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  • 1
    Call number: 9783658404673 (e-book)
    Description / Table of Contents: Dieses Buch bietet einen Überblick über ein komplexes, auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen zunehmend sichtbarer werdendes gesellschaftliches Problem: Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG). Die vielfältigen Aspekte, rechtlichen Fragen und komplexen Erscheinungsformen machen das Thema in einem hierarchischen Umfeld mit vielfach undurchsichtigen Verantwortungsstrukturen zu einer organisationalen und individuellen Herausforderung. 16 Beiträge nehmen die vielfältigen Erscheinungsformen und Ausprägungen als Forschungsgegenstand und Teil des organisationalen Alltags in den Blick. Sie erläutern den Umgang mit SBDG in verschiedenen Kontexten und Räumen in der Wissenschaft aus verschiedenen Perspektiven und informieren über Strukturen zur Prävention. Dieses Werk ist eine orientierende Handreichung für alle, die im universitären und/oder Forschungsbereich arbeiten, Personalverantwortung tragen, die Entwicklung von akademischen Einrichtungen begleiten und nicht zuletzt für all jene, die von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in hochschulischen Kontexten direkt betroffen oder ihr indirekt begegnet sind. Der Inhalt Kritische Perspektiven auf Recht, Struktur und Daten Perspektiven auf spezifische Herausforderungen von Settings und Hochschultypen Perspektiven auf Strukturen, Umgangsweisen und Lösungsansätze Erweiterung der Perspektive Perspektiven internationaler Hochschulkontexte Die Herausgeberinnen Dr. Heike Pantelmann ist Geschäftsführerin des Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin. Sie leitet den Forschungsschwerpunkt Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG) des Margherita-von-Brentano-Zentrums. Neben der wissenschaftlichen und hochschulpolitischen Arbeit gibt sie Workshops im Themenfeld. Dr. Sabine Blackmore ist langjährige Gleichstellungsakteurin an Berliner Hochschulen sowie Coach und Trainerin für Wissenschaft und Gleichstellung. Sowohl in ihrer hochschulischen Tätigkeit als auch in ihrer jetzigen Tätigkeit als Coach und Trainerin arbeitet Sabine Blackmore vertieft zu dem Thema SBDG im hochschulischen Kontext. Sie berät Hochschulen und Stiftungen und arbeitet mit Führungskräften, Betroffenen und Bystandern.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 233 Seiten) , Illustrationen
    Edition: korrigierte Publikation 2023
    ISBN: 9783658404673 , 978-3-658-40467-3
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: S(B)DG im Hochschulkontext – Einführung und Überblick / Heike Pantelmann und Sabine Blackmore Teil I Kritische Perspektiven auf Recht, Struktur und Daten 2 „Islands of Empowerment“ – Recht als Instrument der Selbstermächtigung gegen rassistische und sexistische Diskriminierung / Doris Liebscher 3 Nein heißt nein: Universitäre Maßnahmen gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt. Richtlinien, Beratung, Prävention / Tanja Wälty und Heike Pantelmann 4 International vergleichende Forschung über Formen geschlechtsbezogener Gewalt in Wissenschaftsorganisationen / Anke Lipinsky und Claudia Schredl Teil II Perspektiven auf spezifische Herausforderungen von Settings und Hochschultypen 5 Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in der Universitätsmedizin in Theorie und Praxis / Pia Djermester, Sabine C. Jenner und Sabine Oertelt-Prigione 6 Zum Umgang mit Nähe und Distanz – good practice an Musikhochschulen / Birgit Fritzen und Martina Bick 7 Kunst braucht Nähe. Nähe braucht Regeln. Vom professionellen Umgang mit Grenzen in der musikalischen Ausbildung an Musikhochschulen / Antje Kirschning 8 Für ein gutes Miteinander auf See. Eine Initiative zur Prävention von sexualisierten Grenzverletzungen auf Forschungsfahrten / Kristin Hamann, Nikole Lorenz, Catharina Jäcke und Ulrike Schroller-Lomnitz Teil III Perspektiven auf Strukturen, Umgang und Lösungsansätze 9 Die Hochschule – ein möglichst sicherer Ort! Elemente eines Schutzkonzepts zur Prävention von und zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt / Ulrike Richter, Sünne Andresen, Elisa Kassin und Holger Specht 10 „Na, dann brauchen wir wohl einen Workshop oder Coaching …“ – Trainings und Coaching als Instrumente in der hochschulischen Arbeit bei Fällen von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt / Sabine Blackmore und Lisa Horvath 11 Beratung bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt: Ein Schulungskonzept für Hochschulen / Brigitte Reysen-Kostudis und Wendy Stollberg 12 Sensibilisierung zum Thema „Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ im Rahmen der jährlichen Sicherheitsunterweisung nach Arbeitsschutzgesetz – eine präventive Maßnahme / Robin von Both, Britta Bergfeldt und Birgid Langer Teil IV Erweiterung der Perspektive 13 Intersektionalität, Repräsentanz und safer spaces bei sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen / Gabriele Rosenstreich 14 Gender.Macht.Wissenschaft – Akademischer Aktivismus. Ein Bericht über aktivistische Schreib- und Arbeitsprozesse / AG Gender.Macht.Wissenschaft Teil V Perspektiven internationaler Hochschulkontexte 15 Tackling Sexual Harassment and Violence in Universities: Seven Lessons from the UK / Alison Phipps 16 Green Tides and Pink Glitter: A Brief Account of the 21st-century Feminist Movement in Mexican Higher Education / Kenya Herrera Bórquez 17 Sexual Violence in the University Environment in Mexico: Some Reflections on its Manifestations and its Relationship with Feminist Activism / Daniela Cerva Cerna und Marcela Suárez Estrada Erratum zu: Zum Umgang mit Nähe und Distanz – good practice an Musikhochschulen / Birgit Fritzen und Martina Bick
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  • 2
    Call number: 9783866487338 (e-book)
    In: World ocean review, 8
    Type of Medium: 12
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 978-3-86648-733-8 , 9783866487338
    Series Statement: World ocean review 8
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Dringlichst gesucht – Wege aus der Klimakrise Alarmstufe Rot für Mensch und Natur Lösungen für das Treibhausgas-Problem? CONCLUSIO: Die Klimakrise kennt nur eine Lösung: Treibhausgasneutralität Kapitel 2 Die Rolle des Ozeans im Kohlenstoffkreislauf der Erde Wie der Ozean Kohlendioxid aufnimmt CONCLUSIO: Kohlenstoffspeicher Ozean: Riesig, effizient und in Gefahr 67 Kapitel 3 Das ungenutzte Klimaschutzpotenzial der Ökosysteme an Land Wälder, Wiesen und Böden als Kohlenstoffspeicher CONCLUSIO: Lösungen, die viel zu selten umgesetzt werden Kapitel 4 Marine CDR-Verfahren: Forschung unter Zeit- und Erwartungsdruck Ein Ozean der Möglichkeiten oder gefährlicher Hype? Kapitel 5 Mehr Kohlenstoffeinlagerung in Wiesen und Wäldern des Meeres? Blue Carbon: Ein Lösungsansatz mit doppeltem Nutzen CONCLUSIO: Küstenökosysteme: Marine Kohlenstoffsenke mit unverzichtbaren Zusatzleistungen Kapitel 6 Künstlicher Auftrieb: Die Idee von der Begrünung des Ozeans Eine Anschubhilfe für die biologische Kohlenstoffpumpe CONCLUSIO: Künstlicher Auftrieb – Prädikat: „nur bedingt nützlich“ Kapitel 7 Gezielte Eingriffe in die Meereschemie Alkalinitätserhöhung: Verfahren in den Kinderschuhen CONCLUSIO: Alkalinitätserhöhung – theoretisch verstanden, im Feld jedoch kaum getestet Kapitel 8 Kohlendioxid verpressen tief unter dem Meer Gasspeicherung in Sandsteinschichten und Basaltgestein CONCLUSIO: Kohlendioxidspeicherung unter dem Meer: Ein umstrittenes Verfahren im Aufwind Kapitel 9 Leitprinzipien und Regeln für einen Einsatz mariner CDR-Verfahren Wie regelt man eine verstärkte CO2-Aufnahme des Meeres? CONCLUSIO: Regulierung möglicher CDR-Einsätze: Gebraucht werden klare Strategien und Vorschriften Gesamt-Conclusio Abkürzungen Quellenverzeichnis Mitwirkende Index Partner und Danksagung Abbildungsverzeichnis Impressum .
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  • 3
    Call number: 9783830543152 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (692 Seiten)
    ISBN: 9783830543152
    Series Statement: Hochschul- und Wissenschaftsforschung Halle-Wittenberg
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Intro Verzeichnis der Tafeln Abkürzungsverzeichnis Zentrale Ergebnisse A | 30 Jahre Aufarbeitung, Erforschung und Dokumentation der Naturwissenschaften in SBZ, DDR und Ostdeutschland 1. Die Strukturen der Naturwissenschaften in der DDR 1.1. Institutionenlandschaft 1.1.1. Öffentliche Hochschulen 1.1.2. Akademien 1.1.3. Industrieforschung 1.1.4. Weitere Einrichtungen 1.1.5. Die Landschaft im Überblick 1.2. Ausstattungen 1.2.1. Personal 1.2.2. Hochschulbau 1.2.3. Hochschulmedizin 1.2.4. Hochschul- und Akademieforschung vs. Industrieforschung 2. Naturwissenschaften und Politik in der DDR 2.1. 40er und 50er Jahre 2.2. 60er Jahre 2.3. 70er Jahre 2.4. 80er Jahre 3. Das Umbruchsjahr 1989/90 und die Umbauprozesse in den 90er Jahren 3.1. Das 41. Jahr der DDR 3.1.1. Der Aufbruch und die Wissenschaft 3.1.2. Beispiel Medizinische Fakultäten 3.2. Strukturen - Personalstrukturen - Personal 3.2.1. Integritätsprüfungen 3.2.2. Fachliche Überprüfungen 3.2.3. Strukturumbauten 3.2.4. Der strukturgebundene Personalumbau 3.2.5. Kulturelle Dimension 4. Forschung, Dokumentation und Erinnerung seit 1990 4.1. Bearbeitungsanlässe und begünstigende Umstände 4.2. Drei Zugänge 4.2.1. Fächer und Forschungsfelder 4.2.2. Personen 4.2.3. Institutionelle Erinnerungspolitik 4.3. Strategien der Geschichtspolitik: sechs Beispiele naturwissenschaftlich geprägter Hochschulen 4.3.1. TU Dresden: Das Selbstbewusstsein der Ingenieure 4.3.2. BTU Cottbus-Senftenberg: Bauliche Zeitzeugenpflege in einem geschichtslosen Umfeld 4.3.3. TU Bergakademie Freiberg: Wissenschaftliche Aufarbeitung bei zurückhaltender Ergebniskommunikation 4.3.4. Hochschule Mittweida: "Eine Marketingstrategie aus unserem Archiv aufgebaut" 4.3.5. Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Stunde Null 4.3.6. Hochschule Wismar: Tradition in Anekdoten 4.4. Querschnittsthemen im Spiegel der Literatur seit 1990 4.4.1. Widerständigkeit und Opposition 4.4.2. Studium 4.4.3. Kommunikationsstrukturen 4.4.4. Thematische Überraschungen 4.4.5. Skandalisierungen nach 1990 4.4.6. Komparative Darstellungen 4.4.7. Belletristik vor und nach 1990 4.5. Prägende inhaltliche Differenzen in der Literaturlandschaft 5. Resümee 5.1. (Natur-)Wissenschaft und Politik in der DDR 5.2. (Natur-)Wissenschaft und Politik nach der DDR 5.3. 1.900 Bücher in drei Jahrzehnten 5.4. Mehr tun? Das zeitgeschichtliche Instrumentarium für Fakultäten, Institute, Kliniken und Fachgesellschaften Literaturnachweise zu Teil A B | Bibliografische Dokumentation 0. Zum Aufbau der Bibliografie B-I. SBZ und DDR: 1945-1989 1. Fächerübergreifendes 1.1. Übersichten und Statistisches 1.2. Einzelthemen übergreifende Darstellungen 1.3. Spezielle fächerübergreifende Themen und Forschungsfelder 1.3.1. Naturwissenschaftliche Reparationsleistungen in der Sowjetunion 1.3.2. Wissenschafts- und Technologiespionage 1.3.3. Das MfS in den DDR-Naturwissenschaften 1.3.4. Geschichtsschreibung zu Naturwissenschaften, Medizin und Technik 1.3.5. Wissenschaftsforschung (Science of Science) 1.3.6. Die wissenschaftliche Kommunikation und ihre Infrastrukturen 1.3.7. Pädagogik und Didaktik der Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften 1.4. Akademien, fächerübergreifend 1.4.1. Akademie der Wissenschaften der DDR 1.4.2. Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 1.4.3. Sächsische Akademie der Wissenschaften 1.5. Fächerübergreifendes zu einzelnen Standorten 2. Mathematik 3. Kybernetik 4. Informatik, Rechentechnik, Mikroelektronik 5. Physik, Astronomie 6. Chemie 7. Geowissenschaften, Meteorologie 8. Agrar- und Umweltwissenschaften 8.1. Allgemeines 8.2. Akademie der Landwirtschaftswissenschaften und ihre Institute 8.3. Akademie der Wissenschaften 8.4. Agrarwissenschaften an Hochschulen 9. Veterinärmedizin, Tierseuchenforschung 10. Biowissenschaften 10.1. Allgemeines 10.2. Zoologie 10.3. Botanik 10.4. Biochemie, Mikrobiologie, Genetik 11. Sportwissenschaft 12. Psychologie 12.1. Allgemeines 12.2. Hochschulen 12.3. Subdisziplinen und spezielle Themen 13. Akademische Medizin 13.1. Einzelfächer Übergreifendes 13.1.1. Allgemeines 13.1.2. Medizinstudium und -studierende 13.1.3. Standorte 13.2. Fächer 13.2.1. Anatomie 13.2.2. Pathologie, Gerichtliche Medizin 13.2.3. Innere Medizin 13.2.4. Chirurgie 13.2.5. Urologie 13.2.6. Radiologie und Strahlentherapie 13.2.7. Kinder- und Jugendmedizin 13.2.8. Frauenheilkunde und Geburtshilfe 13.2.9. Dermatologie und Venerologie 13.2.10. Pharmazie, Pharmakologie, Toxikologie 13.2.11. Sportmedizin und Dopingforschung 13.2.12. Neurowissenschaften, Psychiatrie, klinische Psychologie 13.2.13. Arbeitsmedizin, Sozialhygiene, Sozialmedizin 13.2.14. Militärmedizin 13.2.15. Zahnmedizin, Kieferorthopädie und -chirurgie 13.2.16. Krankenpflege, Pflege- und Medizinpädagogik 13.2.17. Medizinethik 13.2.18. Sonstige Fächer 14. Ingenieurwissenschaften 14.1. Einzelfächer Übergreifendes 14.1.1. Allgemeines 14.1.2. Standorte 14.1.3. Wissenschaftlicher Gerätebau 14.1.4. Offiziershochschulen 14.2. Maschinenbau 14.3. Elektrotechnik, Elektronik 14.4. Verfahrenstechnik 14.5. Bauingenieurwesen, Architektur, Stadt- und Raumplanungsforschung 14.6. Weitere Fächer und Forschungsfelder 14.7. Ein Sonderfall: Karl Hans Janke B-II. Das Transformationsjahrzehnt: 1990-2000 15. Fächergruppenübergreifendes 16. Naturwissenschaften 16.1. Regional Übergreifendes 16.2. Wissenschaftsratsempfehlungen 16.3. Berlin 16.4. Brandenburg 16.5. Mecklenburg-Vorpommern 16.6. Sachsen 16.7. Sachsen-Anhalt 16.8. Thüringen 17. Akademische Medizin 17.1. Allgemeines 17.2. Wissenschaftsratsempfehlungen 17.3. Einzelne Standorte 18. Ingenieurwissenschaften, Entwicklung des Innovationssystems, Industrieforschung 18.1. Länderübergreifendes 18.2. Berlin 18.3. Brandenburg 18.4. Mecklenburg-Vorpommern 18.5. Sachsen 18.6. Sachsen-Anhalt 18.7. Thüringen Personenregister Autor.
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  • 4
    Call number: 9783867747172 (e-book)
    Description / Table of Contents: Die Digitalisierung verändert rasant unsere Demokratie und ihre Mechanismen. In der Arena der politischen Meinungs- und Willensbildung ist es komplex und unübersichtlich geworden. Neue Akteursgruppen betreten die Bühne, klassische Medien haben ihre Kontrollfunktion über Debatten in weiten Teilen eingebüßt, Populismus und Fake News bedrohen unsere politische Kultur und Organisationen müssen sich strategisch, strukturell und kommunikativ auf den Umbruch in eine digitale Gesellschaft vorbereiten. Trotzdem ist sich der »Political Native« Juri Schnöller sicher: Die Chance für den Aufbruch in eine bessere Gesellschaft ist so groß wie nie zuvor. Egal ob Politik, Zivilgesellschaft, öffentliche Verwaltung, NGOs oder Wirtschaft - alle ringen um Aufmerksamkeit für ihre Anliegen in dieser digitalen Public Arena und haben die gleichen Fragen: Wie baue ich erfolgreich eine digitale Kommunikationsstrategie? Was brauche ich, um Menschen wirklich für mein Anliegen zu begeistern? Wo erreiche ich meine Zielgruppen und mit welchen Inhalten auf welchen Kanälen kann ich sie ansprechen und involvieren? Wie schaffe ich es nachhaltig, meine Ziele zu verwirklichen und mit meinen Werten einen Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten? Das Public Arena Playbook gibt als erstes seiner Art allen Kommunikatoren eine konkrete Navigation an die Hand, um in der öffentlichen Arena im digitalen Zeitalter wertebasiert, wirksam und willensstark zu kommunizieren. Kompakt werden die besten Strategien, Tools und Methoden vorgestellt und von praktischen Beispielen und spannenden Interviews begleitet. Es liefert neben Handlungsanweisungen aber auch ein klares ethisches Wertefundament für eine konstruktive Debatte im digitalen Raum - positiv, integrativ, inklusiv. Denn: Nie war mehr Anfang als jetzt!
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Edition: 1st edition
    ISBN: 9783867747172
    Language: German
    Note: INHALT Willkommen in der Arena der Möglichkeiten! Die Public Arena im digitalen Zeitalter Kommunikation in der Public Arena Dein Navigator: Das Public Arena Framework LEITBILD Vision & Mission Ziele SET-UP Analyse Struktur Kultur Daten TAKTIK Positionierung Zielgruppen Kanäle ACTION Storytelling Content Politisches Targeting Community Mobilisierung Krise Fake News Ausblick: Was die Public Arena der Zukunft braucht Public Arena Expert:innen Interviews Das Public-Arena-Team Deep-Dive-Bibliothek Literaturverzeichnis.
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  • 5
    Call number: 9783836283793 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (425 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836283793
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort TEIL I Wie mache ich meine Behörde fit für Social Media? »Wie viel Personal kostet das?« - Die drängendste Frage der Behördenleitung 1.1 Was tun Social-Media-Verantwortliche in Behörden? Eine Aufgabenbeschreibung 1.1.1 Community Management (30 %) 1.1.2 Beiträge vorbereiten und posten (30 %) 1.1.3 Interne Kommunikation (20 %) 1.1.4 Strategie und Weiterentwicklung (5 %) 1.1.5 Organisation und Rechtliches (5 %) 1.1.6 Lernen und Fortbildung (5 %) 1.1.7 Projekte (5 %) 1.2 Wie ermittle ich den Personalbedarf für meine Behörde? 1.3 Können mir Dienstleister bei der Arbeit helfen? 2 Welche Talente brauche ich für mein Social-Media-Team? 2.1 Welche Kompetenzen muss man haben, um in einer Behörde Social Media zu machen? 2.2 Interne Personalsuche 2.3 Externe Personalsuche 3 Social-Media-Manager sind genauso wichtig wie Pressesprecher 4 Wie organisiere ich mein Social-Media-Team? 4.1 Der Behörden-Newsroom 4.1.1 Was der Behörden-Newsroom nicht ist 4.1.2 Was der Behörden-Newsroom stattdessen ist 4.1.3 So ist der Behörden-Newsroom aufgebaut 4.1.4 So arbeitet der Behörden-Newsroom 4.1.5 Das Neuigkeitenzimmer - Ein Erfahrungsbericht 4.2 Die behördliche Social-Media-Redaktion 4.2.1 Einbindung in die Behörden-Hierarchie 4.2.2 Struktur und Abläufe 4.2.3 Abstimmungs- und Freigabeprozesse 4.2.4 Budget und Arbeitsmittel 4.3 Was kann ich als »Ein-Personen-Team« schaffen? 5 Social Media ist auch interne Kommunikation 5.1 Zusammenarbeit mit der Behördenleitung 5.2 Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen 5.3 Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Stellen im Haus TEIL II Social Media ist die Bürgerkommunikation von heute Müssen wir da etwa antworten? 6.1 Der richtige Umgang mit Kommentaren und Nachrichten auf Social-Media-Kanälen 6.2 Netiquette: Wie stelle ich als Amt Diskussionsregeln auf und setze sie durch? 6.3 Community Management: Leitlinien für Behörden 6.3.1 Du oder Sie? 6.3.2 Wem darf ich als Behörde in sozialen Netzwerken folgen? 6.3.3 Welche Inhalte von anderen darf ich teilen? 6.4 Wochenend-Dienst wegen Social Media? 7 »Social Amt«: Wie ich als Behörde Beziehungen zu meinen Zielgruppen aufbaue 7.1 Netzwerken in sozialen Netzwerken 7.2 Ihr Profil ist Ihre Visitenkarte 7.3 Content is King 7.4 Follower-Treffen und Instawalks 7.5 Die wichtigste Zutat: Glaubwürdigkeit 8 Was tun, wenn ein »Shitstorm« kommt? 8.1 Wie kann man einem Shitstorm vorbeugen? 8.2 Überlebensplan bei einem Shitstorm 9 Wie gehe ich als Behörde mit Hass im Netz um? 9.1 Wie ich auf Verschwörungstheorien reagieren sollte 9.2 Muss ich bei strafrechtlich relevanten Inhalten Anzeige erstatten? TEIL III Die perfekte Social-Media-Strategie für meine Behörde 10 Wofür möchte meine Behörde Social Media nutzen? 10.1 Ziel und Zweck meiner Präsenz in sozialen Netzwerken bestimmen 10.2 Wie kann ich den Nutzen von Social Media für meine Behörde messen? 11 Meine Zielgruppen besser kennenlernen 11.1 Community-Aufbau: Wen möchten wir als Behörde ansprechen? 11.2 Wie lerne ich die Interessen unserer Zielgruppen besser kennen? 11.2.1 Toolgestützte Online-Analyse 11.2.2 Analyse ohne Hilfsmittel 11.2.3 Zielgruppenbefragung 12 Welches soziale Netzwerk passt zu meiner Behörde? 12.1 Facebook: Das Massenmedium 12.2 Instagram: Der (noch) hippe Kanal 12.3 Twitter: Das Politik-Netzwerk 12.4 XING oder nicht XING, das ist hier die Frage 12.5 LinkedIn: das Business-Facebook 12.6 YouTube: Lineares Fernsehen war gestern 12.7 TikTok: Müssen wir als Behörde jetzt auch noch singen und tanzen? 12.8 Von Podcast bis Clubhouse: Audio ist im Trend 13 Trockene Behörden-Themen spannend erzählen 13.1 Die fünf wichtigsten Social-Media-Formate für Ämter 13.2 Wie ich Inhalte finde, die unsere Follower begeistern 13.3 Storytelling für Behörden: Geschichten statt Pressemitteilungen 13.3.1 Storytelling lernen von einem Jahrhundert-Journalisten 13.3.2 Wie wird ein Amts-Inhalt zu einer guten Story? 13.3.3 Fotos, Grafiken und Videos: Wie ich Behörden-Botschaften zum Leben erwecke 13.3.4 Bloß kein Amtsdeutsch: Texten für Social Media 13.4 Wie ich einen Social-Media-Redaktionsplan aufstelle und damit Arbeitszeit spare TEIL IV Mit Social Media sicher durch die Krise 14 Was unterscheidet Krisenkommunikation vom Social-Media-Tagesgeschäft? 15 Was Behörden aus der Corona-Krise kommunikativ lernen können 16 Mit der richtigen Vorbereitung sicher durch die Krise 16.1 Wie Sie einen Krisenkommunikationsplan für Social Media aufstellen 16.2 Checkliste: Mit Social Media sicher durch die Krise TEIL V So werde ich Behörden-Influencer 17 Corporate Influencer in Behörden 17.1 Strategischer Einsatz von Behörden-Botschaftern: Warum ich meinem Amt viele Gesichter geben sollte 17.2 Wie ich Behörden-Botschafter am besten unterstütze 17.3 Wie kann ich Behörden-Botschafter*in werden? 18 Behördenleiter-Kommunikation auf Social Media 18.1 Wie überzeuge ich meine Chefin oder meinen Chef zu twittern? 18.2 Personal Branding: Wie ich mich als behördliche Führungskraft richtig in sozialen Netzwerken positioniere TEIL VI Best Practice: Von den besten Ämtern lernen 19 Polizei Sachsen: Verdächtig gute Kommunikation 20 Land Schleswig-Holstein: Azubis als Instagram-Stars 21 Der österreichische Bundespräsident und sein Team: Social-Media-Star mit 77 Jahren 22 Stadt Nürnberg: Die Foto-Community 23 Land Brandenburg: Mit Herz und Humor auf Facebook 24 Stadtbibliothek Erlangen: Idee schlägt Budget Index
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  • 6
    Call number: 9783836278416 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (816 pages) , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16.8 cm
    Edition: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783836278416 (e-book)
    Series Statement: Rheinwerk Computing
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort 1 Self-Service Business Intelligence - die Tools und ihre Versionen 1.1 Drei Tools zur Optimierung des Reportings 1.1.1 Egal aus welcher Quelle Ihre Daten stammen - Power Query wird sie importieren und bereinigen 1.1.2 Datenmodelle erstellen und Kennzahlen berechnen mit Power Pivot 1.1.3 Zeitliche Analyse von Daten mit Time-Intelligence-Funktionen 1.1.4 Interaktive Berichte - die natürliche Domäne von Power BI Desktop 1.2 Vom Add-in zur Menüintegration: Welche Excel-Version enthält was? 1.2.1 32- oder 64-bit-Version von Power Pivot? 1.2.2 Kompatibilität der Power-Query-Versionen untereinander 1.2.3 Office 365-Updatekanäle 1.3 Power BI und der Power BI Service 1.3.1 Power BI Desktop für den Power BI Service undden Power BI Report Server 1.3.2 Power BI Desktop als 32- oder 64-bit-Version? 2 Power Query - Daten aus unterschiedlichen Quellen importieren 2.1 Daten abrufen und transformieren - Excel- und Power-Bl-Desktop-Versionen 2.2 Mit Datenbanken verbinden 2.2.1 Zugriff auf eine SQL-Datenbank 2.2.2 Zugriff auf eine Access-Datenbank 2.2.3 Aufbau des Power-Query-Programmfenster 2.2.4 Datentypen überprüfen und anpassen 2.2.5 Ergänzen der Produkttabelle 2.3 Zugriff mit Power BI Desktop auf Datenbankdateien 2.3.1 DirectQuery für den Zugriff auf externe Daten nutzen 2.4 Import von CSV- und TXT-Dateien 2.4.1 Logische Beziehung zwischen Tabellen manuell erstellen 2.4.2 Verwendung der importierten Daten in einem Power-Pivot-Bericht 2.5 Excel als Datenquelle für einen Power-Query-Import nutzen 2.5.1 Daten aus Datentabellen einer Excel-Arbeitsmappe importieren 2.5.2 Zeitraum der Bestelldaten aus dem Tabellennamen übernehmen 2.5.3 Ähnliche Abfragen duplizieren und anpassen 2.5.4 Zwei oder mehrere Abfragen zu einer Tabelle zusammenfügen 2.5.5 Daten aus Tabellenblättern einer Excel-Arbeitsmappe importieren 2.5.6 Zusammenführen von Abfragen aus Datentabellen und Tabellenblättern 2.5.7 Importierte und bereinigte Daten mittels Pivottabelle auswerten 2.5.8 Überlegungen zur Organisation von Abfragen 2.6 Programmeinstellungen von Power Query anpassen 2.7 Mit Power Query erstellte Abfragen im Team nutzen 2.7.1 In Excel erstellte Power-Query-Abfragen auf dem Power BI Service veröffentlichen 2.7.2 Mit Power BI Desktop erstellte Datasets über den Power BI Service teilen und online nutzen 2.8 Mehrere Excel- oder CSV-Dateien aus einem Ordner konsolidieren 2.8.1 Ausschließen von Dateien mit unbrauchbarem Dateiformat 2.8.2 Bereinigen der Daten nach dem Ordnerimport 2.8.3 Alle Tabellenblätter aller Dateien importieren 2.9 SharePoint-Listen mit Power Query abfragen und bereinigen 2.10 Zugriff mit Power Query auf Internetseiten 2.11 Power-Bl-Datasets als Datenquelle für Auswertungen in Excel 3 Daten mit Power Query transformieren und kombinieren 3.1 Zugriff auf Textdateien 3.2 Spalten und Zeilen entfernen 3.2.1 Zeilen auf Basis des Inhalts oder der Position entfernen 3.2.2 Filtern von Zeiträumen 3.2.3 Automatische Zusammenfassung kombinierter Filterkriterien 3.3 Spalten teilen und neue Spalten erzeugen 3.3.1 Spalten nach einer vorgegebenen Zeichenzahl teilen 3.4 Basisbereinigung und Zellbereiche füllen 3.5 Datumsformate anpassen und zusätzliche Datumsspalten erzeugen 3.5.1 Datumsformate in Power Query anpassen 3.5.2 Datumsanalyse und regionale Standardeinstellungen von Power Query 3.5.3 Datumswerte zu Gruppen zusammenfassen 3.6 Berechnete Spalten erstellen 3.6.1 Textfunktionen in Power Query 3.6.2 Bedingte berechnete Spalten mit »if« 3.6.3 Exkurs: Eine Referenztabelle zur Zuordnung der RegionID verwenden 3.6.4 Zwei Tabellen mithilfe von Joins vergleichen 3.6.5 Weitere Berechnungen in Power Query 4 Tabellenstrukturen mit Power Query anpassen 4.1 Daten gruppieren 4.1.1 Hinzufügen von Untergruppierungen 4.1.2 Hinzufügen von Aggregierungen 4.1.3 Gruppierungen ohne Aggregierung einfügen 4.1.4 Sortieren der gruppierten Tabelle 4.2 Transformation von gestapelten, kategorisierten und pivotierten Daten 4.2.1 Entpivotieren von Daten 4.2.2 Daten in pivotierten Kategorien entpivotieren 4.2.3 Verbesserung der Abfrage-Performance durch Teilen der Abfrage 4.2.4 Entpivotieren von Spaltenpaaren 4.2.5 Umstrukturieren von gestapelten Daten 4.2.6 Gestapelte Daten mit separater Beschriftungsspalte 4.2.7 Entpivotieren von gestapelten und pivotierten Daten 4.2.8 Spalteninhalte in Zeilen umwandeln 5 Erweiterte Funktionen mit Power Query 5.1 Eine kleine Reise durch M 5.1.1 Es beginnt in Fredericia 5.1.2 Listen und Tabellen - gibt es da einen Unterschied? 5.1.3 Datumsreihe aus einer Zahlenreihe bilden 5.1.4 Kalenderparameter aus Tabelle übernehmen 5.1.5 Gruppierungsmerkmale wie Jahre, Wochen und Monate erzeugen 5.1.6 Datei-und Ordnernamen aus einer Parametertabelle übernehmen 5.1.7 Brückenabfragen bei der Kombination von Importfunktionen und mit anderen Abfrageergebnissen 5.1.8 Strukturvorlagen erstellen 5.1.9 Automatische Ergänzung weiterer Tabellen 5.1.10 Umgang mit dem Fehlerwert Error 6 Power Pivot - Grundlagen der Datenmodellierung 6.1 Tabellentypen eines Datenmodells 6.2 Transaktionstabellen 6.3 Suchtabellen 6.4 Typen von Beziehungen zwischen Tabellen 6.5 Excel-Jargon vs. Datenbank-Termini 6.5.1 Beziehungen zwischen Tabellen erstellen 6.6 Unterschiede zwischen logischen Beziehungen und Verweisfunktionen 6.7 Datenmodellierung in Excel oder in Power BI Desktop 6.8 Importieren weiterer Daten und logische Verknüpfung in Power Pivot 6.8.1 Alternativen bei der Erstellung von logischen Tabellenbeziehungen 6.9 Überprüfung des Datenmodells mit einem impliziten Measure 6.10 Best Practice für die Berechnung von Kennzahlen: das explizite Measure 6.11 Den Filterkontext einer Berechnung verstehen 6.11.1 Zwei Phasen der Berechnung von Measures 6.12 Typische Fehler bei Berechnungen 6.13 Berechnete Spalten vs. Measures (berechnete Felder) 6.13.1 Gruppierungsmerkmale mit berechneten Spalten erstellen 6.13.2 Den Zeilenkontext von berechneten Spalten verstehen 6.13.3 Verschachteltes IF() mit SWITCHQ vereinfachen 6.13.4 Verwendung der erstellten Gruppierungen im Power-Pivot-Bericht 6.13.5 Berechnete Spalten, Datendesign, Datenschnitte und die Performance von Power Pivot 6.14 Fallbeispiele für die Verwendung von berechneten Spalten 6.14.1 Übernahme von Spalten einer Suchtabelle mit RELATED() 6.14.2 Bedeutung von Kalendertabellen und berechnete Spalten im Kalender 6.14.3 Struktur und Bedeutung von Kalendertabellen in Power Pivot 6.14.4 Laden der Kalendertabelle ins Datenmodell 6.14.5 Erweiterung der Kalendertabelle um Spalten mit saisonalen Gruppierungsmerkmalen 6.15 Anpassungen an den Elementen eines Datenmodells vornehmen 6.15.1 Den Import externer Daten anpassen 6.15.2 Auswahl der zu importierenden Spalten in Power Query anpassen 6.15.3 Anpassungen am Datenimport im Power-Pivot-Fenster vornehmen 6.15.4 Hinzufügen von Tabellen zum Datenmodell 6.15.5 Measures (berechnete Felder) systematisch speichern 6.15.6 Measures umbenennen 7 Absolute und prozentuale Abweichungen sowie Anteile mit DAX-Funktionen berechnen 7.1 Schritte zum Erlernen von DAX in der Praxis 7.2 Basisaggregierungen für eine Kundenanalyse erstellen 7.2.1 Alternativen bei der Eingabe von Measures 7.3 Überprüfung der Datenqualität mithilfe von Basisaggregierungen 7.3.1 Multivariable Ergebnisse 7.3.2 Lageparameter zur ersten Bewertung der Datenqualität 7.4 Vergleich zweier Werte und Ratio-Berechnung 7.4.1 Ein Fallbeispiel: Der Soll-Ist-Vergleich 7.4.2 Soll- und Ist-Tabellen mit der Produktliste verbinden 7.4.3 Measures des Soll-Ist-Vergleichs erstellen 7.5 Bedingte Kalkulationen mit CALCULATE() erstellen 7.5.1 Veränderung des Filterkontextes mit CALCULATE() 7.5.2 Text- und Zahlenfilter in CALCULATE() 7.5.3 Kombinierte Kriterien mit logischem UND bzw. ODER in CALCULATE() 7.5.4 Vergleichsoperatoren in CALCULATE() 7.5.5 Komplexe Filterkriterien in CALCULATE() mit der Funktion FILTER() realisier
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  • 7
    Call number: 9783960104025 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (346 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783960104025
    Series Statement: Praxisnah & kompetent
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort Der Aufbau dieses Buches Rechts- oder Linkshänder? Übungsdateien und Hilfe 1 Von der Idee zum Bericht Entwurf von Modellen und deren Dokumentation Planungsmethode und Lösungsentwicklung Praxisbeispiel Aufbereiten der Daten und Aufbau der Lösung Verwaltung der Daten 2 Entdecken Sie die Möglichkeiten von PivotTables und PivotCharts Lassen sich alle Daten mit PivotTables auswerten? Die verschiedenen Wege zu einer PivotTable Diese Prozessschritte führen Sie zu einem Pivot-Bericht Jetzt erstellen Sie eine PivotTable So verschieben Sie im Layoutbereich die Felder blitzschnell Darstellung der PivotTable ändern Gruppierung von Elementen in einer PivotTable Wie Datentypen die Gruppierung beeinflussen Eine Gruppierung aufheben Feldbeschriftungen in PivotTables und PivotCharts So erweitern Sie die PivotTable und verändern die Feldanordnung Mehrere Felder im Wertebereich Mit dem Berichtsfilter Daten selektiv anzeigen Alle Daten wieder anzeigen Die Wirkung der Layoutaktualisierung Felder verschieben, hinzufügen oder entfernen Feld aus dem Layoutabschnitt entfernen Feldbezeichnungen ändern Nutzen der PivotTable-Felderansicht Was beim Verschieben von Feldern in den vier Berichtsbereichen passiert Arbeitserleichterung durch eine geeignete Datensortierung Berechnungstypen in PivotTables Schnellformatierung von PivotTables PivotCharts: sich schon vorher ein Bild machen Aus einer PivotTable ein PivotChart erstellen Diagramm beschriften Das Layout für Berichte gestalten Berichtslayout in den PivotTable-Optionen anpassen Tabellenoptionen erleichtern die Arbeit mit PivotTables Anzeigen von Teilergebnissen und Gesamtergebnissen Sortieren in PivotTables Elemente mit der Maus verschieben Benutzerdefinierte Sortierreihenfolge erstellen und anwenden So sortieren Sie eine PivotTable nach Teilergebnissen Suchen und Filtern in den PivotTables Datenreduzierung auf oberster Ebene Komplexe Filter über das Eingabefeld »Suchen« steuern Die aktuelle Markierung als weitere Filtermöglichkeit verwenden Felder vor dem Hinzufügen filtern In einem Feld mehrere Filter aktivieren Neue Elemente automatisch anzeigen Vergleichsfilter im Umgang mit Datumswerten Filter löschen und alle Daten wieder anzeigen Genial: einfaches Filtern mit Datenschnitt und Zeitachse Einen Datenschnitt an Ihre Bedingungen anpassen Datenschnitte anzeigen oder ausblenden Größe und Eigenschaften von Datenschnitten Datenschnitt mit mehreren PivotTables verbinden Aktives Filtern mit der Zeitachse 3 Vertiefter Umgang mit PivotTable Gruppierung des Datums ändern Die Ansicht expandieren Eine Pivot-Tabelle kopieren Benutzerdefinierte Berechnungen für PivotTable-Wertefelder einsetzen Löschen eines PivotTable-Berichts oder PivotChart-Berichts Berechnungstypen im praktischen Einsatz % des Gesamtergebnisses berechnen % des Spaltenergebnisses % des Zeilenergebnisses % von % des übergeordneten Zeilenergebnisses % des übergeordneten Spaltenergebnisses % des übergeordneten Ergebnisses Differenz von % Differenz von Praxisbeispiel: Differenz zu einem vorherigen Basiselement in einem abweichenden Geschäftsjahr Laufende Summe von Rangfolge nach Größe (aufsteigend/absteigend) Index Praxisbeispiel: % Differenz und Fehlerbehandlung In PivotTable Fehlerdarstellungen bearbeiten Weitere Berechnungsmöglichkeiten in PivotTables So erstellen Sie ein berechnetes Feld in einer PivotTable So erstellen Sie ein berechnetes Element in einer PivotTable Lösungsreihenfolge für berechnete Elemente ändern Eine Liste der verwendeten Formeln erstellen So verwenden Sie die Funktion PIVOTDATENZUORDNEN () Zugriff auf Pivot-Daten Fehlermeldung der Funktion 4 In der Praxis: Logistikdienste mit PivotTables organisieren Überlegte Vorbereitung erleichtert das Arbeiten: als Datenbasis eine strukturierte Tabelle verwenden Die PivotTable erstellen Die PivotTable informativer machen Daten als Information flexibel anzeigen Die Anordnung macht’s: die Felder im informativsten Layoutbereich anzeigen Die Anzahl bestimmt die benötigte Kapazität In welches Hotel geht der Transfer des Teilnehmers? Den Check-in im Hotel planen Elegante Dynamik: mit Datenschnitten die Informationen komfortabel filtern Datenschnitte zum Filtern einbauen Die Steuerzentrale 5 Stundenabweichungsanalyse mit PivotTable Die Projektstruktur aufbauen Daten in PivotTable-Berichten auswerten Daten aus einem Vorsystem und der Planung übernehmen Daten aufbereiten, vervollständigen und pivotisieren Das Tabellenblatt WBS-Planung pivotisieren Importierte Daten pivotisieren und formatieren Dezimale Stundenangaben in Uhrzeitformat umwandeln Die Daten der Planung mit den Istdaten vergleichen und bewerten Zwei PivotTable-Berichte konsolidieren Zeitdifferenz berechnen Abweichungen hervorheben: weitere Formatierungen vornehmen Ein Projekt nach erweiterten Gesichtspunkten auswerten 6 Mit PivotTable einen Kostenträger überwachen und auswerten Ein Projekt nach erweiterten Gesichtspunkten aus werten Kostenstellenanalyse der Kostenträger 100112 und 1414 Nur die betroffenen Kostenträger anzeigen Kompaktansicht im Kostenträger: Details im Work Package ausblenden Mitarbeiter, die die angezeigte Leistung erbracht haben Die Gesamtkosten für den Kostenträger 100112 mit PivotTables berechnen Mehr Aussagekraft durch Neuanordnung der Wertefelder Die Stundenverteilung differenzieren - monatsweise anzeigen Ermitteln Sie die zeitlichen Arbeitsleistungen der Mitarbeiter in einem Projekt Die betroffenen Kostenstellen auswerten 7 Personal- und Personalstrukturanalyse mit PivotTable-Berichten Prozess der Analyse Welche Felder in der Basistabelle verändert oder berechnet werden Eine »intelligente« Tabelle Strukturen im Stellenplan und in den Tätigkeitsfeldern entdecken Zeigen Sie, wie viele Tätigkeitsfelder es im Unternehmen gibt Zeigen Sie die fünf Tätigkeitsfelder mit den meisten Mitarbeitern Neue Reihenfolge festlegen Prozentuale Darstellung wählen Prozentwerte und absolute Werte gleichzeitig darstellen Datenschnitte: mehr als nur einfache Filter Den Datenschnitt für die Vorselektion aufbauen Die Datenschnitte perfekt auf die Arbeitsumgebung einstellen Einstellungen für den Datenschnitt vornehmen Strukturanalyse zur Altersverteilung und Betriebszugehörigkeit Gruppen für Zeiträume bilden Aufbau des PivotTable-Berichts Betriebszugehörigkeit Betriebszugehörigkeit gruppieren Den Namen einer Feldschaltfläche anpassen Gruppen für Altersklassen bilden Die Anzahl der Mitarbeiter je Altersgruppe in den Tätigkeitsfeldern ermitteln Zeigen Sie in einer Grafik die Mitarbeiterverteilung in den Altersgruppen Das Layout des Diagramms verändern Zeigen Sie die grafische Verteilung der Betriebszugehörigkeit Die Betriebszugehörigkeit als Grafik Besondere Strukturen mit der PivotTable aufzeigen Zeigen Sie die Struktur der Betriebszugehörigkeit für das Tätigkeitsfeld Produktberater/-in an PivotTable-Bericht mit Minimum, Maximum und Durchschnittseinkommen je Altersgruppe Die Anzahl der Mitarbeiter einfügen, die die Berechnungsgrundlage bildet Mitarbeiter, die mehr als 120 Stunden monatlich tätig sind Auswertung auf ausgewählte Tätigkeitsfelder begrenzen 8 Wie Sie mit PivotTables Umsätze und Kosten berechnen und analysieren Aktion und Analyse Aufbau der PivotTable zur Kostenanalyse PivotTable in die Tabellenansicht und in ein neues Pivot-Format überführen Basisjahr 2019: Differenz der Kosten berechnen Basiswert des Jahres 2019 in die Ansicht des Berichts integrieren Die PivotTable informativer machen Prozentanteil des Deckungsbeitrages ermitteln Prozentanteil der Kosten am Umsatz 9 Mit PivotTable aggregieren: mit PIVOTDATENZUORDNENO Daten extrahieren Die Arbeitsweise der Funktion Syntax der Funktion Vorbereitung der Arbeitsumgebung Aufbau des Dashboards Die Auswahllisten erstellen Einrichten der Datenüberprüfung zur Auswahl der Steuergrößen Überprüfung der Auswahl und Folgeeinträge in den Steuertabellen Die Argumente der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN() Die Funktion PIVOTDATENZUORDNENO entwickeln und dyna
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  • 8
    Call number: 978-3-593-44566-3 (e-book)
    Description / Table of Contents: Als sich der Wettlauf um Nordwestpassage und Nordpol im frühen 20. Jahrhundert verschärfte, suchte die dänische Administration Grönlands nach Verbündeten. Als Zulieferer kolonialen Wissens rekrutierte sie Schweizer Naturforscher, die sich ihrerseits als nationale Polarhelden vermarkteten. An welche Auflagen waren die Forschungsreisenden aus der Schweiz in der Arktis gebunden? Wie kontrollierte die dänische Handelsgesellschaft den Kontakt der Außenseiter zur lokalen Bevölkerung, den Inuit? Wer finanzierte die Expeditionen? Lea Pfäffli erzählt eine transimperiale Geschichte arktischen Wissens und leuchtet dabei Kolonialreich und Nation neu aus. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (201 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-593-51309-6 , 978-3-593-44566-3
    Series Statement: Globalgeschichte Band 32
    Language: German
    Note: Dissertation, ETH Zürich, 2019 , Inhalt Polarheld werden Transimperiale Verflechtungen Wissensgeschichte der Arktis Ausrüstung Route I. Mobilisieren, Kombinieren, Vernetzen – Elemente des Weltwissens Problematisierung der Arktis Alpin-Arktische Flora Wetter und Polarwirbel Arktische Karriereschübe II. Verwalten, Verordnen, Glorifizieren – Königlicher Fernhandel Abgeriegelte Kolonie Logistische Planung Arktisches Laboratorium Rekrutieren im imperialen Wettlauf Koloniales Wissen Aerologie und Anthropologie Dänischer Exzeptionalismus Anthropologische Naturdenkmäler Neutrale Zeugen III. Flicken, Züchten, Stilisieren – Indigenes Wissen Hunde und Peitschen Anorak und Kamiker Strömung und Wetter Kräuter, Kohle und Schädel Eisen, Fossilien und Ethnographika IV. Regulieren, Bezahlen, Umsorgen – Arktische Aneignungen Monopolhandel Polizeiwesen Lohntarife Schattenwirtschaft Ambivalenzen V. Beflaggen, Kolorieren, Finanzieren – Populäre Eiswelten Ästhetik der Erhabenheit Phantasma der Erstbegehung Staatliches Desinteresse Polarfieber und Diavorträge Produktplatzierung und Reklame Das Ende des Polarhelden Dank Archive und Sammlungen Literatur , German
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  • 9
    facet.materialart.12
    Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
    Call number: 9783830542148 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (304 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783830542148
    Former Title: Mitarbeiterführung in Wissenschaft und Forschung
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage Einleitung Exzellenzfaktor Personalführung Prämissen effizienter Führung Optimierungspotenziale Motivationsfaktor Personalführung Strategische Planung Elemente der Strategie Strategie als Qualitätsmerkmal Strategie- und Leitbildentwicklung Führungsmodelle Situative Führung Transformationale Führung Führungsinstrumente Mitarbeiterinnengespräche Leistungsfeedback Zielvereinbarungen Personalentwicklung Führungsfeedback Effizientes Delegieren Effekte und Nutzen „Smart" delegieren Berichtswesen und Dokumentation Problemfaktor Rückdelegation Delegationspotenziale Laterale und agile Führung Führung ohne Weisungsbefugnis Agile Führung Führungskultur und -Struktur Funktionale Strukturen Förderung der Verantwortung Verhaltensorientierte Führung Zielführende Kommunikation Kulturmerkmal Verbindlichkeit Team-Management Teamentwicklung Abstimmung im und mit dem Team Interkulturelle Führung und Diversität Interkulturelles Management Kulturübergreifende Kommunikation Abstimmung in interkulturellen Teams Personalauswahl und -gewinnung Auswahlkriterien Auswahlinterviews Praktisches Vorgehen Changemanagement Grundlagen Partizipatives Vorgehen Erste und neue Führungspositionen Gestern Kollegin - Heute Chefin Führung als Nachfolge Erneuern und Bewahren Führen mit Konzept Mitarbeiterinnenbeteiligen Strategisches Selbstmanagement Grundlagen Zeitdiebe und -fallen Life Balance Anhang Quellennachweis Arbeitsmittel - Tools - Checklisten Meine strategische Planung Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Gesprächsleitfaden Mitarbeiterinnengespräche Leistungsbeurteilung/-feedback Vorbereitung Mitarbeiterinnengespräch Dokumentation Zielvereinbarung Personalentwicklung Führungsfeedback einholen Teamanalyse Vorgehen bei Team-Klausuren/-workshops/Retreats Matrix zur Auswahl von Mitarbeiterinnen bei Personalentscheidungen Denkzettel (zur Vermeidung von Rückdelegationen) Delegationspotenziale erkennen: Protokoll Delegationspotenziale erkennen: Auswertung Der 100-Tage-Plan bei Antritt einer neuen Führungsfunktion Register Informationen zum Autor
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  • 10
    facet.materialart.12
    Göttingen : Wallstein Verlag
    Call number: 9783835344945 (e-book)
    Description / Table of Contents: Eine Medien- und Wissensgeschichte von Biologie und Ozeanographie im Kielwasser der Walfänger. Immer wieder entzieht sich der Wal wissenschaftlicher Klassifikation und Darstellbarkeit. Wale sind buchstäblich nicht zu fassen - als sich die neuen biologischen Wissenschaften im 19. Jahrhundert daran machten, »das Leben« zu erklären, blieb das der Wale ein Problem. Doch Walfänger durchkreuzten auf ihren Spuren im 19. Jahrhundert die Meere der Welt. Kartographen erschlossen auf den Spuren dieser Walfänger die Nordwestpassage und den pazifischen Ozean, während Naturhistoriker und Zoologen sie in die Lebensräume der Wale begleiten. Felix Lüttge erzählt die Geschichte der Walfänger, die den Walen, und der Wissenschaftler, die wiederum den Walfängern folgten.Es ist eine Medien- und Wissensgeschichte des Wals wie auch der Meere, die auf seinen Spuren durchfahren und vermessen wurden. Felix Lüttge beschreibt die komplexen Austauschprozesse, mit denen Walfänger und Wissenschaftler ökonomisches, ozeanographisches, zoologisches und geographisches Wissen hervorbrachten.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (278 Seiten) , Illustrationen, Karten
    ISBN: 9783835344945
    Language: German
    Note: Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2018 , Inhalt I. Einleitung 1. Auf den Spuren des Wals 2. Geographien des Lebens 3. Ein neuer Leviathan II. Intelligente Walfänger: Entstehung einer historiographischen Figur 1. An den Rändern des Golfstroms 2. Nachrichten aus dem Pazifik 3. Nomaden des Meeres III. Die Daten der Walfänger: Der Kartograph im Archiv 1. Ozeanographie als Globalwissenschaft 2. Humboldts amerikanische Söhne und die Erforschung der Meere 3. Aufschreibesysteme des Walfangs 4. Datenmeere 5. Kurven im Meer. IV. Der Wal als taxonomische Anomalie: Kleine Klassifikationsgeschichte des Wals V. Jäger und Sammler: Unmögliche Forschung 1. Strandgut, Spektakel 2. Beuteforschung 3. Zerlegen und Zusammensetzen VI. Elementare Obdachlosigkeit: Unmögliches Leben 1. Weißwale am Broadway 2. Zu Gast im Meer VII. Schluss Epilog: Gattungsfragen Quellen Literatur Bildnachweise Dank
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  • 11
    Call number: 9783658229375 (e-book)
    Description / Table of Contents: Dieses Fachbuch vermittelt theoretisch fundiert, wie Teilzeit-Führung als Alltagsmodell für flexiblere Arbeitsstrukturen zukünftig in Unternehmen umgesetzt werden kann. Die Autorinnnen stellen die komplexen Zusammenhänge von Teilzeit-Führung dar, zeigen relevante Hintergrundinformationen auf und beschreiben mögliche Gründe für die unzureichende Akzeptanz von Teilzeit-Führung. Zudem verdeutlichen Sie, welche tiefliegenden Überzeugungen und kulturelle Muster ein Umdenken von Vollzeit-Führung in die Teilzeit-Führung verhindern, jedoch neue Arbeitszeitmodelle durch den gesellschaftlichen Wandel zwingend nötig sind. Das Buch enthält hilfreiche Denkanstöße, praktische Tipps und inspirierende Beispiele für Entscheider sowie Mut machende Empfehlungen für ambitionierte Teilzeit-Führungskräfte der Zukunft. Der Inhalt - Die Theorie der Teilzeit-Führung - Gesellschftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der Teilzeit-Führung - Modelle der Teilzeit-Führung - Erfolgreiche Ansätze zur Teilzeit-Führung in ausgewählten Unternehmen - Generation Y - Neue Ansprüche an Führungskräfte und Arbeitgeber - Psychologische Hintergründe - Anregungen zur Implementierung von Teilzeit-Führungsmodellen Die Autoren Silke Katterbach, Dipl.-Psychologin und Unternehmensberaterin, ist Lehrbeauftragte für Wirtschaftspsychologie an der Universität Bremen. Als Beraterin beschäftigt sie sich mit den Themen Führung und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel, Change Management und Talent Management. Sie moderiert Großveranstaltungen und Workshops. Kerstin Stöver, M. Sc. BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie, Unternehmens- und Mitarbeiterführung, ist freiberufliche Unternehmensberaterin. Als ausgebildete Bankkauffrau leitete sie während ihres Studiums diverse Projekte in Teilzeit. Sie beschäftigt sich mit der Bedeutung und Implementierung von individuellen Arbeitsmodellen sowie der Gestaltung von gesundheitsfördernder Arbeitsorganisation
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 222 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658229375 (e-book)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1 Das Dilemma 1.1 Die Welt verändert sich 1.2 Die Organisation im gesellschaftlichen Wandel 1.3 Teilzeit-Führung als Herausforderung 1.4 Psychologische Aspekte 1.4.1 Psychologische Modelle und Theorien 1.4.2 Persönlichkeitsentwicklung und Resilienz 1.4.3 Selbstcoaching 1.5 Betriebswirtschaftliche Aspekte (Makroebene) Literatur 2 Das Umfeld 2.1 Der Übergang zur Teilzeit-Führung braucht Instabilität 2.2 Digitalisierung 2.3 Agilität; Das Serum-Prinzip Literatur 3 Die Führung 3.1 Historische Modelle und aktueller Status 3.2 Neue Führung braucht neue Führungstypen (np-Studie) 3.2.1 Fünf Führungstypen 3.2.2 Roadmap für die Entwicklung „guter Führung“ 3.3 Arbeitskultur im Wandel 3.4 Führung in Vernetzung und Komplexität Literatur 4 Kultur in ihren unterschiedlichen Facetten 4.1 Kultur als Begriff 4.2 Untemehmenskultur 4.3 Wie sieht eine (Organisations-) Kultur für Teilzeit-Führung aus? Literatur 5 Die Theorie (der Teilzeit-Führung) 5.1 Arbeitszeit wird kein Frauenthema bleiben 5.2 Teilzeit-Führung - eine Begriffsdefinition 5.3 Aktueller Forschungsstand 5.4 Modelle der Teilzeit-Führung 5.4.1 Vollzeitnahe Teilzeitarbeit 5.4.2 Kadermodell 5.4.3 Top Sharing 5.4.4 Job/Top Splitting 5.5 Erfolgreiche Ansätze zur Teilzeit-Führung in ausgewählten Unternehmen 5.5.1 elbdudler GmbH - Vollzeitnahe Teilzeitarbeit 5.5.2 DATEV eG - Diverse Modelle der Teilzeit-Führung 5.5.3 Commerzbank AG - Top Sharing 5.5.4 Robert Bosch GmbH - Vollzeitnahe Teilzeitarbeit 5.5.5 Trumpf GmbH & Co. KG - Teilzeit Invest 5.6 Erfolgsfaktoren der Teilzeit-Führung 5.7 Grenzen der Führung in Teilzeit Literatur 6 Generation Y - Neue Ansprüche an Führungskräfte und Arbeitgeber 6.1 Jede Generation hat eigene Merkmale 6.2 Erwartungen an einen Arbeitgeber 6.3 Anforderungen an Arbeitszeitmodelle Literatur 7 Die Methode 7.1 Systemaufstellung: Alles Humbug oder nützliches Instrument? 7.1.1 Vorbereitung und Ausgangspunkt 7.1.2 Phase 1: Führungskraft mit Teilzeitoption prototypisch 7.1.3 Phase 2: Führungskraft mit Teilzeitoption in einem mittelständischen Maschinenbauuntemehmen 7.1.4 Phase 3: Führungskraft mit Teilzeitoption in Schweden 7.2 Ergebnisse und Erkenntnisse Literatur 8 Die Herausforderung 8.1 Kultur sichtbar machen 8.1.1 Das Interview- und Analysewerkzeug „nextexpertizer“ 8.1.2 Die vierstündige Übung von Ed Schein 8.2 Führungsverständnis reflektieren 8.3 Wie wir reden und was wir meinen (Kommunikation und Betriebsklima) 8.3.1 Vertrauen 8.3.2 Lösungsorientierung 8.3.3 Metakommunikation 8.3.4 Besprechungsroutinen 8.4 Organisationsstruktur unter die Lupe nehmen 8.5 Kreativität ins Unternehmen bringen 8.6 Die Personalabteilung aufmöbeln (HR 2020) 8.6.1 Hürden überwinden 8.6.2 Pilotprojekte - wer nicht wagt 8.6.3 Beteiligte bestärken und beraten Literatur 9 Die Lösung 9.1 Das Projekt „Augenhöhe" 9.2 Buurtzorg 9.3 Voraussetzungen für Teilzeit-Führung schaffen 9.4 Kollektive Lösungsfindung 9.4.1 Open Space 9.4.2 nextmoderator® 9.5 Vertrauen schaffen 9.6 Mut zur Entscheidung Literatur 10 Der Ausblick Sachverzeichnis
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  • 12
    Call number: 9783658130961 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (152 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658130961 (e-book)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Literatur 2 Bauprojekte sind auch Kommunikationsbaustellen 2.1 Aufbau und Erhaltung einer Informationskultur im Projektteam 2.2 Veränderung im öffentlichen Raum schafft Kommunikationsbedarf 2.3 Problemlösung durch integrierte Kommunikation 2.4 Organisatorische Einbindung der Kommunikation in das Projektmanagement 2.5 Kommunikatoren nach innen und außen 2.6 Prozessorientiertes Phasenmodell 2.7 Umfeldanalyse zur Eruierung kritischer Themen 2.8 Festlegung der Kommunikationsstrategie 2.9 Ziele und Dialoggruppen 2.10 Das Bauprojekt bewusst positionieren 2.11 Einheitliche Botschaften nach innen und außen vermitteln 2.12 Strategische Planung des Maßnahmenkatalogs Literatur 3 Interne Kommunikation 3.1 Aufgabenstellungen der internen Kommunikation 3.2 Ratio und Empathie: Die Projektkultur entwickeln 3.3 Formelle und informelle interne Kommunikation 3.4 Formelles Informationsmanagement 3.5 Informeller Informationsaustausch 3.6 Instrumente der internen Kommunikation 3.7 Synchrone Kommunikationsmittel 3.8 Asynchrone Kommunikationsmittel Literatur 4 Externe Kommunikation 4.1 Das Modell PESO 4.2 Bezahlte Medienauftritte (Paid Content) 4.2.1 Advertorials 4.2.2 Baureportagen in Bewegtbildern 4.2.3 Gesponserte Blogbeiträge 4.3 Berichterstattung in den klassischen Medien (Eamed Content) 4.3.1 Basispressemappe als Faktensammlung 4.3.2 Media-Newsroom als Informationsdrehscheibe für Journalisten 4.3.3 Laufende Information über Medienmitteilungen 4.3.4 Pressekonferenzen schaffen persönliche Beziehungen 4.3.5 Einzelgespräche mit Journalisten 4.3.6 Individuelle Publikationen in Fachmedien 4.3.7 Bilder lassen Architektur im Gedächtnis bleiben 4.4 Widerhall in den sozialen Netzwerken (Shared Content) 4.5 Das Bauprojekt in der Selbstdarstellung (Owned Content) 4.5.1 Die Projektwebsite als Kommunikationsdrehscheibe 4.5.2 Stakeholder mit Newslettern am Laufenden halten 4.5.3 Corporate Publishing signalisiert Qualität 4.5.4 Informationspavillon als Ort für Einblicke und Auskünfte 4.5.5 Veranstaltungen Literatur 5 Vorsorgemaßnahmen gegen mögliche Krisen Literatur 6 Ansichten und Einsichten von Experten 6.1 Architekturkritiker und -joumalisten 6.1.1 Axel Simon: Vorsichtskultur der Schweiz führt zu Partizipationsverfahren 6.1.2 Walter Laser: Exklusivität als Türöffner für Fachmedien 6.1.3 Jakob Schoof: Visuelles entscheidet über Berichterstattung 6.2 Kommunikationsverantwortliche von Bauherren 6.2.1 Emst Eichinger: Die Projektdatenbank des größten Bauherrn Österreichs 6.2.2 Johanna Griesmayr: Direkte Kommunikation Online und über Ombudsleute 6.2.3 Peter Klinglmüller: Kommunikativer Hype um das neue grün-weiße Rapid-Stadion 6.3 Projektmanager 6.3.1 Jürgen Laukemper: Bauherren mit einer ausgeprägten Kommunikationskultur tun sich leichter 6.3.2 Andreas Gobiet: Kommunikation gehört Bautechnikem schon in der Ausbildung als Grundelement vermittelt 6.3.3 Wolfgang Kradischnig: Die Währung in einem Projekt ist Vertrauen 6.3.4 Hans Lechner: Planung und Architektur sind keine nonverbalen Kulturleistungen 6.3.5 Arnold Schmitzer: Die sieben Todsündenbeim Bauen 6.3.6 Verena Zybell: Ampelsignale steuern durch Projektengstellen Literatur 7 Resümee Weiterführende Literatur
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  • 13
    Call number: 9783658070557 (e-book)
    Description / Table of Contents: Das Werk stellt die Vorteile und Möglichkeiten der Teilzeitführung für Unternehmen dar. Praxisnah und durch Fallbeispiele erläutert, werden Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Teilzeitführung beschrieben, typische Probleme identifiziert und praktische Empfehlungen für Personaler und Führungskräfte herausgearbeitet. Im Führungskräftebereich wird Teilzeitarbeit im deutschsprachigen Raum noch selten genutzt. Immer mehr Unternehmen setzen sich jedoch mit den Vorteilen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung auseinander und treiben das Thema mit strategischen Konzepten wie bspw. Teilzeitquoten oder expliziten Teilzeitprogrammen für Führungskräfte voran. Dabei kommen ganz unterschiedliche Arbeitszeitmodelle von Jobsharing bis zu vollzeitnaher Teilzeit zum Einsatz. Das Buch zeigt aktuelle Konzepte aus Unternehmen und diskutiert kritisch Parameter einer erfolgreichen Umsetzung.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (262 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658070557 (e-book)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen der Teilzeitführung 1 Führen in Teilzeit - Zum Stand der Dinge in Theorie und Praxis / Anja Karlshaus und Boris Kaehler 2 Führung in Teilzeit? - Eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Führungskräften in Deutschland und Europa / Stefan Stuth und Lena Hipp 3 Zur familienpolitischen Bedeutung von Führung in flexiblen Arbeitsmodellen / Dilek Kolat und Andrea Schirmacher 4 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen der Teilzeitführung / Kara Preedy 5 Chancengleichheit zwischen Teilzeit- und Vollzeitführungskräften / Günther Vedder und Margit Vedder 6 Reduzierte Arbeitszeit in Führungspositionen: Empirische Befunde und Erfolgsfaktoren in der 360-Grad-Perspektiv / Nina Bessing, Marc Gärtner und Katharina Schiederig 7 Implementierung von Teilzeitführung / Angela Fauth-Herkner und Stefanie Wiebrock 8 Chancen und Risiken bei der Implementierung von Teilzeitführung / Desiree H. Ladwig und Michel E. Domsch 9 Persönliche Kompetenzen und unterstützende Rahmenbedingungen für eine gelungene Teilzeitführung / Gerda Köster 10 Teilzeitführung - Grenzen und kritische Aspekte / Oliver Stettes Teil II Organisationsbeispiele aus der Praxis 11 Praxisbeispiel Barmenia Versicherungen: Teilzeitführung als Prozess / Ulrike Rüß 12 Praxisbeispiel Commerzbank AG: Top-Sharing und das Vertretermodell / Angelika Bauernfeind, Sabine Prößl und Alexandra Warkus 13 Praxisbeispiel Daimler AG: Teilzeitführung als Bestandteil eines umfassenden Diversity-Management-Ansatzes / Angela Lechner 14 Praxisbeispiel EY: Flexibilität und individuelle Ausgestaltung als Erfolgsvoraussetzung / Isabell Galvagni und Eva Voß 15 Praxisbeispiel HUK-COBURG: Teilzeitführung im Rahmen einer familienbewussten Unternehmens- und Personalpolitik / Sarah Rössler und Grit Renning 16 Praxisbeispiel Polizei: Eine Frage der Balance / Andrea Jochmann- Döll 17 Praxisbeispiel der Stadt Köln: Teilzeitführung als Instrument zur Förderung der Gendergerechtigkeit / Christine Kronenberg 18 Praxisbeispiel TUI Deutschland GmbH: Der Weg von der Anwesenheits- zur Performancekultur / Christian Meyenberg und Christoph Schinner Sachverzeichnis
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  • 14
    Call number: 9783110403183 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (540 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Reference
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort Bibliothek als Bauaufgabe Bibliothek als architektonische Aufgabe : Von der Entwicklung der Gebäudetypologie und der Verschiebung der Schwerpunkte in der Bibliotheksarchitektur / Marina Stankovic und Tobias Jortzick Herausragende Bibliotheksbauten der vergangenen zehn Jahre - eine Aufforderung / Ulrich Niederer Die Grüne Bibliothek : ökologische Nachhaltigkeit bei Bibliotheksbau und -ausstattung / Melanie Padilla Segarra und Petra Hauke Standortwahl / Konrad Umlauf Außenraumtypologien an Bibliotheken / Irene Lohaus Verfahrensschritte zur Realisierung eines innovativen Bauvorhabens : Das Beispiel des Gemeinsamen Bibliotheksgebäudes von Universität und Hochschule Osnabrück auf dem Campus Westerberg / Felicitas Hundhausen Flächenbedarf von Hochschulbibliotheken / Bernd Vogel Bibliotheken bauen im Bestand Bibliotheksbau im Bestand - oder: Die Liebe zum Unikat / Robert Niess Modernisierung und Sanierung von Bibliotheksbauten : Aus einem bestehenden Gebäude etwas Neues machen / Oliver Kohl-Frey Sanierung und Neukonzeption bestehender Bausubstanz : Das Beispiel der Universitätsbibliothek Konstanz / Michael B. Frank Nachnutzung versus Neubau : Das Beispiel RW21 Stadtbibliothek Bayreuth / Jörg Weinreich Räume gestalten Lernräume der Zukunft - Perspektiven junger Gestalter / Klaus Ulrich Werner Die Schulbibliothek / Birgit Lücke und Angelika Flolderried Die Jugendbibliothek : Erlebnis- und Kommunikationsort / Kerstin Keller-Loibl Die Kinderbibliothek / Sabine Brunner Makerspaces - Bibliotheksräume für Macher / Gabriela Lüthi-Esposito Das zukunftsfähige Bib-Office / Jutta Eiberger Barrierefreiheit - eine Herausforderung?! / Särka Vonskovä Umgebungsbedingung: Licht Bodenbeläge für Bibliotheken / Roman Rabe Partizipatives Gestalten / Jens llg und Robert Zepf Bibliothekstechnik Leitsysteme - Funktion und Entwicklungsprozesse / Anna-Katharina Huth RFID und moderne technische Infrastruktur / Frank Seeliger, Jan Kissigund Ricardo Frommholz Präsentation digitaler Medien im physischen Raum / Janin Präßler Hochregallager - ein neuer Weg der Magazinierung : Die Kooperative Speicherbibtiothek Schweiz. Eine Luzerner Fallgeschichte mit Exkursen / Ulrich Niederer Brandschutz, Sicherheit und Notfallvorsorge / Milena Pfafferott Klimaregulierung : Bau- und Klimakonzepte für Räume zur Aufbewahrung, Nutzung und Präsentation von Altbeständen / Christine Sauer Management im Kontext von Bauprojekten Bibliotheksumzug / Martin Lee Change Management - Best Practice wider den Widerstand : Beispiele aus der Stadtbibliothek Nürnberg und der Staatsbibliothek Bamberg / Ilona Munique Betriebsmanagement : Dargestellt am Beispiel der ETH-Bibliothek Zürich / Susanne Benitz und André Reichmuth Gebäudemanagement / Christian Kuhlmann Aufenthalt und Aufenthaltsmessung im physischen Bibliotheksraum / Julia Weis Öffentlichkeit durch Bibliotheksarchitektur - von innen und außen betrachtet / Dirk Wissen Bibliotheksgebäude auf dem Prüfstand : Kennzeichen, Betrieb und Evaluation - ein Fragenkatalog / IFLA Library Buildings and Equipment Section Anhang Bibliotheken planen, bauen und ausstatten : Eine Auswahlbibliografie / Petra Hauke Autoren & Herausgeber Abkürzungen Index
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  • 15
    Call number: 9783110379471 (e-book)
    Description / Table of Contents: Dieser Band stellt die zentralen Entwicklungen bei der Gestaltung von Lernwelten in Hochschulen und damit verbundenen Wissenschaftlichen Bibliotheken, in Öffentlichen Bibliotheken, in der Erwachsenenbildung sowie in kommunalen Kultur- und Bildungszentren systematisch dar. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen gegeben, wie Lernarrangements und Wissensräume in Zukunft gestaltet werden können. Dabei spielt die Perspektive eines integrierten Optionsraums für Lebenslanges Lernen eine zentrale Rolle.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (256 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783110379471
    Series Statement: Lernwelten
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Reihe Vorwort Einleitung 1 Begriffskontexte 1.1 Information 1.2 Wissen 1.3 Kompetenz 1.4 Lernen / Aneignung 1.4.1 Einführung 1.4.2 Lerntheorien 1.4.3 Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen 1.4.4 Lernstile und Lerntypen 1.4.5 Lernraum 1.4.6 Kontextualisierungen 1.5 Lehren / Vermittlung / Didaktisches Handeln 1.5.1 Einführung 1.5.2 Didaktische Theorien, Modelle und Konzepte 1.5.3 Lernbegleitung / Lernberatung 1.5.4 Kontextualisierungen 1.6 Bildung 1.7 Zusammenfassung 2 Lernwelten im Wandel 2.1 Einführung 2.2 Begriffskontexte Lernwelten 2.3 Hochschulen und Wissenschaftliche Bibliotheken 2.3.1 Überblick 2.3.2 Angebotskonzepte 2.3.3 Raumkonzepte 2.3.4 Organisationskonzepte 2.3.5 Zusammenfassung 2.4 öffentliche Bibliotheken 2.4.1 Überblick 2.4.2 Angebotskonzepte 2.4.3 Raumkonzepte 2.4.4 Organisationskonzepte 2.4.5 Zusammenfassung 2.5 Erwachsenenbildung / Weiterbildung 2.5.1 Überblick 2.5.2 Angebotskonzepte 2.5.3 Raumkonzepte 2.5.4 Organisationskonzepte 2.5.5 Zusammenfassung 2.6 Bildungs- und Kulturzentren - Learning Centres 2.6.1 Überblick 2.6.2 Angebotskonzepte 2.6.3 Raumkonzepte 2.6.4 Organisationskonzepte 2.6.5 Zusammenfassung 3 Zukünftige Perspektiven 3.1 Wandlungsprozesse 3.1.1 Herausforderungen 3.1.2 Vom Produkt zum Prozess 3.1.3 Vom Lehren zum Lernen 3.1.4 Vom Konsum zur Produktion 3.1.5 Von der Lehrumgebung zur Lernumgebung 3.1.6 Von der Addition zur Integration 3.2 Optionsraum Lebenslanges Lernen 3.2.1 Herausforderungen 3.2.2 Angebotsentwicklung 3.2.3 Lernraumentwicklung 3.2.4 Organisationsentwicklung 3.2.5 Kooperationsentwicklung 3.2.6 Stadt- / Regionalentwicklung 3.2.7 Perspektiven Literatur Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Zum Autor Register
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  • 16
    Call number: 9783110448115 (e-book)
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort der Herausgeber -- Inhalt -- Einleitung -- Wandel des wissenschaftlichen Publizierens - eine Heuristik zur Analyse rezenter Wandlungsprozesse -- Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel -- Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem -- Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen -- Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken -- Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation „Publikationssystem" -- Teil 2: Rahmenbedingungen -- Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems -- Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures -- Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems -- Teil 3: Visionen -- Einleitung: Visionen zur Zukunft des Publizierens in der Wissenschaft -- Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume -- A Vision of Scientific Communication -- Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft -- Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access - Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems -- Publizieren in der Soziologie im Jahr 2030.
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 295 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783110448115
    Series Statement: Interdisziplinäre Arbeitsgruppen Forschungsberichte Band 38
    Language: German
    Note: Inhalt Einleitung Wandel des wissenschaftlichen Publizierens – eine Heuristik zur Analyse rezenter Wandlungsprozesse / Niels Taubert, Peter Weingart Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem / Konstanze Rosenbaum Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen / Niels Taubert Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken / Peter Weingart Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation „Publikationssystem“ / Niels Taubert, Kevin Schön Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems / Ulrich Herb Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures / David Ball Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems / Alexander Peukert, Marcus Sonnenberg Teil 3: Visionen Einleitung: Visionen zur Zukunft des Publizierens in der Wissenschaft Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume / Martin Grötschel A Vision of Scientific Communication / Reinhold Kliegl Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft / Volker Gerhardt Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access – Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems / Peter Weingart Publizieren in der Soziologie im Jahr 2030 / Niels Taubert
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  • 17
    facet.materialart.12
    facet.materialart.12
    Berlin : De Gruyter Saur
    Call number: 9783110269550 (e-book)
    Description / Table of Contents: Das Buch bietet umfassende Hilfestellung für die verschiedensten Kommunikationssituationen zwischen Mitarbeitern und Kunden einer Bibliothek: Erstgespräch, Auskunftsinterview, Schulungs- und Konfliktsituationen, Beschwerden sowie Kundenorientierung. Jedes Kapitel beginnt mit einem konkreten Beispiel, an dem die Problematik der Situation analysiert wird. Zahlreiche Übungsaufgaben dienen dem Selbststudium. Tipps, Formulierungshilfen, Leitsätze und ein Gesprächsleitfaden machen das Buch zu einem einzigartigen Praxisratgeber für den bibliothekarischen Alltag. (Verlagstext)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 155 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Electronic reproduction. Ann Arbor, MI : ProQuest, 2015. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest affiliated libraries.
    Series Statement: Praxiswissen
    Language: German
    Note: Inhalt 1 Einleitung 2 Der erste Eindruck - Das Anmeldegespräch 2.1 Ein Beispiel 2.2 Die Raumsituation 2.3 Die Kommunikationssituation mit Kunden 2.3.1 Gast und Gastgeber 2.3.2 Wir kommunizieren ständig 2.3.3 Wie wirke ich auf andere? 2.3.4 Beziehungs- und Sachaspekt der Kommunikation 2.3.5 Rolleneinnahme und Gesamthaltung der Bibliothek 2.4 Die Gesprächssituation 2.4.1 Augenhöhe und Respekt 2.4.2 Einstellen auf verschiedene Gesprächspartner 2.4.3 Der Gesprächsverlauf 2.4.4 Verständlichkeit und Anschaulichkeit 2.4.5 Schwierige Situationen im Anmeldegespräch 2.5 Vertiefung 3 Professionell beraten - Das Auskunftsgespräch 3.1 Ein Beispiel 3.2 Verantwortung im Gespräch übernehmen - Rollenklarheit 3.3 Reden wir über das Gleiche? 3.4 Durch die Phasen des Gesprächs steuern 3.4.1 Kontakt aufnehmen 3.4.2 Die Ausgangsfrage stellen 3.4.3 Nachfragen 3.4.4 Absichern 3.4.5 Lösungen entwickeln und anbieten 3.4.6 Vereinbarung treffen 3.4.7 Verabschieden 3.5 Die richtigen Fragen stellen 3.6 Störungen in der Auskunftssituation und die Etablierung von Standards 3.7 Tipps im Auskunftsgespräch 3.8 Vertiefung 4 Schulungen und Führungen entwickeln 4.1 Ein Beispiel 4.2 Lerntheoretische Hintergründe 4.2.1 Das Gedächtnis: Wie merken wir uns etwas? 4.2.2 Lerntypen: Wer lernt wie? 4.2.3 Lernpyramide: Mit welchen Lernmethoden lernen wir am effektivsten? 4.2.4 Die Hirnforschung: Wie lernt unser Gehirn am besten? 4.3 Modelle der Didaktik 4.3.1 Instruktionsorientierte Didaktik 4.3.2 Kompetenzorientierte Didaktik 4.4 Die Rolle der Lehrenden 4.5 Auftragsklärung 4.6 Die Konzeptentwicklung in sechs Schritten 4.6.1 Mit der Zielgruppe beschäftigen 4.6.2 Lernziele entwickeln 4.6.3 Themen sammeln und sortieren 4.6.4 Methodik festlegen 4.6.5 Lernkreislauf entwickeln 4.6.6 Dramaturgie und Zeitplan festlegen 4.7 Methodenpool 4.8 Schwierige Situationen in Schulungen 4.9 Wir lernen weiter: Eine Methode für das Schulungsteam 4.10 Vertiefung 5 Schwierige Situationen mit Kunden bewältigen 5.1 Ein Beispiel 5.2 Der Hintergrund 5.2.1 Ebenen der Kommunikation 5.2.2 Vier Reaktionsmöglichkeiten 5.2.3 Der Teufelskreis in der Kommunikation 5.3 Was lässt manche Menschen schwierig werden? 5.3.1 Ein Beispiel 5.3.2 Menschliche Bedürfnisse und Aggressionen 5.3.3 Wie wir den Konflikt betrachten - verschiedene Konfliktebenen 5.4 Das Dilemma der guten Mitarbeiterin 5.5 Die Entschärfung der Situation 5.6 Formulierungstipps - kleines Glossar der hilfreichen Worte 5.7 Kommunikative Basics für schwierige Situationen 5.7.1 So tun als ob 5.7.2 Distanz wahren 5.7.3 Die Flucht nach vornantreten 5.7.4 Verlierer und Schein-Sieger 5.7.5 Eigene Irrtümer vermeiden 5.8 Fallbeispiele 5.8.1 Typologie nach Fritz Riemann 5.8.2 Fünf Fälle und Handlungsmöglichkeiten 5.9 Deeskalationsstrategien - wenn es ganz schwierig wird 5.10 Vertiefung 6 Beschwerdemanagement in Bibliotheken 6.1 Ein Beispiel 6.2 Was ist Beschwerdemanagement? 6.3 Die Komponenten eines Beschwerdemanagement-Systems 6.3.1 Beschwerdestimulierung 6.3.2 Beschwerdekanäle 6.3.3 Beschwerdeannahme 6.3.4 Beschwerdebearbeitung 6.3.5 Beschwerdereaktion 6.3.6 Beschwerdeauswertung 6.3.7 Beschwerdereporting (öffentlich) 6.4 Die Kommunikationssituation der Beschwerde 6.4.1 Worüber beschweren sich Kunden der Bibliothek? 6.4.2 Beschwerdeschreiben verstehen und beantworten 6.4.3 Unzufriedenheit und Schweregrad der Beschwerde 6.4.4 Die Entschärfung der Situation 6.4.5 Ein Gesprächsleitfaden für Beschwerdegespräche 6.4.6 Deeskalieren 6.4.7 Tipps für die Gesprächssituation 6.4.8 Mitarbeiter einbeziehen und schulen 6.5 Vertiefung 7 Kundenorientierung in der Bibliothek 7.1 Ein Beispiel 7.2 Was heißt Kundenorientierung in der Bibliothek? 7.3 Vom Nutzer zum Kunden 7.4 Von der Produkt- zur Kundenorientierung 7.5 Ein Gesamtkonzept zur Einführung von Kundenorientierung 7.6 Eins greift ins andere - Kundenzentrierung und Mitarbeiterorientierung 7.7 Gemeinsame Verhaltensstandards einführen 7.7.1 Was sind Leistungsstandards 7.7.2 Kontaktsituationen mit Kunden und mögliche Verhaltensstandards 7.8 Damit alle an einem Strang ziehen 7.9 Vertiefung 8 Sicher und gewandt auftreten 8.1 Ein Beispiel 8.2 Die eigene Einstellung 8.2.1 Persönliche Denkmuster 8.2.2 Innere Dialoge 8.3 Woran wir arbeiten können - das rhetorische Handwerkszeug 8.4 Sicheres Auftreten braucht Übung 8.5 Erklären und überzeugen 8.6 Anschaulich und lebendig sprechen 8.7 Präsenz zeigen 8.8 Stimmlich überzeugen 8.9 Lampenfieber - die Spannung nutzen 8.10 Vertiefung Literatur und Internet-Links Sachregister Über die Autorin
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  • 18
    Call number: 9783540377061 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 221 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Electronic reproduction. Ann Arbor, MI : ProQuest, 2015. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest affiliated libraries.
    ISBN: 9783540377054 , 9783540377061
    Series Statement: Springer-Lehrbuch
    Language: German
    Note: Inhalt: 1 Einleitung. - 1.1 Alltägliche Probleme. - 1.2 Uni- und multivariate Daten. - 1.3 Wege ins Statistiklabyrinth. - 2 Statistische Grundlagen. - 2.1 Einführung in die Terminologie. - 2.2 Datentypen -Skalenniveaus. - 2.3 Korrelation. - 2.4 Regression. - 2.5 Lineare Regression. - 2.6 Multiplelineare Regression. - 2.7 Unimodale Modelle - die Gauß'sche Regression. - 2.8 Logistische und Gauß'sche logistische Regression. - 2.9 Interaktionen. - 2.10 Gewichtetes Mittel. - 2.11 Partielle Analysen. - 3 Datenmanipulationen. - 3.1 Normalverteilung und Transformationen. - 3.2 Standardisierungen. - 3.3 Transponieren, Umkodieren und Maskieren. - 4 Ähnlichkeits- und Distanzmaße. - 4.1 Qualitative Ähnlichkeitsmaße. - 4.2 Quantitative Ähnlichkeitsmaße. - 4.3 Distanzmaße. - 4.4 Vergleich der geschilderten Koeffizienten. - 5 Ordinationen - das Prinzip. - 5.1 Dimensionsreduktion als Analysestrategie. - 5.2 Polare Ordination. - 6 Korrespondenzanalyse (CA). - 6.1 Das Prinzip. - 6.2 Mathematische Artefakte - Probleme der CA. - 6.3 DCA {Detrended Correspondence Analysis). - 6.4 Zusammenfassendes zu Problemen der CA und DCA. - 7 Interpretation von CA und DCA. - 7.1 Zur Skalierung und Interpretation der Ordinationsdiagramme. - 7.2 Umweltvariablen-Interaktionen von Effekten. - 7.3 Ordination und Umweltdaten. - 8 Kanonische Ordination (constrained ordination). - 8.1 Prinzip der Kanonischen Korrespondenzanalyse (CCA). - 8.2 Interpretation eines CCA-Diagramms. - 8.3 Forward selection bei kanonischen Ordinationen. - 8.4 Überprüfung einer CCA. - 9 Hauptkomponentenanalyse (PCA). - 9.1 Das Prinzip - geometrische Herleitung. - 9.2 Das Prinzip - der mathematische Ansatz. - 9.3 Optionen bei einer PCA. - 9.4 Stärken und Schwächen der PCA. - 9.5 Faktorenanalyse. - 10 Lineare Methoden und Umweltdaten: PCA und RDA. - 10.1 Indirekte Ordination. - 10.2 Kanonische Ordination - Prinzip der Redundanzanalyse. - 10.3 Interpretation einer RDA. - 11 Partielle Ordination und variance partitioning. - 11.1 Kovariablen. - 11.2 Partielle PCA, CA, DCA. - 11.3 Partielle kanonische Ordination. - 11.4 Variance partitioning. - 12 Multidimensionale Skalierung. - 12.1 Der andere Weg zum Ziel. - 12.2 Metrische Multidimensionale Skalierung - Hauptkoordinatenanalyse. - 12.3 Nichtmetrische Multidimensionale Skalierung. - 12.3.1 Das Prinzip. - 12.3.2 NMDS - Optionen und Probleme. - 12.3.3 Ablauf einer NMDS. - 13 Klassifikation - das Prinzip. - 13.1 Das Wesen von Klassifikationen. - 13.2 Die wichtigsten Klassifikationsstrategien. - 14 Agglomerative Klassifikationsverfahren. - 14.1Clusteranalyse - Grundlagen. - 14.2 Auswertung von Dendrogrammen. - 15 Divisive Klassifikationsverfahren. - 15.1 Ordination Space Partitioning. - 15.2 TWINSPAN. - 15.3 Ablauf einer TWINSPAN-Analyse. - 15.4 Kritik an der TWINSPAN-Analyse. - 16 Sonstige Verfahren zur Beschreibung von Gruppenstrukturen. - 16.1 Nichthierarchische agglomerative Verfahren. - 16.2 Nichthierarchische divisive Verfahren. - 16.3 Numerische "treue"-basierte Verfahren. - 16.4 Diskriminanzanalyse. - 16.4.1 Das Prinzip. - 16.4.2 Voraussetzungen. - 16.4.3 Gütekriterien/Prüfung der Ergebnisse. - 17 Permutationsbasierte Tests. - 17.1 Das Prinzip von Permutationstests. - 17.2 Test auf Signifikanz von Ordinationsachsen. - 17.3 Mantel-Test. - 17.4 Gruppenvergleiche - Mantel-Tests und MRPP. - 17.5 Procrustes-Analysen. - 17.6 Indicator Species Analysis. - 17.7 Ausblick Randomisierungsverfahren. - Literatur. - Sachverzeichnis.
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  • 19
    facet.materialart.12
    Offenbach : GABAL
    Call number: 9783862000654 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (293 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-89749-434-3 , 9783862000654
    Language: German
    Note: Inhalt Zu diesem Buch Begriffsklärungen 1. Kompetenzfelder 2. Information und Kommunikation 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc A Umfassende Kommunikationsmodelle 1. Das Modell von Paul Watzlawick 1.1 Die systemtheoretische Grundlage 1.2 Die fünf Kommunikationsregeln Literatur 2. Die Transaktionsanalyse 2.1 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 2.2 Analyse von Transaktionen 2.3 Die vier menschlichen Grundeinstellungen 2.4 Die Spielanalyse Literatur 3. Das Modell von Friedemann Schulz von Thun 3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 3.2 Die vier Ohren des Empfängers Literatur 4. Das Modell von Thomas Gordon 4.1 Die Führungskraft als Problemlöser 4.2 Senden von Ich-Botschaften 4.3 Das Lösen von Führungsproblemen Literatur 5. Systemische Gesprächsführung 5.1 Ziel der systemischen Gesprächsführung 5.2 Regeln systemischer Gesprächsführung 5.3 Typische Schritte im Prozess einer systemischen Beratung Literatur 6. Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 6.1 Zum Hintergrund des Namens 6.2 Zweck und Anwendungsbereiche des NLP 6.3 Schlüsselbegriffe und Kerntechniken 6.4 Regeln zur Kommunikationsverbesserung Literatur 7. Themenzentrierte Interaktion (TZI) 7.1 Die drei Faktoren der TZI 7.2 Die drei Axiome der TZI 7.3 Die Postulate der TZI 7.4 Die Hilfsregeln der TZI Literatur B Teilaspekte der Kommunikation 1. Fragetechniken 1.1 Funktionen von Fragen 1.2 Frageformen 1.3 Regeln für ein richtiges Frageverhalten Literatur 2. Zuhörtechniken 2.1 Zuhören als persönliche Arbeitstechnik 2.2 Passives Zuhören 2.3 Aktives Zuhören 2.4 Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken 2.5 Analytisches Zuhören Literatur 3. Feedback 3.1 Sinn und Zweck des Feedbacks 3.2 Die Ausgangssituation 3.3 Feedback richtig geben Literatur 4. Körpersprache 4.1 Hintergrund und Wirkungsweise der Körpersprache 4.2 Interpretation der Körpersprache 4.3 Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen Literatur 5 Gesprächsführung 5.1 Grund und Ziel von Gesprächen 5.2 Organisatorische Vorbereitungen 5.3 Gesprächsdurchführung Literatur C Besondere Kommunikationszwecke 1. Rhetorik 1.1 Tipps zur Sprache 1.2 Tipps zur inhaltlichen Gestaltung Literatur 2. Präsentation und Mediennutzung 2.1 Die Vorbereitung 2.2 Die Durchführung 2.3 Die Medien Literatur 3. Lehrmethoden 3.1 Dozentenorientierte Methoden 3.2 Teilnehmerorientierte Methoden Literatur 4. Die Moderationsmethode 4.1 Der Moderator 4.2 Visualisierung 4.3 Frage- und Antworttechniken 4.4 Die Moderation Literatur 5. Diskussions- und Konferenztechniken 5.1 Vorbereitung der Diskussion bzw. Konferenz 5.2 Gestaltung der Diskussion bzw. Konferenz 5.3 Diskussions- und Konferenzmethoden Literatur 6. Die Fünfsatztechnik 6.1 Grundstruktur des Fünfsatzes 6.2 Fünfsatzformen Literatur 7. Verhandlungstechniken 7.1 Grundaspekt Nr. 1: Menschen und Probleme trennen 7.2 Grundaspekt Nr. 2: Auf Interessen statt auf Positionen konzentrieren 7.3 Grundaspekt Nr. 3: Entscheidungsmöglichkeiten mit Vorteilen für beide Seiten entwickeln 7.4 Grundaspekt Nr. 4: Neutrale Kriterien zur Ergebnisbewertung entwickeln 7.5 Mit Widerstand umgehen Literatur 8. Argumentationstechniken 8.1 Signalwörter für Prämissen und Konklusionen 8.2 Regeln für gekonntes Argumentieren 8.3 Typische Argumentationsmuster Literatur 9. Open Space 9.1 Die Prinzipien des Open Space 9.2 Empfehlungen für Open Space Literatur 10. Mediation 10.1 Grundlagen 10.2 Die acht Phasen des Mediationsprozesses 10.3 Das Harvard-Konzept als Mediationsvariante Literatur 11. Wirkungsvoll schreiben 11.1 Die Vorbereitungen 11.2 Methoden zum Strukturieren eines Textes 11.3 Auf die Feinheiten achten Literatur 12. Empfängerorientiert korrespondieren 12.1 Regel Nr. 1: Schreiben Sie in kurzen Sätzen 12.2 Regel Nr. 2: Setzen Sie Tätigkeitswörter (Verben) ein 12.3 Regel Nr. 3: Meiden Sie „Hauptwortzusammen-setzungen" 12.4 Regel Nr. 4: Gehen Sie im ersten Satz positiv auf den Adressaten ein 12.5 Regel Nr. 5: Setzen Sie den Sie-Stil ein 12.6 Regel Nr. 6: Gliedern und ordnen Sie Zahlen und Daten übersichtlich 12.7 Regel Nr. 7: Steigern Sie die Anschaulichkeit Ihrer Aussagen 12.8 Regel Nr. 8: Formulieren Sie mit Aktiv-Konstruktionen 12.9 Regel Nr. 9: Drücken Sie sich knapp und präzise aus 12.10 Regel Nr. 10: Aktivieren Sie im Schlusssatz den Empfänger Literatur 13. Das Verkaufsgespräch 13.1 Phase Nr. 1: Kontakt schaffen 13.2 Phase Nr. 2: Bedarf ermitteln 13.3 Phase Nr. 3: Produkt präsentieren 13.4 Phase Nr. 4: Argumentieren 13.5 Phase Nr. 5: Gelungen abschließen Literatur 14. Das Mitarbeitergespräch 14.1 Das richtige Kommunikationsverhalten im Mitarbeitergespräch 14.2 Kooperation statt Konfrontation: Das richtige Verhalten im Kritikgespräch Literatur 15. Das Bewerbergespräch 15.1 Phasen eines Bewerbergespräches 15.2 Interviewformen 15.3 Fragen im Bewerbergespräch Literatur Stichwortverzeichnis
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