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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 13 (1982), S. 37-44 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A Note On the Numerical Calculation of Elastoplastic Strains By The Method of Finite ElementsThe state of stress and strain of a plate with a circular hole (elastoplastic region) is calculated by the aid of two plane triangular elements (linear and quadratic displacement function) and the Prandtl-Reuss- and Hencky-equations. The procedure of initial strain is used, to approximate the plane stress state to the stress-strain curve of the material. The results agree well with experimental values from the literature. In general stresses and strains, calculated on the base of elements with quadratic displacement function, lie nearer to the measured values. In addition to that a different and exacter course of spreading of elastoplastic regions of material is found. Stresses and strains in regions of high gradients can be calculated more precisely with these elements. A comparison between stresses and strains, calculated by the Prandtl-Reuss- and Hencky-equations, showed very less differences.
    Notizen: Mit Hilfe zweier ebener Dreieckelemente (linearer und quadratischer Verschiebungsansatz) und der Stoffgesetze von Prandtl-Reuss und Hencky werden sowohl der Spannungs- als auch der Verzerrungszustand (elastoplastischer Bereich) einer gelochten, auf Zug beanspruchten Aluminiumscheibe berechnet. Der ebene Spannungszustand wird nach dem Verfahren der Anfangsdehnungen an die Fließkurve des Werkstoffes angeglichen. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit experimentellen Werten aus dem Schrifttum überein. Im allgemeinen liegen Spannungs- und Dehnungsgrößen, die auf der Grundlage des Elementes mit quadratischem Verschiebungsansatz ermittelt wurden, näher an den gemessenen Werten. Ebenso zeigt sich ein unterschiedlicher, aber genauerer Verlauf der Ausbreitung elastoplastischer Werkstoffbereiche. Spannungs- und Dehnungsgrößen in Gebieten hoher Gradienten lassen sich mit diesen Elementen exakter wiedergeben. Bei einem Vergleich zwischen Spannungen und Dehnungen, wahlweise ermittelt nach den Stoffgesetzen von Prandtl-Reuss und Hencky, zeigten sich nur sehr geringe Unterschiede.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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