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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 362 (1968), S. 225-232 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The solid phases in the system MgHPO3—H3PO3—H2O have been investigated at 25°C using SCHREINEMAKER'S solubility method. The liquid phase in the system Mg(H2PO3)2—H3PO3—H2O has been studied by measuring the specific electrical conductivity at 0,05, 0,1, 0,5 M and 25, 35, 45°C. Besides the congruently soluble Mg(H2PO3)2, there occur Mg2H11P5O15 and MgH10P4O12 as solid phases, being, however, incongruently soluble. The formation also in liquid solution of these new two hydrogenpolyorthophosphites is concluded from the conductance data. The existence in solution of MgH7P3O9 is indicated. Increasing concentration favours the formation of these polyorthophosphites. The tetra species is the most stable one, the pentaorthophosphite has the lowest stability.
    Notizen: Im System MgHPO3—H3PO3—H2O wurden erstmals die festen Phasen durch die Löslichkeitsmethode bei 25°C untersucht. Weiter wurde die flüssige Phase des Systems Mg(H2PO3)2—H3PO3—H2O anhand der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit studiert (bei Konzentrationen von 0,05, 0,1 und 0,5 M und bei 25, 35 und 45°C). Als feste Phasen treten neben dem kongruent löslichen Magnesiumhydrogenphosphit Mg(H2PO3)2 noch Dimagnesiumhexahydrogenpentaorthophosphit Mg2H11P5O15 und Magnesiumhexahydrogentetraorthophosphit MgH10P4O12 auf (beide inkongruent löslich). Die Bildung dieser neuen Polyorthophosphite wurde auch in der flüssigen Phase anhand einer Abweichung der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit von der Additivität nachgewiesen. Darüber hinaus wurde in der wässerigen Lösung die Existenz des bisher unbekannten Magnesiumtetrahydrogentriorthophosphites MgH7P3O9 festgestellt. Die Bildung dieser Polyorthophosphite wird mit steigender Konzentration begünstigt. Unter gleichen Bedingungen ist das Tetraorthophosphit am beständigsten, dann folgt das Triorthophosphit, während das Pentaorthophosphit die geringste Beständigkeit aufweist.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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