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Verlag/Herausgeber
  • Wiley-Blackwell  (49)
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 34 (1966), S. 190-200 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ester des β-Hydroxy-äthylamins und des Bis-(β-hydroxy-äthyl)-amins bilden mit Kupfer(II)-halogeniden kristalline 1,2-Komplexe, während sich ihre Hydrochloride mit CuCl2 zu Tetrachlorocupraten(II) umsetzen. Aus Lösungen, die Tris-(β-phenyl-carboxy-äthyl)-amin (TPÄ) und Kupfer(II)-halogenide enthalten, kristallisieren Tri-bzw. Tetrahalogenocuprate(II). Die erforderlichen Protonen werden in einer Nebenreaktion von Redoxcharakter geliefert. Partielle Veresterungsprodukte des Tris-(β-hydroxy-äthyl)-amins setzen sich mit Kupfer(II)-salzen zu Koordinationsverbindungen von z. T. innerkomplexem Charakter um. Die Strukturen der dargestellten Verbindungen werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 313 (1971), S. 108-114 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch potentiometrische bzw. photometrische pH-Titration wurden Protonierungskonstanten von 1-substituierten Butandion-(2,3)monoximen (1 und 2) und -dioximen (3) bestimmt. Die zu den Monoximen 1 und 2 gehörigen Anionen sind mesomeriestabilisiert. Bei den quaternären Ammoniumkationen 1a, 1b, 1d und 2g wird daher in erster Stufe die Oxim-, in zweiter Stufe die Ammoniumgruppierung deprotoniert. Für die lg cK11 bzw. lg cK12 der Verbindungen 1 und 2 besteht eine lineare Freie-Energie-Polare-Energie-Beziehung. Von den verschiedenen Protonierungsstufen der Dioxime 3 existieren Tautomere. Die von den Amindioximen 3 d, 3e und 3 f abgeleiteten quaternären Ammoniumkationen können daher in erster Stufe sowohl ein Ammonium- als auch ein Oximproton abspalten, und sie unterscheiden sich damit charakteristisch von 1 a, 1 b, 1 d und 2 g.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 311 (1969), S. 529-538 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Umsetzung von Äthylendiamin mit Chlormethylphosphonat in alkalischem Medium führte zur Bildung von β-Aminoäthyl-aminomethylphosphonsäure 1, Äthylendiamin-N,N′-di(methyl-phosphonsäure) 2, Äthylendiamin-N,N,N′-tri(methylphosphonsäure) 3 und Äthylendiamin-N,N,N′,N′-tetra(methylphosphonsäure) 4. Durch potentiometrische pH-Titration wurden die pK-Werte der Säuren 1 bis 4 bestimmt. Aus den pK-Werten wurden Dissoziationsschemata abgeleitet und mit denen von Aminopolycarbonsäuren verglichen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 314 (1972), S. 570-576 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur Untersuchung von Säure-Basen- und Komplexbildungsgleichgewichten in Wasser-Dioxan-Gemischen wird eine standardisierte pH-Meßmethode für 25° und die Meßkette, wäßr. S. C. E. ‖0,1 m KNO3, x Vol% Dx./ (100-X) Vol % Wasser‖ wäßr. Glaselektrode, erarbeitet. Aus potentiometrischen Titrationen von Salpetersäure mit Kalilauge werden für Gemische mit 0-85 Vol % Dx. Ionenprodukte und aus diesen Korrekturen ermittelt, die es näherungsweise gestatten, „praktische“ Gleichgewichtskonstanten in „Konzentrations“-bzw. „Aktivitäts“-Werte umzurechnen.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 336 (1965), S. 179-191 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Secondary and tertiary aliphatic amines react with Ni(II) halides forming coordination compounds with Ni:amine = 1:4, 1:3 and 1:2. The 1:3 complexes have probably a binuclear octahedral structure, whereas the 1:2 compound are both of tetrahedral or planarquadratic configuration.On dissolving the complexes in benzene structural changes occur.
    Notizen: Sekundäre und tertiäre aliphatische Amine bilden mit Nickelhalogeniden Koordinationsverbindungen im Verhältnis 1:4, 1:3 und 1:2. Dabei kommt den 1:3-Komplexen wahrscheinlich eine oktaedrische Zweikernstruktur zu, während die 1:2-Komplexe in Abhängigkeit vom Amin sowohl tetraedrisch als auch planar-quadratisch gebaut sein können. Die Auflösung der Komplexe in Benzol ist in den meisten Fällen mit einer Strukturänderung verknüpft. Die Ursachen dafür werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 346 (1966), S. 173-180 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cobalt(II) salts react with excess diacetylmonoxime-β-pyridyl-(2)-ethylimine (DPÄ) forming complexes of the type [CoIII(DPÄ - H)2]X with X = Cl, J, NCS, NO3, ClO4, atmospheric oxygen being the oxidant. Starting with Co to ligand ratios of 1:2 and 1:1, complex salts of the types [Co(DPÄ - H)2]2[Co(NCS)4] and [Co(DPÄ - H)2] [CoCl3(C2H5OH)] · C2H5OH, respectively, are obtained. The complexing ability of DPÄ is discussed and compared with those of other oxime ligands.
    Notizen: Kobalt(II)-Salze bilden bei der Umsetzung mit dem in der Überschrift genannten Liganden (DPÄ) in großem Überschuß Komplexe des Typs [CoIII(DPÄ - H)2]X (X = Cl, J, NCS, NO3, ClO4). Als Oxydationsmittel fungiert der Luftsauerstoff. Werden die Komponenten im Verhältnis 1:2 bzw. 1:1 zur Reaktion gebracht, so entstehen Komplexsalze wie [Co(DPÄ - H)2]2[Co(NCS)4] und [Co(DPÄ - H)2] [CoCl3(C2H5OH)] · C2H5OH. Das komplexchemische Verhalten von DPÄ wird mit dem anderer Oximliganden verglichen.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 7
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Bis-(β-pyridyl-2)-ethyl)-amine (DPNH) and Cu(II) react in ethanol giving 1,1 complexes Cu(DPNH)X2 (X = Cl, Br, NO3), whereas from aqueous solutions only hydroxo complexes, Cu(DPNH)(OH)X (X = Br, NO3ClO4), could be isolated. Bis-(β-[pyridyl-2]-ethylselenide (DPSe), however, forms only the 1,1 complexes Cu(DPSe)X2 (X = Cl, Br, NO3, ClO4) in both aqueous and ethanolic solution.Structural aspects of these compounds, and their reactivities are discussed.
    Notizen: Bis-(β-[pyridyl-2]-äthyl)-amin (DPNH) bildet mit Kupfer(II)-Salzen in äthanol 1,1-Komplexe Cu(DPNH)X2 X = Cl, Br, NO3, während aus wäßriger Lösung nur Hydroxokomplexe Cu(DPNH)(OH)X (X = Br, NO3, ClO4) isoliert werden konnten. Bis-(β-[pyridyl-2]-äthyl)-selenid (DPSe) liefert dagegen sowohl in wäßriger als auch in äthanolischer Lösung nur 1,1-Komplexe Cu(DPSe)X2 (X = Cl, Br, NO3, ClO4). Die Strukturverhältnisse der dargestellten Verbindungen werden diskutiert und daraus Schlüsse Über das reaktive Verhalten gezogen.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 349 (1967), S. 300-309 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: β-(Bis-phenyl-arsino)-ethyl-pyridine-(2) (DPAsÄP) gives with Co(II) and Zn halides 1,2-complexes having only the pyridine nitrogens as ligand atoms. In the Cu(I) complexes [Cu(DPAsÄP)2] [CuX2] (X = Cl Br), however, also the arsine group is co-ordinated. Both these co-ordination types are found for Ni(II) 1,1- and 1,2-complexes.The complexes are compared with the chelates of β-(bis-phenyl-phosphino)-ethyl-pyridine-(2).
    Notizen: β-(Bis-phenyl-arsino-)-äthyl-pyridin-(2) (DPAsÄP) bildet mit Kobalt(II)- und Zink(II)-halogeniden 1,2-Komplexe, in denen die Bindung nur über den Pyridinstickstoff erfolgt. Dagegen wird in den von den Kupfer(I)-halogeniden abgeleiteten Verbindungen [Cu(DPAsÄP)2][CuX2] (X = Cl oder Br) auch die Arsingruppe koordinativ wirksam. Vom Nickel(II) lassen sich sowohl 1,1-als auch 1,2-Komplexe des DPAsÄP herstellen, die sich in Abhängigkeit von den zusätzlich vorhandenen anionischen Liganden hinsichtlich des koordinativen Verhaltens teils den Kupfer(I)-, teils den Kobalt(II)-Komplexen anschließen. Es werden Vergleiche mit den Chelaten des β-(Bis-phenyl-phosphino)-äthyl-pyridins-(2) angestellt.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 375 (1970), S. 166-170 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: From calorimetric and potentiometric measurements of equilibria between 3d ions and N-(o-carboxyphenyl)-iminodiacetic acid and N-2-carboxyethyl-iminodiacetic acid, respectively, we have determined the influence on the complex formation of a benzene ring being bound to a chelate ring. On the one hand the aromatic system modifies the qualities of the donor atoms by inductive and mesomeric interaction, and thus the ligand field stabilisation energy, and on the other hand it diminishes the mobility of the free ligand. These effects become evident in the ΔG, ΔH and ΔS values.
    Notizen: Durch calorimetrische und potentiometrische Messungen an Lösungsgleichgewichten zwischen 3d-Ionen und Anthranilsäure-N,N-diessigsäure bzw. β-Alanin-N,N-diessigsäure konnte der Einfluß bestimmt werden, den ein Benzolring, der an ein Metallchelat gebunden ist, auf die Komplexbildung ausübt. Das aromatische System verändert einmal durch mesomere und induktive Wechselwirkungen die Donoreigenschaften der Haftatome und dadurch auch die Ligandenfeldstabilisierungsenergie und verringert andererseits die Beweglichkeit des freien Liganden. Diese Effekte kommen in den Reaktionsenthalpien und -entropien deutlich zum Ausdruck.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 380 (1971), S. 275-282 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In the solid state complexes of the type MiL2X2 (L = N-substituted β-aminoethyl-pyridine; X = Cl, Br, J) have a cis-octahedral (X = Cl, Br) or a distorted trigonal bipyramidal structure (X = J). In solutions in acetone a partial dissociation occurs with the formation of NiLX2, L, NiL2X+, and X-. Using a spectrophotometric method stability constants K2S of the complexes NiL2X2 are determined. A correlation exists between log K2s and the pK- values of the quarternary ammonium ions derived from the ligands L. Sterical factors cause the exeptional position of the chelates of β-methylaminoethylpyridine-(2).
    Notizen: Komplexe des Typs NiL2X2 (L = N-substituiertes Aminoäthylpyridin; X = Cl, Br, J) besitzen im kristallinen Zustand eine cis-oktaedrische (Chloride und Bromide) bzw. verzerrt trigonal-bipyramidale Struktur (Jodide). In Acetonlösung erfolgt eine partielle Dissoziation unter Bildung von NiLX2, L, NiL3Y+ und X-. Auf spektralphotometrischem Wege werden Stabilitätskonstanten K2s für die 1,2-Komplexe ermittelt. Zwischen log K2S für die Verbindungen NiL2Cl2 und NiL2J2 und den Säureexponenten der von den Liganden L abgeleiteten quarternären Ammoniumionen besteht Korrelation. Die Sonderstellung der Chelate des β-Methylaminoäthylpyridins-(2) wird auf sterische Faktoren zurückgeführt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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