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  • Reimer, Berlin  (21)
  • Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin  (4)
  • German  (25)
  • French
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Erfassung und Analyse der postalpinen Bruchtektonik des zentralägäischen Raumes liefern. Das Arbeitsgebiet umfaßt Teile aller drei Stockwerke der alpidischen Helleniden, insbesondere der West- und Zentralhellenischen Decken. Das Bruchmuster mußte in zwei grundsätzlich verschiedenen Bereichen erfaßt werden - auf dem Festland und im Meer. Die seit einigen Jahren zur Verfügung stehenden Satellitenbilder ermöglichten eine flachendeckende Interpretation der Landgebiete des Untersuchungsareals. In wichtigen Teilgebieten wurden sie Luftbild-Auswertungen gegenübergestellt sowie durch Geländekontrollen überprüft. Dieser dreistufige Vergleich wurde für den Westteil des Untersuchungsgebietes, in der südöstlichen Argolis und der Lakonischen Halbinsel, im Zentrum auf der Insel Naxos und im Osten auf den Inseln Samos und Ikaria durchgefuhrt. Unter Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Auswertungsmethoden konnten in der Satellitenbild-Auswertung eine große Anzahl der Lineationen bewertet und Bruchzonen von regionaler Bedeutung herausgefiltert werden. Für die vom Meer bedeckten Gebiete mußte das Bruchmuster aus der Morphologie des Meeresbodens, die sich in Isobathenkarten wiederspiegelt, gewonnen werden. Von großmaßstäbigen Seekarten ausgehend, konnten insbesondere der Schelfbereich und über diesen hinaus große Teile des Meeresbodens im Bereich der zentralägäischen Inselbrücke relativ detailliert dargestellt werden, über eine daraus entwickelte Hangneigungskarte wurden die sich auf dem Meeresboden abzeichnenden Bruchspuren erfaßt. Die Interpretationsergebnisse der verschiedenen Auswertungsmethoden werden für alle Teilgebiete der Region getrennt vorgestellt und verknüpft betrachtet. Danach zeigt das Bruchmuster im Einzelnen ein recht differenziertes Bild, doch lassen sich übergreifende Trends erkennen: Im Westen dominieren zwischen dem Ost-Peloponnes und dem Westrand des Kykladen-Plateaus Bruchzonen in der NNU/SSE-Richtung. östlich davon herrschen dagegen bis zur kleinasiatischen Küste Bruchzonen vor, die ENE/WSW bis NE/SW verlaufen. Im nordöstlichen Peloponnes und auf der Landbrücke von Korinth sowie im Bereich der Menderes-Gräben und auf Samos sind überwiegend E/W streichende Bruchzonen vertreten. Im Gegensatz zu bisher veröffentlichten neotektonischen Ergebnissen enthält das Bruchmuster auch innerhalb des südägäischen Bogens Blattverschiebungen… Ein relativ ausgeglichenes Spannungsfeld im Bereich des ägäischen Bogens legt neben Subduktion und back-arc basin eine weitere Beeinflussung der Kruste dieses Raumes nahe, die in der Westdrift der Arabischen Platte denkbar wäre.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.95 ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Randmeere Atlantischer Ozean {Geologie} ; Ägäis ; Bruchtektonik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 144
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aus dem oberpaläozänen "Chalk" Südwest-Ägyptens wird eine Schwammfaunula untersucht. Es wurden 7 Gattungen und 9 Arten nachgewiesen. Die Diagnosen der lychniskiden V e n t r i c u l i t i d a e - Gattungen Schizorhabdus ZITTEL und Rhizopoterion ZITTEL wurden ergänzt bzw. revidiert. Alle weiteren H e x a c ­ t i n o s a werden erstmalig beschrieben. Die ägyptischen H e x a c t i n o s a lehnen sich eng an oberkretazische Gattungen an, zeigen aber zum Teil durch ihre spezialisierte Bauweise eine Organisationshöhe, die sie als eigenständige tertiäre Gattungen ausweisen. Dies gilt insbesondere für die Gattungen Eutactostomium gen. nov. und Diphyllospira gen. nov.. Die Gattung Leptophragma ZITTEL wird erstmalig mit L, pentataxis sp. nov. für das Tertiär nachgewiesen. Die Gattung Plecteurete gen. nov. ist mit zwei Arten vertreten. Sie füllen die im Ter­tiär bestehenden Kenntnislücken, da die E u r e t i n a e s.s. REID mit der Gattung Eurete SEMPER s.l. (siehe REID 1963) bereits aus der Oberkreide und rezent bekannt war. Als einzige der bearbeiteten H e x a c t i n o s a - Gattungen war Aphrocallistes GRAY mit Sicherheit aus dem Tertiär (Miozän) bekannt. A. polycolpos ist der erste Nachweis der Gat­tung Aphrocallistes GRAY im Alt-Tertiär. A. tetraplax steht auf Grund seiner spezialisier­ten Bauweise isoliert unter den A p h r o c a l 1 i s t i d a e .
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 563.4 ; Porifera {Paläozoologie} ; Paläogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Ägypten {Paläontologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 38
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Heraugeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-12
    Description: Mit dieser Festschrift soll das wissenschaftliche und akademische Wirken von MAX RICHTER geehrt werden. Anläßlich seines 65. Geburtstages widmeten ihm seine Schüler bereits eine Festschrift, doch setzte der Jubilar seine Lehre und Forschung bis zum heutigen 80. Geburtstag in körperlicher und geistiger Frische fort. Entsprechend der vorrangigen Forschungstätigkeit von MAX RICHTER erhielt die Festschrift als Rahmenthema "Geologie junger Orogene". Über 50 Jahre geologisches Arbeiten in den Alpen, aber auch im gesamten Mittelmeerraum und in Nordamerika erbrachten eine Fülle von Publikationen des Jubilars mit richtungsweisenden Erkenntnissen.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Junges Faltengebirge ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3831;KART H 140:Schöningen
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 30 - E 028 40 / N 052 12 - N 052 06
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Schöningen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 44
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Zur Ermittlung der Zinngehalte in begleitenden Schwermineralen aus thailändischen Zinnseifen wurden nach einer umfangreichen Probennahme im Gelände geochemische Analysen durchgeführt. 1. Um eine ausreichende Anzahl von Analysenwerten für die Auswertung zu erhalten, wurden ca. 250 Proben aus zinnflühenden Gebieten Thailands (Südthailand: Phuket-Provinz, Phangna-Provinz und Ranong Provinz) und ca. 20 Proben aus zinnarmen Gebieten Thailands (Nordthailand: Chiang Mai-Provinz und Lampang-Provinz) genommen. 2. Ca. 8O % der Proben sind Vorkonzentrate (Palongproben) oder technische Konzentrate (Amangproben) aus unterschiedlichen genetischen Bereichen wie Pegmatitlagerstätten, Greisenlagerstätten, eluvialen Lagerstätten, alluvialen Lagerstätten und marinen Lagerstätten. Der größte Teil der Proben wurde aus produzierenden Zinnminen gewonnen, da der Anteil an Schwermineralen durch die Aufbereitung in den mineneigenen Aufbereitungsanlagen relativ hoch war. 10 % der Proben wurden aus Erosionsrinnen (rezente oder fossile Flußläufe) gewonnen. Der restliche Anteil der Proben waren granitische Gesteine von zinnführenden und zinnarmen Graniten. 3. Die labortechnische Aufbereitung der Proben (Schlämmen, Sieben, gravitative und elektromagnetische Trennung) ergab unterschiedliche Mengen an benötigten Schwermineralen. Nur aus rund 35 % der Proben konnten monomineralische Schwermineralpräparate, nach einer abschließenden Auslese von Hand unter dem Binokular, für die Analysen mit dem Gitterspektrographen gewonnen werden. 4. Die für die Bestimmung der Sn-Gehalte in Schwermineralen gewählte Analysenmethode, die Gitterspektroskopie, benötigt diese analysenreinen, d. h. monomineralischen Schwermineralpräparate. Diese wurden teilweise mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), der Mikrosonde, dem Röntgendiffraktometer oder polarisiertem Licht (Dünnschliffe und Streupräparate) auf ihre Analysenreinheit überprüft. 5. Für Analysen zur Feststellung der Sn-Gehalte sind die meisten Schwerminerale aus Zinnvorkommen geeignet. Es wurden aufgrund ihres ausreichenden Vorhandenseins aber vor allem Monazite, Zirkone und Granate emissionsspektroskopisch auf Sn-Gehalte überprüft. Daneben wurden Einzelanalysen von Pyrochloren, Topasen und Leukoxenen durchgeführt. Andere Schwerminerale, wie beispielsweise Xenotime, Rutile oder Columbite, waren mengenmäßig im Bereich der Probennahmegebiete nicht ausreichend vorhanden, so daß die für die Analysen benötigten Mengen (wenigstens 20 - 30 mg monomineralische Schwerminerale) nicht ausgelesen werden konnten. 6. Die Auswertung der Analysenergebnisse erfolgte photometrisch mit Hilfe eines Densitometers. Die Linienspektren der Atome und Ionen der verdampften Proben wurden auf Photoplatten festgehalten. Die Intensitäten wurden photometrisch gemessen und mit einem Rechner automatisch ausgewertet. 7. Die Auswertung der Analysenwerte erbrachte folgende Ergebnisse: Die analysierten Zi r k o n e weisen hohe Sn-Gehalte auf (durch Verwachsungen in Einzelfällen bis zu 50 % SnO2). Die Untersuchungen ergaben, daß die Zirkone ihre hohen Sn-Gehalte vornehmlich wegen ihrer Tendenzen zu Verwachsungen und Einschlüssen mit Kassiterit haben. Weiterhin lassen sich genetische Unterscheidungen machen. Zirkone aus Pegmatiten haben hohe Anteile solcher Verwachsungen und Einschlüsse. Der Durchschnittsgehalt dieser Zirkone liegt bei 8.600 ppm Sn. Die untersuchten Zirkone aus den Greisen weisen dagegen durchschnittliche Werte unter 2.000 ppm Sn auf. Damit ergab sich eine vorläufige Einordnung von Zirkonen aus unterschiedlichen Primärvererzungen, d. h. Zirkone mit optisch deutlich wahrzunehmenden Anteilen von Verwachsungen und Einschlüssen können überwiegend den Pegmatiten zugeordnet werden, während Zirkone mit geringem Anteil von sichtbaren Verwachsungen und Einschlüssen zunächst den Greisen zugeordnet werden sollten. Die untersuchten Zirkone aus der Ranong-Provinz wiesen alle Sn-Gehalte auf, die über 1 % lagen, während die Sn-Gehalte der Zirkone aus der Phuket-Provinz deutlich unter 1 % lagen. So konnte auch eine grobe geografische Einordnung vorgenommen werden, die vermutlich genetische Ursachen hat. Die Analysenwerte der untersuchten Monazite wiesen Sn-Gehalte auf, die deutlich über denen der weltweiten Durchschnittswerte granitischer Gesteine liegen. Es ließen sich keine genetischen Unterscheidungen machen. Die Monazite zeigten nur geringe Tendenzen zu Verwachsungen oder Einschlüssen. Wahrscheinlich liegen die Sn-Gehalte in Form von vereinzelten Mikrolithen vor, oder sie sind sogar auf Gitterplätzen zu suchen. Die Analysenwerte der untersuchten Granate zeigen einheitliche Sn-Gehalte von 100 - 150 ppm. Alle analysierten Granate stammen aus den Reaktionssäumen der Pegmatite zum Nebengestein. Die Granate konnten als Leitminerale benutzt werden, d. h. bei Auftreten von Granaten mit Sn-Gehalten um 100 ppm ist eine Zinnlagersätte pegmatitischer Art zu vermuten. Die analysierten Monazite und Schwermineralgemische aus zinnarmen Regionen zeigten Sn-Gehalte, die denen der weltweiten Durchschnittsgehalte entsprechen (2-3 ppm). Abschließend kann gesagt werden, daß alle untersuchten Schwerminerale zur Identifizierung von Zinnlagerstätten geeignet sind, wobei die untersuchten Zirkone zusätzlich Aufschluß über genetische Zusammenhänge geben können. 8. Die Aufstellung über die notwendigen personellen und technischen Mittel für das Labor und das Gelände hat gezeigt, daß eine Prospektion auf Zinn mit Hilfe von monomineralischen Schwermineralpräparaten ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. 9. Wegen der zunehmenden Bereitschaft der Minenbesitzer, andere begleitende Schwerminerale, insbesondere Zirkone, zu separieren und zu lagern, wurde eine wirtschaftsgeologische Bewertung der Gewinnung von Zirkonen als Nebenprodukte vorgenommen. 10. Die Diskussion der Bewertungsdeterminanten ergab, daß mit relativ geringen Investitionen eine Aufbereitung von Zirkonen möglich und somit die Basis für den Absatz von Zirkonsanden gegeben ist. 11. Die weltweite Rezession in der Mitte der 70iger Jahre erfaßte auch die Stahlindustrie, die als Hauptabnehmer der Zirkonsande gilt. Der sinkende Preis für Zirkonsande ließ den Absatz der immer häufiger anstelle dieser Sande verwendeten Olivin- und Chromitsande stagnieren. Derzeit werden relativ billige Zirkonsande angeboten, auch traten neue Anbieter auf, so daß ein Monopol australischer Anbieter eingeschränkt wurde. 12. Der zunehmende Bedarf an Zirkonium-Metall in der Kernindustrie läßt einen zumindest prozentual steigenden Bedarf an Zirkonsanden annehmen. Da die Zirkonium-Hafnium-Produktion eine Koppelproduktion ist, wurden einige Repräsentativproben von Zirkonen auf das Hafnium-Zirkonium-Verhältnis untersucht. Dabei wurden die Methoden der Photonenaktivierungsanalyse (PAA) und der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) angewandt. 13. Die Analysenwerte erbrachten folgende Ergebnisse: Die untersuchten thailändischen Zirkone weisen relativ einheitliche Hafnium-Gehalte von etwa 0,5 % auf. 14. Die thailändischen Zirkone aus den Bereichen der Probennahmegebiete sind also nicht nur für den dominierenden Bedarf der Stahlindustrie, sondern auch zur Verhüttung zu Zirkonium- und Hafnium-Metall geeignet, zumal das bei der Koppeiproduktion anfallende Hafnium-Metall im Bereich der metallverarbeiten Industrien (neuerdings zur Beschichtung von Hartwerkzeugen) zunehmend benötigt wird. 15. Die Aufnahme bzw. die Ausweitung der Produktion von Zirkon als Nebenprodukt thailändischer Zinnerze sollte in Erwägung gezogen werden.
    Description: SUMMARY To determine the tin amount in the associated heavy minerals of tin placers in Thailand, geochemical analysis have been accomplished after a comprehensive sampling in the field. 1. To maintain a sufficient quantity of analysis values for the evaluation, about 250 samples of tin-bearing districts in Thailand (Southern Thailand: Phuket-province, Phangna-province, Ranong-provinee) and about 20 samples of tin-baren districts in Thailand (Northern Thailand: Chiang Mai-province, Lampang- province) have been taken. 2. About 80 % of the samples are pre-concentrates (Palong-samples) or technical concentrates (Amang- samples) of varying genetica-regions as pegmatite deposits, greisen-deposits, eluvial deposits, alluvial deposits and marine deposits. Since the share of heavy minerals has been relatively high by the preparation in mine-owned plants, the largest share of samples has been recovered from producing tin mines. 10 % of the samples have been recovered from erosional channels (recent or fossil river courses). The remaining share of samples were granitic rocks of tin-bearing and tin-barren granites. 3. The technical laboratory preparation of Samples (elutriation, screening, gravit and electromagnetic separation) has resulted varying quantities on required heavy minerals. After a final selction under the binocular microscope, monogene heavy mineral preparations could be recovered from about 35 % of the samples for the analysis by the diffraction spectrum. 4. To determine the Sn-amounts in heavy minerals, the analysis method diffraction spectrum has been choosen. It requires monogene heavy mineral preparations. They have been partly tested on their degree of purity by the fluorescent X-ray analysis (RFA), the microprobe, the X-ray diffractometer or by polarized light (microsection and scattered preparations). 5. Most of the heavy minerals from tin deposits are qualified for analysis to determine the Sn- amount. Because of the sufficient existence mainly monacites, zircons and garnets have been emission spectroscopical tested on Sn-amounts. Besides individual analysis of pyrochlores, topazes and leucoxenes have been accomplished. Different heavy minerals for example xenotimes, rutiles or columbites were not sufficient existent in the area of sampling districts. The required quantities for the analysis (at least 20 - 30 mg monogene heavy minerals) could not be selected. 6. The evaluation of analysis results has been accomplished photometrical by densitometers. The curve spectra of atoms and ions of evaporated samples have been abided on photoplates. The intensities have been measured photometrical and automatic evaluated by computer. 7. Results of the evaluation from analysis values: The analysed zircons exhibit high Sn-amounts (because of aggregation in individual cases up to 50 % SnO2). The research resulted that the zircons have their high Sn-amounts principal in consideration of their tendency to aggregations and inclusions with cassiterite. Zircons of pegmatites have high shares of such aggregations and inclusions. The average amount of these zircons is 8 600 ppm Sn. The investigated zircons of greisen exhibit average values below 2 000 ppm Sn. Therewith a preliminary classification of zircons from varying primary mineralizations has resulted: Zircons with optical perceived shares of aggregations and inclusions can be associated mainly with pegmatites, whereas zircons with a low share of visible aggregations and inclusions should be associated with the greisen. Investigated zircons of the Ranong-proyince have exhibited Sn-amounts above 1 %, zircons of the Phuket-province distinct below 1 %. A coarse geographical classification has been intended as well, which could have genetic motives. The analysis values of investigated m o n a c i t e s have exhibited Sn-amounts, which are distinct above the world's average values of granitic rocks. Genetic distinctions could not be made. The monacites have shown low tendency to aggregations and inclusions. Sn-amounts are submitted in form of microlites, they are even found on lattice localities. The analysis values of investigated g a r n e t s show centralized Sn-amounts of 100 - 150 ppm. The analysed garnets are of reaction rims from pegmatite to wall rocks. The garnets could have been used as index minerals. At occurence of garnets with Sn-amounts by 100 ppm a pegmatitic tin deposit can be suspected. The analized monacites and heavy minerals mixtures of tin-barren regions have shown Sn-amounts, which correspond the world's average values (2-3 ppm). Final conclusion: All investigated heavy minerals are qualified for identification of tin deposits. The investigated zircons can be additional' informative of genetic correlations. 8. The schedule of necessary personnel and technical funds for laboratory and field work has shown that a prospection for tin can be accomplished with low expenditure by using monogene heavy mineral preparations. 9. Because mine owners are willing to separate and store different associated heavy minerals in particular zircons, a valuation in economical geology for recovery of zircons has been intended. 10. A discussion of the valuation determinants resulted: The preparation of zircons is possible with relativ low investments, therewith the basis to market zircon sands is existing. 11. The world's rezession during the seventies included the steel industry as well, which is considered as the leading purchaser of zircon sands. The declined price of zircon sands kept the market stagnated for the grequent used Olivin- and Chromitsands. Current zircon sands are offered relativ reasonable. New offerer appeared as well, the monopoly of Australian offerer was limited. 12. As the requirement of zircon metal increases in the nuclear industry, a requirement of zircon sands is suspected. Since the zirconium-hafnium-production is a coproduction, several representative samples of zircons have been analysed on the hafnium-zirconiurn-ratio. The methods of photonen activation analysis (PAA) and fluorescent X-ray analysis have been used. 13. The analysis values resulted: The investigated zircons of Thailand show relativ zentralized hafnium-amounts of approximately 0,5%. 14. Zircons of Thailand from the sampling area are for preponderated requirements of the steel industry as well as for smelting to zirconium- and hafnium metall. Hafnium melall of the coproduction is increasing required by metall processing industries. 15. The admission and enlargement of the zircon production for tin ore of Thailand as a by-product should be considerated.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.4 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Regionale Exploration und Prospektion {Lagerstättenkunde} ; Thailand {Rohstoffgeologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:15
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Zur Lösung erdwissenschaftlicher Fragestellungen werden seit etwa einem Jahrzehnt in zunehmendem Umfang mathematische Methoden herangezogen. Eine der Ursachen für diese Entwicklung besteht darin, dass moderne technische Geräte, wie sie auch in den Erdwissenschaften eingesetzt werden, immer größere Datenmengen produzieren, die nach einer rationellen Verarbeitung verlangen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Mathematische Geologie in Zusammenhang mit der Entwicklung von Groß-Rechenanlagen stark an Bedeutung gewonnen hat. […]
    Description: The use of mathematics in solving geoscientific problems has increased steadily within the last decade. The modernisation of the technical equipment available to geoscientists has resulted in ever-growing amounts of data which then must be analysed. Therefore, it is no wonder that the development of mathematical geology and computers are closely related.[...]
    Description: BURGER, H. : Digitale Blldverarbeitung - Ein wichtiges Hilfsmittel in der geologischen Fernerkundung (5) BÜRSTENBINDER, J. : Einige Ergebnisse eines Methodenvergleichs bei der Berechnung von Erzkörpern (21) LINDENBERG, H.G. & MENSINK, H. : Multivariate Gruppierungsmethoden in phylogenetisch orientierter Paläontologie (am Beispiel von Gastropoden aus dem Stelnhelmer Becken) (30) PENA, J.L. SURFACE II, ein graphisches Computer-System (52) PRISSANG, R. Die Anwendung einer Methode gleitender gewichteter Mittelwerte auf die Vorratsberechnung einer Gangerzlagerstätte (59) SCHOELE, R. : Geostat1st1k - Ein System von Rechenprogrammen zur Theorie der ortsabhängigen Variablen (67) SCHUMANN, Th. : Methoden der Sozialraumanalyse (80) SCHWIETZER, C.-A. : Klassifizierung von Ostracodenschalen mit Hilfe von Fourier-Koeffizienten (88) SHULMAN, M. The geologic applicability of some constitutive equations (94) SKALA, W. : Einige Eigenschaften geschlossener Prozentsysteme (101) WALLBRECHER, E. : Vektorstatistische Methoden zur Ermittlung von Regelungsgraden und zur Beschreibung von Verteilungsformen tektonischer Daten (110)
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Mathematische und Statistische Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Das Untersuchungsgebiet befindet sich in Nordgriechenland (NW-Mazedonien) und umfasst das Innere Ptolemais- Becken und die Komanos-Schwelle, die Teile der Ptolemais Senke sind, sowie die westlichen und nordwestlichen Teile des Vermiongebirges. Die Ptolemais Senke, die im Jungtertiär bei der Einsenkung eines intramontanen Grabensystems entstand, ist mit bis zu 1000 m mächtigen pliopleistozanen, limnischen und fluviatile n Lockersedimenten g e füllt. In begrenztem Umfang befindet sich hier kiesig-sandige Aquifers, die ihre größte Verbreitung im inneren Ptolemais-Becken haben und bis zu 120 m mächtig werden können.- 2 2 - 4 2 Die Transmisivitäten liegen zwischen 5.10 m /s und 4.10 m /s. Die jährlich e Grundwassererneuerung beträgt im Inneren Ptolemais-Becken ca. 5.10 63 m. Zur Grundwassererneuerung kommt es nicht nur durch Versickerung von Niederschlägen, deren Anteil 55 mm jährlich beträgt, sondern auch durch Influenz bei einigen aus dem Westvermion kommenden Bächen. Die mittlere jährlich e Niederschlagshöhe schwankt in der Ptolemais-Senke zwischen 643 und 423 mm pro Jahr. Die reale Verdunstung beträgt 558 mm jährlich. Die erm ittelte potentielle Evaporatranspiration, nach dem Verfahren von THORNTHWAITE, beträgt in Mittel 584 mm/a. In chemischer Hinsicht gehört das Porengrundwasser dem Mg-Ca-HCO^-Typ an. Das Vermiongebirge wird von verkarsteten mesozoischen Karbonatgesteinen gebildet. Diese Gesteine Wechsellagern mit undurchlässigen Gesteinsfolgen, wie Flysch und Ophiolithen, die eine hydrogeologische Trennung des Vermiongebirges in größere Teilgebiete verursachen. Dadurch wird das Vermiongebirge bzw. seine angrenzenden Gebiete in folgende 4 hydrogeologische Einheiten gegliedert: 1) Das Südvermion und das südliche Askiongebirge 2) Das Ostvermiongebirge 3) Das Nordvermiongebirge 4) Das West-, bzw. NW-Vermiongebirge. Für die von Karbonatgesteinen gebildeten Flächenanteile des Vermiongebirges wurde eine durchschnittliche Versickerungsrate von 60 % der Niederschläge errechnet. Das West-, bzw. NW-Vermiongebirge zeichnet sich durch einen Karstwasserhorizont aus, der mit dem Vegoritissee kommuniziert. Die unterirdische Wasserscheide des westlichen Vermiongebirges läuft entlang der oberen Flyschgrenze der pelagonischen Zone. Der Karstwasserspiegel im westlichen, bzw. nordwestlichen Bereich des Vermiongebirges steht nicht im hydraulischen Zusammenhang mit dem Grundwasser in den porösen Aquifer des Ptolemaisbeckens. Nur im Amynteon Becken konnten Karstwasserzutritte festgestellt werden, die aus dem Karstkörper des Amynteon Horstes stammen. Es wurde festgestellt, daß der Hauptvorfluter der Ptolemais-Senke in seinem Unterlauf einen Teil seines Wassers an den Karst abgibt. In chemischer Hinsicht führt der Karst normale erdalkalische Wässer, die größtenteils dem Ca-Mg-HCO3-Typ angehören. Ihre Gesamthärte schwankt zwischen 6 und 12° dH.
    Description: The area of investigations is located in northern Greece (NW-Mazedonien). I t encloses the intern basin of Ptolemais and the Komanos-swell, which are parts of the Ptolemais fault trough, as well as the western and north-western parts of the Vermion mountains. The Ptolemais fault trough, caused by the depression of an intramontane trench system during the Neogene is filled with pliopleistocene, limnal and fluvial loose sediments up to 1000 m thick. Gravelly arenose Aquifers are located there in a limited volume, they have their largest ranges inside the intern basin of Ptolemais and become up to 120 m thick. - 2 2 - 4 2 The transmission constants are between 5.10 m /s and 4.10 m /s. 6 3 The annual recharge of groundwater amounts to about 5.10 m inside the Ptolemais basin. The recharge of groundwater does not result just of seepage from precipitatio n, its annual part to tals 55 mm, but by influenee of the streams from Vermion as well. The mean annual precipitation varies between 643 and 423 mm per annum. The real evaporation amounts 558mm annually. The discovered potential evaporatranspiration totals to 584 mm/a, based on the method of TH0RNTHWAITE The pore groundwater belongs to the Mg-Ca-HCO3-model by chemical consideration. The Vermion mountains consist of ka rstifie d mesozoic carbonate rocks. These rocks are interbedded with impermeable rock sequences, like flysch and ophiolites, which cause a hydrogeologic separation into larger sub- areas of the Vermion mountains. Therefore, the Vermion mountains and its adjacent areas are dissected into 4 hydrogeologic units: 1) The southern Vermion and the southern Askion mountains, 2) the eastern Vermion mountains, 3) the northern Vermion mountains 4) the western and NU Vermion mountains. An average seepage installment from precipitation of 60 % has been calculated for area parts of the Vermion mountains, which consist of carbonate rocks. The western and NW-Vermion mountains are signalized by the karst water horizon, which communicates with the Vegoritis lake. The underground watershed of the western Vermion mountains flows along the upper flysch boundary line of the pelagoni tic zonal. The karst water level from the western and NW region of the Vermion mountains does not have a hydraulic connexion to the groundwater in the porous Aquifers of the Ptolemais basin. Karst water adits have been found only in the Amynteon basin, which preceeds from the karst body of the Amynteon horst. I t has been discoverd that the main receiving stream of the Ptolemais depression does emit parts of water to the karst in its lower course. By chemical regard the karst leads normal alkaline-earth waters, they belong largely to the Ca-Mg-HC0o-model. Their total hardness varies between 6 and 12 dH.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Griechenland und griechische Inseln{ Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Das Internationale Alfred-Wegener-Symposium 1980 ist dem Gedenken an Alfred Wegener anläßlich seines 100. Geburtages gewidmet. Der Band enthält Paper zu den Vortägen und Postersessions. Neben den Beiträgen über Alfred Wegener werden die Themen Polarforschung seit Wegener, Kontinentaldrift und Plattentektonik, Paläoklima und Klima-Modelle, Paläogeographie und Kontinentalsdrift, Bau und Entwicklung der Ozeane, Probleme der Geodynamik, Struktur und Entwiclung der Kontinente und Kollisionszonen behandelt.
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.136 ; Biographien {Geologische Wissenschaften} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Theorien zur Kontinentaldrift und Plattentektonik {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5409;KART H 140:Linz
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1:25000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 024 50 - E 025 0 / N 050 36 - N 050 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Linz ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 59
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  • 10
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    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 64 A 3198
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das vorliegende Werk ist das Ergebnis einer mehr als sechsmonatigen bodenkundlichen Erkundungsreise durch fast alle zugänglichen Teile von Südwestafrika (SWA) und analytischer Auswertung der mitgebrachten Bodenproben. Das vorliegende kleine Werk soll über die örtlichen Belange SWA's hinaus Erkenntnisse über Bodenbildung, Bodeneigenschaften und die Möglichkeiten der Bodennutzung auch in anderen ariden Gebieten mit ähnlichen Böden wie in SWA vermitteln. Nur durch ein gründliches Verständnis der Bodenbildung und Bodennutzung aus der besonderen geographischen Situation SWA's und anderer Trockengebiete heraus können schwere Schäden in der Bodennutzung und Bodenkultur vermieden werden. Ein eingehendes Studium des Wesens der betreffenden Böden verhindert, auch Illusionen über Intensivierung der Bodennutzung für SWA und andere Trockengebiete, etwa durch uferlose Bewässerungsprojekte, wie sie in populären Darstellungen und Presseartikeln ohne jede Kenntnis der notwendigen naturwissenschaftlichen Grundlagen propagiert und vielfach ohne Rücksicht auf die verheerenden Folgen in vielen Ländern auch in der Tat umgesetzt worden sind. Mit der Darstellung der Genetik, Beschreibung und Analytik der Hauptböden in SWA soll zum Vergleich mit Böden in Mitteleuropa angeregt werden und damit auch zum Verständnis der besonderen Eigenart der Böden eines Trockengebietes.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Südliches Afrika {Bodenkunde} ; Klimatische Geomorphologie ; Bodenkunde ; Namibia ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 168
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  • 11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In dieser Arbeit wird der Bau einer modellseismischen Apparatur unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung eines neuen Registriersystems beschrieben. Mit Hilfe eines Biegeschwingers ermöglichte dieses System die reproduzierbare und komponentengetreue Registrierung von Ultraschallimpulsen in Modellplatten für beliebige Meßtiefen und Meßentfernungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Das ermöglichte die zeichnerische Darstellung der Ultraschallwellen in Form von Hodographen. Nachdem im 2 . Kapitel der vorliegenden Arbeit die Analogie zwischen der Modellseismik und der natürlichen Seismik dargelegt worden ist, werden im 3. und 4. Kapitel der apparative Aufbau und die Versuchsbedingungen beschrieben. Hierbei wird ausführlich auf die Wirkungsweise und die Eichung des Registriersystems eingegangen. Die nachfolgenden modellseismischen Untersuchungen beschränken sich ausschließlich auf das Verhalten der Rayleighwelle unter den verschiedensten Modellbedingungen, wobei das besondere Augenmerk auf das Verhältnis der Horizontalamplitude zur Vertikalamplitude gelegt wurde. Das neue Registriersystem erlaubte erstmalig mit Hilfe der Theorie der zweidimensionalen Wellenausbreitung, die Oberflächenwellen kontinuierlich auch nach der Tiefe verfolgen zu können. Die im 5 . Kapitel mitgeteilten Ergebnisse der Untersuchungen im homogenen Halbraum von Aluminium- und Plexiglasplatten ergaben in Bezug auf die Amplitudenverhältnisse und im Hinblick auf die exponentielle Amplitudenabnahme eine gute Übereinstimmung mit der von LORD RAYLEIGH gegebenen Theorie. Im 6 . Kapitel schließlich wird das Verhalten der Rayleighwelle im Einschichtenmodell bei horizontaler und geneigter Lagerung beschrieben, wobei an die Arbeiten STROBACH's auf dem Gebiete der Mikroseismik i m Hamburger Raum angeknüpft wurde. Das Verhältnis der Vertikal— zur Horizontalamplitude ließ sich für geringe Deckschichtmächtigkeiten durch die Theorie LEE'S befriedigend erklären. Es konnte jedoch experimentell nachgewiesen werden, dass diese Theorie nur ein kleines Teilgebiet beschreibt und in eine umfassendere Theorie eingebaut werden muss. Es ist davon auszugehen, dass die Rayleighwelle im schallhärteren Grundmaterial als dem besseren Wellenleiter entlang der Schichtgrenze geführt wird und in der Deckschicht zwei Kopfwellen mit sich schleppt. Alle Erscheinungen in der Deckschicht lassen sich als Überlagerung dieser beiden Kopfwellen und ihrer Reflexionen erklären. Überschreitet die Deckschichtmächtigkeit die Phasenumkehrtiefe der freien Rayleighwelle des homogenen Halbraumes, so verwandelt sich die Oberflächenwelle in eine elliptisch polarisierte Scherwelle -kurz "refraktierte Rayleighwelle" genannt-, die weiterhin die zwei Kopfwellen in Form einer p-Welle und einer s-Welle in der Deckschicht nachschleppt, gleichzeitig ist von dieser Schichtdicke an, die Existenzbedingung für eine freie Rayleighwelle in der Deckschicht erfüllt. Die Modellseismischen Registrierungen waren den Registrierungen der Mikroseismik nahezu analog. Der Nachweis der beiden Kopfwellen in der Deckschicht ermöglichte eine Erklärung der Tendenz der mikroseismischen Partikelbewegung zur linearen Polarisation. Bei geneigter Lagerung werden die Kopfwellen nicht mehr unter den Grenzwinkeln von der freien Oberfläche zur Schichtgrenze reflektiert. Ein Teil der seismischen Energie geht dadurch in Form von Körperwellen der Deckschicht verloren und kann in der Natur nach der Reflexion an tieferen Horizonten wieder in Form von SV-Wellen an der Oberfläche in Erscheinung treten.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; 550 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Rayleighwelle ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 130
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  • 12
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    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 98
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  • 13
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    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Vereinfachung wird die Vielfalt der Karstformenbezeichnungen bereinigt. Erdfall wird als Form, die in nicht verkarstungsfähigen Serien liegt, aber auf Tiefensubrosion zurückgeht, der Doline, einer Form, die in verkarstungsfähigem Material liegt, gegenübergestellt. Als Grundlage der Arbeit wurde eine detaillierte Kartierung der Auslaugungsformen durchgeführt. Hinsichtlich rezenter Subrosion erwies es sich als notwendig, die in Oberflächenwässern und wasserwirtschaftlich erfaßten Wässern gelösten Bestandteile von Chlorid, Sulfat und Karbonat zu ermitteln. Die Auswertung der gewonnenen Daten zeigt, daß ein Zusammenhang mit Gebieten besteht, die durch aktuelle Erdfälle und Dolineneinbrüche gekennzeichnet sind. Als Voraussetzung zur Reliefgenese gilt, daß das Gebiet des Unterwerra-Sattels entscheidend durch die saxonische Gebirgsbildung an der Wende Jura/Kreide und die nachfolgende klimageomorphologische Entwicklung geprägt ist. Anhand der geomorphographischen Analyse wird der Einfluß der Salz-, aber auch der Sulfatauslaugung auf die Landschaftsgenese belegt. Die Auslaugung des Salzes (Nal), dessen Mächtigkeit im Untersuchungsgebiet mit mindestens 120 m angenommen wird, und der unterlagernden ca. 130 m nächtigen Zechsteingipse (A 1 - A 3) zerrüttet die überlagernden triassischen Schichten weiter. Darüber hinaus wirkt die Subrosion von mehr als 30 m Rötgipsen und 50 m Gipsen des Mittleren Muschelkalkes im Hangenden des Zechsteins reliefformend. Die ermittelten Ergebnisse - rezente und subrezente Formen, Lösungswerte – werden zunächst in kleineren Gebietseinheiten analysiert. Die Ergebnisse der Nasseranalysen bestätigen das geomorphographische Ergebnis, so daß in Anlehnung an die Gipshorizonte von Stockwerkssubrosion gesprochen werden kann. Entscheidend geprägt ist die heutige Situation jedoch durch vorangegangene Zechsteinsalzauslaugung im tieferen Untergrund. Diese hat in den Hangendserien die Wasserwegsamkeit verstärkt, so daß die nachfolgende Sulfatsubrosion den Kleinformenschatz vor der Schichtstufe des Mittleren Buntsandsteins steuern konnte. Aufgrund ihrer für Auslaugungsgebiete typischen Ausprägung wird die Lage der Schichtstufe in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes an das in Auslaugung befindliche Salz geknüpft. Das Auftreten von Subrosionsformen vor der Landstufe des Kaufunger Waldes, den östlichen Meißnerhängen, dem Anstieg des Schlierbachswaldes sowie vor dem Anstieg des Buntsandsteins zwischen Heldra, Frieda und Bad Sooden-Allendorf untermauert diese Interpretation. In der südlichen und südöstlichen Umrahmung des Untersuchungsgebietes wird der Salzhang aufgrund geomorphographischer Kriterien unter dem Steilanstieg des Unteren Muschelkalkes ausgewiesen. Aufgrund dieser Befunde wird die primäre Salzverbreitung als über den Unterwerra-Sattel reichend angenommen, womit sich, abgesehen von den Einflüssen der saxonischen Tektonik, alle Reliefentwicklungsprozesse allein durch Auslaugung und folgende geomorphologische Überprägung erklären lassen. Darüber hinaus ist dieses Gebiet in Nordhessen nicht nur durch eine über alle Schichten hinweggreifende Rumpfflächenbildung gekennzeichnet, sondern die Resistenzunterschiede wurden - unabhängig vom Klima - beständig herausgearbeitet. Aus diesen Ergebnissen wurde ein übergeordnetes Modell zur Reliefentwicklung erstellt. Danach existieren im Untersuchungsgebiet fünf Reliefgenerationen, wobei die postsaxonische Reliefentwicklung mit zerstörtem, die Auslaugung begünstigendem Hangendverband nach der Landhebung bzw. dem Einbruch der das Gebiet begrenzenden Grabenstrukturen, die bis ins Alttertiär reicht, nicht erfaßt werden konnte. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Deutschland ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 196
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  • 14
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    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:49
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die rezente Morphodynamik der Oberflächenformen des Colorado Plateaus wirkt in einer klimageomorphologischen Zuordnung im Rahmen des arid-morphodynamischen Systems. Die Prozesse sind durch hohe Formungsakfivität gekennzeichnet. Entsprechend der geologischen Ausstattung des Colorado Plateaus mit in der Regel flach oder mäßig steil lagernden Sedimentgesteinen wechselnder Resistenz vollzieht sich die rezente Formung innerhalb einer Schichtstufenlandschaft, die neben der Normalausbildung des Schichtstufenreliefs auch Schichttafeln und Schichtkämme umfaßt Da das klimatische Umfeld der strukturbestimmten Reliefs auf dem Colorado Plateau weitgehend konstant ist, und damit die Reliefbeeinflussung durch Klimavarianz entfällt, können aus der Reliefdifferenzierung die Einflüsse nicht-klimatischer Steuerungsfakroren ohne Überlagerungseffekte abgeleitet werden. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Colorado Plateau ; Geomorphogenese ; Hochschulschrift ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 189
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:60
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurden Ergebnisse hydrologischer und stratigraphischer Studien zur Entwicklungsgeschichte von Brandenburger Kesselmooren vorgestellt. Für die Erfassung der aktuellen und historischen biotischen und abiotischen Standortfaktoren wurden verschiedene Methoden angewandt: floristische und vegetationskundliche Untersuchungen sowie hydrologische, hydrochemische, geochemische, geophysikalische und sedimentologische Untersuchungen und Makrorest-‚ Mikrorest- und Pollenanalyse. Der zeitlichen Einordnung der entwicklungsgeschichtlichen Prozesse dienten Radiocarbondatierungen und die pollenanalytischen Untersuchungen. Ziel der Arbeit war es, Entwicklungsstadien auszuscheiden, die von den untersuchten Mooren seit ihrer Entstehung durchlaufen wurden. Aufgrund der stratigraphischen Untersuchungen wurden Aussagen zur Beckengenese und zu den einzelnen See- und Moorentwicklungsphasen getroffen, zum Verlandungsvorgang, zu Moorbildungsbedingungen und Sukzessionsstadien. Den Entwicklungsstadien konnten über geochemische und -physikalische Untersuchungen abiotische Standortfaktoren zugeordnet werden. Die aktuellen Standortveränderungen wurden erfaßt und die vorgenommenen Erhaltungs- und Wiedervernässungsmaßnahmen dokumentiert und bewertet.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Teilfragen zu Brandenburg {Geographie} ; Moorkunde {Geomorphologie} ; Ostdeutschland, Berlin, Brandenburg {Hydrologie} ; Moorkunde {Geologie} ; Brandenburg ; Kessel-Moor ; Stratigraphie ; Hydrologie ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; C/N ; Moor ; Pollen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 159
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 4 Z GEOGR 107:4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Da die Grenze der Weichsel-Vereisung auf dem europäischen Festland festliegt, ist die Kenntnis ihres Verlaufs in Ostengland der Schlüssel zur Rekonstruktion der Vergletscherung und Entwässerung des Nordseeraums während der letzten Eiszeit. Es war daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Untersuchung, die Grenze der letzten Vereisung in Ostengland möglichst genau zu bestimmen. Mit den im folgenden Abschnitt (A II) geschilderten Methoden wurden eingehende regionale Untersuchungen durchgeführt, deren Resultate im Hauptteil B beschrieben sind. Dabei ging ich von dem Gebiet aus, das nach der übereinstimmenden Ansicht aller Wissenschaftler unzweifelhaft von der letzten Vereisung bedeckt war: der Jungmoränenlandschaft bei Filey am Ostende des Vale of Pickering und auf der Nordseite von Flamborough Head (B I). Als besonders problemreich erwies sich der Raum Holderness und Umrahmung in Ost-Yorkshire, welcher deshalb ausführlicher dargestellt ist (B II). Demgegenüber zeigte das südlich anschließende Gebiet von Lincolnshire und Norfolk wieder so eindeutige Verhältnisse, dass es nur ganz kurz gestreift zu werden braucht (B III). Am Schluss der Arbeit werden die Ergebnisse über die Grenze der letzten Vereisung in Ostengland zusammengefasst (C I) und daraus einige Folgerungen auf die Ausdehnung der Vergletscherung und die Entwässerung im Nordseeraum während der letzten Eiszeit gezogen (C II).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Glazialmorphologie ; Westeuropa {Glazialgeologie} ; East Anglia und angrenzende Gebiete {Geologie} ; Glazialmorphologie ; Vereisung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 95
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 4 Z GEOGR 107:2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In den Jahren 1938-1941 war es mir möglich, in Wien Studien über das spanisch-portugiesische Kolonialgebiet zu treiben, die durch Forschungen im Sudetenland ergänzt wurden. Bei dieser Gelegenheit stieß ich in der Wiener Staatsbibliothek auf zwei portugiesische Manuskriptatlanten, über die mir bis dahin keine Untersuchungen irgendwelcher Art bekannt geworden waren. In zuvorkommender Weise gestattete mir die Leitung der Bibliothek die Herstellung von Photokopien der beiden Atlanten und gab mir die Erlaubnis, angesichts des hohen Wertes beider Werke, zur Veröffentlichung. Wenn das nun jetzt geschieht, so muss ich betonen, dass es mir bei der Abfassung des Textes vor allem auch darauf ankam, auch andere Kreise als nur Kartographen für die dargestellten Gebiete zu interessieren. Ich möchte hoffen, dass meine Ausführungen auch bei meinen Fachkollegen Anregungen zu ähnlichen Untersuchungen geben.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Kartographische Erschließung der Erde, Historische Kartographie ; Portugal ; Küstenatlas ; Indienatlas ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 38
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5021;KART H 140:Ziegenhain
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 026 50 - 027 00 / N 051 00 - 050 54.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Ziegenhain ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 75
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 4 Z GEOGR 107:5
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Lieber und verehrter Kollege Otto Maull! Zu Ihrem 70. Geburtstage am 8. Mai 1957 widmet Ihnen das Geographische Institut der Freien Universität Berlin einen Strauß von Arbeiten, die alle aus einem der von Ihnen besonders eifrig gepflegten Lieblingsgebiete stammen, der Geomorphologie. Als Verfasser finden Sie Schüler, Freunde und Kollegen, die sich in ihren aufrichtigen Glückwünschen vereinigen, um Ihnen als charaktervollem Menschen, als Gelehrtem eigener Prägung und als erfolgreichem akademischem Lehrer ihre Studien darzubringen. Aus tiefwurzelndem Streben nach geistiger Schau der Länder und Landschaften war es Ihnen vergönnt, in unermüdlicher Feld- und Schreibtischarbeit die Allgemeine Geographie ebenso wie die Länderkunde entscheidend zu fördern. Daraus sind anerkannte Marksteine unseres Faches entstanden, sei es Ihre Allgemeine Geomorphologie oder Ihr System der Politischen Geographie oder seien es Ihre großen Werke zur Länderkunde Südeuropas, Südamerikas und unseres deutschen Vaterlandes.
    Description: 〈ul style="line-height:2;"〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0004.pdf"〉Titelseite〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0005.pdf"〉Titelseite 〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0006.pdf"〉Inhaltsverzeichnis 〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0007.pdf"〉Lieber und verehrter Kollege Otto Maull! (Fels, Edwin, Overbeck, Hermann, Schultze, Joachim-Heinrich)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0008.pdf"〉Zur Entstehung von Pingen, Oriçangas und Dellen in den feuchten Tropen, mit besonderer Berücksichtigung des Voltzberggebietes (Surinam) (Bakker, Jan Pieter)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0012.pdf"〉„Verkarstungserscheinungen" in Silikatgesteinen (Klaer, Wendelin)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0013.pdf"〉Junge Erosion und Akkumulation in den Ostalpen (Morawetz, Sieghard)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0014.pdf"〉Untersuchnungen an Blockströmen der Ötztaler Alpen (Pillewizer, Wolfgang)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0017.pdf"〉Mittleres Inntal und Silltal zur Schlernzeit (Paschinger, Herbert)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0019.pdf"〉Formgestaltung und Pflanzendecke der Niedertauern-Landschaft (Koegel, Ludwig)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0021.pdf"〉Klimamorphologische Beobachtungen in der Serra da Mantiqueira und im Paraiba-Tal (Brasilien) (Lehmann, Herbert)〈/a〉〈/li〉 〈li〉〈a href="https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN1030767181/LOG_0024.pdf"〉[Werbung]〈/a〉〈/li〉 〈/ul〉
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Geomorphologie {Geologie} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Alpen ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 4 Z GEOGR 107:1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Schwergewicht der wenigen geographischen Arbeiten über Stauanlagen lag bisher in der Aufdeckung allgemeiner, meist vom Zwecke der Anlagen losgelöster Zusammenhänge und Forderungen des Talsperrenbaus. Untersuchungen über die geographisch bedingte Zielsetzung und damit Verbreitung der Anlagen über den Raum und ihre Auswirkungen, vor allem wirtschaftsgeographischer Art, liegen dagegen nur ganz vereinzelt vor. Demgegenüber soll es das Ziel dieser Arbeit sein, diesen geographisch bedingten Zwecken und den unendlich mannigfaltigen Einwirkungen der Stauanlagen auf die Wirtschafts- und Kulturlandschaft nachzugehen und aus der Fülle der Verknüpfungen das für den jeweiligen Raum Entscheidende aufzudecken. Es sind also die Fragen der oben zitierten zweiten, bedeutenderen geographischen Fragestellung („die Untersuchung der geographischen Bedingtheit der Zielsetzungen der Talsperren und, nach deren Erreichen, ihres Einflusses auf die Landschaft“), auf die für den Raum der zentralen Landschaften der USA eine Antwort zu geben versucht werden soll.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Oberflächenwasser {Hydrologie, USA} ; Geografie ; Stauanlagen ; United States ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 104
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5814[1930];KART H 140:Bad Schwalbach
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Bad Schwalbach ; Langenschwalbach ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 76
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 4 Z GEOGR 107:3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vergleichende Darstellung und Analyse der Arbeitsvorgänge in den Agrarlandschaften der Erde. Dieser Aufgabe unterzieht sich in einem ersten Schritt die vorliegende Studie. Sie strebt an, mit der Darstellung und Analyse des jährlichen Arbeitsvorganges die bisher wenig berücksichtigte dynamische Seite der Agrarlandschaft – ihre Rhythmik nämlich – in exakter Weise erfassen zu können. Im Vordergrund steht zunächst weniger die regionale als vielmehr die sachliche Erörterung, auf der Beispielsgrundlage jedoch einer regionalen Kontrastierung innerhalb Deutschlands bzw. aus naheliegenden Gründen der Bundesrepublik Deutschland. Späteren großräumigen Untersuchungen erst kann es vorbehalten sein, von der hier geschaffenen Plattform aus auf eine speziell regionale Betrachtungsweise überzugehen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Kulturgeographie der Bundesrepublik Deutschland ; Agrar- und Forstgeographie {Wirtschaftsgeographie} ; Agrarlandschaft ; Arbeitsvorgang ; Deutschland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 129
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4921;KART H 140:Borken
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 912 ; Geologische Karte ; Borken ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 74
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | QA = 4 Z GEOGR 107:27
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Arbeit "Die Entwicklung der Wirtschaftsstruktur einer traditionellen Sozialgruppe – Das Beispiel der Old Order Amish in Ohio, Indiana und Pennsylvania, USA" erwuchs aus meiner langjährigen Beschäftigung mit dieser Sozialgruppe. […] Dabei wurde festgestellt, dass diese Sozialgruppe bisher wenig Beachtung in der geographischen Forschung fand und eine Entwicklung ihrer Wirtschaftsstruktur in der Literatur gar keine Erwähnung findet. Es erhob sich die Frage, ob eine Entwicklung der Wirtschaftsstruktur tatsächlich bisher nicht stattgefunden hat. Dies schien bei einer vergleichenden Betrachtung der US-amerikanischen Agrarwirtschaft und deren Entwicklung undenkbar. Aufgrund dieser Überlegung wurde die Theorie aufgestellt, dass eine Entwicklung der Wirtschaftsstruktur der Old Order Amish stattgefunden haben muss. Verschiedene Hypothesen wurden formuliert, gemäß derer eine Entwicklung verlaufen sein könnte. Sie wurden in den USA auf ihre Gültigkeit überprüft.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Nordöstliche Mitte {Geographie} ; Midwest ; Old Order Amish ; United States ; Agrarwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 176
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar | QA = 4 Z GEOGR 107:33
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Frage "Nomadismus — ein Entwicklungsproblem?" kann inhaltlich in zwei Richtungen interpretiert werden. Zum einen hinsichtlich der Probleme, die sich mit dem Nomadismus innerhalb der kulturhistorischen Entwicklung des Orients verbinden (1), zum anderen hinsichtlich jener Probleme, die sich im Zuge der Entwicklung einstellten, die in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten, insbesondere in den letzten vier bis fünf Jahrzehnten in den Ländern des Orients abgelaufen ist und zum endgültigen Niedergang einer über Jahrtausende bedeutsamen Lebensformgruppe, den Nomaden, zu führen scheint (2). Insbesondere dieser zweiten Richtung gehört im Folgenden die Aufmerksamkeit.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; Subsistenzformen {Ethnologie} ; Nomadismus ; Viehwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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