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  • 1
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    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 24 no. 1, pp. 438-452
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Es handelt sich hier um ein grosses, zusammenh\xc3\xa4ngendes Hochmoorgebiet, das sich nord-s\xc3\xbcd \xc3\xbcber 20 km, ost-west \xc3\xbcber 10 km ausdehnt. Im S\xc3\xbcden und Westen ist es gr\xc3\xb6sstenteils abgetorft. Die besonders im Zentrum und Osten noch erhaltenen Teile sind durch die intensive Trockenlegung meist verheidet; stellenweise, so in den \xe2\x80\x9eEngbertsdijkvenen\xe2\x80\x9d, wo grosse Fl\xc3\xa4chen heute wenig entw\xc3\xa4ssert sind, findet sich eine lebende Sphagnumdecke (Taf. III). (Lit. 5). Das Moor liegt auf pleistoz\xc3\xa4nem Untergrunde (Fluvioglazial der Riss-Eiszeit und Niederterrasse der W\xc3\xbcrmeiszeit); im Osten und Westen stosst es an diluviale R\xc3\xbccken; im Nordwesten bildet die Niederterrasse der Vechte die Grenze. Im S\xc3\xbcdosten und Osten schliesst sich eine ausgedehnte Versumpfungszone an, w\xc3\xa4hrend sich im Westen zwischen den H\xc3\xbcgeln isolierte, \xc3\xa4hnliche Bildungen vorfinden. Es handelt sich hier wahrscheinlich um ein Entw\xc3\xa4sserungsgebiet des Hochmoores. Ein prae-rissglazialer mit n\xc3\xb6rdlichen Erratica bestreuter R\xc3\xbccken dringt vom Osten her, parallel dem Vechtetal, ungef\xc3\xa4hr bis in die Mitte, in das Moor vor. F\xc3\xbcr eine ausf\xc3\xbchrliche Angabe der geologischen Verh\xc3\xa4ltnisse verweisen wir auf die \xe2\x80\x9eGeologische Kaart van Nederland\xe2\x80\x9d vom \xe2\x80\x9eRijks Geologische Dienst\xe2\x80\x9d (Bl\xc3\xa4tter Almeloo I und II; Koevorden III und IV).\nWir sammelten eine Anzahl Probenreihen. Die angef\xc3\xbchrten Analysen beziehen sich auf eine s\xc3\xbcd-nord gerichtete Profillinie im \xc3\xb6stlichen Teil des Gebietes (Paterswal 1 u. 2, Engbertsdijk, Bruine Haar) und ein Punktprofil im Nordwesten (Boerendijk), nahe dem Vechtetal.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 70 no. 1, pp. 550-558
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Begrenzung geologischer Zeitr\xc3\xa4ume h\xc3\xa4ngt wesentlich von der subjektiven Einsch\xc3\xa4tzung der Ver\xc3\xa4nderungen des Tier- und Pflanzenreiches ab, welche meistens allm\xc3\xa4hlich stattfinden. Ausserdem k\xc3\xb6nnen fazielle Unterschiede abweichende Ansichten veranlassen. Wenn es sich als m\xc3\xb6glich erweist, in dieser Hinsicht eine Konvergenz der Meinungen zu bewirken, sei es mittels eines Kompromisses, dann ist damit f\xc3\xbcr das gegenseitige Verst\xc3\xa4ndnis in der geologischen Wissenschaft viel gewonnen.\nDie Einteilung der j\xc3\xbcngsten Erdperiode, des Quart\xc3\xa4rs, erfolgt auf Grund der Eiszeiten, welche ihren Stempel auf Sedimentation, Flora und Fauna gedr\xc3\xbcckt haben. Allgemein wird angenommen, dass mit der letzten Eiszeit das Pleistoz\xc3\xa4n zu Ende ging, aber \xc3\xbcber diesen Zeitpunkt besteht keine Einstimmigkeit. Wenn man ausschliesslich die direkten Folge der Vereisung in Betracht zieht, insbesondere die Bildung der R\xc3\xbcckzugsmor\xc3\xa4nen, dann k\xc3\xb6nnte man sagen, dass der Anfang des Holoz\xc3\xa4ns f\xc3\xbcr ein gewisses Gebiet mit dem Augenblick zusammenfiel, als das Gebiet endg\xc3\xbcltig eisfrei wurde. Ein Massstab w\xc3\xbcrde dann aber f\xc3\xbcr jene Gegenden fehlen, die in der letzten Eiszeit keinen Gletscher getragen haben, indem das Holoz\xc3\xa4n in verschiedenen Gebieten zu verschiedenen Zeitpunkten begonnen w\xc3\xa4re, sogar der hohe Norden sich jetzt noch im Pleistoz\xc3\xa4n befinden w\xc3\xbcrde. Eine derartige Auffassung steht im Widerspruch mit dem Charakter einer geologischen Zeiteinteilung.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 81 no. 1, pp. 1-16
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Frage nach der Art, wie die nordwesteurop\xc3\xa4ische Calluna-Heide entstanden ist, und wann dies geschah, wurde in den letzten Jahren erneut diskutiert. In der vorliegenden Mitteilung wird versucht, auf Grund der Resultate pollenanalytischer Untersuchungen kleiner Moore im Heidegebiet der niederl\xc3\xa4ndischen Provinz Drenthe einen Beitrag zur L\xc3\xb6sung dieses Problems zu geben.\nDer von uns begangene Weg wurde bereits 1931 von OVERBECK (1) *) vorgeschlagen. Dieser Autor brachte damals auch schon ein Beispiel derartiger Untersuchungen in der Bearbeitung kleiner Moore auf der Vegesacker Geest in der N\xc3\xa4he von Bremen: des Moores bei Lilkendey und des Garlstedter Moores. Die Erscheinung, welche hier wichtig ist, ist folgende: In den Diagrammen der Ablagerungen beider Moore zeigen sich starke Anschwellungen der Ericaceenkurve zur Zeit des Buchenanstieges, die sich wohl nicht ausschliesslich oder auch nur zum gr\xc3\xb6sseren Teil auf die Produktion an Ericaceenpollen des Moores zur\xc3\xbcckf\xc3\xbchren lassen. OVERBECK hebt hervor, dass diese Tatsache eine starke Ausbreitung der Heide gegen Ende der Bildungszeit des \xc3\xa4lteren Hochmoortorfs anzeigt, also im Subboreal, das etwa der Bronzezeit entspricht.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 1 no. 1, pp. 1-17
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Der Zweck dieser Untersuchungen war an erster Stelle die Tatsachen zu vermehren, in denen sich die postglaziale Waldgeschichte in den Niederlanden allm\xc3\xa4hlig widerspiegeln wird. Demnach haben wir unsre Aufmerksamkeit besonders den Baumpollenk\xc3\xb6rnern gewidmet, ohne jedoch die anderen Fossilien zu vernachl\xc3\xa4ssigen.\nAllgemeine Schl\xc3\xbcsse aus den jetzt vorliegenden Ergebnissen zu ziehen, w\xc3\xa4re pr\xc3\xa4matur. Vergr\xc3\xb6sserung des Tatsachenmaterials ist vor allem notwendig. Wir hoffen auch weiter daran mitarbeiten zu k\xc3\xb6nnen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 88 no. 1, pp. 176-188
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Pflanzendecke unseres Landes hat w\xc3\xa4hrend des Quart\xc3\xa4rs grosse \xc3\x84nderungen erlitten. Dies wird besonders deutlich beim Vergleich der limburgischen fossilen Flora, wie sie in einer vortrefflichen Arbeit des Ehepaares REID (Lit. 1) beschrieben ist, mit der gegenw\xc3\xa4rtig einheimischen Vegetation. Im allgemeinen wird die erw\xc3\xa4hnte Flora f\xc3\xbcr jungterti\xc3\xa4r gehalten, jedoch ist ihre Stelle im Plioz\xc3\xa4n umstritten.\nVon den ungef\xc3\xa4hr 240 Phanerogamen, von welchen sich Reste im Ton von Reuver, Swalmen und Brunssum vorfanden, sind laut der Berechnung von E. M. REID nur 12% heute indigen und 88% exotisch; mehr als die H\xc3\xa4lfte der letzteren sind identisch mit rezenten sino-amerikanischen Arten (Lit. 2).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 72 no. 1, pp. 686-696
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: The post-Glacial history of the forests in the Netherlands has been reconstructed fairly well by pollen analysis of several bogs. At the same time stratigraphical investigations shed some light on the way in which these bogs had been built up, i.e. on the plants by which, in the various forest periods, peat was formed. Though these data are quite interesting, they do not give a good impression of the entire synchronal herbaceous flora, as they are limited to the peatbuilding plants. As yet very little is known of the rest of the vegetation (water-, marsh- and land-plants) of the late-Pleistocene and Holocene periods. We must look for their remains in other deposits, particularly in clay and sand, wherein however few land plants will be found, as their chance of preservation is very small. The best strata for an investigation of this kind he, as a rule, beneath the groundwater level, and this is a great handicap for collecting samples. Deep pits have been dug lately by the \xe2\x80\x9cRijkswaterstaat\xe2\x80\x9d (Government office for the maintenance of dikes and canals) and as they are kept dry by intensive pumping, they are very useful for our purpose. The construction of a lock near Wijk bij Duurstede, province of Utrecht, gave us an opportunity for studying a profile extending from 4.70 m \xe2\x80\x94NAP (i.e. 4.70 m below Ordnance Datum of Amsterdam) to 3.75 m + NAP (i.e. 3.75 m above O.D.). From this \xc2\xb1 8.5 m high profile, a complete set of samples was taken for pollen analysis, and larger quantities for macroscopical investigation. A special word of thanks is due to the technical staff of the \xe2\x80\x9cRijkswaterstaat\xe2\x80\x9d for their kind assistance at the field work.\nWijk bij Duurstede is situated in the Rhine delta, where the \xe2\x80\x9cKromme Rijn\xe2\x80\x9d, now but a backwater of a formerly important river arm of the Rhine, branches off to the NW (see map, fig. 1). The youngest sediments consist of river clay, deposited in the broad valley of the Rhine, measuring here \xc2\xb1 25 km in width. About 6 km to the NE the Utrecht hill range, a push moraine dating from the Riss glacial epoch, rises up.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededelingen van het Botanisch Museum en Herbarium van de Rijksuniversiteit te Utrecht vol. 49 no. 1, pp. 932-945
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die erste Mitteilung \xc3\xbcber die M\xc3\xb6glichkeit des Vorkommens fossiler Azolla im niederl\xc3\xa4ndischen Boden r\xc3\xbchrt von J. LORI\xc3\xa9 her, der im Jahre 1905 bei der Beschreibung von Bohrproben die Entdeckung von Makrosporangien von Azolla filiculoides Lam. in einer d\xc3\xbcnnen Torfschicht unter Vogelenzang erw\xc3\xa4hnte (Lit. 1). Da aller Wahrscheinlichkeit nach zur Zeit dieser Bohrung im Jahre 1887 Azolla schon in grosser Menge in der Umgebung wuchs, hielt LORI\xc3\xa9 es nicht f\xc3\xbcr ausgeschlossen, dass rezente Makrosporangien in den Torf geraten w\xc3\xa4ren. Der diesbez\xc3\xbcgliche Teil der angef\xc3\xbchrten Arbeit lautet: \xe2\x80\x9eVan eenig belang is de laag hard en droog veen, XIV, tusschen 61.1 en 61.4 M.\xe2\x80\x94A.P., waaruit bij het slibben eenige zeer kleine voorwerpjes werden afgescheiden, klaarblijkelijk van plantaardigen oorsprong. Prof. Went te Utrecht had de goedheid ze voor mij te onderzoeken en ze te bestemmen als \xe2\x80\x9emikrosporen met massulae van Azolla filiculoides\xe2\x80\x9d. Overblijfselen van het geslacht Azolla waren tot nog toe alleen bekend uit tertiair en carbon en tot voor korten tijd behoorden de beide soorten \xe2\x80\x9ecaroliniana" en \xe2\x80\x9efiliculoides\xe2\x80\x9d niet tot onze of de Europeesche flora. Zij zijn als zoodanig eerst, tusschen 1880 en 1890, in ons land opgetreden, na uit den Hortus Botanicus te Leiden te zijn ontsnapt. Het juiste jaar is niet meer met zekerheid uit te maken, daar het geval eerst werd bemerkt, toen de plantjes zich op groote schaal hadden vermenigvuldigd. Zeer waarschijnlijk is het verder, dat zij in 1887 reeds in groote hoeveelheid leefden in den omtrek van Vogelenzang, zoodat de mogelijkheid niet is uitgesloten, dat zij toevallig in het veenmonster zijn verdwaald. In October 1904 heb ik daaromtrent een onderzoek Ingesteld. De boring is verricht bij de tuinmanswoning, gelegen aan eenen kleinen straatweg, op den westrand der binnenduinen, waarop Casa Nova is gelegen. Vlak daarbij is eene gegraven put, welker water veel ijzer bevatte, wat aanleiding tot de boring heeft gegeven. Aan de andere zijde van den straatweg, op \xc2\xb1 25 M. afstand, is eene sloot. die meestal droog is, doch, tijdens het werk, wel water kan bevat hebben. Aan dezelfde zijde van den straatweg, naar het N. toe, op ongeveer 150 M., is eene breede sloot of vaart, waarin ik veel Azolla vond. Deze is gegraven voor het afzanden der binnenduinen en was in 1887 aldaar nog niet aanwezig. Volgens den tuinman is aanvankelijk bij het werk geen water gebruikt, later wel, doch heeft men daartoe eene korte nortonbuis in den grond geslagen. Het is dus niet mogelijk na te gaan op welke wijze de overblijfselen van Azolla in het monster veen zijn gekomen, toch blijft de zaak voorshands twijfelachtig. Ware de boring v\xc3\xb3\xc3\xb3r het jaar 1880 verricht, dan zoude men met recht Azolla tot de NederlandsChe fossielen uit het (interglaciale?) Diluvium mogen rekenen.\xe2\x80\x9d Im Jahre 1919 beschrieb J. VAN BAREN einen Fund in der N\xc3\xa4he von Oosterbeek, der zu Zweifel weniger Veranlassung gab (Lit. 2). VAN BAREN berichtet dar\xc3\xbcber folgendes: \xe2\x80\x9eIn Januari 1911 ontving ik van den directeur van Johanna-Hoeve, den Heer P. M. Burgers, een monster klei uit een boring, op dat landgoed verricht door de firma J. de Boer, toenmaals te Leeuwarden. Deze klei geleek in al haar eigenschappen op de uit Drente, Friesland en Groningen bekende potklei. Zij bestond voor 53.2% uit deeltjes, kleiner dan 0.01 mM.; voor 35.6% uit deeltjes van 0.01\xe2\x80\x940.05 mM.; voor 6.0% uit deeltjes van 0.05\xe2\x80\x940.1 mM. en voor 5.2% uit deeltjes van 0.1\xe2\x80\x942 mM. Het % zand bedroeg dus 11.2%. De klei was kalkloos en het grofste zand bestond uit kwarts, lydiet, zandsteen, kwartsiet, mikroklien en houtresten (veel eik). Daarnaast kwamen talrijke, met de loupe duidelijk herkenbare, op eikels gelijkende voorwerpjes voor, waaraan, doch slechts microscopisch herkenbare, op ankers gelijkende aanhangsels zaten. Mevrouw J. v. d. Sleenv. Bork, assistente van Prof. Nierstrasz te Utrecht, was zoo vriendelijk deze voorwerpjes aan een nader onderzoek te onderwerpen, waarbij zij ze herkende als \xe2\x80\x9emacrosporen met massulae en glochidi\xc3\xabn\xe2\x80\x9d van het hierboven genoemde watervarentje. Op mijn verzoek maakte zij tevens de twee hierbijgevoegde afbeeldingen, welke hier gereproduceerd worden, opdat hare aanwezigheid in kleilagen later niet door andere onderzoekers over het hoofd gezien zal kunnen worden. Nu rees de palaeontologisch belangrijke vraag, of de Azolla in deze klei \xe2\x80\x9etoevallig\xe2\x80\x9d of fossiel voorkwam. Naar mijn meening bewijst het volgende, dat wij Azolla hier als een fossiel uit het Pleistoceen kunnen beschouwen. In de eerste plaats toch komt Azolla thans niet in de omgeving van Oosterbeek voor, zoodat verontreiniging van het boormateriaal uitgesloten is; in de tweede plaats vindt men hier de overblijfselen van Azolla in een circa 8 M. dikke, zwarte kleilaag, liggend onder 30 M. fluviatiel zand en rustend op 7 M. grof zand, waaronder dan weer een halve M. zwarte klei volgt, waarin Azolla wel niet zoo veelvuldig voorkomt als daarboven, maar toch niet geheel ontbreekt.\xe2\x80\x9d
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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