large temperature variations to which the instrument is exposed during a Martian day. Only a small fraction of glitches correspond to a motion of the whole SEIS instrument. In this study, we focus on the detection and removal of glitches and anticipate that studies of the Martian seismicity as well as studies of Mars's internal structure should benefit from deglitched seismic data.
    Description: Key Points: Glitches due to steps in acceleration significantly complicate seismic records on Mars. Glitches are mostly due to relaxations of thermal stresses and instrument tilt. We provide a toolbox to automatically detect and remove glitches.
    Description: Centre National d'Etudes Spatiales (CNES)
    Description: InSight PSP Program
    Description: Agence Nationale de la Recherche http://dx.doi.org/10.13039/501100001665
    Description: ANR‐19‐CE31‐0008‐08
    Keywords: 523 ; InSight ; seismometer ; Mars ; data processing ; glitches ; removal
    Type: article
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meteorologie und Geophysik, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: In der vorliegenden Arbeit werden anomale Laufzeitdifferenzen zwischen den Mantel- und Kernphasen S, Sdiff, SKS und SKKS mit lateralen Geschwindigkeitsperturbationen gegenüber dem Standarderdmodell PREM erklärt. Das Datenmaterial kommt Überwiegend von 24 Tiefherdbeben der Tonga-Fiji-Herdregion, die weltweit an den Stationen der Seismometernetze WWSSN (World Wide Standard Seismograph Network) , CSN (Canadian Seismograph Network) und GDSN (Global Digital Seismograph Network) beobachtet wurden. Die meisten Beobachtungen liegen für den Laufweg von Tonga-Fiji nach Nordamerika vor. Für entsprechende Strahlwege der S-Phasen betragen die Laufzeitdifferenzresiduen gegenüber PREM bis zu 10 sec. Den Hauptteil dieser Arbeit bildet die Inversion dieser Laufzeitdifferenzbeobachtungen mit der generalisierten Matrixinversion. Dabei stellt sich die Mehrdeutigkeit der Inversionsergebnisse heraus. Die beobachteten Residuen lassen sich mit drei unterschiedlichen Modelltypen erklären: a) Die lateralen Heterogenitäten liegen auf dem Weg der S-Phasen von der Herdregion zur Kern-Mantel-Grenze (KMG) nordöstlich von Tonga-Fiji. b) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel oberhalb der KMG. c) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel und im obersten Bereich des äußeren Erdkerns. Die gefundenen Modelle weisen Geschwindigkeitsperturbationen zwischen -4% und +3% gegenüber PREM auf. Für jeden Modelltyp wird ein Beispiel ausführlich diskutiert. Gemeinsam ist allen Modellen eine großräumige entlang der Laufwege von negative S-Geschwindigkeitsanomalie S und Sdiff im untersten Mantel nordöstlich von Tonga-Fiji. Gemeinsam ist ihnen weiterhin, dass alle lateralen Heterogenitäten deutlich kleinräumiger strukturiert sind, als im bekannten an der Harvard-Universitat erarbeiteten tomographischen Bild der Erde. Im übrigen kann das Harvard-Modell die beobachteten Residuen genausowenig wie PREM erklären. Um die Mehrdeutigkeit der Inversion einschränken zu können, wurden für alle Modelle theoretische Seismogramme mit der Gauss-Beam-Methode berechnet. Aus den theoretischen Seismogrammen wurden SKS/SKKS-Amplitudenverhältnisse abgelesen und mit beobachteten SKS/SKKS-Amplitudenverhältnissen verglichen. Keines der Modelle kann die beobachteten Amplitudenverhältnisse besser erklären als PREM - Modelltyp c) ist sogar deutlich schlechter. Alle drei vorgestellten Modelle verschieben den Beginn des strahlenseismischen Kernschattens für die S-Wellen in größerere Entfernung. Dieser Effekt ist für die drei Modelle unterschiedlich stark ausgeprägt; am geringsten ist er für das Modell vom Typ b) . Weil aber an den beobachteten Seismogrammen in Nordamerika keine Verschiebung des Kernschattens zu erkennen ist, sprechen die Modelleffekte gegen die Modelle vom Typ a) und vom Typ c). Die theoretischen Seismogramme für Modell S3M31 vom Modelltyp b) sind am ehesten mit den Beobachtungen zu vereinbaren, weshalb diesem Modell als Erklärung der Tonga-Fiji-Anomalie der Vorzug gegeben wird.
    Description: In this thesis anomalous travel-time differences between the phases S, Sdiff, SKS and SKKS are explained by lateral velocity perturbations with respect to the standard earth model PREM. Most data are from 24 deep-focus earthquakes in the Tonga-Fiji source region and were observed at stations from the following networks: World Wide Standard Seismograph Network (WWSSN) , Canadian Seismograph Network (CSN) and Global Digital Seismograph Network (GDSN). Most observations belong to ray paths from Tonga-Fiji to North-America. The residuals of the travel-time differences for these ray paths are up to 10 sec with respect to PREM. The main part of this thesis is the inversion of these traveltime difference observations with the generalized matrix inversion method. It was found that the results of the inversion are non-unique. The observed residuals can be explained by three different model types: a) The lateral heterogeneities are located along the ray paths of the S-phases from the source region down to the core-mantle boundary (CMB) northeast of Tonga-Fiji. b) The lateral heterogeneities are located within an elongated horizontal zone in the lowermost mantle above the CMB. c) The lateral heterogeneities are located within an elongated zone in the lowermost mantle and in the uppermost outer core. The models show velocity perturbations from -4% to +3% with respect to PREM. For each model type one example is discussed in detail. The common feature of all models is a large negative S-velocity anomaly along the ray paths of S and Sdiff through the lowermost mantle northeast of Tonga-Fiji. A second feature of all models is, that the lateral heterogeneities are of smaller scale than in the well-known tomographic picture of the whole earth, derived by the Harvard seismological group. An important point is that the Harvard-model cannot explain the observed residuals better than PREM. In order to limit the non-uniqueness of the inversion theoretical seismograms have been calculated with the Gaussian-beam method for all models. Amplitude ratios SKS/SKKS have been determined from the theoretical seismograms and compared with the observed amplitude ratios. None of the models can explain the observations better than PREM, and model type c) explains them significantly worse than PREM. All three models shift the boundary of the ray-theoretical core shadow for mantle S-waves to greater distances, but the amount is different for the different models. The seismograms for models of type b) show the smallest shift. Because observed seismograms in North-America show no evidence for such a shift of the core shadow, model types a) and c) can be excluded as possible models for the lateral heterogeneities. The theoretical seismograms of model S3M31 of model type b) show the best agreement with the observations, and therefore this model is the preferred model for the Tonga-Fiji anomaly.
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Mu 421/16-1, Mu 421/16-2); Hessische Graduierten Förderung
    Description: thesis
    Keywords: S-Wellen Anomalie, Erdkern, Sdiff, SKS, SKKS, Modellierung mit Gauss-Beam-Methode ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 134
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5037;KART H 140:Eisenberg
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 029 30 - E 029 40 / N 051 00 - N 050 54
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Eisenberg ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 17
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4440[1922];KART H 140:Delitzsch
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 030 0 - E 030 10 / N 051 36 - N 051 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Delitzsch ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 79
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    Gisevius, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4443; KART H 140:Torgau-West
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 030 30 - E 030 40 / N 051 36 - N 051 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Turgau ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 45
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsche Geophysikalische Gesellschaft, Hamburg
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-08-07
    Description: Die Jubiläumsschrift zum 75jährigen Bestehen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) enthält zahlreiche Beiträge von Mitgliedern zu vier Schwerpunkten: 1) Eine Aktualisierung der Geschichte der DGG vor allem zu den an Ereignissen reichen letzten 25 Jahren sowie Ergänzungen zu vorausgegangenen Darstellungen. 2) Die Darstellung der Geschichte geophysikalischer Institute und Institutionen in Deutschland inklusive eines Rückblicks auf das erfolgreiche Wirken ihrer verdienstvollen Persönlichkeiten. 3) Die Beschreibung einer Auswahl in der deutschen Geophysik angegangener Großprojekte der letzten 25 Jahre. 4) In Anlehnung an die Festschrift zum 50jährigen Gründungsjubiläum ist schließlich noch ein Kapitel zu geophysikalischen 'Detailthemen' ausgeführt. In ihm sind auch Beiträge enthalten, die Traditionslinien bzw. Arbeiten betreffen, die in der früheren DDR aufgenommen worden waren und z.T. keine direkte Fortsetzung an einer Nachfolgeinstitution gefunden haben.
    Description: commemorativepublication
    Keywords: 550 ; Geschichte der Geophysik ; Festschriften {Geophysik} ; Deutsche Geophysikalische Gesellschaft ; Deutschland ; Geophysik ; Geschichte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Format: 226 S.
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2021 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (See- und Ozeansedimente in der Paläoklimaforschung ), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Personalia, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; 554.3 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; GMIT ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: 128
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  • 87
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4541;KART H 140:Eilenburg
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 030 10 - E 030 20 / N 051 30 - N 051 24
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Eilenburg ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 26
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5038;KART H 140:Langenberg
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 029 40 - E 029 50 / N 051 00 - N 050 54
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Langenberg ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 24
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4936;KART H 140:Camburg
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 029 20 - E 029 30 / N 051 06 - N 051 00
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Camburg ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 18
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  • 90
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In der vorliegenden Arbeit werden anomale Laufzeitdifferenzen zwischen den Mantel- und Kernphasen S, Sdiff, SKS und SKKS mit lateralen Geschwindigkeitsperturbationen gegenüber dem Standarderdmodell PREM erklärt. Das Datenmaterial kommt Überwiegend von 24 Tiefherdbeben der Tonga-Fiji-Herdregion, die weltweit an den Stationen der Seismometernetze WWSSN (World Wide Standard Seismograph Network) , CSN (Canadian Seismograph Network) und GDSN (Global Digital Seismograph Network) beobachtet wurden. Die meisten Beobachtungen liegen für den Laufweg von Tonga-Fiji nach Nordamerika vor. Für entsprechende Strahlwege der S-Phasen betragen die Laufzeitdifferenzresiduen gegenüber PREM bis zu 10 sec. Den Hauptteil dieser Arbeit bildet die Inversion dieser Laufzeitdifferenzbeobachtungen mit der generalisierten Matrixinversion. Dabei stellt sich die Mehrdeutigkeit der Inversionsergebnisse heraus. Die beobachteten Residuen lassen sich mit drei unterschiedlichen Modelltypen erklären: a) Die lateralen Heterogenitäten liegen auf dem Weg der S-Phasen von der Herdregion zur Kern-Mantel-Grenze (KMG) nordöstlich von Tonga-Fiji. b) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel oberhalb der KMG. c) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel und im obersten Bereich des äußeren Erdkerns. Die gefundenen Modelle weisen Geschwindigkeitsperturbationen zwischen -4% und +3% gegenüber PREM auf. Für jeden Modelltyp wird ein Beispiel ausführlich diskutiert. Gemeinsam ist allen Modellen eine großräumige entlang der Laufwege von negative S-Geschwindigkeitsanomalie S und Sdiff im untersten Mantel nordöstlich von Tonga-Fiji. Gemeinsam ist ihnen weiterhin, dass alle lateralen Heterogenitäten deutlich kleinräumiger strukturiert sind, als im bekannten an der Harvard-Universitat erarbeiteten tomographischen Bild der Erde. Im übrigen kann das Harvard-Modell die beobachteten Residuen genausowenig wie PREM erklären. Um die Mehrdeutigkeit der Inversion einschränken zu können, wurden für alle Modelle theoretische Seismogramme mit der Gauss-Beam-Methode berechnet. Aus den theoretischen Seismogrammen wurden SKS/SKKS-Amplitudenverhältnisse abgelesen und mit beobachteten SKS/SKKS-Amplitudenverhältnissen verglichen. Keines der Modelle kann die beobachteten Amplitudenverhältnisse besser erklären als PREM - Modelltyp c) ist sogar deutlich schlechter. Alle drei vorgestellten Modelle verschieben den Beginn des strahlenseismischen Kernschattens für die S-Wellen in größerere Entfernung. Dieser Effekt ist für die drei Modelle unterschiedlich stark ausgeprägt; am geringsten ist er für das Modell vom Typ b) . Weil aber an den beobachteten Seismogrammen in Nordamerika keine Verschiebung des Kernschattens zu erkennen ist, sprechen die Modelleffekte gegen die Modelle vom Typ a) und vom Typ c). Die theoretischen Seismogramme für Modell S3M31 vom Modelltyp b) sind am ehesten mit den Beobachtungen zu vereinbaren, weshalb diesem Modell als Erklärung der Tonga-Fiji-Anomalie der Vorzug gegeben wird.
    Description: In this thesis anomalous travel-time differences between the phases S, Sdiff, SKS and SKKS are explained by lateral velocity perturbations with respect to the standard earth model PREM. Most data are from 24 deep-focus earthquakes in the Tonga-Fiji source region and were observed at stations from the following networks: World Wide Standard Seismograph Network (WWSSN) , Canadian Seismograph Network (CSN) and Global Digital Seismograph Network (GDSN). Most observations belong to ray paths from Tonga-Fiji to North-America. The residuals of the travel-time differences for these ray paths are up to 10 sec with respect to PREM. The main part of this thesis is the inversion of these traveltime difference observations with the generalized matrix inversion method. It was found that the results of the inversion are non-unique. The observed residuals can be explained by three different model types: a) The lateral heterogeneities are located along the ray paths of the S-phases from the source region down to the core-mantle boundary (CMB) northeast of Tonga-Fiji. b) The lateral heterogeneities are located within an elongated horizontal zone in the lowermost mantle above the CMB. c) The lateral heterogeneities are located within an elongated zone in the lowermost mantle and in the uppermost outer core. The models show velocity perturbations from -4% to +3% with respect to PREM. For each model type one example is discussed in detail. The common feature of all models is a large negative S-velocity anomaly along the ray paths of S and Sdiff through the lowermost mantle northeast of Tonga-Fiji. A second feature of all models is, that the lateral heterogeneities are of smaller scale than in the well-known tomographic picture of the whole earth, derived by the Harvard seismological group. An important point is that the Harvard-model cannot explain the observed residuals better than PREM. In order to limit the non-uniqueness of the inversion theoretical seismograms have been calculated with the Gaussian-beam method for all models. Amplitude ratios SKS/SKKS have been determined from the theoretical seismograms and compared with the observed amplitude ratios. None of the models can explain the observations better than PREM, and model type c) explains them significantly worse than PREM. All three models shift the boundary of the ray-theoretical core shadow for mantle S-waves to greater distances, but the amount is different for the different models. The seismograms for models of type b) show the smallest shift. Because observed seismograms in North-America show no evidence for such a shift of the core shadow, model types a) and c) can be excluded as possible models for the lateral heterogeneities. The theoretical seismograms of model S3M31 of model type b) show the best agreement with the observations, and therefore this model is the preferred model for the Tonga-Fiji anomaly.
    Description: research
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Mu 421/16-1, Mu 421/16-2); Hessische Graduierten Förderung
    Keywords: FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 134
    Location Call Number Expected Availability
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  • 91
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: Metallic and silicate ions carry essential information about the evolution of the Earth and near‐Earth small bodies. Despite this, there has so far been very little focus on ions with atomic masses higher than oxygen in the terrestrial magnetosphere. In this paper, we report on abundances and properties of energetic ions with masses corresponding to that of silicon (Si) and iron (Fe) in Earth's geospace. The results are based on a newly derived data product from the Research with Adaptive Particle Imaging Detectors on Cluster. We find traces of both Si and Fe in all of the regions covered by the spacecraft, with the highest occurrence rates and highest intensities in the inner magnetosphere. We also find that the Fe and Si abundances are modulated by solar activity. During solar maximum, the probability of observing Fe and Si in geospace increases significantly. On the other hand, we find little or no direct correlation between geomagnetic activity and Si and Fe abundance in the magnetosphere. Both Si and Fe in the Earth's magnetosphere are inferred to be primarily of solar wind origin.
    Description: Key Points: A new data product from the Cluster mission is utilized to study heavy ions in geospace. Traceable amounts of silicon (Si) and iron (Fe) are found in all regions of space traversed by Cluster. The detected Si and Fe are most likely of solar wind origin.
    Description: Deutsches Zentrum für Luft‐ und Raumfahrt (DLR) http://dx.doi.org/10.13039/501100002946
    Keywords: 523 ; composition ; Fe abundance ; geospace ; iron ; silicon ; Si abundance
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 92
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: The Apollo 16 sample 66095, named “Rusty Rock”, is enriched in volatile and moderately volatile elements. The impact melt breccia is characterized by abundant Fe‐rich sulfide and chloride alteration phases, including FeS, ZnS, and FeCl2. These phases have previously been interpreted to be the result of fumarolic alteration of the breccia. Here we present the results of two different experimental approaches, which aim to constrain the temperature conditions and the process under which the “Rusty Rock” alteration formed. The first experimental set‐up assumes that the metals Zn, Cu, and Fe were introduced into the rock by a C‐O‐S‐Cl gas phase, and that the Fe‐rich sulfides and chlorides were deposited from this gas phase. This “gas deposition” experiment suggests that the alteration assemblage formed over the temperature range of 538–638 ± 5°C. The second experimental set‐up simulates a scenario, where Fe metal particles in the lunar rock react with a Zn‐C‐O‐S‐Cl gas phase at six different temperatures between 396 ± 5°C and 1,005 ± 5°C. This latter “metal reaction” experiment resulted in the formation of sulfide and chloride coatings on the Fe metal chips. The “Rusty Rock” alteration phases FeCl2 and (Zn,Fe)S were abundantly present in the coating of the Fe metal chip reacted at 580 ± 10°C. Both experiments lead to results which are in agreement, providing a temperature of 580 ± 50°C for the fumarolic alteration on the Moon, as observed in the Apollo 16 “Rusty Rock”.
    Description: Plain Language Summary: The Apollo 16 sample 66095, colloquially named “Rusty Rock”, is an unusual lunar rock which is enriched in volatile elements such as sulfur and chlorine. We investigate two processes by which sulfides and chlorides may form in a lunar fumarolic system, by conducting experiments in evacuated silica glass tubes at reducing conditions. First, we assume that metals and volatiles (Zn, Cu, Fe, S, and Cl) are all deposited from a gas phase (gas deposition experiments), and second, we assume that Fe metal is already present in the rock and that the Fe altered by the introduction of a Zn‐S‐Cl‐bearing gas phase (metal reaction experiment). In both experimental setups we observe the formation of “Rusty Rock” alteration phases FeCl2 and (Zn, Fe)S at 580 ± 50°C, constraining the temperature of fumarolic alteration recorded in the Apollo 16 sample 66095. Hence, our experiments confirm that the characteristic S‐ and Cl‐rich minerals found in the lunar “Rusty Rock” were formed by a lunar fumarole. More broadly, lunar metal deposits may be associated with ancient fumarolic processes.
    Description: Key points: Experiments constrain the temperature of fumarolic Apollo 16 “Rusty Rock” alteration to 580 ± 50°C. The phase assemblage of FeCl2 and (Zn,Fe)S constrains the composition of the fumarolic gas at 600°C. Gas deposition and gas‐solid metal reaction experiments reproduce the “Rusty Rock” alteration phases FeCl2 and (Zn, Fe)S.
    Description: Swiss National Science Foundation
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft
    Keywords: 523 ; 551.9 ; Apollo 16 ; fumarolic gas ; gas‐solid reaction ; metal transport ; rusty rock ; sulfidation
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 93
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: The observations made by the Mars Atmosphere and Volatile EvolutioN spacecraft in the topside (≥200 km) ionosphere of Mars show that this region is very responsive to the variations of the external (solar extreme ultraviolet flux, solar wind, and interplanetary magnetic field [IMF]) and internal (the crustal magnetic field) drivers. With the growth of the solar irradiance the ionosphere broadens while with increase of the solar wind dynamic pressure it shrinks. As a result, the upper ionospheric boundary at solar zenith angles of 60–70° can move from ∼400 to ∼1,200 km. Similar trends are observed at the nightside ionosphere. At Pdyn ≥ 1–2 nPa the nightside ionosphere becomes very fragmented and depleted. On the other hand, the ion density in the nightside ionosphere significantly (up to a factor of 10) increases with the rise of the solar extreme ultraviolet flux. Large-amplitude motions of the topside ionosphere also occur with variations of the value of the cross-flow component of the IMF. The upper dayside ionosphere at altitudes of more than 300–400 km is sensitive also to the direction of the cross-flow component of the IMF or, correspondingly, to the direction of the motional electric field in the solar wind. The ionosphere becomes very asymmetrical with respect to the Vsw×BIMF direction and the asymmetry strongly enhances at the nightside. The topside ionosphere above the areas with strong crustal magnetic field in the dayside southern hemisphere is significantly denser and expands to higher altitudes as compared to the ionosphere above the northern nonmagnetized lowlands. The crustal magnetic field also protects the nightside ionosphere from being filled by plasma transported from the dayside. The draping IMF penetrates deeply into the ionosphere and actively influences its structure. Weak fields and, correspondingly, weak magnetic field forces only slightly affect the ionosphere. With increase of the induced magnetic field strength the transport motions driven by the magnetic field pressure and field tensions seem to be intensified and we observe that the local ion densities at the dayside considerably decrease. A different trend is observed at the nightside. The ion density in the nightside ionosphere above the northern lowlands is higher than in the southern hemisphere indicating that plasma transport from the dayside is the main source of the nightside ionosphere. Nonstop variations in the solar wind, the IMF and the solar irradiance together with planetary rotation of the crustal magnetic field sources lead to a continuous expansion/shrinking and reconfiguration of the topside ionosphere of Mars.
    Keywords: 523 ; Mars ; MAVEN ; Ionosphere ; Solar Wind ; IMF ; Crustal magnetic field
    Language: English
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 94
    Publication Date: 2021-07-25
    Description: Cassini detected numerous hydrocarbon seas/lakes in the polar region of Titan and wide areas of sand seas in the tropical region, which initially led to the perception that Titan's tropical region may be too dry for lakes. Yet, a few tropical lakes were possibly seen on Cassini's near-infrared images, while they were not seen by other imaging instruments. This study shows by a lake balance model in combination with a global climate model and global topography map that a few lakes can perennially exist in Titan's tropical drainage basins of Shangri-La, Tui Regio, and Hotei Regio. This is possible because the lakes are fed by precipitation in a huge catchment area, while efficient lake evaporation occurs only in a small area inside of deep topographic depressions. However, tropical lakes may occasionally desiccate due to orbitally forced changes in tropical precipitation.
    Keywords: 523 ; Titan ; lakes ; tropical lakes
    Language: English
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 95
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: Observations of the magnetization state of asteroids indicate diverse properties. Values between 1.9  × 10 −6 Am 2/kg (Eros) and 10 −2 Am 2/kg (Braille) have been reported. A more detailed understanding of asteroidal magnetic properties allows far-reaching conclusions of the magnetization mechanism as well as the strength of the magnetic field of the solar system regions the asteroid formed in. The Hayabusa2 mission with its lander Mobile Asteroid Surface Scout is equipped with a magnetometer experiment, MasMag. MasMag is a state-of-the-art three-axis fluxgate magnetometer, successfully operated also on Philae, the Rosetta mission lander. MasMag has enabled, after Eros for the second time ever, to determine the magnetic field of an asteroid during descent and on-surface operations. The new observations show that Ryugu, a low-albedo C-type asteroid, has no detectable global magnetization, and any local magnetization is either small ( 〈10−6 Am 2/kg) or on very small (subcentimeter) scales. This implies, for example, that energetic solar wind particles could reach and alter the surface unimpeded by strong asteroidal magnetic fields, such as minimagnetospheres in case of the Moon.
    Keywords: 523 ; asteroids ; magnetization ; MASCOT ; Hayabusa2 ; magnetic field ; Ryugu
    Language: English
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 96
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: Some basaltic eucrites and basaltic lithologies in howardites derived from the asteroid 4 Vesta exhibit unusual secondary veinlet textures consisting mostly of fayalitic olivine and Fe‐enrichments within pyroxenes. Recent studies discussed the formation of these Fe‐rich phases either by interaction with a vapor and/or liquid phase (metasomatism), or by a high‐temperature melting process. We therefore performed a series of heating and hydrothermal experiments with liquids of different compositions on natural pyroxene crystals (augite and orthopyroxene) to evaluate these contrasting hypotheses. The results of the heating experiments show that incongruent melting of pyroxenes at about 1070 °C causes textures that are very similar to those observed in the meteorites. We conclude that a part of the natural secondary veins might be explained by heating processes at similar temperatures. The hydrothermal experiments with aqueous liquids of different Fe‐enriched compositions clearly indicate ion exchange reactions resulting in partial Fe‐enrichments of the pyroxene. Interestingly, these Fe‐enrichments occurred independent of the Fe content of the liquid, which can be explained by an internal origin of Fe from the pyroxenes. In one hydrothermal experiment of augite with Fe‐oxalate solution, deposition of fayalitic olivine was observed. From our experimental observations, we conclude that aqueous liquids are plausible candidates for explaining the deposition of Fe‐enrichments and fayalitic olivine inside the fractures of pyroxene. However, we cannot rule out a high‐temperature melting process slightly above the peritectic point of pyroxene to explain a fraction of observed secondary Fe‐enrichments.
    Description: NASA Jenkins graduate fellowship
    Description: Heitfeld Foundation
    Keywords: 552.2 ; 523 ; Vesta ; basaltic lithologies ; iron enrichment ; hydrothermal experiments
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 97
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: The so‐called unknown absorber in the clouds of Venus is an important absorber of solar energy, but its vertical distribution remains poorly quantified. We analyze the 283 and 365 nm phase curves of the disk‐integrated albedo measured by Akatsuki. Based on our models, we find that the unknown absorber can exist either well mixed over the entire upper cloud or within a thin layer. The necessary condition to explain the 365 nm phase curve is that the unknown absorber must absorb efficiently within the cloud scale height immediately below the cloud top. Using this constraint, we attempt to extract the SO2 abundance from the 283 nm phase curve. However, we cannot disentangle the absorption by SO2 and by the unknown absorber. Considering previous SO2 abundance measurements at midinfrared wavelengths, the required absorption coefficient of the unknown absorber at 283 nm must be more than twice that at 365 nm.
    Description: Plain Language Summary: There is an unknown absorber in the clouds of Venus. It absorbs solar energy effectively at ultraviolet (UV) and blue wavelengths, but its vertical location, either above or below the cloud top level (about 70 km altitude), remains unclear. This uncertainty affects our understanding of the vertical deposition of solar energy in the atmosphere. We investigate the vertical distribution of the unknown absorber using the dependence of the full‐disk brightness on the scattering direction (the Sun‐Venus‐spacecraft angle) at 365 nm, with data from JAXA's Akatsuki spacecraft over 3 years. We find that the unknown absorber could exist in the entire cloud, or as a thin layer near but below the cloud top. Using these constraints on the vertical distribution of the unknown absorber, we analyze the 283 nm full‐disk brightness. At this shorter wavelength, the SO2 gas and the unknown absorber are both effective absorbers. We attempt to quantify the SO2 abundance, and find that the brightness dependence on the scattering direction alone is insufficient to separate the contribution from the two absorbers at 283 nm. Further analysis with spectral phase curve observations will better define the SO2 abundance.
    Description: Key Points: The vertical distribution of the unknown absorber is investigated with the aid of full‐disk phase curves at wavelengths of 283 and 365 nm First time the 283 nm full‐disk brightness phase curve of Venus is analyzed over a broad phase angle range The unknown absorber must result in sufficient absorption within the cloud scale height immediately below the cloud top
    Description: EC, H2020, H2020 Priority Excellent Science, H2020 Marie Skłodowska‐Curie Actions (MSCA) http://dx.doi.org/10.13039/100010665
    Keywords: 523 ; atmosphere ; phase curve ; simulation ; UV image ; Venus
    Type: article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: Impact crater records on planetary surfaces are often analyzed for their spatial randomness. Generalized approaches such as the mean second closest neighbor distance (M2CND) and standard deviation of adjacent area (SDAA) are available via a software tool but do not take the influence of the planetary curvature into account in the current implementation. As a result, the measurements are affected by map distortion effects and can lead to wrong interpretations. This is particularly critical for investigations of global data sets as the level of distortion typically increases with increasing distance from the map projection center. Therefore, we present geodesic solutions to the M2CND and SDAA statistics that can be implemented in future software tools. We apply the improved methods to conduct spatial randomness analyses on global crater data sets on Mercury, Venus, and the Moon and compare the results to known crater population variations and surface evolution scenarios. On Mercury, we find that the emplacement of smooth plain deposits strongly contributed to a global clustering of craters and that a random distribution of Mercury's basins is not rejected. On Venus, the randomness analyses show that craters are largely randomly distributed across all sizes but where local nonrandom distributions due to lower crater densities in regions of recent volcanic activity may appear. On the Moon, the global clustering of craters is more pronounced than on Mercury due to mare volcanism and the Orientale impact event. Furthermore, a random distribution of lunar basins is not rejected.
    Description: Plain Language Summary: The arrangement of craters on a planetary surface can be random or nonrandom. A nonrandom arrangement, such as clustered or ordered, can indicate geologic or cratering‐related processes. There are generalized approaches to quantify the arrangement of craters available via a software tool. The randomness calculations in this tool rely on the spatial relationships between craters and are determined in a two‐dimensional map projection. This is problematic because two‐dimensional representations do not take the influence of a curved planetary surface into account. Thus, measuring the spatial arrangement of craters is prone to errors. We revise the given approaches by implementing improved computations and measure the global spatial arrangement of craters on Mercury, Venus, and the Moon. On Mercury, we observe that the smooth plains' emplacement largely causes global clustering and that the distribution of basins cannot be distinguished from a random population. On Venus, craters across all sizes are largely in a random arrangement. However, nonrandomly distributed populations may occur due to local volcanic activity. On the Moon, we observe that the emplacement of lunar maria and the Orientale impact strongly influenced the global clustering of craters. Furthermore, the arrangement of lunar basins is similar to a random distribution.
    Description: Key Points: We improve approaches to quantify the spatial randomness of impact craters by applying geodesic methods. We apply these methods to analyze the global spatial randomness of impact crater populations on Mercury, Venus, and the Moon. We use the results to investigate known crater population variations and surface evolution scenarios on Mercury, Venus, and the Moon.
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Description: Deutsches Zentrum für Luft‐ und Raumfahrt (DLR) http://dx.doi.org/10.13039/501100002946
    Keywords: 523 ; cratering ; Mercury ; Moon ; planetary data ; spatial statistics ; Venus
    Type: article
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    Unknown
    Trigonometrische Abteilung der Landesaufnahme, Berlin
    In:  SUB Göttingen | BBF : MAG F 2019 B 662
    Publication Date: 2021-06-24
    Description: Messpunkte der Königlichen Preußischen Landes Triangulation, diese umfassen […] die Regierungsbezirke Hannover und Hildesheim und den Kreis Rinteln des Regierungsbezirks Cassel mit einem Flächeninhalt von 209,2 geographischen Quadratmeilen oder 11519 qkm. Außerdem sind darin enthalten: die Enklaven um Heßlingen und Hehlingen des Regierungsbezirks Magdeburg, die Enklave um Lügde des Regierungsbezirks Minden und die Enklave um Benneckenstein des Regierungsbezirks Erfurt. An außerpreußischen Gebietsteilen sind darin enthalten: das Herzogtum Braunschweig, das Fürstentum Schaumburg-Lippe, der Kreis Pyrmont des Fürstentums Waldeck und Pyrmont und eine Anzahl von Punkten im Fürstentum Lippe.[...]
    Description: manual
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; Landesaufnahme ; Koordinaten ; Hauptdreiecksnetz ; Hannover ; Hildesheim ; Herzogtum Braunschweig ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 180
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  • 100
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: Based on the Mars Atmosphere and Volatile EvolutioN (MAVEN) observations, we have analyzed the role of the crustal magnetic field on ion loss driven by the direct interaction of the solar wind with the Mars ionosphere. Crustal magnetic fields significantly attenuate the ion ionospheric motions and raise the flux of returning ions. On the other hand, since the ion densities in the ionosphere with strong crustal field are significantly higher than in the ionosphere with a weak crustal magnetic field, the net escape fluxes from the ionosphere with the crustal sources remain vital. The crustal magnetic field also leads to the expansion of the ionosphere and increase of the area exposed to solar wind. As a result, fluxes from higher altitudes essentially contribute to the flow pattern in Martian tail producing an excess of ion loss rate (∼15%) through the southern part of the tail. Thus, effects of inhibition and enhancement of the escape rate by the crustal magnetic field at Mars operate in competition producing a minor influence on the total ion loss.
    Keywords: 523 ; Mars ; crustal magnetic fields ; ion escape ; ionosphere ; solar wind ; MAVEN
    Language: English
    Type: article
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