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Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 41-88 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 63-82 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 483-525 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 534-629 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 526-533 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand einer Literaturübersicht wird gezeigt, daß genug Beobachtungen und auch analytische Beweise für die Fähigkeit zur Luft-stickstoffassimilation bei zahlreichen Hefegattungén bereits vorlagen. 2. Aus Larven vonRhagium inquisitor L. isolierte Hefe erwies sich identisch mitMycoderma bispora Baltatu und befähigt zur Assimilation elementaren Stickstoffs. Wir sind daher berechtigt, in den mit Hefen besiedelten Mycetomen holzfressender Käferlarven nicht allein Stätten der Vitaminsynthese, sondern auch der Stickstoffversorgung der Wirtstiere zu sehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 176-216 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 276-319 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung DasKriegsche Exemplar des Schwimmbeutlers gibt einige interessante Beiträge zur Biologie des wenig bekannten Tieres, u. a. einen sehr wesentlichen Befund hinsichtlich des Mageninhaltes. Die morphologische Analyse der Wasseranpassungen ergibt bei weitgeführtem Vergleich mit landbewohnenden Didelphyiden, daß der Schwimmbeutler nur bezüglicheiniger Teilmerkmale deutlich und weitgehend an das Wasserleben angepaßt ist. [/p]
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 369-522 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 527-545 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 1-16 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Kalkschale der Schildkröteneier besteht aus einer einfachen Lage von Aragonitsphärokristallen, deren Bildungszentren nahe über der Schalenhaut liegen; die aufbauenden Kristallnadeln sind nach der c-Achse der Aragonits gestreckt. Einige Kristallnadeln dringen nach unten in die Schalenhaut ein, diese mit der Kalkschale verbindend. Vornehmlich aber vollzieht sich das Wachstum der Schale nach außen hin, wobei die sphäritischen Anlagen aufeinander stoßend, sich polygonal begrenzen, so daß vieleckige Buckel oder — bei größerer Schalendicke —prismatische Säulen entstehen. Größe und Form der Schalenbausteine ist artspezifisch. An Flachschliffen und an Querschliffen der Schale bieten die Bausteine gemäß ihrem sphäritischen Aufbau einfache oder Bertrandsche Polarisationskreuze dar. Die KELLYSchen Phosphatkörnchen und Gaseinschlüsse. Schließlich wurde der Aufbau einer abnormen Eischale von Testudo graeca beschrieben, die aus fünf Schalenlagen besteht, deren jede mit neuen Wachstumszentren beginnt, offenbar infolge Einschaltung einer Lage aus organischer Substanz (Schalenhaut) zwischen die verschiedenen Schichten. Beiläufig wurde ermittelt, daß der Kalk eines nicht näher bestimmten Eidechseneies Calcit ist, weiter die Angabe bei Portmann bestätigt, daß die Kalksternchen im Ei der Ringelnatter aus Calcit bestehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 37-59 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 17-36 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird die ääußere Erscheinung der Krokodileier behandelt und hinsichtlich der Oberflächengestaltung eine Einteilung in 5 Typen gegeben. Eine Liste gibt die Durchschnittswerte der Maße der Schale (Länge, Breite, Schalenstärke) für 18 Arten und ordnet sie den Typen zu. Im zweiten Abschnitt wird über die Struktur der Kalkschale berichtet Gleich der Kalkschale der Vogeleier besteht die der Krokodile aus einer einfachen Lage von Calcitsphaerokristallen, deren Zentren in den Mam millen liegen, und deren nach außen weisende Elemente säulenartig, als „Prismen”, entwickelt sind. Die Calcitnatur des Schalenkalkes ergibt sich gemäß den negativ einachsigen Konoskophildern auf dem Flachschliff in Übereinstimmung mit Kelly und ebenso auf Grund der Meigenschen Reaktionen. Die Mammillen bauen sich aus einer geringen Anzahl von Calcitindividuen auf, die keilförmig zugeschärft zusammentreten; ein deutliches Sphaeritenkreuz kommt unter diesen Umständen im Flachschliff der Mammillenschicht nicht zustande. Kellys „Phosphatkörnchen” im mittleren Teil der Mammillen sind in Wirklichkeit Gaseinschlüsse. Die Prismenschicht ist vor allem in ihrem äußeren Teil durch eine sehr ausgeprägte lamelläre Wachstumsschichtung gekennzeichnet; auch in ihr finden sich öfter größere Gaseinschlüsse. Eine bisher nur bei Krokodileiern bekannte Erscheinung ist eine von der Oberfläche nach innen fortschreitende Corrosion der Kalkschale, die das Relief der Eioberfläche erzeugt, ja labyrinthische Hohlräume in der Kalkschale entstehen lassen kann; sie vollzieht sich wahrscheinlich im unteren Teil der Eileiter, nachdem die Schale normale Stärke erlangt hatte. Die Poren der Schale liegen stets zwischen den Prismen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. In einem See bei Potsdam gefangene Erdkröten vermögen in der gleichen Laichzeit aus einer Entfernung bis zu 700 m das Laichgewässer gerichtet wieder aufzusuchen. Im zweiten Jahre kam sogar ein Tier aus einem über 1 km entfernt liegenden Aussetzungspunkt zurück. Ortsfremde Tiere sind fast nie in der Lage, den See aufzufinden. 2. Von den untersuchten Faktoren, die den Tieren das Auffinden des Laichgewässers ermöglichen, kommt wohl der geotaktischen Reaktion und derjenigen auf optische und akustische Reize nur geringe Bedeutung zu. Dagegen scheint die olfactorische Reaktion in stärkerem Maße dazu beizutragen, daß die Tiere zum See gelangen. Bei Versuchen mit strömender Luft laufen die Tiere bei „reiner” Luft mit dem Strom, bei feuchtigkeitshaltiger Luft, die mit Duftstoffen des Laichgewässers angereichert ist, gegen den Luftstrom. Fehlen diese Duftstoffe, so zeigen die Tiere bei feuchtigkeitshaltiger Luft keine eindeutige Reaktion. — Ob für die Auffindung des Laichgewässers eine „Kenntnis” des Geländes, ein “geographischer Sinn” vorliegt, wage ich nicht zu entscheiden. Einzelne Beobachtungen legen diese Vermutung nahe. 3. Untersuchungen über die Aktivität und Ruhe — es werden bei diesen Versuchen und bei der Bestimmung der Vorzugstemperatur die beiden anderen einheimischen Arten, Kreuz- und Wechselkröte, zum Vergleich herangezogen — zeigen eine Übereinstimmung von Bufo bufo L. und Bufo viridis LAUR. Beide weisen drei Aktivitätsphasen — morgens, mittags und abends — auf, während bei Bufo calamita Laur. nur zwei Phasen auftreten, eine von Morgen bis zum Mittag, die andere abends. 4. Die Vorzugstemperaturen liegen zwischen +28 und +33° C. Bufo viridis Laur. weist die höchste Vorzugstemperatur auf, nämlich +32,9°C, Bufo bufo L. mit +27,9°C die niedrigste. Bufo calamita Laur steht mit + 30,0°C in der Mitte. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß neben den verschiedenen Biotopen auch die geographische Verbreitung der drei Arten mit der betreffenden Vorzugstemperatur in Verbindung zu bringen ist. 5. Das Überwiegen der Männchen bei Bufo bufo L. wird an Hand eines umfangreichen Zahlenmaterials eindeutig bewiesen. Auf 18,5 Weibchen kommen 100 Männchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 126-143 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 155-201 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 202-213 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 387-425 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 426-454 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 455-490 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 565-583 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 613-682 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 677-744 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 276-386 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 238-247 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Untersuchung dreier Jungstörche, die aus dem Nest geworfen bzw. von ihren Eltern totgehackt worden waren, wurde festgestellt, daß der eine Jungstorch einer schweren Sepsis, durch einen tief in der Magenwand steckenden Holzsplitter verursacht, erlegen war, während die beiden anderen über faustgroße, kugelförmige und ganz feste Ballen von Pflanzenfasern im Magen enthielten, von denen angenommen werden kann, daß sie nicht mehr herausgewürgt werden konnten und die Nahrungsaufnahme verhinderten. Ein vierter Jungstorch, dessen Entfernung aus dem Nest durch den Storchvater von Dr. E. Schüz eingehend beobachtet werden konnte, wurde in der Vogelwarte Rossitten bis zum 22. 9. 42 aufgezogen, darin aber abgetötet, und. auf Parasiten hin untersucht. Er enthielt neben geringen Mengen anderer Trematoden, von denen zwei Arten näher beschrieben werden, noch 7 Cysten von Chaunocephalus ferox, während über 20 vernarbte Stellen im Dünndarm das frühere Vorhandensein von weiteren Cysten anzeigten. Es muß angenommen werden, daß der Jungstorch zur Zeit seiner Entfernung aus dem Nest eine Schädigung durch Parasitenbefall besaß, die, dem menschlichen Beobachter nicht merklich, vielleicht doch den männlichen Storch zur Beseitigung dieses kleinsten Jungen veranlaßt hat, während die beiden anderen, nicht erkrankten, unbehelligt blieben. Es müßte versucht werden, durch Serienuntersuchungen an allen Jungtieren eines Nestes, aus dem Junge von den Eltern herausgeworfen wurden, genauere Aufschlüsse über den Parasitenbesatz der Jungen verschiedener Größe und verschiedenen Gesundheitszustandes zu erlangen. Schließlich wird über den Fund von drei weiteren Trematodenarten berichtet, deren Vorkommen im weißen Storch bisher noch nicht gemeldet wurde.
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 21-40 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 315-400 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 557-580 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 651-667 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 745-811 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 80-92 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 60-79 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Mittels 0,01 % iger Methylenblaulösung wurden Ring-, Schräg- und Längsmuskeln des Hautmuskelschlauches, „Längs- und Ringmuskeln am Pharynx, Ringmuskelzellen und Ostienklappen des dorsalen Blutgefäßes und Endöthelzellen von Tubifex tubifex (Müll.) elektiv vital gefärbt. Dabei konnte folgendes festgestellt werden: 1. Die Anfärbung der Ring- und Längsmuskeln des Hautmuskelschlauches setzt am Hinter- und später am Vorderende des Objektes ein und schreitet nach längerer Versuchsdauer gegen die mittleren Segmente gradientenmäßig vor. 2. Ringmuskelzellen und Ostienklappen konnten nur im mittleren Abschnitt des dorsalen Blutgefäßes, die Endothelzellen nur an den Blutschleifen im Vorderkörper dargestellt werden. 3. Immer war nur ein gewisser Prozentsatz der Muskelzellen des Hautmuskelschlauches und der kontraktilen Elemente und Endothelzellen der Blutgefäße einer Färbung zugänglich. 4. Die Schrägmuskulatur war nur in den sieben vorderen Körpersegmenten nachweisbar. Sie liegt zwischen der Ring- und Längsmuskellage. 5. Die Färbung der Zellen ist diffus und beginnt immer mit der Färbung des Zellkernes. 6. Im polarisierten Licht sind die gefärbten Muskelzellen ebenso wie die ungefärbten doppelbrechend. 7. Nach Einwirkung einer durch Natrium-Hydrosulfit reduzierten 0,01 % igen Methylenblaulösung vollzieht sich die Färbung der Muskel-elemente des Hautmuskelschlauches früher als bei nicht reduzierten Lösungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 158-180 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Hauptergebnisse An dem wahrscheinlich aus den Tropen stammenden Ohrwurm Prolabia arachidis Yersin, der in Deutschland an warm lagernden Vorräten als Schädling auftritt, wurden folgende Beobachtungen gemacht: 1. Bei der Kopulation packt das Männchen das Weibéhen mit den Mundwerkzeugen an einem Kopf- oder Körperanhang — meistens an einer Antenne — und beide Tiere biegen die Hinterleiber gegeneinander. Nach Einführung des Penis läßt das Männchen den gepackten Teil des Weibchens los, und die Tiere nehmen die bei Ohrwürmern üblichen Paarungsstellungen ein. 2. Prolabia arachidis ist ovovivipar. Das Weibchen wirft fertig entwickelte Larven, die zusammengekrümmt in einer zarten Hülle geboren werden, die sofort von dem Weibchen abgefressen wird. Die Larven können sich nicht selbständig aus der Eihaut befreien. Es fehlt ihnen auch der Eizahn. Die Larven sind gleich nach der Entfernung der Hülle voll beweglich. 3. Die Anzahl der Larven in einem Wurf beträgt im Durchschnitt 19. 4. Das Weibchen hat die Fähigkeit, das bei einer Begattung erhaltene Sperma lange Zeit aufzubewahren und mehrere Eisätze in gewissen Zeitabständen befruchten zu lassen. 5. Bei +25° C Zuchttemperatur dauert die Trächtigkeit im Durchschnitt 17/122 Tage. 6. Die Junglarven werden in derselben Weise wie bei anderen Ohrwürmern — im Durchschnitt 4/14 Tage — von dem Weibchen verteidigt und gepflegt. Sie werden beleckt und vielleicht auch von der Mutter aus dem Munde gefüttert. 7. Die Larven können schon am Tage nach dem — in der Nacht erfolgenden — Wurf selbständig fressen und, nachdem die Mutter sie aus den Eihüllen befreit hat, ganz ohne deren Pflege aufwachsen. 8. Während der Brutpflegezeit haben die Larven einen „Geselligkeitstrieb”, der sie veranlaßt, sich in Haufen zusammenzuschließen, auch, wenn sie ohne Mutter sind. 9. Während der postembryonalen Entwicklung machen die Larven von Prolabia arachidis 4 Häutungen durch (wie die Larven der meisten oder aller Ohrwürmer). 10. Bei + 25°C dauert das erste Larvenstadium im Durchschnitt 9,00, das zweite 8,30, das dritte 9,17 und das vierte 13,48 (Weibchen) bzw. 17,58 (Männchen) Tage. Die ganze Entwicklung von der Geburt bis zur Imaginalhäutung dauert 40–44 Tage. 11. Das Geschlechtsverhältnis ist etwa 1 : 1.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Bei Lepidopterenraupen, die sich durch ein nicht weiter absinkendes Pejus lang hingezogen weiter entwickeln, kann diese verzögerte, aber kontinuierliche Entwicklung im Puppenstadium fortgesetzt sein und zur Unterdrückung der Diapause führen. Folge ist, daß vielfach oder als Regel. die zuletzt verpuppten Tiere der überwinternden (oder übersommernden) Generation zuerst schlüpfen und umgekehrt. Manche der als f. vernalis gegebenen 'Namen bezeichnen nur solche Formen aus früh geschlüpften Spätpuppen einer Generation, nicht die gesamte Generation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 248-275 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die „weinroten Körperchen” in der Haut von Ankyroderma und Trochostoma, die nach den Analysen von Mörner und Sperry (a. a. O.) in der Hauptsache aus Eisenphosphat, Ferrihydroxyd und einer wechselnden, aber stets geringen Menge von Calciumcarbonat bestehen, erwiesen sich in Übereinstimmung mit den Angaben von Ludwig und Schmidt (a. a. O.) bei allen untersuchten Arten als optisch isotrop; dasselbe gilt für „weinrote Substanz”, die echten (d. h. aus einem Calcit-individuum bestehenden) Kalkkörpern aufgelagert wird. Wo Anlagerung von weinroter Substanz stattfindet, kann sich Resorption des Calcits bemerkbar machen, so bei Ankyroderma jeffreysii. Werden bei Trochostoma antarcticum die Kalkkörper von weinroter Substanz überzogen, so höhlt die Resorption ihre Zweigenden aus. 2. Die Kalkkörper (des Bindegewebes und der Muskulatur) von Caudina chilensis erhalten nach Hôzawa auf höheren Altersstufen der Tiere eine „Rinde” aus einer oder mehreren Schichten, die zuerst farblos ist, dann aber gelblich bis bräunlich werden kann. Mit dem Auftreten der Rinde verlieren die Kalkkörper die Fähigkeit, sich zu gabeln. Die Rinde gibt deutliche Eisen- und Phosphorreaktion, und sie enthält viel mehr organische Substanz als der umschlossene Kalkkörper. In den beiden ersten Punkten ähnelt die Rindenmasse der weinroten Substanz, jedoch ist ihr Gehalt an kohlensaurem Kalk bedeutend höher (s. unter 3.). Positive Eisenreaktion läßt sich schon auf der dritten Altersstufe erzielen, bevor im gewöhnlichen oder polarisierten Licht der Anfang einer Rinde sichtbar wird. 3. Die „Rinde” besteht zunächst aus mikrokristallinem Calcit, dessen optische Achse überall senkrecht zur Oberfläche steht. Mit zunehmender Braunfärbung (Eiseneinlagerung) nimmt die Doppelbrechung der Rinde ab, ja schwindet schließlich ganz. Dieser Vorgang kann auch den optisch einheitlichen Calcitkern (den umschlossenen Kalkkörper) erfassen. Es spielt sich also eine Pseudomorphose ab; unter Erhaltung der Form wird der Calcit der Rinde und schließlich auch des Kernes durch ein der weinroten Substanz ähnliches Material ersetzt. Diese Pseudomorphose kann in verschiedenen Teilen eines Kalkkörpers nacheinander vor sich gehen. 4. Bei den Kalkkörpern zahlreicher anderer Holothurien war kein Eisengehalt nachzuweisen; die Phosphorreaktion mit Ammoniummolybdat dagegen fiel fast stets positiv aus, so daß dem Calcit als dem Hauptbestandteil ein geringer Gehalt an phosphorsaurem Kalk beigegeben ist (nach Bütschli a. a. O. bei den Kalkkörpern einiger nicht näher bestimmter Holothurien 0,96%). 5. Bei Caudina chilensis wurden verschiedene Zwillingskalkkörper beobachtet. Zum Teil sind zwei gleich lange Primärstäbe geradlinig so aneinandergefügt, daß in der Grenzfläche der eine auf dem anderen “reitet” und die querverlaufenden optischen Achsen beider um 90° gegeneinander verwendet erscheinen. In anderen Fällen bilden die Paarlinge einen schwankenden Winkel miteinander, in dessen Ebene die optischen Achsen liegen, gleichfalls unter variablem und von der Knikkung unabhängigen Winkel. Auch bei Gitterplatten kommen Zwillingsbildungen verschiedener Art vor. 6. Starke Kalilauge wandelt bei längerem Kochen die Optik der echten Kalkkörper: unter Senkung der Doppelbrechung und Auftreten von Aggregatpolarisation geht der Calcit in ein schwaoh doppelbrechendes Material über, wobei die Gestalt der Kalkkörper vollkommen erhalten bleiben kann. Die Kenntnis dieses Vorganges ist wichtig, um Verwechslungen mit natürlichen Änderungen der Optik von Holothurienkalkkörpern zu vermeiden.
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 348-360 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Periostracum der Molluskenschale wird am Mantelrande gebildet, der in der Regel gekennzeichnet ist durch besondere morphologische und histologische Differenzierung. Die eigentliche Bildungszone ist stets eingesenkt in eine Bucht oder Furche, in der das junge Periostracum mehr oder minder fest haftet. Das Periostracum der Lamellibranchier entsteht in der Bucht zwischen Außen- und Mittelfalte des Mantelrandes und wird abgeschieden vom Innenepithel der Außenfalte. Das der Außenfläche des Periostracum zugekehrte Außenepithel der Mittelfalte hat keinen Anteil an der Conchin-abscheidung. In einigen Fällen ist es als Haftepithel entwickelt und durch den Besitz von Tonofibrillen ausgezeichnet. Das Periostracum der Gastropoden entsteht im Grunde der Mantelfurche. Es wird verstärkt durch Auflagerung neuer Substanz auf seine Innenfläche vom Epithel der hinteren Wand der Mantelfurche sowie von den Zellen des „Drüsenpolsters”. Das Epithel der vorderen Furchenwand scheidet kein Conchin ab. Oberflächenskulpturen des Periostracum haben in der Regel ihren Ursprung in entsprechender Ausgestaltung der periostracumbildenden Zone des Mantelrandes; seltener gehen sie auf rhythmisches Wachstum der Cuticula zurück. Durch das Festhaften des Periostracum an seinem Bildungsort wird vermutlich ein von störenden Einflüssen der Außenwelt abgeschirmter „Kristallisationsraum” geschaffen, in dessen Schutze sich die Bausteine der Kalkschale zu dem regelmäßigen Gefüge ordnen.
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  • 36
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 377-388 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 37
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 361-376 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Der Kurzflügler Paederus rubrothoracicus Gze. vermag über das Wasser zu laufen ohne einzusinken. Es ist daher ein richtiger Wasserläufer, wenn auch das Wasser nicht seine normale Umwelt darstellt. Er berührt dabei das Wasser mit den Tarsen sämtlicher Beine sowie mit der Kopf- und Abdomenspitze. Das Abdomen ist horizontal ausgestreckt, das achte Segment scharf nach unten abgeknickt, während an Land das Abdomen hoch aufgekrümmt getragen wird. Die Mittel- und Hinterbeine werden weit abgestreckt. Die Hinterbeine machen nur geringe Bewegungen und funktionieren hauptsächlich als Steuer. Zur Fortbewegung dienen vor allem die Mittelbeine, die von den Vorderbeinen unterstützt werden. Einmal untergetaucht, vermögen sich die Tiere, solange sie unbeschädigt sind, sehr geschickt aus dem Wasser zu erheben. Die Fortbewegung auf dem Wasser ist sehr gewandt, die Geschwindigkeit etwa so groß wie auf dem Lande. Die Tiere sind auf dem Wasser ausgesprochen negativ phototaktisch; der Kontrast gegen den hellen Himmel verstärkt die Phototaxis ganz bedeutend. Der Augenbereich, der die negative Phototaxis auslöst, ist in den Vertikalen beschränkt; zu hohe Objekte haben daher wegen der fehlenden Kontrastwirkung gegen den Himmel nur geringe Anziehungskraft. Auch eine gewisse Breitenausdehnung des Objektes ist erforderlich. Wind und Wellen haben keinen Einfluß auf die Orientierung, solange sie das Tier nicht einfach vertreiben. Das Wasser wird offenbar durch Sinnesorgane an den Mundgliedmaßen oder an der Kopfspitze erkannt. Die allermeisten anderen Uferinsekten sind zum Laufen auf dem Wasser nicht befähigt. Eine Ausnahme macht der Kurzflügler Stenus bipunetatus Er. Die Fähigkeit zum Laufen auf dem Wasser wird ermöglicht durch die Unbenetzbarkeit des Körpers, lange Beine, geringes Gewicht und begünstigt durch Vergrößerung der Berührungsflächen durch Borsten usw. Die Verlängerung der Beine ermöglicht die volle Ausnutzung der Tragkraft des Wassers dadurch, daß sich die Kräfte der Oberflächenspannung an den einzelnen Berührungspunkten nicht gegenseitig stören. Paederus bewegt beim Laufen über das Wasser die Beine abwechselnd und- stimmt darin mit den primitiven Formen unter den wasserlaufenden Hemipteren (Hydrometra, Hebrus) überein, übertrifft sie allerdings durch den viel rascheren Rhythmus der Bewegung, während Gerris und Velia eine höhere Stufe der Anpassung erreicht haben.
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  • 38
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 344-355 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die übermikroskopische Untersuchung derschillernden Leisten derMorpho-Schuppen ergab, daß diese aus etwa 4-5 übereinander geschich teten gewellten Lamellen mit verstärkten Seitenkanten bestehen. Die Lamellen sind die Ursache für die Reflexionserscheinungen, die in der Richtung der Schuppenlängsachse zu beobachten sind, während ihre verdickten Seitenkanten als Beugungsgitter wirken, und die Ursache der Farbenerscheinungen bei Lichteinfall senkrecht zur Schuppenlängsachse sein dürften. Bei einer solchen Auffassung vom Feinbau der Leisten erklären sich auch die an ihnen zu beobachtenden Doppelbrechungserscheinungen, wie des näheren dargelegt wird. Die übermikroskopische Untersuchung derglasklaren Leistenschuppen ergab, daß die Leisten aus Lamellen bestehen, die die Form von halben Tüten besitzen und ineinander geschachtelt sind. Die beobachtete Polarisations-und Reflexionsoptik läßt sich aus diesem Feinbau ableiten.
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  • 39
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die „Dorsalplatte” in Verbindung mit einem wohlausgebildeten Tracheensystem wird auf Grund anatomischer Befunde als Atmungsorgan derArgaslarven beschrieben. Als Reduktionsort ließ sie sich nicht nachweisen, dagegen wurden solche an den Segmenthäuten der Beine gefunden.[/p]
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  • 40
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 93-116 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Phoresie, ein Transport von Fliegen durch Scarabaeen, der nur von der Gattung Ceroptera bekannt war, wurde auch bei Limosina villosa und Borborus niveipennis beobachtet. 2. Das Verhalten der Fliegen von ihrem Anfluge auf die Käfer bis zum Eingraben der Kotpille wird beschrieben, ebenso werden Angaben über den äußeren Körperbau der beobachteten Fliegen und den von Ceroptera gemacht. 3. An den Antennen ist eine Einrichtung aufgefunden worden, die als Apparat eines Gleichgewichtssinnes dienen könnte. 4. Morphologische Merkmale, die als „Anpassungen” an die Lebensweise mittels Phoresie zu deuten wären, haben sich nicht nachweisen lassen. 5. Eine besondere systematische Gruppe der Symbiophilae läßt sich biologisch und morphologisch nicht genügend gegen die Scotophilae unter den Sphaeroceriden abgrenzen. 6. Das Verhalten der untersuchten Fliegen wird hauptsächlich durch Geruchsempfindungen bestimmt und ist als Coprophilie aufzufassen. Engere Beziehungen zu den Käfern (Ateuchophilie) haben sich nicht ermitteln lassen. 7. Es werden einige Angaben über den Bau der Antennen von Pyrgota im Vergleich zu dem von Sphaeroceriden gemacht. 8. Für die Annahme, daß die Phoresie eine Vorstufe zum Übergang auf eine parasitische Lebensweise bildet, haben sich keine Anhaltspunkte ergeben.
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  • 41
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 276-290 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 42
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 299-313 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Schillerschuppen von Hoplia coerulea bestehen aus einer dicken Platte mit verdicktem und aufgewölbtem Rand als Unterseitenlamelle und einer unregelmäßig gerillten und gewölbten Platte als Oberseiten lamelle. Das Schuppenlumen ist — entgegen der Ansicht Biedermanns —mit 3—4 durch Luft getrennte Lamellen ausgefüllt. Die Oberseitenlamelle trägt ein Netzmaschenwerk, das sich den Unebenheiten der Oberseitenlamelle anschmiegt und mit sehr kurzen Trabekeln befestigt ist. Hiermit wird die Auffassung Dimmocks bestätigt. Das Netzmaschenwerk ist formdoppelbrechend und besteht aus dünnen, sublichtmikroskopischen Lamellen mit wechselnden Lagen zur Schuppenplatte. Die Lamellen wirken als Blättchensatz und erzeugen durch Interferenz des weißen Lichtes die Schillerfarben. Die Lamellierung der Schuppenplatte und die Eigenfarbe des Chitins sind für die Farbenerzeugung von geringer Bedeutung. Die Schillerschuppen von Hoplia farinosa sind sehr stark gewölbt und tragen auf der Schuppenplatte, die in ihrem Aufbau der von Hoplia coerulea gleicht, zahlreiche feinste Borsten, die der Erzeuger der Schillerfarbe sind. Die beobachtete Formdoppelbrechung der Borsten weist auf eine lamellöse Struktur hin, die als, Blättchensatz die Interferenzfarben erzeugt. Hinsichtlich des Verlaufs der Lamellen besteht keine volle Klarbeit.
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  • 43
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 181-237 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung I. Die Arbeit bezieht sich auf einen Ausschnitt aus dem Storchleben, der für die Kenntnis ursächlicher Zusammenhänge bei der Bestandsgestaltung der Art wichtig ist. Die Untersuchungen wurden durch das Nisten von drei sich gut ergänzenden wilden Storchpaaren 1942 auf dem Grundstück der Vogelwarte Rossitten begünstigt. Der im Vordergrund stehenden Familie gehörte das nun achtjährige ♀ BB 840 als Mutter an; dieser Vogel war schon im Mittelpunkt einer Darstellung über Bewegungsnormen (1942b). II. Tagebuchnotizen geben den zeitlichen Ablauf in kurzen Hinweisen; daran schlieβt Abschnitt VII an. III. Ernährung. Auf das Ansprechen der Beute (anläβlich der Übergabe) wurde besonderer Wert gelegt. Bei den Störchen der Haffufer machen Fische einen ausschlaggebenden Anteil aus. Sie stammen aus der Massenvernichtung durch seuchenhaften Befall mit Trematoden (Untersuchungen von L. Szidat) und durch starke Entwicklung von Fischbandwürmern (Riemenwurm, Ligula intestinalis) in Cypriniden. Diese Riemenwürmer werden sowohl mit den Wirten als auch bei offenem, Fund am Haffufer von den Störchen gern angenommen und im wesentlichen verdaut; es bleiben aber manchmal Überreste, nach L. Szidat sogar lebensfähige Eier. Der Speisezettel des eurytrophen Storchs gewährt ein gutes Bild der bestehenden Ernährungsmöglichkeiten, die zweckvoll ausgenützt werden. Verhaltensweise bei der Fütterung. Junge und Alte arbeiten in bestimmter Weise zusammen, wobei die fordernden Handlungen der Jungen (rülpsende oder gröhlende Rufreihe, die dem Klappern vorausgeht, Kreischen, . Sichducken, Flügelschlagen, „Melken”, „Schnabel-scheren”) weit mehr auffallen als das entsprechende Suchen der Alten. In den ersten Wochen wird von den Alten stets mehr Futter ausgeschüttet, als die Jungen bewältigen können; was sie übriglassen, wird vom Elternvogel zurückgenommen. Zeiten der Fütterung (Darstellung 1 S. 184). In den ersten Tagen wird pünktlicher und in kürzeren Abständen (zunächst fast stündlich einmal) gefüttert als später, wo der durchschnittliche Abstand auf etwa 2 Stunden steigt und Einzelpausen beträchtliche Länge (über 4 Stunden) erreichen können. Gewöllbildung kommt auch bei den Jungen schon vor. Ein Tränken der Jungen findet statt, aber im Beobachtungsgebiet (mit viel nasser Nahrung) sehr selten. Die Entleerungen gehen zuerst ins Nest, nach nicht ganz 2 Wochen über den Nestrand hinaus. Die „bekalkten” Ständer von Jungen und oft auch Alten im Juli und August deuten auf einen durchfallartigen Zustand. IV. Sonderverhalten des Storch-♂. Abgesehen von einem Streitfall mit dem ♀ während des Brütens erwies sich das ♂ gehässig gegen das jüngste der drei überlebenden Jungen: er griff es im Alter von etwa 17 Tagen tätlich an und miβhandelte es genau in derselben Weise, wie groβe Beute angefaβt und verschlungen wird. Dieses Verhalten wiederholte sich beim Versuch und richtete sich stets gegen denselben Jungvogel; als er nicht im Nest war, wurde nur ein ganz gelinder Angriff gegen ein anderes Jungés gerichtet. Das fragliche Nesthäkchen war nach Gröβe kaum und nach Munterkeit und Zustand offenbar gar nicht von den Geschwistern verschieden und lieβ sich ohne jede Schwierigkeit von Menschenhand groβziehen; später ergab die Sektion, daβ der Trematodenbefall überdurchschnittlich war (L. SZIDAT). 1934 wurden ähnliche Beobachtungen an einem nachweislich dreijährigen Storchvater gemacht, die ebenfalls wiedergegeben sind. In diesem Zusammenhang wichtige Verhaltensweisen bei anderen Arten, besonders Fischreiher, sind besprochen. Es wird der Standpunkt vertreten, daβ die Ursache für diese (schon vor 400 Jahren bemerkte, aber nie genau beobachtete) Erscheinung vor allem beim fraglichen Altvogel und nur unwesentlich beim betroffenen Jungvogel zu suchen ist. Es spricht manches dafür, daβ die sich so verhaltenden Elternvögel Erstbrüter und noch nicht vollreif sind. Die Instinkthandlung des Beutemachens greift bei ihnen in den Bereich ein, der beim voll entwickelten Vogel nur der Brutpflege vorbehalten ist. Es würde sich also um einen ethologischen Mangel handeln, der vorübergehend und Zeichen mangelnder Ausreifung ist. V. Weitere Verhaltensweisen der Altvögel bei der Jungenaufzucht. Besprochen werden: Das Benehmen der Eltern beim Schlüpfen der Jungen, die Ursachen für Abflug vom und Rückflug zum Nest, ferner das Aufgeben des Innendienstes ohne Ablösung, das vom Anfang der 4. Woche ab einsetzt. Unser ♂ begann damit wesentlich früher (rund 24 Tage) als das ♀ (rund 30 Tage). Die Alten wuβten beim Bedecken und Beschatten der Jungen in sehr zweckentsprechender Weise zu verfahren. Bei der Gefiederpflege ist das Beknabbern der Jungen (nur) durch die Mutter vom Durchbrechen der Konturfedern ab erwähnenswert. Die Storcheltern, das ♂ früher als das ♀, beziehen beim zweiten Teil der Nesthockzeit einen besonderen Standplatz; sie besuchen den Horst nur ganz kurz zur Nahrungsübergabe (und das ♀ noch längere Zeit regelmäβig für die Nachtwache) und scheuen sich offenkundig vor dem drängenden Betteln der Jungen. Nach dem Flüggewerden der Jungen erwacht die Nestfreudigkeit von neuem, und es wird dem Anscheine nach eine neue Fortpflanzung eingeleitet, die jedoch bald abbricht und dem Zugtrieb weicht. In unserem Fall erwies sich das ♀ früher und stärker nestfreudig als das♂. VI. Stufen der Jungenentwicklung lassen sich aufzeigen in der Umfärbung von Schnabel und Ständern, in der Ausbildung des Sitzens, Stehens, Sich-Kratzens, in der Ausbildung der Stimmlaute und im Beginn des Flügelpumpens und Drohklapperns als Nestverteidigung. Die Jungen haben passive und aktive Zeichen der Abwehr gegen Nestbesucher. Sie fallen entweder in Akinese oder werfen sich pickend gegen den Ankömmling. Manchmal lösen sich beide Verhaltensweisen ab. Die Bedeutung dieser Schreck- und Drohzeichen wird besprochen und ein Vergleich mit dem Verhalten junger Nachtreiher (nach K. Lorenz) gezogen. Weiter werden behandelt das Flugüben, das Verhalten bei den ersten Ausflügen und bei Einflügen Junger in fremde Nester. VII. Familienauflösung und Wegzug. Da die Jungen auf ihren Horsten und die Alten auf ihren Standplätzen (soweit jungenlos, auf ihren Horsten) zu nächtigen pflegen, kann man allabendlich den Bestand der noch anwesenden Störche prüfen. Allerdings können Jungstörche z. B. zwei Nächte hindurch fehlen, und es können sich Junge an fremdem Platz einstellen, wahrscheinlich wenn sie bei ihren Kreisflügen die Fühlung mit dem Heimatplatz verloren haben. In unserem Fall war der 30 km entfernt aufgewachsene “äSchwarzschnabel„ ein kennzeichnendes Beispiel. Solche Vögel wissen sich dann bis zum Wegzug einer fremden Population einzufügen. Der Wegzug von 30 Störchen (wovon 12 Alte) verteilte sich auf 8 verschiedene Tage zwischen 15. B. und B. 9.; sogar Geschwister von Vierergehecken konnten an zwei und drei verschiedenen Zeitpunkten abreisen. Das Zerbröckeln der Familienbindungen vollzieht sich also noch viel auffälliger, als bisher bekannt.
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 314-347 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: VII. Zusammenfassung der Ergebnisse Bei den mit Hilfe einer Eiablageuhr genau zeitbestimmten Eiern beträgt die Dauer der Embryonalentwicklung des Keimes bei einer Temperatur von 27 ± 0,5° C und bei 85–90% r. F. 12 Tage. Am Ende des 5. Tages wird die Augenanlage zum ersten Male während der Umrollung äußerlich sichtbar. Bis zum 6. Entwicklungstage besteht die Augenimaginalscheibe aus einem verdickten Epithel. Der Augenfleck wächst, auf das funktionstüchtige Auge bezogen, von hinten nach vorn. Am hinteren Begrenzungsbogen der Anlage findet kein Zuwachs statt. Er ist von Anfang an scharf abgesetzt und wird zum Hinterrande des larvalen und imaginalen Auges. Mit dem 7. Tage haben sich auf dem Wege der Gruppenbildung einzelne Elemente des werdenden Ommas vorgeordnet. Am B. Tage wird auch äußerlich am Hinterrande des Auges auf seiner Dorso-Ventral-Mittelachse das erste Omma sichtbar, um das die folgenden im halbkreisförmigen Bogen sich anordnen. An der 2 Tage vor dem Schlüpfen einsetzenden Bildung der Cornea sind nur die Kristallkegelzellen und die Nebenpigmentzellen beteiligt. Larvenhäutung und Augenwachstum stehen histologisch in einer engen Beziehung zueinander, und beide hängen von der Einnahme einer Vollmahlzeit ab. Postembryonal erfolgen Zuwachs des Auges und Bildung der Cornea grundsätzlich in gleicher Weise wie embryonal. Während der ganzen postembryonalen Entwicklung nehmen Zahl und Größe der Facetten stetig und harmonisch zu. Die Zahl steigt um das Neunfache. In der Vorderrandzone des Auges beträgt der Breitenzuwachs für jede der fünf Häutungen konstant drei Ommen im Querschnitt. Die Cornealinsen am Hinterrande und in der Mitte des Auges sind gleich groß. Die der Vorderrandommen in der Zuwachszone sind kleiner, sie gleichen sich bei der nächstfolgenden Häutung in ihrer Größe den übrigen Ommen an. Im Auge der Imago haben alle Ommen den gleichen Durchmesser. Neben den beiden Facettenaugen besitzt Rhodnius ein Paar seitlicher Ocellen. Ihre Anlagen werden zwar früh aus der Hypodermis herausdifferenziert, ihre Entwicklung ist aber bis zur Larve V gehemmt. Bei der Anlage der Ocellen bilden sich die Zellen der Hypodermis unter ähnlichen Wachstumserscheinungen um, wie sie in der Zuwachszone des embryonalen und postembryonalen Auges deutlich werden. Die Schicht der Sinneszellen und die der Corneagenzellen werden als zwei Zellager nacheinander durch Auswanderung von Hypodermiszellen angelegt. Abschließend werden Beziehungen zwischen der Entwicklung der Sehorgane und den allgemeinen Häutungsvorgängen besprochen.
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  • 45
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 38-62 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 47
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1941), S. 683-734 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1941), S. 1-43 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1941), S. 44-62 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung An dem Beispiel einesBrutvogels und einerLeitpflanze, der Zwergmöwe und der Krebsschere, werden Auslesevorgänge beschrieben, wie sie auf dem Drausensee in Westpreußen ablaufen. Das Verschwinden der Zwergmöwe von diesem See (ihrem klassischen Brutplatz in Deutschland) läßt sich auf den Rückgang der Krebsschere zurückführen, auf welche die Möwe hier durch eine besondere Bruttradition angewiesen ist. Die Krebsschere wird dadurch vernichtet, daß nach Erweiterung des Seeabflusses unter besonderen Verhältnissen Wasser aus dem Frischen Haff (damit mittelbar aus der Ostsee) in den See einfließt (Rückstau). Die durch diesen Außeneinfluß bedingte Störung des Gleichgewichtes ist geeignet, Auslesevorgänge in der Biozönose des Sees sichtbar werden zu lassen.
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  • 51
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 38 (1941), S. 85-95 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1941), S. 147-196 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1941), S. 197-250 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 54
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 356-378 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 334-343 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das oberseits mit Haarschuppen, unterseits mit solchen und mit Glasschuppen besetzteblaugrüne Flügelband und die ähnlichen Flecke, auf dem Hinterflügel vonPapilio teredon enthalten einblaugrünes Pigment. Diesesfärbt dilut das Chitin vornehmlich derSchuppen- undHaarbälge und erteilt denFlügeladern Dichroismus. Weiter aber tritt im Bereich des Bandes bzw. der genannten Fleckenzwischen den beiden Lamellen der Flügelmembran eindoppelbrechendes, feinkörnig-kristallines Material auf, das wesentlich imAreal der ehemaligen Schuppenbildungszellen angehäuft ist. BeiPapilio agamemnon findet sich in dengelbgrünen Flecken (mit ähnlichen Beschuppungsverhältnissen wie beiPapilio teredon) ebenfalls dasdoppelbrechende interlamellare Material, hier aber in der ganzen Ausdehnung der Flecke reichlich angehäuft und gleichmäßig verteilt, ohne daß Zellareale hervorträten. Die Doppelbrechung und die. Lokalisation des Materials, auch seine Löslichkeit lassen an Purinderivate denken, insbesondere an Pterine. Die zu erwartenden Fluorescenzerscheinungen der letzten freilich waren nur beiPapilio teredon und auch hier nur in der alkalischen Lösung aufzuweisen (O. Völker).
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  • 58
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 435-482 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Bei den Zecken kommen Hautsinnesorgane in sehr großer Zahl besonders auf dem Rumpf vor, während sie an den Cheliceren ganz fehlen und auf Palpen und Beinen (abgesehen von Haaren) spärlicher vertreten sind. Nur bei denArgasidea sind bisher außer Haaren keine anderen Sensillen gefunden worden. Bei denIxodidea lassen sich 2 Gruppen von Hautsinnesorganen unterscheiden 1. Haare und aus Haaren hervorgegangene Sensillen. Hier sind die eigentlichen Haare (Sensilla trichodea) in verschiedenen Formen zu nennen und dasSensillum auriforme, das durch Umbildung eines Haares zustande kommt. 2. Die Krobylophoren oder Schopforgane. Sie sind dadurch ausgezeichnet, daß auf dem Endstift ein Schopf- oder flammenförmiges Gebilde sitzt, das frei in den Chitinkanal hineinragt. Sie treten in 3 Mustern auf, die nach dem Aussehen des Chitinkanales alsSensilla sagittiformia, hastiformia undlaterniformia bezeichnet werden. Der Bau der einzelnen Hautsinnesorgane, besonders der Endapparat, wird eingehend geschildert, soweit er sich bisher ermitteln ließ. Kennzeichnend für die Zeckensensillen ist ihre Vereinigung mit 2 Drüsenzellen, die teilweise in den Sinneskanal eintreten. Sie scheiden ihr Sekret in diesen hinein ab, von wo es an dem Endapparat vorbei an die Oberfläche austritt. Das Sekret stellt in den ausgebildeten Organen und auf der Kutikula wohl ein Schutzmittel gegen Eintrocknung dar und dient wahrscheinlich weiter als chemisches Erkennungsmittel für die Arten und Geschlechter. Neben einzeln stehenden treten Komplexorgane auf, und zwar solche, die aus gleichartigen Sensillen bestehen, und andere, die aus verschiedenartigen zusammengesetzt sind. Ein Vergleich der Endapparate mit denen anderer Gliedertiere läßt zwar Anklänge an deren Bau erkennen, zeigt aber selbst bei den Haaren durchaus eigenartiges Gepräge. Abgesehen von den durch ihren Bau ausgezeichneten Riechhaaren im HALLEPschen Organ haben die übrigen Haare wohl sämtlich Tastfunktion. DasSensillum auriforme dürfte ein proprioreceptives Organ sein zur Wahrnehmung von Veränderungen im Chitin. Für die Krobylophoreu wird wahrscheinlich gemacht, daß sie Vibrochemoreceptoren sind, die gleichzeitig auf einen chemischen und einen Erschütterungsreiz ansprechen. Sie spielen offenbar eine besonders große Rolle im Geschlechtsleben der Tiere.
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  • 60
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 630-658 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 61
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 658-658 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 62
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    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 47-75 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 63
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    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 98-152 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 64
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    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 21-46 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine Untersuchung auch des ganzen Forceps zeigt bei gewissen Sippen [Subspecies und vereinzelt auch Arten (?)] der Caraboidea keine charakteristischen Besonderheiten. 2. In den meisten Fällen gibt es aber Unterschiede. Sie sind verbreiteter und komplexer, als die bisherigen Untersuchungen der ForcepsSpitze erkennen ließen. 3. Die Unterschiede betreffen Species oder subspezifische Sippen. Sie können ein- oder mehrörtlicher Natur sein und geringe, annähernd gleichgroße oder vorherrschende Veränderungen gegenüber anderen Körperabweichungen zeigen. 4. Die Forcepsverschiedenheiten kommen als Isolationsmechanismen wahrscheinlich nicht in Betracht. 5. Ihre Entstehung muß darauf zurückgeführt werden, daß bei den Caraboidea der Forceps einen auf Abänderung der erblichen Konstitution leicht ansprechbaren Körperteil bildet. 6. Diese Auffassung wird durch Ergebnisse der experimentellen Genetik und der pathologischen Anatomie gestützt.
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  • 65
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    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 153-175 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 66
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    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 217-275 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 67
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 68
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 389-405 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei den Spicula von Doris (Archidoris tuberculata L. und Lamelli-doris bilamellata L.), die, abgesehen von der organischen Scheide, bekanntlich aus kohlensaurem Kalk bestehen, und sphaeritisch aufgebaut sind mit radialer negativer optischer Achse (W. J. Schmidt, 1924), beträgt die Doppelbrechung n a—o (berechnet nach der Formel von Freywyssling) —0,0018; die Lichtbrechung liegt unter der des Balsams: n o,=1,515, n a (berechnet aus n a—no und n o)=1,513. 2. Kochen mit destilliertem Wasser im Reagenzglas wandelt den kohlensauren Kalk der Spicula in eine stark doppelbrechende Modifikation ( (Caleit) um (W. J. Schmidt, 1924), Zugabe von Natriumchlorid befödert den Vorgang; Zugabe von Magnesiumchlorid hindert ihn, im Gegensatz zu künstlich dargestelltem Vaterit; Kochen in konzentriertem Glycerin ruft — trotz des weit höheren Siedepunktes — die Umwandlung nicht hervor, wohl aber (W. J. Schmidt, 1924) trockenes Erhitzen auf dem Platinblech. 3. Bei Erwärmen der Spieula mit starker Kali- oder Natronlauge tritt eine topöchemische Reaktion, wohl die Bildung eines Doppelsalzes von Calcium- und Alkalikarbonat, ein: das Vorzeichen der Doppelbrechung kehrt sich um unter Erhaltung der radialen Lage der optischen Achse; dabei steigert sich die Lichtbrechung beträchtlich, so daß sie über der des Balsams liegt (ungefähr bei 1,57). Die Doppelbrechung ist jetzt abhängig von der Brechzahl des Untersuchungsmittels: am stärksten erscheint sie in Luft, am schwächsten in Mitteln von der Brechzahl der Nadelmasse; in Canadabalsam ist die Doppelbrechung etwas geringer als die ursprüngliche negative. Durch die Laugewirkung sind die Spicula submikroskopisch porös geworden — was sich auch darin äußert, daß sie sich jetzt durch und durch färben lassen; daher dringt das Üntersuchungsmittel zwischen die feinen Nadeln der Sphaeritenstruktur ein und erzeugt Stäbchendoppelbrechung (positive radiale optische Achse), falls die Brechzahl des Untersuchungsmittels von jener der Nadelmasse abweicht; in keiner Flüssigkeit ließ sich die Doppelbrechung völlig beheben, so daß die positive Formdoppelbrechung von positiver Eigendoppelbrechung der gewandelten Nadelmasse überlagert wird. 4. Auch beim Behandeln der Spicula mit konzentrierter Schwefelsäure vollzieht sich eine topochemische Reaktion unter Umkehr-des Vorzeichens der Doppelbrechung bei Erhaltung der radialen Lage der optischen Achse; Doppelbrechung und Lichtbrechung werden dabei gesteigert (die letzte ungefähr auf 1,56) : Umwandlung in Anhydrit (wasserfreies Calciumsulfat). 5. Die optischen Befunde an den Spicula von Doris stimmen schlecht zu den in der Literatur vorliegenden Angaben über Vaterit. Röntgenographische Untersuchung der Spicula durch A. Neuhaus ergab, daß ihr Material praktisch amorph ist, mit feinsten Kristallkeimen vermutlich von Calcit, weniger wahrscheinlich von Vaterit ; Aragonit ist auszuschließen. Unter diesen Umständen ist der sphaeritische Bau und die schwache negativ einachsige Doppelbrechung wohl so zu deuten, daß die spärlichen Calcitkeimchen ein sphaeritisches Gerüst bilden, in dessen Lücken der mengenmäßig weit vorwaltende amorphe Kalk liegt.
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  • 69
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 418-450 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die wichtigsten Ergebnisse der vorstehenden Untersuchung sind folgende: 1. Die kreidig weißen Flecke auf den Elytren der Gattung Cicindela werden nicht nur durch Pigmentlosigkeit der hier verdünnten Exocuticula hervorgerufen, sondern vor allem durch einen besonderen Bau der Endocuticula im dorsalen Schichtenkomplex: diese verdickt sich nämmlich im weißen Fleck beträchtlich, wobei sie sich nach innen vorwölbt, und ihre Balken spalten sich (mit Ausnahme der obersten Lage unter der Exocuticula) vielfach auf, so daß die Zahl der Balkenlagen beträchtlich vermehrt erscheint; zwischen den feinen Balken einer jeden Lage ist Luft eingelagert, die durch starke Reflexion das kreidige Aussehen des Fleckes erzeugt. Die Verstärkung der Balkenlagen im weißen Fleck bedingt auch dessen stärkere Doppelbrechung. 2. Gemäß polarisationsoptischer Untersuchung ist in den kreidig weißen Flecken die Hauptrichtung der Balken anders als in dem pigmentierten Grund der Flügeldecken: im allgemeinen geht in der Decke die vorherrschende Verlaufsrichtung der Balken parallel der Länge, in den Flecken geht sie schräg oder senkrecht dazu, was sich durch veränderte Auslöschrichtung, im letzten Fall durch umgekehrtes Vorzeichen der Doppelbrechung äußert. 3. Bei den gelblichenFlecken (z. B. bei Oxychila, Pseudoxychila, Megacephala) besteht zwar auch Pigmentlosigkeit und Verdünnung der Exocuticula, aber ein abweichender Bau der Balken fehlt und damit auch Lufterfüllung; die Untersuchung in polarisiertem Licht läßt hier keinerlei Unterschiede des Fleckes gegenüber der Umgebung nachweisen. Diese Gattungen mit gelblichen Flecken können daher als ursprünglicher gelten. 4. Es gibt Formen (so Cicindela hybrida, Cicindela psilica, Cicindela sexpunctata, Cicindela hydrophoba, Cicindela chinensis, Cicindela rufiventris, Therates clavicornis var. alboobliquata, Oxychila tristis, Pseudoxychila bipustulata, Ctenostoma ichneumoneum), bei denen auch die Columnen, und zwar sowohl in kreidig weißen wie in gelblichen Flecken Abweichungen gegenüber dem pigmentierten Grund des Flügels darbieten: die Pfeiler sind im Fleck schmächtiger als sonst, ausnahmsweise (Cicindela mellyi) stärker. 5. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Matrixzellen der Cuticula im Bereich der Flecke in verschiedenem Maβe gegenüber ihrer Umgebung differenziert sind: entweder ist nur ihr Pigmentbildungsvermögen vermindert oder auch ihre Fähigkeit, die Balkenlagen zu erzeugen, ist geändert. Im letzten Fall ist die Zeichnung gleichsam durch die ganze Dicke des dorsalen Schichtenkomplexes hindurch ausgeprägt; aber auch in der ventralen Lamelle der Elytre kann sich die Zeichnung in einzelnen Fällen bis zu einem gewissen Maße widerspiegeln, nämlich in Beziehungen zwischen Zeichnung und Perlae (bei Arten mit gelblichen Flecken).
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 1-20 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 71
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 89-122 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 72
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 36 (1940), S. 401-445 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 73
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 65-84 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 74
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 384-414 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 75
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    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 89-97 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 76
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 106-128 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 77
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 129-139 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 78
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 579-586 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 79
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 590-608 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 80
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 609-658 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 81
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 687-693 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 82
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 727-757 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 83
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 764-775 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 84
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 776-776 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 85
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 587-589 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 86
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 659-671 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 87
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 112-133 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 88
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 195-215 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 89
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 145-194 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 90
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 758-763 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 91
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    Springer
    Mathematische Annalen 117 (1940), S. 1-16 
    ISSN: 1432-1807
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  • 92
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 286-288 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 93
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 290-298 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 94
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 305-309 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 95
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 134-144 
    ISSN: 1432-1807
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    Topics: Mathematics
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  • 96
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 216-234 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 97
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 379-384 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 98
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 251-262 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 99
    Electronic Resource
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 276-285 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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    Springer
    Mathematische Annalen 118 (1941), S. 289-289 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
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