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  • 1
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Opinion formation within society follows complex dynamics. Towards its understanding, axiomatic theory can complement data analysis. To this end we propose an axiomatic model of opinion formation that aims to capture the interaction of individual conviction with social influence in a minimalist fashion. Despite only representing that (1) agents have an initial conviction with respect to a topic and are (2) influenced by their neighbours, the model shows emergence of opinion clusters from an initially unstructured state. Here, we show that increasing individual self-reliance makes agents more likely to align their socially influenced opinion with their inner conviction which concomitantly leads to increased polarisation. The opinion drift observed with increasing self-reliance may be a plausible analogue of polarisation trends in the real world. Modelling the basic traits of striving for individual versus group identity, we find a trade-off between individual fulfilment and societal cohesion. This finding from fundamental assumptions can serve as a building block to explain opinion polarisation.
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 2
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Wasserstoff wird eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung von schwer elektrifizierbaren Sektoren spielen, doch die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff steckt noch in der Anfangsphase. Aus diesem Grund wird die Nutzung von kohlenstoffarmem Wasserstoff aus nicht-erneuerbaren Quellen als Übergangslösung auf dem Weg zu einer erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft diskutiert. Kohlenstoffarmer Wasserstoff umfasst unterschiedliche Produktionsmethoden, wie die Herstellung aus fossilen Brennstoffen mit nachfolgender Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) oder -nutzung (CCU), sowie die Elektrolyse mit Strom aus Kernenergie. Um eine positive Klimaschutzwirkung durch den Einsatz von kohlenstoffarmem Wasserstoff sicherzustellen, müssen signifikante Reduzierungen von Treibhausgasemissionen (THG) erzielt werden. Dies sollte durch einen kohärenten regulatorischen Rahmen für die Produktion und den Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff auf EU-Ebene gewährleistet werden. Diese Analyse gibt demnach Einblicke in den aktuellen Stand der EU-Gesetzgebung zur Produktion und zum Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff und untersucht, ob die verbundenen Risiken und Herausforderungen für einen wirksamen Klimaschutz durch den Rechtsrahmen abgedeckt sind. Da jede Produktionsmethode durch unterschiedliche Herausforderungen charakterisiert ist, untersucht die Analyse die jeweiligen Regelungen gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCS, gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCU, sowie die Wasserstoffproduktion mit Kernenergie im Einzelnen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Entwicklung des regulatorischen Rahmens für innereuropäisch produzierten und importierten kohlenstoffarmem Wasserstoff formuliert.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Renewable hydrogen is necessary for the decarbonization of sectors that are difficult to electrify, such as industry and aviation, and as a storage medium for surplus electricity from renewable sources.
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Wasserstoff ist durch seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ein Schlüsselelement der Sektorenkopplung auf dem Weg zur Klimaneutralität. Damit Wasserstoff aber für unterschiedliche, momentan noch nicht abschließend definierte Anwendungsbereiche genutzt werden kann, sind entsprechende technologische Infrastrukturen notwendig. Diese umfassen die Produktion, die Speicherung und den Transport von Wasserstoff. Während bei der Bereitstellung von Wasserstoff konkrete Ziele formuliert wurden und auch hinsichtlich der Anwendungsbereiche deutliche, wenn auch konkurrierende Vorstellungen bestehen, sind bei der Wasserstoffinfrastruktur viele grundsätzliche Fragen offen. Vor diesem Hintergrund diskutiert diese Analyse, unbeschadet der Tatsache, dass bislang weder eine Systementwicklungsplanung noch ein abgeschlossenes Wasserstoffwirtschaftsrecht in Deutschland bestehen, wie viel „System“ und „Planung“ bereits jetzt durch Stakeholder und den einschlägigen Rechtsrahmen mit Blick auf Wasserstoff mitgedacht werden. Dabei orientiert sich die Analyse an folgenden Fragen: Erfolgt die Regulierung in Sachen Wasserstoff bereits jetzt aus der Sicht eines geschlossenen Energiesystems? Sehen die Stakeholder Wasserstoff bereits systemisch und interpretieren sie den bestehenden Rechtsrahmen zur Planung der Infrastrukturen entsprechend? Folgen die Vorstellungen der Wasserstoffinfrastruktur schon jetzt systemischen Ansätzen oder stellen sie vielmehr eine weitere sektorale Infrastruktur und Planung dar? Die vorliegende Analyse zeigt, dass Stakeholder nicht grundsätzlich einen systemischen Blick auf Wasserstoff haben und gerade bei wirtschaftlichen Akteuren teilweise eine sektorale Betrachtung überwiegt. Hier sollte beobachtet werden, in welcher Weise bei der Realisierung des seit dem Sommer 2023 vorliegenden Vorschlag des Wasserstoffkernnetzes (FNB Gas 2023), Nutzerbedarfe in die Planungsprozesse einbezogen werden. Noch weniger berücksichtigen einschlägige Rechtsvorschriften die systemische Bedeutung von Wasserstoff. Beachtenswert ist dabei unter anderem, dass die bestehenden nationalen Vorschriften zur Einführung einer Wasserstoffnetzplanung wenig bis gar keine Bezugnahme zur systemischen Funktionsweise von Wasserstoff aufweisen. Im europäischen Recht entfaltet die Erneuerbare-Energien-Richtlinie durch das Kriterium der Zusätzlichkeit bei neu in Betrieb genommenen Anlagen hingegen durchaus eine vorgelagerte systemische Entscheidungswirkung. In der deutschen Planungspraxis könnte der systemische Aspekt dadurch gestärkt werden, dass Strom- und Wasserstoffnetzplanungen über Einzelaspekte wie Power-to-Gas-Anlagen in Zukunft von vornherein integriert angelegt werden.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 5
    Publication Date: 2024-06-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
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  • 6
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: The Skagerrak basin represents the main sink area for fine-grained sediment in the North Sea region and constitutes a natural deposition centre for sediments that are supplied from the Atlantic, the Baltic Sea and the surrounding continental margins and coasts. However, the exact sources and their proportional contributions to the North Sea sediments and to the Skagerrak deposits are not well understood.To trace the predominant sources of the sediment and to gain a better understanding of the sedimentary processes in the North Sea and the Skagerrak basin, radiogenic Sr, Nd, and Hf isotope signatures and clay mineral compositions of the detrital clay fraction of surface sediment samples from the North Sea, the Scandinavian margins and the Baltic Sea were measured.The results indicate that the major source for Skagerrak clay-size sediments is the northern North Sea but Scandinavia as well as the southern North Sea including the southern England coast also contribute material. Seabed and coastal erosion in the northern North Sea are enhanced by the inflowing Atlantic Currents, which provide the Skagerrak with high amounts of clay size sediments. In contrast, the southern North Sea, the Baltic Sea and mid-European rivers such as Weser, Elbe and Ems are only minor contributors. As Skagerrak deposits are dominated by clay sized material (up to 60%), the reconstructed sediment processes related to this study deviate from findings in previous sediment budget studies, which were based on both clay and silt fraction and indicated predominant influences from the southern North Sea. These results highlight that coastal and seabed erosion in the North Sea is a previously underestimated source of fine-grained sediments for depocenters in the entire North Sea.With regard to climate change, the global sea-level rise will likely enhance erosional processes and can therefore significantly influence the sediment budget of the entire North Sea.
    Type: Article , PeerReviewed
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  • 7
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des EU-Projektes BARENE LIFE natura '99 angefertigt. Ziel der Arbeit war die Untersuchung des Einflusses der H6hlenbauaktivitäten durch Zosterisessor ophiocephalus (Familie Gobiidae) auf die Dynamik der Salzwiesenufer in der Lagune von Venedig. Es sollte ermittelt werden, ob sich der mit dem Reproduktionshöhlenbau einhergehende Sedimentverlust destabilisierend bzw. erodierend auf die den Salzwiesen vorgelagerten Vorsalzwiesenwattflächen auswirkt. Da diese eine Auslaufzone für Wellen darstellen, hatte ihre Erosion eine stärkere Exposition und somit einen stärkeren Rückgang der Uferlinie zur Folge. Durch Sedimentanalysen bezüglich der Korngrößenverteilung und des Kalkgehaltes sowie Messungen der Scherfestigkeiten des Sedimentes sollte ermittelt werden, inwiefern diese Parameter mit der Abundanz und dem Volumen der Reproduktionshöhlen in Zusammenhang stehen. Mit Hilfe einer Volumenerfassung der Reproduktionshöhlen sollten Ruckschlüsse auf den Sedimentverlust und eine mögliche Destabilisierung der Vorsalzwiesenwattflächen gezogen werden. Die Ergebnisse der Korngrößenanalyse des Sedimentes ergaben, dass die Sedimente an zwei der drei beprobten Standorte mit Feinsandanteilen zwischen 49 und 63% nach Malavasi (2002) gute Bedingungen fur die Höhlenbauaktivitäten von Z. ophiocephalus boten. Nach Analyse der Kalkgehalte der Sedimente erwiesen sich diese als carbonatreich bis sehr carbonatreich. Es konnte ein möglicher Zusammenhang zwischen Höhlengröße und Carbonatgehalt aufgezeigt werden. Bei einem höheren Carbonatgehalt des Sedimentes war das mediane Höhlenvolumen größer als bei niedrigem Carbonatgehalt. Der Vergleich der Scherfestigkeiten mit der Anzahl der Höhlen zeigte den Trend zu größeren Höhlenanzahlen bei niedrigen Scherfestigkeiten des Bodens auf. Die Ermittlung des Sedimentverlustes der beprobten Standortflächen durch Höhlenbauaktivitäten von Z. ophiocephalus ergaben, dass die im Rahmen der vorliegenden Arbeit ermittelten Größenordnungen der Höhlenanzahlen, die mit einer geringen Abundanz des Fisches zum Zeitpunkt der Untersuchungen in Zusammenhang stehen, keine oder allenfalls geringe destabilisierenden Auswirkungen auf die die Salzwiesenufer schuützenden Vorsalzwiesenwattflächen haben. Unter diesen Umständen ließ sich kein Einfluss von Z. ophiocephalus auf die Dynamik der Salzwiesenufer in der Lagune von Venedig feststellen. Allerdings bleibt die geringe lndividuenanzahl des Fisches im Untersuchungszeitraum und -gebiet zu berücksichtigen. Da die beprobten Standorte potenziell die Vorraussetzung fur eine größere Höhlendichte pro m2 bieten, wäre ein nachzuweisender Einfluss van Z. ophiocephalus auf die Erosion der Salzwiesenufer in Jahren mit hohen Abundanzen des Fisches durchaus denkbar.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Auf einem West-Ost Transekt von Curacao (niederländische Antillen) nach Douala (Kamerun) bei 10°N und einem kurzen Nord-Süd Transekt bei 25°W zum Äquator wurde die Phytoplanktonzusammensetzung in Bezug auf ihre Verteilung in der Wassersäule untersucht. Dabei wurden die Methoden Flow Cytometrie (FCM) und High Performance Liquid Chromatography (HPLC) verwendet. Der West-Ost Transekt wurde aufgrund abiotischer Faktoren in die Regionen Amazonasgebiet, offener Atlantik und afrikanische Küste eingeteilt. Alle Regionen waren durch niedrige Oberflächenchlorophyllkonzentrationen und ein Tiefen-Chlorophyllmaximum gekennzeichnet. Prochlorophyceen dominierten das Phytoplankton in allen Gebieten mit Zellzahlen von bis zu 2,5*105 Zellen m-1 gefolgt von Synechococcen (4*104 Zellen m-1) und Picoeukaryoten (9*103 Zellen m-1). Der Anteil der Prochlorophyceen am Gesamtchlorophyll war in der Oberfläche am höchsten, betrug aber insgesamt nur maximal 36,7%. Der Chlorophyllgehalt pro Zelle stieg mit der Tiefe um den Faktor 15, der Divinyl Chlorophyllgehalt pro Zelle um den Faktor 6. Anhand der Markerpigmente wurden durch CHEMTAX Prochlorophyceen, Synechococcen, Prymnesiophyceen E. hux Typ und Chrysophyceen als die in Chlorophylleinheiten dominantesten Gruppen in der Oberfläche bestimmt. Prochlorophyceen, Chrysophyceen und Prasinophyceen hatten im Chlorophyllmaximum den größten Anteil am Gesamtchlorophyll. Eine Diskriminanzanalyse ergab signifikante Unterschiede in der Phytoplanktonzusammensetzung zwischen den vier Regionen für die Oberfläche und das Chlorophyllmaximum. Zusätzlich wurden Experimente durchgeführt, die die Reaktionen der Phytoplanktonorganismen auf veränderte Lichtbedingungen allein oder in Kombination mit Nähstoffzugabe testen sollten. Eine Erniedrigung der Lichtintensität ergab in den meisten Fällen einen signifikanten Rückgang der Primärproduktion, Zellzahlen und Pigmentkonzentrationen von Prochlorophyceen, Synechococcen und Picoeukaryoten. Der gegenteilige Effekt wurde bei einer Erhöhung der Lichtintensität beobachtet. Dort stieg die Primärproduktion um den Faktor 1O bzw. 100 und die Zellzahlen um das bis zu 5,5 fache. Eine weitere Nährstoffzugabe zeigte darüber hinaus keine Wirkung.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2024-06-21
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: The Mariana Trough is the youngest back-arc basin in a series of basins and arcs that developed behind the Mariana subduction zone in the western Pacific. Active seafloor spreading is ongoing at a spreading axis close the Mariana Arc resulting in a pronounced asymmetric configuration (double rate to the west 2:1) at 17° N. The formation of back-arc basins is controlled by the subducting slab, which regulates the temporal development of mantle flow, entrainment of fluids and hydrous melts together with the magma generation. To better understand the formation process of back-arc basins and the asymmetry of the central Mariana Trough, we combined 2-D P-wave traveltime tomography results together with high-resolution bathymetric data. Here, we show that the crust in the central Mariana Trough is 6.5-9.5 km thick, which is unusual for oceanic crust. The lower crust exhibits average seismic velocities of 6.5-7.2 km/s. High-velocity anomalies (7.4-7.9 km/s) in the lower crust at the margins of the Mariana Trough indicate that magmatic accretion process was affected by hydrous melting during rifting. While the Mariana Trough developed from a rather symmetric rifting (0.89:1) to a strongly asymmetric seafloor spreading stage (5.33:1), the contribution of hydrous melts declined and the opening direction changed. The asymmetric plate motions and the temporal change of the slab component influenced strongly the formation of the back-arc basin.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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