ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Articles  (1,261)
  • Springer  (1,261)
  • American Physical Society (APS)
  • Blackwell Publishing Ltd
  • 1940-1944  (1,261)
  • Physics  (1,261)
Collection
  • Articles  (1,261)
Years
Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 625-638 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unterschied zwischen Ein- und Vielkristall. — Atomare Verfestigung und Spannungsverfestigung. — Physikalische Natur der Wechselfestigkeitsgrenze. — Mechanismus des Bruchs. — Hochtrainieren und Kerbwirkung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 639-650 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Anregungsfunktionen der γ-Strahlung ermittelt, die bei der Beschießung von Be, B und Al mit Po-α-Strahlen erregt wird. Die benutzte Anordnung besaß ein hohes Auflösungsvermögen, das durch Verwendung eines Po-Präparats von nur 3 mm Durchmesser im Mittelpunkt einer Halbkugel von 50 mm Durchmesser erreicht wurde. Aus der so erhaltenen Feinstruktur und den genauen Einsatzgrenzen der Anregungsfunktionen wurden auf die betreffenden Umwandlungen bzw. auf die angeregten Kernzustände Schlüsse gezogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 678-695 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man die diamagnetische Anisotropie gesättigter acyclischer Moleküle ohne jede willkürliche Annahme quantenmechanisch deuten kann. Die Rechnungen werden für das HCl-Molekül numerisch durchgeführt, die Resultate lassen sich aber leicht auf verwickelter aufgebaute Moleküle verallgemeinern. Die Erfahrung, daß die diamagnetische Suszeptibilität bei gestreckten Molekülen in der Richtung der Längsachse numerisch größer ist, folgt aus der Quantenmechanik; entgegen dem Falle der Theorie der optischen Anisotropie der Moleküle, bei der infolge der nach der Störungstheorie auftretenden Glieder die Polarisierbarkeit senkrecht zu dieser Achse größer sein müßte; die aus der Silbersteinschen Theorie folgenden Glieder jedoch diese scheinbare Diskrepanz mit der Erfahrung erklären. Die Anisotropie der Nitrat- und Carbonatradikale wird ebenfalls besprochen. Die Bedeutung der hochfrequenten paramagnetischen Polarisierbarkeit wird im Falle des N2-Moleküls erläutert. Die viel größere diamagnetische Anisotropie der aromatischen Moleküle, bei denen die Richtungen der numerisch größten Suszeptibilität und der größten Polarisierbarkeit aufeinander senkrecht stehen, erklärt die Londonsche Theorie.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 729-739 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur experimentellen Bestimmung der zur Oberfläche eines Metalls normalen Energiekomponente lichtelektrisch ausgelöster Elektronen beschrieben und erste Ergebnisse mitgeteilt. Diese werden mit Ergebnissen anderer Beobachter verglichen und ihre Bedeutung für die Frage von Form und Durchlässigkeitszahl der Potentialschwelle an der Metalloberfläche erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 747-755 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend vom Glockerschen Grundgesetz wird eine Beziehung hergeleitet, die es ermöglicht, aus der in r gemessenen Röntgendosis die durch den Quadrat-Zentimeter hindurchgegangene Röntgenstrahlung im Energiemaß zu bestimmen. Die Anwendung dieser Beziehung auf unsere Dosismessungen ergab Zahlenwerte für den Wirkungsgrad bei der Umwandlung von Kathodenstrahlenergie in Röntgenstrahlenergie; ein Vergleich der so erhaltenen Wirkungsgrade mit der Theorie der Strahlungsbremsung des Elektrons ergab ausreichende Übereinstimmung. Die Anwendung der Beziehung auf Messungen an der Ra C -γ-Strahlung ergab Werte für die Energieabgabe des Radiums. Die Methode ist noch anwendbar, wenn es sich um die Bestimmung der Energieabgabe sehr schwacher Präparate handelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 321-325 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unter Benutzung des bisher bekannten Tatsachenmaterials über die im Gebiet von 1 cm bis 1 · 10−2 cm Wellenlänge hergestellten Intensitäten sowie der Strahlungsgesetze wird versucht, ein Bild des im Übergangsgebiet auftretenden Verlaufs der herstellbaren Strahlungsintensitäten mit der Wellenlänge zu ermitteln. Es wird gezeigt, daß das vorhandene Beobachtungsmaterial sowie die Berücksichtigung der Strahlungsgesetze zur Annahme der Existenz eines Zwischengebietes führen, in dem elektromagnetische Strahlungsenergie unter Benutzung der bisher bekannten Verfahren nur mit kleinen Intensitäten erzeugbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 296-308 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für Kathoden mit ungleichmäßig emittierender Oberfläche werden die Mittelwerte der Austrittsarbeit angegeben, und zwar wird unterschieden zwischen dem „arithmetischen Mittelwert“ und dem „für den Emissionsstrom maßgebenden Mittelwert“. Die Methoden zur Messung dieser Mittelwerte werden besprochen und gegeneinander abgegrenzt. Dis bisher mit diesen Methoden erhaltenen Ergebnisse werden miteinander verglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 257-295 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Nach einer allgemeinen Übersicht über die Ergebnisse (Abschnitt 1) wird bei der Plattenfunkenstrecke (ebenes Problem) die Verteilung der metastabilen Atome unter Berücksichtigung ihrer Neubildung, Vernichtung und Diffusion berechnet und der Versuch gemacht, den metastabilen Beitrag zur gesamten Oberflächenrückwirkung an der Kathode abzuschätzen. Dieser Beitrag hat in der Nähe des Durchschlagsminimums ein Maximum. Je weiter man in das Nah- und in das Weitdurchschlagsgebiet hinein vordringt, um so mehr geht er zurück (Abschnitt 2, 3 und 4). Die metastabile Oberflächenrückwirkung wächst mit der Raumladung und vermag somit Durchschlagssenkungen zu begründen (Abschnitt 5). Die bei Stoß zweier metastabiler Atome gegeneinander frei werdenden Elektronen werden alsAnfangselektronen einer räumlichen Rückwirkung aufgefaßt, die in Vergleich mit der bekannten räumlichen Rückwirkung positiver Ionen zu setzen ist. Für das Wachstum der von diesen Anfangselektronen ausgehenden neuen Elektronenlawinen wird der alteTownsendsche Ansatz (dn/dx=αn) verwendet. Auf dieser Grundlage können dieDurchschlagsgesetze von Rogowski, Fucks und Wallraff begründet werden (Abschnitt 6). Bei Anwesenheit metastabiler Atome ist das Gas alsGasmischung zu betrachten. Die Komponenten der Mischung haben verschiedene Ionisierungskoeffizienten und verschiedene Verteilung. Der Gasmischung kommt daher ein örtlich veränderlicher, von der Gesamtstromdichte abhängiger Ionisierungskoeffizient zu. Läßt man auch hier denalten Townsendschen Ionisierungsansatz gelten, so kann man auch auf dieser Grundlage die Durchschlagsgesetze herleiten (Abschnitt 7). Es wird ein Vergleich mit dem Schadeschen Ansatz durchgeführt (Abschnitt 8). Auch die von Penning beobachtete Durchschlagssenkung in Neon-Argongemischen wird als Folge einerräumlichen metastabilen Rückwirkung gedeutet. Im Grenzfall (Diffusionskoeffizient gleich Null) führt die vorliegende Behandlungformal auf die von Penning angegebene Erhöhung des Elektronenionisierungskoeffizienten zurück. Es werden aus den Kruithoff-Penningschen Messungen Schlüsse auf die Vernichtungskonstante und auf die Neubildung (ɛ/α-Wert) metastabiler Atome gezogen und mit anderen im Schrifttum angegebenen Werten verglichen (Abschnitt 9). RäumlicheRückwirkungen könnenentarten, so daß sie ähnlich wirken, wie eine Erhöhung der Elektronenionisierung. Die gefundenen Ergebnisse werden aufMolekülgase übertragen und für behebige Lawinenprodukte verallgemeinert. Auf ihre Bedeutung für anomale Polaritätseffekte wird hingewiesen (Abschnitt 10). EineErweiterung der Townsendschen Theorie muß an den bei Stromdurchgang entstehendenLawinenprodukten anknüpfen und deren Eigenschaften zum Ausdruck bringen. Einerlei, ob als Lawinenprodukt positive Ionen (Raumladung) oder angeregte (metastabile) Atome in Frage kommen, Durchschlagsgesetze und fallende Charakteristik begründen sich in beiden Fällen in gleicher Weise 1. durch die Änderung der Rückwirkung, 2. durch die Änderung des Ionisierungskoeffizienten und die hierdurch verursachte Änderung der integralen Elektronenionisierung (Abschnitt 11).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 333-338 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Zunahme der 9 cm Blei durchdringenden Teilchen der kosmischen Strahlung mit der Höhe in der unteren Atmosphäre wird zusammen mit der Absorption in Wasser und mit dem von Blackett gemessenen Impulsspektrum der Teilchen benutzt, um die Zerfallsdaten des Mesons ohne weitere Annahmen über die Höhe des Mesonenursprungs, die ursprüngliche Energieverteilung, den Energieverlust u. a. zu berechnen. Es ergibt sichμc 2/τ=(2,1±0,6) · 1013 e-Volt/sec. Fürμ=160 Elektronenmassen ist dann τ=(3,7±1) · 10−6 sec, also etwas größer als die von Euler und Heisenberg berechnete Lebensdauer. Es wird gezeigt, daß andere Bestimmungen von τ aus dem Barometereffekt entgegen der bisherigen Deutung zu etwa gleichen Werten führen, wenn die Teilchenenergie in der diesen Messungen angemessenen Weise berücksichtigt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit werden Fluoreszenzversuche an normalen He-Atomen beschrieben. Wie auf Grund der Auswahlregeln zu erwarten, tritt in Fluoreszenz — jedenfalls bei kleinen Heliumdrucken — nur die Hauptserie des Singulettsystems auf. Mit größer werdendem Heliumdruck treten außerdem weitere Singulett- und Triplettlinien auf. In einer eingehenden Diskussion wird gezeigt, daß die Ausgangsterme dieser zusätzlichen Linien durch Stöße zweiter Art zustande kommen, z.B. nach dem Schema: He (31P) + He (11S) → He (11S) + He (33D) angeregt normal normal angeregt Elektronenspin=0+0 ≠+1 die He (31P)-Terme entstehen dabei im Zusammenhang mit der Fluoreszenzerscheinung. Bei Stößen zweiter Art obigen Schemas ändert sich beim Stoß der gesamte Elektronenspin beider Stoßpartner um den Wert 1 · h/2π. Nach dem von Wigner ausgesprochenen Spinerhaltungssatz sollten solche Stöße praktisch verboten sein. Die Gültigkeit des Spinerhaltungssatzes wird an Hand der Ergebnisse besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...