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  • 1
    Publication Date: 1954-11-01
    Print ISSN: 0006-3002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Physics
    Published by Elsevier
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    BBA - Biochimica et Biophysica Acta 15 (1954), S. 357-366 
    ISSN: 0006-3002
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht (2352-5754) vol.24 (1935) nr.1 p.438
    Publication Date: 2015-05-08
    Description: Es handelt sich hier um ein grosses, zusammenhängendes Hochmoorgebiet, das sich nord-süd über 20 km, ost-west über 10 km ausdehnt. Im Süden und Westen ist es grösstenteils abgetorft. Die besonders im Zentrum und Osten noch erhaltenen Teile sind durch die intensive Trockenlegung meist verheidet; stellenweise, so in den „Engbertsdijkvenen”, wo grosse Flächen heute wenig entwässert sind, findet sich eine lebende Sphagnumdecke (Taf. III). (Lit. 5). Das Moor liegt auf pleistozänem Untergrunde (Fluvioglazial der Riss-Eiszeit und Niederterrasse der Würmeiszeit); im Osten und Westen stosst es an diluviale Rücken; im Nordwesten bildet die Niederterrasse der Vechte die Grenze. Im Südosten und Osten schliesst sich eine ausgedehnte Versumpfungszone an, während sich im Westen zwischen den Hügeln isolierte, ähnliche Bildungen vorfinden. Es handelt sich hier wahrscheinlich um ein Entwässerungsgebiet des Hochmoores. Ein prae-rissglazialer mit nördlichen Erratica bestreuter Rücken dringt vom Osten her, parallel dem Vechtetal, ungefähr bis in die Mitte, in das Moor vor. Für eine ausführliche Angabe der geologischen Verhältnisse verweisen wir auf die „Geologische Kaart van Nederland” vom „Rijks Geologische Dienst” (Blätter Almeloo I und II; Koevorden III und IV). Wir sammelten eine Anzahl Probenreihen. Die angeführten Analysen beziehen sich auf eine süd-nord gerichtete Profillinie im östlichen Teil des Gebietes (Paterswal 1 u. 2, Engbertsdijk, Bruine Haar) und ein Punktprofil im Nordwesten (Boerendijk), nahe dem Vechtetal.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht (2352-5754) vol.81 (1942) nr.1 p.1
    Publication Date: 2015-05-08
    Description: Die Frage nach der Art, wie die nordwesteuropäische Calluna-Heide entstanden ist, und wann dies geschah, wurde in den letzten Jahren erneut diskutiert. In der vorliegenden Mitteilung wird versucht, auf Grund der Resultate pollenanalytischer Untersuchungen kleiner Moore im Heidegebiet der niederländischen Provinz Drenthe einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu geben. Der von uns begangene Weg wurde bereits 1931 von OVERBECK (1) *) vorgeschlagen. Dieser Autor brachte damals auch schon ein Beispiel derartiger Untersuchungen in der Bearbeitung kleiner Moore auf der Vegesacker Geest in der Nähe von Bremen: des Moores bei Lilkendey und des Garlstedter Moores. Die Erscheinung, welche hier wichtig ist, ist folgende: In den Diagrammen der Ablagerungen beider Moore zeigen sich starke Anschwellungen der Ericaceenkurve zur Zeit des Buchenanstieges, die sich wohl nicht ausschliesslich oder auch nur zum grösseren Teil auf die Produktion an Ericaceenpollen des Moores zurückführen lassen. OVERBECK hebt hervor, dass diese Tatsache eine starke Ausbreitung der Heide gegen Ende der Bildungszeit des älteren Hochmoortorfs anzeigt, also im Subboreal, das etwa der Bronzezeit entspricht.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht (2352-5754) vol.64 (1939) nr.1 p.502
    Publication Date: 2015-05-08
    Description: Der stratigraphische Aufbau der grossen Hochmoore in den Niederlanden, besonders derjenigen in den nördlichen Teilen des Landes, zeigt im allgemeinen die bekannte Zweiteilung des Hochmoortorflagers. Der ältere Hochmoortorf ist meist stark zersetzt. Neben Resten von Sphagnum werden auch solche von anderen Pflanzen, besonders von Eriophorum, darin gefunden. Nach oben geht dieses Torflager allmählich in den sogen. Grenztorf über. Dieser Grenztorf zeichnet sich meist durch einen grossen Reichtum an Eriophorum aus, während auch viele Heidereste darin enthalten sind. Ueber diesem Grenztorf folgt mit meist scharfem Uebergang der jüngere Hochmoortorf. Dieser ist meist ein fast reiner, wenig zersetzter Sphagnumtorf, worin grobblätterige Bleichmoosarten vorherrschen. Es ist besonders der Verdienst C. A. Webers gewesen, erkannt zu haben, dass diese Schichtenfolge aus der natürlichen Entwicklung eines Hochmoores nicht zu verstehen ist und einer besonderen Erklärung bedarf. Weber suchte dafür Anschluss an die Theorie der postglazialen Klimaänderungen von Blytt und Sernander. Die wesentlichen in seiner Anschauung enthaltenen Elemente sind folgende. Der ältere Hochmoortorf ist in der warmfeuchten atlantischen Periode entstanden; seine Konstitution wäre anfänglich von der des jüngeren Hochmoortorfes nicht sehr verschieden gewesen. Dann folgte eine ca. 1000 Jahre dauerende Trockenperiode im Subboreal, worin Heide und Wollgras auf den Mooren wuchsen und den Grenztorf bildeten. Dieser Grenztorf ist ist also nach Weber eine Trockenbildung. Durch die Einwirkung der atmosphärischen Einflüsse während dieser Trockenperiode sei der ältere Hochmoortorf zersetzt worden und habe seine heutige Konstitution erhalten. Nach Ende des Subboreals wurde das Klima erneut feuchter und auch kühler, was zur Bildung des jüngeren Hochmoortorfes führte. Weber hat zeitlebens an diese Anschauung festgehalten (17, 18).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 24 no. 1, pp. 438-452
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Es handelt sich hier um ein grosses, zusammenh\xc3\xa4ngendes Hochmoorgebiet, das sich nord-s\xc3\xbcd \xc3\xbcber 20 km, ost-west \xc3\xbcber 10 km ausdehnt. Im S\xc3\xbcden und Westen ist es gr\xc3\xb6sstenteils abgetorft. Die besonders im Zentrum und Osten noch erhaltenen Teile sind durch die intensive Trockenlegung meist verheidet; stellenweise, so in den \xe2\x80\x9eEngbertsdijkvenen\xe2\x80\x9d, wo grosse Fl\xc3\xa4chen heute wenig entw\xc3\xa4ssert sind, findet sich eine lebende Sphagnumdecke (Taf. III). (Lit. 5). Das Moor liegt auf pleistoz\xc3\xa4nem Untergrunde (Fluvioglazial der Riss-Eiszeit und Niederterrasse der W\xc3\xbcrmeiszeit); im Osten und Westen stosst es an diluviale R\xc3\xbccken; im Nordwesten bildet die Niederterrasse der Vechte die Grenze. Im S\xc3\xbcdosten und Osten schliesst sich eine ausgedehnte Versumpfungszone an, w\xc3\xa4hrend sich im Westen zwischen den H\xc3\xbcgeln isolierte, \xc3\xa4hnliche Bildungen vorfinden. Es handelt sich hier wahrscheinlich um ein Entw\xc3\xa4sserungsgebiet des Hochmoores. Ein prae-rissglazialer mit n\xc3\xb6rdlichen Erratica bestreuter R\xc3\xbccken dringt vom Osten her, parallel dem Vechtetal, ungef\xc3\xa4hr bis in die Mitte, in das Moor vor. F\xc3\xbcr eine ausf\xc3\xbchrliche Angabe der geologischen Verh\xc3\xa4ltnisse verweisen wir auf die \xe2\x80\x9eGeologische Kaart van Nederland\xe2\x80\x9d vom \xe2\x80\x9eRijks Geologische Dienst\xe2\x80\x9d (Bl\xc3\xa4tter Almeloo I und II; Koevorden III und IV).\nWir sammelten eine Anzahl Probenreihen. Die angef\xc3\xbchrten Analysen beziehen sich auf eine s\xc3\xbcd-nord gerichtete Profillinie im \xc3\xb6stlichen Teil des Gebietes (Paterswal 1 u. 2, Engbertsdijk, Bruine Haar) und ein Punktprofil im Nordwesten (Boerendijk), nahe dem Vechtetal.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 81 no. 1, pp. 1-16
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Frage nach der Art, wie die nordwesteurop\xc3\xa4ische Calluna-Heide entstanden ist, und wann dies geschah, wurde in den letzten Jahren erneut diskutiert. In der vorliegenden Mitteilung wird versucht, auf Grund der Resultate pollenanalytischer Untersuchungen kleiner Moore im Heidegebiet der niederl\xc3\xa4ndischen Provinz Drenthe einen Beitrag zur L\xc3\xb6sung dieses Problems zu geben.\nDer von uns begangene Weg wurde bereits 1931 von OVERBECK (1) *) vorgeschlagen. Dieser Autor brachte damals auch schon ein Beispiel derartiger Untersuchungen in der Bearbeitung kleiner Moore auf der Vegesacker Geest in der N\xc3\xa4he von Bremen: des Moores bei Lilkendey und des Garlstedter Moores. Die Erscheinung, welche hier wichtig ist, ist folgende: In den Diagrammen der Ablagerungen beider Moore zeigen sich starke Anschwellungen der Ericaceenkurve zur Zeit des Buchenanstieges, die sich wohl nicht ausschliesslich oder auch nur zum gr\xc3\xb6sseren Teil auf die Produktion an Ericaceenpollen des Moores zur\xc3\xbcckf\xc3\xbchren lassen. OVERBECK hebt hervor, dass diese Tatsache eine starke Ausbreitung der Heide gegen Ende der Bildungszeit des \xc3\xa4lteren Hochmoortorfs anzeigt, also im Subboreal, das etwa der Bronzezeit entspricht.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 64 no. 1, pp. 502-508
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Der stratigraphische Aufbau der grossen Hochmoore in den Niederlanden, besonders derjenigen in den n\xc3\xb6rdlichen Teilen des Landes, zeigt im allgemeinen die bekannte Zweiteilung des Hochmoortorflagers. Der \xc3\xa4ltere Hochmoortorf ist meist stark zersetzt. Neben Resten von Sphagnum werden auch solche von anderen Pflanzen, besonders von Eriophorum, darin gefunden. Nach oben geht dieses Torflager allm\xc3\xa4hlich in den sogen. Grenztorf \xc3\xbcber. Dieser Grenztorf zeichnet sich meist durch einen grossen Reichtum an Eriophorum aus, w\xc3\xa4hrend auch viele Heidereste darin enthalten sind. Ueber diesem Grenztorf folgt mit meist scharfem Uebergang der j\xc3\xbcngere Hochmoortorf. Dieser ist meist ein fast reiner, wenig zersetzter Sphagnumtorf, worin grobbl\xc3\xa4tterige Bleichmoosarten vorherrschen.\nEs ist besonders der Verdienst C. A. Webers gewesen, erkannt zu haben, dass diese Schichtenfolge aus der nat\xc3\xbcrlichen Entwicklung eines Hochmoores nicht zu verstehen ist und einer besonderen Erkl\xc3\xa4rung bedarf. Weber suchte daf\xc3\xbcr Anschluss an die Theorie der postglazialen Klima\xc3\xa4nderungen von Blytt und Sernander. Die wesentlichen in seiner Anschauung enthaltenen Elemente sind folgende. Der \xc3\xa4ltere Hochmoortorf ist in der warmfeuchten atlantischen Periode entstanden; seine Konstitution w\xc3\xa4re anf\xc3\xa4nglich von der des j\xc3\xbcngeren Hochmoortorfes nicht sehr verschieden gewesen. Dann folgte eine ca. 1000 Jahre dauerende Trockenperiode im Subboreal, worin Heide und Wollgras auf den Mooren wuchsen und den Grenztorf bildeten. Dieser Grenztorf ist ist also nach Weber eine Trockenbildung. Durch die Einwirkung der atmosph\xc3\xa4rischen Einfl\xc3\xbcsse w\xc3\xa4hrend dieser Trockenperiode sei der \xc3\xa4ltere Hochmoortorf zersetzt worden und habe seine heutige Konstitution erhalten. Nach Ende des Subboreals wurde das Klima erneut feuchter und auch k\xc3\xbchler, was zur Bildung des j\xc3\xbcngeren Hochmoortorfes f\xc3\xbchrte. Weber hat zeitlebens an diese Anschauung festgehalten (17, 18).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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