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    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 1431-1459 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus der weissen Meerzwiebel konnten mit Hilfe von Verteilungssäulen, bestehend aus Baumwoll-Linters oder Diatomitstein, 8 bisher unbekannte, stark herzwirksame Glykoside isoliert und charakterisiert werden. Ausser den schon länger bekannten Proscillaridin A und Scillaren A sind aus dieser Droge das Glucoscillaren A, eine glucosereichere Stufe von Scillaren A, das Scilliphäosid und seine glucosereichere Stufe Glucoscilliphäosid, ferner das wahrscheinlich als Biosid vorliegende Scillikryptosid und die Monoside Scilliglaucosid, Scillicyanosid, Scillicoelosid und Scillazurosid isoliert und beschrieben worden. Mit Ausnahme von Scillikryptosid, das undeutlich kristallisiert, wurden auch die neuen Glykoside in schön kristallisierter Form erhalten und durch Analyse, Lactontitration, Drehwert, Löslichkeiten, Verteilungszahlen und durch die Liebermann'sche Farbreaktion charakterisiert.Wahrscheinlich enthält die Meerzwiebel ausser den nun bekannten 10 Herzglykosiden noch weitere Wirkstoffe. Diese seit dem Altertum verwendete Heilpflanze produziert demnach herzwirksame Glykoside in einer erstaunlichen Mannigfaltigkeit.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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