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  • 11
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 97 (1964), S. 3241-3245 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von den bekannten Darstellungsmethoden für Methyllithium führen die Umsetzungen von Äthyllithium mit Methyljodid bzw. Dimethylquecksilber nicht zu reinen Produkten. Die Präparate enthalten durchschnittlich ca. 50 bzw. 25% Äthyllithium, wobei im ersteren Falle nach röntgenographischen Untersuchungen eine neue Phase vorliegt. Bei 〈25% Äthylgehalt bleibt das Gitter des tetrameren Methyllithiums, (CH3Li)4, mit geringfügig aufgeweiteter Elementarzelle erhalten.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 2805-2813 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ätherische Grignard-Lösungen von „CH3MgCl, C2H5MgCl, CH3MgBr sowie C2H5MgBr“ wurden durch Eindampfen und Trocknen i. Vak. desolvatisiert und röntgenographisch untersucht. Nach den Pulverdiagrammen liegen Gemische der reinen Magnesiumdialkyle und Magnesiumhalogenide vor, entspr. einer Dismutation: 2 RMgX → R2Mg + MgX2. Die Beugungslinien der Alkylverbindungen werden auf Grund der bekannten Kristallstrukturen von [(CH3)2Mg]∞ und [(C2H5)2Mg]∞ identifiziert. Die gebildeten Magnesiumhalogenide zeichnen sich durch starke Fehlordnungen (Stapelfehler) aus. Sie werden mit reinem, aus der Schmelze erhaltenem Magnesiumchlorid und -bromid verglichen, deren Gitterkonstanten neu bestimmt wurden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 685-689 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Thiobenzoylisocyanat bildet mit Norbornen und Norbornadien 1:1-Addukte, mit letzterem auch ein 2:1-Addukt. - Die Struktur der Verbindungen wurde an Hand der NMR-und IR-Spektren weitgehend geklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 1627-1632 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktionen von Thiobenzoyl-isocyanat mit Schwefel, HN3, Azomethinen, Arylcyanaten und disubstituierten Cyanamiden führen zu den Heterocyclen der Überschrift (1-5).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die tert.-Butylate (CH3)3COM (M = K, Rb, Cs) kristallisieren nach röntgenographischen Untersuchungen der Kristallpulver kubisch-primitiv mit den Gitterkonstanten a = 8.475Å (K), 8.610Å (Rb) und 8.902Å (Cs) und vier Formeleinheiten je Elementarzelle. Sie bilden tetramere Struktureinheiten dadurch, daß die Metall- und O-Atome alternierend die Ecken nur wenig verzerrter Würfel besetzen, die von den vier tert.-Butylgruppen in Richtung der verlängerten Raumdiagonalen umgeben sind. Genaue Atomabstände konnten für die K-Verbindung ermittelt werden, wogegen im Falle der Rb-Verbindung nur die Metallatome lokalisiert wurden. Nach 1H-Breitlinienresonanzuntersuchungen der K-Verbindung rotieren bei Raumtemperatur die gesamten tert.-Butylgruppen. Während diese Rotationen bei -20 bis -50° einfrieren, kommt die Bewegung der einzelnen Methylgruppen erst bei tieferen Temperaturen zum Stillstand. Die massenspektrometrische Analyse der K-Verbindung ergab, daß auch im Dampfzustand ein Tetrameres vorliegt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 1170-1178 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Cyclopentadienon-eisentricarbonyl und Cyclopentadienon-eisendicarbonyl ergeben mit Halogenwasserstoffen Additionsverbindungen, deren Strukturen diskutiert werden. Auch Hydroxybenzole, insbesondere Hydrochinon, lagern sich an die polarisierte Ketogruppe des Cyclopentadienon-Liganden zu stabilen Addukten an. Ein früher als „FeC11H7O5“ formulierter Komplex ist eine derartige Molekülverbindung von Cyclopentadienon-eisentricarbonyl mit Hydrochinon im Verhältnis 2:1.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 126-130 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung kristallographischer Untersuchungen an Alkaliacetylendiolaten wurde die Struktur der Natriumverbindung, NaOC≡CONa, aus Pulveraufnahmen bestimmt. Die Verbindung ist mit den bisher untersuchten Acetylendiolaten (K, Rb, Cs) isotyp (Raumgruppe I 4/mmm, a = 3.49 Å, c = 11.91 Å, Z = 2) und enthält lineare ⊖OC≡CO--Anionen. Die interatomaren Abstände der verschiedenen Acetylendiolate werden mit ihren Stabilitäten in Beziehung gesetzt.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 102 (1969), S. 632-642 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die aus Pulverdiagrammen bestimmten Strukturen der Lithiumhalogenid-monohydrate sind trotz der verschiedenen Kristallsysteme sehr ähnlich.Grundstruktur ist die kubische Zelle von β-LiJ · H2O (a = 4.296 Å) bzw. der oberhalb 33° vorliegenden Modifikation von β-LiBr · H2O (a = 4.027 Å). In dieser bilden die Halogenid-Ionen ein primitives Gitter (0, 0, 0) und schließen die rotierenden Wassermoleküle in ihrem Zentrum (1/2, 1/2, 1/2) ein. Die Lithium-Ionen besetzen statistisch ein Drittel der Lagen in den Flächenmitten (0, 1/2, 1/2; 1/2, 0, 1/2; 1/2, 1/2, 0).Hiervon leiten sich die Strukturen der (α-)Tieftemperaturmodifikation von LiBr · H2O (rhombisch: a = 7.974, b = 4.054, c = 4.016 Å) durch Aneinanderfügen zweier und die von α-LiCl · H2O (tetragonal: a = 7.669, c = 7.742 Å) durch Aneinanderfügen von acht derartiger Zellen unter geringfügigen Verschiebungen der Halogenid- und Lithiumlagen ab. Ursache dieser Strukturänderungen ist die zunehmende Fixierung der Wassermoleküle infolge des ihnen zur Verfügung stehenden verringerten Raums.Kernmagnetische Breitlinienresonanz-Untersuchungen bestätigen die Fixierung der Wassermoleküle in den α-Modifikationen und den bereits bekannten Umwandlungspunkt von LiBr · H2O. Darüber hinaus konnte die Existenz von α-LiJ · H2O und β-LiCl · H2O bewiesen, und ihre Umwandlungspunkte konnten festgelegt werden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 1179-1185 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Struktur von Tropon-eisentricarbonyl wird diskutiert und einige Derivate sowie ein Hydrochinon-Addukt beschrieben. Durch Hydrierung von Troponeisentricarbonyl erhält man zwei isomere Cycloheptadienon-eisentricarbonyle sowie mehrkernige Komplexverbindungen. Der Abbau des leicht zugänglichen Tropon-eisentricarbonyls zu freiem Tropon ist von präparativem Interesse.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 35-40 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kristallstruktur des Lithiumtetramethylzinkats wurde röntgenographisch aus Pulveraufnahmen bestimmt. Die tetragonal innenzentrierte Elementarzelle (a = 5.314 ± 0.01 Å; c = 11.989 ± 0.02 Å) enthält 2Li2Zn(CH3)4. Die Zn-Atome sind verzerrt tetraedrisch von Methylgruppen umgeben (Zn—C-Abstand 2.07 Å). Für die Anordnung der Li-Atome im Gitter kommen zwei Strukturen in der Raumgruppe I4 bzw. I42m in Betracht, die für zwei der vier Li-Atome unterschiedliche Lagen aufweisen. Nach den ausgeführten Intensitätsberechnungen sowie aus elektrostatischen Gründen ist das Modell in der Raumgruppe I4 wahrscheinlicher.
    Additional Material: 2 Ill.
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