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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Papers in regional science 8 (1962), S. 1-35 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Papers in regional science 8 (1962), S. 89-92 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Papers in regional science 8 (1962), S. 43-54 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Papers in regional science 8 (1962), S. 93-104 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Papers in regional science 9 (1962), S. 35-50 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Notes: Conclusion The ideas outlined in this paper are tentative and only partially developed. They have arisen very much as a response to the deficiencies in existing regional models. Whether this particular structure can lead to added order and power in such models remains to be demonstrated. But with increasing demands for analysis at a regional level, a substantial theoretical basis for regional models is manifestly needed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Papers in regional science 9 (1962), S. 245-251 
    ISSN: 1435-5957
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 50-85 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei vielen Vögeln findet sich eine verkümmerte distale Handschwinge, ohne eine zu ihr gehörige große obere Flügeldeckfeder. 2. Die Flügelform der Vögel verändert sich leicht in Anpassung an verschiedene Lebensweise. Der spitze Eilflügel verwandelt sich in einen gerundeten sehr einfach durch Verkürzung der distalen Handschwingen. Die Verwandlung eines stark gerundeten Flügels in einen spitzen ist weniger einfach, da in diesem Falle die schon verkürzte distale Handschwinge eine weitere Verkürzung erleidet, während die nächste an Länge zunimmt und zuletzt die Flügelspitze bildet. Auf diese Weise hat die Verwandlung eines stark gerundeten Flügels in einen spitzen jedesmal die Reduktion einer distalen Handschwinge zur Folge, wobei die reduzierte Handschwinge am Flügel noch lange als Rudiment erhalten bleiben kann. 3. Das einmal funktionslos gewordene Handschwingen-Rudiment kann sich nicht wieder zu einer ausgebildeten Handschwinge entwickeln. Deshalb geht die nächste Umbildung des spitzen Flügels in einen gerundeten (falls eine Notwendigkeit dazu vorliegt) wieder auf dieselbe Weise vor sich, daß sich die längste distale Handschwinge verkürzt. Es kommt also wieder ein abgerundeter Flügel zustande, aber mit einer geringeren Handschwingen-Zahl als im ersten Fall. Bei mehrmaliger Veränderung der Lebensweise innerhalb einer Vogelgruppe müßte also die Zahl der Handschwingen allmählich abnehmen. Wirklich finden wir auch an der Wurzel des Vogelsystems die größte Zahl der Handschwingen, wogegen die geringste Zahl bei den fortschrittlichen Gruppen vorkommt. 4. Die Veränderung der Handschwingen-Zahl bedingt eine Veränderung in ihrer Anheftung. Gewöhnlich ist die distalste Handschwinge an der Endphalanx des 2. Fingers befestigt, die zwei nächsten an der Grundphalanx desselben, eine weitere am 3. Finger, die übrigen am Metacarpus. Im Falle einer Verkümmerung der distalen Handschwinge rückt die nächste an ihre Stelle, während das Rudiment an die äußerste Spitze der Endphalanx des 2. Fingers gedrängt wird. Bei Vögeln mit 11 Handschwingen trägt der Metacarpus 7, bei solchen mit 10 nur 6, und auch bei 9 Handschwingen 6, wobei aber der 2. Finger nur 2 funktionell wirksame Handschwingen trägt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 86-91 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Männliche Paradieswitwen(Steganura paradisaea), vom Verf. in einer großen Freivoliere gehalten, ließen vor allem beim wippenden Balzflug, zuweilen aber auch (wenn sie sexuell erregt waren) sitzend ein schwirrendes Zwitschern hören. Genaue Beobachtung ergab, daß dieses gesangähnliche Geräusch mit den Schwanzfedern hervorgebracht wird. Den „Geräusch-Apparat“ bilden die beiden mittleren Schwanzfeder-Paare, deren Fahnen aus der Horizontalebene um 90° gedreht sind. Er wird akustisch wirksam, wenn die sägeartig gestalteten Kanten des längsten Federpaares an der gewellten Oberfläche des innersten Paares gerieben werden. Das Filament des längsten Federpaares scheint eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, solange es noch dem Basalteil der Außenfahne angeheftet ist, indem es dort verhindert, daß die Federäste beim Reiben auseinanderweichen. Zur Sicherung dieser aus der Morphologie der Federn gefolgerten Annahmen sind eingehende Untersuchungen am lebenden Vogel erwünscht.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 28-37 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Seit langem ist der im Polarisationsmikroskop hervortretende Aufbau der Vogeleischale aus einer Lage von Calcitsphärolithen bekannt, deren erste Anfänge als winzige „Primärsphäriten“ auf der Schalenhaut liegen. Berücksichtigt man diese „Schalenbausteine“, so ergibt sich (an Stelle der bisher weithin beliebten Aufteilung in Mammillen- und Schwammschicht) zunächst eine Gliederung der Kalkschale in die „Eiso-“ und „Exosphäritenlage“. Eisosphärit heißt der basale in die Schalenhaut einwachsende Anteil des Sphärolithen; er wird auch „Basalkalotte“ genannt; Exosphärit ist der nach außen hin bis an die Schalenoberfläche sich ausdehnende Anteil des Sphärolithen. Jeder Baustein zeigt im Polarisationsmikroskop am Schalenquerschliff ein von Eiso- und Exosphärit gemeinsam erzeugtes negatives Polarisationskreuz, dessen Zentrum im Primärsphäriten liegt. Die Exosphäritenlage läßt unterscheiden: die basale „Kegellage“, in der an Querund Flachschliff Sphärolithengrenzen kenntlich bleiben, und die „Säulenlage“, innerhalb deren diese Grenzen auf beiden genannten Schnittrichtungen sich nicht mehr nachweisen lassen. Die Kegellage zeigt am Flachschliff im Bereich jedes Sphärolithen ein negatives Bertrand'sches Polarisationskreuz; der Säulenlage fehlen Polarisationskreuze. Infolge der lateralen Begrenzung benachbarter Exosphäriten nimmt im Fortschritt ihres Wachstums die Zahl der aufbauenden Calcitindividuen ab, so daß in Extremfällen (z. B. Huhn, Flamingo) von manchen Exosphäriten nur ein einziges Calcitindividuum als mächtige Säule die Schalenoberfläche erreicht oder gar einzelne Sphärolithen („Initialsphäriten“) alsbald ganz ausgeschaltet werden. 2. Die Calcitkristalle der Basalkalotten schließen beim Eindringen in die Schalenhaut deren im Wege stehenden Fasern ein. Der Kalotte fehlt im Gegensatz zum Exosphäriten konzentrische Schichtung, was das rasche Wachstum des Eisosphäriten bezeugt. Gegenüber dem Exosphäriten schlechter mit Baumaterial versorgt, findet die Ausdehnung des Eisosphäriten bald ihr Ende, so daß die Kalotten niemals die Schalenhaut in ganzer Dicke durchdringen. Die ebene Grenze zwischen Exo- und Eisosphärit entspricht dem Oberrand der Schalenmembran; der meist vorgewölbte Unterrand der Kalotte verläuft nicht konzentrisch zum Primärsphäriten, sondern flacher infolge Wachstumshemmung der Calcitindividuen in Richtung senkrecht zu den Schalenhautfasern. Das bevorzugte Wachstum der Kristalle parallel der Schalenhautebene kann zu seitlicher Verschmelzung der Kalotten führen, so daß die Eisosphäriten eine geschlossene Schicht von einheitlicher Dicke bilden. Die sphäritische Natur der Kalotte ist auch am Flachschliff durch ein negatives Polarisationskreuz kenntlich. Der Ausfall von Calcit, den die in die Kalotten eingeschlossenen Schalenhautfasern verursachen, erzeugt die Vielheit der Polarisationsfarben, welche die Kalotten am Flachschliff oft darbieten.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 92-101 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Ein über zwei Monate lang in Seewiesen gekäfigter Spechtfink(Cactospiza pallida) benutzte Stäbchen und Kaktusstacheln zum Ertasten, Herausjagen, Aufspießen und Heraushebeln von Beutetieren aus Bohrgängen und Rissen. Auch hebelte er damit Rinde von morschen Ästen. Sein Werkzeug stutzte er häufig auf passende Länge zurecht. Bei der Nahrungssuche behorchte er das Holz nach aufgestörten Insekten. Im Spielverhalten versteckte er Beutetiere in Fugen und holte sie sodann mit seinem Werkzeug wieder heraus; das wiederholte er mitunter viele Male.
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 111-120 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 108-110 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 121-123 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 102-107 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The Painted Snipe,Nycticryphes semicollaris, which up till now had only once (1891) been located with certainty in Brazil, was found by the author in May 1961 on the Lagoa Feia, State of Rio de Janeiro. Ten specimens were collected five of which were adults in their reproductive period. There does not appear to be any special difference between the sexes as to coloring and size. Immature is succeded by subadult plumage. Two other southern species were found in the same region: the Variegated Bittern,Ixobrychus involucris, and the Black-faced Spinetail,Phleocryptes melanops.
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 180-186 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 150-152 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 140-149 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zur Verwendung des Begriffes „Erregungsflug“ wird ein Einteilungsschema zur Diskussion gestellt, das als Ordnungsprinzip den Grad der Ritualisierung enthält. 1. Arttypischer Fortbewegungsflug: erbfeste Koordination von Extremitätenbewegungen, Automatismen. 2. Erregungsflug: Formlabile Flugweisen in besonderen Zuständen emotionaler Erregung (Konflikt von Verhaltenstendenzen, Spannung, Störung, Hemmung, Blokkierung, Entblockung). Vorstufe oder Anfang der Ritualisation. (Wirkungen im Sinne der Markierung, der Stimulation, des Drohens oder Verleitens sind teilweise vorhanden.) 3. Zeremonialflug: Relativ formfeste Flugweise, dominierende Stimmung als Rahmenkonstellation, autonome Erbkoordination, in sich abgestimmtes Regelkreissystem. Funktion: Markierung und Kundgabe, Anlockung und Werbung, Stimulation und Synchronisation, Selbststimulation und Selbstdarstellung, sowie auch Synchronisation, Abwehr von Rivalen und Konkurrenten, Verleiten. Auf die Möglichkeit, die Einstufung von auffallenden Flügen durch Rufattrappenversuche nachzuprüfen, wird an Hand von Beispielen hingewiesen.
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 166-179 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 153-165 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei einem Emu(Dromaeus novaehollandiae) wurde in Zweifach-Wahlversuchen das visuelle Lernvermögen geprüft. 2. Farbunterscheidungen werden besser erlernt als schwarz-weiße Formmerkmale. Das entspricht den Ergebnissen aus anderen Vogelgruppen. 3. Es konnten maximal 8 Farben des sichtbaren Spektrums mit Dressurbedeutung versehen werden. Jeder weitere Versuch, Farben zu bieten, brachte Störung des zuvor Erlernten. 4. Bei verschiedenen Mehrfachtests zeigte sich, daß der Emu maximal 4 Zeichenpaare gleichzeitig zu beherrschen vermag. Dabei war es gleichgültig, ob 4 Farbpaare oder 3 Farbpaare und ein Schwarz-Weiß-Muster geboten wurden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 125-139 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung An 19 Taubenarten wurden Beobachtungen über Baden, Regen- und Sonnenbaden gemacht. Alle drei Verhaltensweisen sind bei den Columbidae weit verbreitet, jedoch sind die Auslöseschwellen von Art zu Art verschieden. Unter den behandelten Arten badet nurGeopelia cuneata mit Sicherheit nicht. Als letzter Rest dieser Verhaltensweise ist ein Hinlegen auf taufeuchtes Gras oder kühle Erde erhalten geblieben. Die Bewegungen und Körperhaltungen beim Regen- und Sonnenbaden sind bei allen beobachteten Arten identisch. Der Vogel legt sich auf den angezogenen Flügel einer Körperseite und bietet den freien ausgebreiteten Flügel mit seiner Innenseite den Sonnenstrahlen oder Regentropfen dar. Das Flügelheben kehrt auch beim Baden wieder und füllt die zwischen den Serien von Badebewegungen liegenden Pausen. Metriopelia ceciliae, ein Bewohner trockener Hochländer Perus, Boliviens und Chiles, nimmt ein hühnerartiges Staubbad. Beobachtungen anNesopelia galapagoensis, die nach dem Baden im Wasser häufig einleitende Staubbadebewegungen macht, sowie die enge Koppelung des Staubbadens an das Wasserbaden, das junge Zaunkönige(Troglodytes troglodytes) zeigen, machen es wahrscheinlich, daß das Staubbaden sich aus dem Wasserbaden entwickelt hat. Summary Observations were made on the bathing, rain- and sunbathing of 19 species of doves. All three behaviour patterns are widely distributed within the Columbidae, but their thresholds for release vary among the different species. Of the species examined, onlyGeopelia cuneata may be said with certainty to lack the (water-)bathing behaviour. A rudiment of this behaviour pattern has remained in the form of lying down on grass which is only damp with dew or on cool earth. The movements and postures are identical in rain- and sunbathing in all species studied. The bird lays itself on the folded wing of one side and exposes the underside of the spread, free wing to the sunbeams or the rain drops. Wing raising also appears during bathing where it fills the pauses between series of bathing movements. Metriopelia ceciliae, an inhabitant of dry highlands in Peru and Chile, takes a fowllike dustbath. Observations onNesopelia galapagoensis, which often makes beginning dustbath movements after bathing in water, as well as the close coupling of dust- and water-bathing shown by young wrens (Troglodytes troglodytes), make it seem probable that dustbathing has evolved from bathing in water.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 213-214 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 187-212 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Augen von Mauersegler(Apus apus), Star(Sturnus vulgaris) und Amsel(Turdus merula) wurden vergleichend bearbeitet. Die Untersuchung erstreckte sich auf die Histologie der Retina, die Morphologie des Bulbus und die Augenstellung. In der Retina ergaben sich Unterschiede zwischen den 3 Arten in der Verbreitung der Doppelzapfen, sowie in der quantitativen Verteilung der Zapfen, Doppelzapfen und Stäbchen und in der Reichhaltigkeit der Netzhaut an Ganglienzellen und Nervenzellen der inneren Körnerschicht. Die Foveae, obwohl der Lage nach verschieden, stimmen in der Struktur ihres konvexen Clivus überein. Die histologischen Befunde wurden mit den morphologischen Feststellungen in Beziehung gebracht, und es wurde versucht, eine funktionelle Deutung mancher Strukturen zu geben. Dabei wurde gezeigt, daß weitere experimentelle Untersuchungen am Vogelauge nötig und erfolgversprechend sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 336-336 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 337-343 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 344-357 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 380-388 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 358-368 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Nach Beobachtungen in einer Zimmervoliere wird das Verhalten des Olivgrünen Astrilds (Amandava formosa Lath.) beschrieben, soweit es von dem der beiden anderen Arten der Gattung, die genauer bekannt sind, abweicht. Er unterscheidet sich von diesen außer in einigen Einzelheiten vor allem in der Form der Balz; sie ist der der beiden anderen Arten zwar in den meisten Elementen homolog und wie diese aus ritualisierten Nestbaubewegungen entstanden, ist aber komplexer. Einige übereinstimmende Einzelelemente legen wie auch morphologische Merkmale die Annahme nahe, daß der Olivgrüne Astrild näher mit dem afrikanischen Goldbrüstchen (A. subflava Vieill.) als mit dem Tigerfinken (A. amandava L.) verwandt ist, der wie er selbst in Asien beheimatet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 389-398 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 369-379 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary In the species studied song appears to have two functions; an epigamic function = Display Song, and a contact function = Solitary Song. Solitary Song appears to be common to all the species studied. Its utterance indicates that the bird is unpaired or separated from another individual with which it has formed a bond. InUraeginthus bengalus, U. angolensis, andAmandava amandava Solitary Song is also uttered by the hen in similar circumstances. InLonchura punctulata, A. amandava, andEuodice malabarica song is usually but not completely inhibited by the presence of a mate, in whose absence Solitary Song will be uttered even when other individuals of the same species are present. In the species studied of the generaEstrilda, Lagonosticta, andUraeginthus Solitary Song is inhibited by the continued close proximity of another bird even though this may be of the same sex or of a different species and may elicit aggressive or fleeing reactions; but conditions of close association with a bird other than a suitable mate would presumably only occur under captive conditions. There appears to be a distance factor controlling such inhibition. There is evidence of the inhibition of song due to the presence of a mate in other passerine species.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 399-400 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 418-419 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 420-427 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 401-417 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Jahre 1961 wurde eine Bestandszählung der Graureiherhorste in der Bundesrepublik durchgeführt. 2. Obwohl nicht aus allen Gebieten Zahlen von 1961 erhalten werden konnten, ergab sich ein annähernd genauer Überblick über den gegenwärtigen Bestand, nämlich insgesamt ca. 4625 besetzte Horste. a. Davon befinden sich in Niedersachsen ca. 2260 Horste in Schleswig-Holstein ca. 790 Horste in Hamburg 30 Horste in Westfalen ca. 395 Horste in Nordrhein ca. 190 Horste in Rheinland-Pfalz 30 Horste in Hessen ca. 250 Horste in Baden-Württemberg ca. 380 Horste in Bayern ca. 300 Horste. 3. Die größten Kolonien liegen im norddeutschen Tiefland: Hoyerswort 340 Horste, Logabirum 276 Horste, in den Mittelgebirgen nur kleinere Kolonien, wenn sie nicht gänzlich fehlen (z. B. in der Eifel und im Hunsrück). 4. Faktoren, welche die Bestandsentwicklung mitbestimmen, sind: der Brutplatz, das Nahrungsangebot, Feinde und Seuchen, Dürre und strenger Frost. 5. Besonders groß ist der Einfluß des Menschen auf die Entwicklung des Bestandes. Hier trägt neben der Störung der Brut und nachteiligen Veränderungen der Landschaft (Meliorisation, Gewässerverschmutzung) besonders die direkte Verfolgung zum Absinken des Bestandes bei. Wenn der Fischreiher auch nur noch regional von den Berufsfischern verfolgt wird, so ist doch angesichts der gegenwärtigen Bestandsverhältnisse eine allgemeine Verbesserung der Schutzbestimmungen (Schonzeit während der Brut) dringend zu wünschen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 500-517 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 518-520 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 428-486 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten des Feldsperlings(Passer montanus) wurde vier Jahre lang in einer weitläufigen Siedlung am Motzener See bei Zossen an 16 bis 19 teilweise buntberingten Paaren untersucht. Zur Ergänzung der Freilandbeobachtungen wurden 2 Nestjunge (♂ und ♀) vom 7. Lebenstag an aufgezogen. Die Vögel verpaarten sich im folgenden Jahr, und es gelang die Aufzucht von 3 Jungvögeln. Die Feldsperlinge brüten im Kontrollgebiet und in der weiteren Umgebung fast nur an Gebäuden unter Ziegeln oder Pappdächern. Sie bleiben in der Regel das ganze Jahr im Wohngebiet. Der gleiche Nistplatz kann mehrere Jahre hindurch benutzt werden. Die Paare halten lebenslänglich zusammen. Die Lautäußerungen des Feldsperlings werden beschrieben. Sie sind sehr variabel und durch zahlreiche Übergänge gekennzeichnet. Feldsperlinge sind gesellig und brüten in lockeren Kolonien. Außerhalb der Brutzeit vereinigen sie sich zu Schwärmen, deren Größe durch das Nahrungsangebot bestimmt wird. Die Individualdistanz beträgt für gewöhnlich mindestens 10 cm. In der Ruhe schmiegen sich die Tiere gelegentlich aufgeplustert aneinander. Im Herbst übernachten Feldsperlinge in Schwärmen versteckt in Bäumen oder Büschen, später vorwiegend paarweise in ihren alten Nestern. Im Herbst und im zeitigen Frühjahr äußern sie — wohl bei schwacher sexueller Stimmung — ein schwatzendes Lied, wenn sie gemeinsam oder allein aufgeplustert ruhen. Bei Raubvogelgefahr geben sie einen kurzen, lauten Alarmruf, flüchten tief unten ins Gebüsch oder auf den Boden und verharren dort unbeweglich. Auf Katzen reagieren sie nur am Nest, wenn sie Eier oder Junge haben, mit gereihten Alarmrufen, sonst gehen sie Katzen gelassen aus dem Wege. Auf Eulen und Eichhörnchen hassen sie mit besonderen Rufen. Im Frühling und Sommer ernährt sich der Feldsperling überwiegend animalisch, im Herbst und Winter hauptsächlich von Sämereien. Auf dem Boden liegendes Laub durchsucht er mit Hilfe einer spezifischen Bewegungsweise („Hochschieben“). Dieselbe Bewegungskoordination tritt auch beim Nestbau auf. Kampf- und Drohverhalten werden beschrieben. Bei Auseinandersetzungen mit Rivalen in der Fortpflanzungszeit drohen sich die ♂ ♂ gegenseitig in der „Kopfhoch-Haltung“ an. Das auffälligste Drohgehabe beim Fressen ist das „Beugedrohen“. Von Februar an beginnen ♂♂ und ♀♀ Höhlen zu inspizieren. Dies tun auch Paare, die schon ein Nest besitzen. Die Geschlechter verhalten sich dabei unterschiedlich. Junge ♂ ♂ erwerben schließlich (im Frühjahr ihres 2. Kalenderjahres) eine Höhle, vor der sie in aufgeplusterter Balzhaltung schilpen, um ein ♀ herbeizulocken. Vielfach verpaaren sich Jungvögel mit verwitweten Nestbesitzern. Außer der beschwichtigenden Plusterbalz zeigt der Feldsperling die „Paradebalz“ mit mehr aggressivem Charakter. Er umhüpft sein Weibchen (vielfach auch ein ♀ aus der Nachbarschaft) in einer spezifischen Körperhaltung. Mitunter beteiligen sich mehrere ♂ ♂ an dieser „Paradebalz“, deren Aufgabe darin zu bestehen scheint, das ♀ sexuell zu stimulieren. Zur Herstellung des Nestes dienen vornehmlich 2 Bewegungskoordinationen: 1. Das bei vielen Singvögeln verbreitete Strampeln mit den Füßen und 2. ein Hoch-und Wegschieben der Niststoffe, das eine rasche Erhöhung der Seitenwände bewirkt. Vielfach werden die Niststoffe „nibbelnd“ durch den Schnabel bewegt. Das Nest ist gewöhnlich schon 14 Tage vor der Eiablage fertig. Danach wird nicht mehr so eifrig daran gebaut. Für die 2. und 3. Brut und im Herbst nach der Mauser wird das Nest ausgebessert. Beim Brüten lösen sich beide Partner unter beschwichtigenden Rufen ab, wobei sie ein Nistsymbol im Schnabel halten können. Die Bebrütungsdauer beträgt 11 Tage. Die Eltern hudern abwechselnd die noch unbefiederten Nestlinge. Mit einer rüttelnden Schnabelbewegung am Nestboden, die schon in den letzten Bebrütungstagen auftritt, holen sie, besonders das ♀, Kot und Futterreste aus der Nestmulde. In den ersten Lebenstagen bekommen die Jungen sehr kleines animalisches Futter, das die Altvögel ihnen in den Schnabel stecken. Nach einigen Tagen schaffen die Eltern größere Insekten herbei und füttern manchmal auch mit mehligen Stoffen. Nach 16 Tagen Nestlingszeit verlassen die Jungen das Nest, werden von den Eltern noch 14 Tage gefüttert und bei Gefahr unter pfeifenden Rufen fortgelockt. Die Alten bebrüten in dieser Zeit schon das nächste Gelege. Die Entwicklung des Nestlings wird beschrieben. Mit 5 Tagen öffnen die Jungen die Augen, mit 3 Tagen versuchen sie sich zu putzen. Mit 6 Tagen kratzen sie sich erstmalig, und zwar „hintenherum“. Am letzten Tag im Nest schieben sie Niststoffe hoch. Kurz nach dem Selbständigwerden zeigen die Jungvögel „Kopfhoch-Drohen“ und „Plusterbalz“. Ein Vergleich der Freiland- und Gefangenschaftsbeobachtungen ergibt keine prinzipiellen Verhaltensunterschiede, aber einige interessante Abwandlungen, die durch die andersartigen Bedingungen in enger Gemeinschaft mit dem Menschen entstehen. Die handaufgezogenen Vögel richteten ihre Handlungen, z. B. das Kopfhoch-Drohen, die Rufe und Stellungen bei der Brutablösung, teilweise auf den Pfleger. — Durch Raumbeschränkung, durch das Fehlen von Rivalen und durch übergroße Furcht vor Ungewohntem erlitten die Balzhandlungen und Paarbildungszeremonien geringfügige Änderungen. Ablauf und Form der Erbkoordinationen blieb jedoch unverändert.
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  • 38
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 203-218 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. As a result of my own observations and data in the literature my conclusion is that a single plankton sample would be expected to scatter in the range of 15 to 25% around the mean value of the plankton content of the water body. 2. Assuming that in a given time in 5 or 10 samples taken together, half as many individuals can be counted as in one single sample, optimum working conditions can be determined. 3. In every single sample there should be counted only a maximum of 35 to 15 individuals differing with the heterogeneity. 4. Under these conditions it is possible with a reasonable expense to achieve 10 to 15% accuracy.
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund von eigenen Beobachtungen, Literaturangaben und Überlegungen ist zu erwarten, daß eine einzelne Planktonprobe im Durchschnitt um 15 bis 25% um den mittleren Planktongehalt des betreffenden Wasserkörpers streuen dürfte. 2. Unter der Voraussetzung, daß in einer gegebenen Zeit in 5 oder 10 Proben zusammen gerade halb so viele Einheiten gezählt werden können wie in einer einzelnen, lassen sich optimale Arbeitsbedingungen berechnen. 3. In jeder einzelnen Probe sollten je nach Heterogenität maximal nur 35 bis 15 Einheiten gezählt werden. 4. Unter diesen Bedingungen ist mit vertretbarem Aufwand eine Genauigkeit von 10 bis 15% zu erzielen.
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  • 39
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 293-297 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung BeiElachista fucicola waren bisher nur unilokuläre Sporangien bekannt. Unter bestimmten Voraussetzungen treten in Kultur plurilokuläre Sporangien an den Achsen des auf dem Substrat kriechenden Basallagers auf. Dieser Nachweis begründet die Abtrennung vonElachista fucicola von der ihr ähnlichenE. lubrica, dieJaasund kürzlich der GattungMyriactula zuführte.
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 243-256 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 276-279 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im Lebenszyklus vonChordaria flagelliformis treten heteromorphe Generationen auf, die sich auf eine verschiedenartige Entwicklung ihrer Zoosporen zurückführen lassen. Während aus den meisten Zoosporen wiederChordaria hervorgeht, tritt in sehr geringem Anteil eine fädige Zwerggeneration auf. Diese fruktifiziert bei niederer Temperatur mit plurilokulären Sporangien, ihre Schwärmer entwickeln sich nur zu demChordaria-Stadium, nicht zu gleichartigen Generationen.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 257-275 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Alcoholic extracts of the skeletal muscle of 38 freshly caught marine fish species from different seas were analysed for free amino acids and related compounds by means of paper chromatography. The species differ qualitatively by the occurrence of unidentified substances, quantitatively by different concentrations of some free amino acids. It was tried to bring the results in a biological order. The active fishes differ from the other species by the occurrence of very large concentrations of histidine, of relatively large amounts of leucine, isoleucine, and valine and of very little quantities of arginine, hydroxyproline and the unidentified substance “10”. Large concentrations of β-alanine and hydroxyproline were found mainly in fishes from Iceland—Greenland. Nearly all the fishes rich of β-alanine were caught in cold waters. Fishes with small amounts of total nitrogen have been caught mainly in small depths whilst the arctic species contained important concentrations of amino nitrogen. The concentrations of total nitrogen were higher in summer catches than in winter ones. Proline and hydroxyproline were found in large amounts mainly in fishes caught in summer months. Experiments with Spondyliosoma cantharus kept in well aereated sea water tanks aboard the ship showed variations in the concentrations of free lysine and leucine/isoleucine. Possible influences of fishing place conditions, food and seasons on the concentrations of free amino acids and other substances, the systematical significance of anserine and the problem of the species specifity of the pattern of free amino acids were discussed.
    Notes: Zusammenfassung Das Vorkommen von freien Aminosäuren und verwandten Verbindungen in alkoholischen Extrakten der Muskulatur von 38 Fischarten aus verschiedenen Meeren wurde papierchromatographisch untersucht. Die Arten unterscheiden sich qualitativ nur durch das Vorkommen von noch nicht identifizierten Verbindungen, in quantitativer Hinsicht jedoch durch mengenmäßig unterschiedliches Auftreten einzelner freier Aminosäuren. Es wurde versucht, die Befunde biologisch einzuordnen. Die sehr aktiven Fische unterscheiden sich von den übrigen Arten durch sehr starkes Vorkommen von Histidin und durch stärkere Konzentration von Leucin, Isoleucin und Valin und durch geringe Mengen von Arginin, Oxyprolin und Substanz „10“. β-Alanin und Oxyprolin werden in starken Konzentrationen vornehmlich bei Arten aus dem Bereich Island—Grönland gefunden. Fast alle β-alaninreichen Fische stammen aus kalten Gewässern. Fische mit niedrigem Gehalt an Gesamtstickstoff wurden in vorwiegend geringen Wassertiefen gefangen, während die arktischen Arten sehr hohen Aminostickstoffgehalt haben. Die Gesamtstickstoff-Mengen liegen im Sommer höher als im Spätwinter. Prolin und Oxyprolin kommen in großen Mengen vornehmlich bei im Sommer gefangenen Fischen vor. Ein Versuch mit Streifenbrassen zeigte, daß durch das Einsetzen und Halten in Bordaquarien Mengenveränderungen einiger freier Aminosäuren auftreten. Die Einflüsse von Standortbedingungen, Ernährung und Jahreszeiten auf den Gehalt an freien Aminosäuren und anderen Substanzgruppen, die systematische Bedeutung von Anserin und das Problem der Artspezifität des Musters der freien Aminosäuren werden diskutiert.
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  • 43
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 8 (1962), S. 302-320 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von den vierMonostroma-Arten Helgolands sind drei neu für das Gebiet. Sie sind in den nördlichen Meeren beheimatet. 2. Der Lebenszyklus jeder Art folgt einem eigenen Schema.Monostroma grevillei ist ein Diplohaplont mit heteromorphen Generationen. Der einzellige Sporophyt ist kalkbohrend, der Gametophyt bleibt in Kultur sackartig. BeiM. arcticum folgen gleichartige, in Kultur sackförmige Generationen mit ungeschlechtlichen zweigeißeligen Zoosporen aufeinander.M. leptodermum trägt einen flächigen Thallus auf einem röhrigen Stiel und vermehrt sich durch viergeißelige ungeschlechtliche Schwärmer. BeiM. undulatum stehen zwei ungeschlechtliche, heteromorphe Generationen — flächenförmig bzw. einzellig, beide mit viergeißeligen Schwärmern — miteinander im Wechsel. 3. Auf der Grundlage aller bisher bekannten Ergebnisse über die Entwicklung derMonostroma-Arten wird die Gattung neu gegliedert.
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 38-46 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary New records of the rare jacamarBrachygalba salmoni Sclater & Salvin are given in connection with a brief summary of our present knowledge of its distribution in northwestern Colombia and eastern Panamá. A series of 8 specimens from the El Carmen region, Departmento Bolivar (Columbia), far north of the previously known range differs in some color characteristics and in the shape of the bill from the southern population inhabiting the rainforest to the east and west of the Gulf of Urabá. It is described in this paper as a new form:Brachygalba salmoni carmenensis subsp. nova.
    Notes: Zusammenfassung Es werden neue Nachweise des seltenen JacamarsBrachygalba salmoni Sclater & Salvin mitgeteilt und die gegenwärtige Kenntnis seiner Verbreitung zusammengefaßt. Eine in der Nähe von El Carmen, Departamento Bolivar (Kolumbien), weit nördlich des bisher bekannten Verbreitungsgebietes gesammelte Serie unterscheidet sich in einigen Farbmerkmalen und in der Schnabelgestalt von der südlichen Population der Regenwälder östlich und westlich des Golfes von Urabá und wird alsBrachygalba salmoni carmenensis subsp. nova beschrieben.
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 14 (1962), S. 121-206 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 15 (1962), S. 105-118 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 15 (1962), S. 161-174 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 16 (1962), S. 57-68 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 16 (1962), S. 1-26 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The problem of heterosis has been scrutinized from two points of view: the general experimental methodology and the interpretation of the facts in existing theories. Concerning the general experimental methodology, the relativity of the concept of heterosis is shown with respect to age and time of development of the parental strains, to the variations of the environmental conditions and to the direction of the reciprocal crosses. Therefore, in a large number of cases, experiments have taught not to be exhaustive. Concerning the existing theories, heterosis is considered to be the result of a heterozygosity which can express itself at three levels, which are defined as heteroallely, heterogenomy and heterocytomy. Some works, which are well-representative for one of these three levels, are analysed, and within the results and theories of these works is looked for a point of agreement, in order to render a general hypothesis of heterosis possible. This point of agreement appears to be the cytoplasm, or more precisely, a nucleo-cytoplasmic equilibrium. In this way alone it is possible to disclose the existing continuity from crosses, as well as in the expression of the ovula-spermatozoid compatibility, which varies from lethality to hybrid vigour. From these evidences a general theory of heterosis is presented, by which heterosis is explained as the result of a disturbed nucleocytoplasmic equilibrium: it considers heterosis as a particular case of a more general law,i.e. the ovula-spermatozoid compatibility. This hypothesis is also discussed with respect to the diverse existing theories of cytoplasmic heredity. Some unsolved questions bearing on these problems are put forward, and the way to their solution has been indicated.
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 15 (1962), S. 1-104 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 15 (1962), S. 119-160 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 16 (1962), S. 27-56 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 15 (1962), S. 175-216 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 16 (1962), S. 69-98 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta biotheoretica 14 (1962), S. 99-120 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The theory of actualism is the most important in geological and palaeontological thinking. In this paper the historical development of this theory, its possibilities and boundaries are described and elucidated by geological and palaeontological examples.
    Notes: Zusammenfassung Nach der Problemumgrenzung (im ersten) werden im zweiten Abschnitt die Möglichkeiten der aktualistischen Methode behandelt. Zuerst werden Beispiele für die Anwendung der Methode auf vorwiegend geologischem Gebiet gebracht, gegliedert in exogene und endogene Vorgänge. Wegen der gleichzeitigen Bedeutung für Geologie und Paläontologie und Biologie schliesst sich eine Besprechung der Biostratonomie an. Der letzte Teil dieses Abschnittes behandelt ausgewählte Beispiele aus der Paläontologie. Der dritte Abschnitt schliesslich behandelt die Grenzen aktualistischer Betrachtungsmethode an Hand typischer Beispiele.
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 233-238 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch. Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.
    Notes: Abstract Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 239-243 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Auftreten von Blattlausen und ihr Flugverhalten wurde in Surinam durchgeführt. Die im Verlaufe eines Jahres mit einer Insektenfalle nach Moericke erhaltenen Fänge zeigen,daß im Freien Vertreter der Aphis gossypii-Gruppe am häufigsten vorkommen. Bei diesen Arten bestand eine positive Korrelation zwischen Flughäufigkeit und Regenfall. Eine ähnliche Beziehung wurde für Toxoptera citricida und Pentalonia nigronervosa gefunden. Dagegen ergab sich eine negative Korrelation bei Geopemphigus floccosus, von der nur eine geringe Anzahl gefangen wurde. Der tägliche Flugrhythmus zeigte zwei Maxima: ein größeres zwischen 9 und 11 Uhr und ein kleinere zwischen 17 Uhr und der Abenddämmerung.
    Notes: Summary In Surinam (South America) a positive correlation was found between the rainfall and the flight frequency of the aphids Aphis spiraecola (including A. gossypii), Toxoptera citricida and Pentalonia nigronervosa, and a negative correlation with Geopemphigus floccosus. The daily flight rhythm showed two maxima.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 244-248 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Le coefficient respiratoire des moustiques qui viennent d'émerger est apparemment assez bas; il augmente pendant les deux premières, journées de leur vie adulte. Dans la quatrième journée une diminution temporaire a lieu, après laquelle on ne décèle plus de corrélation entre l'âge et la consommation d'oxygène. Le coefficient métabolique des mâles (calculé en mg/poids de l'insecte) est plus élevé que celui des femelles à toutes les températures étudiées.
    Notes: Summary Newly emerged mosquitoes show a low respiratory rate which increases during the first two days of adult life. On the fourth day a temporary decrease occurs, after which there is no correlation between age and oxygen uptake. Males show a higher metabolic rate (calculated per mg body weight) than females at all temperatures studied.
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  • 59
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 255-260 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Trois méthodes d'estimation de la densité de la population de jeunes adultes d'Eurygaster integriceps ont été employées simultanément dans deux champs de froment dans le Nord de l'Iran en 1960, lorsque les insectes (tous adultes) se nourissaient de froment avant de se rendre à leurs quartiers d'hivernage. Sur les parcelles d'environ 1 m2 l'emploi d'un filet à main s'avéra inefficient pour estimer la densité de la population, bien que les erreurs d'échantillonage furent minimes et que la méthode est utile pour des estimations comparatives entre différents champs. Le comptage direct sur des parcelles d' 1 m2 (1 m×1 m) donna généralement les meilleurs résultats et des erreurs types de la moyenne étaient de l'ordre de 10–15%. Sur une parcelle cependant une tempête chassa beaucoup d'insectes dans des fentes du sol où il fut impossible de les compter; la densité estimée de la population des carrés fut inférieure à celle obtenue par la méthode «marquage-lâchage-recapture». Les erreurs types des estimations par la méthode «marquage-recapture» étaient de l'ordre de 8–18%, mais la méthode présente trop de désavantages, pour des recherches pratiques concernant les populations de ces punaises.
    Notes: Summary Three methods were used to estimate simultaneously the population density of young adult bugs; their accuracy, advantages and disadvantages are discussed using data from two wheat fields in North Iran.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 60
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 281-288 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Im Sommer 1962 in der Nähe von Belleville, Ontario, im Freiland durchgeführte Versuche mit Ultraschallsendern ergaben einen um mehr als die Hälfte verringerten Befall von Mais durch Ostrinia nubilalis (Hbn.). Die mit einer Frequenz von 50 kHz ausgestrahlten Schallwellen entsprachen in Tonfolge (pulse rate) und Amplitude den von Fledermäusen bei der Echo-Ortung von Beute ausgestossenen Tönen.
    Notes: Summary Field experiments carried out near Belleville, Ontario, in the summer of 1962 indicated that an airborne ultrasound broadcast at a frequency of 50 Kc/s more than halved the infestation of sweet corn (maize) by Ostrinia nubilalis (Hbn.). The pulse rate and amplitude of the sounds used resembled those of an echolocating bat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 270-280 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Un nombre d'arthropodes déserticoles a été exposé à des températures létales pendant 24 heures à une humidité relative inférieure à 10%. Les températures létales des scorpions et des Solifuges étaient beaucoup plus élevées que celles des insectes; les températures létales des coléoptères tenébrionides dépassent celles des espèces d'insectes cryptobiontes. Le degré de perte d'eau augmente au voisinage de la température létale. La résistance aux températures élevées est augmentée d'un maximum de 4 heures par une acclimatisation préalable de 24 heures. La mort d'Ocnera bispida par la chaleur n'est pas causée par une perte d'eau; la présence d'un excès d'humidité exerce un effet néfaste sur la survivance. Chez cette espèce et chez le scorpion Leiurus quinquestriatus la mort est associée à une baisse du pH sanguin. L'auteur suggère que la mort ne peut être attribuée à un seul facteur, mais qu'elle est causée, dans le cas des espèces mentionnées, par l'accumulation de produits résiduels acides du métabolisme.
    Notes: Summary Lethal temperatures for 24 hours' exposure below 10 per cent relative humidity were highest for scorpions and ‘camel-spiders’ and higher for tenebrionid beetles than for crickets, cockroaches and earwigs. The rate of water-loss increased around the lethal temperature: pre-conditioning for 24 hours resulted in enhanced resistance to high temperatures for up to four hours. Heat death in Ocnera bispida is not related to water-loss and excess moisture adversely affected survival. Death was associated with a decrease in blood pH in this species and in the scorpion Leiurus quinquestriatus. It is suggested that heat death cannot be attributed to a single factor, but that in these cases it may be primarily related to the accumulation of acid waste products of metabolism.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 305-312 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Atmung eines jeden Stadiums von Galleria mellonella folgt bei Temperaturänderung einer sigmoidalen Kurve fast in der gleichen Weise wie die entsprechender Stadien von Phormia regina (Keister & Buck 1961). 2. Die Atmung von 2 und 5 Tage alten Galleria-Puppen und weiblichen Imagines wird (bei 30°) von Sauerstoffkonzentrationen von etwa 10 bis 5% begrenzt. 7 Tage alte Puppen sind offensichtlich stärker von einer höheren Sauerstoffspannung abhängig. Galleria-Larven sind von der Sauerstoffkonzentration der Umgebung viel stärker abhängig als jedes andere Stadium. Ein unerklärtes Ergebnis ist die den Verbrauch herabsetzende Wirkung eines Luftüberflusses überflusses auf die Atmung der erwachsenen Männchen. 3. Offensichtliche Geschlechtsunterschiede im Sauerstoffverbrauch wurden in den Versuchen durchgehend festgestellt, wobei die Männchen gewöhnlich die höheren Respirationsraten aufwiesen. Die Differenzen sind jedoch nur bei Temperaturen zwischen 30° und 45° statistisch signifikant. 4. Die ähnliche Reaktion vergleichbarer Stadien von Galleria und Phormia auf herabgesetzte Sauerstoffkonzentration zeigt, daß Anpassung der Atemöffnungsfläche allein den Grad der Abhängigkeit eines Insekts von der umgebenden Sauerstoffkonzentration nicht bestimmt.
    Notes: Summary Respiration in Galleria mellonella follows a sigmoid curve with changing temperature in much the same manner as that of corresponding stages of Phormia regina. At 30°C the respiration of 2- and 5-day-old Galleria pupae and female adults becomes limited by some oxygen concentration between 10% and 5%. Seven-day-old pupae apparently are more dependent on the oxygen tension, and larvae are more dependent on the ambient oxygen concentration than any other stage. Similar response to lowered oxygen concentration by comparable stages of Galleria and Phormia indicates that adjustment of spiracular area alone does not determine the degree of dependence of the insect on ambient oxygen concentration.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 63
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 5 (1962), S. 313-321 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Nährwert verschiedener lyophilisierter Gewebe von Weizenhalmen für frisch geschlüpfte Raupen der Westlichen Erdeule, Agrotis orthogonia Morr., wurde durch Bestimmung der Wachstumsrate, der Häutungsfrequenz und der Mortalitätsprozentsätze verglichen. Das Mark der vollstengeligen Sorten Golden Ball (T. durum) und Rescue (T. aestivum) gestattete im Vergleich zu Weizensprossen nur begrenzt Wachstum und Entwicklung. Der Nährwert des Markgewebes wurde durch Zusatz von Stoffen wie Kasein, Hefeextrakt, einem Vitamin B-Gemisch oder einem Aminosäure-Gemisch — wenn überhaupt — nur schwach verbessert. So ist das Ausbleiben der Larvalentwicklung nicht einfach durch einen Mangel an Eiweiß, Aminosäuren oder Vitaminen zu erklären. Das Larvenwachstum wurde verbessert, wenn die Markkost durch eine wässrige Lösung lyophilisierter Weizensprosse ergänzt wurde. So scheint zum Teil das Fehlen einiger bisher unbestimmterSubstanzen für die ungenügende Wirkung des Stengelmarks verantwortlich zu sein. Das Mark wurde daraufhin mit Diäthyläther und dann mit 80%igem Äthylalkohol extrahiert. Fütterungs-versuche mit verschiedenen Fraktionen zeigen, daß das Mark eine ätherlösliche Substanz enthält, die auf frisch geschlüpfte Larven der Erdeule toxisch wirkt. Substanzen, die in Äther löslich sind und die Entwicklung der Jungraupen hemmen, sind auch in den Stengelwandungen von Golden Ball und im gesamten Halm der hohlstengeligen Sommerweizen-Sorte Thatcher vorhanden.
    Notes: Summary Feeding studies were conducted with newly hatched larvae of the pale western cutworm to determine why diets prepared from some lyophilized tissues of wheat stems allowed only poor growth and development. The nutritional value of pith from a solid-stemmed wheat was improved only slightly if at all by adding substances such as casein, yeast extract, a mixture of B-vitamins or a mixture of amino acids. Results obtained when larvae were fed a pith diet supplemented with an aqueous extract of lyophilized sprouts indicated that a nutritional deficiency alone was not responsible for the poor growth of larvae on pith. Pith was therefore extracted with diethyl ether and then with 80 per cent ethanol. Feeding studies with the different fractions support the view that a toxic substance, as yet undetermined, is present. Toxic substance(s) that are soluble in ether and inhibit development of cutworm larvae were also present in wall tissue of the solid-stemmed and the whole stem of the hollow-stemmed variety.
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  • 64
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 19-20 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Todesalter und -gewicht von mit Milzextrakt behandelten Meerschweinchen und von Kontrolltieren im zweiten Jahr nachγ-Bestrahlung mit einer 75% letalen Dosis werden verglichen und das Fehlen von schädlichen Spätwirkungen der Milzextraktterapie aufgezeigt.
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  • 65
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 46-47 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 66
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 48-48 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 67
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 438-439 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto Una serie di misure delle composizione isotopica dell'ossigeno nel CaCOa di Belemnoidi Giuresi della Groenlandia orientale ha mostrato un graduale aumento della temperatura dal Bajociano al Kimeridgiano superiore verso la fine del quale le temperature raggiungono il loro valore massimo. Successivemente si verifica una diminuzione che continua nel Cretacco superiore. Rispetto all'equatore Giurassico la Groenlandia dell'Est doveva trovarsi ad una latitudine di circa 30°N. ed essere collegata con la Scozia da un mare nel quale si era probabilmente stabilite una circolazione di acque con correnti calde dirette verso il nord.
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  • 68
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 441-441 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary By application of the counter-current method on extracts ofErysimum canescens Roth, four new crystalline glycosides have been isolated besides of Helveticoside and Erysimoside. The structure of one of them, named Erycanoside, has been determined as Strophanthidin-β-2-desoxy-D-glucosido-glucoside.
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  • 69
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 444-445 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eine neue Synthese von Arginin-Vasotocin (= Arg8-Oxytocin = Ile3-Arginin-Vasopressin) wird beschrieben. Das reine synthetische Peptid erwies sich in verschiedenen biologischen Testen wirksamer als nach früheren Literaturangaben zu erwarten war.
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  • 70
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 32-33 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Résumé Il a été démontré que la cystéamine provoque une activation centrale adrénergique accompagnée par une libération des catécholamines de la surrénale. Plus tard cet effet est suivi par un blocage périférique des recepteurs adrénergiques.
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  • 71
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    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 446-447 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Ro 4-1778/1 (1-(p-Chlorphenethyl)-6,7-dimethoxy-2-methyl-1,2,3,4-tetrahydroisoquinoline) showed in pharmacological tests distinct analgetic effects similar to those of codeine as well as some spasmolytic activity resembling that of papaverine, whereas its side effects were absent or at least considerably less pronounced than those known for codeine.
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 450-450 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Résumé Les mutants présentant la complémentation intra-allélique sont probablement susceptibles aussi de mutation reversé vraie sous l'effet de l'acide nitreux.
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  • 73
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 453-454 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto Gli autori hanno dimostrato che alcuni farmaci (p.e. la clorciclizina, la glutetimide, il fenaglicodolo, il fenobarbital, la clorpromazina, il cloretone ed altri), che posseggono una tardiva attività «inducente» di stimolo su enzimi microsomici epatici, attivi nel metabolismo di svariati farmaci, determinano invece una inibizione degli enzimi stessi quando vengano fatti agire direttamente.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 47-48 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The methylmethacrylate method, as developed byv. Hirsch andBoellaard has also proved most successful for the preparation of histological sections of insects with a hard chitinous exoskeleton. This report deals with technical variations of the above method, developed for our special needs.
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  • 75
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 442-444 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Histochemical investigations on enzyme activities in the transitional epithelium showed positive reactions with succinic dehydrogenase, esterase, alkaline phosphatase, acid phosphatase and amylophosphorylase (incl. branching factor). Negative results were drawn from cholinesterase, 5′-nucleotidase, glucose-6-phosphatase, and carbonic anhydrase.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 433-438 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Many dark-coloured species ofAphididae contain a colouring matter (protoaphin) of unusual structure in the haemolymph. After death of the insect this undergoes a remarkable series of changes by enzymic action yielding successively the pigments xanthoaphin, chrysoaphin and erythroaphin. Recent investigations leading to the complete structural elucidation of all these pigments is described.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 440-441 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Hinblick auf die Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der Quartärammoniumverbindungen in Pflanzen wurden deren natürlich vorhandene Substanzen in wässrigen Extrakten von Tomatenpflanzen papierchromatographisch in vier Lösungsmitteln untersucht. In den Extrakten überwog eine Substanz, die sich von Cholin chromatographisch unterscheidet, die aber dieselbe Farbreaktion mit einem modifizierten Dragendorffschen Reagens gibt. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 wird diese Substanz in zwei andere umgewandelt. Eine von diesen entspricht chromatographisch Cholin. Keine von den unbekannten Substanzen aber scheint ein phosphoryliertes Derivat von Cholin zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 509-511 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Michaelis-KonstanteKm der katheptischen Aktivität im Schwanzgewebe von Xenopuslarven wird durch das stark regenerationshemmende leucinanaloge Aminoketon E 9 nicht beeinflusst, obwohl nach 5 Tagenin vivo-Behandlung der Larven mit 3 · 10−3 M E 9 ein starker Anstieg der spezifischen Kathepsinaktivität im Schwanzgewebe zu beobachten ist. Das leucinanalogeγ-Bromallylglycin (BAG) hemmt die Regeneration wenig, erhöht jedoch dieKm deutlich. Es wird postuliert, dass E 9 eine Zunahme der Kathepsine im Schwanzgewebe bewirkt, ohne die kinetischen Eigenschaften dieser Enzyme zu beeinflussen, während BAG an den aktiven Zentren der Kathepsine wirkt und die Affinität zum Substrat herabsetzt.
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  • 79
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 516-517 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Vorbehandlung mit Tetraäthylthiuramdisulfid (Disulfiram, Antabus) ändert die Reaktivität von Kaninchen auf Äthanol. Selbst durch kleine Dosen von Äthanol hervorgerufene Symptome (Hyperventilation, Hypotension) stimmen weitgehend mit der Antabus-Alkohol-Reaktion des Menschen überein.
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 525-525 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein leichter Druck wurde auf den Nervus ischiadicus der Ratte ausgeübt. Die electromyographischen Veränderungen sind den Veränderungen in pathologisch umklammerten menschlichen Nerven ähnlich. Die pathologische Anatomie dieser Nerven wird jetzt untersucht.
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  • 81
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 525-530 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In experiments with a sufficiently great number of observers, using our spectral colour integrator, it has been shown thatone colour containing a maximum of chromatic power (chroma) can be chosen out of a series of optimal colours continuously changeable from white over the fullcolour to black. The determination of such maximal colours, differing in hue, shows their position between fullcolour and spectral colour in the mixing metric colour solid. Their relation to maximal properties of scalemetrically defined chromatic power functions is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 530-534 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Résumé On a étudié l'écoulement d'une suspension de globules rouges et de diverses solutions, soit dans un tube capillaire de 0,7 mm de diamètre, soit en milieux poreux (papiers de cellulose, papiers de verre, toile de verre) en déterminant la répartition des solutés dans les zones limites solution-solvant et en la comparant aux valeurs théoriques. Dans le tube capillaire, les globules rouges s'écoulent toujours plus vite que la vitesse moyenne de l'eau. Protéine et polysaccharide font de même tant que la vitesse d'écoulement est assez rapide. Les sels minéraux se déplacent exactement à la même vitesse que l'eau. En milieux poreux, toutes les substances étudiées montrent une avance de 1,1 à 1,4 sur la vitesse de l'eau. On attribue ce phénomène à la poussée hydrodynamique centripète que reçoivent les solutés dans l'écoulement laminaire cylindrique, qui les déplace vers les lignes de courant plus rapide.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 551-551 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary By replacing red cells with different Colitypes in an analysis of the Hirst-test, it could be shown that influenza viruses, as well as one type of ECHO-virus, were capable of agglutinating bacteria. The agglutination titers of the same viruses against different Coli-types and ECHO-type 7 were dissimilar. It is concluded that, for the demonstration of agglutinating abilities, the presence of red cells is not necessary, since these can be replaced by certain bacteria. Further studies are in progress to elucitate the relationship between the original Hirst-test and the phenomenon described. The descripted observation on antagonismus have to be continued by research with other viruses and bacteriae. These kind of studies will be of theoretical and practical significance.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 554-555 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein inhibitorischer Effekt des Allylisothiocyanates auf die Keimung von Erbsen, Weizen und Raps beobachtet, und dabei die Veränderungen des Stickstoff- und Zuckermetabolismus verfolgt: Isothiocyanate setzen die Atmung und anaerobe Glykolyse um etwa 30% herab und legen die Proteosynthese vollständig still.
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  • 85
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 555-556 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Albinoratten, bei denen zwischen die Fütterungstage 1–2tägige Hungerperioden eingesetzt wurden, zeigten nach 3 Wochen eine wesentlich erhöhte Inkorporation von 1-C14-Acetat in die Fettsäuren der Leberschnitte. Selbst bei Herabsetzung der Kalorienzufuhr um ca. 50% stieg hier, im Gegensatz zu kontinuierlich unterernährten Tieren, der prozentuale Körperfettgehalt. Die Resultate sprechen für eine Steigerung der Lipogenese.
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  • 86
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 69-70 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine starke Verschiebung des C14-Anteils des Achselblattes vonPisum sativum zur Frucht hin, die in der Achsel dieses Blattes entspringt, beobachtet. Bis zu 90% des C14 (80 % Alkoholfraktion) der Pflanze befand sich nach 3 h in der Frucht. Der hauptanteil des C14 dieses Blattes, der Hülse und der Samenanlagen wurde im Rohrzucker festgestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 72-72 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Leaves ofVitex agnus castus L. and of related species which are said to have hormonelike activities contain three flavonoids: casticin and luteolin-7-D-glucoside and aD-glucoside of an unknown 5-hydroxy-flavone derivative.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 560-562 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto Gli autori hanno osservato che i sieri di animali immunizzati con cellule del tumore cancro ascite di Ehrlich sono emolitici per gli eritrociti di topo, ratto e montone e presumono che le cellule del tumore di Ehrlich possano contenere frazioni antigene di tipo eterogenetico.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 562-563 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto Gli estratti di pelle fresca o secca diPhysalaemus fuscumaculatus contengono una sostanza attiva di natura polipeptidica, laphysalaemina, dotata di potente azione ipotensiva e di intensa azione stimolante su alcuni muscoli lisci extravasali. La physalaemina è facilmente distinguibile, mediante saggi paralleli, da tutti gli altri polipeptidi biogeni finora noti, compresa la eledoisina che alla physalaemina s'accosta per parecchie delle sue azioni farmacologiche.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 565-566 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The blood pressure is not disturbed by a local injection of norepinephrine into the hypothalamus, but the excitability of vasopressor centres is affected. Often, the excitability of these centres is decreased; sometimes, it is increased, and, more rarely, it is first potentiated and then inhibited. Epinephrine has the same action, but dopamine is less potent; isoprenaline produces both facilitation and inhibition of these centres, but the facilitating effect is more frequent than with norepinephrine.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 91
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 570-571 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Résumé Les spermatozoïdes deRhinopoma kinneari sont dimorphes et diffèrent les uns des autres dans leur forme et leur longeur totale, mais la longueur de leur tête reste constante. Ils peuvent être du type X et Y comme ceux des autres mammifères.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 575-577 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Gehalt an säurelöslichen Purin-und Pyrimidinderivaten aus Stier-, Büffel- und Ziegenspermatozoen wurde bestimmt. Es wird gezeigt dass neben Adeninderivaten beträchtliche Mengen von Guanin-und Cytosinderivaten auch in diesen Zellen vorkommen. Uracil- und Thyminderivate waren nicht nachweisbar. Frühere Arbeiten über die freien Nukleotide aus Spermatozoa werden ebenfalls zusammengestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 577-578 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Résumé Les auteurs ont constaté que les extraits abdominaux de Phalènes mâles (Hyalophora cecropia) considérés comme une bonne source d'hormone juvénile, stimulent la croissance ovarienne et la formation du vitellus quand ils sont injectés à des femelles allatectomisées de la Blatte américaine (Periplaneta americana). Le farnésol, composé qui produit sur certains insectes les mêmes effets que l'hormone juvénile, a également une action gonadotrope définie lorsqu'on l'applique sur l'intégument de la Blatte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 581-583 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Technik für die doppelseitige Entfernung der Nierenpapille bei der Ratte beschrieben, nebst Erscheinungen die als Operationsfolge sofort und stationär auftreten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 589-591 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 96
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 543-544 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary After the discussion of a hypothesis, a description is given, in mathematical terms, of the intermitting process of electric discharges that occur under the influence of an alternating electric field in a gas enclosed between two dielectrics.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 544-545 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto Su una preparazione altamente purificata di glutammico aspartico transaminasi del cuore di porco sono stati determinati i gruppi N-terminali con il metodo diSanger. È stata dimostrata la presenza di una mole di alanina N-terminale per 58 000 g di proteina, cioè per una mole di coenzima. La transaminasi risulterebbe pertanto costituita da due catene polipeptidiche.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 72-73 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass der Magensaft von Menschen mit Achlorhydrie Schafblutkörperchen, die mit Coliantigen sensibilisiert worden sind, agglutiniert. Der Agglutinationstiter des Magensaftes hängt in erster Linie vom Antikörpergehalt des Serums ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 76-77 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Soluble proteins from black beans (Phaseolus vulgaris) have been separated into 4 fractions, one soluble in 1% NaCl-solution and 3 water soluble. The latter were separated by ammonium sulfate fractionation. The haemagglution of these fractions is compared with their toxicity in mice when applied by intraperitoneal injection. The LD50 of the most active fraction was about 50 mg/kg. When used in mice of different strains, the toxicity was not the same while the blood cells were agglutinated by the same final concentration. Crotonoil-induced papilloma-bearing mice were slightly more resistant than normal animals.
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  • 100
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 100-101 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Beschreibung einer cytologischen Methode zur Bestimmung des Geschlechts junger Küken auf der Basis von gepaarten oder ungepaarten Geschlechtschromosomen.
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