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  • 1970-1974  (18)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 1972-01-01
    Print ISSN: 0040-4020
    Digitale ISSN: 1464-5416
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Elsevier
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  • 2
    Publikationsdatum: 1972-08-01
    Print ISSN: 0040-4020
    Digitale ISSN: 1464-5416
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Elsevier
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  • 3
    Publikationsdatum: 1970-01-01
    Print ISSN: 0040-4020
    Digitale ISSN: 1464-5416
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Elsevier
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 103 (1972), S. 615-623 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Fragmentation von β-Lactamen ergibt massenspektroskopisch sowie thermisch entweder die Ausgangsverbindungen Keten und Azomethin oder bevorzugt Äthylene und Isocyanate. Dabei brechen jeweils zwei gegenüberliegende Bindungen. Eine Berechnung der Überlappungsenergien im Ring mittels der EHT-Methode zeigt, daß der induktive Einfluß der Substituenten die Richtung des Zerfalls bestimmt. Es kann auch bei anderen Vierring-Ketonen eine bevorzugte Fragmentation des Ketenbestandteiles nachgewiesen werden.
    Notizen: Abstract Both mass spectroscopic and thermal fragmentation of β-lactams yield either the reactants (ketenes and azomethines), or preferentially ethylenes and isocyanates. In each case two opposite bonds are broken. Calculation of the overlap energies in the ring by the EHT method shows that the direction of fragmentation is determined by the inductive influence of the substituents. Preferential fragmentation of the ketene constituent can also be demonstrated in other four-membered ring ketones.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 103 (1972), S. 1253-1261 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Es wird gezeigt, daß Aniline, die in 2-bzw. 2,6-Stellung halogensubstituiert sind, mit Phenalentrion (PT) in Xylol oder Eisessig zu den entsprechenden 7H,8H-Naphtho[1,8−bc]-phenoxazin-7-on-derivaten reagieren. Die analoge Umsetzung mit 2,6-Dimethyl-bzw. 2,6-Diäthyl-anilin in Xylol führt zu Oxazepinen, während in Eisessig bevorzugt Addition des zur NH2-Gruppe in p-Stellung befindlichen H-Atoms an die mittelständige C=O-Gruppe desPT stattfindet. Es wird experimentell bewiesen, daß diese Ringschlußreaktion über primär gebildete Halbaminale abläuft.
    Notizen: Abstract o-Halogenated (o,o′-dihalogenated) anilines react with phenalenetrione (PT) in boiling xylene or acetic acid to give 7H,8H-naphtho[1.8−bc]phenoxazin-7-one derivatives. The analogous reaction with 2.6-dimethyl-or 2.6-diethyl-aniline in xylene gives oxazepines, while in acetic acid preferential addition of the aniline with the para position to the NH2-group to the central C=O-group ofPT occurs. It can be shown, that the first step in the ring closure reaction is the formation of semiaminales.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 103 (1972), S. 1453-1464 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Injiziert man Ratten i. p. 1,1-Diäthoxy-4-hydroxy-2-penten, so wird die Verbindung rasch resorbiert und metabolisiert. Im Harn können 6 Metaboliten nachgewiesen werden. Zwei davon wurden als diastereomere Mercaptursäuren identifiziert, nämlich als die N-Acetyl-S-(d-bzw.l-1-diäthoxymethyl-3-oxobutyl)-l-cysteine. Der Bildungsweg dieser Verbindungen wird besprochem.
    Notizen: Abstract Following intraperitoneal administration to rats 1.1-diethoxy-4-hydroxy-2-pentene is rapidly resorbed and metabolized. Among six metabolites excreted in rat urine two have been identified as the diastereomeric mercapturic acids, N-acetyl-S-(d-1-diethoxymethyl-3-oxo-butyl)-l-cysteine and N-acetyl-S-(l-1-diethoxymethyl-3-oxobutyl)-l-cysteine. The metabolic formation of these compounds is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 103 (1972), S. 544-550 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird durch kernresonanzspektroskopische Untersuchungen an mehrfach substituierten β-Lactamen aufgezeigt, daß diese Verbindungen, im Gegensatz zur bisherigen Annahme, in vier isomeren Formen vorliegen.
    Notizen: Abstract It has been shown by means of NMR-spectroscopy that substituted β-lactams exist in four isomeric forms, in contrast to previous assumptions.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 102 (1971), S. 474-482 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es soll gezeigt werden, daß bei monosubstituierten Pyridinen aus der Anwendung der ω-Methode wesentlich bessere Korrelationen zwischen der Ladungsdichte und der chemischen Verschiebung der H-Atome resultieren als bei Verwendung des einfachen HMO-Modells.
    Notizen: Abstract It ought to be shown that the ω-method leads, compared with the HMO-model, to a much better agreement between electron density and chemical shift of the protons in monosubstituted pyridines.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 102 (1971), S. 1090-1095 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das vonDashkevich undKuvaeva 1 aus Benzalanilin und C3O2 dargestellte Produkt (2∶2) besitzt nicht die SpirostrukturB, sondern ist als eine “quasi mesoionische Verbindung” vom Typ1 (1∶1) anzusehen. Solche Substanzen lassen sich auch aus Benzalanilinen und Malonylchlorid synthetisieren.
    Notizen: Abstract The compound first obtained byDashkevich undKuvaeva 1 from benzalanilíne and C3O2 has the “quasi mesoionic” structure1 and not the proposed spiro structureB. This class of compounds can also be synthesized from benzalanilines and malonyl chloride.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 102 (1971), S. 404-411 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung IR-spektroskopische Untersuchungen an den Malonesterbetainen1–7 geben Hinweise auf die Schwerpunkte der Ladungsverteilung. Während die Lage der CO-Banden der Betaine1 und2 mit rein aliphatischer Esterkomponente auf vollständige Resonanz zwischen den Estercarbonylen hinweist, ist bei jenen mit aromatischen Estergruppen (4, 5 und7) eine CO-Funktion zu beobachten, die schon auf einen gewissen Ylidanteil schließen läßt. Damit im Einklang stehen auch ihre chemischen Eigenschaften. Z. B. zersetzt sich das Bisphenoxycarbonylbetain4 beim Schmelzpunkt vollständig. Die Thermolyse von1 und2 führt dagegen sowohl zu Picolin- als auch zu Kohlensäureestern. Der Reaktionsmechanismus wird diskutiert.
    Notizen: Abstract An IR-spectroscopic investigation concerning the malonate betaines1–7 gives an insight in the charge density distribution. The position of the C=O frequencies of the betaines1 and2 with alkyl ester groups shows complete resonance between the ester carbonyls, while with the phenolic esters4,5 and7 and C=O absorption is observed which shows a considerable ylid participation. the chemical properties of the betaines agree with this; e.g. the bis-phenoxycarbonylbetaine4 is decomposed totally at its melting point. However, the thermolysis of1 and2 gives picolinic acid esters and carbonic acid esters. The mechanism of these reactions is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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