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    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Finsh and Solid Rolling of Automotive Running Gear and Drive ComponentsAutomotive parts, in particular running gear and drive components, are subject to high dynamic loads in regards to strength.When designing new parts, this is taken into account through dimensioning, material selection and constructional conception. Normally the mentioned measures will not be applied to old designs if, for example, they are subjected later to higher loads because of an increase in engine power output. Only the selection of different materials as well as strength increasing measures and methods remain for these parts.An important method is solid rolling. The examples of completed designs demonstrate the possible strength improvements, influence of rolling force on component strength as well as desired and undesired accompaniments.A comparison is made between solid rolling and other strength improving measures, such as inductive hardening.The results show the solid rolling method to be cost-favorable, very effective and safe in handling. The method has its limits in geometry (open rotation-symmetrical cross sections are required), size (component too large, cross section too filigreed) and application range (temperature) of components.
    Notizen: Kraftfahrzeug-Bauteile, insbesondere Fahrwerkskomponenten und Antriebsbauelemente sind festigkeitsmäßig dynamisch hoch beansprucht.Bei der Neukonstruktion wird dem durch Dimension, Werkstoffauswahl und Konstruktionsprinzip Rechnung getragen. An bestehenden Konstruktionen, wenn diese beispielsweise durch spätere Leistungssteigerung höher belastet werden, scheiden in der Regel die genannten Maßnahmen aus. Hier bleiben dann neben anderer Werkstoffwahl nur festigkeitssteigernde Maßnahmen und Verfahren.Als ein bedeutendes Verfahren steht hier das Festwalzen. Die Beispiele ausgeführter Konstruktionen zeigen die möglichen Festigkeitssteigerungen, den Einfluß der Walzkräfte auf die Bauteilfestigkeit sowie erwünschte und unerwünschte Begleiterscheinungen.Es wird verglichen zwischen Festwalzen und anderen Maßnahmen zur Festigkeitssteigerung wie Induktivhärten.Das Ergebnis zeigt das Festwalzverfahren als kostengünstig, sehr wirksam und sicher in der Handhabung. Grenzen liegen verfahrensbedingt in der Geometrie (offene rotationssymmetrische Querschnitte notwendig), Dimension (Bauteil zu groß, Querschnitt zu filigran) und im Einsatzbereich (Temperatur) der Bauteile.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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