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  • Institut für Meereskunde Kiel  (17)
  • 1985-1989  (30)
  • 1955-1959  (12)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 145 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 190 . DOI 10.3289/ifm_ber_190 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_190〉.
    Publication Date: 2013-05-15
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, 26 pp.
    Publication Date: 2015-03-12
    Description: Die 160. Reise von FS "Poseidon" vom 6. Juli bis 4. August 1989 bildet den Auftakt einer Serie fischereibiologischer Fahrten zur Untersuchungen der Rekrutierungs- und Interaktionsmechanismen bei grönländischen Seefischbeständen. Das Programm unter der Leitung von Prof. D. Schnack wird in enger Zusammenarbeit mit dem Grönländischen Fischereiforschungsinstitut und dem Institut für Seefischerei der BFA für Fischerei durchgeführt. Es soll wissenschaftliche Grundlagen für ein ökosystem-orientiertes Fischereimanagement im Seegebiet vor Grönland liefern.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 215 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 191 . DOI 10.3289/ifm_ber_191 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_191〉.
    Publication Date: 2013-05-15
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2020-10-12
    Description: Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mitteleuropas: (a) Rhein- und Mosel-Terrassenablagerungen belegen die junge tektonische Hebung des paläozoischen Rheinischen Schildes, (b) Löß- und Paläobodenschichten spiegeln spätquartäre Klimaschwankungen wider, (c) Artefakt-Horizonte dokumentieren eine ausgedehnte frühmenschliche Geschichte des Mittelrheinraums, und (d) zahlreiche eingeschaltete Tephralagen — abgelagert während explosiver Vulkaneruptionen im Osteifel-Vulkanfeld — bilden ideale chronostratigraphische Leithorizonte. Die chemische und mineralogische Zusammensetzung zweier phonolithischer Bims-Fallablagerungen, die bisher als „Wehrer Bimse" bezeichnet wurden, unterscheidet sich drastisch von schlotnahen Tephraablagerungen am Wehr-Vulkan selber. Darüber hinaus zeigen (40)Ar/(39)Ar-Laseranalysen von Feldspat-Kristallen, daß die beiden Tephraablagerungen, mit Eruptionsaltern von 452.000 ± 8.000 Jahren vor Heute (KAE-DT2) und 〈 618.000 ± 13.000 Jahren v. h. (KAE-DTl), bis zu doppelt so alt sind, wie bislang angenommen. Schlotnahe, strombolianisch-phreatomagmatische, mafische Tephraschichten (KAE-BT4; lokale Bezeichnung: „Brockentuff"), die einem interglazialen Paläobodenhorizont im Hangenden der jüngeren Bimsablagerung eingeschaltet sind (lokale Bezeichnung: „Kärlicher Interglazial"), stammen von einem heute erodierten, kleinen Eruptionszentrum NW der Tongrube. (40)Ar/(39)Ar-Datierungen von Phlogopit-Ein-sprenglingen nach dem Stufenheizungs- und Laserverfahren ergeben für KAE-BT4 ein Eruptionsalter von 396.000 ± 20.000 Jahren v. h. Unsere Untersuchung zeigt, daß das Kärlicher Profil vor allem terrestrische Pleistozänablagerungen enthält, die zur Zeit der marinen Sauerstoffisotopenstadien 11 bis 19 abgelagert wurden. Jüngere Schichten sind nur unvollständig im Hangenden von KAE-BT4 erhalten. Das „Kärlicher Interglazial locus typicus" repräsentiert eine ca. 400.000 Jahre alte interglaziale Klimaphase und wird hier mit dem marinen Sauerstoffisotopenstadium 11 korreliert. Frühmenschliche Artefakte, die in Schichten unmittelbar im Hangenden der Tephra KAE-BT4 auftreten, könnten demnach ebenfalls bis zu ca. 400.000 Jahre alt sein.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die abschließende Auswertung der Arbeiten zur Aufnahme der Geologischen Karte 1 : 50.000 der Vogesen (Blätter Bruyeres und Epinal) hat bestätigt, daß der mittlere Teil der westlichen Vogesen von zumindest drei aufeinanderfolgenden Vereisungen betroffen war. Vor allem die Randlagen der dritten Vereisung sind in den Tälern von Mosel, Ognon und Moselotte und im Gebiet um Le Tholy nachgewiesen. Unter Bezug auf die für Grand Pile und Les Echets aufgestellten Stratigraphien kann man die dritte Vereisung des Moselbeckens dem Würm-Hochglazial zuordnen. Daraus ergibt sich mindel- bzw. rißzeitliches Alter für die vorausgehenden Vereisungen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 101B . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, 16 pp.
    Publication Date: 2013-07-31
    Description: 2. Auflage
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 143 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 172 . DOI 10.3289/IFM_BER_172 〈http://dx.doi.org/10.3289/IFM_BER_172〉.
    Publication Date: 2013-11-20
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 134 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 170 (90). DOI 10.3289/IFM_BER_170 〈http://dx.doi.org/10.3289/IFM_BER_170〉.
    Publication Date: 2013-05-22
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 168 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, 100 pp.
    Publication Date: 2013-11-20
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 161 . Institut für Meereskunde Kiel, Hamburg, Germany, 116 pp.
    Publication Date: 2013-11-19
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 175 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, 91 pp.
    Publication Date: 2013-11-20
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Die Geomorphologische Kartierung des Blattes 8127 Grönenbach machte eine Auseinandersetzung mit den divergierenden Ergebnissen neuerer Untersuchungen zum Altpleistozän des Illergletscher-Gebietes notwendig. Es ergab sich, daß die im Blattgebiet auftretenden altpleistozänen glazifluvialen Bildungen (Ältere und Jüngere Deckenschotter) als im wesentlichen einheitliche, zeitlich nicht zu untergliedernde Schüttungen zu betrachten, und daß die Altmoränen eindeutig in drei Komplexe zu gliedern sind, die der Riß-Eiszeit, der Mindel-Eiszeit sensu Penck 1901 („klassisches" Mindel) und einer weiteren, zwischen klassischem Mindel und Günz einzuordnenden Eiszeit (möglicherweise der Haslach-Eiszeit sensu Schreiner 1981) zugewiesen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Hochfirst, Stoffersberg, Plattenberg-Arlesrieder) haben pleistozänes Alter. Während ihrer Akkumulationsphase haben Ur-Iller und Ur-Lech über das gleiche Einzugsgebiet verfugt wie die Gletscher, deren umgelagerte Sedimente die donaueiszeitlichen und jüngeren Schotterkörper aufbauen. Daher ist anzunehmen, daß auch schon während der ältestpleistozänen Biberkaltzeiten im inneralpinen Raum Vereisungen existiert haben. Die Gletscher müssen dabei den heutigen morphologischen Alpenrand erreicht haben. Eine exakte Angabe der ehemaligen Eisrandlagen aus den Bibereiszeiten ist nicht möglich. Sie wären weit südlich der jüngeren donau-, günz-, mindel-, riß- und würmeiszeitlichen Moränen zu suchen und sind der glazialen, fluvioglazialen sowie periglazialen Erosion zum Opfer gefallen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 103 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 142 . DOI 10.3289/ifm_ber_142 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_142〉.
    Publication Date: 2013-07-26
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 133 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 151 . DOI 10.3289/ifm_ber_151 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_151〉.
    Publication Date: 2013-07-26
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 135 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 150 . DOI 10.3289/ifm_ber_150 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_150〉.
    Publication Date: 2013-07-26
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 125 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 152 . DOI 10.3289/IFM_BER_152 〈http://dx.doi.org/10.3289/IFM_BER_152〉.
    Publication Date: 2013-07-25
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 92 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 153 . DOI 10.3289/ifm_ber_153 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_153〉.
    Publication Date: 2018-03-28
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Zwei Hauptdünengebiete kommen im Gebiet westlich von Nieuwpoort vor: die Jüngeren Dünen entlang der heutigen Küstenlinie sowie die Älteren Dünen, die in der Nähe der französischen Grenze isoliert in der Küstenebene auftreten und ebenfalls küstenparallel verlaufen. Beide Systeme wurden geologisch und paläontologisch untersucht. Es wird vermutet, daß das Ältere Dünensystem in der Zeit vor 4300 v. h. entstanden ist. Ein Streifen weiterer älterer Dünensedimente (der jedoch nicht so alt wie das Ältere Dünensystem ist) wurde, ebenfalls nahe der französischen Grenze, unter den Jüngeren Dünen gefunden. Das Alter dieser Sedimente liegt zwischen 2800 und 900 v. h. Bei der Entstehung der Jüngeren Dünen wurden zwei Subphasen unterschieden. Vor dem 14. Jahrhundert bildete das Dünengebiet eine relativ ebene Fläche. Ihre Entstehung markiert das Ende einer aktiven äolischen Phase, die im 11. Jahrhundert n. Chr. wahrscheinlich als Folge damals verstärkt auftretender Sturmfluten einsetzte (Dunkerque-3 Transgression). Mit dem Ende des 14. Jahrhunderts begannen sich große Sicheldünen zu bilden, die Teile der früheren Landoberfläche begruben. Einige von ihnen bewegen sich noch heute. Die Entwicklung des Jüngeren Dünengebietes bei De Panne wird eingehend beschrieben, einschließlich der Vegetationsgeschichte des Dünengebietes und der anschließenden Küstenebene. Einige Aufmerksamkeit wird auch der Lage früherer Küstenlinien gewidmet.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 20
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Ein Bohrkern aus der südlichen Nordsee (54° 44,5' N, 4° 30' E) wurde auf Pollen, botanische Makroreste, Mollusken sowie Minerale und Schwermetalle untersucht. Im Liegenden befindet sich ein echter Basistorf, auf den ohne Erosion Süßwasser-, Brackwasser- und Salzwassersedimente folgen. Der Transgressionskontakt liegt bei 42,5 m unter Mittelwasser und wurde auf spätes Boreal (etwa 8150 Jahre BP.) datiert, die Profilstelle blieb bis ins Atlantikum im ufernahen Flachwasserbereich. Es folgen nach einem langen zeitlichen Hiatus junge Tiefwassersedimente, die seit oder nach dem Mittelalter abgelagert worden sind. Im obersten Meter steigt der Schwermetallgehalt stark an, was mit der anthropogenen Verschmutzung seit 1880 AD begründet wird.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 22
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Erstmals werden rezente Erdknospen und Texturböden aus den Hochlagen eines deutschen Mittelgebirges beschrieben. Untersuchungen der Form, des Substrats und der Frosteffekte belegen ihre Entstehung als Strukturböden. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die heutigen Bedingungen für die Weiterentwicklung und Erhaltung der Form. Dem feuchtigkeitsbedingten Aufquellen des thixotropen Substrats im Sommerhalbjahr und der Bildung von Eiskörnchen an Eistagen kommt eine große morphogenetische Bedeutung für die Kleinformen zu.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Daten von Pegelbeobachtungen in Dänemark zeigen zwei verschiedenartige Tendenzen des jährlichen Mittelwasserstandes im Verlauf der letzten 90 Jahre. Stationen im nördlichen Teil des Landes zeigen eine fallende Tendenz (—0.39 mm pro Jahr in Hirtshals), während Stationen im südlichen Teil eine steigende Tendenz (+1.08 mm pro Jahr in Fredericia) zeigen. Dieser regionale Unterschied kann zum Teil durch isostatische Landhebung erklärt werden. Es gibt auch eine ausgeprägte saisonale Änderung im Wasserstand: niedriger Wasserstand im Frühjahr und hoher Wasserstand im Herbst. Beispiele von küstengeologischen Konsequenzen dieser Wasserstandvariationen werden besprochen. Die Diskussion befaßt sich auch mit postglazialen Küstenveränderungen in einem Gebiet, in dem die isostatische Hebung auch noch heute andauert.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Jessen (1918, 1920, 1936) postulierte die Existenz einer Landbrücke, die das Løkken-Gebiet während des Holozän vom Skagerrak trennte, und Mörner (1969) deutete an, daß drei aufeinanderfolgende positive Seespiegel-Verschiebungen, die seinen PTM-2, PTM-3 und PTM-4 Strandlinien entsprechen, das Gebiet überflutet haben. Neue Befunde, die sich weitgehend auf einen Vergleich von Mikrofossil-Daten (Diatomaceae, Foraminifera und Ostracoda) stützen, bestätigen Jessens Ansicht. Marine Verhältnisse breiteten sich zwischen 8000 v. h. und 5300 v. h. von Süden her vordringend im Løkken-Gebiet aus, und es erfolgte kein Zustrom von stärker salzhaltigen Wässern aus dem Westen. Widerspruchsfreie Beweise für Seespiegelschwankungen wurden jedoch nicht gefunden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Gehobene holozäne ästuarine Ablagerungen der postglazialen Haupttransgression enthalten in einer Anzahl von Fundpunkten an der Ostküste Schottlands eine charakteristische Schicht vorwiegend aus grauem, glimmerführendem Feinsand. Dort wo die Sedimente sich landseitig mit den ehemaligen Küstenmooren verzahnen, bilden sie im Torf spitz auslaufende Lagen, und auch hier tritt der graue, glimmerführende Feinsand als spitzer Sedimentkeil auf. Diatomeenanalysen deuten auf einen marinen Ursprung hin, Pollenanalysen zeigen eine früh- bis mittelatlantische Florenvergesellschaftung an und C14-Analysen von Torf aus dem oberen und unteren Kontakt deuten auf ein Ereignis von relativ kurzer Dauer um 7000 v. h. Gegenwärtig wird angenommen, daß die Lage entweder auf eine kurzfristig erhöhte Rate des relativen Meeresspiegel-Anstiegs oder auf eine Sturmflut ungewöhnlichen Ausmaßes zurückzuführen ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Im Verbreitungsgebiet der vom Vulkan El Chichón im Zeitraum März bis April 1982 geförderten Eruptiva wurden 74 Ascheproben entnommen. Die Leicht- und Schwermineralführung der entnommenen Proben wurde quantitativ bestimmt. Mittels eines Computerprogramms wurde für geeignete Minerale ein statistisch gesichertes Verbreitungsmodell erstellt. Dabei zeigt sich, daß die Minerale nach Kornform und spezifischem Gewicht entsprechend der Entfernung vom Ausbruchspunkt sortiert werden. Die Abweichungen der Werte zu den theoretisch berechneten sind in der Nähe des Eruptionszentrums am größten. Das Verbreitungsmuster der Minerale wird in diesem Raum von den Strömungsverhältnissen in der Stratosphäre abgeleitet.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: French
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Neuere Kartier- und Bohrergebnisse machen eine teilweise Revision der bisherigen Ansichten über die Ausbreitung des Eem-Meeres notwendig. Nach Dechend (1958) und Sindowski (1958, 1965) erreichte das Eem-Meer während seines Höchststandes ungefähr die heutige Küstenlinie. Im Bereich der ostfriesischen Küste haben die Arbeiten von Barckhausen (1984) und Barckhausen & Streif (1978) einige kleinere Veränderungen des eemzeitlichen Küstenverlaufs ergeben. Im Elbe-Weser-Dreieck muß die Küstenlinie des Eem-Meeres um bis zu 22 km in die Hadelner Bucht verlegt werden. Sie entspricht dadurch der maximalen Ausbreitung des holozänen Meeres vom Subboreal bis Subatlantikum.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (Professorial dissertation), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 155 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 147 . DOI 10.3289/ifm_ber_147 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_147〉.
    Publication Date: 2013-07-26
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 127 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 144 . DOI 10.3289/ifm_ber_144 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_144〉.
    Publication Date: 2013-07-26
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 138 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, 122 pp.
    Publication Date: 2013-11-19
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In der Höhle Reichentalloch bei Hirschbach fand sich eine Fauna mit 33 Arten, darunter Anuren bis 38%. Die Fauna konnte in einen frühpostglazialen Auftauabschnitt gestellt werden. Auch konnte innerhalb derselben auf eine Durchwanderung von Pitymys subterraneus hingewiesen werden. Es wurde ein Diagramm-Auszug angefügt, entnommen einem großen Faunen-Diagramm, das aus den bisher in dieser Folge bearbeiteten, prozentual berechneten, ungestörten 30 Fundstellen mit 120 Schichten zusammengestellt worden ist, um die seltenen, aber auffälligen Anuren-Anhäufungen, daselbst eingereiht, als Auftauperioden zu erkennen, wie sie jeder Kältezeit folgten. Auch wurde eine Durchwanderungszeit von Microtus gregalis, der sibirischen Zwiebelmaus, aufgezeichnet; vermutlich auf der Flucht vor der einsetzenden Warmzeit.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die Lagerungsverhältnisse des Trasses sowie der Erhaltungszustand und die Lage der in ihm eingeschlossenen pflanzlichen Fossilien lassen auf eine komplexe Entstehung des Trasses schließen. Die unterste Lage ist als vulkanischer Staub aus der Luft abgesetzt worden, die Hauptmenge dagegen als Ablagerung „glutwolkenähnlicher" vulkanischer Erscheinungen zu betrachten. Die allerödzeitliche Flora des Trasses gleicht der eines borealen Birken-Kiefern-Waldes mit reichlich Traubenkirsche und Zitterpappel, während Stieleiche und Bergahorn entgegen früheren Angaben bis jetzt nicht nachgewiesen sind. Der kontinentale Charakter wird besonders durch Korbweide und Kreuzdorn unterstrichen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Zwischen den Angaben der C14-Datierungen und den Altersbestimmungen nach den Blei- und Helium-Methoden klafft in der Erdgeschichte eine Lücke, die durch andere geophysikalische und geochemische Methoden bisher nicht befriedigend geschlossen wird. Aufbauend auf relativen Datierungsversuchen im Quartär Westdeutschlands mit Hilfe der Fluormethode, wird in Kombination mit Ergebnissen der erstgenannten Methoden eine Kurve entwickelt, die eine absolute Datierung der Interglazialzeiten (pleistozänen Warmzeiten) gestattet. Vorbehaltlich in Aussicht gestellter Korrekturen würde aufgrund dieser Kurve das Alter des Eem-Interglazials auf 60 000 Jahre und älter, das des Holstein-Interglazials auf ca. 240 000 Jahre, das der Cromer-Warmzeit auf ca. 640 000 Jahre und das der Tegelen-Warmzeit auf 1 500 000 ± 300 000 Jahre anzusetzen sein.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 35
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Beobachtungen über Verbreitung und Ausgestaltung der asymmetrischen Täler in den verschiedenen Abteilungen des Buntsandsteins zeigen die Zusammenhänge von Gesteinsstruktur, klimatischen Kräften und Formenbildung. Die Feststellungen von Poser & Müller (1951) über die Asymmetrie in Tälern konnten bestätigt werden. Der Asymmetriegrad in allen Gesteinen des Buntsandsteins ist kleiner als in Lockergesteinen (Kies, Sand, Lehm). Innerhalb des Buntsandsteins nimmt der Bausandstein eine besondere Stellung ein. Bausandstein mit silikatischem Bindemittel zeigt nur eine schwache Asymmetrie und neigt zudem vorzugsweise zur Primär-Asymmetrie. Noch extremer ist der Einfluß der Gesteinsstruktur auf die eiszeitliche Formenbildung im Bausandstein mit karbonatischem Bindemittel. Die Anlehnung der Abtragung an das Kluftsystem und die Herauspräparierung von Felsen zwischen den Klüften führte streckenweise zu einer Umkehr der Verhältnisse bei primärer Asymmetrie.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 36
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und durch die marine Eem-Fauna, auf dem Lande durch die letzte Antiquus- und Banatica-Fauna. gekennzeichnet und im Löß-Profil durch die Kremser Bodenbildung repräsentiert; es endete vor weit mehr als 53 000 Jahren. Für die Chronologie der Letzten Eiszeit (Würm, Weichsel), zu der das Warthe-Stadium nachweislich nicht gehört, stehen bisher etwas über 120 C14-Daten zur Verfügung; für ihre Gliederung bis zum Beginn des Spätglazials ist mit W. Soergel, C. Troll, P. Woldstedt, F. Brandtner und zahlreichen tschechoslowakischen Forschern die chronologische und paläoklimatische Auswertung vollständiger Löß-Profile im arideren und wärmeren südöstlichen Mitteleuropa entscheidend. Der Göttweiger fossile Boden (der zweite von oben) ist im schwach humiden, subarktischen, im Optimum temperierten Göttweiger Interstadial in der Zeit zwischen etwa 44 000 und 29 000 vor heute durch Verwitterung der oberen Schicht des Jüngeren Lösses I entstanden. Dieses lange Interstadial trennt zwei Abschnitte der Letzten Eiszeit: das AItwürm mit bisher 3 Stadialen und 2 Interstadialen und das Hauptwürm mit dem schwachen Paudorfer Interstadial in seiner Vorrückungsphase, dem Maximum der Letzten Vereisung (wohl um 20 000 vor heute) und mehreren ebenfalls kurzen Interstadialen (Bölling und Alleröd; andere sind noch unsicher) in seiner spätglazialen Phase; im Hauptwürm wurde bis zum Beginn des Spätglazials der Jüngere Löß II gebildet und abgelagert. Das Eis des Hauptwürm-Maximums hat die Moränen des Altwürm-Maximums überfahren und im Periglazial von den Fluß-Terrassen des Altwürm (obere Niederterrasse) durch die Aufschotterung der Hauptwürm-Terrasse (untere Niederterrasse) nur stellenweise Reste (von manchen Geologen fälschlich „Jungriß"-Terrassen genannt) übrig gelassen. Archäologische Gesichtspunkte wurden für die relative Datierung möglichst gar nicht berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Studie (in einer Tabelle und einer Kurve der mutmaßlichen Juli-Mitteltemperaturen zusammengefaßt) bestätigt die Richtigkeit der von P. Woldstedt seit 1954 entwickelten Hypothese, daß Interstadiale die Vorrückungsphase Altwürm ebenso unterbrochen haben wie die spätwürm-zeitliche Abschmelzphase.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 37
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinander sehr stark (Tab.). Sie beruhen fast ausschließlich auf mehr oder weniger groben Abschätzungen und Vergleichen mit den rezenten Inlandeisgebieten. Es erscheint grundsätzlich möglich, zu genaueren Werten über die ehemaligen maximalen Eismächtigkeiten zu kommen, indem man mittels bodenmechanischer Messungen die durch die Eisbelastung in veränderlich - festen Lockergesteinen erfolgten Gefügeänderungen, d. h. die sogen. maximale Vorbelastung des Sedimentes bestimmt. Es werden die Ergebnisse von einigen an der interglazialen Kieselgur von Klieken bei Coswig, an glazigen gestörten und ungestörten Bändertonen von Niemegk (Fläming) und Sternberg (Mecklenburg), sowie versuchsweise an der Schreibkreide Rügens durchgeführten Messungen mitgeteilt und ihre geologische bzw. glaziologische Deutung diskutiert. Dabei ergeben sich durch die erforderlichen Annahmen über das Raumgewicht des z. T. verschütteten Eises und die Art und Mächtigkeit der zwischen Probeschicht und Eissohle liegenden Ablagerungen sowie durch die Schubbeanspruchung des Untergrundes seitens des sich bewegenden Eises einige z. T. erhebliche Fehlerquellen. Eine grundsätzliche Schwierigkeit stellt außerdem die Möglichkeit nachträglicher Gefügeänderungen, vor allem durch die kaltzeitliche Bodengefrornis, dar. Man wird daher auch durch derartige bodenphysikalische Untersuchungen nur in seltenen Einzelfällen zu genaueren Angaben über die pleistozänen Eismächtigkeiten kommen. Das zeigen auch die an mehreren Braunkohlenvorkommen Mitteldeutschlands durchgeführten Messungen der maximalen Vorbelastung (Tab.), von denen einige Ergebnisse zitiert werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Ein neuer Auelehmaufschluß im Leinetal bei Göttingen wird beschrieben und für die Datierung und Bestimmung des Herkunftsgebietes von Auelehmen ausgewertet. Dabei ergibt sich die bekannte Zweiteilung des Auelehms in eine jüngere und eine ältere Abteilung. Beide sind sehr jung und wahrscheinlich erst seit der Buchenzeit abgelagert worden. Herkunftsgebiete sowohl für den älteren als auch für den jüngeren Auelehm sind die benachbarten Hänge, wie an einer Bohrprofilreihe südwestlich von Göttingen nachgewiesen werden kann.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 39
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Schrägschichtungsmessungen an würmeiszeitlichen Fluvioglazialablagerungen im nordöstlichen Mecklenburg führten auf eine im Mittel nordwärts gerichtete Abdachung. Eine rückläufige, subglaziäre Entwässerung des Inlandeises im Ausgang der letzten Eiszeit ist danach möglich und könnte die so unterschiedlich starke Sandrentwicklung einerseits des Frankfurter, andererseits des Pommerschen und späterer Stadien erklären.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die verschiedenartige Ausbildung der würmeiszeitiichen Lößprofile wird auf Unterschiede in der zeitlichen und räumlichen Klimadifferenzierung unter Berücksichtigung des jeweiligen Einzelstandortes zurückgeführt. Demnach kann eine Profildifferenzierung von trockenen zu feuchten Landschaften unterschieden werden, sowie von einem kontinentalen zu einem ozeanischen Klimabereich. Infolge der zeitlichen Klimadifferenzierung von feucht zu trocken, mit Oszillationen, breitet sich im Laufe der Würmeiszeit die Lößfazies mit ein bzw. zwei eingeschalteten Tundrenböden aus dem kontinentalen Klimabereich auf Kosten des ozeanischen mit seiner scheinbar ungegliederten Fließerdefolge aus. Es tritt also ein vertikaler und horizontaler Fazieswechsel auf.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangezogen werden können (Löß, Terrassen, Jungmoränen) werden hier die beiden ersten behandelt. Die Lösse sind in Österreich auf das Alpenvorland und auf das Wiener Becken beschränkt. Auf Grund typologischer Unterschiede innerhalb der fossilen Böden (im Löß) kann eine Gliederung in drei Räume getroffen werden (vergl. Abb. 1), die auch für die rezenten Böden (aus Löß) gilt: Im W liegt die humid beeinflußte „Feuchte Lößlandschaft", im mittleren Teil das „Übergangsgebiet" und im E die „Trockene Lößlandschaft". Abb. 5a und b vermitteln Sammelprofile für die feuchte Lößlandschaft, 5c für die trockene; das Übergangsgebiet wird nicht im Detail behandelt. Eine charakteristische Abfolge kehrt in allen Profilen wieder und darf einander gleichgesetzt werden: In der feuchten Lößlandschaft ist es ein Unterboden vom Typus sol lessivé, dem ein Fließerdepaket aufliegt, im trockenen Raum eine Verlehmungszone mit mehreren durch Lößzwischenlagen getrennten Humuszonen darüber. Es werden die Namen „Linzer" bzw. „Stillfrieder Komplex" für diese Abfolgen vorgeschlagen. Anschließend werden andere mittel- und westeuropäische Räume zum Vergleich herangezogen und der Beweis erbracht, daß diese Abfolge eine regionale Bedeutung besitzt (vergl. Abb. 6, 7 und 8). Im Hinblick auf die Gruppierung der Terrassen ergibt sich eine Gliederung in den „gletschernahen" und „gletscherfernen" Raum, deren geographische Verbreitung ungefähr mit dem Feucht- und Trockengebiet der Lösse zusammenfällt. Im gletschernahen Bereich sind wir gezwungen, die Nomenklatur von A. Penck zu verwenden. Hier ist die starke Aufgliederung der Niederterrasse in verschiedene Teilfelder auffallend, der aber nur eine rein lokale Bedeutung zukommt. Dagegen ist nur eine Hochterrasse ausgebildet, dann wieder eine Reihe altpleistozäner Terrassen (vergl. Abb. 9a). Im gletscherfernen Raum hingegen ist nur mehr eine große Niederterrasse ( — Praterterrasse) vorhanden, über der eine zweite, morphologisch völlig verschiedene Terrasse ( = Gänserndorfer T.) folgt. Letztere ist gegenüber den mittleren Terrassen und diese wieder gegenüber den altpleistozänen deutlich abgesetzt (vergl. Abb. 9b). Im gletscherfernen Bereich dürfen vorläufig nur Lokalnamen verwendet werden, da die Korrelation mit dem anderen Raum noch nicht völlig gesichert ist. Die Verlehmungszone des Stillfrieder Komplexes fällt in die Zäsur zwischen Prater- und Gänserndorfer Terrasse, die Humuszonen entsprechen der beginnenden letzten „Kaltzeit", die mit einer kräftigen Solifluktionsperiode einsetzt. Diese Solifluktion tritt im Trockengebiet nicht allzu stark in Erscheinung (so daß die Humuszonen mit den Lößzwischenlagen autochthon geblieben sind), während in der feuchten Lößlandschaft diese Zeit durch das mächtige Fließerdepaket charakterisiert ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 42
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Es läßt sich, wenn man das Grundsätzliche herausschält, am Salzachvorlandgletscher eine Abfolge im Geschehen der Würmzeit herauslesen, die wohl allgemeinere Bedeutung hat. Der Innvorlandgletscher, der nur wie ein größerer Bruder des Salzachvorlandgletschers war, bietet zahlreiche Entsprechungen und Vergleichsmomente. Das überfahrene Frühwürm, auf das ein Rückzug bis an den Alpenrand folgte, die Laufenschwankung oder das Aurignac-Interstadial, das große Hauptwürm mit seinen drei Endmoränensystemen und dazugehörigen Erscheinungen und der besonders deutlich klimatisch bestimmte Einschnitt des beginnenden Spätwürm mit den peripher gesammelten Schmelzwässern, den ersten Eis Stauseen und späteren Schmelzwasserseen sind wahrscheinlich in allen nordalpinen Vorlandgletschern wieder zu erkennen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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