ALBERT

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  • 1925-1929
Year
  • 101
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 28-37 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Seit langem ist der im Polarisationsmikroskop hervortretende Aufbau der Vogeleischale aus einer Lage von Calcitsphärolithen bekannt, deren erste Anfänge als winzige „Primärsphäriten“ auf der Schalenhaut liegen. Berücksichtigt man diese „Schalenbausteine“, so ergibt sich (an Stelle der bisher weithin beliebten Aufteilung in Mammillen- und Schwammschicht) zunächst eine Gliederung der Kalkschale in die „Eiso-“ und „Exosphäritenlage“. Eisosphärit heißt der basale in die Schalenhaut einwachsende Anteil des Sphärolithen; er wird auch „Basalkalotte“ genannt; Exosphärit ist der nach außen hin bis an die Schalenoberfläche sich ausdehnende Anteil des Sphärolithen. Jeder Baustein zeigt im Polarisationsmikroskop am Schalenquerschliff ein von Eiso- und Exosphärit gemeinsam erzeugtes negatives Polarisationskreuz, dessen Zentrum im Primärsphäriten liegt. Die Exosphäritenlage läßt unterscheiden: die basale „Kegellage“, in der an Querund Flachschliff Sphärolithengrenzen kenntlich bleiben, und die „Säulenlage“, innerhalb deren diese Grenzen auf beiden genannten Schnittrichtungen sich nicht mehr nachweisen lassen. Die Kegellage zeigt am Flachschliff im Bereich jedes Sphärolithen ein negatives Bertrand'sches Polarisationskreuz; der Säulenlage fehlen Polarisationskreuze. Infolge der lateralen Begrenzung benachbarter Exosphäriten nimmt im Fortschritt ihres Wachstums die Zahl der aufbauenden Calcitindividuen ab, so daß in Extremfällen (z. B. Huhn, Flamingo) von manchen Exosphäriten nur ein einziges Calcitindividuum als mächtige Säule die Schalenoberfläche erreicht oder gar einzelne Sphärolithen („Initialsphäriten“) alsbald ganz ausgeschaltet werden. 2. Die Calcitkristalle der Basalkalotten schließen beim Eindringen in die Schalenhaut deren im Wege stehenden Fasern ein. Der Kalotte fehlt im Gegensatz zum Exosphäriten konzentrische Schichtung, was das rasche Wachstum des Eisosphäriten bezeugt. Gegenüber dem Exosphäriten schlechter mit Baumaterial versorgt, findet die Ausdehnung des Eisosphäriten bald ihr Ende, so daß die Kalotten niemals die Schalenhaut in ganzer Dicke durchdringen. Die ebene Grenze zwischen Exo- und Eisosphärit entspricht dem Oberrand der Schalenmembran; der meist vorgewölbte Unterrand der Kalotte verläuft nicht konzentrisch zum Primärsphäriten, sondern flacher infolge Wachstumshemmung der Calcitindividuen in Richtung senkrecht zu den Schalenhautfasern. Das bevorzugte Wachstum der Kristalle parallel der Schalenhautebene kann zu seitlicher Verschmelzung der Kalotten führen, so daß die Eisosphäriten eine geschlossene Schicht von einheitlicher Dicke bilden. Die sphäritische Natur der Kalotte ist auch am Flachschliff durch ein negatives Polarisationskreuz kenntlich. Der Ausfall von Calcit, den die in die Kalotten eingeschlossenen Schalenhautfasern verursachen, erzeugt die Vielheit der Polarisationsfarben, welche die Kalotten am Flachschliff oft darbieten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 102
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 92-101 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Ein über zwei Monate lang in Seewiesen gekäfigter Spechtfink(Cactospiza pallida) benutzte Stäbchen und Kaktusstacheln zum Ertasten, Herausjagen, Aufspießen und Heraushebeln von Beutetieren aus Bohrgängen und Rissen. Auch hebelte er damit Rinde von morschen Ästen. Sein Werkzeug stutzte er häufig auf passende Länge zurecht. Bei der Nahrungssuche behorchte er das Holz nach aufgestörten Insekten. Im Spielverhalten versteckte er Beutetiere in Fugen und holte sie sodann mit seinem Werkzeug wieder heraus; das wiederholte er mitunter viele Male.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 103
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 111-120 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 104
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 108-110 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 105
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 121-123 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 106
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 102-107 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The Painted Snipe,Nycticryphes semicollaris, which up till now had only once (1891) been located with certainty in Brazil, was found by the author in May 1961 on the Lagoa Feia, State of Rio de Janeiro. Ten specimens were collected five of which were adults in their reproductive period. There does not appear to be any special difference between the sexes as to coloring and size. Immature is succeded by subadult plumage. Two other southern species were found in the same region: the Variegated Bittern,Ixobrychus involucris, and the Black-faced Spinetail,Phleocryptes melanops.
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  • 107
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 180-186 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 108
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 150-152 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 109
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 140-149 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zur Verwendung des Begriffes „Erregungsflug“ wird ein Einteilungsschema zur Diskussion gestellt, das als Ordnungsprinzip den Grad der Ritualisierung enthält. 1. Arttypischer Fortbewegungsflug: erbfeste Koordination von Extremitätenbewegungen, Automatismen. 2. Erregungsflug: Formlabile Flugweisen in besonderen Zuständen emotionaler Erregung (Konflikt von Verhaltenstendenzen, Spannung, Störung, Hemmung, Blokkierung, Entblockung). Vorstufe oder Anfang der Ritualisation. (Wirkungen im Sinne der Markierung, der Stimulation, des Drohens oder Verleitens sind teilweise vorhanden.) 3. Zeremonialflug: Relativ formfeste Flugweise, dominierende Stimmung als Rahmenkonstellation, autonome Erbkoordination, in sich abgestimmtes Regelkreissystem. Funktion: Markierung und Kundgabe, Anlockung und Werbung, Stimulation und Synchronisation, Selbststimulation und Selbstdarstellung, sowie auch Synchronisation, Abwehr von Rivalen und Konkurrenten, Verleiten. Auf die Möglichkeit, die Einstufung von auffallenden Flügen durch Rufattrappenversuche nachzuprüfen, wird an Hand von Beispielen hingewiesen.
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  • 110
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 166-179 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 111
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 153-165 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei einem Emu(Dromaeus novaehollandiae) wurde in Zweifach-Wahlversuchen das visuelle Lernvermögen geprüft. 2. Farbunterscheidungen werden besser erlernt als schwarz-weiße Formmerkmale. Das entspricht den Ergebnissen aus anderen Vogelgruppen. 3. Es konnten maximal 8 Farben des sichtbaren Spektrums mit Dressurbedeutung versehen werden. Jeder weitere Versuch, Farben zu bieten, brachte Störung des zuvor Erlernten. 4. Bei verschiedenen Mehrfachtests zeigte sich, daß der Emu maximal 4 Zeichenpaare gleichzeitig zu beherrschen vermag. Dabei war es gleichgültig, ob 4 Farbpaare oder 3 Farbpaare und ein Schwarz-Weiß-Muster geboten wurden.
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  • 112
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 125-139 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung An 19 Taubenarten wurden Beobachtungen über Baden, Regen- und Sonnenbaden gemacht. Alle drei Verhaltensweisen sind bei den Columbidae weit verbreitet, jedoch sind die Auslöseschwellen von Art zu Art verschieden. Unter den behandelten Arten badet nurGeopelia cuneata mit Sicherheit nicht. Als letzter Rest dieser Verhaltensweise ist ein Hinlegen auf taufeuchtes Gras oder kühle Erde erhalten geblieben. Die Bewegungen und Körperhaltungen beim Regen- und Sonnenbaden sind bei allen beobachteten Arten identisch. Der Vogel legt sich auf den angezogenen Flügel einer Körperseite und bietet den freien ausgebreiteten Flügel mit seiner Innenseite den Sonnenstrahlen oder Regentropfen dar. Das Flügelheben kehrt auch beim Baden wieder und füllt die zwischen den Serien von Badebewegungen liegenden Pausen. Metriopelia ceciliae, ein Bewohner trockener Hochländer Perus, Boliviens und Chiles, nimmt ein hühnerartiges Staubbad. Beobachtungen anNesopelia galapagoensis, die nach dem Baden im Wasser häufig einleitende Staubbadebewegungen macht, sowie die enge Koppelung des Staubbadens an das Wasserbaden, das junge Zaunkönige(Troglodytes troglodytes) zeigen, machen es wahrscheinlich, daß das Staubbaden sich aus dem Wasserbaden entwickelt hat. Summary Observations were made on the bathing, rain- and sunbathing of 19 species of doves. All three behaviour patterns are widely distributed within the Columbidae, but their thresholds for release vary among the different species. Of the species examined, onlyGeopelia cuneata may be said with certainty to lack the (water-)bathing behaviour. A rudiment of this behaviour pattern has remained in the form of lying down on grass which is only damp with dew or on cool earth. The movements and postures are identical in rain- and sunbathing in all species studied. The bird lays itself on the folded wing of one side and exposes the underside of the spread, free wing to the sunbeams or the rain drops. Wing raising also appears during bathing where it fills the pauses between series of bathing movements. Metriopelia ceciliae, an inhabitant of dry highlands in Peru and Chile, takes a fowllike dustbath. Observations onNesopelia galapagoensis, which often makes beginning dustbath movements after bathing in water, as well as the close coupling of dust- and water-bathing shown by young wrens (Troglodytes troglodytes), make it seem probable that dustbathing has evolved from bathing in water.
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  • 113
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 213-214 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 114
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 187-212 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Augen von Mauersegler(Apus apus), Star(Sturnus vulgaris) und Amsel(Turdus merula) wurden vergleichend bearbeitet. Die Untersuchung erstreckte sich auf die Histologie der Retina, die Morphologie des Bulbus und die Augenstellung. In der Retina ergaben sich Unterschiede zwischen den 3 Arten in der Verbreitung der Doppelzapfen, sowie in der quantitativen Verteilung der Zapfen, Doppelzapfen und Stäbchen und in der Reichhaltigkeit der Netzhaut an Ganglienzellen und Nervenzellen der inneren Körnerschicht. Die Foveae, obwohl der Lage nach verschieden, stimmen in der Struktur ihres konvexen Clivus überein. Die histologischen Befunde wurden mit den morphologischen Feststellungen in Beziehung gebracht, und es wurde versucht, eine funktionelle Deutung mancher Strukturen zu geben. Dabei wurde gezeigt, daß weitere experimentelle Untersuchungen am Vogelauge nötig und erfolgversprechend sind.
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  • 115
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 336-336 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 116
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 337-343 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 117
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 344-357 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 118
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 380-388 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 119
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 358-368 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Nach Beobachtungen in einer Zimmervoliere wird das Verhalten des Olivgrünen Astrilds (Amandava formosa Lath.) beschrieben, soweit es von dem der beiden anderen Arten der Gattung, die genauer bekannt sind, abweicht. Er unterscheidet sich von diesen außer in einigen Einzelheiten vor allem in der Form der Balz; sie ist der der beiden anderen Arten zwar in den meisten Elementen homolog und wie diese aus ritualisierten Nestbaubewegungen entstanden, ist aber komplexer. Einige übereinstimmende Einzelelemente legen wie auch morphologische Merkmale die Annahme nahe, daß der Olivgrüne Astrild näher mit dem afrikanischen Goldbrüstchen (A. subflava Vieill.) als mit dem Tigerfinken (A. amandava L.) verwandt ist, der wie er selbst in Asien beheimatet ist.
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  • 120
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 389-398 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 121
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 369-379 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary In the species studied song appears to have two functions; an epigamic function = Display Song, and a contact function = Solitary Song. Solitary Song appears to be common to all the species studied. Its utterance indicates that the bird is unpaired or separated from another individual with which it has formed a bond. InUraeginthus bengalus, U. angolensis, andAmandava amandava Solitary Song is also uttered by the hen in similar circumstances. InLonchura punctulata, A. amandava, andEuodice malabarica song is usually but not completely inhibited by the presence of a mate, in whose absence Solitary Song will be uttered even when other individuals of the same species are present. In the species studied of the generaEstrilda, Lagonosticta, andUraeginthus Solitary Song is inhibited by the continued close proximity of another bird even though this may be of the same sex or of a different species and may elicit aggressive or fleeing reactions; but conditions of close association with a bird other than a suitable mate would presumably only occur under captive conditions. There appears to be a distance factor controlling such inhibition. There is evidence of the inhibition of song due to the presence of a mate in other passerine species.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 122
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 399-400 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 123
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 418-419 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 124
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 420-427 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 125
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 401-417 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Jahre 1961 wurde eine Bestandszählung der Graureiherhorste in der Bundesrepublik durchgeführt. 2. Obwohl nicht aus allen Gebieten Zahlen von 1961 erhalten werden konnten, ergab sich ein annähernd genauer Überblick über den gegenwärtigen Bestand, nämlich insgesamt ca. 4625 besetzte Horste. a. Davon befinden sich in Niedersachsen ca. 2260 Horste in Schleswig-Holstein ca. 790 Horste in Hamburg 30 Horste in Westfalen ca. 395 Horste in Nordrhein ca. 190 Horste in Rheinland-Pfalz 30 Horste in Hessen ca. 250 Horste in Baden-Württemberg ca. 380 Horste in Bayern ca. 300 Horste. 3. Die größten Kolonien liegen im norddeutschen Tiefland: Hoyerswort 340 Horste, Logabirum 276 Horste, in den Mittelgebirgen nur kleinere Kolonien, wenn sie nicht gänzlich fehlen (z. B. in der Eifel und im Hunsrück). 4. Faktoren, welche die Bestandsentwicklung mitbestimmen, sind: der Brutplatz, das Nahrungsangebot, Feinde und Seuchen, Dürre und strenger Frost. 5. Besonders groß ist der Einfluß des Menschen auf die Entwicklung des Bestandes. Hier trägt neben der Störung der Brut und nachteiligen Veränderungen der Landschaft (Meliorisation, Gewässerverschmutzung) besonders die direkte Verfolgung zum Absinken des Bestandes bei. Wenn der Fischreiher auch nur noch regional von den Berufsfischern verfolgt wird, so ist doch angesichts der gegenwärtigen Bestandsverhältnisse eine allgemeine Verbesserung der Schutzbestimmungen (Schonzeit während der Brut) dringend zu wünschen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 126
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 500-517 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 127
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 128
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 518-520 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 129
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 428-486 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten des Feldsperlings(Passer montanus) wurde vier Jahre lang in einer weitläufigen Siedlung am Motzener See bei Zossen an 16 bis 19 teilweise buntberingten Paaren untersucht. Zur Ergänzung der Freilandbeobachtungen wurden 2 Nestjunge (♂ und ♀) vom 7. Lebenstag an aufgezogen. Die Vögel verpaarten sich im folgenden Jahr, und es gelang die Aufzucht von 3 Jungvögeln. Die Feldsperlinge brüten im Kontrollgebiet und in der weiteren Umgebung fast nur an Gebäuden unter Ziegeln oder Pappdächern. Sie bleiben in der Regel das ganze Jahr im Wohngebiet. Der gleiche Nistplatz kann mehrere Jahre hindurch benutzt werden. Die Paare halten lebenslänglich zusammen. Die Lautäußerungen des Feldsperlings werden beschrieben. Sie sind sehr variabel und durch zahlreiche Übergänge gekennzeichnet. Feldsperlinge sind gesellig und brüten in lockeren Kolonien. Außerhalb der Brutzeit vereinigen sie sich zu Schwärmen, deren Größe durch das Nahrungsangebot bestimmt wird. Die Individualdistanz beträgt für gewöhnlich mindestens 10 cm. In der Ruhe schmiegen sich die Tiere gelegentlich aufgeplustert aneinander. Im Herbst übernachten Feldsperlinge in Schwärmen versteckt in Bäumen oder Büschen, später vorwiegend paarweise in ihren alten Nestern. Im Herbst und im zeitigen Frühjahr äußern sie — wohl bei schwacher sexueller Stimmung — ein schwatzendes Lied, wenn sie gemeinsam oder allein aufgeplustert ruhen. Bei Raubvogelgefahr geben sie einen kurzen, lauten Alarmruf, flüchten tief unten ins Gebüsch oder auf den Boden und verharren dort unbeweglich. Auf Katzen reagieren sie nur am Nest, wenn sie Eier oder Junge haben, mit gereihten Alarmrufen, sonst gehen sie Katzen gelassen aus dem Wege. Auf Eulen und Eichhörnchen hassen sie mit besonderen Rufen. Im Frühling und Sommer ernährt sich der Feldsperling überwiegend animalisch, im Herbst und Winter hauptsächlich von Sämereien. Auf dem Boden liegendes Laub durchsucht er mit Hilfe einer spezifischen Bewegungsweise („Hochschieben“). Dieselbe Bewegungskoordination tritt auch beim Nestbau auf. Kampf- und Drohverhalten werden beschrieben. Bei Auseinandersetzungen mit Rivalen in der Fortpflanzungszeit drohen sich die ♂ ♂ gegenseitig in der „Kopfhoch-Haltung“ an. Das auffälligste Drohgehabe beim Fressen ist das „Beugedrohen“. Von Februar an beginnen ♂♂ und ♀♀ Höhlen zu inspizieren. Dies tun auch Paare, die schon ein Nest besitzen. Die Geschlechter verhalten sich dabei unterschiedlich. Junge ♂ ♂ erwerben schließlich (im Frühjahr ihres 2. Kalenderjahres) eine Höhle, vor der sie in aufgeplusterter Balzhaltung schilpen, um ein ♀ herbeizulocken. Vielfach verpaaren sich Jungvögel mit verwitweten Nestbesitzern. Außer der beschwichtigenden Plusterbalz zeigt der Feldsperling die „Paradebalz“ mit mehr aggressivem Charakter. Er umhüpft sein Weibchen (vielfach auch ein ♀ aus der Nachbarschaft) in einer spezifischen Körperhaltung. Mitunter beteiligen sich mehrere ♂ ♂ an dieser „Paradebalz“, deren Aufgabe darin zu bestehen scheint, das ♀ sexuell zu stimulieren. Zur Herstellung des Nestes dienen vornehmlich 2 Bewegungskoordinationen: 1. Das bei vielen Singvögeln verbreitete Strampeln mit den Füßen und 2. ein Hoch-und Wegschieben der Niststoffe, das eine rasche Erhöhung der Seitenwände bewirkt. Vielfach werden die Niststoffe „nibbelnd“ durch den Schnabel bewegt. Das Nest ist gewöhnlich schon 14 Tage vor der Eiablage fertig. Danach wird nicht mehr so eifrig daran gebaut. Für die 2. und 3. Brut und im Herbst nach der Mauser wird das Nest ausgebessert. Beim Brüten lösen sich beide Partner unter beschwichtigenden Rufen ab, wobei sie ein Nistsymbol im Schnabel halten können. Die Bebrütungsdauer beträgt 11 Tage. Die Eltern hudern abwechselnd die noch unbefiederten Nestlinge. Mit einer rüttelnden Schnabelbewegung am Nestboden, die schon in den letzten Bebrütungstagen auftritt, holen sie, besonders das ♀, Kot und Futterreste aus der Nestmulde. In den ersten Lebenstagen bekommen die Jungen sehr kleines animalisches Futter, das die Altvögel ihnen in den Schnabel stecken. Nach einigen Tagen schaffen die Eltern größere Insekten herbei und füttern manchmal auch mit mehligen Stoffen. Nach 16 Tagen Nestlingszeit verlassen die Jungen das Nest, werden von den Eltern noch 14 Tage gefüttert und bei Gefahr unter pfeifenden Rufen fortgelockt. Die Alten bebrüten in dieser Zeit schon das nächste Gelege. Die Entwicklung des Nestlings wird beschrieben. Mit 5 Tagen öffnen die Jungen die Augen, mit 3 Tagen versuchen sie sich zu putzen. Mit 6 Tagen kratzen sie sich erstmalig, und zwar „hintenherum“. Am letzten Tag im Nest schieben sie Niststoffe hoch. Kurz nach dem Selbständigwerden zeigen die Jungvögel „Kopfhoch-Drohen“ und „Plusterbalz“. Ein Vergleich der Freiland- und Gefangenschaftsbeobachtungen ergibt keine prinzipiellen Verhaltensunterschiede, aber einige interessante Abwandlungen, die durch die andersartigen Bedingungen in enger Gemeinschaft mit dem Menschen entstehen. Die handaufgezogenen Vögel richteten ihre Handlungen, z. B. das Kopfhoch-Drohen, die Rufe und Stellungen bei der Brutablösung, teilweise auf den Pfleger. — Durch Raumbeschränkung, durch das Fehlen von Rivalen und durch übergroße Furcht vor Ungewohntem erlitten die Balzhandlungen und Paarbildungszeremonien geringfügige Änderungen. Ablauf und Form der Erbkoordinationen blieb jedoch unverändert.
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  • 130
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 203-218 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. As a result of my own observations and data in the literature my conclusion is that a single plankton sample would be expected to scatter in the range of 15 to 25% around the mean value of the plankton content of the water body. 2. Assuming that in a given time in 5 or 10 samples taken together, half as many individuals can be counted as in one single sample, optimum working conditions can be determined. 3. In every single sample there should be counted only a maximum of 35 to 15 individuals differing with the heterogeneity. 4. Under these conditions it is possible with a reasonable expense to achieve 10 to 15% accuracy.
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund von eigenen Beobachtungen, Literaturangaben und Überlegungen ist zu erwarten, daß eine einzelne Planktonprobe im Durchschnitt um 15 bis 25% um den mittleren Planktongehalt des betreffenden Wasserkörpers streuen dürfte. 2. Unter der Voraussetzung, daß in einer gegebenen Zeit in 5 oder 10 Proben zusammen gerade halb so viele Einheiten gezählt werden können wie in einer einzelnen, lassen sich optimale Arbeitsbedingungen berechnen. 3. In jeder einzelnen Probe sollten je nach Heterogenität maximal nur 35 bis 15 Einheiten gezählt werden. 4. Unter diesen Bedingungen ist mit vertretbarem Aufwand eine Genauigkeit von 10 bis 15% zu erzielen.
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  • 131
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 293-297 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung BeiElachista fucicola waren bisher nur unilokuläre Sporangien bekannt. Unter bestimmten Voraussetzungen treten in Kultur plurilokuläre Sporangien an den Achsen des auf dem Substrat kriechenden Basallagers auf. Dieser Nachweis begründet die Abtrennung vonElachista fucicola von der ihr ähnlichenE. lubrica, dieJaasund kürzlich der GattungMyriactula zuführte.
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  • 132
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 243-256 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 133
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 276-279 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im Lebenszyklus vonChordaria flagelliformis treten heteromorphe Generationen auf, die sich auf eine verschiedenartige Entwicklung ihrer Zoosporen zurückführen lassen. Während aus den meisten Zoosporen wiederChordaria hervorgeht, tritt in sehr geringem Anteil eine fädige Zwerggeneration auf. Diese fruktifiziert bei niederer Temperatur mit plurilokulären Sporangien, ihre Schwärmer entwickeln sich nur zu demChordaria-Stadium, nicht zu gleichartigen Generationen.
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  • 134
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 257-275 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Alcoholic extracts of the skeletal muscle of 38 freshly caught marine fish species from different seas were analysed for free amino acids and related compounds by means of paper chromatography. The species differ qualitatively by the occurrence of unidentified substances, quantitatively by different concentrations of some free amino acids. It was tried to bring the results in a biological order. The active fishes differ from the other species by the occurrence of very large concentrations of histidine, of relatively large amounts of leucine, isoleucine, and valine and of very little quantities of arginine, hydroxyproline and the unidentified substance “10”. Large concentrations of β-alanine and hydroxyproline were found mainly in fishes from Iceland—Greenland. Nearly all the fishes rich of β-alanine were caught in cold waters. Fishes with small amounts of total nitrogen have been caught mainly in small depths whilst the arctic species contained important concentrations of amino nitrogen. The concentrations of total nitrogen were higher in summer catches than in winter ones. Proline and hydroxyproline were found in large amounts mainly in fishes caught in summer months. Experiments with Spondyliosoma cantharus kept in well aereated sea water tanks aboard the ship showed variations in the concentrations of free lysine and leucine/isoleucine. Possible influences of fishing place conditions, food and seasons on the concentrations of free amino acids and other substances, the systematical significance of anserine and the problem of the species specifity of the pattern of free amino acids were discussed.
    Notes: Zusammenfassung Das Vorkommen von freien Aminosäuren und verwandten Verbindungen in alkoholischen Extrakten der Muskulatur von 38 Fischarten aus verschiedenen Meeren wurde papierchromatographisch untersucht. Die Arten unterscheiden sich qualitativ nur durch das Vorkommen von noch nicht identifizierten Verbindungen, in quantitativer Hinsicht jedoch durch mengenmäßig unterschiedliches Auftreten einzelner freier Aminosäuren. Es wurde versucht, die Befunde biologisch einzuordnen. Die sehr aktiven Fische unterscheiden sich von den übrigen Arten durch sehr starkes Vorkommen von Histidin und durch stärkere Konzentration von Leucin, Isoleucin und Valin und durch geringe Mengen von Arginin, Oxyprolin und Substanz „10“. β-Alanin und Oxyprolin werden in starken Konzentrationen vornehmlich bei Arten aus dem Bereich Island—Grönland gefunden. Fast alle β-alaninreichen Fische stammen aus kalten Gewässern. Fische mit niedrigem Gehalt an Gesamtstickstoff wurden in vorwiegend geringen Wassertiefen gefangen, während die arktischen Arten sehr hohen Aminostickstoffgehalt haben. Die Gesamtstickstoff-Mengen liegen im Sommer höher als im Spätwinter. Prolin und Oxyprolin kommen in großen Mengen vornehmlich bei im Sommer gefangenen Fischen vor. Ein Versuch mit Streifenbrassen zeigte, daß durch das Einsetzen und Halten in Bordaquarien Mengenveränderungen einiger freier Aminosäuren auftreten. Die Einflüsse von Standortbedingungen, Ernährung und Jahreszeiten auf den Gehalt an freien Aminosäuren und anderen Substanzgruppen, die systematische Bedeutung von Anserin und das Problem der Artspezifität des Musters der freien Aminosäuren werden diskutiert.
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  • 135
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 302-320 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von den vierMonostroma-Arten Helgolands sind drei neu für das Gebiet. Sie sind in den nördlichen Meeren beheimatet. 2. Der Lebenszyklus jeder Art folgt einem eigenen Schema.Monostroma grevillei ist ein Diplohaplont mit heteromorphen Generationen. Der einzellige Sporophyt ist kalkbohrend, der Gametophyt bleibt in Kultur sackartig. BeiM. arcticum folgen gleichartige, in Kultur sackförmige Generationen mit ungeschlechtlichen zweigeißeligen Zoosporen aufeinander.M. leptodermum trägt einen flächigen Thallus auf einem röhrigen Stiel und vermehrt sich durch viergeißelige ungeschlechtliche Schwärmer. BeiM. undulatum stehen zwei ungeschlechtliche, heteromorphe Generationen — flächenförmig bzw. einzellig, beide mit viergeißeligen Schwärmern — miteinander im Wechsel. 3. Auf der Grundlage aller bisher bekannten Ergebnisse über die Entwicklung derMonostroma-Arten wird die Gattung neu gegliedert.
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  • 136
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    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 38-46 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary New records of the rare jacamarBrachygalba salmoni Sclater & Salvin are given in connection with a brief summary of our present knowledge of its distribution in northwestern Colombia and eastern Panamá. A series of 8 specimens from the El Carmen region, Departmento Bolivar (Columbia), far north of the previously known range differs in some color characteristics and in the shape of the bill from the southern population inhabiting the rainforest to the east and west of the Gulf of Urabá. It is described in this paper as a new form:Brachygalba salmoni carmenensis subsp. nova.
    Notes: Zusammenfassung Es werden neue Nachweise des seltenen JacamarsBrachygalba salmoni Sclater & Salvin mitgeteilt und die gegenwärtige Kenntnis seiner Verbreitung zusammengefaßt. Eine in der Nähe von El Carmen, Departamento Bolivar (Kolumbien), weit nördlich des bisher bekannten Verbreitungsgebietes gesammelte Serie unterscheidet sich in einigen Farbmerkmalen und in der Schnabelgestalt von der südlichen Population der Regenwälder östlich und westlich des Golfes von Urabá und wird alsBrachygalba salmoni carmenensis subsp. nova beschrieben.
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  • 137
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 17-22 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde ein Gerät entwickelt, in dem gleichzeitig 100 Fasern wiederholten Torsionsdeformationen unterworfen werden können. Als maßgebender Parameter für das Ermüdungsverhalten wurde die mittlere Ermüdungslebensdauer gewählt. Diese Größe wurde für mehrere verschiedeneVerformungsamplituden an Nylon, Dacron, Orlon, Viskose und Acetatseide bestimmt. Die Lebensdauervergleiche dieser Fasern wurden nicht nur für gleiche Verformungsamplituden vorgenommen, sondern auch für gleiches Verhältnis von Verformungsamplitude zu endgültiger Verformung, wie sie sich in einen einzigen Zyklus, der zum sofortigen Bruch führt, ergibt. Die Form der Kurven, die sich für Dacron ergeben, wird diskutiert. Die zwei Bereiche, die die Verteilung der Lebensdauer zeigt, scheinen verschiedenen Bruchmechanismen zu entsprechen.
    Notes: Summary An apparatus has been constructed in which 100 fibres can be simultaneously subjected to repeated torsional deformation. As a parameter for representing the fatigue behaviour, the median fatigue life has been chosen. This quantity has been determined at several strain amplitudes for nylon, dacron, orlon, viscose rayon and acetate rayon. The lives of these fibres are compared not only at equal strain amplitude, but also at equal ratio of strain amplitude to ultimate strain, as determined in a single cycle leading to instantaneous failure. The shape of the curves obtained with dacron is discussed; the two parts which the distribution of fatigue life shows, appear to correspond to two different mechanisms of failure.
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  • 138
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 34-40 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Arbeit soll zeigen, daß in Betonproben vor der Zerstörung Mikrobrüche auftreten, und behandelt den Einfluß der Ausbreitung dieser Brüche auf die Bruchfestigkeit des Betons.
    Notes: Summary The paper presents the evidence which has shown that microcracks occur in concrete specimens prior to failure and considers the influence of the propagation of these cracks on the ultimate failure of the concrete.
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  • 139
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 22-30 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es ist bekannt, daß Ermüdungsspannungen entweder die Verfestigungs-oder die Entfestigungsprozesse in Metallen fördern, abhängig vom Anfangszustand und den Spannungsbedingungen. Solche Änderungen wurden durch Härte- und Kriechgeschwindigkeits-Messungen aufgedeckt. Die vorliegenden Experimente wurden durch diese Beobachtungen nahegelegt und wurden so ausgeführt, daß die metallischen Festkörper kleinen Beträgen von Torsionsmikrokriechen während des Ablaufes longitudinaler Ermüdung unterworfen werden konnten. Sowohl Blei als auch Aluminium wurden unter diesen Bedingungen geprüft. Und in beiden Fällen zeigte sich, daß die Aktivierungsenergie für den Prozeß trotz totaler geringer Kriechverformung dieselbe ist wie für ein Makrokriechen. So dürfte folgen, daß das Kriechen in beiden Fällen auf dem gleichen Mechanismus beruht, nämlich auf Selbstdiffusion. Für Prüfkörper, die vorausgehend voll ausgetempert waren, nimmt die Torsionsamplitude der Verformung bei Zugbelastung und -entlastung (angelegt für eine feste Zeit) zuerst ab, d. h. das Material härtet. Dann nimmt sie zu, ab etwa 75% der Ermüdungsiebensdauer bis zum endgültigen Bruch. Diese Abhängigkeit des Mikrokriechens von der Ausbildung der Ermüdung ist empfindlicher ausgeprägt, wenn die Kriechteste mit Ermüdungsspannungen, longitudinal überlagert, durchgeführt werden. Die Änderungen, hervorgerufen durch diese Ermüdungsbeanspruchung, können nicht durch eine thermische Behandlung ausgetempert werden. Ein anderes Ergebnis dieser Experimente ist, daß die Verformungserholung, wenn die Kriechspannung aufgehoben wird, nach einer Periode von Torsionskriechen durch die Anwendung von Ermüdungsbeanspruchung stark beschleunigt wird: Tatsächlich tritt jedoch sogar nach langen Zeiten bei Abwesenheit von Ermüdung eine vollständige Verformungserholung nicht ein. Die theoretische Deutung dieser Resultate wird insbesondere in Beziehung zu Versetzungen und Fehlstellen (point-Defekte) diskutiert.
    Notes: Summary Fatigue stresses are known to promote either hardening or softening processes in metals, depending on the initial state and the stressing conditions, such changes having been detected by hardness and creeprate measurements. The present experiments were prompted by these observations and were so designed that the metal test piece could be subjected to small amounts of torsional microcreep during the course of longitudinal fatigue stressing. Both lead and aluminium have been tested under these conditions, and in both cases, although the total creep strain is small, the activation energy for the process is found to be the same as that for macrocreep, so it may be presumed that the creep is in both cases controlled by the same mechanism, namely self-diffusion. For test pieces which are initially fully annealed, the torsional creep strain amplitude under forward and reversed stresses (applied for fixed times) at first decreases, that is, the material hardens, and then increases, at about 75% of the fatigue life, up to the final failure. This dependence of the microcreep on the development of fatigue is found to be more sensitive if the creep tests are conducted with the fatigue stress (which is longitudinal) still imposed. The changes brought about by the fatigue stressing cannot be annealed out by a thermal treatment. Another feature of these experiments is that the strain recovery, when the creep stress is removed, after some period of torsional creep is greatly accelerated by the application of the fatigue stress: indeed, complete strain recovery may not occur even after extended times in the absence of fatigue. The theoretical implications of these results are discussed particularly in relation to dislocations and point defects.
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  • 140
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 44-50 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Summary The rheological properties of sodium Attapulgite sols and gels have been studied as a function of clay concentration, etc.; and the effects of peptising and coagulating electrolytes on these properties have been investigated. These systems show similar properties to those of mixed calcium-sodium Montmorillonite (and Hectorite) clays of equivalent exchangeable sodium content. The intrinsic viscosity and viscosities of the heterocoagulated sols are low, despite the high anisometry of the individual Attapulgite laths (or needles), since disaggregation is incomplete: these sols set to gels of moderate strength. Heterocoagulation is eliminated (as in other clays) by adsorption of peptisors (polyphosphates, etc.) onto the positively charged edges of the dispersed clay particles. Coagulation of the sols dispersed in sodium carbonate solution by electrolytes leads to the formation of highly dissymmetric structures with high viscosity and yield stress. The peptised sols are more stable to electrolyte; and when coagulated, the particle-particle aggregation and structure formation is very much reduced.
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  • 141
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 74-82 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
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  • 142
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 88-88 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 143
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 82-87 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Summary This work compares and evaluates viscosity data obtained on similar fluids by two widely accepted high shear techniques. Both the jet and concentric cylinder viscometers are useful high shear methods. The major limitation of the jet viscometer is an inability to distinguish quantitatively between energy losses in laminar flow and those due to capillary geometry and experimental conditions. For example, the jet viscometer gives minima in viscosity-shear rate correlations which are difficult to treat. These minima are not found in concentric cylinder viscometer data for the same and similar fluids. The apparent viscosity increase at high shear in the jet may be due to factors other thanReynold's turbulence, as previously supposed. This effect may be due to molecular relaxation phenomena in certain cases. The jet viscometer might thus be used to evaluate molecular relaxation and/or other phenomena contributing to this effect. For a variety of systems, the concentric cylinder viscometer gives significantly smaller temporary viscosity losses due to shear than do the jet viscometer data. These comparisons are made using the maximum jet shear rate at the capillary wall. The differences are, of course, larger if average shear rates are used to compare the data. It is concluded that the jet viscometer results tend to be erroneous. This is possibly due to capillary end effects or problems with kinetic energy corrections.
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  • 144
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 97-101 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß dieNavier-Stokesschen Gleichungen einer einatomigen Flüssigkeit aus den mechanischen Bewegungsgleichungen der Moleküle durch Transformationen und Mittelungen hergeleitet werden können. 2. In dieser Ableitung spielt der Beitrag einzelner Molekülpaare zum Impulsstrom eine wichtige Rolle. Die Viskosität der Flüssigkeit steht in einer einfachen Beziehung zu dem zeitlichen Korrelationsintegral dieses Beitrages.
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  • 145
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 92-96 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurden experimentelle Werte der Kriech-Compliance und der Relaxationsmoduln zweier Epoxydharze in ihren Transformationsbereichen festgestellt. Diese Prüfungen wurden mit Doppelbrechungsmessungen kombiniert, um die Änderung der Orientierung in den Polymeren bei Änderung von Spannung und Verformung zu ermitteln. Die experimentellen Ergebnisse für die optischen Koeffizienten sowohl bei verschiedenen Zug- wie Verformungswerten wurden sowohl für das Kriechen wie für die Relaxatíon untersucht. Damit ließ sich prüfen, inwieweit die Zeit-Temperatur-Superposition auf diese beiden Koeffizienten angewendet werden kann, die die optischen visko-elastischen Eigenschaften der zwei Epoxydharze charakterisieren.
    Notes: Summary Experimental data have been obtained on the creep compliance and the relaxation modulus of two epoxy resins in their transition regions. These tests were combined with birefringence measurements to follow the changes in bond orientation of the polymers as the strain or stress varies. Experimental data on the stress- and strain-optical coefficients are presented for both creep and relaxation experiments. It was proved that the validity of the time-temperature superposition principle can be extended to these two coefficients characterizing the optical viscoelastic properties of the two epoxy resins. Master curves ofF (t/k) versus log (t/k) were constructed, whereF (t/k) represents in turn one of the quantities studied namely creep compliance, relaxation modulus and stress- or strain-optical coefficients. The creep and relaxation time factorsk, corresponding to the creep and relaxation curves at the various temperatures, are plotted against the inverse of the absolute temperatureT. The approximate equality of the time factors for mechanical and separately for optical creep and relaxation was established from these plots. This equality proves that creepD-functions and relaxationE-functions are the reciprocals of one another at any time and that the variation of birefringence with time follows the same law in the respective creep and relaxation tests.
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  • 146
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 138-143 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 147
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 210-214 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Summary Viscosities have been determined for kerosene/water and olive oil/water emulsions, stabilized by freshly precipitated, finely divided solids, by a Rheo Viscometer with particular reference to the influence on the viscosity of the amount of the emulsifier, concentration of the disperse phase, nature of the oil and homogenization. It has been found that the viscosity for 1∶1 oil/water ratio increases with increase in the concentration of the emulsifier and also increases at 1% solid content with increasing oil/water ratio. Homogenization of the emulsion increases its viscosity as it renders the adsorbed film more resistant. The olive oil emulsions which tend to be more viscous than the analogous kerosene ones are characterized by abrupt changes in the viscosity after a certain concentration of the oil (60–70% oil) when some of them invert to W/O type. Emulsions with a large interfacial area tend to show less decrease of viscosity with time, although exceptions are observed.
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  • 148
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 122-130 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Widerspruch zu einer verbreiteten Auffassung folgt aus den Invarianzprinzipien, auf welche die phänomenologische Rheologie gegründet ist, nicht generell, daß bei Flüssigkeiten in stationären Schichtströmungen die effektive Schubviskosität und die die Quereffekte kennzeichnenden Funktionen mit horizontaler Tangente in den Ruhezustand einmünden, sondern hierfür muß noch zusätzlich vorausgesetzt werden, daß dem Ruhezustand ein im Sinne der Funktionenlehre regulärer Punkt der Zustandsgleichung entspricht. Deshalb wird zuerst untersucht, wie sich die phänomenologischen Ausdrücke ändern, wenn der Ruhezustand singulär wird. Weiter wird gezeigt, daß für Suspensionen von Teilchen mit permanenter Formanisotropie stets ein singulärer Ruhezustand und darüber hinaus sogar eine kontinuierliche Mannigfaltigkeit singulärer Fließzustände existieren, wenn keineBrownsche Bewegung vorhanden ist, und dies wird als die Folge einer extrem ausgeprägten Abhängigkeit der Zustandsgleichung von der Strömungsform einsichtig gemacht. Da die elasto-viskosen Suspensionen (d. h. solche mit regulärem Ruhezustand) den quasi-plastischen Suspensionen (d. h. solchen mit singulärem Ruhezustand) um so ähnlicher werden, je größer die Fließgeschwindigkeit ist, so gelten die obigen Ergebnisse qualitativ für alle Flüssigkeiten. Infolgedessen ist es im allgemeinen nicht möglich, von dem Fließverhalten bei einer Strömungsform auf dasjenige bei einer anderen zu schließen. Dies wird am Beispiel der Spinnflüssigkeiten erläutert.
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  • 149
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Summary Fluids with unpolar or weakly polar molecules consisting of several atoms usually follow the equation ofTammann for temperature dependence and as well the equation ofArrhenius for concentration dependence of their viscosity. This means that the constants of the temperature-equation have a definite dependence on concentration and that the intrinsic viscosity may be expressed in terms of temperature and physical constants of the pure components. Besides that the constants of the temperature dependence are correlated, i. e. the “activation energy” and the “frequency-factor” both depend on the softening temperature. If the theory ofBorn andGreen for molecules with an isotropic density distribution is modified in such a way that the free volume disappears below the softening point a good representation of experimental viscosities of anisotropic molecules as a function of temperature, pressure and concentration is obtained. Taking into account the volume-effect on mixing such fluids, the range of validity of the relations is extended. Oligomers still obey these laws, but no longer coiled thread molecules.
    Notes: Zusammenfassung Flüssigkeiten mit unpolaren oder schwachpolaren Molekülen folgen gewöhnlich gleichzeitig der Gleichung vonTammann für die Temperaturabhängigkeit und der Gleichung vonArrhenius für die Konzentrationsabhängigkeit ihrer Viskosität. Hieraus ergibt sich eine bestimmte Konzentrationsabhängigkeit der Konstanten der Temperaturgleichung und damit auch eine Beziehung für die Viskositätszahl als Funktion der Temperatur und der Eigenschaften der Lösungspartner. Ferner wird gefunden, daß die Konstanten der Temperaturgleichung zueinander in Beziehung stehen, d. h. daß der „Häufigkeitsfaktor“ und die „Aktivierungsenergie“ von der Einfriertemperatur abhängen. Ändert man die für Moleküle mit isotroper Dichteverteilung entwickelte Theorie vonBorn undGreen so ab, daß das freie Volumen unterhalb der Einfriertemperatur verschwindet, so wird die Viskosität auch anisotroper Moleküle gut als Funktion von Temperatur, Druck und Konzentration wiedergegeben. Die Berücksichtigung von Volumeneffekten beim Mischen solcher Flüssigkeiten erweitert den Gültigkeitsbereich der gefundenen Beziehungen. Oligomere folgen diesen Gesetzmäßigkeiten noch, aber nicht geknäuelte Fadenmoleküle.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 150
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    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 254-260 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei der Reaktion bestimmter Polyamide mit fetten Ölen bzw. Alkydharzen entstehen Produkte, deren Lösungen in apolaren Lösungsmitteln thixotrope Eigenschaften aufweisen. Die Thixotropie ist vom Umsetzungsgrad abhängig und durchläuft ein Maximum, während parallel dazu die Lösungen verschiedene Trübungszustände annehmen. Der Einfluß der Reaktionsbedingungen auf die Thixotropie und eine zu ihrer Messung geeigneten Methode werden beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 151
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 261-273 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, eine einheitliche Theorie aller Strömungsvorgänge im Extruder zu entwickeln, wobei von einer strukturviskosen bzw. pseudoplastischen Schmelze ausgegangen und daher die rheologischen Zustandsgleichungen vonRabinowitsch undOstwald-de Waele der Analyse der aus einer Schlepp- und einer Druckströmung überlagerten Strömungsform zugrunde gelegt wurden. Die Ergebnisse der Analyse wurden in zwei dimensionslosen Diagrammen zusammengefaßt. Die weitere Untersuchung ergab, daß nicht nur die Strömung in Richtung des Schneckenkanals, sondern auch die Leck- und die Querströmung mit den dimensionslosen Diagrammen erfaßt werden können. Als Anwendungsbeispiele der genannten Diagramme wurde der Druckgradientenverlauf, der Druckverlauf sowie die Schneckenkennlinie für eine beliebig variierbare Schneckenabmessung und einen beliebig gewählten Temperaturverlauf berechnet und mit den Versuchsergebnissen verglichen. Es wurde eine befriedigende Übereinstimmung gefunden.
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  • 152
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 2 (1962), S. 283-292 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung Ein früher beschriebenes Rotationsviskosimeter für Glasschmelzen ist in seinem Meßbereich erweitert worden. Während das für Antriebsdrehzahl, Drehmoment und Schubspannung durch bauliche Maßnahmen erreicht wird, sind bei hohen Drehzahlen des eigentlichen Viskosimeterteils hydrodynamische Stabilität und Reibungserwärmung dafür bestimmend, und nur zu kleinen Drehzahlen hin ist der Bereich durch apparativen Ausbau zu erweitern. Das führte dann zu einem Viskositäts-Meßbereich an Glasschmelzen von etwa 102 bis 1014,5 Poise bei Verwendung von zwei Meßkörpern; ohne Auswechseln des Meßkörpers gelangt man bis 1012 Poise. In Schubspannungsbereichen 1∶20000 bei 108 Poise und etwa 1∶70 bei 1012 Poise bei einer maximalen Schubspannung von 4 · 106 dyn · cm−2 fließt das Glas wie eineNewtonsche Flüssigkeit. Das Kalibrierverfahren, die wichtigsten Korrekturen und die Eigenschaften des Hießfeldes werden diskutiert.
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  • 153
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 40-50 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Bei der Einwirkung von Cu..-Ionen auf ein zu 90% aus Wasser und zu 10% aus Polyvinylalkohol bestehendes Gel tritt eine Kontraktion und bei nachfolgender Entfernung des Cu.., beispielsweise durch Reduktion mit H2, eine Dilatation auf das ursprüngliche Volumen ein. Bei abwechselnder Zufuhr von Sauerstoff und Wasserstoff kann die Kontraktion und Dilatation beliebig wiederholt werden. Wenn bei der Kontraktion je ein Gewicht gehoben wird, ist eine Verwandlung von chemischer Energie (Redox-Energie) in mechanische Energie mit Hilfe dieses Systems möglich (Redox-Muskel). Dieses System wird mit anderen kontraktilen Systemen verglichen, durch welche andere Formen chemischer Energie in mechanische Energie umgesetzt werden können. Für die Fähigkeit des Polyvinylakohol-Cu..-Komplexbildungs-Muskels, mechanische Energie aus chemischer Energie zu erzeugen, ist die Eigenschaft entscheidend, daß bei mechanischer Dehnung des durch Cu.. zur Kontraktion gebrachten Fadens eine Abgabe von Cu.. ans Einbettungsmedium, d. h. eine Veränderung des die Bindung des Cu.. an das Gel beherrschenden Gleichgewichtes eintritt. Die bei der mechanischen Dehnung eintretende Änderung der Cu..-Aktivität im Einbettungsmedium wird in quantitative Beziehung gesetzt zumE′-Modul und zu der Menge an Cu.., welche für die Erzeugung einer bestimmten Kontraktur des unbelasteten Gelfadens erforderlich ist (Teinochemische Beziehung). Diese quantitative Beziehung ist für den Cu..-Polyvinylalkohol-Muskel experimentell bestätigt worden. Es wird die Verallgemeinerung auf kompliziertere Systeme angegeben. Schließlich wird gezeigt, daß etwa dieselben Kontrakturen, wie sie bei Einwirkung von Cu.. auf eine Polyvinylalkohol-Folie beobachtet werden, auch bei Einwirkung von Cu.. auf einen natürlichen Muskel, den Muskel des Regenwurms, (lumbricus terrestris) beobachtet werden und daß ferner bei mechanischer Dehnung des durch Cu.. zur Kontraktion gebrachten Regenwurmmuskels eine Erhöhung der Cu..-Ionenaktivität im Einbettungsmedium in ähnlichem Maße, wie es beim Cu..-Polyvinylalkohol-Muskel beobachtet wurde, festgestellt werden kann. Damit ist die Gültigkeit des teinochemischen Prinzips zum ersten Male (und vorerst in roher Näherung) bei einem natürlichen Muskel nachgewiesen.
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  • 154
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 145-147 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Summary Precipitates formed of trivalent kations in homogeneous solutions — in which the hydroxyd precipitating ion is formed by gradual hydrolysis of urea when the system is heated — show interesting forms. These forms are determining with the method of precipitation, with the form of beaker or flask and with streaming in the solution caused by heating. The structure of this precipitates can be seen from X-ray and electronic microscopic investigation.
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  • 155
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 156
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 110-115 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary At low gradients the increase of coil dimensions in a good solvent reduces the gradient dependence of intrinsic viscosity, rises the minimum and yields a higher increase after the minimum. At high gradients the situation is reversed, the drop in relative intrinsic viscosity is increased. The effects are the more conspicuous the more statistically independent chain segments the molecule contains, i. e. the higher the degree of polymerisation.
    Notes: Zusammenfassung Die Aufweitung des Molekülknäuels im guten Lösungsmittel verkleinert die Gradientenabhängigkeit der Viskositätszahl bei kleinen Gradienten, liefert ein höher gelegenes Minimum und einen stärkeren Anstieg hinter diesem. Bei großen Gradienten kehrt sich das Bild um, die Strukturviskosität wird dort ausgeprägter. Die Effekte sind um so größer, je höher die Zahl der statistisch unabhängigen Kettensegmente, d. h. je höher der Polymerisationsgrad ist.
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  • 157
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 115-121 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Für das komplexe Reaktionsgeschehen bei der Bildung von Dextran wird ein Reaktionsmechanismus nach dem Insertionstyp begründet. Er gestattet, die hohe Substratspezifität, die extrem zu bezeichnenden Molekulargewichte, die Verzweigung und die Wirkung von Akzeptoren mit Hilfe eines einzigen Enzyms zu verstehen.
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  • 158
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 147-160 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 159
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 182 (1962), S. 140-145 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Ermittlung der Tropfengrößenverteilung in künstlichen Nebeln beschrieben. Eine Nebelprobe wird in einer Zählkammer auf einen Mikroskopobjektträger aussedimentieren gelassen. Die sedimentierten, infolge der Grenzflächenspannungenabgeplatteten Tropfen werden nach dem sichtbaren Durchmesser abgestuft ausgezählt und mit dem experimentell zu bestimmendenAbplattungsfaktor auf die Durchmesser der ursprünglichen kugelförmigen Nebeltropfen umgerechnet. Der Abplattungsfaktor ist für jedes Nebelöl eine Konstante und innerhalb der betrachteten Tropfendurchmesser von 1 bis 15μ unabhängig von der Tropfengröße. Aus der graphischen Darstellung der Tropfengrößenverteilung läßt sich durch Integration die Gesamtkonzentration in mg/m3 ermitteln.
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  • 160
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    Springer
    Colloid & polymer science 180 (1962), S. 35-41 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Liesegang-Ringe, erzeugt durch Diffusion von Phosphat in Gelatine-Gele mit Calcium, werden untersucht. Die gebildeten Zonen stimmen nicht unmittelbar mit der geometrischen Progressionsfolge überein, es sei denn, es wird angenommen, daß nicht in allen vorausgesagten Abständen Ringe tatsächlich erscheinen. Unter dieser Annahme sind die Progressionsfolgen befriedigend und reproduzierbar. Die Progressionsverhältnisse nehmen mit steigendem PH ab, ebenso mit steigender Calciumkonzentration. Variation der Phosphatkonzentrationen zeigt kaum Einfluß. Variation der Gelatinekonzentration oder Zufügung von verschiedenen Beträgen von Zitrat ändern die Progressionsverhältnisse nicht, beeinflussen aber das allgemeine Erscheinungsbild der Ringsysteme sehr stark. Die Zufügung von Erdalkalimetallen, Eisen und Fluoriden bis herab zu 10−5 mol/Liter sowie von Arginin und Glutaminsäure bis herab zu 10−4 mol/Liter verursachen starke Herabsetzung der Progressionsfolgen. Doch konnte keine definierte Beziehung zwischen den Folgen und den Konzentrationen der zugefügten Ionen festgestellt werden. Die Ergebnisse lassen sich sowohl durch die Übersättigungstheorie vonOstwald als auch die Flokkulationstheorie vonDhar undChatterjee erklären.
    Notes: Summary Liesegang ring systems of phosphate diffusing into calcium have been studied. The zones formed do not conform directly to the usual geometric progression relationship, unless it is assumed that rings do not appear at all distances predicted. When this assumption is introduced, progression ratios can be reproduced satisfactorily. The progression ratios will decrease with increasing PH, with decrease in calcium concentration, while variations in phosphate concentrations showed little influence. Variation of the gelatine concentration, or addition of various amounts of citrate do not change the progression ratio, but the general appearance of the systems are strongly influenced. Addition of alkaline earth metals, iron and fluoride down to 10−5 mol/l and of arginine and glutamic acid down to 10−4 mol/l, cause a significant lowering of the progression ratio, but no definite relationship between the ratios and concentration of the added ions could be established. The results may be explained both by the supersaturation theory according toOstwald, or by the flocculation theory according toDhar andChatterjee.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 161
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 180 (1962), S. 51-55 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Heterogene Austauschexperimente mit AgJ-Ag+ Austausch zeigen, daß die Alterung des Fällungsproduktes, koaguliert mit SO4-, wahrscheinlich aus zwei verschiedenen Prozessen besteht. Der Austausch von frischem oder gealtertem AgJ koaguliert mit NO3−-Ionen bei pAg 2, erfolgt schnell und vollständig in weniger als 10 min. Von den Diffusionskoefflzienten von Ag+ in festem AgJ und aus der Diffusionstheorie folgt, daß die Teilchen kubisch sind. Frische Fällprodukte tauschen bei pAg 3 schneller als gealterte aus. Bei pAg 4 ist die Austauschgeschwindigkeit unabhängig vom Alter des Gefällten. Die Partikelgröße bei pAg 3 und pAg 4, berechnet auf Grundlage des Ag+-Diffusionskoeffizienten, stimmt für hexagonale Modifikation mit derjenigen überein, die aus Elektronenabbildungen folgt; daher sind die Teilchen hexagonal. Der Silberjodid/Silber-Austausch im Bereich zwischen pAg 2 bis 4 ist immer vollständig, d. h. der Austauschanteil wird in relativ kurzen Austauschzeiten gleich 1, während der geschwindigkeitsbestimmende Prozeß die Diffusion in der festen Substanz ist. Das Gleichgewicht AgJ/Ag+ auf der Oberfläche ist ein dynamisches. Bei Alterung von AgJ/Ag+-Fällprodukten bleibt der Austauschwert niemals in der Größenordnung von nur mehreren Prozent, welch letztere Beobachtung in der Literatur für einige Systeme beschrieben ist, auch für Ag-Halogenid/Halogenidionsysteme. Die Einbettung des Austauschions in die feste Phase wird durch Rekristallisationen verursacht, wie eben durch die Alterungsprozesse, und das Gleichgewicht ist nicht dynamisch. Möglicherweise verhindert die Doppelschicht den Übergang des konstituierenden Ions aus der Flüssigkeit in die feste Phase und umgekehrt.
    Notes: Synopsis Heterogeneous exchange experiments of the AgI-Ag+ exchange have shown that the ageing of the precipitate coagulated with SO4 − is probably composed of two different processes. The exchange of fresh or aged AgI coagulated with NO3 − ion, at pAg 2 is fast and complete in less than 10 minutes. From the diffusion coefficients of Ag+ in solid AgI and from the diffusion theory it follows that the particles are cubic. Fresh precipitates exchange at pAg 3 faster than the aged ones. At pAg 4 the exchange rate is independent of the precipitate age. The particle sizes at pAg 3 and 4 calculated on the basis of the Ag+ diffusion coefficient for the hexagonal modification agree with those which follow from electronmicrographs, therefore the particles are hexagonal. The AgI-Ag+ exchange between pAg 2 to 4 is always complete, i. e. the fraction exchange becomes in relatively short exchange times equal 1, while the rate determining process is the diffusion in the solid. The equilibrium AgI-Ag+ on the surface is a dynamic one. By ageing of the AgI-Ag+ precipitates the fraction exchange never remained of the order of several per cents only, which later observation was described in the literature for several other systems, including the Ag halide-halide ion systems. Then the incorporation of the exchanging ions into the solid phase is caused by recrystallizations as the ageing process and the equilibrium is not a dynamic one. Possibly the double layer prevents the transition of the constituent ions from the liquid to the solid phase and vice versa.
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  • 162
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 180 (1962), S. 80-81 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 163
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 180 (1962), S. 92-95 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 164
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 180 (1962), S. 134-144 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 165
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    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 77-82 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 166
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 94-95 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 167
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    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 92-94 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 168
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 169
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 97-107 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit, Teil II einer Betrachtung Über Diffusion und Struktur in 6-Nylon, wurde der Zusammenhang zwischen Diffusionsverhalten und Relaxationsverhalten diskutiert. Aus der Relaxation lassen sich Vorstellungen Über die innere Kinetik, Über die thermische Bewegung in Polymeren ableiten. Da die Diffusion kleiner MolekÜle auf den statistischen Stö\en, die diese durch das polymere Netz erfahren, beruht, kann man Diffusionskoeffizienten abschätzen, jeweils einen fÜr jedes Dispersionsgebiet. Die gemessenen Diffusionskoeffizienten sind jedoch nicht nur Überlagerungen dieser drei fÜr das Nylon entsprechend den drei Dispersionsmaxima berechneten Diffusionskoeffizienten, sie sind vielmehr noch modifiziert durch die Textur im Material: Bereiche geringer und starker Durchdringbarkeit schachteln sich ineinander und verursachen, da\ die kleinen MolekÜle Umwege durchlaufen mÜssen, wenn sich Konzentrationsdifferenzen ausgleichen. Die Verwendung der in Teil I gewonnenen reduzierten Darstellung fÜr den Quotienten aus den Diffusionskoeffizienten fÜr stationäre und fÜr Anlaufprozesse erlaubt, ohne hypothetische Korrekturfaktoren fÜr die Diffusionskoeffizienten und damit nicht genÜgend exakt gesicherte Beziehungen anwenden zu mÜssen, eine durchaus plausible Zuordnung gemessener Diffusionswerte und der aus dem Relaxationsverhalten berechneten.
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  • 170
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    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 131-137 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine theoretische Untersuchung der „Übergangswahrscheinlichkeit“ in der Theorie der Viskosität fÜhrte zu neuen Erkenntnissen Über die Anordnung der Löcher in FlÜssigkeiten. Die neue Theorie gibt die Abhängigkeit der Viskosität von Temperatur, Druck und spezifischem Volumen richtig wieder. Das Volumen eines Loches und die Energie, die zur Schaffung eines Loches aufgewandt werden mu\, wurden an Hand dieser Theorie aus der empirischen Druckabhängigkeit der Viskosität bestimmt. Diese Werte wurden dann benutzt, um die Kompressibilität und die thermische Ausdehnung zu berechnen. Dabei ergab sich befriedigende Übereinstimmung zwischen theoretischen und experimentellen Werten.
    Notes: Summary A study of the concept of the “transition probability” in the theory of viscosity led to some new results on the arrangement of the holes in liquids. The resulting theory can explain the dependence of the viscosity on the temperature, the pressure, and the specific volume. The volume of a hole and the energy necessary to create a hole were determined from the pressure dependence of the viscosity for a number of liquids. This data was used in turn to calculate the compressibility and the thermal expansivity which were found to be in satisfactory agreement with experimental values.
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  • 171
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    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 151-154 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Untersuchungen der Adsorption von Kongorot an wä\riges Chromoxid zeigt 1. da\ dies ein exothermer Proze\ ist. 2. die Adsorptionswärmen niedrig sind, mit wachsender Bedeckung ansteigen und dann ein Maximum durchlaufen, das auf heterogene Oberfläche hindeutet.Es handelt sich offensichtlich um eine Chemisorption. 3. Die Art der Präparation ändert den Charakter des Oxids von basisch zu sauer.
    Notes: Summary From the study of Congo red adsorption on hydrous chromium oxide it is concluded that: 1. The adsorption of Congo red by hydrous oxide is an exothermal process; 2. The heat of adsorption values are low, it increases with increasing coverage and then passes from a maxima showing that the surface is heterogeneous. It further suggests that the adsorption of Congo red by hydrous chromium oxide is a chemisorption process. 3. It has been further noticed that the mode of preparation, changes the character of the hydrous oxide as a basic or as an acidic mordant.
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  • 172
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 82-82 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 173
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    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 83-83 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 174
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 83-83 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 175
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    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 84-84 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 176
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    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 84-84 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 177
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 178
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 179
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 183 (1962), S. 87-87 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 180
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 181
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 86-86 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 182
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 86-87 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 183
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 87-87 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 184
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 185 (1962), S. 144-148 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein mathematisches Modell für das Phänomen des Filtereffekts für den Fall einer endlichen Anzahl von Fraktionen fester Teilchen, in einer Flüssigkeit suspendiert, wird entwickelt. Die Hypothese, die die Kinetik des Prozesses spezifiziert, ist gefaßt durch ein System von Gleichungen [1] zusammen mit einem zweiten, Gleichungen [2], für die Bilanz der Menge von Teilchen suspendiert in der Flüssigkeit und enthalten in den Poren des Mediums, und gibt zusammen mit den Bedingungen [12, 13, 14] die Grundlage für die Auffindung der unbekannten Funktionen. Im Fall eindimensionalen Flusses reduziert sich die Lösung auf das Gleichungssystem [20] mit den Anfangsbedingungen [24].
    Notes: Summary A certain mathematical model of the phenomenon of colmatage describing its process in case of the presence of a finite quantity of fractions of solid particles suspended in a liquid is presented in this work. The hypothesis specifying the kinetics of the process is expressed by the system of equations [1] which together with the system of equations [2] of the balance of the quantity of the particles suspended in the liquid and stuck in the pores of the medium, with the given conditions [12], [13], and [14] is the basis for finding the unknown functions. In case of one-dimensional flow the problem is reduced to the solution of the system of equations [20] with the given initial conditions [24].
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  • 185
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 185 (1962), S. 148-154 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kontaktpotentialmessungen (ΔV) bei Absorption von Dodecyltrimethylammoniumbromid und Natriumdodecylsulfat an n-Heptan/NaCl-Lösungs-Grenzflächen wurden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in guter Übereinstimmung mit den Voraussagen aus einem kürzlich vorgeschlagenen Modell für ionisierte Filme und können als sehr strenger Beweis dieses Modells betrachtet werden. Die Ergebnisse zeigen auch, daß die Gesamt-Dipoländerung normal zur Grenzfläche für die Adsorption jedes Ions konstant und unabhängig von der Oberflächenbedeckung ist. Betrachtungen für die Ursache der Änderungen der Oberflächendipole aus Grenzflächenpotentialmessungen führen zu dem Schluß, daß die Wassermoleküle der reinen Grenzfläche mit ihren Protonen auf die Kohlenwasserstoffphase hin orientiert sein müssen. Die obere Grenze für dasχ-Potential über die Grenzfläche n-Heptan/0,1 NaCl wird von der Größenordnung von −0,9 V.
    Notes: Summary Contact (ΔV) potential measurements have been made for the adsorption of dodecyl trimethylammonium bromide and sodium dodecyl sulphate at the n-heptane/ NaCl solution interface. The results are in good agreement with the predictions based on a recently proposed model of ionized films and may be taken as very strong support for this model. The results also show that the nett dipole change occurring normal to the interface on the adsorption of each ion is constant and independent of the surface coverage. Arguments based on the origin of the surface dipole change registered by the surface potential measurements lead to the conclusion that the water molecules at the clean interface must be oriented with their protons towards the hydrocarbon phase. The upper limit to theχ potential across the boundary n-heptane/ 0.1 M NaCl is found to be of the order of −0.9 V.
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  • 186
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 76-76 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 187
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 77-77 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 188
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 78-79 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 189
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 79-79 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 190
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 185 (1962), S. 162-192 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 191
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 185 (1962), S. 159-160 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 192
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 85-85 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 193
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 85-85 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 194
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 86-86 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 195
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 87-87 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 196
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 1-7 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung P. Debye (1) und der eine von uns (2) haben unabhängig voneinander den Zusammenhang zwischen innerer Oberfläche, Korrelationsfunktion3) und asymptotischem Verhalten der Streukurve bei der Röntgenkleinwinkelstreuung an nicht orientierten kolloiden Systemen aufgeklärt. Durch Anwendung der nächst höheren Näherung bei der allgemeinen Berechnung der Korrelationsfunktion ziehen wir nun das Krümmungsverhalten der inneren Oberfläche mit in die Betrachtungen ein. Schließlich führen wir eine analoge Berechnung für orientierte Systeme durch
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  • 197
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 8-17 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary n-Paraffins or degradation products of polyethylene were vaporized in high vacuum. The gaseous evaporation products were condensed at about —170 °C. Infrared absorption of these films was studied at the temperature of condensation and up to room temperature. At the condensation temperature the films from degradation products of polyethylene are amorphous, and the films from n-C23H48 are amorphous to a dominating extent. At higher temperatures crystallization is observed. Since the temperature may be, adjusted to any value or changed as wanted, temperature dependence of the crystalline part as well as isothermal crystallization can be followed by infrared studies. After condensation the crystalline part of the films grows up with increasing temperature. To a first order this increase occurs stepwise with every raise of temperature. At low temperatures the films are in partly crystalline states as are observed with high polymers at room temperature. By analysis of the 725 cm−1 absorption band of films from n-C23H48 during crystallization we found that infrared spectra of partly crystalline films cannot be composed of the spectra of purely crystalline and purely amorphous materials only. There remains a marked residue, which is ascribed to an intermediate state between crystalline and amorphous. This residue was traced also in the spectra of not degradated high pressure and Marlex-polyethylenes. Films from n-C24Hso condensed at —170 °C crystallize on warming firstly with a unit cell containing two chains. Probably this unit cell is orthorhombic. Complete transition into a tricline cell with one chain is observed in the temperature region between —20 °C and 0 °C.
    Notes: Zusammenfassung Im Hochvakuum wurdenn-Paraffine verdampft oder Polyäthylen thermisch abgebaut und die Abbauprodukte verdampft. Die Verdampfungsprodukte wurden aus der Gasphase bei Temperaturen um —170 °C kondensiert und die UR-Absorption der Schichten bei der Kondensationstemperatur und bei höheren Temperaturen bis zu Zimmertemperatur gemessen. Abbauprodukte von Polyäthylen werden bei einer Temperatur von —170 °C amorph kondensiert;n-C23H48 kondensiert überwiegend amorph. Bei höheren Temperaturen kristallisieren die Schichten. Da die Temperatur beliebig eingestellt oder geändert werden kann, läßt sich durch UR-Messungen die Abhängigkeit des kristallinen Anteils von der Temperatur, sowie der zeitliche Verlauf der isothermen Kristallisation verfolgen. Der kristalline Anteil der Schichten nimmt nach der Kondensation mit steigender Temperatur zu, und zwar (in erster Näherung) schrittweise mit jeder Temperaturerhöhung. Bei tiefen Temperaturen liegen in den Schichten also teilkristalline Zustände vor, wie sie in Hochpolymeren auch bei Zimmertemperatur beobachtet werden. Eine genaue Analyse der Absorptionsbande bei 725 cm−1 von Schichten ausn-C23H48 während der Kristallisation ergab, daß sich die UR-Spektren teilkristalliner Schichten nicht aus denen rein kristalliner und rein amorpher Substanz zusammensetzen lassen. Es bleibt vielmehr ein beachtlicher nicht aufteilbarer Rest, der Zwischenzuständen zwischen kristallin und amorph zugeordnet wird. Dieser Rest konnte auch bei nicht abgebautem Hochdruck- und Marlex-Polyäthylen nachgewiesen werden. Bei —170 °C kondensierte Schichten ausn-C24H50 kristallisieren beim Erwärmen zunächst mit einer Elementarzelle, die zwei Ketten enthält (wahrscheinlich orthorhombisch). Erst zwischen —20 und 0 °C tritt eine vollständige Umwandlung in die trikline Elementarzelle mit einer Kette ein.
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  • 198
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 88-88 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 199
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 89-89 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 200
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 184 (1962), S. 89-90 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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