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  • 1935-1939  (33)
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  • Articles  (33)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 105 (1937), S. 389-394 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde mit der Hertzschen Isotopentrennungsapparatur eine Anreicherung der Argonisotope auf Ar36∶Ar40=1∶1 vorgenommen. An den Spektrallinien dieses Gemisches konnte eine Isotopieverschiebung beobachtet werden. Die Verschiebungen der untersuchten Terme lassen sich mit Ausnahme des 1s2- Terms, der eine wesentlich grö\ere Verschiebung hat, durch die Bohrsche Mitbewegung des Kernes deuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 110 (1938), S. 58-68 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das logarithmische Dekrement der SchwingungsdÄmpfung für verschiedene Holzarten (Fichte, Ahorn, Kiefer, Eiche) einerseits bei Transversal-schwingungen und Frequenzen zwischen 10 bis 700 Hz, andererseits bei Longitudinalschwingungen und Frequenzen zwischen 2000 bis 10000 Hz bestimmt. Das auf die Amplitude Null extrapolierte logarithmische Dekrement erwies sich für beide Arten der Schwingungen in den angewandten Frequenzintervallen als frequenzunabhÄngig. Das steht in übereinstimmung mit der Theorie für die innere Reibung fester Körper von Boltzmann. Das logarithmische Dekrement ergab sich als am kleinsten für Fichtenholz, in zunehmender Reihe grö\er für Ahorn-, Kiefern- und Eichenholz. Für StÄbe, die senkrecht zur Faserrichtung geschnitten waren, war das Dekrement 3,5 mal grö\er als für solche parallel zur Faserrichtung geschnittenen. überziehen der StÄbe mit Ahornlack ergab eine Erhöhung des Dekrements um etwa 40%. Ein mit Wasser wÄhrend 12 Stunden getrÄnkter Stab ergab ein um 75% erhöhtes Dekrement. In übereinstimmung mit der für das logarithmische Dekrement hier gefundenen Reihe der Hölzer wird für Resonanzböden in erster Linie Fichten- und Ahornholz als am geeignetsten für Resonanzböden von Musikinstrumenten benutzt, da bei ihnen die Energieverluste durch innere Reibung am kleinsten sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 111 (1939), S. 467-474 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit einer 42 gliedrigen Hertzschen Isotopentrennungsapparatur konnten Anreicherungen des N15-Isotops von N14∶N15=4∶1 erreicht werden. Aus der Alternierung der N 2 15 -Banden folgt als wahrscheinlichster Wert für den Kernspin des N15 I=1/2. Aus dem Intensitätswechsel geht ferner hervor, daß der N15-Kern die Gesetze der Fermi-Statistik befolgt, während bekanntlich der N14-Kern der Bose-Statistik genügt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 26 (1938), S. 445-445 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 27 (1939), S. 553-555 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 249-266 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es fehlt in unserer Technik zur Untersuchung der Atmung kleinerer Organismen ein allgemein verwendbarer Apparat, der auf manometrischem Wege fortlaufend neben dem Sauerstoffverbrauch auch die Kohlensäureabgabe in einem Versuch zu messen gestattet. Die Lösung des Problems wird in einem ringförmigen Respirationsapparat gefunden, bei dem die zur Absorption der Kohlensäure notwendige Lauge getrennt vom Objekt in einer eigens konstruierten Mikropumpe untergebracht ist. Die Mikropumpe besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Glasrohren. Es fehlen bewegliche Teile und Ventile, so daß ihr Volumen vollkommen konstant ist. In Tätigkeit gesetzt wird die Pumpe durch einfaches Hin- und Herneigen (Abb. 1, S. 251). Der Atmungstrog steht in fester Verbindung mit der Pumpe, so daß er bei der Betätigung der Pumpe mitbewegt werden muß. Er ist von der Pumpe durch zwei Dreiwegehähne abtrennbar. Die Bestimmungen erfolgen in zwei Phasen. In der ersten Phase wird bei ruhendem Apparat und geschlossenen Dreiwegehähnen unter Ausschluß der Lauge die Größe CO2−O2 bestimmt. In der zweiten Versuchsphase wird die Verbindung des Atmungstroges zur Pumpe geöffnet und die Pumpe durch Schaukeln des Apparates in Tätigkeit gesetzt. Es erfolgt jetzt die Absorption der Kohlensäure, wodurch die Größe des Sauerstoff-verbrauches bekannt wird. Aus den beiden Größen CO2−O2 und O2 kann CO2 leicht berechnet werden. Es ist bei dem Apparat möglich, parallel zur volumetrischen eine titrimetrische Bestimmung der erzeugten Kohlensäure durchzuführen. Den schematischen Aufbau des hier beschriebenen Respirationsapparates zeigt Abb.2 (S. 252), die praktische Ausführung des Apparates Abb. 3 (S. 254).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1937), S. 687-719 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 114 (1938), S. 241-248 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 88 (1939), S. 215-223 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Viskositätsmessungen an Viskose von 0,02 bis 12 Proz. durchgeführt und Fließkurven für Lösungen von 2 bis 12 Proz. aufgenommen. Dabei wurde Herkunft des Zellstoffs und Dauer der Vorreife der Alkalizellulose variiert. Es ergibt sich, daß das viskosimetrische Verhalten der Viskose bis auf kleine Abweichungen im Gebiet starker Verdünnung weitgehend dem der zum Vergleich herangezogenen anderen Zelluloselösungen ähnlich ist. Die Konzentrationskurve für eine Viskose läßt sich entsprechend der 8. Potenzformel berechnen. Die weitgehende Ähnlichkeit der Fließkurven der verschiedenen Viskosen erlaubt durchaus die Berechnung von [η] direkt aus einer einzigen Messung vonη rel nach der 8. Potenzformel, z. B. durch Kugelfallmessung, insofern der Kugeflallapparat in Poise geeicht ist und die Viskosität der Natronlauge bekannt ist. Dies bedeutet, daß man gewünschtenfalls aus den technischen konzentrierten Viskosen die Xanthogenat-Viskosität (d. i. Viskosität einer 1 proz. Viskose) berechnen kann. Ebenso läßt sich, wenn erwünscht, der Polymerisationsgrad nach Staudinger direkt aus den Kugelfallmessungen bestimmen, wobei nach Staudinger und Daumiller eine Konstante Km=5·10−4 bzw. 2,5·10−4 einzusetzen ist. Ob die Umrechnung in Polymerisationsgraden statt der unmittelbaren Angabe in [η] einen besonderen Wert hat, soll hier nicht weiter diskutiert werden. Es sei bemerkt, daß der Wert von [η]≈2 für Viskose sehr ähnlich den Werten für andere Spinnlösungen (Kupferoxydammoniak, Cellit, Nitrozellulose) und mastizierten Kautschuk ist, wie aus der Tabelle von Hess und Philippoff zu entnehmen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 99 (1936), S. 1-23 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden mit Hilfe einer Registriermethode die ultraroten Reflexionsspektren von 26 Silikaten und einem Wolframat im Gebiet von 8 bis 26 μ untersucht. Die Deutung der Spektren wird in folgender Weise vorgenommen: Die Zuordnung der Eigenschwingungen der Si O4-Gruppe nach Schaefer, Matossi und Wirtz wird beibehalten. Die früher gefundene Verschiebung der kurzwelligen Bande des SiO4-Tetraeders nach kürzeren Wellen mit steigender Verknüpfung der Tetraeder wird bestätigt. Die Bedingung für das Auftreten der inaktiven Pulsation läßt sich jetzt schärfer dahin formulieren, daß sie nur bei Ringstrukturen mit „physikalisch abgeschlossenen Ringen“ (beryllähnlichen Ringen) aktiviert wird. Das Auftreten der Mittelbande zwischen 14 und 18 μ kann zwar bei den einfachen Strukturen auf das Vorhandensein von Oktaedergruppen zurückgeführt werden, bei den komplizierteren Strukturen läßt sich eine restlose Klärung jedoch noch nicht durchführen. Bei Borosilikaten werden die Eigenschwingungen der Gruppe BO4 zur Deutung des Spektrums herangezogen. Das mit Phenacit isomorphe Lithiumwolframat zeigt nur die Eigenschwingungen der WO4-Gruppe. Es wird auf den singulären Charakter der Silikate hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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